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Palästina – das Land, das es nie gab

Von JONNY CHILL

Die meisten Erklärungsversuche über den Status des Landes Israel oder der Region Palästina und der Rechte der dort ansässigen Araber beginnen im Jahr 1946. Dies ist ungefähr 30 Jahre nach den relevanten Ereignissen, die zur Entstehung des Staates Israel in dieser Form geführt haben.

Vor ca. 70.000 Jahren begann sich der Homo sapiens mit dem Homo neanderthalensis zu paaren. Deshalb haben auch heute noch alle Menschen auf dem Planeten ca. ein bis zwei Prozent Neandertaler-DNA. Alle, bis auf die ursprünglichen Schwarz-Afrikaner! Die genetische Grenze zwischen dem afrikanischen Homo Sapiens-Purus und dem Homo Sapiens Neanderthalensis-mixtus liegt bei Israel!*

Und das ist nicht gerade zufällig. Denn bis heute ist Israel das asiatische Tor zum afrikanischen Kontinent. Wer auf dem Landweg nach Afrika möchte, muss durch Israel.

Die militärische und ökonomische Relevanz dieser Region war schon immer so groß, dass fast jedes relevante Imperium der Geschichte sich diese sicherte. In der Antike wurde das heutige Israel von dem ägyptischen, assyrischen, babylonischen, persischen, hellenischen und schlussendlich römischen Imperium verwaltet. Im Mittelalter ging der Besitz vom byzantinischen Imperium zum islamischen Kalifat über, das es an die Kreuzritter verlor, die es wiederum an das osmanische Imperium verloren.

Die Ägypter nannten diese Region Peleset, die Griechen Palaistine oder Philistia nach den, aus der Bibel bekannten, Philistern, die an den Küsten dieser Region siedelten, während im Rest der Region über ein Dutzend anderer Stämme lebten. Die ursprünglichen Philister waren noch nicht einmal Semiten, sondern Ägäer.

Und in all dieser Zeit gab es niemals ein Land mit dem Namen Palästina. Der Name Palästina und all seine Abwandlungen waren schon immer der Name für eine geographische Region, wie zum Beispiel in Deutschland die Rhön.

Wer allerdings bereits zu Zeiten Ramses I. in dieser Region lebte, waren die 12 Stämme Israels. Und zwar schon ca. 2500 Jahre bevor ein medinischer Kaufmann auf die Idee kam, das Alte Testament mit persönlichen Wünschen und Vorlieben anzureichern, um eine neue Religion zu gründen.

Der Erste Weltkrieg war auch das Ende der imperialen Ära. Es zerbrachen nicht nur das Deutsche Reich, das Russische Kaiserreich und Österreich-Ungarn, sondern auch das Osmanische Reich. Ohne definierte Ländergrenzen mussten riesige Gebiete bestimmten Völkern zugewiesen und rechtlich verwaltet werden. Darüber wurde im Völkerbund, dem rechtlichen Vorgänger der UN, abgestimmt.

Der Libanon war zum Beispiel unter dem Mandat des Völkerbundes und der Verwaltung durch Frankreich, bis zur Selbstverwaltung und Unabhängigkeit.

Transjordanien und die Region Palästina standen unter britischer Verwaltung. Jordanien war besiedelt durch die Haschemiten und Beduinen, die Region Palästina wurde ebenfalls britisch verwaltet, bis das jüdische Volk dort die staatliche Unabhängigkeit erreicht hatte. Der israelische Staat wurde einen Tag vor dem Auslaufen des britischen Mandats am 14. Mai 1948 gegründet und durch den ersten Ministerpräsidenten Israels, David Ben-Gurion, verkündet.

Zum Fall des osmanischen Reiches lebten in der Region Palästina ca. 80.000 Juden, 60.000 Christen und 600.000 Araber. Christen und Juden waren während der Herrschaft des Osmanischen Reiches ausgewandert, da sie unter islamischer Herrschaft Dhimmis waren. Ungläubige, die nicht die gleichen Rechte und den gleichen Rechtsschutz hatten wie Muslime. Als Dhimmis mussten sie zusätzlich zu den bestehenden Steuern und Abgaben die Jizya zahlen, die bis zu fünf Prozent des Jahreseinkommens entsprach.

Die Briten verwalteten die Region Palästina von 1920 bis 1948. Nach Ende der Besetzung Israels durch das Osmanische Reich kehrten vermehrt Juden in ihre Heimat zurück. Mit Ende des Zweiten Weltkrieges gab es zusätzlich einen großen Zustrom aus europäischen Ländern und im Jahr 1946 lebten wieder ca. 650.000 Juden in Israel. Da es zu dieser Zeit in ländlichen Regionen noch Banditentum und andere Gefahren gab, lebten die meisten Juden in den großen Städten. Deshalb sieht man auf Karten aus dieser Zeit nur einen vermeintlich kleinen jüdischen Bevölkerungsanteil.

Kurz nachdem Großbritannien im Jahr 1947 seine militärische Präsenz in dieser Region aufgab, sahen die Muslime ihre Chance gekommen und griffen 1948 mit der „Arabischen Befreiungsarmee“ die Juden in Israel an. Diese Armee bestand aus freiwilligen Kämpfern aus Syrien, Libanon, Ägypten, Jordanien, Irak, Saudi-Arabien, Bosnien und dem Jemen. Die arabische Bevölkerung aus der Region Palästina formte Milizen, die sich dem Kampf anschlossen. Kurz nachdem Israel seine Unabhängigkeit erklärt hatte, wurde Israel nicht nur aus allen Himmelsrichtungen, sondern auch noch aus dem eigenen Land heraus angegriffen.

Obwohl ausschließlich die Tschechoslowakei gewillt war, den Israelis Waffen zu verkaufen, konnten diese den Angriff zurückschlagen und besetzten den größten Teil des Gebietes, das wir heute als Israel kennen. Das Westjordanland, oft auch West Bank genannt, war jordanisch besetztes Gebiet, der Gazastreifen war von Ägypten besetztes Land.

Beide Gebiete nannten sich noch weitere 40 Jahre lang nicht Palästina oder Palästinenser, sie erklärten weder ihre Unabhängigkeit noch formten sie Regierungen. Es waren einfach nur durch Jordanien und Ägypten besetzte Gebiete und so wurde das auf den Landkarten dieser Zeit auch ausgewiesen. Die Bevölkerung dieser Gebiete durfte allerdings nicht nach Ägypten oder Jordanien ausreisen. Sie lebten zum großen Teil in Flüchtlingslagern und waren durch die arabischen Staaten explizit als menschliche Waffen gegen die Juden gedacht.

1967, während der Suez-Krise, schnitt Ägypten Israel den Zugang über die Straße von Tiran zum Roten Meer ab. Gleichzeitig massierte Ägypten Truppen in Richtung Israel. Und so begann der Sechs-Tage-Krieg mit einem präventiven Angriff durch Israel. Trotz Bitten der israelischen Regierung, sich nicht einzumischen, beschoss Jordanien aus dem Westjordanland israelische Städte mit Artillerie. Beschönigte Militärberichte der Ägypter an die Syrer lockten diese mit in den Konflikt. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, kontrollierte Israel den gesamten Sinai bis zum Suezkanal im Süden sowie die Golanhöhen im Norden. Obwohl Ägypten den Gazastreifen als Militärfestung ausgebaut hatte und Jordanien Truppen entsandt hatte, gab es nach dem Sechs-Tage-Krieg keinen Gazastreifen und kein Westjordanland mehr.

Israel behielt diese Gebiete als Pufferzonen für zukünftige Kriege. Eine richtige Entscheidung, wie sich nur sechs Jahre später im Jom-Kippur- oder Oktoberkrieg herausstellen sollte. Die Situation damals lässt Parallelen zur aktuellen Lage erkennen. Aufgrund eines Geheimdienstversagens sah man einen Großangriff an einem Feiertag, zu dem viele Soldaten zu Hause waren, nicht kommen. Abermals griffen Ägypten und Syrien Israel an und abermals wurden beide Staaten besiegt. Israel stand nur 100 km vor dem unverteidigten Kairo und im Norden kurz vor Damaskus.

Aufgrund des Camp-David-Abkommens, ein Friedensvertrag mit Ägypten ausgehandelt durch Jimmy Carter, gab Israel den Sinai und den Gazastreifen zwischen 1974 und 1982 schrittweise in ägyptische Verwaltung zurück. Das Westjordanland wurde 1993 aufgrund der in Washington unterzeichneten Osloer Verträge mit der PLO unter Arafat teilweise in die Verwaltung durch die PLO überstellt. Voraussetzung hierfür war die Anerkennung des Staates Israels durch die PLO und ein Gewaltverzicht durch diese. Das war der erste Zeitpunkt, zu dem es eine teilweise Selbstverwaltung der arabischen Gebiete in Israel gab. Die PLO war zu diesem Zeitpunkt aber nicht die Regierung der Palästinenser, sondern nur deren Repräsentanten im Westjordanland. 1995 unterschrieb Ägypten diese Verträge, die damit auch Gültigkeit für Gaza erlangten. Jassir Arafat war der erste, der vom Volk der Palästinenser sprach. Ein Propagandaslogan, um den Zusammenhalt der Bevölkerung zu stärken.

Zehn Jahre lang herrschte ein relativer Frieden zwischen Israel und den besetzten Gebieten und viele Araber arbeiteten in Israel ohne größere Vorkommnisse. Nach dem Tod Arafats und der Wahl der Hamas als Regierungsorganisation 2005 in Gaza, brach 2007 ein kurzer Bürgerkrieg zwischen der Fatah und der Hamas aus. Die Hamas, die das Existenzrecht Israels verneint, ging aus dem Konflikt siegreich hervor und alle Fatah-Offiziellen wurden aus Gaza entfernt. Das Westjordanland stand wie heute auch weiterhin unter PLO-Verwaltung. Seitdem gab es keine Wahlen mehr im Gazastreifen. Der Gazastreifen wurde zur Diktatur, in der die PLO kaum Mitspracherecht hat.

Seither ist Israel unter einem Dauerfeuer von Raketen, Artilleriegranaten und Terroranschlägen. Mit ruhigeren Zeiten, in denen nur einige Dutzend Angriffe im Jahr erfolgen, gefolgt von Jahren, in denen Hunderte oder gar Tausende Geschosse auf Israel abgefeuert werden.

Und so sind wir beim aktuellen Konflikt angekommen, in dem erneut ein Großangriff aus dem Gazastreifen erfolgte, teilweise unterstützt durch Angriffe aus dem Westjordanland sowie umliegenden arabischen Staaten.

Der Schlachtruf der Angreifer ist „Free Palestine“.
Es gibt aber nur Israel, die durch die Hamas kontrollierte ehemalige ägyptische Besatzungszone im Süden sowie die durch die PLO kontrollierte ehemalige jordanische Besatzungszone im Osten.

Es gab nie ein Land Palästina und nie ein Volk der Palästinenser.

*Diese Klassifikation der menschlichen Spezies gibt es in der Wissenschaft nicht und dient ausschließlich zum Verständnis.
(pi-news.net)

Bund und Länder sind ein Totalausfall!

Von Michael van Laack

Mir tun die Polizisten leid, die sich tagtäglich und im Ergebnis nahezu wirkungslos mit der ‘Letzten Generation’ herumschlagen müssen und bei sehr vielen antisemitisch geprägten Pro-Palästina-Demos nur Leute zählen oder Spalier bilden dürfen, weil ihre Führung, die meisten Innenminister der Länder und vor allem die Bundesregierung fürchten, dass es sonst zu Unruhen und Anschlägen verärgerter Fanatiker kommen könnte.

Bei all dem haben sie vermutlich nur im Kopf: Unsere Erzählung vom erst durch Buntheit wahre Toleranz erlebenden Deutschland darf nicht als Lügengeschichte entlarvt werden.

Die Macht der Bösen nährt sich aus der Schwäche der Guten
Wenn ich in diesen Tagen auf Twitter oder anderen Plattformen die Aktionen der “Letzten Generation” beobachte, muss ich leider feststellen, dass die sogenannte Protestbewegung immer selbstbewusster agiert. Jeder Einsatz von körperlicher Gewalt gegen die gefühlte kriminelle Vereinigung wird durch die Kader und manch williges Medium (ob taz, FAZ oder Süddeutsche Zeitung, n-tv usw.) skandalisiert.

Darüber hinaus tun und lassen die System Change-Faschisten seit Monaten, was sie wollen. Sie blockieren Autobahnen und Straßen. Von der Polizei kommt gebetsmühlenartig: Bitte bewahren Sie Ruhe, bleiben sie täglich mehrere Stunden im Stau stehen und wehren sie sich nicht gegen jene, die Tag um Tag Nötigung begehen.

Neuerdings nimmt die LG auch vermehrt Universitäten in den Blick, kann ungestört Fassaden besprühen, und anschließend Bekennervideos machen; sie greift das Brandenburger Tor, die Weltzeituhr und andere Kunstwerke an und besudelt diese geschichtsträchtigen Objekte mit dem neuen Braun, ihrem Orange. Nach ihren Taten werden ihre als Aktivisten verharmlosten Kriminellen maximal erkennungsdienstlich behandelt, falls die Polizei schnell genug vor Ort ist. Schon am nächsten Tag dürfen sie ungehindert weitere Straftaten begehen, denn die Ordnungsmacht schärft den Bürgern bekanntlich ein: ‘Tun sie nichts, verhindern sie diese Straftaten nicht. Wir regeln das schon… irgendwann und irgendwie!’.

Die wollen doch die Welt retten…
Hinzu kommt, dass die Klima-Kriminellen nur milde Haftstrafen (wenn überhaupt) und Geldstrafen im unteren Bereich des Ermessenspielraum der Richter erhalten. Auch werden Schadensersatzklagen nur selten erhoben, weil sowohl der Staat und seine Institutionen als auch große und kleine Unternehmen fürchten müssen, dass sie von den immer noch links dominierten Medien von Opfern zu Tätern gemacht werden, die sich der Klimarettung in den Weg stellen, indem sie die LG und ihre Anhänger wirtschaftlich vernichten wollen.

Nie wieder? Die muslimische SA marschiert jeden Tag ungestört auf unseren Straßen!
Das andere große Thema dieser Tage (neben der ungezügelten Einwanderung in unsere Sozialsysteme und dem Import von immer mehr Antisemiten) ist der Umgang mit jenen, die die Hamas unterstützen und sich wünschen, dass Israel vernichtet wird und Juden auch in Deutschland das Existenzrecht absprechen.

Es gab in den vergangenen Wochen großartige Reden des hochverehrten Herrn Bundespräsidenten (den als “Grüßaugust” zu bezeichnen in bestimmten Kontexten justiziabel sein kann) und mehreren Ministern, zuletzt von Robert Habeck. Auch sahen wir zahlreiche staatlich organisierte Demos und Events, bei denen sich alle Redner gegenseitig versicherten, alles müsse getan werden, um jüdisches Leben in Deutschland sicherer zu machen. Auch das Wort “Staatsräson” durfte in keiner Rede fehlen.

Die Realität aber sieht anders aus. Seit dem 7. Oktober tun und lassen radikale Muslime und vor allem die große Mehrheit der wohl in den sechstelligen Bereich zu taxierenden Mitläufer auf deutschen Straßen faktisch, was sie wollen. Zahlreiche Veranstaltungen wurden zwar verboten, fanden dann aber dennoch statt.

In der Regel bemühte sich die Polizei zu Beginn stets, die jeweilige Versammlung aufzulösen. Doch der Zustrom war oft so gewaltig, dass die vorhandenen Polizeikräfte nicht ausreichten, um mehr tun zu können als Spalier zu stehen bzw. die Versammlung offiziell und medienwirksam auch in Kurznachrichtendiensten für beendet zu erklären, um sie dann noch ein paar Stündchen weiterlaufen lassen zu müssen.

Die Furcht vor Islamisten ist sehr groß
Dass oft eine zu geringe Zahl an Polizeikräften präsent ist, mag man an einigen Orten damit erklären können, dass aktuell wieder einmal die “Letzte Generation” oder andere Parallelveranstaltungen viele Kräfte binden. Doch dieses Argument trifft nur in den seltensten Fällen. Oft fährt die Polizeiführung Deeskalationsstrategien, lässt Tränengas nur zum Selbstschutz zu, löscht mit Wasserwerfern – wenn sie denn überhaupt vor Ort sind – zwar brennende Barrikaden und Mülltonnen, setzt sie aber nicht zur Auflösung der Menge ein.

Nicht, dass die Polizisten vor Ort sich solche Möglichkeiten nicht wünschten. Das Problem liegt – wie so oft – deutlich weiter oben: Die Polizeiführung, die gegenüber den zuständigen Innenministern bzw. -senatoren weisungsgebunden ist, darf gegen die Judenhasser nicht so vorgehen wie gegen Neonazis, “Querdenker” oder den schwarzen Block der Antifa. Denn unsere politische Elite fürchtet, dass es zu offenen Kämpfen oder Anschlägen kommen könnte, wenn man die Mitglieder der barmherzigsten aller Religionen nicht mit Samthandschuhen anfasst.

Als Sahnehäubchen bekommen wir dann Tätigkeitsverbote oder Vereinsauflösungen wie jene der Hamas oder von Samidoun wie Balsam auf die deutsche Bürgerseele gespritzt. Diese Verbote wurden mit großem Medientrara verkündet und sollen große Entschlossenheit demonstrieren, bleiben dann aber Papiertiger, weil sie entweder nicht umgesetzt werden oder gar den Durchsetzungswilligen ohne rechtliche Grundlage im Regen stehen lassen.

Zu viele Baustellen, zu viel Stillstand
Alles in allem (wenn man die größtenteils durch Fehlentscheidungen verursachte Inflation, die Abwanderung größerer Unternehmen, das Schrumpfen des Mittelstands und den Kollaps zahlreicher Kleinbetriebe wegen zu hoher Energiekosten hinzunimmt und kontraproduktive Entscheidungen wie den Ausstieg aus der Kernenergie oder das sogenannte Heizungsgesetz nicht vergisst, gibt es – wenn überhaupt – nur noch eine einzige Lösung:

Diese Regierung muss zurücktreten und den Weg zu Neuwahlen freimachen, die Union muss ihre Brandmauerstrategie beenden, Deutschland muss seine Grenzen so engmaschig wie möglich kontrollieren und in großem Stil Zurückweisungen vornehmen und zu einem Mix finden, der nicht nur Energiesicherheit bedeutet, sondern auch deren Bezahlbarkeit für alle gewährt.

Nur ein Wunder kann unser Vaterland noch retten
Es ist allerdings zu fürchten, dass ca. 80 % der sogenannten Altparteien-Mandatsträger entweder den Ernst der Lage immer noch nicht erkannt haben oder ihnen die Kreativität fehlt, neue Lösungskonzepte zu erarbeiten. Manche mögen auch das “weiter so” bevorzugen, weil sie Deutschland ohnehin gern in einem EU-Superstaat aufgehen sehen würden.

Wiederum anderen dürfte es nur um den Erhalt ihrer eigenen kleinen Luxuswelt und Machtoption gehen. Die Zeiten, als es noch hieß: Zuerst der Staat, dann die Partei und zuletzt ich sind als Richtschnur spätestens seit Helmut Kohl vorbei, waren aber vielleicht schon seit der Gründung der Bundesrepublik lediglich ein zwar nicht unerfüllbares aber doch von keinem Mandatsträger zu 100 % erstrebtes Ideal.

Aus 1989/90 haben unsere Regierenden definitiv die falschen Schlüsse gezogen
Weil das und manches mehr eine sich täglich neu zeigende Gewissheit ist, kann uns vermutlich nur noch ein Wunder vor einem neuerlichen Niedergang Deutschlands bewahren. Vor 105 Jahren das Kaiserreich, vor 78 Jahren das 1000jährige Reich, vor 34 Jahren der kommunistische Teil der Republik und vermutlich schon in wenigen Jahren das sogenannte Gesamtdeutschland.
Fürchtet Ihr Euch?
Ihr fürchtet Euch noch nicht genug!
(conservo.blog)

(tutut) - Gerade passiert das Gegenteil von dem, was Reinhard K. Sprenger 2005 mit seinem Buch "Der dressierte Bürger - Warum wir weniger Staat und mehr Selbstvertrauen brauchen" fordert.  Es kann nicht genug Führerbefehl sein!  Da lag Freiherr von Stein einfach daneben und kannte die Deutschen schlecht, als er meinte: "Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Vormundschaft hemmt sein Reifen!". Dann ist  der Deutsche halt der ewige Unreife , der sich dauernd für sich selbst entschuldigt, meist schon im voraus, denn es könnte ja sein, dass Unentschuldbares am deutschen Unwesen übersehen wurde. Der Autor versucht gegenzuhalten mit dem Soziologen Francis Fukuyama , der in seinem Buch "Das Ende der Geschichte" (1989) total irrte, als er prophezeite , dass sich liberale Demokratie gegen alle anderen real durchgeführten Staats- und Wirtschaftssysteme durchgesetzt habe. Wenn es noch Defizite gebe, dann seien es solche der mangelnden Umsetzung, aber nicht des Prinzips selbst. Auf  Hegel und Marx sich berufend,  denen zufolge Geschichte sich in Kämpfen abwickle und zu einem Endzustand gelange, bedeute das Ende der Geschichte  nicht, dass dann 'keine großen Ereignisse mehr stattfinden, aber dass es keinen weiteren Fortschritt in der Entwicklung grundlegender Prinzipien und Institutionen mehr geben würde, da alle wirklich großen Fragen endgültig geklärt wären". Den Hegel- und Marxkritikern des 20. Jahrhunderts, wonach Geschichte chaotisch und partiell destruktiv verliefe, begegnet er beispielsweise aus gegebenem Anlass mit der guten Nachricht vom Ende des Kalten Krieges. Grund für die Annahme einer Universalgeschichte seien die kumulativen Naturwissenschaften, deren Entdeckungen selbst eine unweigerliche natürliche Sache seien, für militärische und wirtschaftliche Interessen essentiell.  Ebenfalls universell sei das menschliche Bedürfnis nach Anerkennung.  Der Kampf des Menschen gegen die Natur und der Menschen gegeneinander seien die Triebkräfte für Fortschritt und fänden ihr friedliches Ende in Kapitalismus und Demokratie. Inzwischen ist der Kalte Krtieg heiß geworden, und Reinhard K. Sprenger sieht zuhause Pädagogen am Werk, die überzeugt seien zu wissen, was für das Volk gut sei. Fukuyama aber sei überzeugt: "Die Wohlfahrt und Wettbewerbsfähigkeit einer Nation wird bestimmt von einem einzigen, durchdringenden kulturellen Merkmal: dem Maß an Vertrauen in der Gesellschaft".  Einige Ökonomen hielten den "Vertrauenspegel", so Sprenger, sogar für wichtiger als die natürlichen Ressourcen. "Ohne Vertrauen geben die Menschen kein Geld aus, verlieren wir Partner, verlassen uns Kunden, explodieren die Kosten, werden Organisationen bürokratisch und langsam, lahmt die Wirtschaft". Alles nun da, und was Deutschland mal ausgezeichnet hatte, ist weg.  "Schon Ludwig Erhard stellte fest: 'Vertrauen ist die Hälfte der Wirtschaftspolitik'.  Und Kenneth Arrow, der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger, schrieb vor bald 30 Jahren: 'Es kann plausibel erklärt werden, dass wirtschaftliche Rückständigkeit auf das Fehlen wechselseitigen Vertrauens zurückgeführt werden kann'. Wenn also das Vertrauen fehlt, fehlt mehr als nur Vetrauen". Abgesehen davon, wenn von allerlei Krisen

die Rede ist, nur nicht von selbstgemachten, lag Lenin eher richtig, als er sagte: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" Deshalb fragt Sprenger 2005 (!): "Und wie steht es um das Vertrauen in Deutschland? Schlecht. 'In Deutschland regiert das Misstrauen' - immer wieder kommen Umfragen  und Trendforschungen zu diesem Ergebnis. Nach einer Umfrage unter 1502 wahlberechtigten Bundesbürgern (2002) sagen 54 Prozent der Befragten, dass sie nichts und niemandem mehr vertrauen - weder den Parteien noch den Kirchen, weder den Unternehmen noch den Nachbarn, weder Institutionen noch den Menschen im Allgemeinen. An das, was Manager sagen, glauben nach einer GfK-Umfrage (2004) noch 18 Prozent aller Befragten. Nur noch gerade 6 Prozent der Deutschen glauben Politikern das, was sie verprechen - in Worten sechs! Vor allem die Einstellung der unter Vierzigjährigen zu diesem Staat wird zunehmend distanzierter, ja zynischer. Das Vertrauen in das Politische System ist in einem Maß gesunken, das es in historischer Perspektive nur mit der Weimarer Reublik vergliechen werden kann. Und

argwöhnisch schauen die einen auf die anderen: Kommen diese ihren Verpflichtungen nach? Nutzen sie Wohlfahrtseinrichtungen aus? Zahlen sie auch ihre Steuern? Leisten auch Reiche und Beamte ihren Beitrag? Fazit: Denn vor allem liberale Demokratien sind in einem hohen Grad von wechselseitigem Vertrauen abhängig. Die Menschen müssen nämlich freiwillig kooperieren, ihre Arbeit gemeinsam verrichten". Wenn schon 2005 eine Vertrauenskrise herrschte, so dass fünf Jahre später Thilo Sarrazin prophezeien konnte "Deutschland schafft sich ab", dann kann nur noch von totalem Kontrollverlust die Rede sein, denn sonst wäre es unerklärlich, dass noch immer sogenannte Parteien gewählt werden, die alles Vertrauen verloren haben. Deutschland kaputt. Sie trauen sich einander nicht mehr über den Weg. Die deutsche Krankheit. Sprenger: "Schon Konrad Adenauer fürchtete den Rückfall der Deutschen in den Totalitarismus und betrieb mit Macht die Westintegration. Sein Enkel Kohl glaubte den Deutschen die Wahrheit hoher materieller Opfer für die deutsche Wiedervereinigung nicht zumuten zu können; er machte den Aufbau Ost gleich zur wohlfahrtsstaatlichen Ruhig-stell-Politik. Ob Notlüge oder Betrug - der damit verbundenen Vertrauensverlust belastet den Vereinigungsprozess bis heute. Vertrauen in die Bürger wäre ebenso wichtig gewesen zu Beginn des Schröderischen Reformprozesses - in Form von Zumutungen und klaren, aufrichtigen  und schonungslosen Begründungen, die Schwierigkeiten nicht ausblenden, aber die gemeinsame Augenhöhe suchen".  Die wurde mit Merkel dann auf Hühneraugenhöhe im Kommunismus gefunden. 1989 hatte der Einheitssozialimus gesiegt, denn dieser war mehr organisierte Mitgliederschaft als alle andere Parteien zusammen. Darum ist, wie es ist. "Wo Vertrauen herrscht, kann vieles unreguliert bleiben. Unter dem Primat des Misstrauens aber ist alles bis ins kleinste Detail vorzuschreiben und festzulegen. Wenn man sich daraufhin Deutschland anschaut, überrascht die Festzustellung nicht, dass es nichts gibt, was nicht geregelt wäre". Funktionieren tut trotzdem nichts. Der Gebrauch von Verstand ist verboten. Der Ruf nach Künstlicher Intelligenz ist laut, aber unlauter.

Gemüse statt Fleisch
Dieser Verein zählt jeden Kilometer und jedes Essen
Geht es zu weit, wenn man nach einer Vereinsausfahrt angeben muss, was man gegessen hat? Ein Verein verlangt das von seinen Mitgliedern ‐ doch warum eigentlich? Fahrten zu Spieltagen und Wettkämpfen, Anreise in die Berge, dazu die Frage der Ernährung und des Übernachtungsortes: Welchen ökologischen Fußabdruck hinterlassen Vereine bei ihren Aktivitäten? Im Deutschen Alpenverein (DAV) wird seit fast zwei Jahren auf die Klimabilanz geschaut. Die Sektion Tuttlingen hat jüngst ihre Auswertung für das Jahr 2022 erhalten. Darüber, wie die Ergebnisse ausgefallen sind und was das Ganze überhaupt soll, spricht Redakteurin...im Interview mit Kira Donderer, Klimaschutzkoordinatorin des DAV Tuttlingen.
(Schwäbische Zeitung. Psycho? Gipfel von Abteilung Frau der Linksgrünen? Warum nicht mal gemeinsam in der Hilfsschule nachfragen, was Klima ist?)

Energie mit Zuschuss
Stadt zahlt bis zu 250 Euro fürs neue Balkonkraftwerk
(Schwäbische Zeitung. Kannitverstan. regiert TUT. In welcher "cdu" ist ein umfassend grüner OB noch, den rund 16 Prozent ?zum dritten Mal ohne Konkurrenz "gewählt" haben?)

Bürger brauchen Geduld
Kritik an Bearbeitungszeit: Trossinger muss neun Monate auf Pass warten
..Unverständlich, findet der Trossinger Frank Golischewski. Die Einbürgerung seines Ehemannes Nelson Pupo Leyva wird sich voraussichtlich bis Juli 2024 hinziehen...
(Schwäbische Zeitung. Wozu Pass, frau, hier kommt doch jeder ohne rein. Wollen Leute etwa raus aus DDR? )

Wegen Sturmwarnung
Viele auswärtige Gäste kommen umsonst zum ausgefallenen Martinimarkt
Viele Gäste rieben sich die Augen: Satt Menschenmassen und Rummel, der am Samstagnachmittag noch da war - gähnende Leere. Nur bei Isabella K. war etwas los. Statt Menschenmassen gähnende Leere. Nach Absage des Martinimarkts bleibt die Frage: Hätte nicht der Verkaufsoffene Sonntag stattfinden können?
(Schwäbische Zeitung. Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg wettert gleich noch selbst dazu:
Alles andere als professionell
..Vielleicht sollten alle mal in die Schule der Professionalität nach Singen gehen. Da wurde schon am Vorabend der dortige Martini-Markt aus wettertechnischen Gründen abgesagt, aber die Stadt entschied gleichzeitig, den Verkaufsoffenen Sonntag stattfinden zu lassen. Das wurde professionell und breit mittels einer Pressemitteilung verbreitet..
(Schwäbische Zeitung. Da ist sie wieder, die German Angst. Professionalität hat die Stadt verloren, dafür einen stets von der Tasterin hochgelobten Bürgermeister gewonnen, auch wenn der schon seit Monaten fehlt, aber wer solches Deutsch verbricht und "umsonst" mit vergebens verwechselt, dem würden Sprachübungen sicher nicht schaden. Wie wär's mit "Deutsch für Profis" von Wolf Schneider? Warum muss unbedingt sonntags eingekauft werden, obwohl dss Grundgesetz dazu was anderes sagt? Sagenhaft, wie sie es schafft, eine Seite mit einem ausgefallenen Jahrmarkt zu füllen, als wäre Journalismus Planwirtschaft und nicht Nachricht über das, was ist.)

Offenburger Arztmörder will aus Deutschland weg: Somalia nimmt ihn auf
Lieber in Somalia als in der Psychiatrie: Der Offenburger Arztmörder hat seine Klage gegen eine Ausweisung zurückgezogen. Nun liegt die Entscheidung in den Händen der behandelnden Ärzte.
(baden online. Ganz normal? Ist er denn nicht mehr psycho, sondern hat Willen?)

150 Jahre
Schwarzwaldbahn: Offenburg verpasste das Jubiläum
Am 10. November 1873 ging die Schwarzwaldbahn, ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und für viele Bahnfans eine der schönsten Strecken Deutschlands, in Vollbetrieb. Aber die "Eisenbahnerstadt" Offenburg feiert das 150-Jährige nicht.
(Badische Zeitung. Vor lauter Festen von fremden Kulturen finden sie keine eigene mehr.)

Förderung unklar
Die Stelle des Klimaschutzmanagers steht in Ettenheim auf der Kippe
Die Stadt Ettenheim hat keinen Klimaschutzmanager mehr. Nachdem die Förderung ausgelaufen war, wechselte Udo Benz nach Oberkirch. Ob es eine Nachfolge geben wird, ist noch ungewiss.
(Badische Zeitung. Jetzt wieder Klimawandel, weil Steuerzahlergeld woanders hinfließt?)
Udo Benz geht nach Waldkirch
Deshalb verliert die Stadt Ettenheim ihren Klimaschutzmanager
Udo Benz geht nach Waldkirch: Udo Benz ist von der Rohanstadt nach Waldkirch gewechselt. Grund ist ein auslaufendes Förderprogramm.
(Lahrer Zeitung. Klimawanderer? Wird dem 4,6 Millarden Jahre alten Klima egal sein. Glaubenssache.)

Hilfe für Palästinenser im Kriegsgebiet
Wie Organisationen aus BW in Gaza und im Westjordanland helfen
Auch in den aktuellen Kriegszeiten bekommen Menschen, die von der Gewalt in Israel betroffen sind, Unterstützung aus Baden-Württemberg - sogar im von israelischem Militär abgeriegelten Gaza-Streifen und dem Westjordanland. Unter komplizierten Umständen engagieren sich die Helferinnen und Helfer aus dem Land so gut es geht. Derzeit ist die Hilfe aber nur über Kontakte vor Ort möglich, wie beispielsweise beim Al Ahli-Krankenhaus in Gaza-Stadt. Dieses ist international bekannt geworden, nachdem Einschläge und Explosionen dort am 17. Oktober viele Menschen getötet und verwundet hatten. Uwe Gräbe von der evangelischen Mission in Solidarität (EMS) kümmerte sich schon davor mit seiner Hilfsorganisation von Stuttgart aus um Unterstützung für die Klinik..
(swr.de. Im Land der Ahnungslosen interessiert nicht, wer's war? Hilfe für mutmaßlichen Terror?)

Reise sollte in die Schweiz gehen
Lindau: Mutmaßliches Schleuser-Auto fliegt aus der Kurve - mehrere Verletzte
Bei einem Unfall mit einem mutmaßlichen Schleuser-Auto sind sieben Menschen auf der Autobahn 96 bei Lindau (Bodensee) verletzt worden. In dem Fahrzeug saßen am Freitagabend eine fünfköpfige Familie mit drei Kindern im Alter von drei, sechs und neun Jahren sowie zwei weitere Männer, wie die Bundespolizei am Samstagabend mitteilte. Gegen den 37 Jahre alten Fahrer und einen 26-jährigen Insassen werde nun wegen des Verdachts auf Schleusungsdelikte ermittelt.
(swr.de. Sowas gibt's? Kriegen die jetzt Asyl?)

"Rettet den Mittelstand"
Mehrere hundert Lkw-Fahrer demonstrieren in Heilbronner Innenstadt
(swr.de. Statt ICE-Halt? Ist sowas nicht alltäglich auf den Autobahnen und auf dem Lahrer Flugplatz?)

Zwei verletzte Beamte
Mann schießt vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe auf Polizisten
Vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat ein Mann mit einem Gewehr in Richtung einer Polizeistreife geschossen. Bei seiner Festnahme verletzte er zwei Polizisten, einen davon schwer.,Mehrere Beamte konnten den 41-Jährigen überwältigen. Dabei wehrte er sich und verletzte einen Polizisten leicht. Beim Transport zur Dienststelle habe der Mann dann einen weiteren Ermittler schwer verletzt...die Ermittler wollen prüfen, ob sich bei dem Schuss in Richtung der Polizisten ein Projektil im Gewehr befand.
(swr.de. Fakes. 1. war es ein Luftgewehr zu treffen, 2. entstanden die Verletzunge nbei der Festnahme.)

Nach Flucht in Germersheim wird europaweit gefahndet
Entflohener Mörder könnte sich ins Ausland abgesetzt haben
(swr.de. Menschliche Dummheit ist grenzenlos. Strobl und Gentges bleiben?)

Einzelhandel in BW unter Druck
Leere Innenstädte in BW: Aktionen sollen jetzt die Wirtschaft beleben
Der Handel in den Innenstädten kämpft nach der Corona-Pandemie mit den Folgen von Ukraine-Krieg und Inflation. Immer mehr Läden stehen leer, auch weil viele Kundinnen und Kunden lieber online einkaufen. Doch gerade in Baden-Württemberg gibt es zahlreiche Initiativen, die Innenstädte zu beleben.. Die Innenstadtberater sind Ansprechpartner für die Kommunen und die anderen Akteurinnen und Akteure vor Ort. Sie sollen helfen, den Einzelhandel und die Attraktivität der Innenstädte zu stärken und zu sichern. Dabei geht es um Städte zwischen 10.000 und 50.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Landesweit sind mehr als 80 Kommunen beteiligt. Und die Resonanz ist recht positiv, wie Innenstadtberater dem SWR berichten.
(swr.de. Es darf gelacht werden in der Beraterrepublik. Lügenpolitik. Wer das Tor zumacht, darf sich nicht wundern, wenn niemand reinkommt.)

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Bewahren und verteidigen
Für eine konservative Renaissance
Der Westen braucht dringend einen konservativen Aufbruch. Vor allem Corona und der Ukraine-Krieg zeigen die Wichtigkeit von souveränen Nationen anstatt grenzenlosem Globalismus. Ein Kommentar von JF-Autor Francesco Giubilei.
(Junge Freiheit. Könige, nicht Sklaven waren Fortschritt.)

Anti-Israel-Demos
In Kämpfermanier erklimmen sie den Neptunbrunnen und hissen die Palästinenser-Fahne
Rund 8.500 Menschen demonstrierten am Samstag in Berlin, darunter mutmaßlich arabisch-stämmige Personen, Linksradikale und Alltagsberliner. In Essen forderten Demonstranten die Errichtung eines Kalifats – Frauen und Männer mussten getrennt laufen.
(welt.de. Deutschland gehört dem Islam. Feiert die WELT schon ihre neuen Helden?)
Tribute für neuen Tribalimus
Die große Belagerung von Berlin
Von Don Alphonso
Furchtloser Mob trifft auf feige Politik: Die Hauptstadt gibt sich den Barbaren hin. Für Deutsche könnte das eine gute Gelegenheit sein, wieder Anschluss an die eigene, indigene Zivilisation zu finden. Mene mene tekel upharsin, steht im Buch Daniel, und wissen Sie, der Grund, warum meine Texte immer mit einem Zitat anfangen, ist ganz einfach: Das zwingt mich zu einem gesitteten Vorspiel, und ich komme erst gar nicht in Versuchung, das ehrlich und direkt zu schreiben, was ich mir wirklich denke.
(welt.de. Wie schon Sowjets an den Reichstag kritzelten: "Deutschland kaputt".)

Eskalierende Lage rund um den Hamas-Konflikt
Demo-Chaos in Städten: Entgleitet der Polizei die Lage?
Von Matthias Nikolaidis
Die Lage wird immer „ver-rückter“ in diesen Tagen, nicht nur weil sich die „pro-palästinensischen“ Demonstrationen häufen – zugunsten eines Volks, das den Terrorangriff einer Mordbrigade unterstützt. Zugleich kühlen leider Trittbrettfahrer ihr Mütchen, wo immer das Gemeinwesen verwundbar scheint.
(Tichys Einblick. Unbekanntes Grundgesetz?)

"Weitgehend friedlich"
Muslimischen Extremismus unter den Teppich kehren? Wir schaffen das
Von Mario Thurnes
16 Fälle von Volksverhetzung, Angriffe auf Journalisten, Zünden einer Kugelbombe. Das ist die Bilanz der Anti-Israel-Demo in Berlin. Die Sprachregelung lautet indessen: Die Machtdemonstration verlief "weitgehend friedlich". Es gilt, den muslimischen Extremismus unter den Teppich zu kehren.
(Tichys Einblick. Friedlicher Terror? Muss sich Merkel nicht vor Gericht verantworten? Wann haben zuletzt 8500 für Deutschland demonstriert? Das Volk hört  und sieht nicht, welche Stunde geschlagen hat.)

Rund um das Deutschland-Türkei-Spiel
So läuft Erdogans brisanter Berlin-Besuch
Rund um das Länderspiel Deutschland-Türkei am 18. November im Olympiastadion in Berlin kommt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (69) nach Deutschland. Ausgerechnet Erdogan, der die Hamas-Terroristen nach dem Abschlachten von Israelis eine „Befreiungsorganisation“ nennt. Der bei Kundgebungen in der Türkei mit Hassreden gegen Israel hetzt. Dessen Landsleute hier in Deutschland zu Tausenden auf den Straßen antisemitische Parolen grölen.
(bild.de. Hat er denn "Asyl" gesagt, oder warum darf dieser Moslem von "Hamas-Freiheitskämpfern" rein?)

Abschiebungen in Pakistan
Pro Asyl fordert Aufnahme von Afghanen aus Pakistan in Deutschland
(welt.de. Geht's noch irrer?)

Vortäuschen statt Handeln
Simulationsministerin Nancy Faeser wird nun doch zum Scholz-Problem
Egal ob Begrenzung der Zuwanderung oder Bekämpfung der aktuellen islamischen Bedrohung und militanter Massendemonstrationen gegen Juden in Deutschland: Nancy Faeser täuscht Handeln nur vor. Ihr Versagen und Täuschen fällt auf Olaf Scholz zurück: Nachhilfestunden oder gleich feuern, das ist die Frage.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Was die Hessen ablehnen, muss Deutschland nehmen?) Scholz vor dem Anfang schon am Ende.)

Thema Kernenergie
Elefant im Elfenbeinturm
Deutsche Wissenschaftsakademien schreiben Positionspapiere zu zahlreichen Themen. Doch Kernenergie ist der Elefant im Raum. Im einzigen Kernenergiedokument verschweigen Leopoldina, acatech und Akademieunion Aussagen des Weltklimarates. Ein Exkurs in die politisierte Wissenschaft.
Von André D. Thess
Kernkraftwerke sind tödlicher als offene Wunden und teuflischer als afrikanische Despoten – so könnte man zumindest glauben, wenn man öffentlich-rechtlichen Sendern zuhört. Hat Kernenergie nicht gerade deshalb eine besonders sorgfältige Verteidigung durch die Anwälte der Wissenschaftlichkeit verdient? Und wären dafür nicht die nationalen Akademien der Wissenschaften als Orte unabhängigen Denkens prädestiniert? Doch während die deutschen Wissenschaftsakademien die Öffentlichkeit zu Corona-Pandemie, Klimaschutz, Energiewende und Nachhaltigkeit auskömmlich mit Positionspapieren versorgen, herrscht zum Thema Kernenergie dröhnendes Schweigen. ..
(Tichys Einblick. Sale.)

Hass-Demo in Essen
„Tagesschau“ verschweigt Islamisten-Aufmarsch
Sonnabend in der Hauptausgabe der „Tagesschau“. Im Hintergrund zu sehen: Demonstranten bei der Anti-Israel-Kundgebung in Berlin, die den friedlichen Schriftzug „Ceasefire“ (Waffenstillstand) hochhalten. Tatsächlich kam es bei der Demo zu antisemitischen und terrorverherrlichenden Vorfällen.  Die Bilder sorgen in unserem Land für Entsetzen: Islamisten schwenkten bei einem Aufmarsch in Essen islamistische Banner, trugen Transparente mit Aufschriften wie „Das Kalifat ist die Lösung“, schwenkten Flaggen, die an ISIS und Taliban erinnern. Der tausendfache Ruf durch die Stadt: „Allahu Akbar“. Die Politik reagierte bestürzt: Landes- und Bundespolitiker verlangten Konsequenzen, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (57) forderte: „Wer wie gestern in Essen mit islamistischen Bannern protestiert, ist Faschist, Antisemit, Rassist und muss - von uns allen - auch genauso benannt und bekämpft werden!“ Doch ausgerechnet in Deutschlands wichtigster Nachrichtensendung, in der 20-Uhr-Hauptausgabe der „Tagesschau“ (ARD), am Sonnabend davon kein Wort! ..
(bild.de. Jüdisches Sprichwort: "Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge! Dagegen ist die ganze Wahrheit meistens die schlimmste Brutalität!")

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NACHLESE
Sonntagstrend
Unionsparteien verlieren in Wählergunst - AfD legt zu
Kurz vor dem Bund-Länder-Gipfel zur Migration kann die AfD in der Wählergunst leicht zulegen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kommt die rechte Partei auf 22 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche.Die Unionsparteien verlieren einen Punkt und kommen nun auf 30 Prozent. Die Ampel-Parteien SPD (16 Prozent), Grüne (13 Prozent) und FDP (6 Prozent) können ihre Werte aus der Vorwoche halten.Die Linke würde wie in der Vorwoche mit 4 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen.
(focus.de. Was sind 22 Prozent gegen 78 Linksradikal?e Viele Splitter machen auch einen Balken.)
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Bewaffneter Türke entführt Kind und blockiert Flughafen Hamburg
Von Michael Stürzenberger
Der Mann, der am Samstag seine vierjährige Tochter der Mutter wegnahm, vermutlich unter Gewaltanwendung, anschließend mit dem Auto verschleppte und damit eine Absperrung am Hamburger Flughafen durchbrach, mehrere Molotow Cocktails warf und mit einer scharfen Waffe in die Luft schoss, ist ein Türke. Wegen seiner bewaffneten Aktion mussten am Samstagabend sechs Abflüge und vier Ankünfte gestrichen werden. 17 ankommende Flugzeuge wurden zu anderen Flughäfen umgeleitet. Insgesamt waren am Samstag bereits 3.200 Passagiere betroffen. Für Sonntag sind eigentlich 286 Flüge mit rund 34.500 Passagieren geplant. Ob diese stattfinden können, ist zur Zeit höchst fraglich. Aber es werde mit dem Geiselnehmer immerhin verhandelt – und zwar auf Türkisch. Der „Lovepriest“ Tim Kellner würde jetzt ironischerweise sagen, warum muss man denn hier die Nationalität erwähnen, Deutsche machten das doch auch. Polizeisprecherin Levgrün freut sich laut ndr auch noch, dass der Türke den Gesprächsangeboten „zugewandt“ sei: „Wir haben Kriminalpsychologen im Einsatz und wir sprechen aktuell mit dem Täter. Wir setzen hier auf eine Verhandlungslösung. Der Mann ist den Ermittelnden zugewandt. Es ist ein absolut gutes Zeichen, dass er schon so lange mit den Einsatzkräften in Kontakt steht. Er will mit uns sprechen und das bewerten wir erst einmal als sehr positiv.“ Na klar ist der Türke den Gesprächen „zugewandt“ – der will ja schließlich was – mit Sicherheit einen Freiflug in die Türkei mitsamt seiner geraubten Tochter. Aber selbstverständlich hat diese Kindesentführung etwas mit den frauenunterdrückenden Bestimmungen des Politischen Islams zu tun. Die Frau ist dem Mann in dieser Ideologie klar untergeordnet. Der Mann hat die Verfügungsgewalt über die Kinder, falls die Ehefrau sich erdreisten sollte, sich trennen zu wollen. Laut Koran Sure 4 Vers 34 haben Frauen „gehorsam“ zu sein und sollen sogar zusätzlich zur Ermahnung und „Meidung im Ehebett“ geschlagen werden, wenn der Mann ihre Widerspenstigkeit auch nur befürchtet. Zudem muss sie laut Sure 2 Vers 223 dem Ehemann sexuell zu Willen sein. Das erinnert an den Buch-Bestseller „Nicht ohne meine Tochter“. Darin geht es um das Kidnapping des Kindes einer US-Amerikanerischen Mutter durch ihren iranischen Ehemann in der Islamischen Republik Iran: *** Nichtsahnend fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann für einen zweiwöchigen Aufenthalt in den Iran. Bereits nach wenigen Tagen muss sie feststellen, dass ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und ihre Tochter und sperrt sie ein. Von einer Rückkehr in die USA ist nicht mehr die Rede. Als es Betty gelingt, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen, erfährt sie, dass sie das Land nur ohne ihre Tochter verlassen kann. Das aber will sie unter keinen Umständen. *** Das sind die Auswirkungen des realen Politischen Islams. Was wir in Deutschland mittlerweile auch immer intensiver erfahren müssen. Mit Flughafen-Sperrungen hat man in der Hansestadt ja Erfahrung: Bereits im Oktober war wegen einer Anschlagsdrohung auf eine Maschine von Teheran nach Hamburg 90 Minuten lang Sense. Und im Juli hatten zehn Klima-„Aktivisten“ von der Organisation „Letzte Generation“ den Hamburger Flughafen mit Fahrrädern gestürmt und sich stundenlang auf der Startbahn festgeklebt. Wir bleiben an den Entwicklungen in Hamburg dran. Bisher liegt der Flugbetrieb weiterhin komplett brach.
(pi-news.net)

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Geiselnahme in Hamburg beendet
Entführer gibt auf, Tochter (4) in Sicherheit!
Er hat aufgegeben! Nach 18 Stunden konnte die Hamburger Polizei Salman E. (35) zur Aufgabe überreden. Der Geiselnehmer wurde verhaftet, seine Tochter Aslihan (4) befreit und einem Ärzteteam übergeben. Das Mädchen wurde zusammen mit seiner Mutter in eine Kinderklinik gebracht.
(bild.de)

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DAS WORT DES TAGES
Guten Morgen. Und vor diesem Hintergrund denken wir jetzt nochmal an das Video von Hr. Habeck. Das ist alles so surreal was hier passiert. Und unsere Regierung schaut nur zu , und Ihr großes Problem sind die Rechten. Man ist fassungslos was hier gerade passiert, im besten Deutschland was wir jemals hatten. - Aber wehe einer hat vor 2 Jahren ohne Maske demonstriert. Ohne Worte..
(Leser-Kommentare, welt.de)
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Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Safari mit Schäfer-Gümbel
Die Wiederaufbereitung von abgebrannten Brennstäben ist in Deutschland seit 2005 verboten. Die von abgehalfterten Politikern nimmt hingegen immer größere Ausmaße an. Ein schönes Beispiel ist der SPD-Brennstab Thorsten Schäfer-Gümbel, der jetzt in dem staatlichen Entwicklungshilfekonzern GIZ weiterstrahlt.
(achgut.com. Die Liste ausgebrannter Superminister*innen ist unendlich. Die Ihren lassen sie nicht verkommen.)

„Kalifat“ gefordert
Großdemo in Essen mit islamistischen Zeichen, Fahnen und „Allahu Akbar“-Rufen
(welt.de. Nennen Politik-Medien sowas nicht Klartext? Glauben die, sie überleben das ohne Kopf?)

Vor Ministerpräsidentenkonferenz
Länder und Kommunen drängen Bund zu mehr Geld für Versorgung von Migranten
(welt.de. Sind Ausländer nun Bürgerpflicht?)

Im Dienst verloren?
Berliner Polizei vermisst etliche Einsatzmittel - auch Pistolen fehlen
(welt.de. Kasperle gewinnt immer in diesem Theater.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 44 – Die dümmste Regierung der Welt
Von Stephan Paetow
Braucht „der Habeck“ Nachhilfe, wie ein Rentner Kanzler Scholz empfahl, oder ist er unser neuer Cicero, wie Bild meint. Im Land ist derweil der Teufel los, und die Bundeswehr wurde schon mal auf Kriegsration gesetzt. Wenn Robert Habeck geahnt hätte, dass es so einfach ist, Presse, Funk und Fernsehen zu Begeisterungsstürmen hinzureißen, dann hätte der promovierte Regierungs-Fühlosoph schon viel früher ein paar Allgemeinplätze („Es braucht jetzt Klarheit und kein Verwischen!“) und Selbstverständlichkeiten („Für religiöse Intoleranz ist in Deutschland kein Platz!“) vom Teleprompter abgelesen. Jedenfalls wurde aus dem Energie-Dilettanten und Hobby-Ökonomen nun über Nacht ein Cicero für Arme. Die grüne Gefahr für Frieden und Wohlstand im Land – vergessen. Die desaströse Wirtschaftspolitik? Schwamm drüber...
(Tichys Einblick. Schafe brauchen Hirten, jeder, der hinterdrein trottelt, sieht vor sich lauter Ärsche.)

Palästina-Demonstration
Hamas-Anhänger dominieren die Straßen Berlins
In Berlin ziehen gut Zehntausend durch die Straßen, um "für Palästina" zu demonstrieren. Es sind deutsche Linke, die Israel mehr ablehnen, als sie die Hamas verurteilen wollen, und arabische Nationalisten, die die Existenz Israels nicht anerkennen wollen. Eine Videodokumentation.
VON Maximilian Tichy
(Tichys Einblick. Mehrheit regiert, Deutschland abgeschafft.)

ZDF, Standard und weitere
Medien verbreiten erneut Hamas-Propaganda: „Bombenangriff“ auf Rettung war Unfall mit Pferd
Von Gastautor
Das ZDF, der "Standard" und auch einige andere Medien haben die Bilder eines neuen “schrecklichen Bombenangriffs Israels auf Gaza” flott veröffentlicht: Sogar ein Rettungsauto sei dabei beschossen worden. Doch: Das gezeigte Bild stammt von einem Verkehrsunfall mit einem Pferd.
(Tichys Einblick.  Lügenpresse in Zeiten des Krieges.)

England
Wie die BBC die Geschichte umschreibt
Eine Kindersendung des BBC suggeriert, daß die Ur-Briten Schwarze waren. Tatsächlich ist die Erfindung einer multirassischen Vergangenheit hanebüchener Unsinn. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Masseneinwanderung Fahrt auf.
(Junge Freiheit. Sollen Britten gescheiter sein als der dumme kleineuropäische Rest?)

Grönemeyer und Konsorten
Importierter Antisemitismus: Das Schweigen der Seejungfrauen
„Kulturschaffende“, „professionelle Zivilcouragierte“: Nun, wo es mal nicht gegen Rechts geht, entlarven sie sich als Meute von ängstlichen Kläffern. Sollten diese Herrschaften uns wieder vorschreiben wollen, wie wir uns benehmen sollen, gibt es nur eine Antwort: „Haltet es weiter wie die Seejungfrau und schweigt! Haltet einfach euer Maul.“ Eine Abrechnung von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Klappe zu, drei Affen tot.)

Ungarischer Sicherheitsbericht warnt: Schleuserbanden stehen unter Kontrolle der Taliban
Von Matthias Nikolaidis
Ein vom Budapester Parlament freigegebener Bericht wirft ein Schlaglicht auf die illegale Migration in Europa. Nicht nur greifen Gewalt und Waffen um sich, auch die wichtigsten islamischen Terrorgruppen IS, Al-Qaida und Hamas sind an den EU-Außengrenzen präsent und arbeiten an der Verbreitung des Terrors in die EU.
(Tichys Einblick. Gehörte mutmaßlicher Menschenhandel nicht schon früher zum Islam?)

Iran im Menschenrechtsrat
Niemand braucht diese UN
Von Marco Gallina
Die UN hat sich selbst überholt. Menschenrechtscharta hin, Wokeismus her: nicht nur für die islamischen Staaten ist die Satzung bloßes Lippenbekenntnis. Da ist der Vorsitz des Iran im Forum für Menschenrechte nur die Spitze des Eisbergs.
(Tichys Einblick. Wer nimmt außer Deutschland den Verein noch ernst?)

Hat „Führungsqualität“
Kadyrow-Sohn, 15, wird „Sicherheitschef“ seines Vaters
Auf einem Video war Adam Kadyrow jüngst schon zu sehen: Darin prügelte der 15-Jährige einen Gefangenen, der angeblich einen Koran verbrannt hatte. Nun bekommt der Sohn des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow seine erste offizielle Position.
(welt.de. Islam macht's möglich?)

Nancy Faesers Verbot der Hamas und die Muslimbruderschaft

Von CONNY AXEL MEIER

Nun hat also Nancy Faeser drei Wochen nach der Ankündigung des Bundeskanzlers tatsächlich die Hamas in Deutschland verboten. Das wird die Terroristen im Gaza-Streifen schwer beeindrucken, nachdem sie ja schon wieder 50 Millionen Euro Steuergelder aus Deutschland kassiert haben. Schließlich muss die Hamas ja die Waffen, die aus dem ukrainischen Schwarzmarkt stammen, irgendwie bezahlen.

Diese drei Wochen Vorlauf sind ein Novum bei Vereinsverboten. In anderen Fällen, wie unlängst bei der „Artgemeinschaft“, kommt ein Verbot unangekündigt und es erfolgen zeitgleich Razzien und Vermögensbeschlagnahmen. Nicht so bei der Hamas und dem Netzwerk Samidoun. Ihnen gab man drei Wochen Zeit, sich auf das Verbot vorzubereiten und ihre Gelder in Sicherheit zu bringen. War das gewollt? Haben die Regierenden Angst vor dem mohammedanischen Mob auf den Straßen?

In Deutschland gibt es die im „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZMD) organisierte „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“ (DMG). Diese hieß früher „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD). Die DMG ist de facto die deutsche Filiale der international agierenden Muslimbruderschaft. Offiziell ist die Muslimbruderschaft in Deutschland verboten, die DMG wird aber geduldet und ist ein anerkannter Verein. Der frühere Vorsitzende der DMG, Ibrahim El-Zayat, ein Moscheebauunternehmer aus Marburg und ein Schwiegersohn Erbakans, gilt als der Führer der Muslimbruderschaft in Deutschland. Er selbst streitet das ab, wurde aber in Ägypten schon mal in Abwesenheit deswegen verurteilt.

Das Ende des Kalifats im Jahre 1923 durch Atatürk brachte nach dem Zusammenbruch des osmanischen Reiches ein Vakuum in die islamische Welt. Die durch den Ägypter Hassan Al-Banna gegründete Muslimbruderschaft begann nach 1923 damit, den Jihad, den heiligen Krieg, in alle Welt zu tragen. Sie argumentierten, dass, solange es keinen Kalifen mehr gäbe, jeder einzelne Mohammedaner dazu verpflichtet sei, den Jihad zu betreiben, um die weltweite Ausdehnung des Islams ohne einen Kalifen zu beschleunigen. Dazu sind alle Mittel erlaubt.

Neben Syrien war das sogenannte „Palästina“ eines der ersten Gebiete, in denen die Muslimbrüder Filialen eröffneten. Die „palästinensische“ Filiale heißt Hamas. Die deutsche Filiale wurde vom damaligen Studenten Said Ramadan Ende der 50er-Jahre, dem Schwiegersohn von Hassan Al-Banna, gegründet. Sein Sohn Tarik Ramadan führt das Werk seines Vaters fort und gilt als Erfinder des sogenannten „Euro-Islam“, der den Islam auf europäische Füße stellen soll und eine zeitlang ein gefragter Gesprächspartner der islamophilen Medien und der islamhörigen Politiker war.

Die Hamas dagegen hat schon in ihrer Gründungs-Charta die Vernichtung aller Juden als ihr wichtigstes Ziel verankert. Nicht die „Befreiung“! Dabei blieb es, wie das Massaker am 7. Oktober bewies. Das Verbot der Hamas in Deutschland ändert daran nichts. Die Hamas-Anhänger sind ja immer noch da. Sie werden nicht ausgewiesen und demonstrieren in den Großstädten für „Palästina“, egal ob die Demonstrationen verboten sind oder nicht. Es passiert ihnen ja fast nichts.

Es stellt sich aber die entscheidende Frage: Warum wurde die Muslimbrüderschaft Hamas verboten, die Muslimbruderschaft DMG aber nicht? Es ist ein und dieselbe Organisation. Zwischen denen passt kein Blatt Papier. Das ergibt sich schon aus den Aussagen des Vorsitzenden des hochstapelnden ZMD, Aiman Mazyek, der gesagt haben soll, dass der Kampf Israels gegen die Hamas-Terroristen ein „Kriegsverbrechen“ sei.

Die mit dem ZMD konkurrierende DIYANET, die direkt aus Ankara gesteuert und finanziert wird und den Moscheegemeinden die Freitagspredigt Wort für Wort den Text vorgibt, bezeichnete letzten Freitag Israel als „rostigen Dolch“ in islamischem Gebiet, der wohl entfernt werden müsse. Wird die DITIB auch verboten? Da sei Erdogan, der demnächst zum Staatsbesuch in Deutschland eintrudelt und dem rote Teppiche ausgerollt werden, vor. Lieber schickt die Bundesregierung nochmal ein paar Millionen zum Waffenkauf an die Hamas und lässt weitere türkische, mohammedanische Judenhasser ins Land.
(pi-news.net)

Christa Meves hatte doch Recht

Von Klaus Hildebrandt

Darf es heute mal was ganz anderes sein, als Krieg, Migration, Corona und das von der Ampel geförderte Chaos, nämlich die Bedeutung der Familie und die negativen Auswirkungen der staatlichen Gender- und Arbeitsmarktpolitik auf Kinder? Der Aufsatz (s.u) zieht Parallelen zur sozialistischen DDR, aber bitte lesen Sie selbst (s.u.).

Artikel 6 GG fordert den besonderen Schutz von Ehe und Familie, aber worin besteht dieser Schutz heute, wenn unsere Politiker diese Jahrtausende alte, weltweit bewährte Institutionen nur noch als unnötig, lästig und nicht mehr zeitgemäß empfinden, wenn gleichzeitig alles unternommen wird, um sich bei den Wählern durch das “Angebot” von “alternativen Lebensformen” aufzuwerten (s. das Hissen der Schwulenfahne an Regierungsgebäuden)”? Den Schaden tragen die Familien, und insbesondere unsere Kinder, die noch ein ganzes Leben vor sich haben. Wer sich dafür ausspricht und sogar engagiert, dass selbst Säuglinge schon kurz nach ihrer Geburt in den Hort kommen sollen, der versteht nichts von der Psyche des Menschen, von guter Politik.

Was leider allzu selten bzw. nicht ausreichend beleuchtet wird, sind die Auswirkungen dieser familienfeindlichen Politik auf die Gesellschaft im Ganzen, und sogar aufs friedliche Miteinander innerhalb der Staatengemeinschaft, allen voran die EU (s. diskriminierende Behandlung von Ungarn). Da wo Werte beliebig umdefiniert werden (Ehe = “Verantwortungsgemeinschaft”) und Menschen nur noch aufs Materielle und Spaß (einschließlich Sex) reduziert und getuned werden, da geht es der Gesellschaft an den Kragen, was wir gerade in unserem Lande feststellen.

Mit der Einführung des gerade vom dt. Staat propagierten Genderismus und der damit einhergehenden Berufstätigkeit möglichst aller Frauen, – wie in der DDR -, entwickelt sich unsere Gesellschaft spürbar egoistisch, was die Begriffe “sozial” und “gerecht” ad absurdum führt. Forderte selbst der heutige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) doch einst schon die “staatliche Hoheit über dt. Kinderbetten”. Mit der Übernahme der Kanzlerschaft durch Frau Merkel (CDU), ging es der dt. Familie erst richtig an den Kragen, und der Sozialismus, wie unten korrekt beschrieben, machte sich in Gesamtdeutschland breit. Heute ist in Deutschland jedes 4. oder 5. Kind von Armut bedroht. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis unsere Wirtschaftsweisen einen 5-Jahresplan fordern, wie es in der DDR allgemein üblich war.

Was für unglaublich zerstörerische Auswirkungen die Vernachlässigung der traditionellen Familien auf die Identität, den Zusammenhalt und Stärke eines Volkes haben kann, das sehen wir zurzeit an Deutschland, wo durch die fehlenden Geburten und die Abwanderung dt. Fachkräfte, in möglichst kurzer Zeit ein Loch durch Millionen illegal eingereister Migranten aus aller Welt gestopft werden soll, die in aller Regel unsere Werte nicht teilen und überhaupt keinen Anspruch darauf haben, hier zu sein. Nicht zu vergessen die jährlich mehr als 100.000 abgetriebenen Kinder, die uns heute fehlen, nur weil Menschen sinnlos dem Geld hinterher laufen, sich aufgrund von Verfehlungen der Politik keine eigene Familie mehr leisten können oder die Verantwortung und Einschränkungen für die Erziehung ihrer Kinder scheuen.

Wo kommen wir da hin, wenn ein Staat im Handumdrehen zig und hunderte Milliarden für eine Pseudo-Pandemie oder für die Lieferung von Waffen verschwendet, aber kein Geld mehr für die eigenen Familien bereitstellt (s. kürzliche Weigerung der FDP)? Durch die gezielte Förderung des Islams bei gleichzeitiger Bekämpfung des Christentums kommt ein weiterer Negativ-Faktor hinzu, der das Chaos im Lande zusätzlich befeuert (s. als Beispiel https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/streit-ums-humboldt-forum-ist-das-abendland-in-gefahr-18437719.html.), was zeigt, dass hier auch unsere einst christlichen Kirchen mitmachen (s. Mitfinanzierung von “Seenot”-Rettung).

Nun bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich ein Buch schreiben könnte. Unsere Politiker betreiben eine Politik gegen das eigene Volk und scheinbar für andere, weil sie sich von Hegemonie-und Machtgelüsten treiben lassen. Aktionismus und Agitation fressen sie buchstäblich auf, und das kommt ganz sicher auch nicht vom Volk. Das kommt von einer falschen Politik, die sich nicht mehr an die Verfassung hält. Sie tut, was sie will, und das gegen den expliziten Willen der Bürger. Es dürfte auch kein Zufall sein, dass sie gerade bei dieser Gemengelage versucht, das Volk mittels der Zensur zu unterdrücken, um ganz offensichtlich so “weiter machen zu können”.

Mein Fazit: Mit dem Leben spielt man nicht, denn auch Ungeborene haben Würde und ein Recht auf Leben, wie jeder andere von uns auch. Sie sind kein Besitztum, über das man freihändig entscheiden kann. Durch die von Deutschland angestoßene und nun weltweit wütende Massenmigration wird deutlich, wie schwerwiegend insbesondere Abtreibung ist. Nun bekommen wir zeitversetzt die Folgen zu spüren, wovor z.B. eine auf die 100 Jahre zugehende Christa Meves schon vor Jahrzehnten warnte. https://www.wochenblatt.de/archiv/massive-proteste-gegen-den-besuch-von-christa-meves-in-donaustauf-13327637 . Es weht der Zeitgeist!
https://www.die-tagespost.de/leben/familie/gott-sei-dank-gibt-es-christa-meves-art-205846
(beischneider.net)

Rom hatte die wirkungsvolle Einrichtung einer Diktatur auf Zeit

Symbol absoluter Macht: Rutenbündel mit Axt vor dem Neuen Schloss in Stuttgart.

(gh) – Ob Finanzdisaster, besinnungs- und bedingungslose Kapitulation, Völkereinwanderung oder politische Pandemie:  Die Merkelregierung hat Deutschland nach Meinung vieler kompetenter Beobachter und Kritiker an die Wand gefahren. Bei nationalem Notstand hatten die Römer die hilfreiche Einrichtung des Diktators auf Zeit. Bräuchte Deutschland nicht eine ähnliche Einrichtung als Notablösung einer Regierung, bevor mit einer nächsten Regierung der Verlierer Schlimmeres passiert und sich die ganze Welt über den Leichnam dieses Landes hermacht?

So etwas passiert, wenn ein Volk sich bluffen lässt durch eine Kanzlerin und eine Regierung, welche nur ein Plagiat von Kanzler und Regierung sind. Das Volk hat sich längst wie einst in der DDR in seine private Datsche und seinen Schrebergarten zurückgezogen und lässt sich von gleichgeschalteten Medien eine Scheinwelt vorgaukeln.

Den römischen Diktator auf Zeit zeichnete das Rutenbündel mit der Axt aus, das Fascis. Fasces waren das Amtssymbol der höchsten Machthaber des Römischen Reiches und wurden diesen von ihren Amtsdienern (Liktoren) vorangetragen, weshalb sie auch Liktorenbündel genannt werden. In neuerer Zeit wurde das Symbol in Staaten verwendet, die sich auf das alte Rom berufen, etwa von den Vereinigten Staaten von Amerika, dem republikanischen Frankreich sowie dem faschistischen Italien. Selbst vor dem Neuen Schloss in Stuttgart prangen die Fasces. Die amerikanische Stadt Cincinnati hat dem römischen Diktator Lucius Quinctius Cincinnatus, um 519 v. Chr. bis 430 v. Chr. ein Denmal gewidmet und sich nach ihm benannt. Sie machten ihn zum Musterbeispiel für Bürgertugend.

Wenn jetzt hier die Frage eines Diktators auf Zeit aufgeworfen wird, dann ist das keine Spinnerei, sondern eine ernsthafte Alternative zu einer alternativlosen Politikverweigerung, welche zur Zeit die total heruntergewirtschaftete CDU mit Blockflöten der restlichen Parteien vorspielt. Politik-Professor Theodor Eschenburg hat bereits 1969 in einem Spiegel-Interview den Diktator auf Zeit ins Gespräch gebracht. Eschenburg meinte, von Zeit zu Zeit lande Demokratie in einer Sackgasse. Um da heraus zu kommen, müssten die eigenen Spielregeln aufgegeben werden.

„In der Demokratie sind die Parteien abhängig von periodisch wiederkehrenden Wahlen. Dadurch werden sie zu populären Maßnahmen gedrängt, die unter Umständen das Staatsganze belasten, oder zur Unterlassung von unpopulären Maßnahmen, die notwendig sind. So entsteht gleichsam eine Schuttanhäufung, eine Reformstagnation. Deshalb, so habe ich gesagt, bräuchte die Demokratie in Abständen gewissermaßen eine Diktatur auf Zeit, um den Schutt zu beseitigen. Man könnte von Aufräumungsdiktatur sprechen. Aber die, so habe ich gesagt, kann es nicht geben“, betont er in diesem Interview, sich auf eine Rede in Heilbronn beziehend, ich wollte durch ein absurdes Beispiel das Problem illustrieren“.

Jedes Herrschaftssystem trage seine eigene Gefährdung in sich. In der Verfassungsentwicklung könnten tendenziell demokratische und tendenziell autoritäre Phasen einander ablösen. Eine Große Koalition sollte gleichsam die Funktion einer Aufräumungsdiktatur übernehmen.

Eschenburg nannte das Grundgesetz weitgehend überholungsbedürftig. Man könne nicht Demokratie wollen und die systembedingte Umständlichkeit ihrer Entscheidungsprozesse verdammen. Dennoch sei er für eine Totalrevision der Verfassung. Die Gefahr sei, dass die Verfassung ihren inneren Zusammenhang verliere. Auf die Dauer müsse sie durch sukzessive Einzeländerung zu einem Flickenteppich werden.

Der Fall, den Eschenburg anspricht, ist längst gekommen. In Artikel 146 heißt es zum Beispiel: „Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist“. Nach der Wiedervereinigung hätte das Volk eine Verfassung verabschieden müssen. Geschehen ist bis heute nichts. Was 1969 in den Interview angesprochen wird, ist heute aktueller denn je. Es müsste eine verfassunggebende Versammlung mit anschließendem Volksentscheid über deren Verfassungsentwurf veranstaltet werden. Stattdessen stümpert eine Kanzlerin im Grundgesetz herum und liest daraus die Verpflichtung Deutschlands, der ganzen Welt grenzenloses Asyl geben zu müssen.

Eine Gesamtrevision einer Verfassung in normalen Zeiten, also ohne revolutionären Anlaß, sei, anders als man vielleicht annehme, so Eschenburg, keine neue Erfindung. Die Schweiz hat das im 19. Jahrhundert gemacht, Dänemark 1953. Theodor Heuss habe sogar 1959 in einem Brief die Frage gestellt, ob in modernen Zeiten eine Verfassung nicht alle fünf oder zehn Jahre überprüft werden müsste. Wir könnten uns an den Erfahrungen dieser Länder orientieren. Eschenburg zählt die dringendsten Probleme aus seiner Sicht auf, welche es auch heute noch sind: Einmal die Finanzreform; dann die Übertragung von Kompetenzen in der Bildungspolitik auf den Bund. Es geht um Regierungs-, Parlaments- und Beamtenreform, eventuell auch um die Justizreform. Außerdem sei die Frage der Einführung plebiszitärer Elemente zu diskutieren. Heute müsste wohl noch hinzugefügt werden, dass das Recht auf Asyl präzisiert werden müsste, wenn eine Kanzlerin auf den absurden Gedanken kommt, dass Deutschland unbegrenzt aufnahmefähig sein müsste.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass eine Regierung ohne Kontrolle durch ein Parlament Diktatur ist. Was die gerade macht und zulässt kann nur als Schaden für das Land bezeichnet werden. Um diesen abzuwenden, bietet Artikel 20 des Grundgesetzes dem Volk das Recht, eine solche Regierung zu beseitigen. Wenn andere Mittel nicht genügen, ist Gewalt hierzu nicht ausgeschlossen.

(Trier)