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(tutut) - Daran hat Ludwig Erhard sicher nicht gedacht, dass Wohlstand nicht für alle mal zum politischen Leitbild werden könnte, als er 1961 an die Oberprima des Martin-Butzer-Gymnasiums in Dierdorf/Westerwald schrieb: "Wohlstand iat eine Grundlage, aber kein Leitbild für die Lebensgestaltung. Ihn zu bewahren ist noch schwerer , als ihn zu erwerben. Deshalb erwächst uns die schwierige Aufgabe, ihn geistig zu bewältigen. Wir müssen die Ansprüche disziplinieren, die Forderungen an uns selbst steigern und die an die Allgemeinheit, verkörpert in iirtschaft und Staat, mäßigen". Ob er damit auch erklärt, was es ist, das den Nachwuchs heute in  Unbeweglichkeit im Leben erstarren lässt, wie allgemein beklagt wird? "Dass die Jugend in den Gebieten der technischen Zivilisationbzuweilen randaliert und oft betonte Indifferenz hervorkehrt, ist zutiefst darin begründet, dass das heftige Streben nach materiellem Wohlergehen  sie anödet, und dass sie vom Leben mehr verlangt als weniger Arbeit und mehr Lohn, geringes Risiko und hohen Profit nebst staatlicher Försorge von der Wiege bis zum Grabe". Sozusagen als zweiter Ludwig Erhard bot sich im Mai 2023 der sozialistische Bundeskanzler Olaf Scholz dar, als er beim beim Wirtschaftstag des CDU-Wirtschaftsrats e.V. in Berlin: sagte: "1963, vor sechzig Jahren, wurde Ludwig Erhard Bundeskanzler. Sein Buch 'Wohlstand für alle' stand damals in vielen deutschen Wohnzimmerregalen und wurde, glaube ich, auch öfter gelesen. Ludwig Erhard beschreibt darin den Dreiklang, in dem die soziale Marktwirtschaft in Westdeutschland Fuß fassen konnte. Erstens: Wettbewerb ist die Grundlage von Wohlstand. Zweitens: Wohlstandsmehrung erfolgt durch Wachstum und schließlich: Es braucht eine Beteiligung aller am gemeinsamen Erfolg. Bei allen Unterschieden zwischen damals und heute: Dieser Dreiklang gilt auch heute noch, wenn wir die große Aufgabe angehen, klimaneutral zu werden und zugleich erfolgreiches Industrieland zu bleiben". Erhard wäre aber im Traum nie eingefallen, wie Scholz von "klimaneutral" zu faseln und auch von dem Unding "Erneuerbare Energie", womit sich dieser Energieversorgung vorstellt, indem man Atomkraftwerke abschaltet und auf Stromimport angewiesen ist. Hierzu hat Erhard im Gegensatz nämlich genug gelernt. Scholz sagt: "Ob Energiewende, Infrastrukturausbau, Digitalisierung, Modernisierung der Bundeswehr, Fachkräftesicherung oder wirtschaftliche Diversifizierung angesichts der veränderten geopolitischen Lage, es ist zu viel liegengeblieben in unserem Land. Und Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat den Handlungsdruck lediglich verstärkt, er bestand auch vorher schon". Und ist es nicht Lüge, wenn er prahlt: "Dass wir schnell sein können, das haben wir im letzten Jahr bewiesen und beweisen es noch, indem wir die Energieversorgung unseres Landes gesichert haben. Niemand hätte auch noch im Herbst des letzten Jahres prognostiziert, dass wir sicher durch den Winter kommen, dass wir eine stabile Energieversorgung haben und dass wir es schaffen können, auch die Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger so zu unterstützen, dass es nicht zu einer weitreichenden, langfristigen ökonomischen Krise gekommen ist. Aus meiner Sicht ist das unverändert eine große Leistung, die unsere Volkswirtschaft, aber auch alle Verantwortlichen dort zustande gebracht haben und ich will ausdrücklich sagen: Nur, weil es gut gegangen

ist, dürfen wir uns die Herausforderung, die da bewältigt wurde, nicht zu klein vorstellen. Es ist eine große Leistung unseres Landes, das zusammengehalten hat und dass etwas gezeigt hat, was wir dringend brauchen, nämlich Deutschland-Geschwindigkeit". Die aber heit`rückwärts immer. Darunter versteht er, nicht vom Fach: "Dass es darum geht, klimaneutral zu wirtschaften. Ich will das sehr klar sagen: Wenn das 2045 gelingen soll, dann ist das eine große, große Herausforderung. Schon 2030 wollen wir 80 Prozent unseres Stroms aus erneuerbaren Energien beziehen und dazu müssen wir ein großes Tempo vorlegen, das wir bisher nicht ausreichend entwickelt haben. Es muss etwas passieren, damit das tatsächlich auch gelingt. Ich will das mal an Beispielen festmachen, die das sehr plastisch beschreiben: Das bedeutet, vier bis fünf Windräder an Land pro Tag. Das bedeutet, 45 Fußballfelder Photovoltaikanlagen. Das bedeutet, unglaublich viele Elektrolyseure, viele, viele Kilometer Stromleitungen und natürlich auch Speicherkapazitäten". Ob er da die Formel von Annalena aufgegriffen hat? Fehlen nur noch deren Kobolde, Seltsam, dass angesichts solcher Märchen alles ruhig zu sein scheint auf dieser "cdu"-Veranstaltung.  Tagt da auch nur eine grüne Sekte? "Ich will sehr klar sagen: Das müssen wir, das werden wir auch hinkriegen mit den vielen gesetzlichen Änderungen, die wir bereits auf den Weg gebracht haben und denen, die wir uns noch vorgenommen haben. Aber das heißt, es braucht ein wirklich neues Tempo. Dass wir uns dabei auf dem richtigen Weg befinden, das kann man daran sehen, dass wir theoretisch im Norden und im Osten Deutschlands sehr billige international wettbewerbsfähige Strompreise hätten, denn dort spielen die erneuerbaren Energien schon eine viel, viel größere Rolle. Wir müssen angesichts der industriellen Schwerpunkte dieses Landes im Süden und Südwesten aber dafür Sorge tragen, dass diese billigen Strompreise, die in einem Teil Deutschlands heute schon möglich wären, für ganz Deutschland verfügbar werden. Darum werden wir mit riesiger Anstrengung die ganzen Planungsverzüge, die es beim Ausbau der Stromleitungen in Deutschland gibt, aufheben. Wir werden das Tempo beschleunigen. Wir werden ein Netz schaffen, das sofort wirksam werden lässt, dass das, was bereits produziert wird, auch genutzt werden kann, und wir werden natürlich den Ausbau der erneuerbaren Energien auch im Süden und Westen der Republik vorantreiben". Während Scholz wie ein Erzähähler aus 1000 und 1 Umnachtung auftritt - "Es ist natürlich auch richtig einmal darauf hinzuweisen, dass natürlich immer, wenn man so viel Strom produziert und ihn so viel aus erneuerbaren Quellen bekommt, es auch tatsächlich gelingt, dass dann 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche Strom zur Verfügung steht. Deshalb werden wir noch dieses Jahr die notwendigen Ausschreibungen voranbringen, die darauf hinführen, dass wir mit Gaskraftwerken, die Wasserstoff-ready sind, in der Lage sind, diese Flautesituation jeweils auszugleichen. Das muss auch jetzt auf den Weg gebracht werden, denn in den dreißiger Jahren müssen alle diese vielen Kraftwerke installiert, gebaut sein und ihren Beitrag zur Energiesicherheit in Deutschland gewährleisten. Wir wollen uns nicht abhängig machen von Stromimporten aus anderen Ländern. Wir müssen unseren Strom selber produzieren können und im europäischen Verbund dann nutzbar machen, aber die Produktionskapazität muss groß genug sein, um uns selbst ausreichend Strom zu verschaffen".   Dagegen formulierte Ludwig Erhard, auf Wissen und Realität fußend in die Zukunft gerichtet 1965 auf dem 13. Bundesparteitag der CDU in Düsseldorf so: "Was wir aber außerdem brauchen, ist ein neuer Stil unseres Lebens. Die wachsende Produktion allein hat keinen Sinn.Lassen wir uns vonihr völlig in Bann schlagen, geratenj wir in solcher Jagdnach materiellen Werten in den bekannten Tanz um das Goldene Kalb. In diesem Wirbel aber müssten die besten menschlichen Eigenschaften verkümmern: Der Gedanke an den 'anderen', an den Menschen neben uns. Das Gefühl für Dinge, die sich - wie etwa die Vorsorge für die Zukunft unserer Kinder - nicht unmittelbar zu lohnen scheinen". Ein kinderloser Scholz dagegen will, so wie er es sagt, Deutschland zupflastern mit Windrädern und Photovoltaik auf dem bereits in einer Sackgasse geendeten Holzweg einer gescheiterte "Energiewende". Aus ihm spricht Mutti Angela, welche Deutschland ruiniert hat, die Fortsetzung: "Ich halte es für möglich, dass wir das schaffen, weil wir es jetzt mit großer, großer Zielstrebigkeit vorantreiben. Aber auch deshalb, weil etwas stattgefunden hat, über das hier auch schon berichtet wurde. Es gibt kaum ein Unternehmen, das nicht bereits alle möglichen Pläne hat, wie es seinen Beitrag zur Klimaneutralität leisten kann. Wenn wir die Wirtschaft das machen lassen, dann wird das dazu beitragen, dass wir eine Phase guten Wachstums in unserem Land haben und Wohlstand für alle". Kannitverstan ist Bundeskanzler. Wer hätte das gedacht. Dessen

kleine Idylle sieht Lokalchef an einem blauen Zeitungsmontag so: "In einer Welt mit den Wild Wings - Als normalen Fan würde Patrick Lauer sich nicht bezeichnen - Seine Zimmer gleichen einem Museum - Um verstehen zu können, wie sehr das Herz von Patrick Lauer (Foto: privat) für die Schwenninger Wild Wings schlägt, reicht ein Blick in seine Zimmer. Dort gibt es - mit Ausnahme des Fußbodens - kaum einen Quadratmeter, der nicht mit Devotionalien des Eishockey-Vereins dekoriert ist. 'Das ist wie ein Museum', bestätigt der 33-Jährige". Womit beschäftigt sich eine Redaktion noch an einem Wochenende? "Leser sichtet seltsam aussehendes Tier im Garten - Roland Hipp aus Emmingen wundert sich über die ungewöhnliche Gestalt einer Raupe - Es ist gar nicht solange her, da saß Roland Hipp aus Emmingen an einem sonnigen Nachmittag in seinem Garten und genoss die frische Luft. Bis er plötzlich an seinem Fuß eine schwarzbraune Raupe bemerkte. Er erschrak wegen der ungewöhnlichen Gestalt des Tieres, aber gleichzeitig faszinierte ihn auch die Farbenpracht der Kreatur, die vier bräunlichen Bürsten auf dem Rücken und die roten Flecken im Halsbereich". Was macht eine Redaktion, die anscheinend sonst nichts zu tun hat? "Nach reichlicher Recherche konnte mithilfe der kostenlosen Smartphone-App Seek von „iNaturalist“ die Identität des Tieres festgestellt werden. Nach dem Einscannen des Fotos kam die App auf ein Ergebnis. Es handelt sich demnach um einen Schlehen-Bürstenspinner. Diese Raupe wird, nachdem sie aus dem Kokon geschlüpft ist, zu einem Nachtfalter. Man findet sie oft von Anfang Mai bis Ende Juli - und das in fast ganz Europa". Nichts Besonderes also.  Dafür liefert frau von der Donau unter dem Titel "Spaichingen" unterm Dreifalitgkeitsberg das: "Freunde starten die Aktion 'Hilf Heike heilen' - Typisierungsaktion für erkrankte Nendingerin angestoßen - Sie kämpft gegen den Blutkrebs - Heike Mägerle steht mit beiden Beinen im Leben. Die Mutter dreier erwachsener Kinder arbeitet als Pflegefachkraft im Altenzentrum St. Anna in Tuttlingen und ist ehrenamtlich Reisebegleiterin für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie liebt das Meer und fährt leidenschaftlich gerne Motorrad. In den letzten Jahren hat sie mit ihrem Mann dessen Elternhaus übernommen und kernsaniert - als altersgerechten Wohnsitz. Im November zogen sie dort ein. Endlich mal durchatmen. Dann kam der 4. Juli, ihr Hochzeitstag. Und eine Diagnose, die alles auf den Kopf gestellt hat: akute Leukämie, Blutkrebs". Die nächste Kataastrophw ist auch schon da: "Immobiliengruppe mit Milliardenplänen ist pleite - Die Baubranche ist innerhalb weniger Monate in eine tiefe Krise gerutscht - Nürnberger Project-Gruppe insolvent - Der Nürnberger Immobilienentwickler Project hat mit bundesweit geplanten Vorhaben in Milliardenhöhe Insolvenz angemeldet. - Insolvenz beantragt haben drei der vier Gesellschaften der Project- Immobilien-Gruppe, teilten die Insolvenzverwalter der Nürnberger Kanzlei Schultze & Braun mit. Die Holding Project Real Estate AG wird demnach 'kurzfristig' folgen. Den Geschäftsbetrieb wollen die Juristen fortsetzen. Dabei wollen sie die Möglichkeiten einer Sanierung ebenso wie die Fortsetzung der Bauprojekte prüfen". Weil die Gegenwart nicht allen passt, wäre da ja noch die Lust fürs Unbekannte: "Feneberg stellt sich für die Zukunft auf - Auch der Allgäuer Lebensmittelhändler spürt die Folgen der Inflation - Erstes Geschäft mit SB-Kassen geplant". Ab ins Allgäu zum Einkaufen? "Hannes Feneberg leitet das Allgäuer Handelsunternehmen zusammen mit seinem Bruder Christof in der dritten Generation. Ein Wechsel steht an - im Herbst tritt Tochter Amelie (28) in die Geschäftsleitung ein. Die Zeiten sind rau, doch das Familienunternehmen sieht sich gut aufgestellt für die Zukunft". Wer so schreibt,  dem bleibt das Kreative auf der Strecke. Und nun weiter mit Olaf  an die Wand, Atomkraftwerke sind was für andere, von denen Strom gekauft werden muss: "Bundesnetzagentur will

Windkraftregionen belohnen - Zwischen dem Norden und dem Süden gibt es Streit über die Kosten - Neuer Vorstoß für eine Reform - Regionen, die besonders auf Windkraft setzten, sollen nach dem Willen der Bundesnetzagentur bei den Kosten entlastet werden". Wer bläst und macht den Geldesel? Dazwischen ein Störenfried, der des Kanzlers Wohlstand nicht verstanden hat: "Interview: 'Ohne Kernenergie ist Klimaschutz kaum möglich' - Der frühere Regierungsberater Ulrich Waas zur Energieversorgung in Deutschland". Wenn er nun auch noch merken würde, dass kein Mensch Klimaschutz kann, dann könnte der Papierkorb ruhen. Allerdings sollte er vorher diese Propaganda fressen: "Scholz sieht Deutschland auf Kurs - Kanzler verteidigt im ZDF-Interview Wirtschaftsstandort - und sein Regierungshandeln". Was für eine Überraschung! Wer sendet und schreibt denn sowas? Eine Seite Kindischkeit - "Ihre Geschöpfe erobern die Herzen der Kinder - Mit der Kinderbuchreihe 'Die Schule der magischen Tiere' feiert Margit Auer riesige Erfolge - und wurde zur Starautorin. Wie sie damit umgeht und was sie sich fürs Finale einfallen lassen will". Sozusagen von Frau zu Frau.Fastein Naturwunder wie dieses: "Biosphärengebiet Schwäbische Alb dehnt sich aus - Weitere Kommunen wollen Flächen einbringen - Bis Herbst 2024 sollen die neuen Außengrenzen feststehen".Sie aber halten sich weder an Klimaschützer noch an Klimaneutralität, sie machen Donnerwetter: "Gefährliche Gewitter - Unwetter sind am Wochenende über Süddeutschland hinweggezogen, mit örtlich dramatischen Folgen". Dann noch "christliche Kultur und Politi": "Bestürzung über Fluchtopfer - Papst spricht von 'offener Wunde der Menschheit'“. Für den gilt ja wie für Deutschland das Grundgesetz nicht. An der Leidplanke hängt einer eine Nachricht, nennt aber nicht den Olaf: "Trügerische Sicherheit... Eine der guten Nachrichten wäre vor 18 Monaten noch laut beklatscht worden. Das ist die Versorgungssicherheit mit Gas und Strom. Es ist gelungen, ohne Fabrikstilllegungen oder kalte Stuben durch den ersten Kriegswinter zu kommen. Über das Wie lässt sich streiten. Aber es bleibt eine Leistung". Da glaubt einer an den Zauber des Sozialismus, welcher nur vier Feinde kannte: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. "Doch wenn Ausnahmesituationen zu lange anhalten, werden sie zur Normalität. Das ist auch ein Grund für den Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, zu warnen. Denn viele Haushalte und Unternehmen nehmen es mit dem Sparkurs beim Energieverbrauch nicht mehr so genau, zumal die Preise dafür wieder deutlich zurückgegangen sind. Sicher sind die Gasspeicher schon fast ganz gefüllt. Ebenso wird genügend Gas importiert. Doch heißt das nicht, dass es nicht wieder anders kommen kann und dass Energiesparen für den Klimaschutz generell vonnöten ist. Die Sicherheit ist trügerisch. Es ist also weiterhin jeder Einzelne gefragt, durch Sparsamkeit zu einem vernünftigen Umgang mit Energie beizutragen. Das hilft, neuerliche Preisschocks zu vermeiden". Der Himmel wird's wohl richten in der Fabelwelt vonvPolitik und ihren Medien als fünfte Macht: Propaganda. Fluchtwege überall.

Schlechtwetter–Phase spült Schwimmer ins Tuttlinger Tuwass
..Das Wetter im Juli und August hat den Stadtwerken Tuttlingen (SWT) die Freibad–Bilanz ordentlich verhagelt. Trotz der niedrigen Temperaturen samt Regen gibt es einen Lichtblick: Ungewohnt viele Menschen gehen ins Tuwass zum Schwimmen...
(Schwäbische Zeitung. Ist die Donauversickerung überflutet? Glaubt  ein Lokalchef seiner eigenen Zeitung nicht vom heißesten Juli aller Zeiten?)

Streit in Lahr eskaliert
33-Jähriger wird bei Messerattacke in Flüchtlingsunterkunft verletzt
Ein Streit zwischen zwei Männern in einer Lahrer Flüchtlingsunterkunft ist am Sonntagmittag in Gewalt ausgeartet. Wie die Polizei mitteilt, kam es gegen 13.15 Uhr zu der körperlichen Auseinandersetzung zweier Bewohner. Dabei soll ein 30-Jähriger seinen drei Jahre älteren Widersacher mit einem Messer verletzt haben, sodass der 33-Jährige zur Versorgung der erlittenen Wunden von Angehörigen des Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht werden musste. Der 30-jährige Angreifer konnte kurze Zeit später am Tatort von den Beamten des Polizeireviers Lahr widerstandslos festgenommen werden. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der Verletzte konnte das Krankenhaus noch am gleichen Tag verlassen, so die Polizei.
(Lahrer Zeitung. Soll das ein Journalistenbericht sein?  Laufen da alle mit Messern herum? Fakes. "Flüchtlinge" kann es hier nicht geben. Vergessen wurde wieder einmal, die Herkunft von mutmaßlich illegalen Ausländern mitzuteilen. Korrekt ist das nicht, allenfalls politisch!)

Erst Feuer-Alarm, jetzt Wasser-Unfall
Schon wieder Europa-Park!
Der Europa-Park Rust kommt nicht zur Ruhe!In Deutschlands größtem Freizeitpark hat sich erneut ein Unfall ereignet. Nach ersten Erkenntnissen ist am Montagnachmittag ein Gerüst zusammengebrochen. Der Park-Betreiber sprach von einem Verletzten. Die Polizei meldete zunächst vier leicht Verletzte, später wurde die Zahl auf sieben korrigiert. Der Zwischenfall sei gegen 17 Uhr von Zeugen in einem Wasserbecken beobachet worden, so die Polizei. Demnach hätten sich insgesamt fünf Artisten sowie zwei Besucher verletzt. Drei der Verletzten seien zur Abklärung ins Krankenhaus gekommen. .
(bild.de. Forrest Gump: "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt".)

Blitzatlas 2022
Baden-Württemberg bundesweit Spitzenreiter: 34.623 Blitze registriert
In keinem anderen Bundesland hat es 2022 häufiger pro Quadratkilometer geblitzt als in Baden-Württemberg. Dennoch sank die Zahl der Blitze insgesamt deutlich. Vor allem wegen der extremen Dürre und der hohen Temperaturen hat die Zahl der Blitze in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr stark abgenommen. Insgesamt wurden 34.623 Blitze gezählt. Ein Jahr zuvor waren es mit 93.243 erheblich mehr, wie der Blitz-Informationsdienst von Siemens am Montag mitteilte.
(swr.de. Potzblitz, die Grünen. Soll ihnen mal jemand nachmachen, das mit Klima und so.)

Wirtschaftsministerin zu Besuch
Künstliche Intelligenz aus Offenburg: "Wir verpflanzen Gehirne"
Wenn Autos oder Herdplatten "mitdenken": Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut war zu Besuch beim Offenburger KI-Unternehmen "Aitad". Weshalb die Gründer zig Burger angebraten haben und welchen Appell sie an die Ministerin richteten...
(baden online. Nützt KI der "cdu" oder gar einer grünen Regierung?)

"Wir wurden von Mitgliedsanträgen überrannt"
Mehrere Cannabis-Clubs in BW verhängen Aufnahmestopp
(swr.de. Flüchtlinge.)

Abgespaced, radioaktiv, retro
Kraftwerk feiert mit spektakulärer Lichtershow Konzert am Schloss Karlsruhe
Die Band Kraftwerk hat am Samstag Tausende Fans bei ihrem Konzert in Karlsruhe begeistert. Das Besondere dabei: es war das einzige in Deutschland und fand vor dem Schloss statt. Vor der illuminierten Fassade des Karlsruher Schlosses hat die legendäre Elektropop-Band Kraftwerk am Samstagabend ihr einziges Deutschland-Konzert in diesem Jahr gegeben. Die Musiker um Mitgründer Ralf Hütter (76) begeisterten vom Balkon aus unter anderem mit Klassikern wie "Autobahn" und "Mensch-Maschine" das Publikum. Die 16.000 Tickets für das Konzert unter freiem Himmel waren schnell ausverkauft gewesen.
(swr.de. Woher die Energie? Komisch, wenn Kraftwerke abgeschaltet werden, gehen nur ein paar grüne Spinner hin.)

Angriff auf Andreas Jurca
Ein AfD-Landtagskandidat wird Opfer des politischen Klimas
Von Marco Gallina
Hass und Hetze haben keinen Platz in Deutschland. Aber was, wenn sich dieser Hass gegen die AfD wendet? Wo der „Kampf gegen Rechts“ geadelt wird, glauben viele, gegen „Nazis“ sei alles erlaubt. Der AfD-Kandidat Andreas Jurca hat das am eigenen Leib erfahren.Darf man Andersdenkende tot- oder zumindest krankenhausreif schlagen? Dass der Firnis der Zivilisation in Deutschland schon länger abblättert, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass solche Debatten in den letzten Jahren an Legitimität gewonnen haben. Urprünglich auf politische Extremisten gemünzt, erreichte auch für den Normalbürger diese Frage in den letzten drei Jahren eine unheimliche Bedeutung. Ungeimpfte wurden nicht vom Mob verprügelt. Doch unvergesslich sind die Äußerungen von Politikern und Journalisten, die bisher unbekannte Zerstörungsfantasien an den Tag legten, wenn es um die Domestizierung und Diskriminierung jener Menschen ging, die Einwände gegen die Impfung einbrachten...Deutschland hat ein Problem, wie es mit Andersdenkenden umgeht. Und von den Medien bis hin zum Bundespräsidenten scheinen das einige auch noch großartig zu finden. Sie verharmlosen die politisch motivierte Gewalt gegen „Rechte“; so, als stünden Demokraten nur noch links.Dabei sollten sich auch Teile jener biederen Mitte nicht allzu sicher fühlen, die den Brandstiftern zuschauen, wie sie weiter Fässer in die Wohnung rollen. Denn die Feindeslisten gehen über AfD-Politiker hinaus. Sie betreffen die Christdemokraten ebenso wie Kirchen, Polizeidienststellen und Universitäten mit „rechtem Personal“. .
(Tichys Einblick. Die Saat der Gewalt der neuen Nazis geht auf, die nationalen Sozialisten waren genauso links wie jene, welche mangels Bildung heute Andersmeinende als Nazis bekämpfen. Wem es als Ausländer hier nicht passt, sollte gehen.)

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Dirk Maxeiner
Wir lassen die Opfer des Corona-Regimes nicht im Stich
Im Journalismus will jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden, damit das Interesse nicht erlischt. Die Verantwortlichen werfen eifrig solche Köder aus, damit möglichst schnell Gras über ihr kollektives Großversagen wächst. Das darf aber nicht geschehen. Denn wenn die Corona-Zeit unaufgearbeitet bleibt, dann geht in diesem Land jede Schweinerei durch.
(achgut.com. Sauerei das.)

PS-Protz und Luxus-Limousinen
Politiker und Bischöfe als „Klimakiller“
Von Peter Hahne
Nirgends kann man die abgrundtiefe Schlucht zwischen Anspruch und Wirklichkeit besser ablesen als am Statussymbol Nummer eins der Deutschen: dem Auto. Je höher die Ethik, desto niedriger die eigene Moral. In meiner Nachbarschaft rühmt sich ein Mietshaus per Plakette, alle Standards der Nachhaltigkeit und des Klima- und Umweltschutzes einzuhalten. So etwas kennt man noch aus der DDR: Wir sind die Besseren – der sozialistische Plan erfüllt. Wenn man jedoch die Politiker und Bischöfe an der Spitze von Staat und Kirche prämieren müsste, dann bekämen sie die Plakette für Heuchelei und Pharisäertum an ihre Paläste montiert..
(Tichys Einblick. Nur das gemeine Volk glaubt an Fegefeuer, Himmel und Hölle.)

Achgut.tv
Steinmeier, Söder und Orwell in Herrenchiemsee
Zum 75. Jubiläum des ersten Entwurfs des Grundgesetzes versammelte sich im bayerischen Herrenchiemsee eine von Bundespräsident Steinmeier und Markus Söder angeführte Festgemeinde. Die Reden offenbarten ein Neudenk und Neusprech von Orwellscher Dimension – das fiel aber keinem der Beteiligten auf.
(achgut.com. Wer fällt schon sich selber auf, anderen wollen sie auffallen, ihren Hausmachermedien.)

Was nicht passt, wird passend gemacht
Die andere Wochenschau: Der harte Meinungskampf
Von David Boos
Andere Meinungen als die eigene zu ertragen, fällt manchen zunehmend schwer. Männer schauen einen feministischen Film und verstehen ihn „falsch“, Facebook unterdrückt Meinung im Auftrag der US-Regierung und die Antifa erklärt unleidige Politiker zum Freiwild. Und was ist in Westafrika los?
(Tichys Einblick. Passt scho, azapt is!)

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NACHLESE
Lindner überraschend in Kiew eingetroffen
Bundesfinanzminister Christian Lindner ist am Montagmorgen zu politischen Gesprächen in Kiew eingetroffen. Der FDP-Chef ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Lindner kam mit dem Zug in Kiew an. Vor ihm waren bereits Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und mehrere Minister in Kiew. Deutschland unterstützt die Ukraine auch finanziell. Seit 2022 hat Deutschland dem Land direkte finanzielle Hilfen in Höhe von rund 1,5 Milliarden zur Verfügung gestellt, wie es im Finanzministerium hieß. Außerdem hatten Deutschland und andere Gläubiger im Juli 2022 angekündigt, der Ukraine einen Aufschub bei der Rückzahlung von Schulden zu geben...
(focus.de. Sommerlochtourismus. Wo wollte er hin? Hat der Major der Reserve die Rechnung vergessen? Auch mal sehen, wofür er geübt hat. Der Krieg läuft schon seit 2014, die Zeitung ist eine Lügnerin.)
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NRW: 16-jähriger IS-Kämpfer drohte mit deutschlandweiten Anschlägen
Von ALEX CRYSO
Steht uns das nächste Multikulti-Sommermärchen um eine muslimische Fachkraft, die dank Integration und genügend rotgrünem Puderzucker zur unverzichtbaren Bereicherung wurde, ins Haus? Eine reife Leistung hat ein 16-Jähriger aus Osnabrück allerdings tatsächlich vollbracht: Im Dezember letzten Jahres schaffte es der vermeintliche Attentäter, dass die Düsseldorfer Polizei sämtliche Weihnachtsmärkte in der Innenstadt räumen musste. Mit einer ganzen Serie an telefonisch losgelassenen Anschlagsdrohungen wurde die Stadt so massiv unter Druck gesetzt, so dass die Behörden zu diesen einschneidenden Vorsichtsmaßnahmen veranlasst wurden. Dabei waren die Düsseldorfer Weihnachtsmärkte längst nicht die einzigen Anschlagsziele: Zwischen Oktober und Dezember 2022 meldete sich der Jugendliche mehrfach über den Notruf der Polizei, um mit schweren Terrorakten und weiteren Verbrechen zu drohen. Unter anderem sollte ein Lkw in den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt hineinrasen, eine Bombe am Frankfurter Flughafen detonieren, ein Amoklauf eine Schule in Münster erschüttern sowie eine Geißelnahme mit der Erschießung der Opfer in Bremerhaven bei Nichtzahlung der Lösegeldforderung stattfinden. Weitere Bombenanschläge sollten in einem Heidelberger Mehrfamilienhaus und in Köln stattfinden. Im Namen des Islamischen Staates (IS) war von einer blutigen Tat in Dresden die Rede. Und im westfälischen Wesseling wurde ein Suizidanschlag angedroht. Die Anrufe wurden von den jeweiligen Polizeidienststellen immer ernst genommen und lösten umfangreiche Einsätze aus. Über die Hintergründe des 16-Jährigen ist noch nichts bekannt. Er soll vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts in Osnabrück zur Verantwortung gezogen werden. Im Deutschland des Jahres 2023 befindet sich auch dieser mental höchst fragwürdige „Tatverdächtige“ momentan noch auf freiem Fuße.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Chef Olaf, kaum aus dem Urlaub zurück, lügt den unbedarften Staatsfunk-Zuschauern gleich wieder schamlos die Hucke voll. Deutschland exportiert inzwischen Strom deutlich billiger als es Strom importiert, was logischerweise zu den höchsten Strompreisen in Gagaland führt. Tja, was soll er machen, der Chef? Er habe „alle gefragt“, so Scholz in Erfurt, „man kann die Kernkraftwerke nicht wieder einfach in Betrieb nehmen.“ Darauf der EON-Chef (natürlich nicht in der Kanzlersendung): „Technisch können wir das, das ist immer eine Frage der Politik.“
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Russisches Öl
„Die Praxis ist völlig legal. Ob sie moralisch vertretbar ist, steht auf einem anderen Blatt“
Bei der Verschiffung seines Öls ist Moskau auf internationale Reedereien angewiesen, vor allem auf Tanker unter griechischer Flagge. Um das lukrative Geschäft zu schützen, stemmt sich Athen gegen schärfere Sanktionen – und spielt so Putin direkt in die Karten. Es ist das Öl, das Russlands Krieg gegen die Ukraine maßgeblich mitfinanziert. Rund ein Viertel des russischen Haushaltes speist sich noch aus dessen Verkauf, vor dem Krieg war es etwa ein Drittel. Um das Öl international zu verschiffen, ist das Land auf Hilfe angewiesen. Ein europäisches Land verdient daran seit Beginn des Ukraine-Krieges besonders gut: Griechenland.
(welt.de. Jetzt weiß Deutschland, welchen Bären Griechenland ihm für seine Rettung aufbindet. Nix Morales?)

80 Tonnen Kerosin abgelassen
Baerbock auf dem Weg nach Australien in Abu Dhabi gestrandet
Auf dem Weg nach Australien bemerkte der Pilot des Regierungsfliegers von Außeministerin Annalena Baerbock ein Problem. Die Maschine musste aus Sicherheitsgründen in Abu Dhabi zwischenlanden und zuvor 80 Tonnen Kerosin ablassen. Außenminister Annalena Baerbock war auf dem Weg nach Australien, als der Pilot ein Problem am Regierungsflieger bemerkte. Aus Sicherheitsgründen landete die Maschine in Abu Dhabi – und musste zuvor 80 Tonnen Kerosin ablassen.
(welt.de. Heißer Sand. Mehr gibt's ja auch von der Weltumreisenden auf Steuerzahler- und Klimakosten nicht zu melden. Will sie gegen Kängurus kicken?)

Russische Exklave
An einer der heikelsten Grenzen Europas
An der russischen Exklave Kaliningrad zwischen Polen und Litauen stehen sich die Nato und Russland gegenüber. Für Moskau ein strategisches Juwel, weshalb kräftig aufgerüstet wird, Hyperschallraketen inklusive. Was macht das mit den Menschen hier? Eine Spurensuche fördert Überraschendes zutage.
(welt.de. Geschichte und Geografie 6. Ostpreußen! Das ist völkerrechtswidrig annektiertes deutschen Gebiet. Daraus verlegt hohe Gerichterin meine Heimatstadt erst in die "Russische Föderation" und macht nach Korrektur aus Tilsit ein "ehemaliges Tilsit".)

Haus der Kulturen der Welt
Die Bewahrung der Tradition steht hier über der Zertrümmerung der Vorgänger
Am Haus der Kulturen der Welt in Berlin hat der Geist des Postkolonialismus die Kontrolle übernommen. Der neue Intendant Bonaventure Ndikung will Wege in eine bessere Welt aufzeigen. Mit dem westlichen Kunstverständnis radikaler Individualität hat sein Ansatz wenig zu tun.
(welt.de. Wer? Kamerun. Nix Kultura? Futschland.)

Jochen Ziegler
Gentoxika: Ärzte beschreiben das Entsetzliche
Sucharit Bhakdi war einer ersten Ärzte, der Anfang 2021 eine Hypothese zum Toxizitätsmechanismus der SARS-CoV-2 Nukleinsäureinjektionen entwickelt hat. Nun hat ein Verband von Ärzten, die Doctors for COVID Ethics, ein Buch herausgebracht, das die Toxizität der SARS-CoV-2 modRNA-Gentherapie umfassend beschreibt. Um es gleich vorwegzunehmen: Das Buch sollte jeder lesen, der diese Nukleinsäureinjektionen ablehnt oder verstehen will, warum er oder Familienmitglieder oder Bekannte an der Impfung gestorben oder dadurch verkrüppelt worden sind..
(achgut.com. Täter wollen das nicht wissen.)

Dushan Wegner, Gastautor
Staatsfunk will das Framing-Monopol
Die ARD bestellt ein Framing-Manual, man gibt Empfehlungen zur Klimasprache und dergleichen – aber „Zwangsgebühr“ findet man doof, weil es ein „geframter Begriff“ sei. Oha! Die sind nicht gegen Umdeutung – die wollen nur ein Monopol darauf! Ein Staatsfunk-Monopol, quasi.
(achgut.com. Sprache herrscht.)

Der Körper bleibt im Hier und Jetzt
Geographie ist Schicksal
Auch wenn uns die neue digitale Welt viele Möglichkeiten eröffnet, bleiben unsere Körper im Hier und Jetzt. Geographie begrenzt Politik, unser Körper begrenzt unser Sein.
(Junge Freiheit. Fünfte Welt.)

Cancel Culture
Kampf gegen Rechts – Die säkulare Inquisition
Der „Kampf gegen Rechts“ tobt überall – auch in der Kunstbranche. Die Fähigkeit, Werke zu schätzen, auch wenn der Künstler eine andere Meinung vertritt, ist vor allem in linken Kreisen kaum existent.
(Junge Freiheit. Links ist Art, rechts entartet.)

Migration - Revolte in Arnsberg
Arnsberg: Erstmals gelingt es Bürgern im Westen Deutschlands, die Errichtung einer Unterkunft für Asylbewerber zu verhindern – ausgerechnet im Wahlkreis von CDU-Chef Merz. Die JF war vor Ort und hat mit den Menschen gesprochen.
(Junge Freiheit. Wo das Gesetz nicht gilt, herrschen Räuberbanden.)

Gastgeber im eigenen Haus bleiben
Polen: Morawiecki kündigt Referendum zur EU-Asylpolitik an
Von Matthias Nikolaidis
Mit dem Ratsbeschluss vom Juni will die EU wieder einmal die Umverteilung von Migranten auf die Mitgliedsstaaten einführen. Nimmt ein Staat nicht auf, soll er zu Strafzahlungen verpflichtet werden. Ungarn und Polen wollen das nicht akzeptieren. Der polnische Ministerpräsident will die eigenen Bürger dazu befragen.
(Tichys Einblick. In deutschen Diktaturen hat das Volk nie was zu sagen, sondern nur Befehle auszuführen. Ist viel bequemer.)

Trans-Aktivisten mobben Feministin
Hass-Sterne im Buchportal
Von Christopher Walther
Moderner Aktivismus ist, wenn Gegner als Feinde gesehen werden: Eine Feministin schreibt ein kritisches Buch – und die Trans-Lobby fällt gemeinschaftlich über sie her. Ein Lehrstück darüber, wie Verblendete den zivilisierten Diskurs ruinieren.
(Tichys Einblick. Von Dracula gebissen? Warum sind sie nicht alle in Transsylvanien, das ist auch EUdSSR.)

Die Verarmung und Verwahrlosung Deutschlands wird sichtbarer

Von WOLFGANG HÜBNER

Westliche Staaten haben es dank raffinierter Propagandatechniken und willfähriger Medien weitgehend geschafft, unangenehme Erscheinungen zu beschönigen oder zu vernebeln. So fantasiert hierzulande Bundeskanzler Olaf Scholz von einem neuen „Wirtschaftswunder“, derweil Rezession und Inflation die Bevölkerung beuteln. Und ungeachtet der Tatsachen plant die Berliner Ampel-Regierung die staatliche Abzocke der Bürger im kommenden Jahr mit Maßnahmen wie der Erhöhung der LKW-Maut oder dem Anstieg der CO2-Steuer noch zu verschärfen. Von der extrem negativen, nachhaltigen Schuldenmacherei auf Kosten der immer weniger werdenden Nachkommen ganz zu schweigen.

Doch keine Propaganda, keine Medienlüge, keine leere Politikerphrase kann darüber hinwegtäuschen, dass in diesem Deutschland, in dem wir leben, Verarmungs- und Verwahrlosungstendenzen immer deutlicher sichtbar werden. Am prägnantesten sind sie wohl in den Großstädten mit erheblichen migrantischen Bevölkerungsanteilen, also praktisch allen. Da ich in Frankfurt lebe, der Vorzeigestadt von Liebhabern multikultureller Vielfalt, kann ich das am Beispiel der Entwicklung der zentralen Einkaufsstraße Zeil genau verfolgen. Dort geht es kontinuierlich abwärts mit der Qualität des Konsums als auch mit der Qualität der Konsumenten.

Nun war die Zeil nach 1945 nie eine Idylle. Doch bis in die 2000er-Jahre gab es dort noch Geschäfte und Warenhäuser, die auch ein normal kaufkräftiges Publikum, ja sogar noch gutsituierte Kunden anziehen konnten. Davon ist inzwischen nur noch eine größere Filiale von Peek & Cloppenburg übriggeblieben. Das ist ein Unternehmen in Insolvenz, das sich an dem Standort verkleinern will bzw. muss. Die riesige Konsumburg mit dem albernen Namen “My Zeil“ hat die Aufenthaltsqualität des Frankfurter Flughafens, der ja nicht ohne Grund berüchtigt ist. Ansonsten haben sich die Zeil-Läden mehr und mehr auf ein nicht mittelloses, aber auch nicht wohlhabendes vorwiegend migrantisches Publikum eingestellt.

Soweit es in Frankfurt noch ein Bürgertum oder zumindest besserverdienende Einwohner gibt, zieht es diese immer weniger auf die Zeil, sondern in benachbarte Orte oder Verkaufszentren an der Peripherie der Stadt. Unter der Entwicklung leidet fast zwangsläufig auch die Sauberkeit in der Stadt. Fast alle Besucher Frankfurts beklagen die Vermüllung und Verhässlichung der Innenstadt. Was allerdings die Stadtregierung aus den Ampelparteien so wenig stört wie die katastrophalen Zustände im Bahnhofsviertel.

Genug der Klage über meine Vaterstadt. Frage an die Leser: Wie sieht es bei Ihnen aus? Wird auch in Ihrer Stadt die Verarmung und Verwahrlosung sichtbarer? Oder sehe ich zu schwarz?
(pi-news.net)

Der antifaschistische Schutzwall der Altparteien ist ein faschistisches Konstrukt

Von Michael van Laack

Nachfolgendes kurzes Gedicht ist binnen drei Minuten entstanden. Das Versmaß ist gruselig, die Reime nicht immer gelungen und auch ein wenig monoton strukturiert. Aber zum einen bin ich kein Dichter, zum anderen kommt es darauf nicht an. Wichtig ist die Botschaft, die beim Empfänger entstehen soll. Folglich wünsche ich mir, dass die richtige entsteht.

Ich gewinne seit dem Regierungswechsel 2021 immer mehr den Eindruck, in den nächsten 1.000 Jahren dürfe innen- wie außenpolitisch keine Politik mehr gemacht werden, die von Merkels Doktrin der Verteidigung “unserer” Demokratie, der Genderiideologie-Zugewandtheit, der Energiewende, dem freundlichen Gesicht und dem Kampf gegen das immer noch nicht klar definierte und auf immer mehr Personen und Haltungen ausgeweitete “rechts” abweicht, da ansonsten Weimar 2.0 nicht mehr zu verhindern sei und mit Björn Höcke ein weiterer Reichskanzler an die Macht käme, der eine blutige Spur durch Europa zu ziehen beabichtige.

Genug gefaselt – Hier ein wenig Regimekritik in Versform, die selbstverständlich von der Kunstfreiheit gedeckt ist. Das nur als Hinweis an jene, die noch Termine für eine Haussuchung frei hätten.

ANTIFASCHISTISCHE BRANDMAUERN

Wo Ampel ist, da ist das Licht

Woanders ist es demnach nicht

Wo sie nicht strahlt, herrscht Dunkelheit

Zur Wahrheit hat sie uns befreit.
*

Sie liebt ihr Volk, ob jung, ob alt

Ob schwarz, ob gelb, ob durchgeknallt

Ob linksfaschistisch oder bunt

Sie liebt ihr Volk zu jeder Stund.
*

Nur eines hasst sie – und das ist

Der Typus CDU-Faschist

Der nach den alten Zeiten ruft

Und weint vor Adenauers Gruft.
*

Dies „Krebsgeschwür“ muss ganz schnell weg

Stoßt das „Gesindel“ in den Dreck

Damit die Deutschen bleiben frei

Und lechzen nach dem Einheitsbrei.
*

Das Ampellicht der Demokraten

Ist somit wirklich gut beraten

Die Nazis lautstark zu zerschmettern

Mit rot-grün-gelben Medienbrettern.
*

Und Nazis gibt es überall

Die AfD – ein klarer Fall

Die Werte-Unionisten auch

Denn Werte sind nur brauner Rauch.
*

Der Ampelgott braucht keine Werte

Er hat die neue deutsche Härte

Drum seid ihm endlich ganz ergeben

Lasst hoch und lange ihn noch leben!
*

Wählt in nicht ab, bleibt ihm stets treu

Trennt linkes Korn von rechter Spreu

Sonst müsst im Lande ihr bald leben

Wo Nazis volle Macht anstreben!
(conservo.blog)

Wer hoch stapelt, wird irgendwann erschlagen!

Von altmod

Man halte es nicht für eine Obsession, dass ich erneut einen „Alibi“- oder „Kostüm“-Juden“ aufs Korn nehme. Ist Stephan Kramer noch ein „beglaubigter“ Konvertit, handelt es sich bei Fabian Wolff von der „Zeit“ um einen Hochstapler und dreisten Fälscher.

Ein journalistischer Karrierist, der freiberuflich für die Feuilletons von Welt, Spiegel, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung und Zeit schreibt und Beiträge bei Deutschlandfunk Kultur produziert; also für die „creme de la creme“ des Medienwesens.

Die Leiden des jungen Juden Fabian Wolff
Fabian Wolff „verbreitete früh in den Medien, mütterlicherseits von jüdischen Vorfahren abzustammen, und erzielte dadurch bei seiner journalistischen Arbeit besondere Aufmerksamkeit.“ Kann man auf Wikipedia lesen.

Weiter – Im Mai 2021 verkündete er programmatisch in einem Essay in der ZEIT:
Ich bin Jude in Deutschland.
Ich mag es nicht, diesen Text auf Deutsch zu schreiben, manchmal empfinde ich Deutsch an sich als Belastung ...
Ich bin Jude in Deutschland … Meine Familiengeschichte hat mir zwei Gepäckstücke vererbt: den berühmten gepackten Koffer unterm Bett. Und eine Reisetasche, ausgepackt im „Hotel Deutschland“, dessen Buchung ich alle zwei Wochen verlängere wie Barton Fink.

Die neuen Leiden des Nicht-Juden Fabian Wolff
Es dauerte nicht lange, dann musste Fabianus (Lat.: Die Bohne) Wolff zugeben, dass er doch kein Jude sei und er jahrelang unter falscher Flagge segelte und publizierte. Er tat das mit »Sorry-Leute-ich-bin-doch-nicht-jüdisch-ich-wurde-getäuscht«–Text in der Zeit.

Aber nicht er hat getäuscht, sondern er wurde getäuscht, behauptet er jetzt. Die typische Täter-Opfer-Umkehr, in der die Linken und „Woken“ so geübt sind.

In einem umfangreichen „Faktencheck“ wollte die (blamierte) Zeit daran arbeiten, ihren Autor in nicht allzu schlechtem Licht stehen zu lassen.

Der Beitrag ist dabei eher darauf angelegt, den Leser zu verwirren und sich als Organ selbst im richtigen Licht, quasi lupenrein erscheinen zu lassen. Heuchelei hier wie dort.

Mena Watch schreibt über den Defraudanten:
Wolff gab also, in den Worten Michael Wolffsohns, den unter Linken und Linksliberalen besonders beliebten »Alibi-Juden«, auf den man sich gerne beruft, »um ohne jeglichen Antisemitismusverdacht gegen den jüdischen und israelischen Hauptstrom schwimmen zu können«. Der entsprechende Applaus war Wolff jedenfalls gewiss.

Einbildung ist zwar auch eine Bildung, aber keine Religion
Wer Zeit und Muße hat, sollte sich diesen Beitrag des Deutschlandfunks anhören.

Der eingebildete Jude ist ein deutsches Syndrom seit 1945, verstärkt seit den 60er Jahren. Zeitgenossen leiden an der Vergangenheit, sind darob auf der Heilssuche und Suche nach Schuldbefreiung für Sünden, die sie nicht selber – oft nicht einmal ein Verwandter begangen hat. Man begibt sich also in die jüdische Opferperspektive!

Eine echte Geisteskrankheit, eine besonders deutsche und erstaunlich, fast ausschließlich weibliche Fälle werden in dem DF-Beitrag geschildert.

Die “Fisole” Wolff wird wohl nicht ganz die Berühmtheit des Claas Relotius erreichen, einem „Heilssucher“ gegenüber ist man in der breiten Fraktion der linken Anti-Israeliten in Deutschland nachsichtiger und so wird er wohl weiter Blödheiten publizieren können. Hat doch Fabianus die angeblich in Deutschland dominierende pro-israelische Haltung (»oft unbedingte Israel-Liebe«) beklagt, wie er die antisemitische BDS-Kampagne (»im Namen von jüdischer Pluralität, im Namen von jüdischem Leben«) verteidigt und er fabelte, seine feindselige Haltung zu Israel werde von einer Mehrheit der Juden geteilt – von vielen Juden, die das nur nicht laut sagen würden, weil sie »nicht stören wollen« oder einfach »ängstlich, eitel oder dumm sind«. Juden, die seine eigenen Positionen nicht teilten, verunglimpfte Wolff wahlweise als »rechts« oder »rassistisch« – so Sandra Kreisler auf Mena Watch.

Diese „Lichtgestalt“ ist, denke ich, ein weiterer Sargnagel für Zeit, Spiegel, Stern, SZ etc.!
(conservo.blog)

(tutut) - Was ist eigentlich Kultur, von der selbst Kleinstädte inzwischen mehr als genug verschiedene haben, nachdem sie die eigene verloren? Das "Lexikon Philosophie" (Reclam) führt Kultur  unter  "100 Grundbegriffe" auf. Also muss mehr dran sein als nur ein Dorf-  oder Stadtfest.  Gerhard Schweppenhäuser: "Kultur bezeichnet die Gesamtheit zeichenhaft vermittelter Sinndimensipnen und Praxisformen, mit denen Menschen Naturverhältnis und Vergesellschaftung meistern und reflektieren. Als Geflecht sich stetig verändernder Bedeutungen bestimmt Kultur das zivilisierte Leben in allen seinen Aspekten. In der Neuzeit zog der normative Maßstab des Kultur-Begriffs besonderes Interesse auf sich; seiteinigen Jahrzehnten dominieren deskriptive Kultur-Begriffe". Und dabei zeigt sich, dass nicht Kulturen Anlass zum Fest haben, sondern Menschen verschiedener Meinung - Marc Aurel: "Alles beruht nur auf Meinung". Jeder auf seine Art. "Für Johann Gottfried Herder war die Ausbildung von Kultur Verwirklichung  der unversalen Vernunft der Gattung im historischen Entwicklungsprozess. Jean-Jacques Rosseau kritisierte den Zwangs- und Herrschaftscharakter der Zivilsation".  Der hatte  es nötig, so wie er mit seiner Familie umging, als einer der ersten Grünen. "Immanuel Kant bezeichnete die soziale Regulation durch Recht und Sitten als Zivilisation und fasste unter Kultur Kunst und Wissenschaft, wobei Kultur erst durch Moralität zu sich selbst komme". Heute ist manche Kunst eine Wissenschaft für sich, wer die Möblierung von Dorf und Stadt vor sich sieht. "Für Karl Marx war Kultur ein gesellschaftliches

Produktionsverhältnis; der Mensch sei nicht nur denkendes Lebewesen, sondern das einzige, welches die Bedingungen selbst herstellt, unter denen es sein Leben reproduziert. Ende des 19. Jahrhunderts öffnete sich der Blickfür die dunklen Seiten der Kultur. Friedrich Nietzsche sah am Beginn jeder Kultur Gewalt, Opfer und kollektive Ekstase.  Zwischen Kultur und Zivilisation bestehe daher ein Antagonismus: Kultur ist die Kultivierung des Geistigen, Ungezähmten und Kühnen im Menschen auf Kosten des Schwachen und Degenerierten".  Was Feste der Kulturen betrifft, könnte das hinhauen, senkrecht, längs und quer. Nun ist es Zeit, sich wie in der "Feuerzangenbowle"  mal ganz dumm zu stellen und "Philosophische Grundbegriffe für Dummies"orakeln zu lassen: "In seiner usprünglichen Bedeutung ist Kultur die Bezeichnung für die Bearbeitung der Natur durch den Menschen (Agrikultur, Aquakultur und so weiter), also das 'Kultivieren' einer natürlichen Sache". Häufig zu erleben beispielsweise auf einer Verkehrsinsel, wo ganze kommunale Gartenbaugeschwader Hof halten. "In

der Antike verwendete Cicero den Begriff 'Kultur' als Bezeichnung für die Arbeit , die der Mensch mit seinem Geist und an seinem Geist verrichten kann. Seitdem steht das Wort 'Kultur' für den Grad an Bildung, den ein Kind dank des Unterrichts, den es genießt, und dank seiner Formung durch Erwachsene erreichen kann. So spricht man heute oft von einem 'kultivierten Menschen', wobei Kultur hierbei die Gesamtheit seines Wissens und seiner Erfahrungen kennzeichnet". Dass das ganze Kulturunwesen nicht auf einen Nenner passt, wenn mal wieder der Einfachheit halber irgendwelche Kleckser-, Bastel- oder Schreibereien auf eine "Seite "Kultur" gequetscht werden,  hat das "Wort 'Kultur' aber auch noch eine dritte Bedeutung, die man als Synonym für'Zivilisation' verwenden könnte. Hierbei geht es um die Veränderungen, die der Mensch am

ursprünglichen Naturzustand vorgenommen hat, und zwar sowohl auf materieller als auch auf intellektueller und spiritueller Ebene. Somit gehören zur Kultur nicht nur die Technik und das Volkstum, sondern auch die Werte und Ideale, an die eine Gesellschaft glaubt. Das ist gemeint, wenn man von der 'chinesischen Kultur' oder der 'Kultur der Eskimos' spricht". Von deutscher Kultur spricht man nicht?  Ist wohl verboten. Mit Philosophie haben Feste der Kulturen offensichtlich nichts zu tun. "Auf philosophischem Gebiet ist 'Kultur' seit dem 18. Jahrhundert das Gegenteil von 'Natur'. In diesem Sinne hat der Begriff Anklänge an das'Künstliche', die 'Konvention', aber auch an die 'Erfindung' und die 'Erschaffung'. So wie also das Natürliche allumfassend und notwendig  erscheint, so erscheint das Kulturelle spezifisch und kontingent. DerMensch ist ein kulturelles Wesen, das - auch wenn es ihm zunächst um die Befriedigung seiner Grundbedürfnisse (Nahrung, Trinken, Schlaf, Sex) geht - immer auch an materielle  Güter  und spezifische Strategien denkt, von denen Tiere nichts wissen". Mag sein. Henryk M. Broder erklärt den Unterschied zwischen Kultur und Zvilisation so: "Kultur ist, wenn man aus einem menschlichen Schädel eine Blumenvase macht. Zivilisation ist, wenn man dafür ins Gefängnis kommt". Es lebe die heimische Kultur -   Heidelbeere!

Immer wieder ärgerlich
Sieben Dinge, die am Sommer am meisten nerven
Hitze ist nur eine Sache, die nerven kann. (Foto: Geralt/Pixabay)
Jedes Jahr aufs Neue ein Ärgernis: zu heiß oder zu kalt, dazu das Gedöns mit Sonnencreme und immer diese Unwetter. Bäh! Aber das ist lange nicht alles! Sommer: Für die einen ist es die schönste Jahreszeit von allen. Für andere eine einzige Tortur. Und dafür gibt es triftige Gründe. Wir haben sieben dieser Ärgernisse zusammengestellt. Aber eigentlich hätten wir noch viel mehr gefunden. Schön, wenn man den Stinkstiefel mal so ungeniert raushängen darf!
(Schwäbische Zeitung. Wie frau so, wenn Nachricht ausgeht. Kindisch geht Zeitung unter.)

Donnerstagabend
Ein Oberleitungsschaden im Offenburger Bahnhof führte kurzfristig zur Einstellung des Zugverkehrs
Ein Knall und eine Oberleitung im Offenburger Bahnhof hing herunter. Der vergleichsweise geringe Schaden war zum Glück schnell behoben.
(Badische Zeitung. Fall auf Knall unendlich.)

Am 17. August auf dem Museumsplatz
Wir verteilen Gratis-Eis an alle Lahrer
Gastronom Peter Vetter und die Lahrer Zeitung laden am kommenden Donnerstag zu einer besonderen Aktion auf den Museumsplatz ein. Die Besucher können sich auf eine leckere Erfrischung freuen.
(Lahrer Zeitung. Das große Lecken. Schaffen sie das für 49 000 schlotzende  Lohrer und Hereingeschmeckte?)

Fünf Jahre danach
So äußern sich Kritiker der Landesgartenschau in Lahr heute
2018 hat die Landesgartenschau in Lahr stattgefunden. Neben viel Lob gab es auch kritische Stimmen. Wie blicken diese Kritiker fünf Jahre später auf das neue Gelände im Lahrer Westen?
(Badische Zeitung. Embedded pres wagt keine eigene Meinung, dabei wäre es Aufgabe von Journalisten, auf die schiefgelaufenen größeren Projekte hinzuweisen, von denen es kaum Ausnahmen gibt.)

Debatte nach Bayaz-Forderung
Längere Lebensarbeitszeit: Ist ein späterer Ruhestand zumutbar?
Einen Sturm der Entrüstung hat der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) kürzlich mit der Forderung ausgelöst, dass Menschen in Deutschland künftig noch später in den Ruhestand gehen sollen als bisher. Anders sei das gegenwärtige Rentensystem nicht weiter zu finanzieren, argumentierte Bayaz.
(swr.de. Warum probieren's er und seine bayerische Spitzenkandidatenfrau nicht mal in der Türkei aus?)

Bei Einreise in die Türkei
Mannheimer Bundestagsabgeordnete Akbulut in der Türkei festgenommen
Die Linken-Abgeordnete Gökay Akbulut aus Mannheim ist Anfang August in der Türkei festgenommen worden. Die Bundesregierung setzte sich für ihre sofortige Freilassung ein. ..Die Linken-Politikerin Akbulut sitzt seit 2017 für den Wahlkreis Mannheim im Bundestag. Die 40-Jährige studierte in Heidelberg unter anderem Soziologie und Politikwissenschaften. Ein Schwerpunkt ihrer Parlamentsarbeit sind Einwanderungsthemen und Familienpolitik. Sie ist ordentliches Mitglied im Familienausschuss des Bundestages. Akbulut wurde in der Türkei geboren. Sie hatte sich in der Vergangenheit unter anderem dafür eingesetzt, dass das Betätigungsverbot gegen die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Deutschland aufgehoben wird.
(swr.de. Was wollte die Kommunistin dort?)

Deutschland zu langsam
Kretschmann zu Bürokratie: "Werden so nicht mehr regieren können"
BW-Ministerpräsident Kretschmann hält einen Bürokratieabbau in Deutschland für dringend erforderlich. Die Verwaltung muss seiner Ansicht nach modernisiert und digitalisiert werden. Angesichts der überbordenden Bürokratie verbunden mit dem Fachkräftemangel wird Deutschland nach Worten des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) nicht länger in dieser Form regierbar sein. "Wir sind in den Kommunen, im Land und im Bund an einem Scheideweg, weil wir das Personal gar nicht mehr haben werden, so filigrane Regulierung überhaupt zu administrieren", sagte der Grünen-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. "Wir werden so nicht mehr regieren können."
(swr.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume vom Murmeltier.)

Feuerwerk bei Konstanzer Seenachtfest lässt Himmel leuchten
Am Samstag wurde in Konstanz wieder das Seenachtfest gefeiert. Höhepunkt war das Feuerwerk am Abend. Die Feuerwerkskörper dafür kamen extra aus Italien.
(swr.de. Hat's IHM gefallen? Selbermachen geht nicht mehr?)

100 Zugreisende zwischen Aalen und Westhausen aus Riesbahn evakuiert
Zwischen Aalen-Goldshöfe und Westhausen ist am Samstag wegen eines Schadens an der Oberleitung ein Zug der Riesbahn evakuiert worden. Außerdem war ein Baum auf die Gleise gestürzt.
(swr.de. Wäre es nicht einfacher, Züge zu melden, die fahren?)

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Ermüdung oder Aufbruch
Die große Verweigerung des Bürgers
Mit dem Mißtrauen gegenüber den Staat wächst auch die Wut der Bürger. Doch für eine Kurskorrektur braucht es neben Erregung auch politische Substanz. Ein Kommentar von Konstantin Fechter.
(Junge Freiheit. Wann entdeckt das Volk sich wieder?)

Interview
Serge Mangin: „Europa sinkt ins Dunkel“
Seine Plastiken begreift der französische Künstler Serge Mangin als Monumente gegen die Barbarei. Nun ist sein neues Buch erschienen, in dem er einen Feldzug für das Abendland führt. Im Interview mit der JF erklärt er, was dem Kontinent droht.
(Junge Freiheit. Wenn das Abendland morgen aufwacht, ist es tot.)

Machtkampf um die Industrie
Amerikas Aufstieg ist Deutschlands Abstieg
Die USA locken mit Milliardeninvestitionen zukunftsträchtige Unternehmen an. Das scheint aufzugehen: Die Wirtschaft wächst, die Inflation ist deutlich niedriger als in Europa. Vor allem aber gibt es einen klaren Plan. Deutschland hingegen wird abgehängt – und wehrt sich nicht einmal. .
(welt.de. Russland und Deutschland sind die Macht, welche dem strategisch ausgerufenen Weltbeherrschungswahn der USA seit dem 19. Jahrhundert im Weg steht.)

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NACHLESE
Bayern startet Hitzeschutz-Kampagne für Risikogruppen
Hitzewelle in Bayern! Die bayerischen Gesundheitsbehörden starten eine Informationskampagne zum Schutz vor der Hitze.
„Wenn die Temperaturen über 30 Grad steigen, sollte sich jeder schützen“, warnt Gesundheitsminister Klaus Holetschek (58/CSU). Besonders gefährlich sind Hitzewellen für ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen, Säuglinge, Kleinkinder, Schwangere und Pflegebedürftige. „Das gilt auch für UV-Strahlung. Akut kann UV-Strahlung zu einem Sonnenbrand führen, langfristig aber auch Hautkrebs zur Folge haben.“ Das Ministerium, das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, die örtlichen Gesundheitsämter und die „Gesundheitsregionen plus“ verteilen Informationsmaterialien, Trinkflaschen und Sonnencreme. Zusätzlich gibt es eine Informationskampagne im Internet. Die „Gesundheitsregionen plus“ sind eine Initiative von Holetschek - in regionalen Netzwerken sollen die Kommunen gemeinsam mit dem örtlichen Gesundheitswesen die Versorgung verbessern. „Alle sind aufgerufen, ihre Gesundheit vor den Folgen des Klimawandels zu schützen“, appelliert der Minister. „Achten Sie nicht nur auf Ihren eigenen Schutz, sondern auch auf Ihre Mitmenschen.“..
(bild.de. Corona II., wer Grün will, wählt das Original und nicht das weiß-blaue Imitat. Die kennen nicht einmal mehr ihre C-Bibel mit dem Klimawandel seit 4,6 Milliarden Jahren. Wenn die Menschheit so blöd wäre, wie sich Politiker vorstellen, hätte sie es nie vom Baum herunter geschafft.)
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Erneute Warnung vor Aiwanger
Von WOLFGANG HÜBNER
Ich habe mich schon mehrfach kritisch mit dem Chef der Freien Wähler und bayerischen Vizeministerpräsident Hubert Aiwanger auseinandergesetzt. Nicht, weil ich persönliche Antipathien gegen Aiwanger habe, dem ich politisch vor etlichen Jahren auch persönlich begegnet bin und der unzweifelhaft ein größeres politisches Talent besitzt als die allermeisten Darsteller in den Blockparteien. Es war und ist Aiwanger allein, der den Freien Wählern zu der heutigen Bedeutung in der bayerischen Landespolitik verholfen hat. Dass er nun auch bundespolitisch punkten will, ist verständlich, wird aber kein Problem in Deutschland lösen. Dazu ist Aiwangers weltanschauliche Substanz zu gering. Er will nämlich nur im großen Konzert der etablierten Kräfte mitspielen. Deshalb hat er in einem aktuellen Interview mit der BILD-Zeitung noch einmal seine Gegnerschaft zur AfD deutlich gemacht. Er bzw. seine Freien Wähler sollen in keiner Weise national oder kommunal mit der AfD zusammenarbeiten. Im Gegenteil sieht Aiwanger seine Partei als Schwächungsfaktor für die AfD an, denn diese wäre ohne die Freien Wähler in Bayern noch deutlich stärker. Folglich geht es dem Politiker lediglich darum, Koalitionspartner der CSU mitsamt dem Oberopportunisten Markus Söder zu sein und zu bleiben. In dem Interview sagt Aiwanger zur AfD: „Man muss der Partei das Futter entziehen, und das sind die ungelösten Probleme bei der Migration. Wenn man die nicht in den Griff bekommt, muss man damit leben, dass 25 bis 30 Prozent ihren Protest gegen die Zuwanderung dokumentieren, indem sie AfD wählen.“ Wichtig ist hier, was er nicht sagt: Wie nämlich er die „ungelösten Probleme bei der Migration“ in den Griff bekommen will. Und das mit einer CSU oder CDU, die weiter in Merkels Spuren wandelt. Wer Aiwanger und die Freien Wähler wählt, entscheidet sich letztlich für eine künftige Enttäuschung der damit verbundenen Hoffnungen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
(1.Mose 8,22 )
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Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Wussten Sie, dass ARD und ZDF mit Ihrem Geld eine Mafia-Organisation finanzieren?
Am 26. Juli beginnen in Paris die Olympischen Sommerspiele. Wird Russland dabei sein? Das ist die Frage, die das Internationale Olympische Komitee im Augenblick am meisten beschäftigt. Die Antwort ist schon im Vorhinein klar. Eine Hand wäscht die andere: Wenn es eine Organisation gibt, die dieses Motto versteht, dann das IOC. Ende März, zum verspäteten Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine, trat der IOC-Präsident Thomas Bach in Lausanne vor die Presse und erklärte, dass es die Achtung der Menschenrechte gebiete, dass die Russen teilnehmen dürften. An die Menschenrechte erinnern sich Leute wie Bach immer, wenn es einen Deal einzufädeln gilt. „Menschenrechte“ sind für sie so etwas wie die rituellen Fair-Play-Appelle: Nicht ernst zunehmen, aber nützlich, wenn man den Westen beeindrucken will...Was ich nicht verstehe, ist, warum wir mitmachen. Es ist ja nicht nur so, dass deutsche Unternehmen stolz darauf sind, Partner der Sport-Mafia zu sein, darunter so respektable Konzerne wie die Allianz, die normalerweise viel Wert darauf legen, dass es bei ihnen korrekt zugeht. Zu den Sponsoren gehören ausgerechnet die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten. Wenn RTL sagen würde: Wer „Adam sucht Eva – Promis im Paradies“ sendet, kann auch Olympia mitfinanzieren – das würde ich verstehen. Aber das vornehme ZDF und die noch vornehmere ARD? Jedes Unternehmen beschäftigt heute eine Compliance-Abteilung, die darauf achtet, dass es ethisch einwandfrei zugeht. Wehe, bei einem Unternehmen wird bekannt, dass es in Rüstungsgüter oder andere anrüchige Geschäfte investiert!..
(focus.de. Sport und Geld, das hält.)

Veronika Grimm
Prognose einer Wirtschaftsweisen – Bevölkerung muss sich auf Härten einstellen
Angesichts der hohen Inflation hat CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann seine Forderung nach einer Reform der Einkommenssteuer bekräftigt. „Wenn Normalverdiener nicht endlich entlastet werden, gerät in Deutschland etwas ins Wanken“, so Linnemann.Aus Sicht der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm können die Menschen in Deutschland nicht so schnell mit einer baldigen Verbesserung ihrer ökonomischen Lage rechnen. Politiker, sagt sie, würden sich scheuen, diese Wahrheit auszusprechen. Stattdessen glaubt sie: „Es kommt zu realen Einbußen.“...
(welt.de. War für Pfarrerinnen kein Platz mehr frei? Na ja, für Frauenquote ist sie auch. Wo lässt die orakeln und würfeln? Weise halten Religion nicht für wahr. Leser-Kommentar: "Also: Wir subventionieren den Windstrom mit 8 Cent, verschenken ihn mittags mit Zuzahlung und kaufen ihn abends für 10 bis 30 Cent zurück und die Politik träumt vom Industriestrom für 4 Cent. Das kann nicht funktionieren! Deutschland hat seit dem Abschalten der Kernkraftwerke ein Stromdefizit. Das kann im Winter bei Dunkelflaute und Kälte böse enden, wenn das Ausland nicht mehr liefern kann". Leser-Kommentar: "Weise klingt daran erstmal überhaupt nichts. Was hat die Dame denn für ein Parteibuch? Weise wäre, sich Gedanken zu machen, wie man dem begegnet und ob die angestrebte Transformation überhaupt irgendeinen Mehrwert bietet. Und natürlich, wie man die Energiepreise gesenkt bekommt. Stattdessen will man mit der Brechstange Billionen aufwenden, um am Ende das Klima nicht zu retten. Natürlich sind die Bürger dann auch entsprechend verarmt! Das sind die Härten. Mehrwert haben die aber überhaupt keinen! Wenn das also unsere Wirtschaftsweisen sind, kann man die abschaffen. Wenn ich an der nächsten Tankstelle 10 Leute frage, haben 8 davon bessere Ideen als die Dame!")

Wegen Fachkräftemangel(s!)
Gewerkschaften warnen vor Handlungsunfähigkeit des Staates
Der Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst verschärft sich, bis 2030 dürften rund 840.000 Vollzeitkräfte fehlen. Mehrere Gewerkschaften schlagen nun Alarm. Sie fürchten, dass der Staat künftig in bestimmten Bereichen seinen Aufgaben nicht mehr gerecht wird.
(welt.de. Wie viele Millionen Analphabeten fehlen in Amtsstuben?)

Neben der Spur
Das deutsche Panikorchester und das pausenlose „Lied vom Klimatod“
Von Harald Martenstein
Ist es heiß in Deutschland, ist der Klimawandel schuld – ansonsten ist es nur das Wetter. Weil die Regierung klimamäßig fast nichts hinbekommt, soll es eben der Bürger richten: Weg mit den Autos! Wer nicht in diesen Sound einstimmt, sollte zumindest doppelten Rundfunkbeitrag zahlen.
(welt.de. Die Verblödung ist unumkehrbar.)

ARD und ZDF
Der Größenwahn der vermeintlichen Retter der Demokratie
Ob beim Klima oder bei der AfD: Viele Journalisten glauben genau zu wissen, was gut und was böse ist. Manche bei ARD und ZDF leiten daraus regelrecht ihre Daseinsberechtigung ab. Nur: Was, wenn diese angestrengten Erziehungsbemühungen am Ende sogar kontraproduktiv sind? Neulich meldete sich ein alter Bekannter aus Wien bei mir, seines Zeichens Journalist. Durchaus nicht ohne Schmäh legte er mir ans Herz, dass ich nicht immer nur garstig zu den Netten und nur nett zu den Garstigen sein solle, sonst käme sogar ich als Atheistin ins Fegefeuer. Schließlich hatte ich kurz zuvor meine eher begrenzte Liebe für die sogenannte „Letzte Generation“ in den sozialen Medien zum Ausdruck gebracht, wieder einmal. Nun finde ich diese Sorge um mein Seelenheil natürlich rührend, aber das wirklich Interessante an dieser Nachricht war die Überzeugung, die sie implizierte...
(welt.de. Kleine WELT ganz groß?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Figuren am Straßenrand
An den Ausfallstraßen bayrischer Städte präsentiert sich das politische Führungspersonal für die kommende Wahl. Die Herrschaften sagen aber nix, sie sind nur da und schauen dich an. Eine Pappkameradin hängt direkt vor meinem Badezimmerfenster und sorgt in vielfältiger Form für Unterhaltung. „Wähl Stephanie Schuhknecht“, steht unter ihrem Bild, „Alle Stimmen für Grün“. Und das vor dem Frühstück. Vor Schreck habe ich erst mal den Wasserhahn abgedreht, der während des Zähneputzens weiterlief. Schließlich blickt Frau Schuhknecht direkt in mein Badezimmer. Man will sich ja bei so hohem Besuch nicht danebenbenehmen. Zum Glück rasiere ich mich nass, das heißt, ich brauche dafür keinen Strom, was meine elektrische Zahnbürste praktisch klimaneutral macht, man nennt das CO2-Kompensation. Das Duschen habe ich für die Zeit der Anwesenheit von Frau Schuhknecht – also bis zum 8. Oktober – auf drei Minuten verkürzt, damit sie sich in guter Gesellschaft wertgeschätzt fühlt. ..
(achgut.com. Wann guckt KRÄTSCH aus jedem Sommerloch?)

Unfallflucht nur noch als Ordnungswidrigkeit?
Justizminister Buschmann verteidigt seinen Vorstoß
Bereits im April hatte Buschmann den Vorstoß in Bezug auf Unfallfluchten ohne Personenschaden gemacht. Nun verteidigte er diesen in einem Interview.
(tagesspiegel.de. Ncht Verstoß? Da wäre die Ampel dann fein raus?)

Festakt "75 Jahre Verfassungskonvent"
Der Bundespräsident – bald allein zu Hause im Schloss?
Von Roland Tichy
Bundespräsident Steinmeier sollte sich als Hüter des Grundgesetzes verstehen. Stattdessen gibt er den Zerstörer – und merkt nicht einmal, was er anrichtet.Es gibt viele schlechte Reden, und es gibt schlechte Reden am falschen Ort und zum falschen Anlass. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat es geschafft, alles falsch zu machen. Der Ort, die bayerische Kopie des Schlosses von Versailles, ist falsch; der Verfassungskonvent, der das Grundgesetz entworfen hat, tagte dort aus schierer Not. Es gab nicht viele Räume im zerbombten Deutschland. Nicht der falsche Prunk des Schlosses war die erwählte Kulisse, sondern die schiere Not – und die Nähe zu den US-Besatzungsmächten.So, wie das Schloss eine verspätete Kopie ist, so stolzierte der Präsident durch die Talmi-Pracht wie die schlechte Kopie eines Präsidenten. Der Zeitpunkt hätte gefordert, über das Grundgesetz nachzudenken und darüber, wie es wieder an Achtung und Ansehen gewinnen könnte, nachdem es in der Corona-Zeit so verächtlich beiseite gestoßen wurde wie eine nass gewordene Zeitung in die Mülltonne, die nicht mal im Altpapiercontainer landete...
(Tichys Einblick. Hat nicht jedes Schloss auch einen Riegel?)

Blick zurück - nach vorne
Blackbox KW 32 – „Macht euern Dreck alleene!“…
Von Stephan Paetow
… soll Sachsens Friedrich August III den Roten 1918 hinterhergerufen haben. Geschichten wiederholen sich. In der Pfalz war ein kompletter Gemeinderat den Bettel hin, Boris Pistorius findet keine Soldaten, trotz Home-Office-Angebot und im öffentlichen Dienst – lesen Sie selbst … Wesentlicher Bestandteil der feministischen Außenpolitik ist die weibliche Hauptfigur, die wie bei einer Operette entsprechend herausgeputzt werden muss. Bevor das ‚Hohe Oweh‘ erklingt, verrichten Modellierer und Maler, neudeutsch Beauty Artists, ihr Werk. Kosten pro Monat bei unserer Annalena: 7.500 Euro. Lange Jahre leisteten männliche Kaliber, ob sie Frank-Walter, Guido oder Sigmar hießen, in typisch toxischer Selbstüberschätzung, dafür mit natürlicher Anmut diese Arbeit, aber seit Merkel ist alles anders. Inzwischen gibt selbst das Kanzleramt unter Olaf, dem Haarlosen, 40.000 Euro für Styling und Frisuren aus, eine Summe, die man keinem Untersuchungsausschuss der Welt nach dem Vorher-Nachher-Prinzip halbwegs plausibel erklären könnte...
(Tichys Einblick. Kinder? Nein, Narrenräte sind überall an der Macht.)

A wie Atomkraft, E wie Europäische Union
Wie man ein Wirtschaftswunder macht
Ein „Wirtschaftswunder“ versprach der grüne Wirtschaftsminister Habeck, derzeit scheint es auszubleiben. Was bräuchte es wirklich?
(Junge Freiheit. Ein bisschen Bildung könnte nicht schaden.)

Rudi Völler
Deutsche Spitzenmannschaften fliegen in Vorrunden raus: „Das hatten wir so noch nie!“
Von Olaf Opitz
DFB-Sportdirektor Rudi Völler zeigt sich beim Sächsischen Fußballverband an der Basis und räumt dabei Probleme im deutschen Spitzenfußball ein. Tichys Einblick sprach mit dem Hoffnungsträger über die Politisierung des Sports...„Knapp zehn Prozent weniger Förderung im Jahr der Olympischen Spiele von Paris: Das ist eine Backpfeife für den Sport in Deutschland“, kritisiert jüngst die FAZ. Die Haushaltstitelgruppe 02 des Bundesinnenministeriums – Sport – wird im kommenden Jahr von aktuell 303,289 Millionen Euro auf 276,077 Millionen Euro sinken. Das ist ein Minus von gut 27 Millionen. Diese Kürzung trifft nicht nur den Leistungssport, denn an den Trainingszentren hängt auch der Breitensport. Wie sollen so wieder Rudi Völlers entwickelt werden? Eine schlüssige Antwort könnte wohl nicht einmal der Hoffnungsträger geben. Denn die historische Krise des deutschen Lieblingssports Fußball ist offensichtlich nur ein Spiegelbild des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Niedergangs eines einst blühenden Landes.
(Tichys Einblick. Von Nichts kommt Nichts.)

Harry Kane beim FC Bayern
Kann ein Fußballer 200 Millionen Euro wert sein?
Der Fußball hat einen Vogel, aber der Wahnsinn viele Gesichter. Sein aktuell prominentestes ist Harry Kane. Bei der Frage, was ein Fußballer wert sein kann, wird die Bigotterie der Branche deutlich. Man muss sich fragen, wer wahnsinniger ist – der Fußball oder der Fan?
(welt.de. Wer guckt in Zukunft noch sowas - internationale AH?)

Versteckte Studie zum Dunkelfeld
Jeder dritte Hamburger traut sich nachts kaum noch vor die Tür
Von Matthias Nikolaidis
Seit Juni gibt es eine Umfrage zum Sicherheitsgefühl der Deutschen. Mit gutem Grund, denn die enthaltenen Nachrichten sind keine guten, wie das Beispiel Hamburg zeigt: Etwa die Hälfte der Hamburger fühlt sich im ÖPNV nicht mehr sicher. 60 Prozent der Frauen trauen sich nachts nicht alleine auf die Straße.
(Tichys Einblick. Schon Thomas Hobbes sagte, dass ein Staat seine Existenzberechtigung verloren hat, der nicht für die Sicherheit der Bürger sorgen kann.)

Kinder, Kitas und Klassen - Teil 2
Ideologie, Lehrermangel, Chancenungerechtigkeit – das Schulsystem ist am Ende
Von Selma Duman
Veraltete Technik, Benachteiligungen für Kinder aus Unter- und Mittelschicht und die zerstörte Hoffnung auf ein besseres Leben: Das gesamte Schulsystem kann nur noch als marode bezeichnet werden. Bleiben als Lösungen nur noch die Flucht aufs Land oder die Emigration?
(Tichys Einblick. Wer kann, verlässt die Bruchbude, die mal Deutschland war.)

Corona-Aufarbeitung
Amnestie für Impfärzte?
Juristen kommen in einem Aufsatz zum Ergebnis, dass eine ausreichende Belehrung der gegen Corona Injizierten vor dem Eingriff quasi unmöglich war. Sie schlagen eine Amnestie für Ärzte vor, die an der Impfkampage teilgenommen haben. Um für die Zukunft abschreckend zu wirken, darf die nicht kostenlos sein.
Ein Kommentar von Christian Moser
..Der Aufsatz kommt zu dem Ergebnis, dass in Anbetracht der Notzulassung und der unvollständigen werksseitigen Hinweisblätter und noch einiger Gründe mehr, wie etwa der in Impfzentren üblichen Fließbandpraxis, eine ausreichende Belehrung der Impflinge vor dem Eingriff quasi unmöglich war. Daraus folgt, dass die Injektion, die grundsätzlich eine tatbestandliche Körperverletzung darstellt und nur durch aufgeklärte Einwilligung gerechtfertigt werden kann, in diesen Fällen eine Straftat war – genauer gesagt: nicht eine, sondern Millionen, denn es wurden ja angeblich bis zu 60 Millionen Deutsche gespritzt..
(Tichiys Einblick. Das neueste Buch des Heidelberger Arztes Dr. Gunter Frank heißt: "Das Staatsverbreche : Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen". Kriegen Ärzte wieder eine Extrawurst?)

JF-Reportage
Thailand – Rothemden vor dem großen Sprung
Thailand erlebt stürmische Zeiten. Die Militärregierung ändert kurz vor der Wahl das Wahlrecht zu ihrem Vorteil. Die Opposition ist empört, doch inhaltlich selbst zutiefst gespalten. Warum China davon profitieren könnte. Eine JF-Reportage.
(Junge Freiheit. Der Osten ist rot, aber lebt.)

Kulturgut
Angriffe auf Kirchen – keine französischen Verhältnisse
Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu Brandstiftungen und Sachbeschädigungen in Kirchen – aber wie groß ist das Problem?
(Junge Freiheit. Sollen erst die Glocken vom Turm fallen?)

Das Ende des globalen Eigentums und Vertrauens

Von PROF. EBERHARD HAMER

Die USA und die NATO haben Russland mit Totalsanktionen belegt, um dessen Wirtschaft zu vernichten und den wirtschaftlichen Verkehr der NATO-Länder mit Russland zu beenden.

Diese Sanktionen treffen nicht nur deutsche Unternehmen, denen es untersagt ist, in ihren Niederlassungen in Russland noch Geschäfte zu machen. Viele deutsche Konzerne mussten ihre Niederlassungen in Russland schließen. Ob sie je wieder eröffnet werden, hängt von der Dauer der Sanktionen ab, dürfte also fraglich sein.

So wie uns Deutschen geht es aber auch den übrigen Europäern, denen der Geschäftsverkehr mit Russland praktisch untersagt ist. Ganz Europa soll auf diese Weise entsprechend dem Gründungsprinzip der NATO: „To keep the Russians out“ von Russland abgekoppelt werden. Wirtschaftlich ist ein eiserner Vorhang gezogen worden, und haben wir nicht nur kalten Krieg, sondern heißen Wirtschaftskrieg begonnen. Das zeigen vor allem die Finanzboykotte und der Gas- sowie Ölboykott mit Russland.

Zusammenbruch des Dollar-Imperiums
Der Ausschluss Russlands aus dem SWIFT-Abrechnungssystem und das Verbot aller Banken, mit russischen Banken noch Geschäftsbeziehungen zu haben, ist in der Wirtschaftsgeschichte einmalig, war aber schon lange zu erwarten, seit Russland mit China ein Konkurrenzabrechnungssystem zum SWIF begonnen hat, nämlich CIPS. Die Russen haben offenbar den Boykott kommen sehen und ihre Dollar zumeist verkauft. Die Chinesen sind nun krampfhaft dabei, ihre Dollars ebenfalls loszuwerden, können dies aber nur begrenzt, weil massive Dollarabgaben zum Kurssturz des Dollars führen und damit die chinesischen Guthaben mitentwerten würden.

Neben China und Russland sind bereits mehr als 20 Länder dem neuen CIPS-Abrechnungssystem beigetreten, könnte das, was die USA als finanzpolitischen Todesstoß gegen den Rubel und Russland beabsichtigt haben, zum Boomerang werden, wenn die Welt ein zweites, auf Goldbasis sicheres Abrechnungssystem bevorzugt und aus dem nicht mehr wertgedeckten Fiat-Geld Dollar aussteigt. Es könnte zum Ende nicht nur der Verrechnung in Dollar, sondern auch des Dollarimperiums führen, denn bisher konnten die USA mit frisch gedrucktem Geld ohne jegliche Deckung in der Welt alles bezahlen und ihren Wohlstand für Fiat-Money erhöhen. Geht dies nicht mehr, nähmen die Länder wertlose Dollar nicht mehr an, können die USA damit nicht mehr die Güter der Welt einkaufen, nicht mehr 900 Milliarden Dollar Militärausgaben bestreiten und ihre Finanzdefizite nicht mehr abdecken. Insofern könnte der Finanzboykott gegen Russland und eine Gegenreaktion der Welt den Zusammenbruch des Dollar-Imperiums nach sich ziehen.

Das wiederum bedeutet für die deutsche Wirtschaft, dass Anlagen in Dollar ihre Sicherheit verlieren, unsicher werden. Rechnen die Menschen in der Welt mit dem Absturz des ausgehöhlten, weil hemmungslos vermehrten Dollar, werden sie aus dem Dollar flüchten und wird der Dollar abstürzen, werden dafür andere Währungen – Yuan, Euro u.a. – nicht nur als Verrechnungseinheiten, sondern auch als neue Anlagewährungen gesucht werden.

Wirtschaftskrieg USA gegen Russland
Der Gas- und Ölkrieg der USA gegen Russland hatte schon vor dem Ukraine-Krieg begonnen. Trump verbot die Leitung North Stream 2, weil die USA ihr umweltschädliches, doppelt so teures Fracking-Gas in Europa loswerden wollten und deshalb die billigere russische Konkurrenz wütend bekämpften. Die USA, EU und Grünen haben nun endlich russische Gas- und Öllieferungen nach Deutschland torpediert, obwohl Deutschland zu mehr als der Hälfte seines Energieverbrauchs auf russisches Gas angewiesen war.

„Lieber frieren als russisches Gas“, riet Baerbock (nicht für sich, sondern für uns). Seit der von den USA befohlene Gas-Stopp Europas gegen Russland wirksam wurde, müssen die Menschen Luxuspreise für Wärme zahlen und steigen auch für die Unternehmen die Energiepreise so stark an, dass allein die Energiekosten immer mehr Unternehmen in die Verlustzone reißen, dass hunderttausende von Unternehmen aufgeben müssen, ihre Arbeiter entlassen, keine Steuern und keine Sozialabgaben mehr zahlen und die begonnene Rezession zusätzliche Abschwungsdynamik gewinnt.

All dies wird nun mit Kriegsbosheit der Russen begründet, obwohl es schon Jahre vorher begonnen hat. Die Menschen in Europa sind inzwischen durch die US-Propaganda mit solchem Hass „gegen Putin“ und Russland, ja sogar Hass, programmiert, dass sie ihre eigene wirtschaftliche Schädigung durch die Ukraine-Politik und deren Dirigenten akzeptieren – bis sie selbst die Folgen am eigenen Leibe spüren.

Enteignungen gegen Russland
Kaum erwähnt wird in der Mainstream-Presse, dass die USA und die EU im Krieg gegen Russland auch das Vermögen russischer Bürger beschlagnahmen und sogar in der ganzen Welt verfolgen, wo dies ihr Geheimdienst aufspüren kann. Das gilt nicht nur für Sachwerte und Unternehmen, sondern auch für Finanzwerte und leider nicht nur durch die USA, sondern sogar durch die NATO-Satelliten, die sich auf Druck der USA ebenfalls an diesen Enteignungen weltweit beteiligen müssen.

Mit dieser von den USA begonnenen globalen Enteignungswelle gegen Russland und Russen wird nicht nur das Vertrauen in weltweite Investitionen und Kapitalanlagen zerstört, sondern überhaupt die Globalisierung torpediert.

Grundlage von Geschäft und Investitionen im Ausland war nämlich das Eigentumsvertrauen, dass im Ausland investiertes Vermögen und dort investierte Unternehmensbeteiligungen langfristig dem Investor erhalten bleiben. Wenn nun die Unternehmen und Anleger damit rechnen müssen, dass auch die Satelliten dem Beispiel der USA der willkürlichen Enteignung von „Feindvermögen“ folgen, ist dies das Ende des internationalen Investitionsvertrauens.

Bricht aber der Welthandel durch Vertrauensverlust zusammen, brechen vor allem Exportüberschüsse und die Exportländer zusammen – vor allem Deutschland –, werden wir nicht nur unsere Auslandsinvestitionen verlieren, sondern auch die Erträge dieser Auslandsinvestitionen und unsere Exportüberschüsse. In wenigen Jahren schon könnten wir stattdessen Exportdefizite haben, wird jedenfalls der auf dem Export bisher beruhende Wohlstand (etwa ein Drittel) bei Auflösung der Globalisierung zusammenbrechen.

Risiko der aufgehobenen Eigentumsgarantie
Das Mittelstandsinstitut hat deshalb die exportlastigen Unternehmen gewarnt, nicht mehr langfristig auf diese Stärke zu vertrauen, sondern wachsende Schwierigkeiten der Globalisierung einzurechnen. Das gilt zum Beispiel für die Billigimporte aus China und anderen Ländern, die wir möglicherweise langfristig nicht mehr bezahlen können, gilt auch für das Eigentum von Auslandsinvestitionen, welche nach amerikanischem Vorbild dem Zugriff der Staaten künftig schutzlos ausgeliefert sein werden und gilt vor allem auch für die Investitionserträge (Gewinne) aus Tochterfirmen und Anlageinvestitionen im Ausland.

Wenn sich die Welt in zwei Blöcke, die US-NATO einerseits und Russland/China andererseits teilt, werden auch die Auseinandersetzungen um die gegenseitigen Vermögen härter und rücksichtsloser und werden die Länder die gleichen Enteignungen ergreifen, welche jetzt die USA und die EU gegen Russland eingeführt haben.

Dann rächt sich, dass sich der Exportweltmeister in einen fremden Wirtschaftskrieg hat treiben lassen, der Deutschland mehr als allen Ländern der Welt schadet, auf den wir praktisch keinen Einfluss haben, in dem beide Kriegsparteien USA und Russland gegen deutsche Interessen kämpfen und der mit seinen Langfristfolgen – wie oben beschrieben – der deutschen Weltgeltung in der Industrie und unserem darauf beruhenden Wohlstand mehr als anderen Ländern schadet.

Keine Auslandsinvestitionen mehr
Nicht der Ukraine-Krieg selbst, sondern der dagegen auch mit eigenen Sanktionen begonnene Welthandelskrieg zerstört die Globalisierung, den darauf beruhenden Wohlstand für alle und wird sich – wie jeder Krieg – Schlag gegen Schlag und mit wachsendem Hass ausdehnen und nur globalen Schaden statt Nutzen bringen.

Wir dachten immer, Merkel hätte die verhängnisvollsten Fehler und Schäden für unser Volk verursacht: falsche Energiewende, Massenimmigration, Schuldenübernahme für alle Pleitestaaten in Europa und die Pleite-EU: Die neue Regierung übertrifft in ihrem ideologischen, wirtschaftsfeindlichen Eifer (Ökologie statt Ökonomie!) noch die Merkel-Schäden.

Offenbar erkennen nur Ökonomen dies. Die Bevölkerung wurde erst mit Corona und dann mit dem Ukraine-Krieg abgelenkt, hat die deutschen Wirtschafts- Selbstmordmaßnahmen immer noch nicht begriffen, hat sie durch Ablenkung übersehen oder war durch die Russlandhasspropaganda der Medien umprogrammiert.

Sie wird es aber noch büßen müssen, wenn die politischen Täter längst wieder verschwunden sind.
(pi-news.net)