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Die Wiederkehr der Reichsschrifttumskammern

Von CONNY AXEL MEIER

Die Reichsschrifttumskammer wurde am 15. November 1933, also genau vor 90 Jahren, gegründet. Einige Monate vorher wurden unter dem Gejohle der regierenden Nationalsozialisten Bücher öffentlich verbrannt. Später Menschen! Die Reichsschrifttumskammer war berufsständig organisiert unter dem Dach der Reichskulturkammer.

Bei Wikipedia heißt es dazu:
„Die Reichsschrifttumskammer war zuständig für alle mit Büchern zusammenhängenden Kulturberufe: z. B. Schriftsteller, Verleger, Buchhändler und Bibliothekare. Wie auch die RKK und ihre anderen Kammern war sie eine Zwangsorganisation – wer auf dem Gebiet des Schrifttums beruflich tätig sein wollte, musste ihr Mitglied sein. Dies gab den Machthabern gleichzeitig die Möglichkeit, durch Ausschluss aus der Kammer Berufsverbote gegen missliebige – z.B. jüdische – Personen zu verhängen.“

Die Reichsrundfunkanstalten waren ohnehin Mittel der Propaganda. Über die Reichskulturkammer als oberste Behörde herrschte das Reichspropagandaministerium. Der zuständige Reichspropagandaminister war Joseph Goebbels. Sein Motto war, dass Lügen nur so oft wiederholt werden müssen, bis es die Leute irgendwann glauben.

Der Zensur-Spuk hätte 1945 sein vorläufiges Ende finden können, wenigstens vorerst in Westdeutschland. Die Einrichtung des anfangs öffentlich-rechtlichen Rundfunks unter Aufsicht der Alliierten, sollte staatsfern sein. Verleger, die sich der neuen Zeit anpassten, erhielten Zeitungslizenzen, so z.B. Rudolf Augstein oder Axel Springer. Manch andere erhielten keine Lizenz. Die öffentlich-rechtlichen Radio- und später Fernsehanstalten hatten einen Geburtsfehler. Es ist den Politikern der regierenden Parteien vorbehalten, durch Kungelrunden darüber zu entscheiden, welche Personen in die Rundfunkräte berufen werden. Somit ist auch die politische Ausrichtung der Sender vorgegeben. Hatten anfangs noch Adenauer-Claqueure die Oberhand, so änderte sich das in den 70er-Jahren. Heute sind etwa 90 Prozent aller ARD- und ZDF-Mitarbeiter rotgrüne Propagandisten. Goebbels hätte seine helle Freude daran.

Auch die Reichsschrifttumskammern gibt es wieder. Sie heißen nur anders. Da gibt es
die Landesmedienanstalten, die ideologisch darüber entscheiden, welche Fernseh- und Radiosender über Satellit oder im Kabelnetz empfangbar sein dürfen und prüfen, welches Internetportal wo ein oder kein Impressum hat.
den Deutschen Journalistenverband (DJV), der darüber entscheidet, welche Medien dem Nutzer nützlich sind und welche nicht. Abtrünnige Journalisten, die von der Regierungslinie abweichen und Nachrichten aufarbeiten, die der Regierungsvorgabe widersprechen, werden kurzerhand ausgeschlossen und verlieren meist ihren Job.
halbstaatliche, selbsternannte Zensurstellen wie die Antonio-Amadeu-Stiftung, die von der Stasi-IM Annetta Kahane gegründet wurde und deren selbstgesetztes Ziel es ist, kritische Journalisten und anderen Autoren zu denunzieren, zu verfolgen, zu demonetarisieren, anzuzeigen und nach Stasi-Muster zu zersetzen. Die selbe Aufgabe erfüllen auch die teilweise von George Soros mitfinanzierten Spitzelorganisationen Correctiv und NewsGuard. Diese arbeiten alle steuergeldfinanziert an der Verfolgung Andersdenkender, wobei sie vor den krassesten Lügen nicht zurückschrecken.

Es wäre müßig, jetzt alle Zensurmaßnahmen einzeln aufzuführen und die vielen Betroffenen namentlich zu nennen. Jeder Leser kennt wenigstens einen Fall. Als jüngstes Beispiel dürfte die Entscheidung der baden-württembergischen Landesmedienanstalt dienen, die am Mittwoch entschieden hat, dass der österreichische Fernsehsender AUF1 nicht mehr über Satellit senden darf. Die Gründe sind fadenscheinig. Der tatsächliche Grund ist, dass AUF1 auch kritische Stimmen z.B. zur Corona-Aufarbeitung und zum Ukraine-Krieg zulässt.

Die Landesmedienanstalt BW ist dabei auf der gleichen Zensurschiene wie der grün-linksextreme DJV, der auf dem DJV-Blog folgendes bizarres, aber vielsagendes Statement pro Zensur abgibt:
„Der rechtsextreme Sender AUF1 kann nicht weiter seine als Journalismus getarnte Hetze verbreiten. Das hat die Landesmedienanstalt von Baden-Württemberg entschieden. Gut so.“

Ja, alles was nicht linksextrem ist, ist rechtsextrem. Kennen wir schon zur Genüge. Der DJV jubelt. Portale wie t-online und die linke Presse freuen sich. Sie wollen ihr bröckelndes Meinungsmonopol erhalten, koste es, was es wolle. Aber: Jedes Lügengebäude bricht irgendwann zusammen. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Stefan Magnet, der Betreiber von AUF1, lässt sich das nicht gefallen und erklärt dazu: „Wir sind angetreten, um mit AUF1 die Menschen unabhängig und frei zu informieren. Das werden wir weiterhin so erfolgreich tun. Das System will uns weghaben. Doch eines ist klar: Die Medien-Revolution lässt sich nicht aufhalten.“
AUF1 kann hier weiterhin über das Internet empfangen werden – vielleicht schon sehr bald auch wieder via Satellit.
(pi-news.net)

Halbmond bald überall? Taliban-Funktionär darf ungehindert die Illusion des Emirates propagieren

Von Alex Cryso

Oha?! Da kommen unzählige angebliche Kriegsflüchtlinge aus Afghanistan zu uns – und dann schwadroniert so ein Taliban-Funktionär, wie erfolgreich, sicher und prosperierend das islamische Emirat Afghanistan doch sein..! Natürlich braucht auch Deutschland sowas ein Kalifat, das haben wir aus den Anti-Israel-Demos im nicht weit entfernten Essen ja gelernt. Und der Islam ist Frieden, wenn die ganze Welt ist islamisiert ist. Irgendwie logisch. Dabei ist es mal wieder beängstigend, wer im abgestürzten Linksdeutschland alles eine Stimme erhält.

Die Ditib-Moschee in Köln-Chorweiler bot am Donnerstagabend jedenfalls dem hochrangigen Taliban-Funktionär Abdelbari Omar, der in seiner Heimat gleichzeitig als Direktor des Ministeriums für Arznei und Lebensmittel fungiert, Raum für eine Propaganda-Veranstaltung. Die Botschaft: Herrscht das islamische Emirat, dann herrschen Sicherheit und Wiederaufbau. Afghanen sollen sich sowohl in Deutschland als auch in ihrer alten Heimat für die Entwicklung Afghanistans zum Emirat einsetzen und das entsprechende Kapital dazu beisteuern.

Omar ist der erste Taliban-Funktionär, der seit 2021 in Deutschland sprechen durfte. Im selben Jahr übernahm das Unrechtsregime die Herrschaft in Afghanistan, um dort vor allem durch unzählige Menschenrechtsverletzungen von sich reden zu machen. In dem besagten Terrorstaat war der Redner im Amte der Taliban schon als Minister für öffentliche Gesundheit tätig. Nun durfte er auf deutschem Boden über die erfolgreiche Regierungsführung der Taliban schwadronieren. Ständig wiederkehrende „Alluh Akbar“-Rufe, den erhobenen Zeigefinger und eine senkrecht gehängte Deutschlandfahne gab es obendrein. Letzteres kann als die Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung interpretiert werden.

Organisiert wurde der fragwürdige Auftritt vom Afghanischen Kulturverein Köln Meschenich e.V. Bei der Ditib redet man sich raus und behauptet, nichts von der Veranstaltung gewusst zu haben. Obwohl man sich von den politischen Botschaften distanziert, liegt ein Mietvertrag für die Räumlichkeiten vor, auf dem diverse Klauseln handschriftlich auf Deutsch und Türkisch hinzugefügt wurden.

In den Taliban-Medien wurde der Aufritt hingegen wie ein Staatsbesuch gefeiert. Man ist sich siegessicher, dass das Unrechts-Regime der Taliban „bald eine erfolgreiche Politik auf Weltebene genießen und alle Hindernisse auf diesem Weg beseitigen“ wird. Zudem sei Omar erschienen, um sich der wirtschaftlichen und politischen Interessen der in Deutschland lebenden Afghanen anzunehmen. Die Idee des Emirates wurde mit Beifall und Euphorie quittiert. Außenstehende bezeichneten die Ansichten hingegen nur noch als „krude“. Die Frage, wieso Omar überhaupt nach Deutschland einreisen durfte, wurde ebenfalls aufgeworfen. Andere sehen einen Skandal darin, dass der Funktionär ganz in der Nähe der Kölner Ditib-Zentrale auftreten durfte. Zudem bestünde Kontakt der türkischen Religionsbehörde Diyanet zur Taliban. Diyanet-Chef Ali Erbas hatte er vor Kurzem Vertreter der Taliban zur „Dringlichkeitssitzung“ eingeladen. Dabei wurde einmal mehr ausgiebig gegen Israel gehetzt.
(beischneider.net)

Südwestlandwirtschaft erzielt 2021 knapp 4,8 Milliarden Euro

Knapp 4,8 Milliarden (Mrd.) Euro betrug der Produktionswert der baden-württembergischen Landwirtschaft nach den Ergebnissen der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erstellten Regionalen Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung (R-LGR) für 2021. Dies entspricht einem leichten Rückgang im Vergleich zu 2020 um 1,0 %. Der Produktionswert der pflanzlichen Produktion blieb dabei mit gut 2,6 Mrd. Euro annähernd auf Vorjahresniveau (−0,1 %), während der Wert der Tierproduktion mit rund 1,9 Mrd. Euro eine leichte Abnahme im Vergleich zum Vorjahr (−1,7 %) verzeichnete.

Getreide erfuhr 2021 aufgrund der höheren Preise infolge gestiegener Nachfrage einen kräftigen Anstieg des Produktionswertes um 16,8 % auf insgesamt rund 664 Millionen (Mill.) Euro. Der Getreideanbau ist dabei der wichtigste pflanzenbauliche Produktionszweig. Die geringere Erntemenge von Gemüse 2021 führte zu einem deutlichen Preisanstieg. Der Produktionswert erreichte damit rund 325 Mill. Euro (+11,9 %). Die Obstproduzenten verzeichneten eine geringere Erntemenge. Trotz gestiegenen Preisen für Obst fiel der Produktionswert mit insgesamt etwa 320 Mill. Euro deutlich unter Vorjahresniveau (−16,1 %).

Bei Rindern und Kälbern insgesamt blieb die Produktionsmenge leicht unter Vorjahresniveau, während die Preise deutlich anzogen. Dadurch wurde ein Anstieg des Produktionswertes auf knapp 317 Mill. Euro erzielt (+13,4 %). Bei Schweinen dagegen sanken die Preise und das Schlachtvolumen verglichen mit dem Vorjahr. Der Produktionswert erreichte 395 Mill. Euro und fiel damit um 12,9 % unter das Vorjahresergebnis 2020. Bei Geflügel und Eiern lag der Produktionswert 2021 mit rund 166 Mill. Euro um 3,7 % niedriger. Die Milcherzeugung wies dagegen bei höheren Preisen einen Anstieg des Produktionswertes um 1,5 % auf gut 844 Mill. Euro auf.

Der Aufwand der Landwirte an Vorleistungen war 2021 mit insgesamt rund 3,1 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr um 1,6 % höher ausgefallen. Vor allem die Aufwendungen für Düngemittel waren erheblich gestiegen (+37,8 %), wie auch die größte Position Futtermittel um 2,8 %.

Als Saldo aus Produktionswert und Vorleistungen ergibt sich die Bruttowertschöpfung (BWS) der Landwirtschaft. Diese ging 2021 angesichts des leicht rückläufigen Produktionswerts bei den gestiegenen Vorleistungen deutlich um 5,6 % auf etwas über 1,6 Mrd. Euro zurück. Bezogen auf die gesamtwirtschaftliche Bruttowertschöpfung Baden-Württembergs in Höhe von rund 488 Mrd. Euro entfiel auf den Bereich der Landwirtschaft, zusammen mit Forstwirtschaft und Fischerei, im Jahr 2021 ein Anteil von 0,6 %.
(Statistisches Landesamt)

 

(tutut) - Gerade hereingefallen auf ein Essen, wo groß "The Wonder Cevapcici" drauf stand , aber vegan drin war, statt Schwein  klein: Soja-Protein und Kokosöl.  Ist das nicht Betrug? Die Palme hoch! Man merkt es doch. Ein Pferd ist ein Pferd und keine Karotte. Wenn nun Islam zu Deutschland gehört, gehört es sich dann nicht auch, jährlich nach Mekka zu fliegen, obwohl die Grünen gerne zur Weltrettung selbst in den Lüften herumgaukeln, aber das Fliegen der anderen abschaffen wollen. Wen's nach Mekka zieht, muss allerdings wissen, dass,  wie bei den christlichen Wallfahrtsstätten, vorher andere da waren und religiöse Umtriebe feierten. Vor dem Propheten  pilgerten seit 700 Jahren die Araber nach Mekka, die Homeriten. Sie waren Anhänger von Sterndeuterei und Götzendienerei wie jene sagen, welche keine anderen Götter neben ihren dulden. "Im 7. Jahrhundert versuchte Mohammed, der Gründer des Islam, die primitive Religion im alten Arabien zu beseitigen. "Obwohl er in den meisten Bereichen sehr erfolgreich war", berichtet "Das populäre Lexikon der ersten Male", "konnte er die Pilgerreise , die überaus populär war, nicht abschaffen und machte sie deshalb einfach zu einem Bestandteil der neuen Religion. Die Pilgerreisen nach Mekka setzten vor etwa 2000 Jahren ein, als Mekka das kulturelle und religiöse Zentrum Arabiens war. Damals begann der homeritische Herrscher, den Heiligen Schrein von Mekka jedes Jahr mit einem neuen Tuch zu schmücken, und die Gläubigen strömten dort von der ganzen arabischen Halbinsel zu einem festgesetzten Zeitpunkt zusammen. Bis heute stiftet der jeweilige Herrscher alljährlich ein neues Tuch,

und Gläubige aus aller Welt versammeln sich bei der Kaaba, einem kleinen Gebäude, in dem ein Meteorit aufbewahrt wird, der seit den Zeiten der Sternenanbetung verehrt wird, und dem alle Muslime ihr Gesicht im Gebet zuwenden. Etwa um das Jahr 630 ernannte der Prophet Mohammed die Kaaba  zur kibla, dem 'höchsten Gegenstand der Gottesverehrung', und änderte damit die Richtung, nach der sich die Muslime beim Gebet wenden sollen. Bis dahin hatten sich die Gläubigen beim Gebet gen Jerusalem verneigt". So eine Religionsgründung ist ganz schön schwer, Paulus hat darüber viele Briefe geschrieben von seinem Herumreisen.  Das erste Mal Islam ging so, dem Buch zu folgen: "Im Jahre 609 n.Chr. gründeten der Prophet Mohammed, seine Frau Kadid, ein Diener, einer seiner Vettern und sein Freund Abu Bakr eine neue Religionsgemeinschaft in der abgelegenen arabischen .KLeinstadt Mekka.Die religiöse Organisation, deren Einflussbereich 740 von der spanischen Küste bis nach Indien und an die Grenzen Chinas reichen sollte, zählte im Jahr 613 , als Mohammed sich seinen Gefolgsleuten als Prophet offenbarte, ganze 14 Mitglieder. In den folgenden zehn Jahren gewann er zwar jede Menge Anhänger, doch die übrigen Einwohner der Stadt waren unbeeindruckt, und ihr Zorn zwang ihn 622, aus Mekka zu fliehen. Mit diesem

ersten Jahr des 'Auszugs' (arabisch hejra) beginnt die islamische Geschichtsschreibung. Als Eroberer kehrte Mohammed 630 nach Mekka zurück, wo er 632 starb". Ob 3 einen Verein, eine Religion oder gar eine Partei gründen, entscheidend ist immer, was Helmut Kohl verkündete: das, was hinten rauskommt. Oder wie Wulff, Schäuble und andere Christentümler sagten: Deutschland gehört dem Islam. Bloß nicht meckern, wenn es irgendwie schief läuft mit den Religionen, welche nach dem Grundgesetz alle Freiheit haben. "Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet". Das ist Artikel 4 GG. Gerne vergessen wird Artikel 2: "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt". Alles fängt mal klein an und wird groß, wenn es niemand stoppt.

A 81 glatt
Auffahrunfall: Pkw schleudert
Streifenwagen 10 Meter weit
A 81/Geisingen (ots) - Zu einem witterungsbedingten Verkehrsunfall kam es am Samstag, 18.11.2023, um 05:40 Uhr auf der BAB81 zwischen den Anschlussstellen Engen und Geisingen in Fahrtrichtung Stuttgart. Aufgrund einer bereits laufenden Unfallaufnahme stand ein Streifenwagen der Autobahnpolizei auf dem dortigen Standstreifen und sicherte die Unfallstelle mittels Blaulicht und Signalgebern ab. Die Verkehrsteilnehmer wechselten auf die linke Fahrspur um so in verminderter Geschwindigkeit an der Gefahrenstelle vorbeizufahren. Diese Situation schätze ein 32-Jähriger PKW-Lenker falsch ein und machte, um ein Auffahren auf die auf dem linken Fahrstreifen befindlichen Verkehrsteilnehmer zu verhindern, eine Fahrbewegung auf den rechten Fahrstreifen. Aufgrund lokaler Eisglätte im dortigen Fahrbahnbereich verlor er jedoch die Kontrolle über seinen PKW und kollidierte nahezu ungebremst mit dem auf dem Standstreifen stehenden Streifenwagen. Dieser wurde um 10 Meter nach vorne geschleudert. Der 32-Jährige erlitt durch den Aufprall leichte Verletzungen und musste in eine Klinik eingeliefert werden. Die eingesetzten Polizeibeamten befanden sich nicht im Streifenwagen und wurden durch den Unfall nicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 30.000 Euro.
(Polizeipräsidum Konstanz)

„Problemfall“ gelöst
Stadt kauft Gemeindehaus und hat schon Pläne damit
...Am Freitag gab die Stadt offiziell bekannt, dass sie das große Gemeindehaus nun doch kauft. Schon vor einem Jahr hatte die evangelische Kirchengemeinde versucht, das Gebäude zunächst der Stadt schmackhaft zu machen. .. Nach etlichen weiteren erfolglosen Gesprächen mit verschiedenen Tuttlinger Akteuren, entschied sich die Kirche dann, die Käufersuche in die Hände der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH in Stuttgart zu legen, die Teil des Konzernverbundes der Landesbank Baden-Württemberg ist. Tatsächlich meldete sich ein Kaufinteressent, der angab, das Gebäude gerne als Event-Lokalität nutzen zu wollen...Dadurch, dass inzwischen das städtische Blasorchester das Gemeindehaus als Probelokal benutzte, rückte das Gebäude bei städtischen Mitarbeitern stärker in den Fokus...Die Umnutzung des Gemeindehauses zum Musikhaus wiederum eröffnet ganz neue Chancen.. Die hauseigenen Gutachter der Landeskirche hatten die Kosten für eine Komplettsanierung nämlich bei rund 6 Millionen Euro angesetzt. Saniert werden soll das Gemeindehaus dennoch,.. werden rund 1,4 Millionen Euro benötigt ..
(Schwäbische Zeitung. Islam statt Problemfall Kirche, der abspeckt, frau im Genderismus?)

SC Freiburg-Präsident Eberhard Fugmann erinnert sich an seine Jugend in Lahr:
"Der Fußball war immer im Kopf"
(Badische Zeitung. Und nun ist er ab und zu im Tor?)

Berufsinformationstag an der Maria-Furtwängler-Schule Lahr
(Badische Zeitung. Wer will nicht Burda-Krimi-Schauspielerin werden?)

Lecker und hausgemacht
Beim Lahrer Suppenfest gab es 45 Suppen aus aller Welt zu probieren
...Der Lahrer Oberbürgermeister Markus Ibert freute sich in seiner Begrüßung gegen 12 Uhr über die vielen Menschen, die den Weg zum Lahrer internationalen Suppenfest gefunden hatten. Die Suppen weckten persönliche Erinnerungen an Heimat, Kindheit oder Urlaub. "Das Suppenfest ist damit eine Plattform der interkulturellen Begegnung und des Dialogs", sagte Ibert. Das Fest der Vielfalt mit nunmehr 45 verschiedenen Suppen sei geprägt von gegenseitiger Akzeptanz und Wertschätzung. Der Oberbürgermeister zeigte sich stolz auf die Willkommenskultur in der Stadt, die mit dem internationalen Suppenfest in Lahr eng verbunden sei...
(Badische Zeitung. Multikulti-Suppenkasperei. Wann landet dieser OB auf den Boden der Tatsachen - oder hat Lahr keine Kultur mehr?)

Wolfacher Gemeinderat
Gemeindehalle wird zur Mammutaufgabe
(Schwarzwälder Bote. Steht der alte Elefant im Raum?)

Nicaraguanerin zur neuen Miss Universe gekürt
Die Nicaraguanerin Sheynnis Palacios ist zur Miss Universe 2023 gewählt worden. Die 23-Jährige setzte sich bei dem Schönheitswettbewerb im zentralamerikanischen El Salvador am Samstagabend (Ortszeit) gegen 84 Mitbewerberinnen aus der ganzen Welt durch. Auf dem zweiten Platz landete Anntonia Porsild aus Thailand, gefolgt von Miss Australien Moraya Wilson...Für Deutschland nahm die 24-jährige Helena Bleicher teil.
(Kölner-Stadt-Anzeiger. Wo ist die Ravensburgerin gelandet? In El Salvador natürlich. Teilnehmen ist alles.)

Gedenken zum 90. Jahrestag des Konzentrationslagers
KZ Oberer Kuhberg in Ulm: Wie wir aus der Vergangenheit lernen können
Mit der Machtübernahme Hitlers vor 90 Jahren wurde in Ulm das Arbeitslager am Oberen Kuhberg eingerichtet. Zum Jahrestag gibt es am Volkstrauertag eine Gedenkstunde für den Widerstand und die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft...
(swr.de. Mit legalen Wahlen übergab das Volk die Macht, und alle, die danach nichtsahnende Demokraten waren, machten mit, einschließlich die  Kirchen. KZ sind keine deutsche Erfindung. Wer lernen will, der erinnere sich und sehe den Faschismus. Hannah Arendt: "Moralisch gesehen ist es ebenso falsch, sich schuldig zu fühlen, ohne etwas Bestimmtes angerichtet zu haben, wie sich nicht schuldig zu fühlen, wenn man tatsächlich etwas begangen hat. Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten“. - "Totalitarismus, einmal an der Macht, ersetzt immer alle erstklassigen Talente – unabhängig von ihren Sympathien – durch jene Spinner und Trottel, deren Mangel an Intelligenz und Kreativität immer noch die beste Loyalitätsgarantie ist".)

Was tun, wenn das Geld nicht kommt?
Wieso Studierende aus Tübingen monatelang auf BAföG-Zahlungen warten müssen
(swr.de. Weil es keine Studenten sind?)

5 vor 12
Der Notarzt kommt später!
Von Redaktion
Weihnachten steht an, Geschenke müssen her! Nur werden die immer teurer. Die Politik dreht an allen Schrauben: Inflation, Steuern, Abgaben. Sogar die Krankenversicherung wird teurer, aber wer krank wird, der muss warten.
(Tichys Einblick. Krankenhaus zu und durch, bis der Schamane kommt.)

Zustimmung von Gläubigen
Katholische Kirche: Eine Frau darf in Stuttgart zum ersten Mal taufen
Was in der katholischen Kirche bisher ausschließlich Priestern und Diakonen vorbehalten war, dürfen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart nun auch Laien-Theologinnen und -Theologen in die Hand nehmen. Anfang November war die offizielle Beauftragung durch Bischof Gebhard Fürst, jetzt dürfen 26 Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten die Taufe spenden. Das heißt in der Praxis: auch Frauen.
(swr.de. Kirche für Selbermacher. Gibt's nicht schon genug Sekten?)

Hagel zum neuen Landesvorsitzenden gewählt
Meinung: Fast geräuschloser Generationswechsel bei der CDU in BW
(swr.de. Lärmschutz-"cdu". Überall hängen sie grüne Schilder auf.)

Katze gejagt und hängengeblieben
Stuttgart: Feuerwehr muss Hund aus acht Metern vom Baum retten
(swr.de. Was für ein blöder Hund.)

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Traurig, traurig, traurig
(gh) - Volkstrauertag im Deutschen Reichstag. Die Kronprinzessin von Schweden hält die Gedenkrede. Das geht ja noch, Schweden haben genug im 30-Jährigen Krieg in Deutschland angerichtet, sie erinnert daran. Ihre Mutter ist Deutsche. Dann aber der umstrittene Steinmeier mit Erinnerung an gefallene Ukrainer. Wie viele davon liegen auf deutschen Friedhöfen und in Gräbern weltweit? Deutscher Volkstrauertag multikulti.

Gedenken an Gefallene
Volkstrauertag: Aus Nebeln des Vergessens
Der Volkstrauertag dient der Erinnerung an die Millionen toten Soldaten und zivilen Opfer der Weltkriege. Lange war er aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Doch aktuelle Kriege werfen die Frage auf, wer uns im Ernstfall schützt. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Wenn der Feind regiert, wie soll dann ein heiliges Deutschland überleben?)

DFB-Pleite gegen die Türkei:
Nagelsmanns Experiment startet und endet mit „ausgerechnet“
Die deutsche Nationalmannschaft verliert beim Heim-Debüt von Bundestrainer Julian Nagelsmann mit 2:3 gegen die Türkei. Ein Spiel, das mit einem vermeintlichen Geniestreich mit Kai Havertz beginnt, endet in einem gewohnten Defensiv-Chaos.
(focus.de. Wann gibt's mal wieder deutschen Fußball?)

Stefan Klinkigt
Die Natur findet einen Weg? Manchmal muss mensch nachhelfen.
Müsste man nicht spätestens jetzt das längst gescheiterte Nationalpark-Konzept „Natur Natur sein lassen“ und die grünen Phantasmagorien über „Wege zur Wildnis“ endlich zu Grabe tragen und zu einer nachhaltigen und naturnahen Waldbewirtschaftung – sprich: aktivem Waldumbau – übergehen?
(achgut.com. Solange mensch Feind der Natur ist, wird er die Schöpferkelle schwingen.)

Mehrere Tausend Menschen haben in Berlin gegen das Verbot der kurdischen Arbeiterpartei PKK und gegen die Angriffe Israels im Gazastreifen demonstriert
Die nach Angaben der Berliner Polizei rund 4000 Teilnehmer der propalästinensischen Demonstration zogen am Samstagnachmittag vom Invalidenpark nahe dem Hauptbahnhof in Richtung Großer Stern im Stadtteil Tiergarten.
(zeit.de. Wer das Recht nicht schützt, hat seine Existenzberechtigung verloren.)

Lindner kündigt Kürzungen bei der Wirtschaftsförderung an
Der Bundesfinanzminister plant, die Wirtschaftsförderung zusammenzustreichen. Lindner räumte ein, dass die anstehenden Einsparungen schmerzhaft seien. Unterstützung bekommt der Minister von einer „Wirtschaftsweisen“ – auch bei der Schuldenbremse.
(welt.de. Hätte er nicht selbst eine Rechnung offen?)

Die Bundesrepublik muss raus aus ihrer mental demilitarisierten Zone
Boris Pistorius spricht das Offensichtliche aus: Die Bundeswehr muss kriegstüchtig werden. Jetzt müssen nur noch die Deutschen damit klar kommen. Die aber beharren auf ihrem Glück in einer Nische der Weltpolitik – und sitzen dabei einem folgenreichen Irrtum auf.
(welt.de. Das sagt ausgerechnet ein Mitbegründer der Grünen, Thomas Schmid. Mehr Heuchelei geht nicht.)

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NACHLESE
Neben der Spur
Ihr Ziel ist, dem Westen in jeder Hinsicht den Rest zu geben
Von Harald Martenstein
Postkoloniale Fanatiker werfen fast nur westlich orientierten Europäern Imperialismus und Versklavung vor. Dass die Großreiche Arabiens, Afrikas oder Süd- und Mittelamerikas ähnlich vorgingen, passt nicht ins Weltbild. Denn Kern der Ideologie ist der Hass auf die Weißen – inklusive der Juden.
(welt.de. Grün ist die Farbe der hoffnungslosen Dummheit.)
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Bundestag:
Maulkorbgesetz für Beamte und Bundeswehr
Von CONNY AXEL MEIER
Am Freitag war erneut ein schwarzer Tag für die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland: Die Meinungsfreiheit wurde für Beamte und Bundeswehrangehörige de facto abgeschafft. Stand dieser Personenkreis schon vorher unter Beobachtung auf regierungskritische Wortwahl, so ist jetzt die Beweislast umgekehrt.Nicht die Behörde muss ab sofort beweisen, dass kritisch denkende Beamte eines Meinungsverbrechens schuldig sind, sondern der zum Verfassungsfeind und Delinquent gemachte muss seine Unschuld beweisen. Hinterher. Nach der Entlassung kann er klagen, soviel er will. Er wird dann auf Richter treffen, die ihn verurteilen werden, weil sie sonst die Nächsten sind, die rausgekickt werden.Die vom Bundestag ohne großes Medieninteresse beschlossenen Gesetzesänderungen sind katastrophal: Beamte müssen jetzt jedes Wort auf die Goldwaage legen, selbst Abgeordnete und kommunale Mandatsträger im Beamtenverhältnis. Sie dürfen sich nicht mehr öffentlich gegen die Masseneinwanderung mohammedanischer junger Männer aussprechen. Beamte in allen Behörden dürfen die Regierung nicht mehr kritisieren, ohne als Staatsfeind, Verfassungsfeind oder gar als Extremist gebrandmarkt zu werden. Selbst Äußerungen in Chats können zur sofortigen Entlassung nebst Verlust der Ruhestandsbezüge führen.Alle Beamten sitzen jetzt sozusagen auf dem Schleudersitz. Vorgesetzte können jederzeit Ihnen gegenüber behaupten, Sie hätten sich negativ über Trans-Personen, über Ausländer, über Behinderte oder über die Grünen geäußert. Sie können dann Ihre Sachen packen. Dagegen klagen können Sie hinterher. Ärgern Sie sich darüber, dass in Würzburg eine Rentnerin auf die Straße gesetzt wird, damit den Migranten die Wohnung überlassen wird? Behalten Sie dieses Wissen für sich! Es ist gefährlich, darüber zu sprechen. Sie könnten der Volksverhetzung beschuldigt werden und Ihren Job als beamteter Lehrer verlieren.Was die FDP im Gegenzug für ihre Zustimmung für das Maulkorbgesetz bekommen hat, ist noch nicht bekannt. Die Grünen und die Roten waren schon immer gegen die Meinungsfreiheit. Das ist hinlänglich bekannt. Angefangen hat es mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Richter Jens Maier (AfD). Den wollte die sächsische, grüne Justizministerin Katja Meier unbedingt loswerden. Das hat sie auch geschafft. Nur dauerte ihr das alles viel zu lange. Die Ampel wollte nicht mehr zwei bis vier Jahre warten, bis sich ein Verwaltungsgericht dazu bereiterklärt, den unliebsamen Beamten loszuwerden. Jetzt reicht ein einfacher Beschluss der Behörde. Der MDR schreibt dazu: *** Derzeit kann bei einem Vergehen im öffentlichen Dienst das Beamtenverhältnis nur per Disziplinarklage vor dem Verwaltungsgericht gekündigt werden. Nach Angaben der Bundesregierung dauern diese Verfahren im Schnitt vier Jahre. In dieser Zeit erhalten die Betroffenen weiterhin einen beträchtlichen Teil ihrer Bezüge. Die Neuregelung sieht nun vor, dass die Behörden künftig selbst eine Disziplinarverfügung gegen extremistische Beamte erlassen können. Diese wird dann im Nachhinein vom Verwaltungsgericht geprüft. Die Verfügung kann sämtliche Disziplinarmaßnahmen einschließlich der Zurückstufung, der Entfernung aus dem Beamtenverhältnis und der Aberkennung des Ruhegehalts umfassen. Betroffene können gegen die Verfügung Klage einreichen. *** Natürlich. Ist ja rechtsstaatlich. Von was soll ein beamteter Familienvater dann seine Familie für die Dauer des Verfahrens ernähren? Was kommt noch? Vom willkürlichen Rausschmiss mit einhergehendem Vermögensverlust und ggf. Verlust der Wohnung hin zur Internierung aller „Verfassungsfeinde“, was willkürlich auf jede kritische Äußerung ausgedehnt wird, ist es nur noch ein kleiner Schritt. Zuerst wird die Vorgabe auf alle im öffentlichen Dienst Beschäftigten ausgedehnt. Danach werden die privaten Arbeitgeber dazu genötigt, alle „Delegitimierer“ und sonstige Meinungsverbrecher zu entlassen. Das hat sich in der Covid19-Zeit schon erfolgreich bewährt. Ungeimpfte Soldaten wurden entlassen und ungeimpftes Krankenpflegepersonal trotz Arbeitskräftemangel vor die Türe gesetzt. Die Ampelregierung hat damit erneut ihren demokratiefeindlichen und rechtsstaatswidrigen Charakter demonstriert. CDU und AfD stimmten gegen das Gesetz. Der AfD-Abgeordnete Jan Nolte hielt dazu am Freitag eine Rede im Bundestag:..
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Dass dieser Staat den Mut aufbringt, diese verheerenden Zustände um den hier längst in Parallelgesellschaften festsitzenden Islamismus mal robust vorzugehen, ist mal ein erster Schritt. Aber was nützen solche plakativen Eingriffe, wenn gleichzeit einer der schlimmsten Islam-besessenen Despoten wie der türkische Erdogan sich hier in Berlin von seinen wenig integrationfähigen Immigranten und Islam-Fanatikern feiern lassen darf.
(Leser-Kommnentar, welt.de)
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Empörungs-Blaba und Ausreden
Ein führender Taliban tingelt redenschwingend durch die EU und Deutschland
Von Josef Kraus
Faeser, Baerbock, Haldenwang völlig ahnungslos, dann das übliche Empörung-Blabla. Früher waren bei einer solchen Aneinanderreihung an Versagen um Versagen Rücktritte fällig. Man ist fassungslos ob solch nicht nur dilettantischer, sondern grob fährlässiger Schlampereien der Ampel-Administration.
(Tichys Einblick. Briten haben ihre Tories, Deutschland seine Toren. Afghanistan macht die Wacht am Rhein für die Nachwandler.)

Grundgesetzänderung
CSU will Straftätern die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen
(welt.de. Was müssen sie dann werden?)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 46 – Offenbarungseid
Von Stephan Paetow
Wenn die Regierung kein Geld mehr hat, hört sie dann automatisch auf, Unsinn zu produzieren? Nein, denn leider gilt die Habecksche Konkursdefinition nicht im politischen Bereich. Grenzenlos erscheint die Unfähigkeit unserer Regierung, nicht einmal bei ihren fiskalischen Tricks und Gaunereien hat sie Fortune. So entschied das Bundesverfassungsgericht, dass 60 Corona-Milliarden, die unter Umgehung der Schuldenbremse in einem Sondertopf eingelagert, aber nicht abgerufen wurden, nicht für den „Klimaschutz“ missbraucht werden dürfen. Dem Klima ist es herzlich egal..
(Tichys Einblick. Sein Konkurs ist, nicht zu liefern.)

„Linker Arm Grippe, rechter Arm Corona“
Trotz steigender Grippe- und Corona-Infektionszahlen ist die Nachfrage nach Impfungen gering und die Situation in den Krankenhäusern stabil. Dennoch wird für Impfungen geworben, Kliniken verhängen Maskenpflicht. Der Virologe Hendrik Streeck appelliert, die Verhältnismäßigkeit zu wahren.
(welt.de. In Deutschland mit grünen Wellen?)

Flucht statt Kriegseinsatz
Rund 190.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter leben offiziell in Deutschland
(welt.de. Wann übernehmen die die Bundeswehr? "Herrschaft des Unrechts".)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Es lebe die unsichtbare kognitive Arbeit!
Warum sind die Gewerkschaften noch nicht drauf gekommen? Wir befinden uns im Land der „unsichtbaren kognitiven Arbeit“, wissenschaftlich auch „Mental Load“ genannt. Ich bin erstens ein Spezialist für unsichtbare Arbeit und zweitens dafür, hier umgehend den Mindestlohn einzuführen.
(achgut.com. Arbeit schändet.)

Petra Pau will Vizepräsidentin des Bundestags bleiben
Zuletzt haben Stimmen aus der Union gefordert, dass die Bundestagsvizepräsidentin mit der Auflösung der Linksfraktion ihr Amt abgeben müsse. Dies weist Pau zurück.
(zeit.de. Wenn's um Geld geht. Haben Ochs und Esel nicht höhere Anrechte?)

Die Unternehmen selbst oder niemand
Warum nicht „Wir“ die Wirtschaft umbauen müssen – sondern Unternehmer
Von Roland Tichy
Höhere Steuern und höhere Schulden, weil "Wir" die Wirtschaft umbauen müssen? Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird jetzt die grüne Transformation als Begründung für noch mehr Staat eingesetzt. Doch genau das führt in den Abgrund.
(Tichys Einblick. In der Planwirtschaft bauen Ruinen immer wir alle.)

Ganz ohne Selenskyjs Wissen?
Medien: Ukrainische Spezialkräfte haben Nord Stream gesprengt
Von Matthias Nikolaidis
Bald nach Seymour Hershs Artikel entwickelten Medien aus Deutschland und den USA eine Gegenstory um eine Segelcrew auf der Ostsee. Der nun angeblich gefundene Kopf der Gruppe ist ein zufällig inhaftierter Geheimagent. Präsident Selenskyj will gar nichts gewusst haben. Der Dumme bleibt die Bundesregierung, die sich wenig um die Sicherheit der Anlage geschert hat.
(Tichys Einblick. Die Ukraine führt Krieg gegen Deutschland, und das unterstützt dabei mit Milliarden? Mutmaßlicher Hochverrat, wenn es so wäre. Ob sich Scholz erinnern kann?)

E-Exklusiv
Teggatz: „Wo Krieg herrscht, bekommt jeder eine Waffe in die Hand gedrückt“
Von Matthias Nikolaidis
Das Innenministerium warnt vor einer wachsenden Terrorgefahr durch offene und ungeschützte Grenzen. Für Heiko Teggatz ist das ebenso wenig neu wie die Gefährdung der inneren Sicherheit durch Kriege. Ein Plädoyer gegen die Naivität und Langsamkeit der obersten deutschen Grenzschützerin. Heiko Teggatz ist stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und Chef der Bundespolizeigewerkschaft. Seit Jahren tritt er für feste Grenzkontrollen an den von illegalen Einreisen betroffenen Grenzabschnitten ein. ..
(Tichys Einblick. Ist Faeser nicht grenzenlos wie Gehampel ohne Ampel?)

Geschichtspolitik
Brandenburger Tor: Der Welt einen Kuß zuwerfen
Das Brandenburger Tor wird wie ein Spielzeug behandelt, das wechselnder bunter Kostümierungen bedarf. Einst Ausdruck einer kulturellen Gemeinschaft ist es heute das Symbol einer Nation, die gar keine sein will.
(Junge Freiheit. Ein Volk ohne Geschichte hat keine Gegenwart und verliert jede Chance auf Zukunft.)

Antisemitismusdebatte
Frankreich: Gegen islamischen und linken Wahnsinn
Der neue Nahostkrieg setzt Frankreich unter Hochspannung. Während Marine Le Pen eine geschickte Strategie verfolgt, mit ihrer Islamkritik zunehmend Wähler der konservativen Mitte zu erreichen, manövriert sich die Linke mit ihrer unentschlossenen Haltung und dem Schielen auf die Banlieues ins Abseits.
(Junge Freiheit. Im Rechtsverkehr Europas sind Linke Geisterfahrer.)

Er ist wieder da: Ridley Scott und Joaquin Phoenix - "Napoleon" führt nach 23 Jahren den britischen Regisseur Ridley Scott und Top-Schauspieler Joaquin Phoenix wieder zusammen. Das letzte Mal arbeiteten die beiden gemeinsam am oscarprämierten Film "Gladiator" (2000), in dem Phoenix den römischen Kaiser Commodus mimte - eine bedeutende historische Persönlichkeit, genauso wie seine neue Rolle: Napoleon Bonaparte. (filmstarts.de)

 

Die große Ernüchterung der Ukraine-Kriegstreiber

Von WOLFGANG HÜBNER

Zwar ist der Krieg in der Ukraine noch keineswegs zu Ende. Weiterhin sterben Tag für Tag Soldaten beider Seiten an den Fronten, werden Zivilisten getötet, Gebäude und Dörfer zerstört. Doch die schwersten Verluste erleiden die Ukrainer. Und weniger denn je deutet irgendetwas darauf hin, sie könnten den Krieg erfolgreich beenden. Im Gegenteil. Das müssen jetzt auch all die Kräfte in den USA, der NATO und im Vasallenstaat Deutschland ebenso ernüchtert wie ratlos zur Kenntnis nehmen, die Russland besiegen, demütigen und Putin ruinieren wollten.

Es verwundert deshalb nicht mehr, dass die einflussreichsten publizistischen Zentralorgane des Wertewestens wie „New York Times“, „Washington Post“ oder die FAZ resignative Töne bezüglich der Kriegsaussichten anschlagen und Verhandlungen mit Russland ins Spiel bringen. Denn es zeichnet sich immer mehr ab: Die erschöpfte, ausgeblutete und finanziell völlig bankrotte Ukraine der Kiewer Regierung samt der NATO verlieren gerade auf Kosten von hunderttausenden gefallenen Soldaten diese todbringende Machtprobe mit Putins Russland.

Weil das so ist, wird der ehemalige Held des Westens, der inzwischen diktatorisch regierende Präsident Selenskyj, zur lästigen Figur, die nun irgendwie entfernt werden muss, um vielleicht noch zu einer halbwegs gesichtswahrenden Verhandlungslösung mit Moskau zu kommen. Doch wird der Preis viel höher sein als kurz nach Kriegsbeginn, als eine Einigung der Gegner von den USA und Großbritannien in wahrhaft verbrecherischer Weise verhindert wurde.

Ernüchtert und blamiert sind nun auch alle diejenigen in Deutschland, die in völliger Verkennung der Realität viele Steuermilliarden verschleudert, die deutsche Wirtschaft mit Sanktionen schwer geschädigt, die deutsch-russischen Beziehungen ruiniert und die Bundeswehr fast entwaffnet haben. Das betrifft die gesamte etablierte politische Klasse, die Systemmedien, fast sämtliche Institutionen und auch Teile der kritischen Medien sowie die NATO-Fraktion in der AfD.

Sie alle haben schwere Schuld an den wirklichen Interessen des deutschen Volkes auf sich geladen, weil sie nicht Schwarz-Rot-Gold, sondern die blau-gelb Fahne allerorten hissten. Es lässt sich nun schon beobachten, wie sich die Hauptakteure der deutschen Kriegstreiberei aus der Verantwortung zu schleichen versuchen. Doch der ungeheure, für fast jeden Deutschen längst auch materiell spürbare Schaden dieser Politik darf es nicht erlauben, diesen gut identifizierbaren Personen und Kreisen bei ihren Vertuschungsversuchen Nachsicht zu gewähren.

Nach Beendigung des Krieges ist die Stunde der Abrechnung fällig. Auf den deutschen Kriegstreibern lastet Mitverantwortung. Da gibt es nichts zu verzeihen.
(pi-news.net)

Israelische Produkte in Südafrika unerwünscht

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Die noble südafrikanische Supermarkt-Kette Woolworths (nicht zu vergleichen mit W. Deutschland) hat israelische Produkte aus ihrem Sortiment genommen. In einer Pressemitteilung hat der Sprecher aber betont, dass dies keinesfalls eine Boykott gegen Israel sei. Das Unternehmen war immerhin 1931 von der jüdischen Familie Max Sonnenberg gegründet worden. Der Schritt war eine Vorsichtsmaßnahme „Angesichts der erheblichen und glaubwürdigen Drohungen, die wir erhalten haben“.

Wer hat Woolworths bedroht? Ausgerechnet eine „Menschenrechts“ Organisation. Die hat dann auch großzügig auf Woolworths Reaktion geantwortet:
„The human rights NGO Africa4Palestine welcomes the decision of Woolworths to not stock Israeli products. Our organisation’s communication with Woolworths was out of concern over allegations that Woolworths is supporting Israel. (Die Menschenrechtsorganisation Africa4Palestine begrüßt die Entscheidung von Woolworths, keine israelischen Produkte zu führen. Die Kommunikation unserer Organisation mit Woolworths erfolgte als Reaktion auf die Anschuldigung, Woolworths würde Israel unterstützen.)“

Die Aufrufe zum Boykott wären damit beendet. Africa4Palestine würde dafür sorgen, dass andere Unternehmen dem Beispiel Woolworths folgen.

Der Kanarienvogel im Kohlebergwerk
Es heißt, die Juden seien der Kanarienvogel im Kohlebergwerk, der auf gefährliche Gase wie Methan und Kohlenmonoxid früh reagiert und so vor einer drohenden Katastrophe warnt. Und so ist Antisemitismus ein Test für die zivile Gesundheit einer Gesellschaft. Aktionen gegen Juden sind auch oft ein Symptom für die eigene innere Zerrissenheit und Unzufriedenheit einer Nation.

Südafrika ist heute genau davon gekennzeichnet. Nach der Befreiung von Apartheid ist das Land, dank Korruption und politische Inkompetenz, in 30 Jahren von der erfolgreichsten afrikanischen Nation auf dem Weg zum Failed State. Dazu kommt, dass die ehemalige weiße Regierung enge Bande zur Regierung Israels hatte. Sie saßen ja im selben Boot: Südafrikaner und Juden bildeten oder bilden eine Minorität, die erfolgreicher war oder ist, als die umgebenden Völker. Das fördert Neid und Missgunst – und erklärt vielleicht die Aktionen gegen Woolworths.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Wer hat Angst vor der AfD? Niemand!

Von Maria Schneider

Für alle, die bei der bewegenden Atmosphäre des 2. Corona-Symposiums vom 11. – 12.11.2023 nicht dabei sein konnten, folgt nun endlich die Aufzeichnung des 1. Tages. Mit dabei waren Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Tom Lausen und Prof. Dr. Walter Lang, die Impulsvoträge hielten.

Wie ich bereits in meinem anderen Essay erwähnte, beeindruckte mich Dr. Ronald Weikl mit seiner warmherzigen Art und seinen strahlenden Augen ganz besonders. Am 17.11.2023 wurde er für die verbleibenden 10 Fälle von Maskenbefreiungen, die er Kindern wegen Übelkeit und Schwindelanfällen verschrieben hatte, zu einer Geldstrafe von 20.000 € verurteilt. Meiner Ansicht nach ist dies eine Züchtigung wie gegenüber einem ungehorsamen Kind, das seinem despotischen Vater nicht gehorcht hast und selbst Schuld ist, dass es den Vater dazu gezwungen hat, diese Strafe zu verhängen – die klassische Beziehung, bei der ein gewalttätiger Mann seine Frau schlägt, weil das Essen nicht rechtzeitig auf dem Tisch stand. Erschwerend kommt der Umstand hinzu, dass gerade nicht-westliche Männer, für die Frauen und Kinder nichts weiter als sein Eigentum sind, bei Ermordung der ungehorsamen Frau auf Grund seiner Kultur sehr viel Verständnis erhält.

Die gleiche Züchtigungs- und Einschüchterungsmethode wurde bei Sabrina Kollmorgen angewandt, die eine brutale Hausdurchsuchung erdulden musste. Besonders erschütternd war die Geschichte des Impfopfers Katharina König, die auf Grund der schädlichen Impfwirkung Arbeit und Freund verlor. Wer die schmale, fast durchsichtige Frau vor Ort sah, musste schlicht beeindruckt von ihren starken Willen sein, Gerechtigkeit für sich und die anderen Opfer zu erlangen.

Die Redner waren fast durchweg “alte, weiße Männer”. Fast könnte man meinen, dass die derzeitigen Machthaber die Hoffnung gehegt hatten, dass sie die Folgen ihres Corona-Totalitarismus aussitzen könnten, bis die letzten weisen, weißen Männer zermürbt und gestorben sein würden. Gott sei Dank ist die nicht der Fall.

So war es eine Freude, auch dem gelassenen Dr. Walter Weber und Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zuzuhören.

Der einzige Wermutstropfen ist, dass bis heute so wenige alte, weiße Männer es wagen, ihre Stimme zu erheben – aus Opportunismus, aus Feigheit, aus Geldgier (manche Ärzte spritzen auch jetzt noch weiter) oder Angst vor Kontaktschuld mit der AfD. Hier lassen wir nochmal den sympathischen Dr. Ronald Weikl zu Wort kommen, der auf die Frage, ob er Angst vor Diffamierungen wegen seiner Rede beim Corona-Symposium habe, antwortet: “Das ist mir scheißwurst!”

Die Aufzeichnung von Tag 1 der Veranstaltung steht nun zur Verfügung. Die Premiere ist vor ca. 20 Minuten gestartet worden…
Aufzeichnung von Tag 1:
(beischneider.net)