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Gelesen 6.11.23

(tutut) - Gerade passiert das Gegenteil von dem, was Reinhard K. Sprenger 2005 mit seinem Buch "Der dressierte Bürger - Warum wir weniger Staat und mehr Selbstvertrauen brauchen" fordert.  Es kann nicht genug Führerbefehl sein!  Da lag Freiherr von Stein einfach daneben und kannte die Deutschen schlecht, als er meinte: "Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Vormundschaft hemmt sein Reifen!". Dann ist  der Deutsche halt der ewige Unreife , der sich dauernd für sich selbst entschuldigt, meist schon im voraus, denn es könnte ja sein, dass Unentschuldbares am deutschen Unwesen übersehen wurde. Der Autor versucht gegenzuhalten mit dem Soziologen Francis Fukuyama , der in seinem Buch "Das Ende der Geschichte" (1989) total irrte, als er prophezeite , dass sich liberale Demokratie gegen alle anderen real durchgeführten Staats- und Wirtschaftssysteme durchgesetzt habe. Wenn es noch Defizite gebe, dann seien es solche der mangelnden Umsetzung, aber nicht des Prinzips selbst. Auf  Hegel und Marx sich berufend,  denen zufolge Geschichte sich in Kämpfen abwickle und zu einem Endzustand gelange, bedeute das Ende der Geschichte  nicht, dass dann 'keine großen Ereignisse mehr stattfinden, aber dass es keinen weiteren Fortschritt in der Entwicklung grundlegender Prinzipien und Institutionen mehr geben würde, da alle wirklich großen Fragen endgültig geklärt wären". Den Hegel- und Marxkritikern des 20. Jahrhunderts, wonach Geschichte chaotisch und partiell destruktiv verliefe, begegnet er beispielsweise aus gegebenem Anlass mit der guten Nachricht vom Ende des Kalten Krieges. Grund für die Annahme einer Universalgeschichte seien die kumulativen Naturwissenschaften, deren Entdeckungen selbst eine unweigerliche natürliche Sache seien, für militärische und wirtschaftliche Interessen essentiell.  Ebenfalls universell sei das menschliche Bedürfnis nach Anerkennung.  Der Kampf des Menschen gegen die Natur und der Menschen gegeneinander seien die Triebkräfte für Fortschritt und fänden ihr friedliches Ende in Kapitalismus und Demokratie. Inzwischen ist der Kalte Krtieg heiß geworden, und Reinhard K. Sprenger sieht zuhause Pädagogen am Werk, die überzeugt seien zu wissen, was für das Volk gut sei. Fukuyama aber sei überzeugt: "Die Wohlfahrt und Wettbewerbsfähigkeit einer Nation wird bestimmt von einem einzigen, durchdringenden kulturellen Merkmal: dem Maß an Vertrauen in der Gesellschaft".  Einige Ökonomen hielten den "Vertrauenspegel", so Sprenger, sogar für wichtiger als die natürlichen Ressourcen. "Ohne Vertrauen geben die Menschen kein Geld aus, verlieren wir Partner, verlassen uns Kunden, explodieren die Kosten, werden Organisationen bürokratisch und langsam, lahmt die Wirtschaft". Alles nun da, und was Deutschland mal ausgezeichnet hatte, ist weg.  "Schon Ludwig Erhard stellte fest: 'Vertrauen ist die Hälfte der Wirtschaftspolitik'.  Und Kenneth Arrow, der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger, schrieb vor bald 30 Jahren: 'Es kann plausibel erklärt werden, dass wirtschaftliche Rückständigkeit auf das Fehlen wechselseitigen Vertrauens zurückgeführt werden kann'. Wenn also das Vertrauen fehlt, fehlt mehr als nur Vetrauen". Abgesehen davon, wenn von allerlei Krisen

die Rede ist, nur nicht von selbstgemachten, lag Lenin eher richtig, als er sagte: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" Deshalb fragt Sprenger 2005 (!): "Und wie steht es um das Vertrauen in Deutschland? Schlecht. 'In Deutschland regiert das Misstrauen' - immer wieder kommen Umfragen  und Trendforschungen zu diesem Ergebnis. Nach einer Umfrage unter 1502 wahlberechtigten Bundesbürgern (2002) sagen 54 Prozent der Befragten, dass sie nichts und niemandem mehr vertrauen - weder den Parteien noch den Kirchen, weder den Unternehmen noch den Nachbarn, weder Institutionen noch den Menschen im Allgemeinen. An das, was Manager sagen, glauben nach einer GfK-Umfrage (2004) noch 18 Prozent aller Befragten. Nur noch gerade 6 Prozent der Deutschen glauben Politikern das, was sie verprechen - in Worten sechs! Vor allem die Einstellung der unter Vierzigjährigen zu diesem Staat wird zunehmend distanzierter, ja zynischer. Das Vertrauen in das Politische System ist in einem Maß gesunken, das es in historischer Perspektive nur mit der Weimarer Reublik vergliechen werden kann. Und

argwöhnisch schauen die einen auf die anderen: Kommen diese ihren Verpflichtungen nach? Nutzen sie Wohlfahrtseinrichtungen aus? Zahlen sie auch ihre Steuern? Leisten auch Reiche und Beamte ihren Beitrag? Fazit: Denn vor allem liberale Demokratien sind in einem hohen Grad von wechselseitigem Vertrauen abhängig. Die Menschen müssen nämlich freiwillig kooperieren, ihre Arbeit gemeinsam verrichten". Wenn schon 2005 eine Vertrauenskrise herrschte, so dass fünf Jahre später Thilo Sarrazin prophezeien konnte "Deutschland schafft sich ab", dann kann nur noch von totalem Kontrollverlust die Rede sein, denn sonst wäre es unerklärlich, dass noch immer sogenannte Parteien gewählt werden, die alles Vertrauen verloren haben. Deutschland kaputt. Sie trauen sich einander nicht mehr über den Weg. Die deutsche Krankheit. Sprenger: "Schon Konrad Adenauer fürchtete den Rückfall der Deutschen in den Totalitarismus und betrieb mit Macht die Westintegration. Sein Enkel Kohl glaubte den Deutschen die Wahrheit hoher materieller Opfer für die deutsche Wiedervereinigung nicht zumuten zu können; er machte den Aufbau Ost gleich zur wohlfahrtsstaatlichen Ruhig-stell-Politik. Ob Notlüge oder Betrug - der damit verbundenen Vertrauensverlust belastet den Vereinigungsprozess bis heute. Vertrauen in die Bürger wäre ebenso wichtig gewesen zu Beginn des Schröderischen Reformprozesses - in Form von Zumutungen und klaren, aufrichtigen  und schonungslosen Begründungen, die Schwierigkeiten nicht ausblenden, aber die gemeinsame Augenhöhe suchen".  Die wurde mit Merkel dann auf Hühneraugenhöhe im Kommunismus gefunden. 1989 hatte der Einheitssozialimus gesiegt, denn dieser war mehr organisierte Mitgliederschaft als alle andere Parteien zusammen. Darum ist, wie es ist. "Wo Vertrauen herrscht, kann vieles unreguliert bleiben. Unter dem Primat des Misstrauens aber ist alles bis ins kleinste Detail vorzuschreiben und festzulegen. Wenn man sich daraufhin Deutschland anschaut, überrascht die Festzustellung nicht, dass es nichts gibt, was nicht geregelt wäre". Funktionieren tut trotzdem nichts. Der Gebrauch von Verstand ist verboten. Der Ruf nach Künstlicher Intelligenz ist laut, aber unlauter.

Gemüse statt Fleisch
Dieser Verein zählt jeden Kilometer und jedes Essen
Geht es zu weit, wenn man nach einer Vereinsausfahrt angeben muss, was man gegessen hat? Ein Verein verlangt das von seinen Mitgliedern ‐ doch warum eigentlich? Fahrten zu Spieltagen und Wettkämpfen, Anreise in die Berge, dazu die Frage der Ernährung und des Übernachtungsortes: Welchen ökologischen Fußabdruck hinterlassen Vereine bei ihren Aktivitäten? Im Deutschen Alpenverein (DAV) wird seit fast zwei Jahren auf die Klimabilanz geschaut. Die Sektion Tuttlingen hat jüngst ihre Auswertung für das Jahr 2022 erhalten. Darüber, wie die Ergebnisse ausgefallen sind und was das Ganze überhaupt soll, spricht Redakteurin...im Interview mit Kira Donderer, Klimaschutzkoordinatorin des DAV Tuttlingen.
(Schwäbische Zeitung. Psycho? Gipfel von Abteilung Frau der Linksgrünen? Warum nicht mal gemeinsam in der Hilfsschule nachfragen, was Klima ist?)

Energie mit Zuschuss
Stadt zahlt bis zu 250 Euro fürs neue Balkonkraftwerk
(Schwäbische Zeitung. Kannitverstan. regiert TUT. In welcher "cdu" ist ein umfassend grüner OB noch, den rund 16 Prozent ?zum dritten Mal ohne Konkurrenz "gewählt" haben?)

Bürger brauchen Geduld
Kritik an Bearbeitungszeit: Trossinger muss neun Monate auf Pass warten
..Unverständlich, findet der Trossinger Frank Golischewski. Die Einbürgerung seines Ehemannes Nelson Pupo Leyva wird sich voraussichtlich bis Juli 2024 hinziehen...
(Schwäbische Zeitung. Wozu Pass, frau, hier kommt doch jeder ohne rein. Wollen Leute etwa raus aus DDR? )

Wegen Sturmwarnung
Viele auswärtige Gäste kommen umsonst zum ausgefallenen Martinimarkt
Viele Gäste rieben sich die Augen: Satt Menschenmassen und Rummel, der am Samstagnachmittag noch da war - gähnende Leere. Nur bei Isabella K. war etwas los. Statt Menschenmassen gähnende Leere. Nach Absage des Martinimarkts bleibt die Frage: Hätte nicht der Verkaufsoffene Sonntag stattfinden können?
(Schwäbische Zeitung. Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg wettert gleich noch selbst dazu:
Alles andere als professionell
..Vielleicht sollten alle mal in die Schule der Professionalität nach Singen gehen. Da wurde schon am Vorabend der dortige Martini-Markt aus wettertechnischen Gründen abgesagt, aber die Stadt entschied gleichzeitig, den Verkaufsoffenen Sonntag stattfinden zu lassen. Das wurde professionell und breit mittels einer Pressemitteilung verbreitet..
(Schwäbische Zeitung. Da ist sie wieder, die German Angst. Professionalität hat die Stadt verloren, dafür einen stets von der Tasterin hochgelobten Bürgermeister gewonnen, auch wenn der schon seit Monaten fehlt, aber wer solches Deutsch verbricht und "umsonst" mit vergebens verwechselt, dem würden Sprachübungen sicher nicht schaden. Wie wär's mit "Deutsch für Profis" von Wolf Schneider? Warum muss unbedingt sonntags eingekauft werden, obwohl dss Grundgesetz dazu was anderes sagt? Sagenhaft, wie sie es schafft, eine Seite mit einem ausgefallenen Jahrmarkt zu füllen, als wäre Journalismus Planwirtschaft und nicht Nachricht über das, was ist.)

Offenburger Arztmörder will aus Deutschland weg: Somalia nimmt ihn auf
Lieber in Somalia als in der Psychiatrie: Der Offenburger Arztmörder hat seine Klage gegen eine Ausweisung zurückgezogen. Nun liegt die Entscheidung in den Händen der behandelnden Ärzte.
(baden online. Ganz normal? Ist er denn nicht mehr psycho, sondern hat Willen?)

150 Jahre
Schwarzwaldbahn: Offenburg verpasste das Jubiläum
Am 10. November 1873 ging die Schwarzwaldbahn, ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und für viele Bahnfans eine der schönsten Strecken Deutschlands, in Vollbetrieb. Aber die "Eisenbahnerstadt" Offenburg feiert das 150-Jährige nicht.
(Badische Zeitung. Vor lauter Festen von fremden Kulturen finden sie keine eigene mehr.)

Förderung unklar
Die Stelle des Klimaschutzmanagers steht in Ettenheim auf der Kippe
Die Stadt Ettenheim hat keinen Klimaschutzmanager mehr. Nachdem die Förderung ausgelaufen war, wechselte Udo Benz nach Oberkirch. Ob es eine Nachfolge geben wird, ist noch ungewiss.
(Badische Zeitung. Jetzt wieder Klimawandel, weil Steuerzahlergeld woanders hinfließt?)
Udo Benz geht nach Waldkirch
Deshalb verliert die Stadt Ettenheim ihren Klimaschutzmanager
Udo Benz geht nach Waldkirch: Udo Benz ist von der Rohanstadt nach Waldkirch gewechselt. Grund ist ein auslaufendes Förderprogramm.
(Lahrer Zeitung. Klimawanderer? Wird dem 4,6 Millarden Jahre alten Klima egal sein. Glaubenssache.)

Hilfe für Palästinenser im Kriegsgebiet
Wie Organisationen aus BW in Gaza und im Westjordanland helfen
Auch in den aktuellen Kriegszeiten bekommen Menschen, die von der Gewalt in Israel betroffen sind, Unterstützung aus Baden-Württemberg - sogar im von israelischem Militär abgeriegelten Gaza-Streifen und dem Westjordanland. Unter komplizierten Umständen engagieren sich die Helferinnen und Helfer aus dem Land so gut es geht. Derzeit ist die Hilfe aber nur über Kontakte vor Ort möglich, wie beispielsweise beim Al Ahli-Krankenhaus in Gaza-Stadt. Dieses ist international bekannt geworden, nachdem Einschläge und Explosionen dort am 17. Oktober viele Menschen getötet und verwundet hatten. Uwe Gräbe von der evangelischen Mission in Solidarität (EMS) kümmerte sich schon davor mit seiner Hilfsorganisation von Stuttgart aus um Unterstützung für die Klinik..
(swr.de. Im Land der Ahnungslosen interessiert nicht, wer's war? Hilfe für mutmaßlichen Terror?)

Reise sollte in die Schweiz gehen
Lindau: Mutmaßliches Schleuser-Auto fliegt aus der Kurve - mehrere Verletzte
Bei einem Unfall mit einem mutmaßlichen Schleuser-Auto sind sieben Menschen auf der Autobahn 96 bei Lindau (Bodensee) verletzt worden. In dem Fahrzeug saßen am Freitagabend eine fünfköpfige Familie mit drei Kindern im Alter von drei, sechs und neun Jahren sowie zwei weitere Männer, wie die Bundespolizei am Samstagabend mitteilte. Gegen den 37 Jahre alten Fahrer und einen 26-jährigen Insassen werde nun wegen des Verdachts auf Schleusungsdelikte ermittelt.
(swr.de. Sowas gibt's? Kriegen die jetzt Asyl?)

"Rettet den Mittelstand"
Mehrere hundert Lkw-Fahrer demonstrieren in Heilbronner Innenstadt
(swr.de. Statt ICE-Halt? Ist sowas nicht alltäglich auf den Autobahnen und auf dem Lahrer Flugplatz?)

Zwei verletzte Beamte
Mann schießt vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe auf Polizisten
Vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat ein Mann mit einem Gewehr in Richtung einer Polizeistreife geschossen. Bei seiner Festnahme verletzte er zwei Polizisten, einen davon schwer.,Mehrere Beamte konnten den 41-Jährigen überwältigen. Dabei wehrte er sich und verletzte einen Polizisten leicht. Beim Transport zur Dienststelle habe der Mann dann einen weiteren Ermittler schwer verletzt...die Ermittler wollen prüfen, ob sich bei dem Schuss in Richtung der Polizisten ein Projektil im Gewehr befand.
(swr.de. Fakes. 1. war es ein Luftgewehr zu treffen, 2. entstanden die Verletzunge nbei der Festnahme.)

Nach Flucht in Germersheim wird europaweit gefahndet
Entflohener Mörder könnte sich ins Ausland abgesetzt haben
(swr.de. Menschliche Dummheit ist grenzenlos. Strobl und Gentges bleiben?)

Einzelhandel in BW unter Druck
Leere Innenstädte in BW: Aktionen sollen jetzt die Wirtschaft beleben
Der Handel in den Innenstädten kämpft nach der Corona-Pandemie mit den Folgen von Ukraine-Krieg und Inflation. Immer mehr Läden stehen leer, auch weil viele Kundinnen und Kunden lieber online einkaufen. Doch gerade in Baden-Württemberg gibt es zahlreiche Initiativen, die Innenstädte zu beleben.. Die Innenstadtberater sind Ansprechpartner für die Kommunen und die anderen Akteurinnen und Akteure vor Ort. Sie sollen helfen, den Einzelhandel und die Attraktivität der Innenstädte zu stärken und zu sichern. Dabei geht es um Städte zwischen 10.000 und 50.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Landesweit sind mehr als 80 Kommunen beteiligt. Und die Resonanz ist recht positiv, wie Innenstadtberater dem SWR berichten.
(swr.de. Es darf gelacht werden in der Beraterrepublik. Lügenpolitik. Wer das Tor zumacht, darf sich nicht wundern, wenn niemand reinkommt.)

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Bewahren und verteidigen
Für eine konservative Renaissance
Der Westen braucht dringend einen konservativen Aufbruch. Vor allem Corona und der Ukraine-Krieg zeigen die Wichtigkeit von souveränen Nationen anstatt grenzenlosem Globalismus. Ein Kommentar von JF-Autor Francesco Giubilei.
(Junge Freiheit. Könige, nicht Sklaven waren Fortschritt.)

Anti-Israel-Demos
In Kämpfermanier erklimmen sie den Neptunbrunnen und hissen die Palästinenser-Fahne
Rund 8.500 Menschen demonstrierten am Samstag in Berlin, darunter mutmaßlich arabisch-stämmige Personen, Linksradikale und Alltagsberliner. In Essen forderten Demonstranten die Errichtung eines Kalifats – Frauen und Männer mussten getrennt laufen.
(welt.de. Deutschland gehört dem Islam. Feiert die WELT schon ihre neuen Helden?)
Tribute für neuen Tribalimus
Die große Belagerung von Berlin
Von Don Alphonso
Furchtloser Mob trifft auf feige Politik: Die Hauptstadt gibt sich den Barbaren hin. Für Deutsche könnte das eine gute Gelegenheit sein, wieder Anschluss an die eigene, indigene Zivilisation zu finden. Mene mene tekel upharsin, steht im Buch Daniel, und wissen Sie, der Grund, warum meine Texte immer mit einem Zitat anfangen, ist ganz einfach: Das zwingt mich zu einem gesitteten Vorspiel, und ich komme erst gar nicht in Versuchung, das ehrlich und direkt zu schreiben, was ich mir wirklich denke.
(welt.de. Wie schon Sowjets an den Reichstag kritzelten: "Deutschland kaputt".)

Eskalierende Lage rund um den Hamas-Konflikt
Demo-Chaos in Städten: Entgleitet der Polizei die Lage?
Von Matthias Nikolaidis
Die Lage wird immer „ver-rückter“ in diesen Tagen, nicht nur weil sich die „pro-palästinensischen“ Demonstrationen häufen – zugunsten eines Volks, das den Terrorangriff einer Mordbrigade unterstützt. Zugleich kühlen leider Trittbrettfahrer ihr Mütchen, wo immer das Gemeinwesen verwundbar scheint.
(Tichys Einblick. Unbekanntes Grundgesetz?)

"Weitgehend friedlich"
Muslimischen Extremismus unter den Teppich kehren? Wir schaffen das
Von Mario Thurnes
16 Fälle von Volksverhetzung, Angriffe auf Journalisten, Zünden einer Kugelbombe. Das ist die Bilanz der Anti-Israel-Demo in Berlin. Die Sprachregelung lautet indessen: Die Machtdemonstration verlief "weitgehend friedlich". Es gilt, den muslimischen Extremismus unter den Teppich zu kehren.
(Tichys Einblick. Friedlicher Terror? Muss sich Merkel nicht vor Gericht verantworten? Wann haben zuletzt 8500 für Deutschland demonstriert? Das Volk hört  und sieht nicht, welche Stunde geschlagen hat.)

Rund um das Deutschland-Türkei-Spiel
So läuft Erdogans brisanter Berlin-Besuch
Rund um das Länderspiel Deutschland-Türkei am 18. November im Olympiastadion in Berlin kommt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (69) nach Deutschland. Ausgerechnet Erdogan, der die Hamas-Terroristen nach dem Abschlachten von Israelis eine „Befreiungsorganisation“ nennt. Der bei Kundgebungen in der Türkei mit Hassreden gegen Israel hetzt. Dessen Landsleute hier in Deutschland zu Tausenden auf den Straßen antisemitische Parolen grölen.
(bild.de. Hat er denn "Asyl" gesagt, oder warum darf dieser Moslem von "Hamas-Freiheitskämpfern" rein?)

Abschiebungen in Pakistan
Pro Asyl fordert Aufnahme von Afghanen aus Pakistan in Deutschland
(welt.de. Geht's noch irrer?)

Vortäuschen statt Handeln
Simulationsministerin Nancy Faeser wird nun doch zum Scholz-Problem
Egal ob Begrenzung der Zuwanderung oder Bekämpfung der aktuellen islamischen Bedrohung und militanter Massendemonstrationen gegen Juden in Deutschland: Nancy Faeser täuscht Handeln nur vor. Ihr Versagen und Täuschen fällt auf Olaf Scholz zurück: Nachhilfestunden oder gleich feuern, das ist die Frage.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Was die Hessen ablehnen, muss Deutschland nehmen?) Scholz vor dem Anfang schon am Ende.)

Thema Kernenergie
Elefant im Elfenbeinturm
Deutsche Wissenschaftsakademien schreiben Positionspapiere zu zahlreichen Themen. Doch Kernenergie ist der Elefant im Raum. Im einzigen Kernenergiedokument verschweigen Leopoldina, acatech und Akademieunion Aussagen des Weltklimarates. Ein Exkurs in die politisierte Wissenschaft.
Von André D. Thess
Kernkraftwerke sind tödlicher als offene Wunden und teuflischer als afrikanische Despoten – so könnte man zumindest glauben, wenn man öffentlich-rechtlichen Sendern zuhört. Hat Kernenergie nicht gerade deshalb eine besonders sorgfältige Verteidigung durch die Anwälte der Wissenschaftlichkeit verdient? Und wären dafür nicht die nationalen Akademien der Wissenschaften als Orte unabhängigen Denkens prädestiniert? Doch während die deutschen Wissenschaftsakademien die Öffentlichkeit zu Corona-Pandemie, Klimaschutz, Energiewende und Nachhaltigkeit auskömmlich mit Positionspapieren versorgen, herrscht zum Thema Kernenergie dröhnendes Schweigen. ..
(Tichys Einblick. Sale.)

Hass-Demo in Essen
„Tagesschau“ verschweigt Islamisten-Aufmarsch
Sonnabend in der Hauptausgabe der „Tagesschau“. Im Hintergrund zu sehen: Demonstranten bei der Anti-Israel-Kundgebung in Berlin, die den friedlichen Schriftzug „Ceasefire“ (Waffenstillstand) hochhalten. Tatsächlich kam es bei der Demo zu antisemitischen und terrorverherrlichenden Vorfällen.  Die Bilder sorgen in unserem Land für Entsetzen: Islamisten schwenkten bei einem Aufmarsch in Essen islamistische Banner, trugen Transparente mit Aufschriften wie „Das Kalifat ist die Lösung“, schwenkten Flaggen, die an ISIS und Taliban erinnern. Der tausendfache Ruf durch die Stadt: „Allahu Akbar“. Die Politik reagierte bestürzt: Landes- und Bundespolitiker verlangten Konsequenzen, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (57) forderte: „Wer wie gestern in Essen mit islamistischen Bannern protestiert, ist Faschist, Antisemit, Rassist und muss - von uns allen - auch genauso benannt und bekämpft werden!“ Doch ausgerechnet in Deutschlands wichtigster Nachrichtensendung, in der 20-Uhr-Hauptausgabe der „Tagesschau“ (ARD), am Sonnabend davon kein Wort! ..
(bild.de. Jüdisches Sprichwort: "Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge! Dagegen ist die ganze Wahrheit meistens die schlimmste Brutalität!")

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NACHLESE
Sonntagstrend
Unionsparteien verlieren in Wählergunst - AfD legt zu
Kurz vor dem Bund-Länder-Gipfel zur Migration kann die AfD in der Wählergunst leicht zulegen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kommt die rechte Partei auf 22 Prozent. Das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche.Die Unionsparteien verlieren einen Punkt und kommen nun auf 30 Prozent. Die Ampel-Parteien SPD (16 Prozent), Grüne (13 Prozent) und FDP (6 Prozent) können ihre Werte aus der Vorwoche halten.Die Linke würde wie in der Vorwoche mit 4 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen.
(focus.de. Was sind 22 Prozent gegen 78 Linksradikal?e Viele Splitter machen auch einen Balken.)
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Bewaffneter Türke entführt Kind und blockiert Flughafen Hamburg
Von Michael Stürzenberger
Der Mann, der am Samstag seine vierjährige Tochter der Mutter wegnahm, vermutlich unter Gewaltanwendung, anschließend mit dem Auto verschleppte und damit eine Absperrung am Hamburger Flughafen durchbrach, mehrere Molotow Cocktails warf und mit einer scharfen Waffe in die Luft schoss, ist ein Türke. Wegen seiner bewaffneten Aktion mussten am Samstagabend sechs Abflüge und vier Ankünfte gestrichen werden. 17 ankommende Flugzeuge wurden zu anderen Flughäfen umgeleitet. Insgesamt waren am Samstag bereits 3.200 Passagiere betroffen. Für Sonntag sind eigentlich 286 Flüge mit rund 34.500 Passagieren geplant. Ob diese stattfinden können, ist zur Zeit höchst fraglich. Aber es werde mit dem Geiselnehmer immerhin verhandelt – und zwar auf Türkisch. Der „Lovepriest“ Tim Kellner würde jetzt ironischerweise sagen, warum muss man denn hier die Nationalität erwähnen, Deutsche machten das doch auch. Polizeisprecherin Levgrün freut sich laut ndr auch noch, dass der Türke den Gesprächsangeboten „zugewandt“ sei: „Wir haben Kriminalpsychologen im Einsatz und wir sprechen aktuell mit dem Täter. Wir setzen hier auf eine Verhandlungslösung. Der Mann ist den Ermittelnden zugewandt. Es ist ein absolut gutes Zeichen, dass er schon so lange mit den Einsatzkräften in Kontakt steht. Er will mit uns sprechen und das bewerten wir erst einmal als sehr positiv.“ Na klar ist der Türke den Gesprächen „zugewandt“ – der will ja schließlich was – mit Sicherheit einen Freiflug in die Türkei mitsamt seiner geraubten Tochter. Aber selbstverständlich hat diese Kindesentführung etwas mit den frauenunterdrückenden Bestimmungen des Politischen Islams zu tun. Die Frau ist dem Mann in dieser Ideologie klar untergeordnet. Der Mann hat die Verfügungsgewalt über die Kinder, falls die Ehefrau sich erdreisten sollte, sich trennen zu wollen. Laut Koran Sure 4 Vers 34 haben Frauen „gehorsam“ zu sein und sollen sogar zusätzlich zur Ermahnung und „Meidung im Ehebett“ geschlagen werden, wenn der Mann ihre Widerspenstigkeit auch nur befürchtet. Zudem muss sie laut Sure 2 Vers 223 dem Ehemann sexuell zu Willen sein. Das erinnert an den Buch-Bestseller „Nicht ohne meine Tochter“. Darin geht es um das Kidnapping des Kindes einer US-Amerikanerischen Mutter durch ihren iranischen Ehemann in der Islamischen Republik Iran: *** Nichtsahnend fliegt Betty Mahmoody zusammen mit ihrer kleinen Tochter und ihrem persischen Ehemann für einen zweiwöchigen Aufenthalt in den Iran. Bereits nach wenigen Tagen muss sie feststellen, dass ihr Mann sich immer mehr verändert. Er schlägt sie und ihre Tochter und sperrt sie ein. Von einer Rückkehr in die USA ist nicht mehr die Rede. Als es Betty gelingt, Kontakt zur Schweizer Botschaft aufzunehmen, erfährt sie, dass sie das Land nur ohne ihre Tochter verlassen kann. Das aber will sie unter keinen Umständen. *** Das sind die Auswirkungen des realen Politischen Islams. Was wir in Deutschland mittlerweile auch immer intensiver erfahren müssen. Mit Flughafen-Sperrungen hat man in der Hansestadt ja Erfahrung: Bereits im Oktober war wegen einer Anschlagsdrohung auf eine Maschine von Teheran nach Hamburg 90 Minuten lang Sense. Und im Juli hatten zehn Klima-„Aktivisten“ von der Organisation „Letzte Generation“ den Hamburger Flughafen mit Fahrrädern gestürmt und sich stundenlang auf der Startbahn festgeklebt. Wir bleiben an den Entwicklungen in Hamburg dran. Bisher liegt der Flugbetrieb weiterhin komplett brach.
(pi-news.net)

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Geiselnahme in Hamburg beendet
Entführer gibt auf, Tochter (4) in Sicherheit!
Er hat aufgegeben! Nach 18 Stunden konnte die Hamburger Polizei Salman E. (35) zur Aufgabe überreden. Der Geiselnehmer wurde verhaftet, seine Tochter Aslihan (4) befreit und einem Ärzteteam übergeben. Das Mädchen wurde zusammen mit seiner Mutter in eine Kinderklinik gebracht.
(bild.de)

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DAS WORT DES TAGES
Guten Morgen. Und vor diesem Hintergrund denken wir jetzt nochmal an das Video von Hr. Habeck. Das ist alles so surreal was hier passiert. Und unsere Regierung schaut nur zu , und Ihr großes Problem sind die Rechten. Man ist fassungslos was hier gerade passiert, im besten Deutschland was wir jemals hatten. - Aber wehe einer hat vor 2 Jahren ohne Maske demonstriert. Ohne Worte..
(Leser-Kommentare, welt.de)
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Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Safari mit Schäfer-Gümbel
Die Wiederaufbereitung von abgebrannten Brennstäben ist in Deutschland seit 2005 verboten. Die von abgehalfterten Politikern nimmt hingegen immer größere Ausmaße an. Ein schönes Beispiel ist der SPD-Brennstab Thorsten Schäfer-Gümbel, der jetzt in dem staatlichen Entwicklungshilfekonzern GIZ weiterstrahlt.
(achgut.com. Die Liste ausgebrannter Superminister*innen ist unendlich. Die Ihren lassen sie nicht verkommen.)

„Kalifat“ gefordert
Großdemo in Essen mit islamistischen Zeichen, Fahnen und „Allahu Akbar“-Rufen
(welt.de. Nennen Politik-Medien sowas nicht Klartext? Glauben die, sie überleben das ohne Kopf?)

Vor Ministerpräsidentenkonferenz
Länder und Kommunen drängen Bund zu mehr Geld für Versorgung von Migranten
(welt.de. Sind Ausländer nun Bürgerpflicht?)

Im Dienst verloren?
Berliner Polizei vermisst etliche Einsatzmittel - auch Pistolen fehlen
(welt.de. Kasperle gewinnt immer in diesem Theater.)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 44 – Die dümmste Regierung der Welt
Von Stephan Paetow
Braucht „der Habeck“ Nachhilfe, wie ein Rentner Kanzler Scholz empfahl, oder ist er unser neuer Cicero, wie Bild meint. Im Land ist derweil der Teufel los, und die Bundeswehr wurde schon mal auf Kriegsration gesetzt. Wenn Robert Habeck geahnt hätte, dass es so einfach ist, Presse, Funk und Fernsehen zu Begeisterungsstürmen hinzureißen, dann hätte der promovierte Regierungs-Fühlosoph schon viel früher ein paar Allgemeinplätze („Es braucht jetzt Klarheit und kein Verwischen!“) und Selbstverständlichkeiten („Für religiöse Intoleranz ist in Deutschland kein Platz!“) vom Teleprompter abgelesen. Jedenfalls wurde aus dem Energie-Dilettanten und Hobby-Ökonomen nun über Nacht ein Cicero für Arme. Die grüne Gefahr für Frieden und Wohlstand im Land – vergessen. Die desaströse Wirtschaftspolitik? Schwamm drüber...
(Tichys Einblick. Schafe brauchen Hirten, jeder, der hinterdrein trottelt, sieht vor sich lauter Ärsche.)

Palästina-Demonstration
Hamas-Anhänger dominieren die Straßen Berlins
In Berlin ziehen gut Zehntausend durch die Straßen, um "für Palästina" zu demonstrieren. Es sind deutsche Linke, die Israel mehr ablehnen, als sie die Hamas verurteilen wollen, und arabische Nationalisten, die die Existenz Israels nicht anerkennen wollen. Eine Videodokumentation.
VON Maximilian Tichy
(Tichys Einblick. Mehrheit regiert, Deutschland abgeschafft.)

ZDF, Standard und weitere
Medien verbreiten erneut Hamas-Propaganda: „Bombenangriff“ auf Rettung war Unfall mit Pferd
Von Gastautor
Das ZDF, der "Standard" und auch einige andere Medien haben die Bilder eines neuen “schrecklichen Bombenangriffs Israels auf Gaza” flott veröffentlicht: Sogar ein Rettungsauto sei dabei beschossen worden. Doch: Das gezeigte Bild stammt von einem Verkehrsunfall mit einem Pferd.
(Tichys Einblick.  Lügenpresse in Zeiten des Krieges.)

England
Wie die BBC die Geschichte umschreibt
Eine Kindersendung des BBC suggeriert, daß die Ur-Briten Schwarze waren. Tatsächlich ist die Erfindung einer multirassischen Vergangenheit hanebüchener Unsinn. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Masseneinwanderung Fahrt auf.
(Junge Freiheit. Sollen Britten gescheiter sein als der dumme kleineuropäische Rest?)

Grönemeyer und Konsorten
Importierter Antisemitismus: Das Schweigen der Seejungfrauen
„Kulturschaffende“, „professionelle Zivilcouragierte“: Nun, wo es mal nicht gegen Rechts geht, entlarven sie sich als Meute von ängstlichen Kläffern. Sollten diese Herrschaften uns wieder vorschreiben wollen, wie wir uns benehmen sollen, gibt es nur eine Antwort: „Haltet es weiter wie die Seejungfrau und schweigt! Haltet einfach euer Maul.“ Eine Abrechnung von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Klappe zu, drei Affen tot.)

Ungarischer Sicherheitsbericht warnt: Schleuserbanden stehen unter Kontrolle der Taliban
Von Matthias Nikolaidis
Ein vom Budapester Parlament freigegebener Bericht wirft ein Schlaglicht auf die illegale Migration in Europa. Nicht nur greifen Gewalt und Waffen um sich, auch die wichtigsten islamischen Terrorgruppen IS, Al-Qaida und Hamas sind an den EU-Außengrenzen präsent und arbeiten an der Verbreitung des Terrors in die EU.
(Tichys Einblick. Gehörte mutmaßlicher Menschenhandel nicht schon früher zum Islam?)

Iran im Menschenrechtsrat
Niemand braucht diese UN
Von Marco Gallina
Die UN hat sich selbst überholt. Menschenrechtscharta hin, Wokeismus her: nicht nur für die islamischen Staaten ist die Satzung bloßes Lippenbekenntnis. Da ist der Vorsitz des Iran im Forum für Menschenrechte nur die Spitze des Eisbergs.
(Tichys Einblick. Wer nimmt außer Deutschland den Verein noch ernst?)

Hat „Führungsqualität“
Kadyrow-Sohn, 15, wird „Sicherheitschef“ seines Vaters
Auf einem Video war Adam Kadyrow jüngst schon zu sehen: Darin prügelte der 15-Jährige einen Gefangenen, der angeblich einen Koran verbrannt hatte. Nun bekommt der Sohn des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow seine erste offizielle Position.
(welt.de. Islam macht's möglich?)

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