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Krippen sind nicht gut fürs Kind

Christa Meves hatte doch Recht

Von Klaus Hildebrandt

Darf es heute mal was ganz anderes sein, als Krieg, Migration, Corona und das von der Ampel geförderte Chaos, nämlich die Bedeutung der Familie und die negativen Auswirkungen der staatlichen Gender- und Arbeitsmarktpolitik auf Kinder? Der Aufsatz (s.u) zieht Parallelen zur sozialistischen DDR, aber bitte lesen Sie selbst (s.u.).

Artikel 6 GG fordert den besonderen Schutz von Ehe und Familie, aber worin besteht dieser Schutz heute, wenn unsere Politiker diese Jahrtausende alte, weltweit bewährte Institutionen nur noch als unnötig, lästig und nicht mehr zeitgemäß empfinden, wenn gleichzeitig alles unternommen wird, um sich bei den Wählern durch das “Angebot” von “alternativen Lebensformen” aufzuwerten (s. das Hissen der Schwulenfahne an Regierungsgebäuden)”? Den Schaden tragen die Familien, und insbesondere unsere Kinder, die noch ein ganzes Leben vor sich haben. Wer sich dafür ausspricht und sogar engagiert, dass selbst Säuglinge schon kurz nach ihrer Geburt in den Hort kommen sollen, der versteht nichts von der Psyche des Menschen, von guter Politik.

Was leider allzu selten bzw. nicht ausreichend beleuchtet wird, sind die Auswirkungen dieser familienfeindlichen Politik auf die Gesellschaft im Ganzen, und sogar aufs friedliche Miteinander innerhalb der Staatengemeinschaft, allen voran die EU (s. diskriminierende Behandlung von Ungarn). Da wo Werte beliebig umdefiniert werden (Ehe = “Verantwortungsgemeinschaft”) und Menschen nur noch aufs Materielle und Spaß (einschließlich Sex) reduziert und getuned werden, da geht es der Gesellschaft an den Kragen, was wir gerade in unserem Lande feststellen.

Mit der Einführung des gerade vom dt. Staat propagierten Genderismus und der damit einhergehenden Berufstätigkeit möglichst aller Frauen, – wie in der DDR -, entwickelt sich unsere Gesellschaft spürbar egoistisch, was die Begriffe “sozial” und “gerecht” ad absurdum führt. Forderte selbst der heutige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) doch einst schon die “staatliche Hoheit über dt. Kinderbetten”. Mit der Übernahme der Kanzlerschaft durch Frau Merkel (CDU), ging es der dt. Familie erst richtig an den Kragen, und der Sozialismus, wie unten korrekt beschrieben, machte sich in Gesamtdeutschland breit. Heute ist in Deutschland jedes 4. oder 5. Kind von Armut bedroht. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis unsere Wirtschaftsweisen einen 5-Jahresplan fordern, wie es in der DDR allgemein üblich war.

Was für unglaublich zerstörerische Auswirkungen die Vernachlässigung der traditionellen Familien auf die Identität, den Zusammenhalt und Stärke eines Volkes haben kann, das sehen wir zurzeit an Deutschland, wo durch die fehlenden Geburten und die Abwanderung dt. Fachkräfte, in möglichst kurzer Zeit ein Loch durch Millionen illegal eingereister Migranten aus aller Welt gestopft werden soll, die in aller Regel unsere Werte nicht teilen und überhaupt keinen Anspruch darauf haben, hier zu sein. Nicht zu vergessen die jährlich mehr als 100.000 abgetriebenen Kinder, die uns heute fehlen, nur weil Menschen sinnlos dem Geld hinterher laufen, sich aufgrund von Verfehlungen der Politik keine eigene Familie mehr leisten können oder die Verantwortung und Einschränkungen für die Erziehung ihrer Kinder scheuen.

Wo kommen wir da hin, wenn ein Staat im Handumdrehen zig und hunderte Milliarden für eine Pseudo-Pandemie oder für die Lieferung von Waffen verschwendet, aber kein Geld mehr für die eigenen Familien bereitstellt (s. kürzliche Weigerung der FDP)? Durch die gezielte Förderung des Islams bei gleichzeitiger Bekämpfung des Christentums kommt ein weiterer Negativ-Faktor hinzu, der das Chaos im Lande zusätzlich befeuert (s. als Beispiel https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/streit-ums-humboldt-forum-ist-das-abendland-in-gefahr-18437719.html.), was zeigt, dass hier auch unsere einst christlichen Kirchen mitmachen (s. Mitfinanzierung von “Seenot”-Rettung).

Nun bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich ein Buch schreiben könnte. Unsere Politiker betreiben eine Politik gegen das eigene Volk und scheinbar für andere, weil sie sich von Hegemonie-und Machtgelüsten treiben lassen. Aktionismus und Agitation fressen sie buchstäblich auf, und das kommt ganz sicher auch nicht vom Volk. Das kommt von einer falschen Politik, die sich nicht mehr an die Verfassung hält. Sie tut, was sie will, und das gegen den expliziten Willen der Bürger. Es dürfte auch kein Zufall sein, dass sie gerade bei dieser Gemengelage versucht, das Volk mittels der Zensur zu unterdrücken, um ganz offensichtlich so “weiter machen zu können”.

Mein Fazit: Mit dem Leben spielt man nicht, denn auch Ungeborene haben Würde und ein Recht auf Leben, wie jeder andere von uns auch. Sie sind kein Besitztum, über das man freihändig entscheiden kann. Durch die von Deutschland angestoßene und nun weltweit wütende Massenmigration wird deutlich, wie schwerwiegend insbesondere Abtreibung ist. Nun bekommen wir zeitversetzt die Folgen zu spüren, wovor z.B. eine auf die 100 Jahre zugehende Christa Meves schon vor Jahrzehnten warnte. https://www.wochenblatt.de/archiv/massive-proteste-gegen-den-besuch-von-christa-meves-in-donaustauf-13327637 . Es weht der Zeitgeist!
https://www.die-tagespost.de/leben/familie/gott-sei-dank-gibt-es-christa-meves-art-205846
(beischneider.net)

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