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Keine Abiturprüfung am Zuckerfest, dem Heiligabend Allahs!

Von Michael van Laack

In Nordrhein-Westfalen finden aktuell Abiturprüfungen statt. Nach technischen Schwierigkeiten zum Start am gestrigen 19. April konnten die für heute angesetzten Prüfungen stattfinden, wieMinisterpräsident Hendrik Wüst erfreut bekanntgab.

Die ausgefallenen Prüfungen sollen nun am 21. April nachgeholt werden. Das gehe ja mal gar nicht, erklären die deutschen Islamverbände unisono. Das Fest des Fastenbrechens (auch Zuckerfest genannt), beginnt am Abend des 20. April und endet am Abend des 21. April. Muslimen sei es unzumutbar, an diesem Tag Abiturprüfungen zu schreiben. Dieser Tag gehöre ganz Allah und der Familie.

NRW-Regierung ist sofort eingeknickt
Muslimische Schüler dürften selbstverständlich ihre Klausur am 9. Mai nachschreiben. Nichtmuslimische Schüler haben allerdings Pech gehabt. Dass sie durch die Verschiebung um zwei Tage komplett aus dem Rhythmus kommen könnten (die mentale Vorbereitung auf Abiklausuren beginnt bekanntlich immer einige Wochen vorher, ist vollkommen egal.

Mit einer Argumentation, man habe am Freitag das Leistungsmaximum hinter sich gelassen, das man am Mittwoch noch erreicht hätte, wird demnach niemand durchkommen.

freut sich Rechtsanwalt und Schulrechtsexperte Christian Birnbaum und legt mit Blick auf verspätetes Erscheinen zur Abiturprüfung wegen des angekündigten Bahnstreiks nach:
Ich weiß doch heute schon, dass am Freitag dieser Streik sein wird – dann muss ich mich darauf einstellen. Streik gilt in diesem Sinne als hinzunehmen.

Zentralkomitee fordert Komplettabsage wegen Mißachtung der Religionsfreiheit
Denn auch die obere moralische Instanz in Deutschland (Nein, nicht der Ethikrat), das Zentralkomitee der anderskatholischen Kirche in Deutschland (kurz ZdK) stellt nun klar:

Dieser eklatante Verstoß gegen die Religionsfreiheit könne nicht hingenommen werden. Schließlich wäre Christen auch empört, wenn sie an Heiligabend eine Abiturprüfung schreiben müssten.

Seid stolz darauf, anders-katholisch zu sein!
Richtig so! Ein guter christkatholischer Abiturient kauft an diesem Tag die letzten Geschenke ein und schmückt gemeinsam mit Mama und Papa den Weihnachtsbaum, falls der nicht schon seit dem ersten Adventssonntag im Wohnzimmer vor sich hin nadelt oder Tochter bzw. Sohn keinen Bock auf “heile Familie spielen” haben und sich mit ein paar Freunden zu einer eigenen kleinen Party absetzen.

Wir dürfen gespannt sein, ob die angesetzten Prüfungen tatsächlich stattfinden und Klagen nach Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses tatsächlich ohne Aussicht auf Erfolg bleiben werden. Und was den Nachschreibetermin für Muslime am 9. Mai betrifft: Den könnte man sich doch auch sparen und stattdessen den tiefgläubigen Jugendlichen zum Zuckerfest eine Prüfung schenken und diese mit 15 Punkten werten. Das wäre gewiss ein schönes Zeichen für gelingende Integration, oder? Mal sehen…
(conservo.blog)

(tutut) - "Es gibt keinen sogenannten chirurgischen Eingriff. Jeder Militäreinsatz wird auch zivile Opfer fordern.  Das wissen wir aus leidvoller Erfahrung. Wenn wir abwägen, wie wir uns international verhalten, und ob wir uns und wo wir uns beteiligen, dann muss in diese humanitäre Abwägung immer auch mit einbezogen werden, dass es Opfer gibt, auch zivile Opfer gibt".  Wer mag dies von der Frei-Von-Allem-Partei, der FDP, gesagt haben? Es war nicht die Frau mit dem Grauhelm und untierischem Ernst in der Bütt. Es war ihr damaliger Chef und Außenminister Guido Westerwelle,  der die Enthaltung seiner Partei in einer Regierungsderklärung vom 18. März 2011 begründete. Nachzulesen in "Das andere Jahrbuch 2014" von Gerhard Wisnewski in seinerReihe "verheimlich -vertuscht - vergessen"  über "Was 2013 nicht in der Zeitung stand". Westerwelle ist 2016 gestorben, die FDP flog 2011 aus der BW-Landes- und 2013 aus der Bundesregierung.  Nur wie aktuell  übernahm die Regierungspresse schon damals frei von Erinnerung an "leidvolle Erfahrung" den Part gute Tote gegen böse Tote. Und Wisnewski schrieb als wäre es heute: "Medien mit Schaum vor dem Mund  - Damit hatte es sich Westerwelle mit den entscheidenden globalen Eliten  verscherzt. Schon am nächsten Tag bliesen die Medien zum Halali auf die FDP und ihren Vorsitzenden. 'Deutschlands feige Außenpolitik', titelte darauf die ZEIT (online, 18.3. 2011). Das Leib- und Magenblatt der Bilderberger, auf deren Konferenzen die Zeitung seit Jahrzehnten in zentraler Position vertreten ist, führte die Front der Westerwelle- und FDP-Hasser künftig an: 'Feige' und 'verantwortungslos' sei Westerwelles Haltung, schäumte die Wochenzeitung.  Habe sich Westerwelle zuvor noch  auf die  Seite der libyschen 'Freiheitsbewegung' gestellt, stehe Deutschland nun 'an der Seite von Russland und China, Brasilien und Indien', schimpfte die ZEIT. 'Wo sind die Deutschen?' tobte auch die WELT, das intellektuelle Zentralorgan des Springer-Konzerns, ebenfalls ein Dauergast auf den Bilderberger-Konferenzen (online 18.3.2011), um sogleich selbst zu antworten: 'Im Abseits. Warum haben sie sich bei der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat enthalten? Wie kann es Guido Westerwelle verantworten, dass Deutschland nicht für die Flugverbotszone über Libyen gestimmt hat? (...) Unverantwortlich, diese Enthaltung. Aus Angst vor Bodenkrieg, deutet der Außenminister an. Stattdessen solle sich jedes Land selber helfen, und Deutschland wolle verstärkt mit wirtschaftlichen Sanktionen Druck auf den libyschen Diktator ausüben. Wenn du halbtot bist, hilf dir bitte selbst?'" Inzwischen ist der Diktator  totgeschlagen, und Libyen seither ein politisches Chaos. Schuld daran ist allein die feige FDP. Seither ist auch sie Kriegspartei, vorneweg  eine Walküre gen Russland. Denn Libyen hatte Folgen. Die FDP flog 2013 aus dem Bundestag, der neue Vorsitzende Brüderle wurde von einer Journalistin demontiert wegen eines Blicks auf ihren Ausschnitt, woran sie sich ein Jahr danach erinnerte, und der Spitzenkandidat selbst fabrizierte einen Sturz mit Verletzungsfolgen und stolperte danach noch auf einer Bühne. Da wird sich Major d. Reserve Lindner hüten, an Tote in einem Krieg zu erinnern und einfach linksgrün mitmachen. So wie ein Bundespräsident, der in Polen, das deutsches Gebiet annektiert hat, den verbalen Kniefall macht, was auch immer die Sache sei.  In Zeiten, da Propaganda Information abgelöst hat, aus der sogenannten vierten Macht die fünfte geworden ist, und alles, was Presse betrifft, allenfalls einen Nachruf verdient, ist es schwierig, zu erfahren, was Sache ist. "Bitte um Vergebung - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Aufstands im Warschauer Ghetto um Vergebung gebeten. 'Ich stehe heute vor Ihnen und bitte um Vergebung für die Verbrechen, die Deutsche hier begangen haben', sagte Steinmeier am Mittwoch in der polnischen Hauptstadt. 'Wir Deutsche wissen um unsere Verantwortung'. Und weiter: 'Für uns Deutsche kennt die Verantwortung keinen Schlussstrich'". Ist Deutschland Wir-Steinmeier nach seinem unseligen  Ordensverleih an Merkel, deren Wirken auch keinen Schlusstrich solcher Art verdient?  "Steinmeier hielt als erstes deutsches Staatsoberhaupt eine Gedenkrede zum Jahrestag. Er gedachte der Opfer der Nationalsozialisten gemeinsam mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda und dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog". Geschichte schreiben immer die Sieger. Sie erinnern an das, was Verlierer angerichtet haben. Zu erfahren, was Sache ist,

das ist schwierig in Zeiten gesellschaftlichen Klimawandels, und wenn es nur darum geht, dass in Spaichingen aus Altbau, der sogar als denkmalgeschützt bezeichnet wird - dabei ist schon viel Edleres über die Primgegangen -  jemand ein Hotel macht, und eigentlich von ihm zu erwarten wäre, den Gemeinderat mit einem Antrag für das Drumherum zu beschäftigen.  Nun lag dieser aber von der Stadt selbst vor. Baut "Wir" ein Hotel und stattet dies mit Annehmlicheiten an Anlagen aus? Was ist Hotel, was Stadt? Nicht einmal eine Handvoll Räte versuchte, Klarheit in die Angelegenheit zu bringen. Und Presse? Die hat seit Jahrhunderten ihre Unschuld verloren, wie ein altes Sprichwort verrät. Für Klartext sorgen könnte allein die Kommune, so will es das Gesetz, und so haben es die Bürger zu erwarten.  Oder ist das alles, was hinten rauskommt im umständlich formulierten Duktus einer Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg? "'Das Q' steht neben dem Angergarten - Alice Haller stellt Gestaltungs-Plan des öffentlichen Grünbereichs zwischen Anger- und Hauptstraße vor". Allein das Q - etwa wie Don Quijote? - hätte eine Erklärung verdient. Was soll denn sowas:  "Zur Überraschung der Zuhörer ist jetzt beim neuen Hotel 'Galerie' in der Hauptstraße 91 bis 93 und dem von der Stadt geplanten 'Bürgergarten' alles anders". Was, das wüsste die Öffentlichkeit, wenn deren Information so erfolgte, wie es das Gesetz verlangt: "Die der Tagesordnung beigefügten Beratungsunterlagen für öffentliche Sitzungen sind auf der Internetseite der Gemeinde zu veröffentlichen, nachdem sie den Mitgliedern des Gemeinderats zugegangen sind... Die Mitglieder des Gemeinderats dürfen den Inhalt von Beratungsunterlagen für öffentliche Sitzungen, ausgenommen personenbezogene Daten oder Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, zur Wahrnehmung ihres Amtes gegenüber Dritten und der Öffentlichkeit bekannt geben". Dass Deutschland Entwicklungsland ist, was Expeditionen ins Neuland der Informationsmöglichkeiten betrifft, ist zwei Meldungen zu entnehmen: "Frittlinger Rathaus digitalisiert sich - Online-Angebote der Gemeinde sollen weiter ausgebaut werden" und ausgeschellt politisch korrekt von einer Landeskorrespondentin, die den Auftrag der Presse, zu kommentieren, kaum wahrnimmt: "Neuer Schwung für Mobilfunkmasten - Geringere Abstände, höhere Antennen ohne Genehmigungsverfahren: Baden-Württemberg und Bayern wollen durch Änderungen der Bauregeln für Mobilfunkmasten schneller Funklöcher stopfen. Dafür ernten die Landesregierungen viel Zuspruch, aber auch Kritik am Verfahren". Wink mit dem Zaunpfahl wie jener, mit dem  Kollegin aus Berlin wohl fachlich nicht die Richtige ist, um Deutschland im Leidartikel zu erklären, warum in Absurdistan der kleinen grünen Weibchen und Männchen eine Luftsteuer eingeführt wird: "Zwischen Pest und Cholera". Das Land, so scheint es, kommt aus einer politischen Pandemie nicht mehr heraus, auch nach deren Abschaffung feiert diese in THE ÄLÄND beim Abi ein Weiterleben.  Kannitverstanin hängt am Pfosten: "Mit etwas Pessimismus ließe sich feststellen: Die Menschen haben die Wahl zwischen Pest und Cholera. Wenn sie weiterhin mit Gas oder Öl heizen, werden sie künftig noch sehr viel höhere Kosten haben, weil der CO2-Preis obendrauf kommt - und sie schaden dem Klima. Wenn sie auf neue Energiequellen setzen, müssen sie kurzfristig sehr viel Geld in die Hand nehmen - Förderungen hin oder her".  Wie viel Geld kriegt sie in die Hand - oder hat sie ein Konto? "Helfen könnte in dieser Situation, wenn in den Kommunen schnellstmöglich Wärmenetze entstünden, von denen die Bürger ohne großen finanziellen Aufwand profitieren könnten. Doch an diesem Gesetzentwurf wird auf Bundesebene noch gearbeitet". Und das bei Erderwärmung! Wann erklärt mal jemand wissenschaftlich verklauselierten Unfug von Klima und CO2? Ist es nicht komisch, dass Leben auf der Erde schon existierte, als es noch keine Grünen gab? Nun aber kreist weiter der Nachtkrabb, und unter ihm finden normalerweise verbotene Hütchenspiele statt: "Mehr Geld für den Heizungstausch - Bundesregierung will die Zuschüsse beim Einbau neuer Anlagen auf bis zu 50 Prozent erhöhen - Mit Wärmepumpen sollen Häuser langfristig CO2-neutral beheizt werden".  Auf Grünwelsch: "Den Austausch von Öl- und Gasheizungen durch ökologische Varianten will die Bundesregierung mit teilweise deutlich mehr Geld fördern. .. Stärker gefördert werden unter anderem diejenigen, die Sozialleistungen vom Staat erhalten oder die alte Kessel schneller als nötig ersetzen". Dazu noch ein gelernter Kindergärtner, der nun Bundeslandwirtschaftsminister macht: "Neues Logo für Bio-Anteil in Kantinen - Eine Art 'Bio-Ampel': Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) stellt nach der Kabinettssitzung vor dem Kanzleramt in Berlin das Logo für Bio-Essen in Kantinen und Mensen vor".  Einer, der für den ganzen Kladderadatsch verantwortlich ist, bekannt als Zuschauer der Politik und ihr Verschweiger, sollte im Normalfall seinen Abschiednehmen, nur Medien, die Journalismus ernst nehmen, scheint es nicht mehr zu geben. Untersuchungsausschüsse allerdings sind dafür bekannt, ohne Konsequenzen zu bleiben. Auf ihn also mit Geschrei: "Kampfansage an den Kanzler - Union läutet Untersuchungsausschuss zur Cum-Ex-Affäre ein - Scholz unter Druck". Wer glaubt sowas? Das ist wie eine Revolte in Baden, die ständig als Revolution bezeichnet wird, was durch Wiederholung sogar auf einer ganzen Seite nicht richtiger wird: "Für die freie Republik - Vor 175 Jahren unterliegt der charismatische Freiheitskämpfer Friedrich Hecker im Schwarzwald monarchistischen Truppen. Es ist der Anfang vom Ende der 1848er-Revolution". Da könnte ja jeder kommen, und ein Grundgesetz einführen. Für die Freiheit hat Deutschland im Rastatter Schloss ein Museum eingerichtet. Im Bettpfosten rumort derHolzwurm: "CDU pocht auf weniger Bürokratie bei Mobilitätsgesetz und fordert Neustart". Nach der Geburt folgt stets der Tod, Neustarts gibt es nur in Märchen. Das Wichtigste des Tages, womit Journalismus sich mit einer Sache gemein macht: "Es wird wieder die 'Blaskapelle des Südens'  gesucht - Die 'Schwäbische Zeitung' lädt die Musikvereine zum Stimmungswettbewerb 'Blaskapelle des Südens 2023' ein. Diese Veranstaltung findet am 23. Juni beim Sieger des Wettbewerbs 2019, dem Musikverein Kehlen (Bodenseekreis), statt. Beim großen Finale in Kehlen treten die drei bestplatzierten Musikvereine des Online-Votings auf. Mitmachen darf jede Kapelle - die Teilnahme wie auch ein Porträt der Kapelle auf der Website sind völlig kostenfrei". So blasen sie denn, ob ab oder Halali - das wird sich noch zeigen. Immer auf die Gänsefüßchen achten unter dem Stern des Südens achtern! "Wenn wir also Begriffe in Anführungszeichen setzen, geschieht das in vielen Fällen im Sinne einer Distanzierung von der durch die Urheber beabsichtigten Interpretation der sprachlichen Formulierung". Der Südwind bläst.

Vier Wochen später:
Zwei Räuber nach Überfall auf eine Bäckerei gefasst
Neuhausen ob Eck (ots) - Am Dienstag, 21.03.2023, ist es in Neuhausen ob Eck zu einem Raubüberfall auf ein Bäckereigeschäft gekommen. Umfangreiche Ermittlungen des Kriminalkommissariats Tuttlingen haben nun zur Überführung von zwei mutmaßlichen Tätern im Alter von 20 und 21 Jahren geführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rottweil erließ ein Ermittlungsrichter einen Durchsuchungsbeschluss. Am Dienstag durchsuchten die Beamten mit der Unterstützung von Spezialkräften zwei Objekte im Bereich Tuttlingen. Nach derzeitigen Stand der Ermittlungen gehen die Kriminalbeamten von einer gemeinsamen Tatbegehung aus. Während einer der mutmaßlichen Täter in die Bäckerei ging, wartete der Zweite als Fluchthelfer vor dem Geschäft. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden beide Männer wieder auf freien Fuß entlassen. Die Ermittlungen dauern weiterhin an. Damals meldete die Polizei: Am Dienstagnachmittag hat ein unbekannter Mann ein Bäckereigeschäft in der Meßkircher Straße überfallen und rund 600 Euro erbeutet. Der Unbekannte betrat kurz nach 15 Uhr den Verkaufsraum der Bäckerei und bedrohte die anwesenden Angestellten und Kunden mit einer Waffe. Hierbei verlangte der Täter die Herausgabe von Bargeld und schmiss dabei Sachen von der Theke herunter. Nach dem Empfang des Bargeldes flüchtete der Räuber zu Fuß über den Mitarbeiterparkplatz in das sogenannte "Lindengässle" auf die naheliegenden Felder. Für die Suche nach dem Täter war auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Personen wurden nicht verletzt. Zur Beschreibung des Täters ist der Polizei Folgendes bekannt: etwa 185 Zentimeter groß, 20-30 Jahre alt, dickliche Statur, schwarze Kapuzenpullover mit auffälliger Aufschrift vorne, hellgraue Jogginghose, schwarze Sturmhaube...
(Polizeipräsidium Konstanz)

Verführt von falschen Freunden
Theaterstück warnt vor Radikalisierung
Ein Theaterstück zeigt Schülern, wie Extremisten Jugendliche anlocken. Fälle von Radikalisierung haben sie selbst miterlebt und wissen, wie man sich stärken kann.Egal ob rechter, linker oder religiöser Fanatismus — die Gründe, warum sich Jugendliche oder junge Erwachsene radikalisieren, sind vielseitig. Gerade in der Phase des Erwachsenwerdens werden Schüler gezielt geködert. Damit es nicht mehr dazu kommt, befassten sich am Mittwoch die Klassen neun und zehn der Wilhelm– und Schillerschule mit diesem Thema. Das Jugendtheaterstück vom Theater „Q–rage“ aus Ludwigsburg führte es ihnen vor Augen...Sie beleuchteten insbesondere den Rechtsextremismus und Salafismus...Das Referat Prävention des Polizeipräsidiums Konstanz übernahm die Federführung und die Koordination mit den Schulen vor Ort.
(Schwäbische Zeitung. Aber hallo! Dass Nazis links sind, erfahren sie von eventuell möglicher linksgrüner Lehrerschaft nicht? Ist Klimawahn kein religiöser Fanatismus? Politische Indoltrinierung. Erinnert an zwei linke sozialistische Diktaturen. Was hat das in Schulen verloren? Gehört der Islam nicht zu Deutschland? Einfach mal den Koran lesen.)

Nahverkehr in der südlichen Ortenau
Bürgermeister planen ÖPNV-Revolution
Eine bessere Anbindung an die Bahn, entzerrter Schülerverkehr und Linien im Stundentakt sind das Ziel: Sechs Bürgermeister haben ein Konzept erarbeitet, um den öffentlichen Nahverkehr in der südlichen Ortenau entscheidend zu verbessern.
(Lahrer Zeitung. Nur 4 Prozent nutzen im Kreis laut Gutachten den ÖPNV.)

Beispiellose Hitze und Dürre im Jahr 2022
(swr.de. Das Wetter 2023: kalt und nass. Kannitverstan. Warum hat es niemand geschützt?)

Pläne stoßen auf Gegenwind
Tiefengeothermie: Bürger am Oberrhein wollen mitreden
(swr.de. Wie viele Erdbeben sollen es sein? Stadt Staufen: "Eine schleichende Katastrophe: die Hebungsrisse in Staufen - Ursachen und Gegenmaßnahmen -  In den Jahren 2006/2007 wurden das historische Rathaus und das rückwärtige Rathausgebäude von Staufen generalsaniert. Bei dieser Gelegenheit beschloss der Gemeinderat einstimmig, für die Heizung und Kühlung der beiden Rathausgebäude eine innovative Energietechnik zu nutzen, nämlich Erdwärme (Geothermie). Im September 2007 hat die Stadt Staufen sieben bis zu 140 Meter tiefe Erdwärmesonden bohren lassen.Wenige Wochen später wurden an mehreren Gebäuden in der historischen Altstadt Risse festgestellt. Mit geodätischen Messungen wurden Hebungen des Untergrunds als Schadensursache nachgewiesen. Bis zum Beginn der Sanierungsmaßnahmen im Jahr 2009 hob sich der Untergrund im Bereich der Rathausgasse mit konstanter Geschwindigkeit von bis zu 11 Millimeter je Monat. Nach aufwändigen Untersuchungen weiß man heute, dass undichte Erdwärmesonden für die Hebungen verantwortlich sind.Seit nunmehr 10 Jahren kämpft die Stadt Staufen mit den Folgen dieser Katastrophe". )

Wohnraum, Sportanlagen und Parks
239 Millionen Euro: Wo BW in die Zukunft seiner Städte investiert
(swr.de. Falschmünzerei.)

Mehrkosten von rund 200.000 Euro im Hohenlohekreis
Autoreifen in der Natur: Das Problem mit wildem Müll
(swr.de. Was und wer kosten Millionen?)

Razavi über Inflation, Zinsdruck und mangelnde Verlässlichkeit
Wohnungsbauministerin hält Lage in Baden-Württemberg für schwierig
(swr.de. Wozu gibt's eine Regierung? Alles selbstgemacht.)

Mangel an den Schulen im Land
Grundschullehrkräfte wollen mehr Geld - BW will das aber nicht bezahlen
Die Bildungsgewerkschaft GEW fordert mehr Gehalt für Grundschullehrerinnen und -lehrer. In Bayern bekomme eine Lehrkraft aktuell bis zu 500 Euro mehr als in Baden-Württemberg.
swr.de. Leistung sollte entlohnen. Früher war das Land Spitze.)

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Sozialtransfers, Integration, Unterbringung
So teuer sind die „Flüchtlinge“ für den Steuerzahler
Nicht nur der Platz wird knapp, auch das Geld: In diesem Jahr gibt allein der Bund 26,7 Milliarden Euro für die Migrationskrise aus. Hinzu kommen die Flüchtlings-Kosten der Länder.
(Junge Freiheit. Das ist nur ein Bruchteil, da gibt es beispielsweise noch in einstigen CDU-Hochburgen in Grün gebrauchte Container, die nichts kosten - für 800 000 Euro usw.)

Einwanderung findet verstärkt in die Sozialsysteme statt
Für viele Politiker ist mehr Einwanderung die Lösung des deutschen Arbeitskräftemangels. Doch aktuelle Zahlen der Bundesregierung beweisen das Gegenteil: Die Zahl der arbeitslosen Ausländer steigt massiv. Einige Herkunftsstaaten haben besonders schlechte Werte.
(Junge Freiheit. Hat das nicht die CDU gemacht mit grünen Herzelein?)

Wenig Unterstützung, viel Bürokratie
Bei den Weltmarktführern sehen viele keine Zukunft für „Made in Germany“
Seit gut einem Jahr tobt Putins Angriffskrieg in der Ukraine. Das lastet auch auf der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie ermittelt: Viele Firmenchefs erwarten zwar bessere Zeiten. Im Detail üben sie aber heftige Kritik am Wirtschaftsstandort Deutschland. Das ist das Ergebnis des jährlichen „Weltmarktführerindex‘“ von Rödl & Partner. Die Unternehmensberatung befragt für ihre Studie zusammen mit der Universität St. Gallen dazu die deutschen Weltmarktführer. Umfrageschluss war der 2. April 2023.
(focus.de. Die Made lebt. Wer sich ungerüstet in einen Krieg gegen Russland begibt, kommt darin um.)

Energiepolitik
USA leihen Polen vier Milliarden Dollar für 20 neue Kernkraftwerke
Paukenschlag in Polen: Während Deutschland aus der Kernkraft aussteigt, will die Regierung in Warschau gleich 20 hochmoderne Meiler bauen. Das Geld dafür kommt aus den USA.
(Junge Freiheit. Deutschland ist für die USA wegen verbrannter Gehirne schon verloren.)

Gunter Weißgerber
Verordneter Wärmepumpen-Missbrauch?
Die Bundesregierung beschließt die neuen Heizungsregeln. Hausbesitzer werden sich genötigt fühlen, Wärmepumpen in Häuser einzubauen, für die sie nicht gemacht sind. Eine an sich gute Technik wird missbraucht, um eine verfehlte Energiepolitik stur fortzusetzen.
(achgut.com. In der Beschränktheit zeigt sich der Ideologe.)

Raus aus der Königsklasse
Drei Erkenntnisse aus dem City-Spiel, die Bayern noch lange wehtun werden
(focus.de. Geschwätz. Der Gegner war besser. Da spielen internationale Auswahömannschaften, die besser sind als ein Nationenweltmeister.)

Claudio Casula
„Das Beste für Berlin“: 136 Seiten Blabla
Der Koalitionsvertrag zwischen der Berliner CDU und der SPD, über den die sozialdemokratische Basis in dieser Woche abstimmt, liest sich wie von linken Aktivisten auf Steroiden und ChatGPT an einem richtig schlechten Tag entworfen.
(achgut.com. Niemand wirft Grips ra.)

Stellenvergabe nach politischer Haltung?
Bundesjustizministerium: Top-Beamtenstellen ohne Ausschreibung besetzt
Von Redaktion
Unter bestimmten Voraussetzungen sei es „allgemein oder in Einzelfällen“ erlaubt, von Ausschreibungen abzusehen, so das Bundesjustizministerium. Es handelt sich um 19 Stellen, darunter vier Abteilungsleiterposten. Wurden diese Stellen nach politischer Haltung statt Qualifikation vergeben?
(Tichys Einblick. Sind nur im Wald die Räuber oder kommt es nicht mit Bewerbungsschau aufs selbe Ergebnis raus? )

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NACHLESE
Der Friedrich-Merz-Effekt
Die CDU auf dem Weg in die Sozialdemokratisierung
Von Mario Thurnes
Mehr Steuern für Reiche, staatlich subventionierte Zeitungen und insgesamt mehr Staatsausgaben. Hört sich nach SPD und Linken an – ist aber die CDU, die unter Friedrich Merz den Weg der Sozialdemokratisierung geht.
(Tichys Einblick. Er konnte es nie, und er kann's nicht. War der mal je in der CDU?)
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O weh:
Vier Millionen Staatsfeinde in Deutschland!
Von WOLFGANG HÜBNER
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, der CDU sehr freundschaftlich verbunden, hat laut einem Bericht der WELT bei einer repräsentativen Telefonumfrage herausgefunden: Fünf Prozent der Deutschen sind Staatsfeinde.Denn diese fünf Prozent stimmen der Kernthese der sogenannten „Reichsbürger“ „voll und ganz“ zu, wonach „Deutschland immer noch von den Besatzungsmächten regiert wird“. Und staatserschütternde acht Prozent der Befragten stimmen dieser Aussage immerhin „eher“ zu.Da stellt sich natürlich die Frage: Haben diese rund vier Millionen hartnäckigen Souveränitätsleugner immer noch nicht kapiert, dass weder Amerikaner noch Briten und auch keine Franzosen an der Sprengung der Gaspipeline in der Ostsee beteiligt waren?
Wollen wirklich so viele Millionen Deutsche weiterhin „voll und ganz“ oder „eher“ daran glauben, unsere wackere Bundesregierung mit dem durchsetzungsfähigen Bundeskanzler Scholz an der Spitze seien nichts als Marionetten Washingtons und der Londoner City? Da empfiehlt es sich doch dringend, klimaneutrale Unterkünfte für Unbelehrbare einzurichten. Meister Haldenwang, übernehmen Sie!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Man kann das Klima nicht schützen. Das Klima ist seit Millionen Jahren im Wandel. Es ist immer im Wandel gewesen. Wir können vielleicht, wenn alle Wissenschaftler zusammenstehen, einigermaßen erfassen, was falsch läuft.
(Reinhold Messner,  bei "Maischberger)
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Veranstaltung an Goethe-Universität Frankfurt
SPD-Politiker pöbeln gegen Wissenschaftsfreiheit
Von Redaktion
Ein hessisches Mitglied des Landesvorstandes würde der Uni Frankfurt am liebsten vorschreiben, was sie debattieren darf, ein Bundestagsabgeordneter wütet gegen Professoren, die den Atomausstieg kritisieren. Von Debattenkultur halten die Sozialdemokraten offenbar nichts.
(Tichys Einblick. Geschichtswissenschaft würde der SPD ihr Ende beschreiben, von dem sie noch nichts mitbekommen haben. Leser-Kommentar: "In der DDR 1.0 gab es unter den Sozialisten und Kommunisten auch keine Debattenfreiheit. Warum sollte das in der DDR 2.0 anders sein? Nicht umsonst heißen die herrschenden Grundsätze im Sozialismus: Es kann nicht sein, was nicht sein darf".)

Stephans Spitzen:
Neues aus Wokistan: Ein Mann spricht für „alle Frauen“
Von Cora Stephan
Der neue Queerbeauftragte von Berlin nimmt sich selbst „das Recht für alle Frauen zu sprechen“. Das wurde aber auch Zeit! Endlich ist wieder Männerherrschaft möglich – dank des neuen Feminismus.
(Tichys Einblick. Der Berliner ist das 70. Geschlecht.)

Unesco will Unterricht "transformieren"
„Schule im Aufbruch“ trainiert Kindern wokes Denken an
Von Charlotte Kirchhof
Die Unesco hat neue Vorstellungen für das Schulsystem in Deutschland. Am „Frei Day“ lernen Kinder, mit links-grünem Denken die Welt zu verändern. Woke NGOs unterstützen dabei.
(Tichys Einblick. Halbmondfahrt auf dem Narrenschiff als Restkulturerbe.)

Es geht um 121 Fälle
Untreue-Prozeß: Grüne Justizsenatorin Gallina in Not
Mit Fraktionsgeldern finanziert sich ein Grüner privaten Luxus, während er mit der Hamburger Justizsenatorin zusammenlebt. Nun läuft der Prozeß, und der Politikerin Gallina untersteht die Staatsanwaltschaft.
(Junge Freiheit.Tritratrulala-Land.)

Wirtschaftsminister hat gut Lachen
Wie heizt Robert Habeck eigentlich privat?
Mit aller Macht hat der Grüne den Heizungsaustausch durchgesetzt. Privat ist Habeck davon nicht betroffen – obwohl er zu 98,3 Prozent mit fossilen Brennstoffen heizt.
(Junge Freiheit. Das sind  Kinderbuchfossilien, glaubt das jemand?)

Habeck setzt sich durch
Atombombe auf die FDP-Wählerschaft
Robert Habeck hat gewonnen, Christian Lindner hat verloren. Die große Heizungsverschrottung kann beginnen. Aber wozu braucht es jetzt eigentlich noch die FDP? Ein Kommentar von Henning Hoffgaard.
(Junge Freiheit. Auf welchem Kleber sitzt Umfaller Lindner?)

Europawahl:
Strack-Zimmermann tritt als Spitzenkandidatin für die FDP an
Die FDP-Politikerin will, dass Deutschland "eine größere Rolle in Europa" spielt. Ihre Partei berät am Wochenende auf dem Bundesparteitag über den weiteren Kurs.
(zeit.de. Oma nach Europa. Die verwechselt den Kontinent auch mit Leyen-Undemokratie. Spitze in D bedeutet in EUdSSR nichts.)

Elektroauto: Zahl der Ladestationen bleibt gering
Die Bundesregierung wird ihr Ziel von einer Million Ladestationen für Elektroautos bis 2030 wohl deutlich verfehlen. Aber diese Vorgabe sei jetzt soweiso „technisch überholt“, so der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft.
(Junge Freiheit. Lügenauto.)

Argentinisches Tageblatt und Co.
Deutsche Auslandszeitungen: Mittler von Sprache und Kultur
Von Amerika bis Australien existieren facettenreiche deutschsprachige Zeitungen im Ausland. Die Periodika dienen als Vermittler deutscher Kultur in den unterschiedlichsten Weltregionen.
(Junge Freiheit. Sind die hier in Buntland verboten?)

Netflix, Cleopatra und der Kulturkampf um die Geschichte
Ludwig van Beethoven, die Queen und jetzt Cleopatra. Unterstützt durch die „Black Lives Matter“-Bewegung wird immer mehr Figuren der Geschichte eine schwarze Hautfarbe angedichtet. Im Falle Cleopatras wehrt sich jetzt eine Nation gegen Afrozentrismus und „blackwashing“ und kämpft um ihr geschichtliches Erbe.
(Junge Freiheit. Wer jede Dummheit mitmacht, darf sich schwarz ärgern.)

Aufträge der Landesregierung
Auch in Mecklenburg-Vorpommern kassierten GEZ-Journalisten ab
Marotten machen Schule: Wie die Bundesregierung, zahlte auch die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns in den vergangenen Jahren Tausende Euro an ÖRR-Journalisten. Aus den Zahlen läßt sich ein bedenklicher Trend herauslesen...Insgesamt zahlte die Landesregierung in den vergangenen zehn Jahren 56.388 Euro an ÖRR-Journalisten. Beauftragt wurden Dienstleistungen wie Medientrainings und Moderationsjobs.
(Junge Freiheit. Kleine Fische an der Ostsee. Warum sollte Anfüttern nicht auch bei Zeitungsenten funktionieren?)

 

Wegen Zuckerfest
NRW brät Moslem-Schülern eine Abitur-Extrawurst
Weil die Abiturprüfung auf das islamische Zuckerfest fällt, dürfen moslemische Schüler in Nordrhein-Westfalen die für Freitag geplante Abschlußklausur zu einem späteren Termin nachschreiben. Der AfD-Landtagsabgeordnete Carlo Clemens stellt gegenüber der JF klar: Es muß gleiches Recht für alle gelten.
(Junge Freiheit. Wo sind wir hier?)

Baerbock bricht das Völkerrecht und ist auch noch stolz darauf
Während der Regierungsbefragung am Mittwoch stand Außenministerin Annalena Baerbock den Bundestagsabgeordneten Rede und Antwort. Der AfD-Abgeordnete Robert Farle konfrontierte die Außenministerin mit der am 3. April vom UN-Menschenrechtsrat beschlossenen Resolution gegen die Verhängung von einseitigen Wirtschaftssanktionen. Wirtschaftssanktionen sind völkerrechtswidrig, wenn diese zuvor nicht vom UN-Sicherheitsrat beschlossen wurden. Das ist eine Tatsache, an der auch die Bundesregierung nicht vorbei kommt.Natürlich sind auch Kriegseinsätze jeder Art ohne Legitimation durch den UN-Sicherheitsrat völkerrechtswidrig. Dies steht außer Frage. Doch die himmelschreiende Heuchelei und Doppelmoral der Bundesregierung und des gesamten NATO-Angriffsbündnisses in der Auslegung des Völkerrechts ist unerträglich.Annalena Baerbock twitterte erst am 16. April, dass sie für eine internationale Ordnung eintrete, „in der Rechtstaatlichkeit & Völkerrecht Vorrang haben“:
Entweder hält man sich an das Völkerrecht, oder eben nicht. Und die Bundesregierung bricht mit ihrer Sanktionspolitik fortgesetzt das Völkerrecht. Baerbock hat auf Robert Farles Nachfrage hin eindeutig geäußert, dass sie sich auch zukünftig nicht an das Völkerrecht halten möchte, sondern sich das Völkerrecht stets so zurecht biegen will, wie es ihr gerade in den Kram passt. Von den völkerrechtswidrigen Kriegseinsätzen der NATO in Jugoslawien oder in Afghanistan ganz zu Schweigen. Die gesamte Bundesregierung und insbesondere die Außenministerin sind unglaubwürdig, heuchlerisch und sorgen im Endeffekt dafür, dass das Völkerrecht immer weiter untergraben wird und letztlich gänzlich in der Bedeutungslosigkeit versinken wird.
(pi-news.net)

 

Scholz schaut bei Baerbocks außenpolitischen Amokläufen tatenlos zu

Von WOLFGANG HÜBNER

Ja, ich war leider auch schon mit meinen Kommentaren daran beteiligt, das Problem Annalena Baerbock zu ironisieren oder die grüne Politikerin mit dem stark limitierten Intellekt der Lächerlichkeit preiszugeben. Im Netz gibt es nur allzu viele Beispiele dafür, wie ‚Annalenchens‘ neuesten Blamagen für Amüsement oder Verachtung sorgen. Doch damit wird die Gefahr, die diese konsequent in gewissen ausländischen Interessen handelnde Frau für Deutschland und die Deutschen darstellt, sträflich unterschätzt. Denn außer ihrer offensichtlichen, eigentlich auch gar nicht geleugneten Fremdbestimmung, ist Baerbock, wenn sie mal hilflos konfrontiert mit wirklichen politischen Schwergewichten war, rachsüchtig und boshaft.

Nichts aber ist schädlicher und verhängnisvoller für eine Außenministerin als oberste diplomatische Repräsentantin. Ganz im Sinne ihrer Förderer und wahren Auftraggeber richtet sich ihr Vergeltungsdrang vorrangig gegen zwei Staaten, die für Deutschlands langfristige Sicherheit und Wohlergehen unverzichtbar sind: Russland und China. Und deshalb waren die Besuche Baerbocks in Moskau 2021 und der gerade in Peking sowohl politisch als auch atmosphärisch jeweils ein Fiasko, wenngleich verschwiegen in den meinungskonformen Systemmedien.

Moskau wird die Grüne ohnehin nur noch dann einen Besuch abstatten können, wenn die von Baerbock so geliebte ukrainische Flagge über dem Kreml weht, wonach es allerdings eher nicht aussieht. Denn für jede russische Führung, ob mit oder ohne Putin, ist sie als engagierte Kriegstreiberin im Ukraine-Konflikt eine Persona non grata, also eine unerwünschte Person. Und nun ist sie auf dem besten Wege, das auch in China zu werden. Die Darstellung ihrer Peking-Reise, die sie jetzt im Bundestag gegeben hat, war gekennzeichnet von der Absicht und dem Willen, im amerikanischen Interesse nun auch Deutschland auf einen Konfrontationskurs zu China zu bringen.

Dass das dem Land, das sie als Ministerin vertritt, politisch und wirtschaftlich ungeheuren Schaden zuzufügen droht, ist für Baerbock schon deshalb kein Problem, weil nationales Interesse oder gar Patriotismus Begriffe sind, die in ihrem Wertesystem, jedenfalls bezogen auf Deutschland und die Deutschen, keinerlei Rolle spielen. Alles, was für sie zählt, ist ein anerkennendes Lächeln des US-Präsidenten, NATO-Generalsekretärs oder Klaus Schwab. Die alle halten selbstverständlich auch nichts von Baerbocks Persönlichkeit, wissen aber nur zu gut, was sie an ihr haben in Berlin.

Vermutlich ist dort SPD-Kanzler Scholz nicht gerade glücklich über diese Ministeragentin in seiner Ampel-Regierung. Aber da Scholz lieber Kanzler bleiben will als für Deutschland Schaden zu vermeiden, schaut er bei Baerbocks außenpolitischen Amokläufen tatenlos zu. Was aber hindert Millionen Deutsche daran, gemeinsam die sofortige Abberufung der Ministerin aus ihrem Amt zu fordern? Wann könnte es eine geeignetere Personalie für eine echte Querfront-Kampagne geben als eine solche gegen Baerbock? Denn diese Frau mag lächerlich, eitel und beschränkt sein – vor allem aber ist sie brandgefährlich in ihrem unseligen Tun in verantwortlicher Position.
(pi-news.net)

Wird Russland von einer US-Panzerarmee angegriffen?

Gastartikel von Dr. Gunther Kümel

Eine Reihe von Portalen berichtet über die Preisgabe vielfältiger brisanter Geheimdokumente der US-Kriegsmaschine, die betroffenen Behörden weltweit haben mit Dementis und Abstreiten alle Hände voll zu tun. Allgemein gelten die Dokumente als authentisch, die US-Behörden nehmen sie ernst, denn sie suchen verzweifelt nach den Urhebern. CNN berichtete, Regierungsmitarbeiter hätten die Echtheit der Unterlagen bestätigt. Dennoch kann bis jetzt keiner die Echtheit jeder einzelnen Darstellung garantieren.

Die wohl brisanteste Information bezieht sich auf Pläne der USA, im Zuge der Frühjahrsoffensive der Ukrainer mit gewaltigen Panzerarmeen in Russland einzumarschieren! Trump kommentierte lakonisch: „WORLD WAR III !“

Bis heute schienen die USA es zu vermeiden, gegenüber Russland als direkter Aggressor aufzutreten, obwohl jeder wissen konnte, daß hinter der Kriegführung der Ukraine die NATO steht, und hinter der NATO Amerika, bzw., sein militärisch-industrieller Komplex, der wahre Entscheider in den USA. Die am ehesten plausiblen der bekannt gewordenen Geheimpapiere zeigen nun, daß es vor allem die USA sind, die diesen Krieg organisieren, planen und durchführen. Truppenstärken und Waffenforderungen für die Militärübungen an den Grenzen Russlands sind in den Papieren aufgelistet. Selenskyj, der ja mit gewaltiger Mehrheit als Friedenspräsident gewählt worden war, zeigte sich schon kurz nach Beginn der russischen Intervention zu einem Friedensschluß bereit. Der „Westen“ hat jedoch ein Kompromißabkommen verboten.

Man konnte sich aber doch wundern, mit welcher Zielsetzung die USA gewaltige Mengen an Waffen und Kriegsmaterial nach Polen und ins Baltikum verlegten. Polen selbst orderte in den USA 1000 Panzer, die BRD und Rumänien an die 50 F-35 Kampfflugzeuge, auch hat Rumänien seine F-16-Flotte verdreifacht, Berichte über NATO-„Spezialkräfte“ in der Ukraine häufen sich; Finnland wird im Zusammenhang mit chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Bedrohungen genannt.

Spekulationen über direkte Konfrontation zwischen Russland und USA
Vor Bekanntwerden der Geheimdokumente verfaßte SEYMOUR HERSH eine Analyse zur Entsendung von zwei voll ausgerüsteten, kampffähigen US-Brigaden in die Region, mit Tausenden der besten Kampfeinheiten der amerikanischen Armee. Eine Brigade der 82. Luftlandedivision ist in Polen stationiert, nur wenige Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Eine Brigade der 101. Luftlandedivision steht seit einigen Wochen in Rumänien. Alleine diese Verbände haben eine Stärke von mehr als 20.000 Mann. Der Autor stellte sich die Frage nach dem Zweck dieses Truppenaufmarsches: „Sind sie dort als Teil einer NATO-Übung, oder um zusammen mit anderen NATO-Kampfeinheiten eingesetzt zu werden, falls der Westen beschließt, russische Einheiten in der Ukraine anzugreifen? Sind sie dort, um zu trainieren oder um als Auslöser zu dienen?“

Reine Szenarien oder konkrete Pläne der USA?
Eines der aufgedeckten Geheimdokumente könnte nun die Lösung des Rätsels bieten: Der Text enthält Pläne der USA, die vielbesprochene Frühjahrsoffensive der Ukraine dazu zu nutzen, mit Heeresmacht nach Russland einzudringen! Der Codenamen dafür sei „Phenix“. Diese Pläne seien Kanada, dem UK, Australien und Neuseeland bekanntgemacht worden, nicht aber den NATO-Staaten oder der EU: Der Vasall soll funktionieren und bloß nicht nachfragen können. Eine Ausnahme bildet Finnland, das sich als zuverlässiger Partner der US-Hegemonie erwiesen hat. Der Einmarsch soll durch drei Heeressäulen auf getrennten Marschrouten erfolgen, sobald die Bodenbeschaffenheit den Transport schwersten Geräts zulasse. Der Weg führte über den Donbass zunächst nach Rostow am Don.

Der Angriff soll durch die Kampfgruppen von Flugzeugträgern unterstützt werden, der erste davon („George H.W. Bush“) ist bereits in der Adria stationiert. Die BRD wurde veranlaßt, sich durch die Spitzenposition bei der Lieferung schwerer moderner Kampfpanzer zu kompromittieren. Frankreich, England und die BRD müssen sich um die militärische Ausbildung zehntausender Ukrainer verdient machen, die USA selbst kümmern sich darum, Rambo-Truppen des „Rechten Sektors“ kampffähig zu machen.

Werden Expansionspläne der USA bewusst durchgestochen?
Bis jetzt kann nicht gesagt werden, ob das Dokument über die Einmarschpläne zuverlässig und authentisch ist. Tatsächlich erschreckend ist jedoch, daß die Information durchaus denkbar ist, keiner kann ausschließen, daß die Absicht eines Großkrieges von Biden, bzw. den Entscheidern hinter ihm tatsächlich ins Auge gefaßt wird. Da die derzeit verfügbare Truppenstärke der Amerikaner entlang den ukrainischen Grenzen noch unzureichend ist, steigt die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung der vermuteten Planung, wenn in großem Ausmaß Verstärkungen eintreffen.

Es ist klar, daß alleine das Bekanntwerden der US-Angriffspläne uns der Eskalation des NATO-Russland-Krieges in der Ukraine zum WKIII näherbringen. Andererseits ist zu hoffen, daß gerade das Herstellen der Öffentlichkeit des Kriegsplans diesen verhindern könnte.
(beischneider.net)

Anstieg der Umweltthermie in neuen Wohngebäuden

In Baden-Württemberg wurden im Jahr 2022 für neue Wohngebäude insgesamt 14 956 Baugenehmigungen erteilt. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, werden die Bauvorhaben dabei überwiegend mit Heizungen geplant, die über Umweltthermie (73,5 %) betrieben werden.

Gegenüber dem Vorjahr 2021 war bei diesem Heizsystem ein Anstieg um 5 % zu verzeichnen. Innerhalb von fünf Jahren legte der Anteil an Umweltthermie in den genehmigten Neubauten um 16 % zu. Der Aufwärtstrend spiegelt damit den verpflichtenden Einsatz erneuerbarer Energien in Neubauten wider.

Im Gegenzug war die Anzahl an Wohngebäuden (1 131), die primär mit Gas betrieben werden, weiter rückläufig. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 5,1 % weniger Gasheizungen beantragt, im 5-Jahres-Abstand betrug der Rückgang 15 %.

Mit einem Anteil von 9,2 % an den neu genehmigten Wohngebäuden blieb die Bedeutung von Fernwärme als Energiequelle in den letzten Jahren weitgehend stabil. Fast keine Rolle mehr spielen Heizungen, die mit Öl (0,1 %) oder Strom (0,3 %) versorgt werden.

(tutut) - Kein Wort heute über ihn. Es gibt ja von Albrecht Müller "Machtwahn - Wie eine mittelmäßige Führungselite uns zugrunde richtet".  Das ist noch vornehm eingeschätzt, denn der politische Krampf ist eher sau- statt mittelmäßig, aber da war sie erst ein Jahr an der Macht, als das Buch erschien. Zur Einführung wird Albert Einstein zitiert: "Manchmal frag in all dem Glück, ich im lichten Augenblick: bis verrückt du  etwa selber, oder sind die andern Kälber". Und die gegenüberliegende linke Seite enthält nur einen Satz von Abraham Lincoln: "Man kann einige Menschen die ganze Zeit zum Narren halten und alle Menschen einige Zeit, aber man kann nicht alle Menschen die ganze Zeit zum Narren halten".  Aber man kann sie einsperren, wenn sie nicht bereit sind, sich zum Narren halten zu lassen.  Noch ein Zitat, mit dem Albrecht Müller die Einführung einleitet, von Bundespräsident Horst Köhler.  Er  kündigt unbewusst das Ende der Bundesrepublik Deutschland an:  "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich habe heute den 15. Deutschen Bundestag aufgelöst und Neuwahlen für den 18. September angesetzt. Unser Land steckt vor gewaltigen Aufgaben. Unsere Zukunft und die unserer Kinder steht auf dem Spiel. Millionen von Menschen sind arbeitslos, viele seit Jahren. Die Haushalte des Bundes und der Länder sind in einer nie dagewesenen kritischen Lage. Die bestehende föderale Ordnung ist überholt. Wir haben zu wenig Kinder, und wir werden immer älter. Und wir müssen uns im weltweiten, scharfen Wettbewerb behaupten!" Nun sind wir ein paar Jahre weiter  in dem Abgrund gelandet, an dessen Rand der Bundespräsident es sah. Albrecht Müller: "So begann derBundespräsident am 21.Juli 2005 seine Erklärung zur Auflösung des Deutschen Bundestags. Zwei Wochen später meldete das Statistische Bundesamt einen neuen Rekord beim Exportüberschuss. Offenkundig ist die deutsche Wirtschaft außerordentlich wettbewerbsfähig. Unser Welthandelsanteil liegt über dem der USA. Das gehört mit ins Bild, wenn man die Lage unseres Landes schildert.  Wie kommt der Bundespräsident dazu, die Lage unseres Landes so einseitig und übertrieben schwarzzumalen? Es gibt leider eine einfache Antwort auf diese Frage: Horst Köhler musste die Situation in dieser Weise dramatisieren, um die Auflösung des Deutschen Bundestags als dringlich erscheinen zu lassen. So lautet sein nächster Satz denn auch: 'In dieser ernsten Situation braucht unser Land eine Regierung, die ihre Ziele mit Stetigkeit und mit Nachdruck verfolgen kann". Fünf Jahre später entzog er sich seiner Verantwortung und trat zurück. So gehen deutsche Helden heute. Ein anderer war Bundeskanzler Gerhard Schröder, dessen sogenannte  Reformpolitik gescheitert war und der für Neuwahlen eintrat, die er verlor, auch wenn er realitätsverlustigt Merkel als Verliererin bezeichnete. In Wirklichkeit war das für 16 Jahre und mehr ohne Ende der Beginn des Abschieds mit zunehmenden Tempo eines Landes aus der Reihe der Türftler und Denker. Fachkräftemangel in der Politik, welcher sich ausweitet. Der Autor hörte die Nachtigall trapsen, aus der inzwischen der Nachtkrabb geworden ist. Er glaubte die Misere des Landes nicht in Stagnation und Reformstau zu sehen: "Ich habe den Verdacht, dass unsere Misere eine ganz andere Ursache hat. Liegt es vielleicht daran, dass wir besonders schlechte Eliten haben, dass sich bei uns das Mittelmaß durchgesetzt hat, sich gegenseitig stützt und zur Erhaltung der gewonnenen Macht auf den Gleichklang der Analysen und Therapien drängt? Der Fisch stinkt vom Kopf her. Diese Volksweisheit könnte auf unser Land zutreffen und viele Entscheidungen und Fehlentwicklungen sehr viel besser erklären als die gängigen Erklärungsmuster". Der Fisch, pardon: der Kanzler, kommt aus Hamburg. Der Wahlkreis seiner Vorgängerin und Chefin lag an der Ostsee.  Der Süden zahlt und schweigt. So lautet denn auch Albrecht Müllers Fazit: "Unsere Führungseliten zerstören, was in vielen Jahrzehnten aufgebaut wurde. Sie spalten unsere Gesellschft, sie hetzen die junge Generation gegen dieältere auf, sie verscherbeln unser öffentliches Eigentum". Im allgemeinen Tunnelblick des Links-Rechts-Denkens zwischen Gut und Böse  verkennt er auch die Täter, welche er in "schrankenlosem Profitstreben" vermutet und dabei den ideologischen Murks mit Marx übersieht, welcher gerade Deutschland den Rest gibt: "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!" Des kindischen Geistes Kinder sind an der Macht, wie es ihr Minnesänger Grönemeyer irrend ausgerufen hat: "Die Armeen aus Gummibärchen / Die Panzer aus Marzipan / Kriege werden aufgegessen / Einfacher Plan / Kindlich genial / Es gibt kein Gut / Es gibt kein Böse / Es gibt kein Schwarz / Es gibt kein Weiß / Es gibt Zahnlücken / Statt zu unterdrücken / Gibt's Erdbeereis auf Lebenszeit".  Für Politik und ihre Medien dazueine EmpfehlungfürdieHilfsschule. Journalismus? 100 Prozent Bockmist.  Sonst baumeln die Mitglieder

der Klimasekte eines Tages in Käfigen an Kirchtürmen. Münster lässt grüßen. Täglich erscheint das Murmeltier mit Mumpitz ohne Ende: "Die große europäische Klimareform kommt - EU-Parlament beschließt Ausweitung des Emissionshandels - Verbraucherpreise werden wohl in allen Bereichen steigen".  Irrsinn mit Methode: "Das Plenum des Europaparlaments in Straßburg stimmte gestern mit großer Mehrheit für die Gesetze, die den klimaschädlichen CO-Ausstoß bis 2030 um 55 Prozent reduzieren sollen. 'Fit for 55', wie das Paket im EU-Jargon heißt, besteht aus einem ganzen Konvolut von neuen Regeln. Die Verbraucher werden zu spüren bekommen, dass der Emissionshandel auf den Privatverkehr und Heizungsanlagen ausgeweitet wird. Für die Industrie treibt die schrittweise Streichung freier Verschmutzungsrechte die Kosten in die Höhe". Sie, die nicht wissen was sie tun, von nationaler Politik ausgemustert - Hast du noch einen Opa, schick' ihn nach Europa - tun, was sie nicht lassen können. Zu sagen haben sie in einer EUdSSR eh nichts. Mandatslosigkeit reicht für Spitzenverdienstmöglichkeiten. Schon lange nichts mehr über den Korruptionsskandal gehört. Da kennen sie nichts, die Ahnungslosen, Unbildung ist alles: "Im Kampf gegen den Klimawandel hat das Europaparlament eine massive Ausweitung des Emissionshandels beschlossen. Das Plenum des Parlaments stimmte am Dienstag in Straßburg einer Reform zu, die erstmals auch den Schiffsverkehr und den Gebäudesektor einbezieht. Für sie gilt künftig: Wer klimaschädliche Treibhausgase ausstößt, muss Verschmutzungsrechte kaufen. Der CDU-Europaabgeordnete Peter Liese, der das Paket mit ausgehandelt hat, sprach vom 'größten Klimaschutzgesetz aller Zeiten'“.  Es ist wohl kaum davon auszugehen, dass der Dr.med. davon Ahnung hat. Wahnsinn! Kein Mensch kann Klima schützen, nicht einmal das Wetter. Schon wieder eine Katastrophe im Sandkasten der lieben Kindischen: "Blütenmeer in Kaliforniens Wüste - Wetterextreme weltweit: In Kalifornien blüht dieser Tage die Wüste. Die ungewohnt hohen Niederschlagsmengen in diesem Winter haben es möglich gemacht". Was denn nun? Klima oder Wetter? Spinnerei oder Regenschirm? Seit 4,6 Milliarden Jahren Klimawandel, und das Wesen zwischen Affe und Mensch, um Nobelpreisträger Lorenz zu zitieren,  klettert auf die Bäume, statt das Straßburger Münster zu besuchen. Ein Wirtschaftsredaktionschef beichtet: "Zweifel am Ausbau der Elektromobilität - Energiebranche hält 15 Millionen E-Autos bis 2030 für unrealistisch - Experte kritisiert Bund". Er aber sollte auf die Red-Bull-Reklame achten: Wann leiht sich die Menschheit Flügel? "Luftfahrtbranche auf der Suche nach neuen Antriebskonzepten - Auf der Messe Aero in Friedrichshafen zeigen Hersteller, wie umweltverträgliches Fliegen künftig funktionieren soll - Antriebskonzepte der Zukunft? An der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) wird zusammen mit Industriepartnern ein Brennstoffzellensystem für die Luftfahrt entwickelt. Der vollelektrisch angetriebene Elektra Trainer des Unternehmens Elektra-Solar GmbH aus Landsberg am Lech ist bereits in der Luft".  Als Pilot das HB-Männchen? Dass noch nicht alle Länder jeden Blödsinn von Klein-Europa mitmachen, genügt einer Berlinkorrespondentin, um die Schweiz wegen  Friedfertigkeit  zu tadeln: "Eine Frage der Glaubwürdigkeit... Natürlich ist die Schweizer Neutralität nicht in Stein gemeißelt. Aber sollten sich die Eidgenossen jetzt von diesem Prinzip abwenden, würde es ihrer Glaubwürdigkeit nutzen, wenn dieser Beschluss auch bei Kriegen und Konflikten außerhalb Europas Bestand hätte". Geschichtskenntnisse könnten vor dem Schreiben nicht schaden. Ein Priester und Redakteur schimmt in seinem Element, als Befangener geißelt er die Katholische Kirche, weil auch sie menschelt: Eine Seite "Ignoranz, Vertuschung, Täterschutz - Bericht dokumentiert systemisches Versagen im Missbrauchsskandal. Heftige Vorwürfe gegen frühere Freiburger Erzbischöfe Zollitsch und Saier". An der Leidplanke ruft er: "Der Staat muss es richten". Kenntnisse der Kirchenschichte  könnten auch hier nutzen. Auf einmal kein Staat im Staat mit allerlei Sonderrechten, weil nicht von dieser Welt? Der Staat sind die Bürger, weiß er das nicht? Nochmals Kindisches von Frau aus Paris: "Macron auf der Suche nach dem Neuanfang - Frankreichs Präsident sucht versöhnliche Worte nach Streit um Rentenreform - Wut im Land weiter groß". Das Leben hat ein Ende, nur die luftgetrocknete Schweinswurst hat zwei Enden. Die Macrons kommen und, darauf wartet sein Volk,  gehen. Bevor die Impfdosen im Herbst wider besseren Wissens gegen die Alten geworfen werden, gab es zwei Stiche in Spaichingen, den von Lothar Späth eingeführten Vereinsmeierorden als wäre es der Oscar: "Zwei Nadeln für ein Lebenswerk - Quasi für ihr Lebenswerk DLRG Spaichingen-Aldingen geehrt worden sind Margarete und Michael Plaumann am Montag durch Bürgermeister Markus Hugger im Rahmen der Gemeinderatssitzung. Sie bekamen die Landesehrennadel samt Urkunde von Ministerpräsident Winfried Kretschmann". Der gebürtige Spaichinger, jüngst überreichte er dem Kollegen die goldene Narrenschelle, schellt nun auf einer anderen Schelle, um letztes Wort zu behalten, übermittelt von Landeskorrespondentin, sogar grundgesetzlich, wenn's ihm der Ideologie wegen nützt: "Kretschmann kritisiert Söders Wunsch nach Kernkraftwerken in Länderregie -  Der Atomausstieg in Deutschland ist vollzogen. 'Und das ist auch sinnvoll', sagte Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Dienstag in Stuttgart". Das Atom in Japan hat ihn ja an die Macht gebracht. "Damit wandte er sich klar gegen eine Forderung seines bayerischen Kollegen Markus Söder (CSU). Der hatte in den vergangenen Tagen wiederholt gefordert, Atomkraftwerke in Länderregie weiterzuführen. 'Ich halte nichts davon, dass wir den Entscheidungen immer hinterhertarocken', sagte Kretschmann und verwies auf das Grundgesetz. Dieses regele klar, dass die Atomfrage eine des Bundes und nicht der Länder ist". Gesundheit! kann da nur gerufen werden, ob Bund oder Länder, sie sind immer Bürgersache, und das Geld kommt vom Steuerzahler: "248 Millionen Euro für die Krankenhäuser im Land - Geld fließt unter anderem für Baumaßnahmen der Kliniken in Ravensburg und im Zollernalbkreis", schellt die Korrespondentin aus. Das Wort zum Sonntag  vom Fragepfosten an der Leidplanke, bevor es niemand mehr hören will: "Haben die Bischöfe als Theologen und Seelsorger jemals bedacht, dass durch den Skandal und ihre Unfähigkeit zur Aufarbeitung sich Abertausende vom Evangelium abwenden? Das Gejammer über Austrittszahlen und fehlende Kirchensteuern ist stets laut. Aber die Scham, dass Täter über die Frohe Botschaft einen dunklen Schatten legen, den die Bischöfe nicht aufhellen, muss zur Umkehr zwingen". Er, der Priester und Redakteur als Wegweiser mit seinem Markenkern, will er nicht den Anfang machen? Welches Evangelium soll es denn sein? Vier Bücher auf der Auswahlliste. Wie wär's mit Prediger Salomo? "Was krumm ist, kann man nicht gerade biegen; was nicht da ist, kann man nicht zählen". Kinder an die Macht: "Gebt den Kindern das Kommando / Sie berechnen nicht, was sie tun / Die Welt gehört in Kinderhände / Dem Trübsinn ein Ende / Wir werden in Grund und Boden gelacht / Kinder an die Macht".

Kreisimagefilm zeigt Vielfalt und Schönheit des Landkreises Tuttlingen
Anlässlich des Kreisjubiläums - 50 Jahre Landkreis Tuttlingen - ist der neue Kreisimagefilm entstanden.
Der Kreisimagefilm spiegelt eindrücklich die Vielfalt und Schönheit des Landkreises Tuttlingen wider. „Unser Landkreis zeichnet sich insbesondere durch Wirtschaftsstärke sowie eine unvergleichliche Natur und einen hohen Freizeitwert aus. Wir sind nicht nur Weltzentrum der Medizintechnik, sondern auch Weltzentrum der Lebensqualität - das wird in unserem eindrucksstarken Kreisimagefilm deutlich. Tradition, Geschichte, Brauchtum, aber auch Präzision, Ambition, Spaß und Freude - all diese Aspekte treffen auf den Landkreis und seine Bürgerinnen und Bürger zu und werden gekonnt in unserem neuen Imagefilm dargestellt. Wir können zu Recht stolz auf das Ergebnis sein. Deshalb möchte ich mich ganz herzlich bei unserem Kooperationspartner fechnerMEDIA, unserem hauseigenen Team sowie allen Darstellern und Akteuren bedanken, die zu diesem hervorragenden Film beigetragen haben“, lobte Landrat Stefan Bär bei der offiziellen Premiere des Kreisimagefilms am Dienstag, 18. April 2023 im Sitzungssaal des Landratsamtes, zu der mehrere Filmakteure und -darsteller gekommen waren.
An der Entstehung des Kreisimagefilms, dessen Produktion bereits im Winter 2021 begonnen hat und der schließlich im Februar 2023 fertiggestellt werden konnte, arbeitete ein Team des Landratsamtes eng mit fechnerMEDIA aus Tuttlingen zusammen. Kreisarchivar Dr. Hans-Joachim Schuster betonte dabei: „Die Kooperation mit fechnerMEDIA, vor allem mit Regisseurin Nadja Varsani und Kameramann Patrick Fait, verlief sehr harmonisch. Wir sind sehr dankbar für die gute Zusammenarbeit und den produktiven Austausch zwischen dem Team von fechnerMEDIA und unserem Landratsamt-Team.“ Der Kreisimagefilm kann gerne auch von den Städten und Gemeinden des Landkreises sowie Betrieben und Unternehmen für ihre Zwecke genutzt werden. Zudem sind zusätzlich zur Langversion auch Kurzclips zu den einzelnen Themenbereichen verfügbar.
Den Kreisimagefilm gibt es auf unserer Homepage unter: www.landkreis-tuttlingen.de/Imagefilm
(Landkreis Tuttlingen. 3 Minuten 27 Sekunden Geschichte. Fürs Archiv, schließlich ist ein Kreisarchivar dabei. Was wollen sie sagen? Dass das jeder hat und kann? Mit Sau rauslassen im Freilichtmuseum, schließlich gehört der Islam zu Deutschland, oder perRad durch den Wald? Vielen Dank!. Warum soll da jemand hinwollen? Bis heute hat der Kreis keine Antwort auf diese Frage hinbekommen, daran ändern solche Filmschnipsel nichts. Sie haben nicht verstanden, worauf es ankommt, damit jemand von einer Gegend angezogen wird. Die Wirklichkeit ist anders. Eine Fahrt durch TUT genügt.  Aber Bodensee, Schweiz und Stuttgart in Reichweite, was ist mit Schulen und Krankernhaus? So was interessiert. Andy Warhol versprach schon 1968 jedem Menschen  15 minutes of fame („15 Minuten Ruhm“). “In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes”.)

Kein Herzzentrum, aber...
Neues Krankenhaus bleibt Option für Lahr
Teilerfolg für Lahr: Zwar wird der Ortenaukreis – wie abzusehen war – das Herzzentrum nicht kaufen. Doch soll weiter geprüft werden, ob die Stadt ein neues Krankenhaus in Autobahnnähe erhält. Man werde die 2018 beschlossene Klinikreform im Kreis „ohne den Erwerb der Mediclin-Einrichtungen Herzklinik Lahr und Klinik an der Lindenhöhe in Offenburg fortsetzen“, ließ das Ortenau-Klinikum am Dienstagabend in einer Pressemitteilung wissen. Vorausgegangen war eine mehr als dreistündige nichtöffentliche Sitzung des Klinik-Verwaltungsrats, bei der es nach Informationen der LZ bisweilen hitzig zuging...
(Lahrer Zeitung. Es geht um die bestmögliche Gesundheitsversorung der Bürger im Kreis und nicht um irgendwelche Geschäftemacherei. Der Klinikstandort Lahr ist schlecht, da wurden schon zu viele Millionen verplempert.Die Lösung für den Kreis wäre ein Großkrankenhaus zwischen Lahr und Offenburg in der Ebene mit gutem Verkehrsanschluss.)

Europa-Park investiert Millionensumme in Lärmschutz
Besonderes Holz, eine neue Dämmung und Wände: Für einen besseren Schallschutz hat der Europa-Park die Achterbahn Wodan runderneuert. Damit wurde nun eine Reduzierung von 4,4 Dezibel für das Dorf Rust erreicht, so der Park.
(Lahrer Zeitung. Erst Lärm und dann diese schützen? Was füreine Logik.)

Zuschuss
Der Meißenheimer Wald könnte mit bis zu 50.000 Euro jährlich gefördert werden
Der Bund fördert die Entwicklung zum klimaangepassten Wald. Meißenheim bewirbt sich darum. Förster Gunter Hepfer erklärte die Herausforderungen im Unteren Meißenheimer Wald. Der Klimawandel setzt dem Wald zu, Temperaturen steigen und die Trockenheit nimmt zu. "Von den letzten fünf Jahren waren vier Dürrejahre", sagte Revierförster Gunter Hepfer auf der Exkursion, die er Gemeinderäten und Interessierten im Vorfeld der Gemeinderatssitzung...
(Badische Zeitung. Schmarren. Der Steuerzahler arbeit für sowas? Zur Zeit ist es kalt und nass. Von Klimawandel vorher nie was gehört? Der Wald ist Wirtschaft, deswegen der Natur mit Evolution ins Handwerk pfuschen? Zur grünen Uniform grüne Ideologie?)

Verkehrsausschuss im Landtag
Bahnchef in BW muss Streckensperrungen in Region Stuttgart erklären
(swr.de. Kannitverstan? Ausschuss halt.)

Biologie ist erstes Fach
Mit Corona-Regeln: Auftakt für schriftliches Abitur in BW
Für Tausende Schüler und Schülerinnen in Baden-Württemberg beginnen am Mittwoch die Abiturprüfungen. Wegen der Corona-Pandemie gibt es auch 2023 noch Erleichterungen.
(swr.de. Von der Tigermücke gestochen und derZecke gebissen."Deutschland ist ein Irrenhaus". Mit Krone.)

Streckensperrungen bei der Bahn
Stuttgart: Verkehrsminister ruft zu Homeoffice und Radfahren auf
(swr.de. Bitte zurücktreten, kein Zug kommt. Offenbarungseid grüner Herrschaft. Millionen werden rausgeschmissen für Radwege, und kaum jemand benutzt sie.)

Kaum Dämmung, veraltete Technik
Dramatischer Sanierungsstau an BW-Hochschulen
(swr.de. Wie ist Deutschland Spitze geworden ohne den dummen Gruscht?)

FDP sieht Interessenskonflikt
Landesrechnungshof: Wahl der neuen Präsidentin sorgt für Kritik
Die neue Chefprüferin am Rechnungshof kommt nach SWR-Informationen selbst aus dem Finanzministerium. Künftig soll sie ihren bisherigen Chef Danyal Bayaz kontrollieren.
(swr.de. Sie verstehen noch immer nicht, wie Diktatur geht.)

Rechner sollen besondere Leistungen vollbringen
Zukunft made in Ehningen: BW will Zentrum der Quantentechnologie werden
(swr.de. Mit dem Fahrrad?)

Reduzierter Betrieb oder verspätete Eröffnung
Freibäder in Baden-Württemberg suchen händeringend nach Fachpersonal
(swr.de. Wie wär's mit grünen Pinguinen, die haben Flossen.?)

Verlust in Zeiten des Klimawandels
Landeswasserversorgung: Undichte Rohre verlieren zu viel Wasser
In unseren Wasserleitungen geht jeden Tag eine Menge Wasser verloren. Ein Verlust, den wir uns in Zeiten des Klimawandels nicht leisten können, mahnt die Landeswasserversorgung.
(swr.de. Nachtwandler der Wissenschaft. Die Alb besteht aus Korallenbänken einer Südsee.)

Millioneninvestition am Hochrhein
Großes Wasserstoff-Kraftwerk in Albbruck geplant
Die Energieversorger badenova und RWE wollen in Albbruck am Hochrhein eines der größten Kraftwerke für grünen Wasserstoff in Deutschland bauen. Kostenpunkt: 100 Millionen Euro.
(swr.de. Schilda rüstet weiter auf mit Geld zum Rausschmeißen.)

Zahlen zur Bildungsnation Deutschland
Berufsbildungsbericht offenbart die völlige Schieflage der Bildungsnation
Von Josef Kraus
Die aus dem Entwurf des Berufsbildungsberichts durchgesickerten Zahlen zeigen ein fatales Bild: 2,5 Millionen junge Erwachsene ohne beruflichen Abschluss, während 2,9 Millionen studieren und nur 1,2 Millionen eine Berufsausbildung machen. Deutschland hätte auch ohne Zuwanderung erhebliche „stille Reserven“.
(Tichys Einblick. Essen ohne Arbeit ist bequemer, wofür die Welt berechtigt ist, muss den Deutschen recht sein.)

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Klimakleber radikalisieren sich
Die „Letzte Generation“ ruft zu „Widerstand“ auf
VON Charlotte Kirchhof
Ab Mittwoch wollen die Klimaextremisten versuchen, Berlin „zum Stillstand zu bringen“. Die Bewegung radikalisiert sich in öffentlicher Ankündigung.
(Tichys Einblick. Was war Terror mit Deppenjargon bisher?)

Befragung der Mitglieder
Das Dilemma der CDU als Mitmach-Partei
Für ihr neues Programm hat die CDU auch die Basis befragt. Ergebnis: Die meisten Mitglieder sind konservativer als die Parteiführung und als der Mainstream in Deutschland. CDU-Chef Friedrich Merz muss sich nun entscheiden: Will er seine Basis glücklich machen – oder Wahlen gewinnen?
(welt.de. Dritte Wahl ist keine Wahl. Die Grünen sind das Original mitdem C: Communism.)

Der Staat liest mit
Faeser setzt sich durch: Handys werden „anlaßlos“ überwacht
Die Innenministerin unterstützt EU-Pläne zum verpflichtenden Scannen privater Nachrichten. Damit bricht die Regierung ein Versprechen.
(Junge Freiheit. Wo kommt die her, aus China? Vorher mal was von ihr gehört? Polizei weiß doch schon heute, dass mit Handy telefoniert wurde, ohne es zu benützen, um zwar an einem Ohr mitHörausfall.)

Greifswald: Bürgerentscheid über Asylheime sorgt für Ärger
Die Einwohner entscheiden in zwei Monaten über Containerdörfer. Doch der grüne Oberbürgermeister kündigt bereits jetzt an: „Die Flüchtlinge werden kommen!“
(Junge Freiheit. Die alte DDR verzichtete auf Bürgerentscheide, die war schon demokratisch. Woher holen die Grünen ihre gesetzwidrigen "Flüchtlinge"?)

Noch immer kein Ausreisezentrum am BER
Berlin plant 20.000 Einbürgerungen pro Jahr
Von Matthias Nikolaidis
In Brandenburg hatten Landräte die zentrale Unterbringung von Migranten ohne Bleibe-Aussicht gefordert. Die wird es nicht geben, auch vom Abschiebezentrum am Flughafen BER ist noch keine Spur. Dafür will Berlin für dreimal mehr Einbürgerungen sorgen, mit einem Zentrum gleich am Hauptbahnhof.
(Tichys Einblick. Sind nicht mutmaßlich möglicherweise 10 Millionen zu viel im Land? Wann wacht die AfD auf, oder will sie Schmuddelkind bleiben? Wie wär's mit Menschenketten zum Erhalt der AKW gewesen? Führung fehlt!)

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NACHLESE
USA warnen Verbündete vor russischer Eskalation durch Atomwaffe
Deutschland hat der Ukraine das Flugabwehrsystem Patriot geliefert. Selenskyj hat sich im Kriegsgebiet ein Bild von der Lage an der Front gemacht. Die USA hat vor dem Einsatz russischer Atomwaffen gewarnt.Die USA fordern ein wachsames Auge der westlichen Verbündeten, was den möglichen Einsatz russischer Atomwaffen angeht. „Wir alle haben beobachtet und uns Sorgen gemacht, dass Wladimir Putin eine seiner Meinung nach nicht-strategische taktische Atomwaffe einsetzen könnte“, sagte die stellvertretende US-Außenministerin Wendy Sherman bei einem Nato-Treffen. Sherman befürchtet, dass der russische Präsident damit eine Eskalation erzwingen könnte. „Es ist sehr wichtig, dass wir in dieser Hinsicht wachsam bleiben."
(focus.de. Wenn's kracht, dann blöd gelaufen, Hauptsache nicht in den USA. Klein-Europa macht ja den Kläffer wider den Bären.)
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„Kulturelle Aneignung“?
Entweder generell oder gar nicht!
Von MARIO B.
Vor ein paar Tagen gab es einen Eklat um Seniorinnen des AWO-Balletts, weil sie auf der Bundesgartenschau in Mannheim in verschiedenen fremdländischen Kostümen – Sombrero, Poncho, Sari etc. – auftreten wollten. Ihnen wurde seitens der BUGA „kulturelle Aneignung“ vorgeworfen und ihre ursprünglich ausgearbeitete Show zunächst untersagt. Wenn man auf der Internetseite der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft nachforscht, dann erfährt man dort, an welchem ideologischen Tropf diese Institution mitsamt ihren Mitarbeitern hängt. So sehen wir uns erneut mit einem wichtigtuenden Mitläufertum aus dem wohl rotgrünen Dunstkreis konfrontiert, das mit Vorliebe das Attribut „woke“ für sich in Anspruch nimmt.Doch damit widersprechen sich diese rotgrün verblendeten Querulanten selbst, denn die Inanspruchnahme des Begriffs „woke“ muss selbst wiederum als „kulturelle Aneignung“ verstanden werden. Der Begriff „woke“ ist tatsächlich in den 50er- und 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts in der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung als Ausdruck eines „erwachten Bewusstseins“ für gesellschaftliche bzw. rassistische Unterdrückung entstanden. Hier wird also – wie so oft – Wasser gepredigt, aber Wein getrunken! Im Sinne des Gleichheitsgrundsatzes muss eine „kulturelle Aneignung“ entweder generell gelten oder gar nicht. Soll sie generell gelten, dann bedeutet dies: kein Sushi mehr, keine Pizza, kein Schweinefleisch süß-sauer, keine chinesischen und japanischen Kampfkünste, kein Kimono, kein Yoga, keinen türkischen Bauchtanz, kein Ayurveda, kein Boccia und Boule, keinen Buddhismus, kein Hawaiihemd, kein Reiki, keine Inuit-Kunst, keine Akupunktur, kein Rugby, keine Fremdsprachen, keine irische Musik, kein Mais und Kartoffeln, kein Islam usw. usw. Wenn also die „Wokisten“ ihre politische Haltung ernst meinen, dann bitteschön sollen sie mit gutem Beispiel vorangehen und all das vermeiden, was sie sich an fremden Kulturen aneignen könnten. Aber wir wissen, dass das nie geschehen wird. Das würde nämlich das Ende ihrer doch so hochgelobten und hochbeschworenen Vielfalt bedeuten und nicht nur die Absurdität, sondern auch die Perversion ihrer abgrundtief unvernünftigen Ideologie vor ihre geblendeten Augen führen. „Sapere aude“ – habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen, forderte einst einer unserer größten deutschen Denker und betonte vor allem die Ideale der Vernunft und der Freiheit. Ohne aufrichtige Bereitschaft, sich selbst und seine Einstellungen und Werte zu hinterfragen und gegebenfalls zu korrigieren, wird dieses absurde „woke“ Vabanquespiel unsere Gesellschaft weiter in den Abgrund treiben.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Desinformationen über die Ukraine werden allerorten frei Haus geliefert. Was Sie allerdings weder im Staatsfunk noch in von der Regierung unterstützten Medien erfahren, können wir hier gelegentlich nachtragen. Haben Sie etwa irgendwo gehört oder gelesen, dass Selenskyi „von den Russen billigen Diesel kauft“ – Krieg hin, Krieg her? Oder dass die Amerikaner zwei kampfbereite Brigaden in Polen und Rumänien haben antreten lassen? Das können Sie, wieder einmal, beim Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh nachlesen, der störrisch am alten journalistischen Prinzip festhält, den Mächtigen auf die Finger zu klopfen.
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Attacke mit „Stich- oder Hiebwaffe“
Drei Menschen bei Angriff in Duisburger Fitnessstudio lebensgefährlich verletzt
Bei einer Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Innenstadt sind am Dienstagabend vier Personen verletzt worden, drei von ihnen schweben in Lebensgefahr. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar, hieß es von der Polizei, eine Fahndung laufe.
(welt.de. Nix Genaues sagt man nicht, es könnte ja die Öffentlichkeit weiter irritieren.)

Duisburg, Düsseldorf, Dortmund, Hildesheim
Massenschlägereien und Macheten: Meldungen aus dem neuen Alltag
So gut wie täglich finden in Deutschland derzeit Massenschlägereien oder Messer-Gewalttaten statt. Seit diesem Wochenende zum Beispiel in Düsseldorf, Duisburg, Dortmund und Hildesheim. Die Herkunft der Täter wird in den Medien aber auch von der Polizei selbst weiterhin allenfalls verschlüsselt mitgeteilt.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Will niemand Deutschland  wieder zurückhaben?)

Deutschland hat Ukraine Patriot-Luftabwehrsystem geliefert
Zum Schutz vor russischen Luftangriffen hat Deutschland der Ukraine das Luftabwehrsystem Patriot geliefert. Dies teilte die Bundesregierung in ihrer aktualisierten Aufstellung zu Waffenlieferungen mit.
(welt.de. Bald ist Deutschland ganz geliefert. Auf Kosten des Steuerzahlers und gegen Patriotismus.)

Felix Perrefort
Dunkelziffer-Leugner im Paul-Ehrlich-Institut?
Die hohen Meldezahlen in Sachen Impfnebenwirkungen werden vom Paul-Ehrlich-Institut heruntergespielt, was die Frage aufwirft, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht. Nun verschleiert das PEI sogar die Dunkelziffer.
(achgut.com. Beten!)

Thilo Spahl
Klima: Anpassung ist keine Esoterik
Das Klima verändert sich, und wir werden uns darauf einstellen. Anstatt Verbrenner und Gasthermen in Deutschland zu verbieten, sollten wir uns lieber nach Markise und Planschbecken umsehen. Und im Zweifel ein paar Deiche erhöhen.
(achgut.com. Donnerwetter, auch die alternativen Medien fallen auf jeden Quatsch herein.)

"Außerordentlich ärgerlich"
„Bildungsland NRW“ verschiebt Abi-Prüfungen – Probleme beim Download der Aufgaben
Das „Bildungsland NRW“ scheitert an der Bereitstellung von Prüfungsaufgaben für das Abitur. Wegen technischer Probleme konnten Schulen die Aufgaben nicht rechtzeitig herunterladen. Das Bildungsministerium hat die Klausuren deshalb verschoben. Die Schulministerin findet das „ärgerlich“.
VON Natalie Furjan
(Tichys Einblick. Warum die Zeugnisse nicht gleich verteilen?)

Behörden lassen Tausende Abschiebungen platzen
Jeden Monat kommen fast 30.000 neue Asylbewerber nach Deutschland. Die Zahl der Abschiebungen dagegen sinkt weiter – auch weil viele Rückführungen durch die Behörden nach JF-Informationen abgeblasen werden. Der AfD-Innenexperte Martin Hess erhebt einen schweren Vorwurf.
(Junge Freiheit. Asylbewerber gibt es laut Gesetz in Deutschland nicht.)

NRW: Späte Anklage gegen Islam-Chefberater der Regierung Laschet
Von MANFRED W. BLACK
Ahmet Ünalan, dessen Familie aus der Türkei stammt, ist 2021 als Hochstapler aufgeflogen. Er hat offenbar zahlreiche „akademische“ Papiere, so seine Promotionsurkunde, gefälscht. Zwölf Jahre lang machte Ünalan, der dem Islam angehört, in NRW Karriere. Der vermeintliche „Doktor“ beriet auch das damalige Düsseldorfer Kultusministerium und das Kabinett des christdemokratischen Armin Laschet (Spitzname: „Türken-Armin“), der schon immer als umtriebiger Freund islamischer Gruppierungen und als Förderer einer unbegrenzten Zuwanderung aus dem Ausland gegolten hat.
Erst jetzt erfolgt Anklage
Sehr spät wurden Landesbeamte misstrauisch. Plötzlich hieß es vor zwei Jahren: Ahmet Ünalans „Dissertation sei weder der Goethe-Universität Frankfurt, wo sie laut Urkunde geschrieben wurde, noch der Konrad-Adenauer-Stiftung, die die Arbeit angeblich im Jahr 2008 veröffentlicht haben soll, bekannt“ (Focus). Pikanterweise hat der zuständige Staatsanwalt in Duisburg aber erst jetzt Anklage gegen den Hochstapler Ünalan erhoben. Die Staatsanwaltschaft – Chef ist der Leitende Oberstaatsanwalt Moritz Schwarz – untersteht dem Justizminister Benjamin Limbach (Grüne). Die Partei Bündnis 90/Die Grünen bildet zur Zeit in NRW mit den Christdemokraten eine Regierungskoalition unter Hendrik Wüst (CDU), der Nachfolger Laschets als NRW-Regierungschef geworden ist.
Die Karriere eines islamischen Hochstaplers
Ünalan „war der Chef-Berater der NRW-Regierung in Islam-Fragen, sorgte mit dafür, dass der Erdogan-hörige Verein ‚Ditib‘ beim Thema Schulunterricht im Land kräftig mitzureden hat“ (Bild-Zeitung). Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (abgekürzt Ditib) ist die größte sunnitisch-islamische Organisation in der Bundesrepublik. Die Ditib-Zentrale befindet sich in Köln. Der Verband untersteht direkt dem Präsidenten der Türkei. Bereits im Jahre 2000 wurde Ahmet Ünalan vom Schulamt Duisburg als Lehrer an der Theodor-König-Gesamtschule eingestellt. 2009 erfolgte die Einstellung als verbeamteter Studienrat – bei der Bezirksregierung Düsseldorf. Alles auf der Grundlage gefälschter Zeugnisse (1. und 2. Staatsexamen). In den Jahren 2017 bis 2020 wurde Ünalan Lehrbeauftragter an der Universität Duisburg-Essen und – ausgerechnet – an der NRW-Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung. Mit Hilfe einer gefälschten Dissertationsbescheinigung. Er soll zumindest in Mails ebenfalls den vermeintlichen Titel „Prof.“ verwendet haben.
Ideologie und Inkompetenz erst 2021 aufgefallen
Die vielfältigen Beschäftigungsverträge mit dem angeblichen Islamwissenschaftler wurden 2021 aufgelöst, „der die Landesregierung über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren beraten hat“, schrieb der Kölner Stadtanzeiger. Der suspendierte „Mitarbeiter ist ein Lehrer im Landesdienst, der als Pädagogischer Mitarbeiter und zuletzt im Rahmen eines Werkvertrages anlassbezogen die Fachebene des Ministeriums für Schule und Bildung in Fragen des Islam unterstützt hat“, hieß es jetzt lapidar und extrem verharmlosend aus dem Kultusministerium. Dass Ahmet Ünalan die Lehrplanarbeit für NRW-Schulen viele Jahre nicht unerheblich beeinflusst hat, als es um Fragen des Islam gegangen ist? Davon wollen Armin Laschet und das Kultusministerium möglichst nichts mehr wissen.
(pi-news.net)