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Kritischen Journalisten droht in Deutschland Berufsverbot und Knast

Von CONNY AXEL MEIER

Stellen Sie sich vor, Sie wären ein aufstrebendes journalistisches Talent und suchen eine Festanstellung bei einer Sendeanstalt der Öffentlich-Rechtlichen oder bei einem großen Wochenmagazin. Wissend, dass etwa 90 Prozent aller Medienschaffenden grün-rote Aktivisten sind: wie groß sind wohl Ihre Chancen, wenn Sie mal in einem Facebook-Kommentar die Bundesregierung, wegen was auch immer, kritisiert haben? Das können Sie selbst beantworten.

Nun ist es kein Geheimnis, dass die derzeitige Bundesregierung alles dafür tut, um kritische Stimmen zu unterdrücken und freie Medien zu schikanieren. Werbeverbote auf sozialen Kanälen, Kündigung von Bankkonten, lästige Strafanzeigen wegen Nichtigkeiten und Arbeitsplatzverluste nebst Angriffen der staatlich geförderte Antifa auf Leib und Leben sowie das Eigentum kritischer Bürger sind an der Tagesordnung.

Es ist kein Zufall, dass der „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ des Antifa-Faeser-Ministeriums all das beinhaltet. Ja, und noch viel mehr. Wobei schon die geringste Kritik am Regierungshandeln als „rechtsextrem“ eingeordnet wird.

Im Rahmen dieses Aktionsplans wird jetzt eine sogenannte „Zentrale Ansprechstelle zum Schutz kommunaler Amts- und Mandatsträger” eingerichtet. Es gibt viele Mandatsträger, vor allem der AfD, die ständig physischen Angriffen ausgesetzt sind. Die sind aber nicht gemeint. Im Gegenteil.

Kritischen Journalisten und aufmüpfigen Bürgern soll die Existenzgrundlage entzogen werden. Deren „Finanzaktivitäten“ sollen „ausgetrocknet“ werden.

„Austrocknen“ der Finanzaktivitäten bedeutet faktisch Berufsverbot für unabhängige Journalisten. Das halten Sie für übertrieben? Fragen Sie Martin Sellner, Ignaz Bearth und andere. Selbst finanziell unabhängge, ehrenamtliche Autoren werden verfolgt. Alternative und freie Medien wie PI-NEWS, Jouwatch, Achgut, der Fernsehsender AUF1 und so weiter werden von den staatlich finanzierten Zensoren die Werbepartner abspenstig gemacht und offen gedroht. Das ist alles in Ordnung und im Sinne Faesers.

Nicht genug. Kritische Journalisten sollen zudem auf einer „Schwarzen Liste“ erfasst und „ausgesondert“ werden. „Aussonderung“ erinnert nicht zufällig an gewisse unrühmliche Zeiten der deutschen Geschichte. Es ist eine unerträgliche Wortwahl, die aber im Kern Berufsverbot und soziale Ausgrenzung beinhaltet. Zumal diese „schwarze Listen“ bei „Sicherheitsbehörden, Justiz und Verwaltung“ hinterlegt werden. Keine Interviews, keine kritischen Fragen, keine Akkreditierungen und keine unschönen Bilder mehr. Wie das mit den grundgesetzkonformen Rechten der Pressefreiheit und dem Zensurverbot in Einklang zu bringen ist?

Die Bundesregierung wird sich damit nicht zufrieden geben. Die Blockparteien-Regierung wird erst zufrieden sein, wenn alle, die nur leiseste Kritik an der Migrationspolitik, dem Genderismus, der Kriegstreiberei, der Klima-Sekte, dem Islam, der Plandemie und der heiligen EU äußern, im Zuchthaus sitzen und sie deren Vermögen beschlagnahmt. Der Weg dazu wurde bereits geebnet. Die nach Brüssel ausgelagerte Gesetzgebung tut ihr Übriges. Man denke an die grenzüberschreitenden Löschanordnungen und Gesetze gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Knast für Journalisten droht also in erster Linie nicht in Russland oder in der Ukraine, sondern am wahrscheinlichsten im „besten Deutschland aller Zeiten“…
(pi-news.net)

Dragqueens, Sodoms Apostel im anders-katholischen Bistum Mainz

Von Hedwig von Beverfoerde

Manchen ist im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr heilig: Am Freitag, dem 9. Juni, treten in der Kirche St. Antonius in Pfungstadt im Rahmen des Hessentags zwei „Dragqueens“ auf. Ausgerechnet ein Altarraum soll als Bühne für die Show zweier Männer in freizügigen und pseudo-weiblichen Kostümen mißbraucht werden.

Die Verantwortlichen in der katholischen Pfarrei scheint es auch nicht zu stören, daß einer der beiden „Dragqueen“-Männer sich in einem Video über die kirchliche Sexualmoral lustig macht und scheinbar auch Abtreibung befürwortet:..

Der bunt-sozialistische Nährboden der anders-katholischen Kirche
Und das ist nicht alles: Das gesamte Freitagsprogramm in der Pfarrei steht unter dem Motto „Queer in Church“ und wird von den beiden „Queer-Beauftragten“ des Bistums Mainz organisiert, die dazu auch die regionalen LSBT-Gruppen eingeladen haben.

Unter bischof@bistum-mainz.de können Sie beim Mainzer Bischof Peter Kohlgraf nachhaken, was er gegen diese Entweihung und Sexualisierung der Kirche zu tun gedenkt.

Die LSBT-Propaganda durchdringt unsere Gesellschaft offenbar so tief, daß sie selbst vor der Kirche nicht Halt macht. Aber wie gelingt das den Meinungsmachern und Sprachrohren der LSBT-Lobby? Welche Methoden wenden sie an? Und wie können wir diese Entwicklung umkehren?

Wem es zu bunt wird: Symposium zur manipulierten Gesellschaft
Diesen brennenden Fragen widmet sich unser Symposium »Manipulierte Gesellschaft: Warum funktioniert Propaganda?«. Mit dabei ist der langjährige Hauptstadtkorrespondent der BILD-Zeitung, Ralf Schuler, der vor wenigen Monaten bei BILD gekündigt hat, weil ihm die internen ideologischen Bekenntnisse im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt wurden. Außerdem: die scharfsinnige Publizistin Gabriele Kuby, Autorin des Buches „Propaganda oder der Mythos der Demokratie“, der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger und Johannes Menath, der gerade ein bahnbrechendes Buch veröffentlich hat über moderne Propaganda, in dem er 80 gängige Methoden der Meinungslenkung beschreibt.
(conservo.blog)

"Wer auf das Volk baut, baut auf Sand"

Von Nicolò Machiavelli

Deßhalb muß Einer, der durch Gunst des Volkes Fürst wird, dessen Freundschaft sich zu erhalten suchen; was ihm leicht seyn wird, indem es nichts weiter verlangt, als nicht unterdrückt zu werden. Wer aber dem Volke zuwider, durch Gunst der Großen Fürst wird, muß vor allem das Volk sich zu gewinnen suchen; welches ihm leicht gelingen wird, wenn er nur dessen Schutz übernimmt. Und weil die Menschen, wenn sie Gutes von Einem, zu dem sie sich Böses versahen, erhalten, sich nur um so mehr an ihren Wohlthäter anschließen, wird das Volk ihm bald geneigter seyn, als wenn er selbst durch dessen Gunst zum Fürstenthume den Weg gefunden hätte. Und auf vielerlei Arten kann sich der Fürst das Volk gewinnen, über welche, da sie sich nach den Fällen ändern, es keine feste Regel giebt, und darum unerörtert bleiben.

Nur so viel will ich schließen: ein Fürst muß nothwendig das Volk zum Freunde haben, sonst hat er im Unglück keine Hülfe. Nabis, der Spartaner-Fürst, hielt die Belagerung aller Griechen und eines höchst siegreichen Römerheers aus, vertheidigte gegen diese sein Land und seine Herrschaft, und war ihm genug, als die Gefahr auf ihn hereinbrach, sich einiger Wenigen zu versichern. Hätte er das Volk zum Feinde gehabt, so wär’ ihm dieß nicht genug gewesen. Und diese Meinung wolle niemand mit dem gemeinen Sprichwort bestreiten: „wer auf das Volk baut, baut auf Sand;“ denn dieß ist wahr, wenn ein Privatmann darauf sich stützt und der Hoffnung lebt, daß ihn das Volk, wenn er von Feinden oder von Obrigkeiten bedrängt wär’, erlösen werde: in diesem Fall könnte er öfters sich getäuscht sehen, so wie es in Rom den Gracchen erging und in Florenz Herrn Giorgio Scali.

Ist es aber ein Fürst, der sich darauf verläßt, der befehlen kann, ein Mann, der Herz hat, in der Noth nicht verzagt, auch sonstige Vorkehrungen nicht verabsäumt und das Ganze durch seinen Muth und seine Beschlüsse mit ermuthigt, so wird er sich nie von ihm getäuscht sehen und wird finden, daß er auf guten Grund gebaut hat. Es pflegen diese Fürstenthümer Gefahr zu laufen, wenn sie daran sind, sich von der bürgerlichen Verfassung zur unumschränkten zu erheben. Denn diese Fürsten befehlen entweder selbst, oder mittelst Obrigkeiten: im letzteren Falle ist ihre Regierung schwächer und gefährdeter, weil sie in allen Stücken vom Willen derer Bürger abhängig sind, die die obrigkeitlichen Würden bekleiden und ihnen, zumal zur bösen Zeit, die Regierung mit großer Leichtigkeit entreißen können, indem sie entweder ihnen entgegenwirken, oder nicht Folge leisten.

Und für den Fürsten ist in Gefahren keine Zeit mehr, die unumschränkte Gewalt zu ergreifen, weil Bürger und Untergebene, gewohnt ihre Befehle von Obrigkeiten zu empfangen, die seinigen in solcher Bedrängniß nicht achten werden, und er in mißlichen Zeiten immer an Solchen Mangel leiden wird, auf welche er sich verlassen kann. Denn ein solcher Fürst kann nicht auf das, was er in ruhiger Zeit sieht, bauen, da alle Bürger des Staates bedürfen: denn da läuft jeder, jeder verspricht, und jeder will für ihn sterben, wenn der Tod entfernt ist. In böser Zeit aber, wenn der Staat die Bürger nöthig hat, da findet er ihrer wenige. Und diese Erfahrung ist um so viel gefährlicher, als man sie nur Einmal machen kann: und deßhalb muß ein weiser Fürst das Mittel ersinnen, durch welches seine Bürger immer, und unter jeder Beschaffenheit und Lage der Zeit, des Staates und Seiner bedürfen; so werden sie immer ihm treu seyn.
(Aus "Der Fürst" von Nicolò Machiavelli, Ausgabe 1842)

(tutut) - Nun ist er also weg, der Kopf von Ludwig Erhard aus dem kindischen Ministerium eines Klimafanatikers und Kinderbuchschreibers. Damit dort niemand überfordert wird, könnte ein Kohlkopf als Ersatz dienen, wenn nicht gar Grünkohl. Dabei sah dort schon der Mann des  Wirtschaftswunders die nun eingetretenen linksgrünen Plagen voraus in seinen "Anmerkungen zur entwicklungspolitischen Diskussion" 1976 in der FAZ: "Überhaupt sollte der Blick nicht nur auf die Ereignisse gelenkt werden, denen Menschen immer und überall oft hilflos ausgeliefert sind - Dürreperioden, Epidemien, wesentliche klimatische Veränderungen und Katastrophen aller Art. Sind sind zwar eine der denkbaren Ursachen für manches Elend der Welt".  Aber mit diesen hausieren zu gehen und über den Köpfen des Deutschen Volkes den Nachtkrabb kreisen zu lassen, fiel Ludwig Erhard nicht einmal in schlimmsten Albträumen ein. Schließlich konnte er Wirtschaft und Politik und war nicht nur ein Simulant. "Aber es gibt viel gravierendere Einflüsse, die Not und Elend produzieren. Ich meine nicht die kriegerischen Auseinandersetzungen und die sie begleitenden Zerstörungen, die Menschenopfer, die Vernichtung von Eigentum und öffentlichern Einrichtungen. An dieses Leid scheint sich die Menschheit leider gewöhnt zu haben".  Vor allem die Deutschen sind ein Meister darin, Lösungen für selbstgemachte Katastrophen anzubieten. Wo es ihnen aber fehlt, sah Prophet Ludwig voraus: "Welche katastrophalen Auswirkungen indessen mit wirtschaftspolitischen Fehlleistungen verbunden sind, verdichtet sich kaum zur Besinnung und vertiefter Erkenntnis. Die Opfer sind die Millionen der schweigendern Mehrheit der Entwicklungsländer". Wie hätte er ahnen können, was Peter Scholl-Latour als Wahrheit der Binse verkündete und Deutschland in die Höhle zurückwirft: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta". Nicht zu widersprechen ist ihm auch hier: "Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt". Und hier: "Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen, um eine leichte Beute der Barbaren zu werden". Konnte er sich schon Jahre der offenen Tür für die Dritte Welt vorstellen? Von Zeitungen im Notfall-Corona-Modus , die das schnelle Internet verschmähen, ist nur Altes von gestern zu erwarten. Spekulationen von der ukrainischen Kriegsfront und die Folgen daheim mit Frieren und Hungern, Krieg der anderen.  "Leere Regale im Tafelladen - Die Not wird größer, stellen die Mitarbeiter fest - Dabei mangelt es auch an Helfern - Mehl und Zucker sind zurzeit Mangelware im Tafelladen, erklärt Leiterin Katharina Schlenker. Rechts Elena Alber, die ihren Bundesfreiwilligendienst in der Einrichtung absolviert hat",  meldet frau. "Kaba? Seit Weihnachten Fehlanzeige. Linsen gab es dieses Jahr auch noch keine, und ein erschreckender Mangel herrscht bei Reis und Nudeln. Im Tuttlinger Tafelladen steht immer weniger Ware einem ständig wachsenden Kundenstamm gegenüber. Neben Geflüchteten nimmt vor allem der Anteil an Rentnern unter den Kunden immer mehr zu". Was sind denn "Geflüchtete" in einer Welt auf der Flucht vor der Wahrheit? Nun geht auch noch aus, was Gott normalerweise erhalt's: "Das Ende des lokalen Brauens - Weilheimer Bier wird nun andernorts gebraut - Lebensmittelkontrolle sorgt für Aufruhr- Schwerer Schlag für die Lammbrauerei in Weilheim: Weil bei einer Kontrolle der Lebensmittelüberwachung im Dezember Mängel festgestellt worden sind, haben die Inhaber 16.000 Liter Bier vernichtet. Eine Gesundheitsgefahr für die Kunden habe aber gar nicht bestanden, teilt das zuständige Amt mit. Kurios: Die festgestellten Missstände haben auf die Zukunft der Brauerei gar keine Auswirkungen mehr".  Dort, wo Weiß inzwischen Zeichen der Schande zu sein scheint, zelebriert sich der Untergang vornehm - oder was man dafür hält, denn anderswo tun sie's ebenso, es ist das Staunen des Kannitverstan bereits mit Foto aus der Zukunft: "Gemeinsames Abendessen ganz in Weiß -  Das Kulturhaus im

Bürgerpark und das Heimatforum laden zum 'Diner en blanc“ (Foto: Veranstalter) mit musikalischer Umrahmung am Samstag, 10. Juni, ab 17 Uhr ein. Nach dem Erfolg im letzten Jahr soll die Tradition des gemeinsamen Essens an weißen Tischen wieder aufgegriffen werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Jeder bringt sein eigenes Essen und möglichst viele Freunde mit, Getränke werden verkauft. Die Kleidung für den Anlass ist 'ganz in Weiß'". Lustig, lustig, tralala. "Der Comedian Martin Schury untermalt das Diner mit kulinarischen Wortspielen. Die Veranstaltung läuft bis es kühl und dunkel wird. Der Eintritt ist frei". Obacht ruft Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg und gibt Laut: "Giftköder oder Gartenchemie? - Manchen Hunden kann man das Draußen-Fressen abgewöhnen - Aber nicht allen - Wenn beim Gassigehen Leckeres rumliegt, fressen das manche Hunde. Nur in ganz seltenen Fällen sind es Giftköder - 'Achtung!!! Hundehalter und Katzenhalter. Achtung!!! Aus sicherer Quelle wurde bekanntgegeben, dass in und im Umkreis von Spaichingen Giftköder ausgelegt wurden. Haltet Eure Lieblinge vorsichtshalber an der Leine und passt auf sie auf'.  Diese Nachricht hat Ende Mai ein Mann in der Facebookgruppe 'Spaichinger Stadtgeflüster' gepostet und unter Tierhaltern für Verunsicherung gesorgt". Nun berichtet schon Zeitung über Zeitung, denn "Spaichinger Stadtgeflüster" hält sich offenbar für Nachrichtenfortsetzung  nach Stammtischart. Wo es an Neuigkeiten hapert,  gibt Lokalchef  Papierverarbeitung Nachhilfe und guckt Internet: "So arbeiten die Lebensmittelkontrolleure - Mehrere Fälle aus dem Landkreis Tuttlingen werden aktuell auf der Homepage veröffentlicht - Angefaulte Gurkenstücke, schimmelige Ananasscheiben oder Spinat in brauner Flüssigkeit: Es ist nicht sonderlich appetitlich, was die Lebensmittelkontrolleure im Landkreis Tuttlingen bei manchen Betrieben feststellen. Die Zahl der Missstände erscheint gemessen an der Gesamtzahl der Kontrollen zwar gering. Momentan werden auf der Homepage der Lebensmittelüberwachungsbehörde aber gleich vier Fälle aufgeführt". Wer bietet mehr? "Industrie erhält erneut weniger Aufträge - Die deutsche Industrie ist schwach ins zweite Quartal gestartet. Die Auftragseingänge fielen im April gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte". Dort, wo ein Kinderbuchautor den Minister gibt, weißen sie Bescheid: "Das Wirtschaftsministerium wies darauf hin, dass die Entwicklung nicht in allen Bereichen schwach verlaufen sei. Zuwächse hätten die Bereiche Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile sowie chemische Erzeugnisse verzeichnet. Rückgänge habe es dagegen in den Bereichen pharmazeutische Erzeugnisse und Maschinenbau gegeben". Eine Landeskorrespondentin macht immer mal wieder die Expertin in einem ÄLÄND, wo Bildung in Geröllhalden unter Gipfeln ruht: "Aus der Uni in die Südwest-Unternehmen - Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer sollen zugunsten der Wirtschaft wieder fallen - Nur in Baden-Württemberg zahlen Studierende aus Ländern jenseits der EU Gebühren. Das soll sich ändern. Der Zeitpunkt ist aber offen". Dann blecht halt der Steuerzahler, falls  jemand für sie eins und eins zusammenzählt.  Da sonst  nichts los, darf sie hierzu auch auf die Leidplanke trommeln: "Verschenktes Potenzial - Manchmal dauert es ein bisschen länger, um zur Räson zu kommen. Vor sechs Jahren hat Baden-Württemberg als einziges Bundesland Gebühren für Studenten eingeführt, die nicht aus der EU kommen. Dass dies ein Fehler war, hat sich längst bestätigt. Die Kurskorrektur soll zwar kommen - hierin sind sich die Regierungsfraktionen aus Grünen und CDU einig. Bis es so weit ist, können aber weitere wertvolle Jahre verstreichen".

Dabei hat  der KRÄTSCH doch extra Baden-Württenberg zur Clownnummer "THE LÄND"  gemacht, damit die Welt in Scharen kommt. Offensichtlich sind es weiterhin die Falschen, so dass eine Justiz- und Einwanderungsministerin Bürgermeistern nachhaltige Klimabriefe schickt, Dabei, geht es im Elend von Dnauversickerung und leerer Tafelläden und flüchtender Industrie und Facharbeitern doch nur um Kleingeld, wie naseweis Schreiberin versichert: "... im Kontext des Landeshaushalts - läppische 30 Millionen Euro.  Für die Konzerne und Hidden Champions im Südwesten, die auf junge Talente angewiesen sind, ist das eine schlechte Nachricht - und ein verschenktes Potenzial".  Medienhäuser scheinen es ja zu haben.Aber bitte mit Sahne: "BUND macht Erdbeeren madig - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt vor einer hohen Belastung von Erdbeeren durch Pestizide. Bei Proben von Früchten unterschiedlicher Händler seien in 15 von 19 Fällen Rückstände von Fungiziden festgestellt worden, erklärte die Organisation. Erdbeerbauern kritisierten die Darstellung des BUND. Die in den Proben gefundenen Wirkstoffmengen lägen deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten, sagte Simon Schumacher vom Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer. Auch Lebensmittelchemiker gaben für den Verzehr Entwarnung". Was ist denn nun, gilt für Zombie-Journalismus keine Sorgfaltspflicht? Erhards Ludwig sagte schon: "Um meinen Schreibtisch 'katastropht' es vom Morgen bis zum Abend. - und ich warte noch immer auf die Katastrophen!" Er war aber auch kein phiosophischer Facharbeiter für Kinderbücher und Klima.

Farbiges Plakat in Form einer Statistik, um die kulturelle und moralische Überlegenheit Deutschlands im Vergleich mit England und Frankreich zu dokumentieren

(leo-bw.de)

Nabu kritisiert Stadt Lahr
Im leeren LGS-See verenden die Fische
Während die Sanierung des LGS-Sees auf sich warten lässt, kämpfen die letzten verbliebenen Tiere im flachen Wasser ums Überleben. Walter Caroli vom Lahrer Nabu wirft der Stadt Untätigkeit vor. Seit Jahresbeginn darf die Stadt kein Grundwasser in den LGS-See mehr nachpumpen, mit dramatischen Folgen für die Fische darin. Der Badesee ist nur noch ein kümmerlicher Tümpel, mit dem letzten bisschen Wasser in der nordwestlichen Ecke des Gewässers...
(Lahrer Zeitung. Wie viel Naturkkompetenz hat denn der Nabu? Er sollte besser schweigen. Hat THE ÄLÄND neben der Donauversickerung nicht mit der Lahrversickerung eine zweite touristische Attraktion? Wäre die Lgs 2018 nicht  Fall für einen Untersuchungsausschuss des Landtags oder sind zu viele Leute embedded? )

Mehr als 30 Helfer im Einsatz
Frau muss aus Margarethenschlucht gerettet werden
In der Magarthenschlucht bei Zwingenberg (Neckar-Odenwald-Kreis) ist es am Dienstag zu einem größeren Einsatz gekommen. Mehr als 30 Einsatzkräfte von Feuerwehren und "Helfer-vor-Ort" des Roten Kreuzes aus dem Neckartal retteten am Dienstagmittag eine Frau aus der steilen Schlucht...Die Frau befand sich nach Informationen der "Helfer-vor-Ort"-Gruppe Neckargerach mit massiven Kreislaufproblemen auf der Hälfte des alpinen Pfades durch die enge Schlucht. Dadurch hätten auch die Einsatzkräfte zunächst einige Zeit gebraucht, um zu ihr zu gelangen..
(swr.de. Ist der Odenwald seit Entdeckung des Klimawandels alpin?)

In Kliniken landet viel Essen im Müll
Was tun gegen die Lebensmittelverschwendung in Krankenhäusern?
(swr.de. Müssen Krankenhäuser deshalb abgeschafft werden?)

Landesbauernverband schlägt Alarm
Schäden an Mais und Gemüse: Kein Mittel gegen Saatkrähen?
Die Landwirte und Landwirtinnen im Land leiden unter Saatkrähen. Dem Landesbauernverband haben die Betriebe 2022 besonders viele Schäden an Maisfeldern gemeldet.
(swr. Sind's nicht auch Krähinnen? Was läuft falsch in der Natur?)
Verdreckte Gebäude und Plätze
Wie Bussarde das Taubenproblem in Biberach lösen sollen
Tauben und ihre Hinterlassenschaften sorgen in der Biberacher Innenstadt seit Jahren für Ärger. Bussarde sollen die Vögel ab Montag auf natürliche Art und Weise zum Abzug bewegen...Über mehrere Monate sollen die drei Wüstenbussarde von Falkner Andreas Schmid aus Bermaring (Alb-Donau-Kreis) über der Stadt kreisen. Die Tauben sollen so den Eindruck bekommen, die Greifvögel hätten sich angesiedelt. Dabei wird der Falkner in unregelmäßigen Abständen und zu verschiedenen Tageszeiten in der Innenstadt zu sehen sein. "Für die Tauben soll nicht vorhersehbar sein, wann die Bussarde kommen", sagt Andreas Schmid. "So wie in der Natur auch." Angreifen oder gar töten sollen die Bussarde die Tauben nicht; allein der Anblick der Greifvögel soll die Tauben dazu bringen, sich einen anderen Aufenthaltsort zu suchen.
(swr.de. Wüstes Biberach? Ist das Symbol des Friedens blöd genug, darauf hereinzufallen? Was ist an Falknerei natürlich? )

(Symbolbild)

Programmpunkt nach heftiger Kritik gestrichen
Keine "Hexenverbrennung" beim Schlossfest Wasseralfingen
Die Darstellung einer Hexenverbrennung beim Schlossfest in Aalen-Wasseralfingen (Ostalbkreis) am kommenden Wochenende wurde nach teils heftiger Kritik aus dem Programm genommen. Das hat die Ortsvorsteherin des Aalener Stadtteils, Andrea Hatam (SPD), dem SWR bestätigt.
(swr.de. Muss doch niemand davon wissen bei der Neueinführug des Mittelalters.)

Verwaltungsgericht Freiburg entscheidet
Klage abgewiesen: Corona-Impfung von Freiburger Polizistin war kein Dienstunfall
Eine Polizistin ist mit ihrer Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg gescheitert, eine Corona-Impfung als Dienstunfall anerkennen zu lassen. Sie hatte sich während der Pandemie im März 2021 zu einer Schutzimpfung angemeldet. Der Termin war über das Polizeipräsidium vereinbart worden und die Klägerin hatte dafür eine Arbeitszeit-Gutschrift von zwei Stunden erhalten. Nach der Impfung musste die Polizistin allerdings wegen allergischer Reaktionen für mehrere Tage ins Krankenhaus. Das wollte sie per Klage als Dienstunfall geltend machen.
(swr.de. Dienstliche Risiken und Nebenwirkungen sind Privatsache, immer vorher Anwalt fragen?)

Unterstützung der UN-Nachhaltigkeitsziele
Weltweit erste "Grüne Bahn" in Mannheim auf den Schienen
Sie ähnelt einem fahrenden Palmengarten: Ab Mittwoch fährt die "Grüne Bahn" durch Mannheim. Sie soll auf die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN aufmerksam machen. Die "Grüne Bahn" ist eine Initiative des Nachhaltigkeitsprojekts #17Ziele in Zusammenarbeit mit der Bundesgartenschau und der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv). Bis zum 18. Juni fährt sie täglich zwischen 10 und 18 Uhr auf der Mannheimer Ringlinie, eine Runde dauert etwa zwölf Minuten.
(swr.de. Wer holzt die UN ab, damit die alle zwölf Minuten im Dschungelcamp neu gepflanzt werden kann, denn sonst ist's Totholz?)

Umweltschützer kaufen freie Flächen
Gegen den Klimawandel: Urwald soll im Odenwald entstehen
Der Umweltschutzverein "Green Forest Fund" hat in Eberbach und im Neckar-Odenwald-Kreis mehrere Flächen gekauft, um dort der Natur freien Lauf zu lassen. Doch es gibt Widerstand.Das ehemalige Wildgehege war verlassen, teilweise karg und zugemüllt. Der Verein hat das Gelände entrümpelt und neue Bäume gesetzt. Heute ist es zu einem Waldökosystem geworden, das vielen Pflanzen und auch Tieren Heimat bietet.
(swr.de. Total verrückt und größenwahnsinniger Nachtwandel. Über 11 Millionen Menschen und es werden immer mehr, weil auch eine Justizministerin das Recht missachtend so wil. Dann kommt der KRÄTSCH als Don Quijote und legt mit seinen Windmühlen den "Urwald" um. )

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Wie nah sind die Grünzis den Nazis?
(gh) - Von Deutschland unterstützte Ukraine-Truppen gegen Russland sind mit Nazi-Symbolen unterwegs. Roger Köppel weist in seinem Weltwoche-Daily am Mittwoch auf einen Bericht der New Yor Times hin, wonach Soldaten der Ukraine mit Hakenkreuzen und SS-Runen gen Russland ziehen. Wobei das Ärgernis weniger die Symbole zu sein scheinen, sondern die Möglichkeit, dass diese sichtbar und propagandistisch ausgeschlachtet werden könnten. World Socialist Web Site wsws.org schreibt dazu: "Die tiefen historischen und zeitgenössischen Verbindungen des ukrainischen Nationalismus zu Nationalsozialismus und Völkermord werden von der New York Times als bloße 'heikle Fragen' abgetan – d.h. als PR-Problem für die medialen Propagandisten, die versuchen, den Nato-Stellvertreterkrieg als Kampf für Demokratie zu verkaufen. Die Times verweist auf Fotos von ukrainischen Soldaten, die „Aufnäher mit Symbolen tragen, die durch Nazi-Deutschland berüchtigt wurden und seither zur Ikonographie rechtsextremer Hassgruppen gehören“. Die NYT gibt zu, dass die Medien solche Fotos 'stillschweigend' löschen. Das Blatt meint: 'Die Fotos und ihre Löschung verdeutlichen die komplizierte Beziehung des ukrainischen Militärs zur Nazi-Symbolik, die sowohl unter sowjetischer als auch unter deutscher Besatzung während des Zweiten Weltkriegs entstanden ist'". Haben all die Ukraine-Unterstützer im Krieg gegen Russland, all die Fahnenwedler mit Blau-Gelb vor und an den Rathäusern damit noch immer kein Problem? Schon wieder alles Nazi - oder was im linken grünen Kommunismus?

Abschaffung der Menschenrechtsgarantie?
Bundestagsnahe „Menschenrechtsorganisation“ fordert AfD-Verbot
Von Maximilian Tichy
Die AfD könne verboten werden, teilte das staatsfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte mit, das von einer Ex-Stasi-Mitarbeiterin mit geleitet wird. Die Bundestagsfraktionen reagierten zurückhaltend zu einem möglichem AfD-Verbotsverfahren vermutlich auch mit Blick auf die offenkundige Fragwürdigkeiten. ... Im Kuratorium der selbsternannten „Menschenrechtsorganisation“ sitzt ausgerechnet Annette Kahane, die als informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit Bürger der DDR bespitzelt und verraten hat. Sie ist dadurch sicherlich ausgewiesen ein Parteienverbot zu begründen. Kahane hatte die Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet, die unter anderem Spitzelportale etabliert hat um Andersdenkende zu denunzieren – sie bleibt bei ihrer Kernkompetenz...
(Tichys Einblick. Adolf lässt grüßen? Kriegserklärung gegen Deutschland. Die Grünen und ihre Filialen sind keine demokratische Partei. Sagte schon Franz Joef Strauß, falls Merz 3. Wahl mal von ihm gehört haben sollte. Leser-Kommentar: "Die haben es noch nicht einmal geschafft die NPD zu verbieten und jetzt wollen sie es mit der 20%+X-Partei AfD versuchen. Es wird jeden Tag lächerlicher. Wer hat in den letzten Jahren neigentlich unsere unveräußerlichen Menschenrechte wegen einer Fake-Pandemie massiv beschnitten bis hin zum Versuch einer Zwangs-Gentherapie? Wer will uns denn zur Nutzung von Elektroheizungen zwingen mit dem irrsinnigen Argument den seit bestehen der Erde existierenden Klimawandel aufzuhalten? Was soll das Ziel sein? Zurück zum ursprünglichen Erdklima vor ein paar Milliarden Jahren?" Siehe auch Artikel "Skandaldebatte um AfD-Verbot".)

Immer mehr Milliarden
Jennifer Morgan gibt gerne deutsche Steuergelder aus
Von Klaus-Rüdiger Mai
Zwischen 2015 und 2020 zahlte Deutschland rund ein Viertel der Klimahilfe, nämlich 45,1 Milliarden Euro, 2021 gab Deutschland 8,1 Milliarden in den Klimafonds zur Unterstützung ärmerer Länder. Dieser Anteil soll nun weiter kräftig aufgestockt werden. Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich ganz genau? Jennifer Morgan, Baerbocks Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, manche raunen auch Baerbocks Sonderaufseherin dafür, dass die deutsche Außenpolitik auch in die richtige Richtung läuft, nämlich in Richtung der Steigerung der Energiepreise und der De-Industrialisierung, will, dass der deutsche Beitrag für die sogenannte Klimahilfe für ärmere Länder deutlich erhöht wird. In der woken Welt, in der man sich nicht mit der Realität beschäftigt, denn Wirklichkeit und Fakten sind rechts, klingt das gut. Und wenn die US-Amerikanerin, der, um das Regierungsamt antreten zu dürfen, eine Eileinbürgerung in Rekordzeit zuteil wurde, wünscht, dass der deutsche Anteil an der Klimahilfe erheblich aufgestockt werden soll, was bleibt dann dem Bundeskanzler Olaf Scholz weiter übrig, als Jennifer Morgan eine Zusage zur Aufstockung der Klimahilfen im Bundeshaushalt für 2024 zu erteilen. Vielleicht verschickt ja auch deshalb der Finanzminister Sparbittbriefe an seine Ministerkollegen. Muss im Inland gespart werden, was ins Ausland gehen soll?..
(Tichys Einblick. Irrsinn ohne Ende durch eine Klimasekte im Tanz ums US-Büffelkalb. Leser-Kommentar: "Mir fehlt schon jedes Verständnis dafür, dass man augenscheinlich wahnsinnige Menschen, die in Wahrheit ganz andere Defizite zu kompensieren versuchen – noch dazu ohne deutsche Nationalität – als Staatssekretäre beschäftigt. Noch mehr Verständnis fehlt mir dafür, dass diese Leute in ihrem Ideologiewahn quasi direkten Zugang zu Steuergeldern erhalten".)

EU erwägt Wärmepumpen-Pflicht bei neuen Heizungen ab 2029
Die Europäische Kommission plant offenbar neue Direktiven für die Wärmeversorgung der Bürger. Laut „Bild“ würde die neue „Ökodesign-Richtlinie“ die Heiztechnik in Wohnhäusern rein auf Wärmepumpen beschränken. Auch der verlangte „Wirkungsgrad“ ist ambitioniert.Die EU-Kommission will einem Medienbericht zufolge beim Einbau von neuen Heizungen spätestens ab 2029 fast ausschließlich nur noch Wärmepumpen erlauben.
(welt.de. Gegen Erderwärmung. Wer befiehlt der Führerin? Geht sie trotzdem einen Scheißdreck an.)

Jochen Ziegler
Neues zur Immunschwäche durch „Impfung“
Seit Ende 2020 habe ich hier auf achgut.com vor der Toxizität der SARS-CoV-2 „Impfstoffe” gewarnt, bald auch vor Immunschwäche durch die Impfung (VAIDS). Nun zeigt sich, dass ich leider recht hatte.Rekapitulieren wir: Die Impfstoffe haben in Deutschland nach begründeter wissenschaftlicher Meinung bereits etwa 100.000 Menschen getötet und schaden den Impflingen über folgende Mechanismen: ... Doch die Pipelines der Hersteller sind voll von weiteren modRNA-basierten „Impfstoffen”, die alle toxisch sind, falls sie immunogen sind, was in der Regel der Fall sein dürfte, sonst überstehen sie nicht die Phase I der Entwicklung. Denn abgesehen von der Eigentoxizität des Antigens (Punkt 3) lösen sie samt und sonders alle die Mechanismen aus, die zu Anfang des Artikels geschildert werden. Wie lange werden solche Massenvergiftungsmittel noch weiterentwickelt und von denen, die unsere Gesundheit schützen sollen, zugelassen? Gerade berichtet das US National Institute of Health in Orwell’schem Stil stolz vom Beginn einer Phase-I-Studie mit dem Ziel, einen modRNA-„Impfstoff” gegen Influenza zu entwickeln.
(achgut.com. Nur Trümpfe stechen richtig.)

Gunter Frank
Adieu, Bild TV!
Auch das noch: Bild TV zieht seinem Erfolgsformat Viertel nach Acht den Stecker. Für den Sender ein Schuss in den Ofen – und außerdem ein wirklicher Verlust für die Fernsehlandschaft. So lebensnah und lebhaft geht es selten zu.
(achgut.com. Qualität unter Sparzwang.)

Justitia hat blind zu sein
Die volle Schönheit des Rechtsstaates
Von Cora Stephan
Bereits in der Pandemie hat sich die Justiz für den Staat und gegen die Freiheit entschieden, statt die Bürger vor Übergriffen zu schützen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen hat die Justiz ihre Rolle als Hüterin der Freiheit vergessen.
(Tichys Einblick. Wo sollen sie denn noch ein Korn finden?)

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NACHLESE
Die Wirtschaftspartei CDU verschwindet im Nebel der Geschichte
Von Gastautor Gabor Steingart (Berlin)
Von Ludwig Erhards Erbe ist nicht mehr viel übrig. Obwohl die Parteiführung mittlerweile an den Wirtschaftsanwalt Friedrich Merz übergegangen ist, setzt sich in der Opposition der Abschied von der Wirtschaftspartei CDU fort. Es war Ludwig Erhard, der eine christliche Partei – die soeben aus dem Zentrum hervorgegangene CDU – in eine Wirtschaftspartei verwandelte. Nicht mehr der Papst und der rheinische Katholizismus standen im Mittelpunkt, sondern die Einführung der D-Mark und eine in der Verfassung festgeschriebene Eigentumsgarantie.Die Soziale Marktwirtschaft wurde zum Fixstern der neuen Partei. Die Bibel dieser „pro business party“, wie die Amerikaner sie charakterisierten, hatte Ludwig Erhard mit seinem Buch „Wohlstand für alle“ verfasst. Diese Wirtschaftspartei CDU schien – auch aufgrund des überragenden politischen Erfolgs der Wirtschaftswunderjahre – für die Ewigkeit gebaut. Aber genau das ist sie nicht. Vor unser aller Augen verschwindet diese Wirtschaftspartei CDU im Nebel der Geschichte...
(focus.de. Quatsch. Erhard war nicht CDU-Mitglied, und die Partei nur Regierungsmacht mit Folklore ohne Werte, seit die Macht weg ist, gibt's die CDU nicht mehr.)
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Bald aus zweiter, bald aus erster Absicht handeln
Ein Krieg ist das Leben des Menschen gegen die Bosheit des Menschen. Die Klugheit führt ihn, indem sie sich der Kriegslisten, hinsichtlich ihres Vorhabens, bedient. Nie tut sie das, was sie vorgibt, sondern zielt nur, um zu täuschen. Mit Geschicklichkeit macht sie Luftstreiche; dann aber führt sie in der Wirklichkeit etwas Unerwartetes aus, stets darauf bedacht ihr Spiel zu verbergen. Eine Absicht läßt sie erblicken, um die Aufmerksamkeit des Gegners dahin zu ziehen, kehrt ihr aber gleich wieder den Rücken und siegt durch das, woran keiner gedacht. Jedoch kommt ihr andrerseits ein durchdringender Scharfsinn durch seine Aufmerksamkeit zuvor und belauert sie mit schlauer Ueberlegung: stets versteht er das Gegenteil von dem, was man ihm zu verstehen gibt, und erkennt sogleich jedes falsche Miene machen. Die erste Absicht läßt er immer vorüber gehn, wartet auf die zweite, ja auf die dritte. Indem jetzt die Verstellung ihre Künste erkannt sieht, steigert sie sich noch höher und versucht nunmehr durch die Wahrheit selbst zu täuschen: sie ändert ihr Spiel, um ihre List zu ändern, und läßt das nicht Erkünstelte als erkünstelt erscheinen, indem sie so ihren Betrug auf die vollkommenste Aufrichtigkeit gründet. Aber die beobachtende Schlauheit ist auf ihrem Posten, strengt ihren Scharfblick an und entdeckt die in Licht gehüllte Finsterniß: sie entziffert jenes Vorhaben, welches je aufrichtiger, desto trügerischer war. Auf solche Weise kämpft die Arglist des Python gegen den Glanz der durchdringenden Strahlen Apollos.
(Baltasar Gracián, "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")

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DAs WORT DES TAGES
..Die Brandmauer nach Links ist längst geschliffen. In Thüringen regiert die Linke, weil Abgeordnete der CDU im richtigen Moment aufs Klo gegangen sind. Selten war „Sich verpissen“ so buchstäblich richtig. Mit dem im Osten besonders starken Zuwachs der AfD muss sich die CDU bekennen: Verfestigt die Partei Konrad Adenauers ihre ohnehin schon bestehende Zusammenarbeit mit der ehemaligen SED, um die Brandmauer nach Rechts zu halten? Ihre Abgeordneten werden sich schwerlich in den nächsten Jahren auf dem Klo einsperren können – wobei: Zum Führungsstil von Friedrich Merz passen würde es.
(Mario Thurnes, Tichys Einblick)
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Warten auf die Wärmepumpe
Von Marco Gallina
Heizungsgesetz, war da was? Bis zum Ende der Sommerpause hat sich wenig getan bei den Nachbesserungen an der berüchtigten Lex Wärmepumpe. Womöglich ist es nur die Ruhe vor dem Sturm.
(Tichys Einblick. Der Philosoph mit dem Kinderbuch klimatisiert sich.)

Claudio Casula
Wenn Rote rechnen
Wenn 19 Personen 602 Stimmen auszählen und nicht merken, dass sie den – Stand heute – Falschen zum Sieger ausrufen, bist du bei den Sozialdemokraten. So wie die österreichischen Genossen ihren Vorsitzenden wählen, ist das komischer als alle Burgenländer-Witze zusammen.
(achgut,com. So ist ein Weltreich zum Zwerg geschrumpft.)

Steffen Seibert
Ein Botschafter auf Abwegen
Von Godel Rosenberg
Merkels ehemaliger Regierungssprecher ist heute Botschafter in Israel - und begeht gleich zweimal einen diplomatischen Fauxpas. Was in Israel für Irritationen sorgt, wird in Deutschland von den Medien kaum berichtet....Der Deutsche Botschafter wird in Zukunft viel zu tun bekommen: zur Zeit lernt die Deutsche Luftwaffe bei ihren israelischen Gastgebern den Einsatz von Drohnen, sprich unbemannte Fluggeräte, im Kriegsfall. Das Übungsgebiet ist Libanon, Syrien und natürlich Gaza sowie das Westjordanland. Drohnen können erkunden, abwehren und angreifen. Es ist heute schon Allgemeingut, dass diese neue Technologie in naher Zukunft die Aufgaben herkömmlicher Jagdbomber übernehmen werden, teilweise schon übernommen haben. Das ist wesentlich billiger und die Piloten sitzen am PC mit Joy-Stick am Boden in sicherer Entfernung zum Kriegsschauplatz. Man darf gespannt sein wie die Hausjuristen im Auswärtigen Amt und bei der EU das Völkerrecht angesichts dieser technologischen Veränderungen auszulegen gedenken.
(Tichys Einblick. Was nicht in der Zeitung steht ist wahr.)

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Höherer Zwangsbeitrag: Der Kampf des Kai Gniffke
8,4 Milliarden Euro sind ihm nicht genug: ARD-Chef Gniffke (SPD) verlangt eine weitere Steigerung der Zwangsgebühr. Der Mann, der 361.000 Euro verdient, will damit die Gehälter erhöhen.
(Junge Freiheit. Quantität des Geldes.)

Die Schlepper von Sfax
Wie durch ein Wunder schaffen es die Flüchtlinge aus Zentralafrika durch die Sahara bis nach Tunesien. Dort wandern sie von Stadt zu Stadt, immer auf der Suche nach dem nächsten Schlepper. Die JF hat sich unter die Migrantenströme nach Europa gemischt.
(Junge Freiheit. Deutsche Wunder gibt es immer wieder.)

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Dieb schreit „Haltet den Dieb!“

Von PETER BOEHRINGER*

Das „Deutsche Institut für Menschenrechte“ (DIMR) agiert seit Jahren nicht unabhängig und nicht neutral. Unter dem Deckmantel der „Wissenschaft“ werden hier linke Zeitgeistthemen in die Öffentlichkeit gehoben. Zudem ist bekannt, dass alle Altparteien seit Jahren die Existenz dieses Instituts durch Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt sichern. Ohne Steuer- bzw. Regierungsgelder gäbe es das DIMR nicht. Und nun behauptet ausgerechnet dieses Institut, die Voraussetzungen für ein Verbot der AfD seien erfüllt. Wer sollte das ernst nehmen?

Es ist ganz sicher kein Zufall, dass ein solches Gutachten gerade jetzt herausgebracht wird, da die AfD von Umfragehoch zu Umfragehoch eilt. Die Altparteien werden zunehmend nervös. Und in solchen Fällen ist es doch „praktisch“, dass es Organisationen wie das DIMR gibt, die einem noch Gefallen schulden. Schließlich will man nicht umsonst alleine im letzten Jahr zwölf zusätzliche Planstellen geschaffen und 40 Prozent mehr Steuergeld ans DIMR gegeben haben (nun 5,2 Millionen Euro pro Jahr!), so dass dort nun noch mehr Buddies aller Parteien außer der AfD versorgt werden können. Eine Hand wäscht eben die andere.

Diese Studie ist eine glasklare Auftragsarbeit, die durch die Medien getrieben wird und allein dem Schutz der Altparteien dienen soll. Das DIMR schützt nicht die Menschenrechte, sondern sich selbst und vor allem die Regierungsparteien und ist damit neben dem Verfassungsschutz ein weiteres Werkzeug des Regierungsschutzes.

Das DIMR sollte in den Spiegel schauen. Seine Vorwürfe gegen die AfD in dieser absurden Auftragsarbeit treffen auf es selbst zu: „Man arbeitet daran, die Grenzen des Sagbaren und damit den Diskurs so zu verschieben, dass eine Gewöhnung erfolgt“. Genau: nämlich an absurde Vorwürfe gegen die Demokratie, die AfD und damit auch gegen die inzwischen zweitstärkste deutsche Partei mit derzeit 12 Millionen Wählern!

Zum Glück fruchtet diese Hysterie im öffentlichen Diskurs nicht mehr. Das Hyperventilieren gegen die AfD zeigt einfach nur, dass die Altparteien und ihre Auftragsschreiber keine Argumente mehr haben und zugleich nicht willens sind, ihre verheerende Politik gegen Deutschland zu ändern. Darum bedient man sich nun verzweifelt nicht mehr nur des VS, sondern auch anderer pseudo-unabhängiger Institute, um unter dem Deckmantel der „neutralen wissenschaftlich-juristischen“ Expertise völlig unhaltbare Dinge zu verzapfen.

Die ehemalige inoffizielle Mitarbeiterin der DDR-StaSi, Kahane, ist Kurator des DIMR. Die FDGO und die Menschenwürde werden also gerade von jenen Antidemokraten und menschenfeindlichen Ideologen gefährdet, die solche Gutachten beauftragen und schreiben. Der Dieb schreit „Haltet den Dieb“.
*Im Original erschienen auf der Internetseite des stellv. AfD-Vorsitzenden Peter Boehringer
(pi-news.net)

Hysteriker und Neurotiker aller Welt vereinigt euch!

Von Gastautorin Annette Heinisch

Wann ist es eigentlich aus der Mode gekommen, sinnentnehmend wahrzunehmen? Das, was ist, zu sehen und zu hören? Dazu hat der Mensch Sinnesorgane, mit denen er Reize empfängt und ein Gehirn, das diese möglichst korrekt verarbeitet, so dass eine realistische Wahrnehmung der Wirklichkeit erfolgt. Diese wiederum ist die Voraussetzung, Gefahren zu erkennen und mögliche Handlungsalternativen zu beurteilen. Anders ausgedrückt: Wer in Phantasiewelten lebt, lebt gefährlich.

In einem abgeschlossenen Universum alternativer Phantasien scheint die deutsche Politik zu verharren, völlig losgelöst von der Realität. Die Mühen, Sorgen und Plagen des Alltags von normalen Bürgern scheinen den Bewohnern der Phantasiewelten unbekannt oder schlicht egal.

Anders lässt sich beispielsweise deren Überraschung über den russischen Angriff auf die Ukraine nicht erklären. Daran war rein gar nichts überraschend. Man wollte auf die vielen warnenden Stimmen nur nicht hören.

Was ist mit den ebenso bekannten Angriffsplänen Chinas auf Taiwan? In einem Beitrag für die Welt schrieb der außenpolitische Redakteur Gregor Schwung unter dem Titel „Der Westen muss die Berechenbarkeit von Diktatoren ausnutzen“:
„Ähnlich wie Russlands Präsident Wladimir Putin in Sachen Ukraine macht auch Peking keinen Hehl daraus, sich den Inselstaat Taiwan mit militärischer Gewalt einverleiben zu wollen. Wenn der Westen gewisse Denkfehler nicht wiederholt, besteht noch die Chance zur Vorbereitung.“

China sei bereit, wirtschaftliche Nachteile hinzunehmen, um ideologische und machtpolitische Ziele zu erreichen. Schwung wies auch darauf hin, dass die KP Chinas den „Eifer der Massen“ wecken wolle, um „falsche Trends“ wie Demokratie, Menschenrechte, Neoliberalismus und „historischen Nihilismus“ intensiv zu bekämpfen.

Die Absichten Pekings sind also völlig klar, sogar schon länger. Jeder kann sehen, was kommen wird. Dennoch haben deutsche Unternehmen dort immer mehr und intensiver investiert, ihr Know–How weitergegeben und so die Stärke Chinas mitbegründet. Ebenso wie Deutschland zuvor Russlands militärische Aufrüstung durch seine Gaszahlungen mit ermöglicht hat.

Und was passiert jetzt? Konkret was ist „de–risking“? Welche Taten entsprechen den markigen Worten? Wenn morgen China Taiwan angriffe, was machten wir dann? Über Sternchen in Namen und Transfrauen in der Damensauna reden? Die USA werden mit dem Schutz Taiwans beschäftigt sein, Putin wird die Chance nutzen und seinen Krieg in Europa ausweiten. Wie schützen wir dann das Baltikum – mit Lastenfahrrädern und Steinschleudern?

Jede Regierung, der am Schutz ihrer Bevölkerung liegt, hätte längst alle Luxusdebatten auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen und das Land krisenfest gemacht.

Aber das Gegenteil passiert. Die Grünen waren schon immer gewissenlos und haben jede Krise, jedes noch so entsetzliche menschliche Drama rein egoistisch zur Machtausweitung instrumentalisiert. Wer sie noch gut fand, nachdem sie kaltherzig und unmoralisch das Leid der Opfer des Tsunamis in Japan für den Atomausstieg ausnutzten, der dürfte ein Problem mit Empathie haben. Jetzt spielen sich die Grünen als Unterstützer der Ukraine auf, wobei doch gerade sie mit ihrem hirnrissigen Anti–Atomkraft–Dogma die Ukraine sozusagen Russland zum Fraß vorgeworfen haben. Nur deshalb brauchte Deutschland schließlich so dringend das russische Gas. Dabei sind nicht einmal ihre Verlogenheit und Heuchelei das Problem oder ihre Machtgier, der jedes Mittel Recht ist.

Das Problem ist, dass sie sogar noch hochgejubelt wurden. Nichts zeigt den Verlust moralischer Werte deutlicher, als dass Kaltherzigkeit für Menschenfreundlichkeit gehalten wird. Dabei waren und sind die Grünen nie menschenfreundlich gewesen, im Gegenteil. Sie haben auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie den Abstieg Deutschlands und Armut für die Masse sowie einen diktatorischen Staat wollen. Das ist doch ihr Programm!

Hat denn – wieder einmal – niemand hingehört, welche Pläne sie wirklich verfolgen? Alle tun nun überrascht, dabei war immer klar, dass eine Erziehungsdiktatur kommen wird, alles von einem mächtigen Staat mit Zwang gelenkt werden soll. Degrowth, also Armut für alle, ist das erklärte Ziel. Kürzlich erst hat Helge Peukert, Professor für Staats- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Siegen, sogar behauptet, dass die Forderungen der Letzten Generation deutlich zu zaghaft seien.

Vielmehr müsse der private Benzin- und Dieselverbrauch zukünftig auf 500 Liter pro Person/Jahr liegen; er dürfe nicht übertragbar und in 5 Jahren auf 0 zu reduzieren sein; Kreuzfahrtschiffe und Niedrigpreis-Fluglinien müssten wie alle Flüge unter 1.000 km und über 3.000 km sofort eingestellt werden, Business- und First-Class sofort entfallen; es dürfe nur ein Recht auf einen Hin- und Rückflug/Jahr geben, welches in fünf Jahren auf einen Flug alle drei Jahrbegrenzt würde. Das Recht dürfe nicht übertragen werden. Ein Grundeinkommen sei einzuführen, und Vollbeschäftigung sei durch einen dritten, öffentlichen Sektor mit sozial-ökologischen Arbeitsplätzen zu erreichen; hinzu käme die Einführung einer sozialen Dienstpflicht (z. B. in Krankenhäusern). Alle Neubauaktivitäten müssten eingestellt werden, jedem Inländer dürfe nur so viel Energie zugebilligt werden, wie für 45 qm bei 20 Grad zum Heizen benötigt wird. Der Vertrieb und Konsum von Lebensmitteln müsse über ein Punktebezugssystem erfolgen, um eine gesicherte Basisversorgung und Gleichverteilung der Bevölkerung angesichts der vorzunehmenden Begrenzungen insbesondere in der Übergangsphase zu erreichen, wobei Fleisch und Wurst ohnehin gestrichen wären.

Tja, und die Deindustrialisierung, ohne die eine Klimaneutralität nicht erreicht werden kann, muss nach Peukert auch munter vorangebracht werden:
“Um die nötigen 90 Prozent zu schrumpfen, sind jedenfalls folgende Produktionsbereiche weitgehend rückzubauen: Fossilenergieunternehmen, Zementhersteller, Entwaldungsfirmen, Automobilhersteller, Flug- und Schiffsgesellschaften, Chemieunternehmen, Düngemittelhersteller, Metallhersteller und der Finanzsektor. Umweltverträglichkeitsprüfung aller Arbeitsplätze und ggf. Einstellung und Umschulungen; Arbeitszeitreduktion auf max. 25 h/Woche…

Alle nichtessenziellen Maschinen sind zu verbieten: Fahrstühle, Rolltreppen, Brotschneidemaschinen, Leuchtreklame usw., und nur (Aufzüge für Behinderte z.B.), sofern Strom aus EE kommt.

Das Privateigentum an Wasser, Land und natürlichen Ressourcen (Holz) muss sehr stark eingeschränkt und reguliert werden (z.B. Erbpacht anstelle von Privatgrund und Boden).“

Peukert verkündet das wörtlich als „Die frohe Botschaft: Die unerlässliche Entmaterialisierung führt wohl zwangsläufig zu einer völligen Umwälzung der Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen. Eine Postwachstumsökonomie entlastet und entschleunigt und erfordert ein neues transzendentes Weltbild jenseits von individualegoistischem Konsum, Expansion und Geschwindigkeit.“

Abgesehen davon, dass hier der religiöse Wahn deutlich wird, scheint der Begriff „Erziehungsdiktatur“ eher zu milde.

Dass sich die Grünen mit ihrer Vetternwirtschaft nicht nur davon ausnehmen, sondern umgekehrt am Staat bedienen, ist nicht neu, kommt aber erst langsam wirklich zum Bewusstsein. Viele Bürger sehen es nämlich genau wie Stefan Aust, Herausgeber der Welt, wenn er sagt: „Korruption besteht auch darin, wenn Leute in Ministerien ihre Buddies in den NGOs mit Geld versorgen.“ Er bemängelt nicht nur das sektenähnliche Verhalten der Grünen, sondern meint auch, dass wenn man einmal schaue, wer welche Gelder bekomme oder locker mache, dann sei „der Weg in eine kriminelle Organisation nicht mehr weit.“ Tatsächlich sind die Verbandelungen zwischen den Ökö–NGOs und den Grünen schon sehr intensiv. Die Macht der grünen Lobby wurde und wird weit unterschätzt.

Unserem Staat fehlt aber die Legitimation, von den Bürgern eine CO2–Einsparung zu verlangen, wenn er selbst die mögliche enorme Einsparung von CO2 bei gleichzeitiger Sicherung einer günstigen und unabhängigen Energieversorgung durch die Abschaltung aller Atomkraftwerke verhindert. Wie will man dann Bürgern enteignungsgleiche Eingriffe durch das Gebäudeenergiegesetz und das Frieren aufgrund des Energieeffizienzgesetzes, wonach der Energieverbrauch zwecks Einsparung von 22 % gedeckelt werden soll, zumuten? Um mit teuren Wärmepumpen ebenfalls teuren und zudem dreckigen Kohlestrom zu verheizen, den man zugeteilt bekommt? Mangelwirtschaft mit Ankündigung?

Und wie überraschend, unsere Energiepolitik ist kein Exportschlager. Auch wieder ein Beispiel von: „Viele haben es gesagt, aber keiner wollte es hören“.

„Der Fortschritt findet mittlerweile nicht mehr in Europa statt. Keine andere Region der Welt folgt ihm auf seinen Weg. Bei der Zahl der Patente können seine Staaten längst nicht mehr mit China und den USA mithalten. Unternehmen lagern Forschung und Produktion aus: Die Gentechnikabteilungen von Bayer und BASF sind in den USA, am in Deutschland entwickelten Dual Fluid Reaktor wird in Kanada gearbeitet, und im IT-Bereich spielt Europa, wo der Computer erfunden wurde, schon lange keine große Rolle mehr.“, so schreibt Stefan Laurin in einem lesenswerten Artikel „Es steht Europa und Deutschland frei, den Abstieg und die Armut zu wählen.“

Und weiter: „Wenn seine Bürger es so wollen, wird dieser Wunsch in Erfüllung gehen. Es wäre nur nicht dumm, sich klarzumachen, was es bedeutet, wenn er Wirklichkeit wird: Armut ist nicht malerisch, sie bedeutet für viele Menschen den Tod. Freiheit und Demokratie sind eng mit dem Wohlstand verbunden, er befriedet Gesellschaften, mildert Verteilungskämpfe und schafft Sicherheit. Er schützt die Schwachen, denn in armen Gesellschaften gilt das Recht des Stärkeren. Und ganz nebenbei wird es in einem armen Europa nicht nur keine guten Krankenhäuser mehr geben: Auch die Zahl der Lehrstühle für Postwachstumsökonomie und Gender Studies wird kleiner werden. Ja, auch die Armut hat ihre guten Seiten.“

Nein, Armut ist nicht malerisch. Hungern und Frieren sind nicht witzig, ein totalitärer Staat auch nicht. Aber – und das ist der entscheidende Punkt – es scheint allen Verantwortlichen egal zu sein. Hauptsache, sie sichern ihre Pfründe, ihnen und ihren Seilschaften geht es gut.

Wie kam es soweit, dass die Politik in ihren alternativen Phantasiewelten lebt und ohne Furcht vor Konsequenzen das Land verschrotten kann?

Bereits 1993 hat Cora Stephan ein Buch geschrieben, das an Weitsichtigkeit nicht zu überbieten ist: „Der Betroffenheitskult: Eine politische Sittengeschichte“. Sehr präzise zeigt sie darin die Entwicklung weg von einer rationalen Sachdebatte, welche sich mit realen Faktoren befasst, hin zu einer weinerlichen Betroffenheitslyrik, die nur um das eigene Wohlbefinden kreist und dies zum Maßstab politischen Handelns macht. Gesinnungsethik und gefühlte Wahrheit ersetzt Verantwortungsethik in der realen Welt.

Wer die Methode studieren möchte, sollte bei Loriot nachschlagen. In seinem Sketch „Das Frühstücksei“ werden die unterschiedlichen Kommunikationsebenen deutlich: Er argumentiert auf der Sachebene („Das Ei ist hart“), und sie gesteht den Fehler nicht einfach ein und stellt ihn ab, sondern schafft es, sich durch Verlegen der Kommunikation auf die Beziehungsebene in eine Opferrolle zu begeben, so dass er am Ende der Böse ist. Aus gutem Grund wird das Stück an Universitäten als Beispiel für die Kommunikationsanalyse genutzt. Diese Methode ist ein typisches Manipulationsinstrument, um gezielt die in der westlichen Welt herrschende Empathie für Opfer zu missbrauchen.

Als Mittel der Politik wurde sie systematisch von Ex–Kanzlerin Merkel (CDU) in der Euro–Krise eingesetzt, als sie Kritiker der Rettungsmaßnahmen wie die deutschen VWL–Professoren, die sich aus Sachgründen gegen die Rettung aussprachen, diffamierte. Jeder, der ihre Rettungspolitik kritisierte, wurde zum Europa–Hasser oder womöglich Kriegstreiber, weil er die Versöhnungspolitik torpedieren wolle. Damit umging sie eine sachlich–rationale Auseinandersetzung, der sie mangels Argumente nicht gewachsen sein konnte. Diese Manipulation ging nahtlos über in die Diffamierung der AfD, nach kurzer Zeit sogar aufgrund der wachsenden politischen Gefahr mit dem schärfsten Geschütz, der „Nazi – Keule“. Diese Stigmatisierung war damals unberechtigt, wie mittlerweile selbst schärfste Kritiker der AfD einräumen:
„Bei der AfD-Gründung gingen konservative und wirtschaftsliberale Akteure noch ein Bündnis ein, das auf die Ausfüllung einer offenbar in der Bevölkerung bestehenden Repräsentationslücke politischer Vorstellungen ausgerichtet war.“

Aber das hielt weite Teile der Presse nicht davon ab, die Hetzkampagne kräftig mitzumachen und damit zur Radikalisierung erheblich beizutragen. Auch hier lohnt ein Blick auf Loriots Sketch. Die letzten Sätze des in die Ecke gedrängten Ehemannes lauten:
„Ich bringe sie um! Morgen bringe ich sie um.“

Wut ist das Resultat, wenn man die rationale Debatte auf diese manipulative Weise unterdrückt und den Anderen zum Bösewicht stempelt. Es ist der sicherste Weg in die Radikalisierung, die sich auf kurz oder lang entladen wird.

Seitdem ist es so weitergegangen. Und wenn die Bürger nicht ausreichend gefügig sind, dann werden sie von der Letzten Generation mit Nötigungen unter Druck gesetzt. Die Abschaltung der AKW war wohl der Kipppunkt, den die Ampel aber auch die Union verkannt haben. Im gewohnheitsmäßigen Appeasement an das rot–grüne Manifest des „Hysteriker und Neurotiker aller Welt vereinigt euch!“ haben sie den rechtzeitigen Absprung verpasst. Das Vertrauen in die Politik, in das System als solches, ist gefährlich gesunken.

Wer braucht denn eine liberale Partei, die Steigbügelhalter einer grünen Erziehungsdiktatur ist? Zu behaupten, das schlimmste verhindert zu haben, wenn dies ohne die Mitwirkung der FDP erst gar nicht möglich geworden wäre, ist nicht überzeugend.

Von der Union weiß man überhaupt nicht, wofür sie steht. Zu keinem Zeitpunkt hat sie Reue wegen der fatalen Fehlentwicklungen der Merkel– Jahre gezeigt, diese auch nicht aufgearbeitet. Ohne eine glaubwürdige Katharsis wird sie keine wirkliche Zukunft haben, wie die Zahlen der Umfragen zeigen. Angesichts der desaströsen Leistung der Ampel müssten die Umfragewerte deutlich besser sein. Nur mal zu Erinnerung: 1983 wurde Helmut Kohl (CDU) mit 48,8% der Wählerstimmen Kanzler. Davon kann die Union heute nur träumen. Übrigens war die gesamte Presse bis auf die Springer–Medien gegen ihn. Man kann also überaus erfolgreich auch ohne oder sogar gegen große Teile der Presse Politik machen, wenn man den Mut und das Rückgrat hat, das Richtige zu tun und sich nicht einschüchtern lässt.
(vera-lengsfeld.de)

Auch immer mehr Lehrer leiden an Gewalt und Mobbing

Von Alex Cryso

Ob es in der nahen Zukunft überhaupt noch Schulen ohne Rassismus gibt? Oder ob unsere linksgrünen Sozialpädagogen dann so frei sein werden, nun auch die deutschen Minderheiten vor den Übergriffen ihrer ausländischen Mitschüler zu schützen? Die sind nachweislich schneller bei der Hand, wenn es ums Verprügeln oder Drangsalieren geht als die angeblichen deutschen „Nazi-Kinder“. Und wenn Schulen schon einen Migrantenanteil von über 90 Prozent haben, dann wird unmissverständlich, dass unsere Zukunft tatsächlich Ali, Achmed und Tolgay heißt.

Dabei werden auch immer mehr Lehrer zum Opfer der Multikulti-Falle, denn auch gegen die einstmaligen Respektspersonen ist die Gewalt längst zum Alltag geworden. Seit 2013 ereignen sich konstant über 1.600 Straftaten gegen deutsche Lehrkräfte pro Jahr. Alleine in den letzten fünf Jahren wurden 32 Prozent aller Unterrichtenden zum Opfer von Übergriffen – an anderer Stelle ist sogar von zwei Dritteln die Rede: Entweder durch Beleidigungen und Bedrohung, oder aber durch Diffamierung über das Internet sowie körperlichen Angriffen.

Alle Problemfelder erleben seit 2018 einen massiven Zuwachs. In den letzten zwölf Monaten wurden 56 Prozent aller in einer Umfrage des Verbandes für Bildung und Erziehung (VBE) interviewten Grundschullehrer, 52 Prozent aller Hauptschullehrer sowie zwölf Prozent aller Gymnasiallehrer mindestens einmal beschimpft oder beleidigt. Wie immer werden Probleme aufgrund der politischen Korrektheit oder eines befürchteten Imageschadens für die Schule nicht offen angesprochen.

Erneut sind das Elternhaus und das soziale Umfeld die Keimzellen für solche Spannungsfelder. Während der Zwangsisolation zu Corona-Zeiten hatten sich vor allem in den Problemfamilien zahlreiche Konflikte angestaut, außerdem wird dort gerne ein allgemeines Hassbild gegen die Lehrerschaft vermittelt. Muslimische Eltern verweigern das Gespräch mit dem Lehrer, wen es sich hierbei um eine Frau handelt. Wer Kopftücher oder andere islamische Sitten kritisiert, wird bedroht. Der Koranunterricht in den Moscheen steht weiter über dem deutschen Schulunterricht. Doch während die einen davon träumen, solche Probleme anhand von Gewaltprävention, Streetworkern oder sozialen Projekten zu lösen, werden anderorts schon die Security-Kräfte angeworben, um der Lage Herr zu werden.

Dabei hört das Mobbing beim Verlassen des Schulgebäudes nicht auf, sondern geht in Form von Stalking, Psycho-Terror und der Hetze in den sozialen Netzwerken munter weiter. Egal, bei wem. 2019 waren 60 Prozent aller Kinder und Jugendlichen laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung Ausgrenzung, Gewaltanwendungen und psychischen Grausamkeiten ausgesetzt. Schon damals fühlte sich ein Viertel der Befragten auf dem Schulgelände nicht mehr sicher. Im Bereich der Gesamt- und Sekundarschulen waren dies 39 Prozent, an den Haupt- und Realschulen 35 Prozent und an den Gymnasien 29 Prozent aller Schüler, die schon zum Opfer von Ausländern gemacht wurden.

Zudem finden bereits regelrechte Verdrängungskämpfe statt, werden die Schüler mit Migrationshintergrund immer zahlreicher, während die deutschen Kinder zunehmend eine unterdrückte Minderheit darstellen. Normaler Unterricht ist bisweilen keiner mehr möglich, deutsche Bildung gerät dank zugenebelter Sozialromantik endgültig ins Hintertreffen. Was wir uns heranzüchten, ist eine neue Generation von ewigen Sozialhilfe-Empfängern und Minderqualifizierten, welche die Schule nur noch als Irrenhaus erlebt, in dem jeder Tag zum Spießroutenlauf wird.
(beischneider.net)