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Lexikon der feministischen Irrtümer:  Politisch korrekte Vorurteile und männerfeindliche Mythen auf dem Prüfstand der Wissenschaft Taschenbuch – von Arne Hoffmann - Kindle - Taschenbuch 10,57 €

Nur acht Prozent der Deutschen ordnen sich dem feministischen Lager zu. Diese acht Prozent sind aber so gut verankert in Leitmedien, Politik und dem akademischen Sektor, dass sie die Geschlechterdebatte beherrschen – mit allen Nachteilen, die eine solche Alleinherrschaft mit sich bringt: So werden feministische Behauptungen nicht hinterfragt, sondern einer schreibt sie unkritisch vom anderen ab.

Stellt jemand diese Behauptungen ausnahmsweise doch in Frage, wird er als "antifeministisch" und damit "rechts" abgeurteilt. Das "Lexikon der feministischen Irrtümer" durchbricht dieses Raster. Im Vorwort des Buches schildern fachkundige Beobachter von der Neurologin über die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte bis zu Präsidenten des Deutschen Hochschul- sowie des Deutschen Lehrerverbandes, dass Menschen, deren Erkenntnisse von einer politisch propagierten Lehre abweichen, Repressionen bis hin zu gewalttätigen Übergriffen befürchten müssen.

Im Hauptteil des Lexikons werden Dutzenden feministischer Behauptungen die vorliegenden wissenschaftlichen Studien gegenüber gestellt, die diese Behauptungen als Mythen und Fehlschlüsse entlarven. Dabei wird jede Erklärung minutiös durch Quellenangaben belegt.

Das Nachwort des Buches beschäftigt sich damit, wie man die Ideale der Aufklärung zurückerobern und sich vor einer vereinfachenden und damit verzerrenden Darstellung beim Geschlechterthema schützen kann. Was können Feministinnen tun, die mehr an Wahrheitsfindung als am Schutz der eigenen Ideologie interessiert sind? Was können Journalisten tun? Und was jeder einzelne von uns? (Amazon)

(Sessenheim)

(tutut) - Wer  das sexistische Gendern als Stolperdeutsch noch immer für eine Sprache hält, sollte sich mal Goethe nicht nur als Dichter vornehmen, sondern auch, wie mancher meinen könnte,  als nicht ganz dicht, da noch ohne verhunztes Dudendeutsch. Unvorstellbar? In seinen "Maximen und Reflexionen" sagt er: "Wir brauchen in unserer Srache ein Wort, das, wie KIndheit sich zu Kind verhält, so das Verhältnis Volkheit zum Volke ausdrückt. Der Erzieher muss die Kindheit hören, nicht das Kind; der Gesetzgeber  und Regent die Volkheit, nicht das Volk. Jene spricht immer dasselbe aus, ist vernünftig, beständig, rein und wahr;  dieses weiß niemals für lauter Wollen, was es will. Und in diesem Sinne soll und kann das Gesetz der allgemein ausgesprochene Wille der Volkheit sein, ein Wille, den die Menge  niemals ausspricht, den aber der Verständige vernimmt und den der Vernünftige zu befriedigen weiß und der Gute gern befriedigt".  Goethe dachte einen Schritt weiter als KRÄTSCH, der nur regieren wollte, dabei aber die zu Regierenden und das Wie vergaß, denn er, der Minister, vertrat die Meinung: "Welches Recht wir zum Regiment haben, danach fragen wir nicht, wir regieren. Ob das Volk ein Recht habe, uns abzusetzen, darum bekümmern  wir uns nicht: Wir hüten uns nur, dass es nicht in Versuchung komme, es zu tun". Was dies anbelangt, war ihm klar, dass "Zensur und Pressefreiheit werden immerfort miteinander kämpfen. Zensur fordert und übt der Mächtige, Pressefreiheit verlangt der Mindere. Jener will weder in seinen Plänen noch seiner Tätigkeit durch vorlauter, widersprechendes Wesen gehindert, sondern gehorcht sein; diese wollen ihre Gründe aussprechen, den Ungehorsam zu legitimieren. Dieses wird man überall geltend finden".  Entscheidend war auch ihm, was hinten rauskommt: "Da nun den Menschen eigentlich nichts interessiert als seine Meinung, so sieht jedermann, der eine Meinung vorträgt, sich rechts und links nach Hilfsmitteln um, damit er sich und andere bestärken möge. Des Wahren

(Straßburg)

bedient man sich, solange es brauchbar ist; aber leidenschaftlich-rhetorisch ergreift man das Falsche, sobald man es für den Augenblick nutzen, damit als einem Halbargumente blenden, als mit einem Lückenbüßer das Zerstückelte scheinbar vereinigen kann. Dieses zu erfahren war mir erst ein Ärgnernis, dann betrübte  ich mich darüber, und nun macht es mir Schadenfreude: Ich habe mir das Wort gegeben, ein solches Verfahren niemals wieder aufzudecken". Im Gegensatz zu gewissen Sektenanhängern, die angeblich Unbegreifliches wie Fronleichnambanner vor her sich hertragen, weil sie Natur nicht verstehen, war ihm alles schwule Getue fremd: "Einen Regenbogen , der eine Viertelstunde steht, sieht man nicht mehr an". Einer wie er war intelligent genug, um sich nicht künstliche Welten schaffen zu müssen, denn er hatte wie sein Faust nicht nur Philosophie studiert, um dann Kinderbücher zu schreiben, sondern sein Verstand genügte, um zu verstehen, was diesseits des Horizonts liegt: "Alles Behagen am Leben ist auf eine regelmäßige Wiederkehr der äußeren Dinge gegründet. Der Wechsel von Tag und Nacht, der jahreszeiten, der Blüten und Früchte, und was uns sonst von Epoche zu Epoche entgegentritt, damit wir es genießen können, und sollen, diese sind die eigentlichen Triebfedern des irdischen Lebens. Je offner wir für diese Genüsse sind, desto glücklicher fühlen wir uns; wälzt sich aber die Verschiedenheit dieser Erscheinungen vor uns auf und nieder, ohne dass wirdarasn teilnehmen, sind wir gegen so holde Anbietungen unempfänglich, dann tritt das größte Übel , die schwerste Krankheit ein: Man betrachtet das Leben als eine ekelhafteLast". Oder wie ein Philosoph sagen würde, der noch nicht seine Tonne gefunden hat, um sich darin zu verkriechen, sondern am hellichten Tag mit einer Ampel Licht sucht, weil der Ofen schon aus ist, der für Sommerwärme sorgen soll: "Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht".  Goethe dagegen war da dichter dran, obwohl es das Land noch gar nicht gab: "Auch liegt mir Deutschland warm am Herzen; ich habe oft einen bittern Schmerz empfunden bei dem Gedanken an das deutsche Volk, das so achtbar im Einzelnen und so miserabel im Ganzen ist".

(Weimar)

Neubau am Krankenhaus
Das neue Parkhaus steht - parken kann man dort aber noch nicht
Baulich ist alles soweit okay. Doch auf ein Eröffnungsdatum will sich das Tuttlinger Krankenhaus nicht festlegen. Das hat mehrere Gründe.
(Schwäbische Zeitung. Gesundheitspoltik? Frau! Fehlt's am Autopflegepersonal?)

CDU-Vorschlag
Stadt Lahr soll die Kosten für Weihnachtsbeleuchtung übernehmen
(Badische Zeitung. Was für eine Schnapsidee: Wer ist denn die Stadt Lahr? Licht an!)

Klimaschutzkonzept
Lahrer Kampagne soll den Klimaschutz in Hugsweier und Dinglingen voranbringen
Unter dem Titel "Gut beraten – gut saniert!" setzt die Stadtverwaltung ihre Kampagne in diesem Jahr fort. Der Auftakt ist am 13. Juni in Hugsweier und Dinglingen.
(Badische Zeitung. Wer schiebt die Wolken nach Frankreich zurück? Kriegen die anderen Stadtteile dann ungeschützt Klima? Wer bietet dem Rathaus Nachhilfe in Grundschule?)

Obstbrände erleben
An Fronleichnam im Nordrachtal von Brennhisli zu Brennhisli wandern
Hochprozentiges am Wegesrand: Wandern und – maßvoll – Edelbrände genießen beim Brennhislitag in Nordrach.
(Badische Zeitung. Wer am weitesten kommt, hat gewonnen?)

Bärbel Bas in Offenburg
Bundestagspräsidentin hält ein Plädoyer für die Demokratie
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas trug sich auf Einladung von OB Marco Steffens (von links) in das goldene Buch der Stadt ein. Eingefädelt hatte den Besuch SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner. Mit dabei war auch der FDP-Abgeordnete Martin Gassner-Herz. Die SPD-Politikerin besichtigte den Salmen und trug sich in das goldene Buch der Stadt ein. Im Gepäck hatte sie unter anderem mahnende Worte.
(ahrer Zeitung. Wer? Ist die FDP jetzt auch bei den Salonsozialisten? Welche Demokratie meint sie denn, die kommunistische DDR von Olaf oder Murks nach Marx und seinen Tyrannen? Hat sie denn keinen Gepäckträger?)

Fronleichnam: Gewitter in Teilen Baden-Württembergs - Fernverkehr rund um Stuttgart zeitweise eingeschränkt
..Fronleichnam selbst, also der Donnerstag, begann zunächst freundlich. Später zogen Quellwolken auf. Am Nachmittag gab es Gewitter, örtlich auch mit Starkregen. Gegen 14:30 Uhr stürzte während eines Gewitters ein Baum auf die B14 zwischen Berwinkel und Sulzbach an der Murr (Rems-Murr-Kreis). Laut Polizei konnte die Feuerwehr den Baum aus dem Weg räumen und beseitigte bei ihrem Einsatz auch Laub und Hagel von der Straße. Neben Gewittern wurden für den Schwarzwald starke Regenfälle insbesondere im Bereich des Belchens und des Feldbergs gemeldet.Auch über Stuttgart zog gegen 15 Uhr ein Gewitter mit heftigen Regenfällen. Dieses sorgte dafür, dass der Nah- und Fernverkehr eingeschränkt war. Laut offiziellem Twitter-Account der S-Bahn Stuttgart gab es einen technischen Defekt an der Strecke im Bereich Bad Cannstatt. Daher kam es auf den Linien S1, S2 und S3 zu Verspätungen und einzelnen Zugausfällen. Unwetter im Bereich #BadCannstatt⛈️ führte zueinem technischen Defekt an der Strecke.Auf den Linien #S1, #S2, #S3 kommt es zu Verspätungen und einzelnen Zugausfällen.Auch der Fernverkehr war betroffen. Eine Sprecherin der Deutschen Bahn sagte auf SWR-Anfrage, dass es erhebliche Probleme am Stuttgarter Hauptbahnhof gebe. Manche Gleise waren nicht befahrbar. Fernverkehrszüge wurden teilweise aktuell um Stuttgart herumgeleitet werden und könnten die Landeshauptstadt nicht anfahren. Verantwortlich dafür sei ein Oberleitungsschaden. Am Stuttgarter Hauptbahnhof drang zudem Wasser in die Klett-Passage ein. Die Feuerwehr war deswegen am Nachmittag im Einsatz, so ein Polizeisprecher.
(swr.de. Arbeiten die Klimamanagerinnen gegeneinander statt zusammen? Früher gab es auch ein Wetter, aber da redete die Bahn nicht darüber.)

Wasserfilter und Zentren für Geflüchtete
Zerstörter Staudamm in der Ukraine: BW schickt Hilfe
Nach der Zerstörung des Staudamms in der Ukraine steigen die Wasserpegel in den Überschwemmungsgebieten und damit die Not der Menschen. Helfer aus Baden-Württemberg sind im Einsatz.
(swr.de. Was ist mit den anderen Kriegen, ÄLÄND?)

Todesursache noch unklar
Stuttgart: Mann beißt Frau ins Bein und stirbt danach
Ein 58 Jahre alter Mann hat am Sonntagabend in Stuttgart-Bad Cannstatt eine 20 Jahre alte Frau unvermittelt angegriffen und sich in ihrem Bein verbissen. Dies teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch mit.
(swr.de. War's giftig?)

Fehlinformation eingeräumt
Mannheimer "Dschungelbahn" doch nicht die weltweit erste
Sie wurde von den Verantwortlichen als Weltneuheit gepriesen: die Straßenbahn voller Pflanzen, die nun zwölf Tage durch Mannheim fährt. Doch das stimmt nicht. Wie es zur "Fake News" kam.
(Mannheimer Morgen. Ohne Journalismus fakes statt facts.)

Vor Treffen in Luxemburg
Worum es beim Streit über die EU-Asylreform geht
Die geplante Asylreform sorgt nicht nur in den EU-Staaten für Diskussion. Auch in den Ampelparteien gibt es Streit. Vor den heutigen Beratungen versuchen alle Seiten, auf die Bundesregierung einzuwirken. Worum geht es überhaupt?
(swr.de. Warum nicht mal die Gesetze lesen?)

Südwest Messe: Treffpunkt der Region!
Rund 500 Aussteller präsentieren sich vom 3. bis 11. Juni auf der großen Regionalmesse Süddeutschlands.

Villingen-Schwenningen – Neues und Innovatives entdecken, Familie und Freunde treffen und sich persönlich vom Experten beraten lassen: Es ist wieder soweit – die Südwest Messe steht in den Startlöchern! Vom 3. bis 11. Juni präsentieren rund 500 Aussteller in 16 Hallen und auf dem großen Freigelände Produkte und Dienstleistungen aus zahlreichen Lebensbereichen: Bauen und Modernisieren, Haushalt und Wohnen, Mode und Reisen, Garten und Genuss, Mobilität, Forst- und Landtechnik. Besucherinnen und Besucher können ausprobieren, vergleichen und sich direkt am Stand wertvolle Tipps vom Profi holen.

Shoppingmeile mit umfassender Beratung
Ob Neubau, Schadensanierung oder energieeffizient modernisieren: Die Südwest Messe ist immer auch eine kleine Baumesse. Die Fachleute haben die neueste Technik parat und beraten ganz individuell, zum Beispiel ob Photovoltaik, Pellets oder doch eine Infrarotheizung die passende Lösung ist. Wenn es gleich ein ganzes Haus sein darf, warten im HausBauPark voll ausgestattete Musterhäuser von 15 Herstellern. Für schöne Stunden im Freien gibt es Terrassenüberdachungen, Outdoorküchen, Grillkotas, Saunen und Gartenmöbel. Hobbygärtner können sich auf Früh- und Hochbeete, Pflanzkübel und allerlei Werkzeug freuen. Wer es für Betrieb, Landwirtschaft oder Kommune etwas größer braucht, findet die richtige Ausrüstung – vom elektrisch betriebenen, multifunktionalen Nutzfahrzeug bis zur passenden Outdoorbekleidung.

Das Herz jeder Wohnung ist die Küche: Man kann sie mit modernsten, energieeffizienten Geräte ausstatten und raffinierte Details einbauen lassen. Passend dazu gibt es viele clevere Helferlein: Ob Profi-Guss-Pfannen, pfiffige Gemüsehobel, revolutionäre Zitronenpressen, hautpflegende Reinigungsmittel oder vollautomatische Roboterstaubsauger – so gehen Kochen, Backen und Putzen leicht von der Hand. Möbel werden teils individuell angefertigt, zum Beispiel aus neu verwertetem Altholz. Erholsamen Schlaf versprechen ausgeklügelte Bettsysteme, Matratzen und Spezialkopfkissen. Luft- und Raumreinigungssysteme lassen selbst Allergiker aufatmen.

Komfortable Limousinen für den nächsten Urlaub mit der ganzen Familie,
E-Bikes oder Scooter im Retrostil: Reiselustige finden auf der Südwest Messe den passenden fahrbaren Untersatz. Dazu gibt es viel Inspiration für Ausflugs- und Ferienziele, zum Beispiel im Schwarzwald, am Bodensee oder im ungarischen Komitat Bács-Kiskun. Entsprechende Outfits präsentieren Anbieter von Trachtenmode, nachhaltigen Hoodies und kreativen Accessoires. Leckermäuler und Genießer freuen sich auf Wildspezialitäten, prämierte Weine, hochwertige Öle, Senfkreationen und vieles mehr.

Spannend, aktuell und innovativ: Die Sonderschauen
Erste Hilfe, Box-Training oder Falschgeld: Die Messe-Sonderschauen bieten faszinierende Einblicke und jede Menge Tipps für den Alltag. Was tun, wenn plötzlich der Strom ausfällt? Was, wenn es brennt? Mit vielen interaktiven Aktionen zeigen Feuerwehren und Rettungsdienste der Region, wie man im Ernstfall am besten reagiert. Bei der Polizei gibt es Infos zu aktuellen Betrugsmaschen und sicherem Radverkehr. Am Stand des Blinden- und Sehbehindertenvereins können Interessierte mit Augenbinde einen Parcours bewältigen und ein begehbares Augenmodell erkunden. Im Afrikanischen Dorf warten exotisches Kunsthandwerk, Naturkosmetik und bunte Kleidung. Spiel und Spaß für kleine Besucher bietet das Kinderland mit Riesenrutsche, Trampolin und Zaubershow. Im Festzelt sorgt Entertainer Alois Wiehl von 11 bis 17 Uhr für Stimmung.

Info:
Südwest Messe vom 3. bis 11. Juni 2023, täglich 9-18 Uhr

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Meinungsfreiheit nur für Linke
Grüne: „Demokratie braucht Protest“ – aber nur dann, wenn er ihnen passt
Von Redaktion
Wie einst Rosa Luxemburg meinen auch heutige Grüne mit dem geflügelten Wort von der "Freiheit der Andersdenkenden" nur die (etwas) anders Denkenden innerhalb des eigenen Lagers. Deshalb soll die Polizei Linke liebevoll - wenn nicht gar assistierend - behandeln und alle Nichtlinken mit der Härte und Konsequenz, die Linken gegenüber verboten ist. ...Dass man bei den Grünen aber auch gerne die Polizei für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren sucht, ist seit Corona ausführlichst dokumentiert. Denn wo Grüne heute Milde für ihresgleichen fordern, plädierten Vertreter wie Saskia Weißhaupt noch vor weniger als zwei Jahren für den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken bei Corona-Demos. „Alle sind gleich, doch manche sind gleicher“, wusste bereits George Orwell, als er tief in die Seele der Kommunisten seiner Animal Farm blickte. Diese Doppelmoral findet sich auch bei den grünen Erben des Sozialismus, wenn diese das Demonstrationsrecht nach eigenem Gutdünken auslegen..
(Tchys Einblck. Leser-Kommentar: "Die 'Grünen' waren schon immer eine extremistische Partei, und bei Extremisten ist das immer so.
'Was an Extremisten abzulehnen und gefährlich ist, ist weniger ihr Extremismus als ihre Intoleranz. Hier liegt das Übel nicht in dem, was sie über ihr eigenes Anliegen sagen, sondern in dem, was sie über ihre Gegner verbreiten'.Robert F. Kennedy.“)

Degrowth
RWE-Chef warnt vor Stromknappheit – Habeck setzt mit »Energie-Diät« auf Schrumpfkurs
Von Holger Douglas
Parallel zu den Umfragwerten der Grünen sinkt auch die sichere Versorgung mit bezahlbarem Strom: das alles mit Ansage und nach den Plänen des propagierten Degrowth. Wie bei Ulrike Herrmann: "Öko-Energie wird teuer sein. Und die Maschinen laufen nur mit Energie. Mit teurer und knapper Energie wird es kein Wachstum mehr geben, sondern Schrumpfen."
(Tichys Einblick. Wer zuletzt aufwacht, schläft am längsten.)

Wieder eine neue Affäre
Habecks Augiasstall wird immer größer
Von Marco Gallina
Ein neuer, möglicher Verstoß gegen Compliance-Regeln bringt Robert Habeck neuerlich in Erklärungsnot. Handelt es sich wieder um einen "Fehler"? Vielmehr ist es ein Beleg, dass der Filz im Wirtschaftsministerium System hat.Wenigstens eines lernt die Wirtschaft von diesem Minister: nämlich was Compliance-Regeln sind. Oder besser: wie man sie bricht. Denn selten hat es so viele Compliance-Verstöße in so kurzer Zeit gegeben wie im Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck. Vielleicht, weil man sensibler geworden ist. Vielleicht auch kritischer. Vielleicht aber auch, weil der grüne Filz dichter war als der schwarze unter Peter Altmaier und der rote unter Sigmar Gabriel. Das wird man erst mit Sicherheit sagen können, wenn man die Geschichte der Öko-Lobby aufrollt, die seit 2013 dieses Ministerium untergräbt. Nun also Egbert Laege. Laege hatte früher für die Boston Consulting Group gearbeitet. Nach der Verstaatlichung von Gazprom Germania ernannte die Bundesregierung ihn zum Generalbevollmächtigten. Und wer erhielt nur wenige Tage nach der Verstaatlichung und Ernennung Laeges einen millionenschweren Auftrag? Richtig, die Boston Consulting Group...
(Tichys Einblick. Wer erwartet denn von einem Deutschlandfeind und Philosophen, dass er Wirtschaftsminister kann?)

Welche Emissionen bei Holzwärme anfallen:
Werde ich wirklich zum Klima-Killer, wenn ich mit Holzöfen heize?
Wie heizen wir in Zukunft? Gerade um Holz als Wärmequelle in Neubauten wird jetzt diskutiert. Nachhaltige Ressource sagen die einen, zu schlecht für das Klima die anderen. Schaden Holzheizungen dem Klima?
(focus.de. Warum nicht Herrn Burda fragen, vielleicht weiß der, was Klima ist, er hat nämlich Kunstgeschichte studiert.)

Der Welt-Klima-Ticker von FOCUS online Earth
Forscher fordern 192 Billionen Dollar Klimareparationen für arme Länder
(focus.de. Tickt da jemand nicht richtig?)

„Kein Bullshit“
Habecks merkwürdiger Auftritt auf der „Republica“
Erstmals räumt der Wirtschaftsminister ein, daß es keine gesellschaftliche Mehrheit für seine Politik gebe. Gerade deswegen will er jetzt „politisch durchziehen“.
(Junge Freiheit. Sein Krampf aus Kinderbüchern entsprungen?)

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NACHLESE
Helmut Ortner, Gastautor
Das Kartell feiert Kirchentag
Die Trennung von Staat und Kirche steht in unserer Verfassung. Doch den Kirchen werden zahlreiche Sonderrechte und Subventionen gewährt, so die massive staatliche Förderung religiöser Groß-Events wie der derzeit stattfindende Evangelische Kirchentag in Nürnberg. Höchste Zeit, den staatlichen Gottes-Lobbyismus und fragwürdige klerikale Polit-Allianzen zu beenden...Der Freistaat Bayern unterstützt mit 5,5 Millionen Euro die Kirchen-Sause großzügig. Bei der symbolischen Scheckübergabe im Heimatministerium zu Nürnberg sagte Ministerpräsident Söder, es sei eine Freude, dass der Kirchentag zum zweiten Mal nach 1979 in Nürnberg stattfinde. „Evangelisch is coming home, sozusagen…”, so der CSU-Mann im Marketing-Jargon. Weitere drei Millionen Euro gibt es aus dem städtischen Haushalt der Franken-Metropole, die darüber hinaus den Kirchentag auch mit Sachleistungen wie dem Bereitstellen von Veranstaltungsorten in Höhe von etwa einer Million Euro unterstützt. Dass die Stadt Nürnberg mit einem Schuldenstand von 1,9 Milliarden Euro aktuelle Schuldenkönigin in Bayern ist, darf hier kurz angemerkt werden. Die Veranstalter, an der Spitze Ex-CDU-Innenminister Thomas de Maizière, der diesmal als Präsident des Kirchentags fungiert, sind hoch erfreut. Der Mann, einst zuständig für Sicherheit und Ordnung, jetzt für Glaube und Hoffnung, bedankte sich für den staatlichen und städtischen Geldsegen – denn dies, so de Maizière, sei nicht selbstverständlich in Zeiten, in denen die Bedeutung der Kirche abnehme. In der Tat: Seit dem Frühjahr 2022 sind erstmals weniger als die Hälfte der Menschen in Deutschland Mitglied in der katholischen oder evangelischen Kirche...
(achgut.com. Nach Trick 17 ist die Kirche nicht einmal Veranstalter: "Die Organisation wird vom „Verein Förderung des Deutschen Evangelischen Kirchentags“ übernommen. Für jeden Kirchentag wird jeweils ein weiterer eigener Verein gegründet, der die öffentlichen Gelder erhält und verwaltet – und später wieder aufgelöst. Das hat viele Vorteile. Ein Vorteil: Kirchentage brauchen keine Abrechnung vorzulegen. Religionsgemeinschaften sind in Deutschland nicht rechenschaftspflichtig. Landesrechnungshöfe dürfen sie nicht überprüfen. So bleibt intransparent, wofür das staatliche Geld eigentlich eingesetzt wird. Transparenz sieht anders aus".)
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Immer mehr Gewalt gegen Frauen in Berlin
Von MANFRED ROUHS
Die Zahl der Frauen, die in Berlin Opfer einer – meist sexuell motivierten – Gewalttat geworden sind, steigt von Jahr zu Jahr. 2019 waren es noch 3096 Fälle, 2020 dann 3544, im Jahr 2021 wurden 3826 und im vergangenen Jahr 2023 sogar 4210 Taten bei der Polizei registriert. Das berichtet die „B.Z.“. Und das sind nur die offiziellen Angaben. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein. Die Welle der Gewalt schwappt mittlerweile von den multi-kulturell geprägten Bezirken ausgehend durch die ganze Stadt. Repräsentativ für die Situation in Berlin ist die Tat eines 26-jährigen jungen Mannes am späten Abend des 5. Juni 2023 im Julius-Goldstein-Park im größtenteils von Deutschen bewohnten Ortsteil Hellersdorf. Er vergewaltigte eine Frau, die laut um Hilfe schrie. Der Polizei gelang es, den Täter festzunehmen. Ein Schnappschuss des Vergewaltigers fand den Weg in die sozialen Netzwerke. Verbrechen dieser Art bleiben nicht ohne Auswirkungen auf den Lebensalltag der Menschen. Die „B.Z.“ zitiert eine Jugendschutzorganisation mit dem Hinweis, das Leben von Mädchen und Frauen in Berlin sei „geprägt von Beschimpfungen, Drohungen, sexueller Belästigung, der Angst vor Übergriffen und Strategien, um solche Erlebnisse zu vermeiden“. Zu den Vermeidungsstrategien gehört, dass sich Frauen abends nicht alleine in den Parkanlagen und an unübersichtlichen Stellen im Stadtgebiet aufhalten. Manche Frauen und Mädchen meiden solche potentiell gefährlichen Orte ganztägig. Ausgehen ist eher in der Gruppe empfehlenswert als alleine. Ob man die öffentlichen Grünanlagen gleich ganz abschafft oder sie zumindest für die Hälfte der Bevölkerung faktisch sperrt, macht da kaum noch einen Unterschied.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das Corona-, Klima-, Kriegs- und Wokeness-Regime haben gemeinsam, die Ressourcen künstlich zu verknappen. Lockdowns und andere Corona-Maßnahmen schwächen die Wirtschaft eines Landes. Das Klimaregime und das Kriegsregime mit Wirtschaftssanktionen verknappen die verfügbare Energie. Wokeness mit der Bevorzugung bestimmter Minderheiten verhindert, dass alle ihre Talente zum Nutzen aller entfalten können. Die Knappheit von Ressourcen dient dann als Anlass, um staatliche Kontrolle auszubauen, indem staatliche Organe Ressourcen zuteilen, Zugang zu ihnen gewähren oder eben verweigern. Das betrifft zunächst die Wirtschaft, dann aber auch den privaten Konsum. Krieg wird bewusst eingesetzt, um dieses Regime aufzubauen: Zunächst wird ein Krieg inszeniert gegen ein Virus und gegen Klimawandel; dann wird ein tatsächlicher Krieg – der Angriff Russlands auf die Ukraine – zum Anlass genommen, um in der westlichen Welt eine Art Kriegswirtschaft mit absichtlich herbeigeführter Energieverknappung zu installieren.
(Prof. Dr. Michael Esfeld, in seinem neuen Buch "Land ohne Mut“, Achgut Edition. Er ist seit 2002 Professor für Philosophie an der Universität Lausanne und Mitglied des Akademischen Beirats des Liberalen Instituts. Er ist seit 2010 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, 2013 Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. achgut.com)
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Baerbock in Kolumbien
Der Preis, den Kolumbiens Ureinwohner für Deutschlands Energiewende zahlen
Um Atomkraft zu ersetzen, importiert Deutschland auch Steinkohle aus Kolumbien. Auf ihrer Südamerika-Reise fordern Aktivisten die grüne Außenministerin auf, sich die Folgen des Bergbaus anzuschauen. Reportage von einem Ort, der den Preis von Berlins Klimapolitik zeigt.
(welt.de. Wer hat ihr Antiklimaticket bezahlt? Auch im Urwald haben sie Handy und Internet.)

Hohe Kosten
Bundesregierung verteidigt teure Visagistin für Baerbock
Baerbocks Visagistin kostet die Steuerzahler Tausende Euro. Die Bundesregierung wehrt Kritik daran ab — mit dieser Begründung.
(Junge Freiheit. Grüne Tünche, wenn sonst nichts ist? Erkennt sie ohne Kinderschmiken niemand?)

Nancy Faeser
„Wer das Asylrecht antasten will, spielt das dreckige Spiel der AfD mit“
Vor den EU-Beratungen an diesem Donnerstag dringt Innenministerin Nancy Faeser (SPD) auf eine Reform der europäischen Asylpolitik. Einen Vorstoß des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) lehnt sie ab. Es gebe keinen „isolierten deutschen Weg“.
(welt.de. Die will MP von Hessen werden. Was hat sie eigentlich gelernt, kann sie nicht lesen? Leser-Lommentar: "Liebe Frau Faeser, Ihre Moral in aller Ehre, aber wenn der Souverän, die wählende Bevölkerung, der AFD mehr Vertrauen als z.B. ihrer SPD ausspricht, dann sollten Sie sich mal überlegen, das Demokratie eben den Respekt vor der Mehrheit bedeutet. Sehr lange wurde um eine europäische Lösung gerungen, warum sie nun gerade jetzt schnell kommen soll, ist (noch) nicht ersichtlich".)

Michael Esfeld
Freitag erscheint Michael Esfelds Buch „Land ohne Mut“ in der Achgut Edition. Er beschreibt darin, wie wir durch die Rückkehr zur Vernunft den Angriff der Kollektivisten auf die offene Gesellschaft und den Rechts­staat abwehren können. Hier ein Auszug aus dem Kapitel „Jenseits von Corona: der neue Totalitarismus“.
(achgut.com. Niemand schmeißt Hirn ra.)

Sylt, Berlin, Frankfurt, München etc
Wie gelangen Klimaextremisten der „Letzten Generation“ immer wieder auf Flughafengelände?
Die Liste der milden bis gar keinen Einsätze von Sicherheitskräften aufgrund von Aktionen der Klimaextremisten auf Flughäfen und bei gefährlichen Eingriffen in den Luftverkehr ist schon erstaunlich lang.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Wie kommt das Runde ins Eckige?)

Zusätzlich zu den Diäten
Bundestagsabgeordnete dieser Parteien haben die höchsten Nebeneinkünfte
Als Parlamentarier kann man in Deutschland eigentlich mit einer ordentlichen Entlohnung rechnen. Einige Bundestagsabgeordnete verdienen aber noch mehr. Vor allem bei zwei Parteien ist dies der Fall. Seit Beginn der Legislaturperiode haben Parlamentarier von CDU, CSU und FDP die meisten Nebeneinkünfte erhalten. Rund ein Drittel von ihnen hat seit November 2021 mehr als 10.000 Euro zusätzlich zu den Diäten in Höhe von aktuell 10.591,70 Euro verdient, wie der Spiegel am Montag berichtete. Das sei bei 38 Prozent der FDP– und 31 Prozent der Unionsabgeordneten der Fall. Als Top-Verdiener stachen dabei Sebastian Brehm (CSU) mit 3,5 Millionen Euro und Markus Herbrand (FDP) mit 3,3 Millionen Euro zusätzlich hervor.
(Junge Freiheit. Nichtssagendes muss sich lohnen. Schweigegeld?)

Horror-Video:
Messer-Syrer sticht in Annecy auf Kleinkinder ein

Frankreich unter Schock! Ein mutmaßlicher Syrer hat offiziellen Angaben zufolge in der ostfranzösischen Stadt Annecy mehrere Menschen mit einem Messer verletzt. Unter den Verletzten seien auch Kinder, teilte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin auf Twitter mit. Der mutmaßliche Täter wurde der Polizei zufolge festgenommen. Laut Medienberichten sollen die Opfer etwa drei Jahre alt sein. Bei mindestens zwei Kleinkindern soll derzeit noch Lebensgefahr bestehen. Ein Kommentar von Oliver Flesch  (Deutschlandkurier).
(pi-news.net. Bald kann man nirgendwo mehr hin. Die EUdSSR hat fertig.)

Annecy
Frankreich: Syrer attackiert Kleinkinder mit Messer und verletzt sie schwer
Bei einer Messerattacke im ostfranzösischen Annecy wurden vier Kleinkinder schwer verletzt. Auch ein deutscher Junge ist unter den Opfern. Die politische Klasse Frankreichs geht einmal mehr in den Schockmodus, die Bürger fordern endlich Taten.
VON Matthias Nikolaidis
...Bürger fordern nun ein Ende der Schweigeminuten und Solidaritätsmärsche. An ihre Stelle sollten besser politische Taten und solche der Justiz treten, so ein Twitter-Nutzer. Der konservative Parteigründer Éric Zemmour erwartete auf Twitter einen erneuten Versuch der Mächtigen, den Franzosen die Schuld für ihre Wut zu geben: „Sie werden uns als Krisengewinnler bezeichnen. Sie werden wieder ablenken. Sie bringen uns in Gefahr.“ Hier geht um die regierende Klasse. Dann wendet sich Zemmour seinen Lesern zu: „Sie haben das Recht, sich zu weigern, dabei zuzusehen, wie unser Land untergeht. Sie haben das Recht, wütend zu sein. Sie haben das Recht, diese Mörder Frankreichs abzulehnen.“..
(Tichys Einblick. Wenn die Feinde "Europas" links sind, dann sind dessen Verteidiger rechts?)

(Annecy, großes Aufgebot an Katastrophenhelfern. Screenshot Le Messager)

Kritischen Journalisten droht in Deutschland Berufsverbot und Knast

Von CONNY AXEL MEIER

Stellen Sie sich vor, Sie wären ein aufstrebendes journalistisches Talent und suchen eine Festanstellung bei einer Sendeanstalt der Öffentlich-Rechtlichen oder bei einem großen Wochenmagazin. Wissend, dass etwa 90 Prozent aller Medienschaffenden grün-rote Aktivisten sind: wie groß sind wohl Ihre Chancen, wenn Sie mal in einem Facebook-Kommentar die Bundesregierung, wegen was auch immer, kritisiert haben? Das können Sie selbst beantworten.

Nun ist es kein Geheimnis, dass die derzeitige Bundesregierung alles dafür tut, um kritische Stimmen zu unterdrücken und freie Medien zu schikanieren. Werbeverbote auf sozialen Kanälen, Kündigung von Bankkonten, lästige Strafanzeigen wegen Nichtigkeiten und Arbeitsplatzverluste nebst Angriffen der staatlich geförderte Antifa auf Leib und Leben sowie das Eigentum kritischer Bürger sind an der Tagesordnung.

Es ist kein Zufall, dass der „Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“ des Antifa-Faeser-Ministeriums all das beinhaltet. Ja, und noch viel mehr. Wobei schon die geringste Kritik am Regierungshandeln als „rechtsextrem“ eingeordnet wird.

Im Rahmen dieses Aktionsplans wird jetzt eine sogenannte „Zentrale Ansprechstelle zum Schutz kommunaler Amts- und Mandatsträger” eingerichtet. Es gibt viele Mandatsträger, vor allem der AfD, die ständig physischen Angriffen ausgesetzt sind. Die sind aber nicht gemeint. Im Gegenteil.

Kritischen Journalisten und aufmüpfigen Bürgern soll die Existenzgrundlage entzogen werden. Deren „Finanzaktivitäten“ sollen „ausgetrocknet“ werden.

„Austrocknen“ der Finanzaktivitäten bedeutet faktisch Berufsverbot für unabhängige Journalisten. Das halten Sie für übertrieben? Fragen Sie Martin Sellner, Ignaz Bearth und andere. Selbst finanziell unabhängge, ehrenamtliche Autoren werden verfolgt. Alternative und freie Medien wie PI-NEWS, Jouwatch, Achgut, der Fernsehsender AUF1 und so weiter werden von den staatlich finanzierten Zensoren die Werbepartner abspenstig gemacht und offen gedroht. Das ist alles in Ordnung und im Sinne Faesers.

Nicht genug. Kritische Journalisten sollen zudem auf einer „Schwarzen Liste“ erfasst und „ausgesondert“ werden. „Aussonderung“ erinnert nicht zufällig an gewisse unrühmliche Zeiten der deutschen Geschichte. Es ist eine unerträgliche Wortwahl, die aber im Kern Berufsverbot und soziale Ausgrenzung beinhaltet. Zumal diese „schwarze Listen“ bei „Sicherheitsbehörden, Justiz und Verwaltung“ hinterlegt werden. Keine Interviews, keine kritischen Fragen, keine Akkreditierungen und keine unschönen Bilder mehr. Wie das mit den grundgesetzkonformen Rechten der Pressefreiheit und dem Zensurverbot in Einklang zu bringen ist?

Die Bundesregierung wird sich damit nicht zufrieden geben. Die Blockparteien-Regierung wird erst zufrieden sein, wenn alle, die nur leiseste Kritik an der Migrationspolitik, dem Genderismus, der Kriegstreiberei, der Klima-Sekte, dem Islam, der Plandemie und der heiligen EU äußern, im Zuchthaus sitzen und sie deren Vermögen beschlagnahmt. Der Weg dazu wurde bereits geebnet. Die nach Brüssel ausgelagerte Gesetzgebung tut ihr Übriges. Man denke an die grenzüberschreitenden Löschanordnungen und Gesetze gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Knast für Journalisten droht also in erster Linie nicht in Russland oder in der Ukraine, sondern am wahrscheinlichsten im „besten Deutschland aller Zeiten“…
(pi-news.net)

Dragqueens, Sodoms Apostel im anders-katholischen Bistum Mainz

Von Hedwig von Beverfoerde

Manchen ist im wahrsten Sinne des Wortes nichts mehr heilig: Am Freitag, dem 9. Juni, treten in der Kirche St. Antonius in Pfungstadt im Rahmen des Hessentags zwei „Dragqueens“ auf. Ausgerechnet ein Altarraum soll als Bühne für die Show zweier Männer in freizügigen und pseudo-weiblichen Kostümen mißbraucht werden.

Die Verantwortlichen in der katholischen Pfarrei scheint es auch nicht zu stören, daß einer der beiden „Dragqueen“-Männer sich in einem Video über die kirchliche Sexualmoral lustig macht und scheinbar auch Abtreibung befürwortet:..

Der bunt-sozialistische Nährboden der anders-katholischen Kirche
Und das ist nicht alles: Das gesamte Freitagsprogramm in der Pfarrei steht unter dem Motto „Queer in Church“ und wird von den beiden „Queer-Beauftragten“ des Bistums Mainz organisiert, die dazu auch die regionalen LSBT-Gruppen eingeladen haben.

Unter bischof@bistum-mainz.de können Sie beim Mainzer Bischof Peter Kohlgraf nachhaken, was er gegen diese Entweihung und Sexualisierung der Kirche zu tun gedenkt.

Die LSBT-Propaganda durchdringt unsere Gesellschaft offenbar so tief, daß sie selbst vor der Kirche nicht Halt macht. Aber wie gelingt das den Meinungsmachern und Sprachrohren der LSBT-Lobby? Welche Methoden wenden sie an? Und wie können wir diese Entwicklung umkehren?

Wem es zu bunt wird: Symposium zur manipulierten Gesellschaft
Diesen brennenden Fragen widmet sich unser Symposium »Manipulierte Gesellschaft: Warum funktioniert Propaganda?«. Mit dabei ist der langjährige Hauptstadtkorrespondent der BILD-Zeitung, Ralf Schuler, der vor wenigen Monaten bei BILD gekündigt hat, weil ihm die internen ideologischen Bekenntnisse im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt wurden. Außerdem: die scharfsinnige Publizistin Gabriele Kuby, Autorin des Buches „Propaganda oder der Mythos der Demokratie“, der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger und Johannes Menath, der gerade ein bahnbrechendes Buch veröffentlich hat über moderne Propaganda, in dem er 80 gängige Methoden der Meinungslenkung beschreibt.
(conservo.blog)

"Wer auf das Volk baut, baut auf Sand"

Von Nicolò Machiavelli

Deßhalb muß Einer, der durch Gunst des Volkes Fürst wird, dessen Freundschaft sich zu erhalten suchen; was ihm leicht seyn wird, indem es nichts weiter verlangt, als nicht unterdrückt zu werden. Wer aber dem Volke zuwider, durch Gunst der Großen Fürst wird, muß vor allem das Volk sich zu gewinnen suchen; welches ihm leicht gelingen wird, wenn er nur dessen Schutz übernimmt. Und weil die Menschen, wenn sie Gutes von Einem, zu dem sie sich Böses versahen, erhalten, sich nur um so mehr an ihren Wohlthäter anschließen, wird das Volk ihm bald geneigter seyn, als wenn er selbst durch dessen Gunst zum Fürstenthume den Weg gefunden hätte. Und auf vielerlei Arten kann sich der Fürst das Volk gewinnen, über welche, da sie sich nach den Fällen ändern, es keine feste Regel giebt, und darum unerörtert bleiben.

Nur so viel will ich schließen: ein Fürst muß nothwendig das Volk zum Freunde haben, sonst hat er im Unglück keine Hülfe. Nabis, der Spartaner-Fürst, hielt die Belagerung aller Griechen und eines höchst siegreichen Römerheers aus, vertheidigte gegen diese sein Land und seine Herrschaft, und war ihm genug, als die Gefahr auf ihn hereinbrach, sich einiger Wenigen zu versichern. Hätte er das Volk zum Feinde gehabt, so wär’ ihm dieß nicht genug gewesen. Und diese Meinung wolle niemand mit dem gemeinen Sprichwort bestreiten: „wer auf das Volk baut, baut auf Sand;“ denn dieß ist wahr, wenn ein Privatmann darauf sich stützt und der Hoffnung lebt, daß ihn das Volk, wenn er von Feinden oder von Obrigkeiten bedrängt wär’, erlösen werde: in diesem Fall könnte er öfters sich getäuscht sehen, so wie es in Rom den Gracchen erging und in Florenz Herrn Giorgio Scali.

Ist es aber ein Fürst, der sich darauf verläßt, der befehlen kann, ein Mann, der Herz hat, in der Noth nicht verzagt, auch sonstige Vorkehrungen nicht verabsäumt und das Ganze durch seinen Muth und seine Beschlüsse mit ermuthigt, so wird er sich nie von ihm getäuscht sehen und wird finden, daß er auf guten Grund gebaut hat. Es pflegen diese Fürstenthümer Gefahr zu laufen, wenn sie daran sind, sich von der bürgerlichen Verfassung zur unumschränkten zu erheben. Denn diese Fürsten befehlen entweder selbst, oder mittelst Obrigkeiten: im letzteren Falle ist ihre Regierung schwächer und gefährdeter, weil sie in allen Stücken vom Willen derer Bürger abhängig sind, die die obrigkeitlichen Würden bekleiden und ihnen, zumal zur bösen Zeit, die Regierung mit großer Leichtigkeit entreißen können, indem sie entweder ihnen entgegenwirken, oder nicht Folge leisten.

Und für den Fürsten ist in Gefahren keine Zeit mehr, die unumschränkte Gewalt zu ergreifen, weil Bürger und Untergebene, gewohnt ihre Befehle von Obrigkeiten zu empfangen, die seinigen in solcher Bedrängniß nicht achten werden, und er in mißlichen Zeiten immer an Solchen Mangel leiden wird, auf welche er sich verlassen kann. Denn ein solcher Fürst kann nicht auf das, was er in ruhiger Zeit sieht, bauen, da alle Bürger des Staates bedürfen: denn da läuft jeder, jeder verspricht, und jeder will für ihn sterben, wenn der Tod entfernt ist. In böser Zeit aber, wenn der Staat die Bürger nöthig hat, da findet er ihrer wenige. Und diese Erfahrung ist um so viel gefährlicher, als man sie nur Einmal machen kann: und deßhalb muß ein weiser Fürst das Mittel ersinnen, durch welches seine Bürger immer, und unter jeder Beschaffenheit und Lage der Zeit, des Staates und Seiner bedürfen; so werden sie immer ihm treu seyn.
(Aus "Der Fürst" von Nicolò Machiavelli, Ausgabe 1842)

(tutut) - Nun ist er also weg, der Kopf von Ludwig Erhard aus dem kindischen Ministerium eines Klimafanatikers und Kinderbuchschreibers. Damit dort niemand überfordert wird, könnte ein Kohlkopf als Ersatz dienen, wenn nicht gar Grünkohl. Dabei sah dort schon der Mann des  Wirtschaftswunders die nun eingetretenen linksgrünen Plagen voraus in seinen "Anmerkungen zur entwicklungspolitischen Diskussion" 1976 in der FAZ: "Überhaupt sollte der Blick nicht nur auf die Ereignisse gelenkt werden, denen Menschen immer und überall oft hilflos ausgeliefert sind - Dürreperioden, Epidemien, wesentliche klimatische Veränderungen und Katastrophen aller Art. Sind sind zwar eine der denkbaren Ursachen für manches Elend der Welt".  Aber mit diesen hausieren zu gehen und über den Köpfen des Deutschen Volkes den Nachtkrabb kreisen zu lassen, fiel Ludwig Erhard nicht einmal in schlimmsten Albträumen ein. Schließlich konnte er Wirtschaft und Politik und war nicht nur ein Simulant. "Aber es gibt viel gravierendere Einflüsse, die Not und Elend produzieren. Ich meine nicht die kriegerischen Auseinandersetzungen und die sie begleitenden Zerstörungen, die Menschenopfer, die Vernichtung von Eigentum und öffentlichern Einrichtungen. An dieses Leid scheint sich die Menschheit leider gewöhnt zu haben".  Vor allem die Deutschen sind ein Meister darin, Lösungen für selbstgemachte Katastrophen anzubieten. Wo es ihnen aber fehlt, sah Prophet Ludwig voraus: "Welche katastrophalen Auswirkungen indessen mit wirtschaftspolitischen Fehlleistungen verbunden sind, verdichtet sich kaum zur Besinnung und vertiefter Erkenntnis. Die Opfer sind die Millionen der schweigendern Mehrheit der Entwicklungsländer". Wie hätte er ahnen können, was Peter Scholl-Latour als Wahrheit der Binse verkündete und Deutschland in die Höhle zurückwirft: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta". Nicht zu widersprechen ist ihm auch hier: "Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt". Und hier: "Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen, um eine leichte Beute der Barbaren zu werden". Konnte er sich schon Jahre der offenen Tür für die Dritte Welt vorstellen? Von Zeitungen im Notfall-Corona-Modus , die das schnelle Internet verschmähen, ist nur Altes von gestern zu erwarten. Spekulationen von der ukrainischen Kriegsfront und die Folgen daheim mit Frieren und Hungern, Krieg der anderen.  "Leere Regale im Tafelladen - Die Not wird größer, stellen die Mitarbeiter fest - Dabei mangelt es auch an Helfern - Mehl und Zucker sind zurzeit Mangelware im Tafelladen, erklärt Leiterin Katharina Schlenker. Rechts Elena Alber, die ihren Bundesfreiwilligendienst in der Einrichtung absolviert hat",  meldet frau. "Kaba? Seit Weihnachten Fehlanzeige. Linsen gab es dieses Jahr auch noch keine, und ein erschreckender Mangel herrscht bei Reis und Nudeln. Im Tuttlinger Tafelladen steht immer weniger Ware einem ständig wachsenden Kundenstamm gegenüber. Neben Geflüchteten nimmt vor allem der Anteil an Rentnern unter den Kunden immer mehr zu". Was sind denn "Geflüchtete" in einer Welt auf der Flucht vor der Wahrheit? Nun geht auch noch aus, was Gott normalerweise erhalt's: "Das Ende des lokalen Brauens - Weilheimer Bier wird nun andernorts gebraut - Lebensmittelkontrolle sorgt für Aufruhr- Schwerer Schlag für die Lammbrauerei in Weilheim: Weil bei einer Kontrolle der Lebensmittelüberwachung im Dezember Mängel festgestellt worden sind, haben die Inhaber 16.000 Liter Bier vernichtet. Eine Gesundheitsgefahr für die Kunden habe aber gar nicht bestanden, teilt das zuständige Amt mit. Kurios: Die festgestellten Missstände haben auf die Zukunft der Brauerei gar keine Auswirkungen mehr".  Dort, wo Weiß inzwischen Zeichen der Schande zu sein scheint, zelebriert sich der Untergang vornehm - oder was man dafür hält, denn anderswo tun sie's ebenso, es ist das Staunen des Kannitverstan bereits mit Foto aus der Zukunft: "Gemeinsames Abendessen ganz in Weiß -  Das Kulturhaus im

Bürgerpark und das Heimatforum laden zum 'Diner en blanc“ (Foto: Veranstalter) mit musikalischer Umrahmung am Samstag, 10. Juni, ab 17 Uhr ein. Nach dem Erfolg im letzten Jahr soll die Tradition des gemeinsamen Essens an weißen Tischen wieder aufgegriffen werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Jeder bringt sein eigenes Essen und möglichst viele Freunde mit, Getränke werden verkauft. Die Kleidung für den Anlass ist 'ganz in Weiß'". Lustig, lustig, tralala. "Der Comedian Martin Schury untermalt das Diner mit kulinarischen Wortspielen. Die Veranstaltung läuft bis es kühl und dunkel wird. Der Eintritt ist frei". Obacht ruft Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg und gibt Laut: "Giftköder oder Gartenchemie? - Manchen Hunden kann man das Draußen-Fressen abgewöhnen - Aber nicht allen - Wenn beim Gassigehen Leckeres rumliegt, fressen das manche Hunde. Nur in ganz seltenen Fällen sind es Giftköder - 'Achtung!!! Hundehalter und Katzenhalter. Achtung!!! Aus sicherer Quelle wurde bekanntgegeben, dass in und im Umkreis von Spaichingen Giftköder ausgelegt wurden. Haltet Eure Lieblinge vorsichtshalber an der Leine und passt auf sie auf'.  Diese Nachricht hat Ende Mai ein Mann in der Facebookgruppe 'Spaichinger Stadtgeflüster' gepostet und unter Tierhaltern für Verunsicherung gesorgt". Nun berichtet schon Zeitung über Zeitung, denn "Spaichinger Stadtgeflüster" hält sich offenbar für Nachrichtenfortsetzung  nach Stammtischart. Wo es an Neuigkeiten hapert,  gibt Lokalchef  Papierverarbeitung Nachhilfe und guckt Internet: "So arbeiten die Lebensmittelkontrolleure - Mehrere Fälle aus dem Landkreis Tuttlingen werden aktuell auf der Homepage veröffentlicht - Angefaulte Gurkenstücke, schimmelige Ananasscheiben oder Spinat in brauner Flüssigkeit: Es ist nicht sonderlich appetitlich, was die Lebensmittelkontrolleure im Landkreis Tuttlingen bei manchen Betrieben feststellen. Die Zahl der Missstände erscheint gemessen an der Gesamtzahl der Kontrollen zwar gering. Momentan werden auf der Homepage der Lebensmittelüberwachungsbehörde aber gleich vier Fälle aufgeführt". Wer bietet mehr? "Industrie erhält erneut weniger Aufträge - Die deutsche Industrie ist schwach ins zweite Quartal gestartet. Die Auftragseingänge fielen im April gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte". Dort, wo ein Kinderbuchautor den Minister gibt, weißen sie Bescheid: "Das Wirtschaftsministerium wies darauf hin, dass die Entwicklung nicht in allen Bereichen schwach verlaufen sei. Zuwächse hätten die Bereiche Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile sowie chemische Erzeugnisse verzeichnet. Rückgänge habe es dagegen in den Bereichen pharmazeutische Erzeugnisse und Maschinenbau gegeben". Eine Landeskorrespondentin macht immer mal wieder die Expertin in einem ÄLÄND, wo Bildung in Geröllhalden unter Gipfeln ruht: "Aus der Uni in die Südwest-Unternehmen - Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer sollen zugunsten der Wirtschaft wieder fallen - Nur in Baden-Württemberg zahlen Studierende aus Ländern jenseits der EU Gebühren. Das soll sich ändern. Der Zeitpunkt ist aber offen". Dann blecht halt der Steuerzahler, falls  jemand für sie eins und eins zusammenzählt.  Da sonst  nichts los, darf sie hierzu auch auf die Leidplanke trommeln: "Verschenktes Potenzial - Manchmal dauert es ein bisschen länger, um zur Räson zu kommen. Vor sechs Jahren hat Baden-Württemberg als einziges Bundesland Gebühren für Studenten eingeführt, die nicht aus der EU kommen. Dass dies ein Fehler war, hat sich längst bestätigt. Die Kurskorrektur soll zwar kommen - hierin sind sich die Regierungsfraktionen aus Grünen und CDU einig. Bis es so weit ist, können aber weitere wertvolle Jahre verstreichen".

Dabei hat  der KRÄTSCH doch extra Baden-Württenberg zur Clownnummer "THE LÄND"  gemacht, damit die Welt in Scharen kommt. Offensichtlich sind es weiterhin die Falschen, so dass eine Justiz- und Einwanderungsministerin Bürgermeistern nachhaltige Klimabriefe schickt, Dabei, geht es im Elend von Dnauversickerung und leerer Tafelläden und flüchtender Industrie und Facharbeitern doch nur um Kleingeld, wie naseweis Schreiberin versichert: "... im Kontext des Landeshaushalts - läppische 30 Millionen Euro.  Für die Konzerne und Hidden Champions im Südwesten, die auf junge Talente angewiesen sind, ist das eine schlechte Nachricht - und ein verschenktes Potenzial".  Medienhäuser scheinen es ja zu haben.Aber bitte mit Sahne: "BUND macht Erdbeeren madig - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt vor einer hohen Belastung von Erdbeeren durch Pestizide. Bei Proben von Früchten unterschiedlicher Händler seien in 15 von 19 Fällen Rückstände von Fungiziden festgestellt worden, erklärte die Organisation. Erdbeerbauern kritisierten die Darstellung des BUND. Die in den Proben gefundenen Wirkstoffmengen lägen deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten, sagte Simon Schumacher vom Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer. Auch Lebensmittelchemiker gaben für den Verzehr Entwarnung". Was ist denn nun, gilt für Zombie-Journalismus keine Sorgfaltspflicht? Erhards Ludwig sagte schon: "Um meinen Schreibtisch 'katastropht' es vom Morgen bis zum Abend. - und ich warte noch immer auf die Katastrophen!" Er war aber auch kein phiosophischer Facharbeiter für Kinderbücher und Klima.

Farbiges Plakat in Form einer Statistik, um die kulturelle und moralische Überlegenheit Deutschlands im Vergleich mit England und Frankreich zu dokumentieren

(leo-bw.de)

Nabu kritisiert Stadt Lahr
Im leeren LGS-See verenden die Fische
Während die Sanierung des LGS-Sees auf sich warten lässt, kämpfen die letzten verbliebenen Tiere im flachen Wasser ums Überleben. Walter Caroli vom Lahrer Nabu wirft der Stadt Untätigkeit vor. Seit Jahresbeginn darf die Stadt kein Grundwasser in den LGS-See mehr nachpumpen, mit dramatischen Folgen für die Fische darin. Der Badesee ist nur noch ein kümmerlicher Tümpel, mit dem letzten bisschen Wasser in der nordwestlichen Ecke des Gewässers...
(Lahrer Zeitung. Wie viel Naturkkompetenz hat denn der Nabu? Er sollte besser schweigen. Hat THE ÄLÄND neben der Donauversickerung nicht mit der Lahrversickerung eine zweite touristische Attraktion? Wäre die Lgs 2018 nicht  Fall für einen Untersuchungsausschuss des Landtags oder sind zu viele Leute embedded? )

Mehr als 30 Helfer im Einsatz
Frau muss aus Margarethenschlucht gerettet werden
In der Magarthenschlucht bei Zwingenberg (Neckar-Odenwald-Kreis) ist es am Dienstag zu einem größeren Einsatz gekommen. Mehr als 30 Einsatzkräfte von Feuerwehren und "Helfer-vor-Ort" des Roten Kreuzes aus dem Neckartal retteten am Dienstagmittag eine Frau aus der steilen Schlucht...Die Frau befand sich nach Informationen der "Helfer-vor-Ort"-Gruppe Neckargerach mit massiven Kreislaufproblemen auf der Hälfte des alpinen Pfades durch die enge Schlucht. Dadurch hätten auch die Einsatzkräfte zunächst einige Zeit gebraucht, um zu ihr zu gelangen..
(swr.de. Ist der Odenwald seit Entdeckung des Klimawandels alpin?)

In Kliniken landet viel Essen im Müll
Was tun gegen die Lebensmittelverschwendung in Krankenhäusern?
(swr.de. Müssen Krankenhäuser deshalb abgeschafft werden?)

Landesbauernverband schlägt Alarm
Schäden an Mais und Gemüse: Kein Mittel gegen Saatkrähen?
Die Landwirte und Landwirtinnen im Land leiden unter Saatkrähen. Dem Landesbauernverband haben die Betriebe 2022 besonders viele Schäden an Maisfeldern gemeldet.
(swr. Sind's nicht auch Krähinnen? Was läuft falsch in der Natur?)
Verdreckte Gebäude und Plätze
Wie Bussarde das Taubenproblem in Biberach lösen sollen
Tauben und ihre Hinterlassenschaften sorgen in der Biberacher Innenstadt seit Jahren für Ärger. Bussarde sollen die Vögel ab Montag auf natürliche Art und Weise zum Abzug bewegen...Über mehrere Monate sollen die drei Wüstenbussarde von Falkner Andreas Schmid aus Bermaring (Alb-Donau-Kreis) über der Stadt kreisen. Die Tauben sollen so den Eindruck bekommen, die Greifvögel hätten sich angesiedelt. Dabei wird der Falkner in unregelmäßigen Abständen und zu verschiedenen Tageszeiten in der Innenstadt zu sehen sein. "Für die Tauben soll nicht vorhersehbar sein, wann die Bussarde kommen", sagt Andreas Schmid. "So wie in der Natur auch." Angreifen oder gar töten sollen die Bussarde die Tauben nicht; allein der Anblick der Greifvögel soll die Tauben dazu bringen, sich einen anderen Aufenthaltsort zu suchen.
(swr.de. Wüstes Biberach? Ist das Symbol des Friedens blöd genug, darauf hereinzufallen? Was ist an Falknerei natürlich? )

(Symbolbild)

Programmpunkt nach heftiger Kritik gestrichen
Keine "Hexenverbrennung" beim Schlossfest Wasseralfingen
Die Darstellung einer Hexenverbrennung beim Schlossfest in Aalen-Wasseralfingen (Ostalbkreis) am kommenden Wochenende wurde nach teils heftiger Kritik aus dem Programm genommen. Das hat die Ortsvorsteherin des Aalener Stadtteils, Andrea Hatam (SPD), dem SWR bestätigt.
(swr.de. Muss doch niemand davon wissen bei der Neueinführug des Mittelalters.)

Verwaltungsgericht Freiburg entscheidet
Klage abgewiesen: Corona-Impfung von Freiburger Polizistin war kein Dienstunfall
Eine Polizistin ist mit ihrer Klage vor dem Verwaltungsgericht Freiburg gescheitert, eine Corona-Impfung als Dienstunfall anerkennen zu lassen. Sie hatte sich während der Pandemie im März 2021 zu einer Schutzimpfung angemeldet. Der Termin war über das Polizeipräsidium vereinbart worden und die Klägerin hatte dafür eine Arbeitszeit-Gutschrift von zwei Stunden erhalten. Nach der Impfung musste die Polizistin allerdings wegen allergischer Reaktionen für mehrere Tage ins Krankenhaus. Das wollte sie per Klage als Dienstunfall geltend machen.
(swr.de. Dienstliche Risiken und Nebenwirkungen sind Privatsache, immer vorher Anwalt fragen?)

Unterstützung der UN-Nachhaltigkeitsziele
Weltweit erste "Grüne Bahn" in Mannheim auf den Schienen
Sie ähnelt einem fahrenden Palmengarten: Ab Mittwoch fährt die "Grüne Bahn" durch Mannheim. Sie soll auf die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN aufmerksam machen. Die "Grüne Bahn" ist eine Initiative des Nachhaltigkeitsprojekts #17Ziele in Zusammenarbeit mit der Bundesgartenschau und der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv). Bis zum 18. Juni fährt sie täglich zwischen 10 und 18 Uhr auf der Mannheimer Ringlinie, eine Runde dauert etwa zwölf Minuten.
(swr.de. Wer holzt die UN ab, damit die alle zwölf Minuten im Dschungelcamp neu gepflanzt werden kann, denn sonst ist's Totholz?)

Umweltschützer kaufen freie Flächen
Gegen den Klimawandel: Urwald soll im Odenwald entstehen
Der Umweltschutzverein "Green Forest Fund" hat in Eberbach und im Neckar-Odenwald-Kreis mehrere Flächen gekauft, um dort der Natur freien Lauf zu lassen. Doch es gibt Widerstand.Das ehemalige Wildgehege war verlassen, teilweise karg und zugemüllt. Der Verein hat das Gelände entrümpelt und neue Bäume gesetzt. Heute ist es zu einem Waldökosystem geworden, das vielen Pflanzen und auch Tieren Heimat bietet.
(swr.de. Total verrückt und größenwahnsinniger Nachtwandel. Über 11 Millionen Menschen und es werden immer mehr, weil auch eine Justizministerin das Recht missachtend so wil. Dann kommt der KRÄTSCH als Don Quijote und legt mit seinen Windmühlen den "Urwald" um. )

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Wie nah sind die Grünzis den Nazis?
(gh) - Von Deutschland unterstützte Ukraine-Truppen gegen Russland sind mit Nazi-Symbolen unterwegs. Roger Köppel weist in seinem Weltwoche-Daily am Mittwoch auf einen Bericht der New Yor Times hin, wonach Soldaten der Ukraine mit Hakenkreuzen und SS-Runen gen Russland ziehen. Wobei das Ärgernis weniger die Symbole zu sein scheinen, sondern die Möglichkeit, dass diese sichtbar und propagandistisch ausgeschlachtet werden könnten. World Socialist Web Site wsws.org schreibt dazu: "Die tiefen historischen und zeitgenössischen Verbindungen des ukrainischen Nationalismus zu Nationalsozialismus und Völkermord werden von der New York Times als bloße 'heikle Fragen' abgetan – d.h. als PR-Problem für die medialen Propagandisten, die versuchen, den Nato-Stellvertreterkrieg als Kampf für Demokratie zu verkaufen. Die Times verweist auf Fotos von ukrainischen Soldaten, die „Aufnäher mit Symbolen tragen, die durch Nazi-Deutschland berüchtigt wurden und seither zur Ikonographie rechtsextremer Hassgruppen gehören“. Die NYT gibt zu, dass die Medien solche Fotos 'stillschweigend' löschen. Das Blatt meint: 'Die Fotos und ihre Löschung verdeutlichen die komplizierte Beziehung des ukrainischen Militärs zur Nazi-Symbolik, die sowohl unter sowjetischer als auch unter deutscher Besatzung während des Zweiten Weltkriegs entstanden ist'". Haben all die Ukraine-Unterstützer im Krieg gegen Russland, all die Fahnenwedler mit Blau-Gelb vor und an den Rathäusern damit noch immer kein Problem? Schon wieder alles Nazi - oder was im linken grünen Kommunismus?

Abschaffung der Menschenrechtsgarantie?
Bundestagsnahe „Menschenrechtsorganisation“ fordert AfD-Verbot
Von Maximilian Tichy
Die AfD könne verboten werden, teilte das staatsfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte mit, das von einer Ex-Stasi-Mitarbeiterin mit geleitet wird. Die Bundestagsfraktionen reagierten zurückhaltend zu einem möglichem AfD-Verbotsverfahren vermutlich auch mit Blick auf die offenkundige Fragwürdigkeiten. ... Im Kuratorium der selbsternannten „Menschenrechtsorganisation“ sitzt ausgerechnet Annette Kahane, die als informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit Bürger der DDR bespitzelt und verraten hat. Sie ist dadurch sicherlich ausgewiesen ein Parteienverbot zu begründen. Kahane hatte die Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet, die unter anderem Spitzelportale etabliert hat um Andersdenkende zu denunzieren – sie bleibt bei ihrer Kernkompetenz...
(Tichys Einblick. Adolf lässt grüßen? Kriegserklärung gegen Deutschland. Die Grünen und ihre Filialen sind keine demokratische Partei. Sagte schon Franz Joef Strauß, falls Merz 3. Wahl mal von ihm gehört haben sollte. Leser-Kommentar: "Die haben es noch nicht einmal geschafft die NPD zu verbieten und jetzt wollen sie es mit der 20%+X-Partei AfD versuchen. Es wird jeden Tag lächerlicher. Wer hat in den letzten Jahren neigentlich unsere unveräußerlichen Menschenrechte wegen einer Fake-Pandemie massiv beschnitten bis hin zum Versuch einer Zwangs-Gentherapie? Wer will uns denn zur Nutzung von Elektroheizungen zwingen mit dem irrsinnigen Argument den seit bestehen der Erde existierenden Klimawandel aufzuhalten? Was soll das Ziel sein? Zurück zum ursprünglichen Erdklima vor ein paar Milliarden Jahren?" Siehe auch Artikel "Skandaldebatte um AfD-Verbot".)

Immer mehr Milliarden
Jennifer Morgan gibt gerne deutsche Steuergelder aus
Von Klaus-Rüdiger Mai
Zwischen 2015 und 2020 zahlte Deutschland rund ein Viertel der Klimahilfe, nämlich 45,1 Milliarden Euro, 2021 gab Deutschland 8,1 Milliarden in den Klimafonds zur Unterstützung ärmerer Länder. Dieser Anteil soll nun weiter kräftig aufgestockt werden. Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich ganz genau? Jennifer Morgan, Baerbocks Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, manche raunen auch Baerbocks Sonderaufseherin dafür, dass die deutsche Außenpolitik auch in die richtige Richtung läuft, nämlich in Richtung der Steigerung der Energiepreise und der De-Industrialisierung, will, dass der deutsche Beitrag für die sogenannte Klimahilfe für ärmere Länder deutlich erhöht wird. In der woken Welt, in der man sich nicht mit der Realität beschäftigt, denn Wirklichkeit und Fakten sind rechts, klingt das gut. Und wenn die US-Amerikanerin, der, um das Regierungsamt antreten zu dürfen, eine Eileinbürgerung in Rekordzeit zuteil wurde, wünscht, dass der deutsche Anteil an der Klimahilfe erheblich aufgestockt werden soll, was bleibt dann dem Bundeskanzler Olaf Scholz weiter übrig, als Jennifer Morgan eine Zusage zur Aufstockung der Klimahilfen im Bundeshaushalt für 2024 zu erteilen. Vielleicht verschickt ja auch deshalb der Finanzminister Sparbittbriefe an seine Ministerkollegen. Muss im Inland gespart werden, was ins Ausland gehen soll?..
(Tichys Einblick. Irrsinn ohne Ende durch eine Klimasekte im Tanz ums US-Büffelkalb. Leser-Kommentar: "Mir fehlt schon jedes Verständnis dafür, dass man augenscheinlich wahnsinnige Menschen, die in Wahrheit ganz andere Defizite zu kompensieren versuchen – noch dazu ohne deutsche Nationalität – als Staatssekretäre beschäftigt. Noch mehr Verständnis fehlt mir dafür, dass diese Leute in ihrem Ideologiewahn quasi direkten Zugang zu Steuergeldern erhalten".)

EU erwägt Wärmepumpen-Pflicht bei neuen Heizungen ab 2029
Die Europäische Kommission plant offenbar neue Direktiven für die Wärmeversorgung der Bürger. Laut „Bild“ würde die neue „Ökodesign-Richtlinie“ die Heiztechnik in Wohnhäusern rein auf Wärmepumpen beschränken. Auch der verlangte „Wirkungsgrad“ ist ambitioniert.Die EU-Kommission will einem Medienbericht zufolge beim Einbau von neuen Heizungen spätestens ab 2029 fast ausschließlich nur noch Wärmepumpen erlauben.
(welt.de. Gegen Erderwärmung. Wer befiehlt der Führerin? Geht sie trotzdem einen Scheißdreck an.)

Jochen Ziegler
Neues zur Immunschwäche durch „Impfung“
Seit Ende 2020 habe ich hier auf achgut.com vor der Toxizität der SARS-CoV-2 „Impfstoffe” gewarnt, bald auch vor Immunschwäche durch die Impfung (VAIDS). Nun zeigt sich, dass ich leider recht hatte.Rekapitulieren wir: Die Impfstoffe haben in Deutschland nach begründeter wissenschaftlicher Meinung bereits etwa 100.000 Menschen getötet und schaden den Impflingen über folgende Mechanismen: ... Doch die Pipelines der Hersteller sind voll von weiteren modRNA-basierten „Impfstoffen”, die alle toxisch sind, falls sie immunogen sind, was in der Regel der Fall sein dürfte, sonst überstehen sie nicht die Phase I der Entwicklung. Denn abgesehen von der Eigentoxizität des Antigens (Punkt 3) lösen sie samt und sonders alle die Mechanismen aus, die zu Anfang des Artikels geschildert werden. Wie lange werden solche Massenvergiftungsmittel noch weiterentwickelt und von denen, die unsere Gesundheit schützen sollen, zugelassen? Gerade berichtet das US National Institute of Health in Orwell’schem Stil stolz vom Beginn einer Phase-I-Studie mit dem Ziel, einen modRNA-„Impfstoff” gegen Influenza zu entwickeln.
(achgut.com. Nur Trümpfe stechen richtig.)

Gunter Frank
Adieu, Bild TV!
Auch das noch: Bild TV zieht seinem Erfolgsformat Viertel nach Acht den Stecker. Für den Sender ein Schuss in den Ofen – und außerdem ein wirklicher Verlust für die Fernsehlandschaft. So lebensnah und lebhaft geht es selten zu.
(achgut.com. Qualität unter Sparzwang.)

Justitia hat blind zu sein
Die volle Schönheit des Rechtsstaates
Von Cora Stephan
Bereits in der Pandemie hat sich die Justiz für den Staat und gegen die Freiheit entschieden, statt die Bürger vor Übergriffen zu schützen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen hat die Justiz ihre Rolle als Hüterin der Freiheit vergessen.
(Tichys Einblick. Wo sollen sie denn noch ein Korn finden?)

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NACHLESE
Die Wirtschaftspartei CDU verschwindet im Nebel der Geschichte
Von Gastautor Gabor Steingart (Berlin)
Von Ludwig Erhards Erbe ist nicht mehr viel übrig. Obwohl die Parteiführung mittlerweile an den Wirtschaftsanwalt Friedrich Merz übergegangen ist, setzt sich in der Opposition der Abschied von der Wirtschaftspartei CDU fort. Es war Ludwig Erhard, der eine christliche Partei – die soeben aus dem Zentrum hervorgegangene CDU – in eine Wirtschaftspartei verwandelte. Nicht mehr der Papst und der rheinische Katholizismus standen im Mittelpunkt, sondern die Einführung der D-Mark und eine in der Verfassung festgeschriebene Eigentumsgarantie.Die Soziale Marktwirtschaft wurde zum Fixstern der neuen Partei. Die Bibel dieser „pro business party“, wie die Amerikaner sie charakterisierten, hatte Ludwig Erhard mit seinem Buch „Wohlstand für alle“ verfasst. Diese Wirtschaftspartei CDU schien – auch aufgrund des überragenden politischen Erfolgs der Wirtschaftswunderjahre – für die Ewigkeit gebaut. Aber genau das ist sie nicht. Vor unser aller Augen verschwindet diese Wirtschaftspartei CDU im Nebel der Geschichte...
(focus.de. Quatsch. Erhard war nicht CDU-Mitglied, und die Partei nur Regierungsmacht mit Folklore ohne Werte, seit die Macht weg ist, gibt's die CDU nicht mehr.)
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Bald aus zweiter, bald aus erster Absicht handeln
Ein Krieg ist das Leben des Menschen gegen die Bosheit des Menschen. Die Klugheit führt ihn, indem sie sich der Kriegslisten, hinsichtlich ihres Vorhabens, bedient. Nie tut sie das, was sie vorgibt, sondern zielt nur, um zu täuschen. Mit Geschicklichkeit macht sie Luftstreiche; dann aber führt sie in der Wirklichkeit etwas Unerwartetes aus, stets darauf bedacht ihr Spiel zu verbergen. Eine Absicht läßt sie erblicken, um die Aufmerksamkeit des Gegners dahin zu ziehen, kehrt ihr aber gleich wieder den Rücken und siegt durch das, woran keiner gedacht. Jedoch kommt ihr andrerseits ein durchdringender Scharfsinn durch seine Aufmerksamkeit zuvor und belauert sie mit schlauer Ueberlegung: stets versteht er das Gegenteil von dem, was man ihm zu verstehen gibt, und erkennt sogleich jedes falsche Miene machen. Die erste Absicht läßt er immer vorüber gehn, wartet auf die zweite, ja auf die dritte. Indem jetzt die Verstellung ihre Künste erkannt sieht, steigert sie sich noch höher und versucht nunmehr durch die Wahrheit selbst zu täuschen: sie ändert ihr Spiel, um ihre List zu ändern, und läßt das nicht Erkünstelte als erkünstelt erscheinen, indem sie so ihren Betrug auf die vollkommenste Aufrichtigkeit gründet. Aber die beobachtende Schlauheit ist auf ihrem Posten, strengt ihren Scharfblick an und entdeckt die in Licht gehüllte Finsterniß: sie entziffert jenes Vorhaben, welches je aufrichtiger, desto trügerischer war. Auf solche Weise kämpft die Arglist des Python gegen den Glanz der durchdringenden Strahlen Apollos.
(Baltasar Gracián, "Handorakel und Kunst der Weltklugheit")

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DAs WORT DES TAGES
..Die Brandmauer nach Links ist längst geschliffen. In Thüringen regiert die Linke, weil Abgeordnete der CDU im richtigen Moment aufs Klo gegangen sind. Selten war „Sich verpissen“ so buchstäblich richtig. Mit dem im Osten besonders starken Zuwachs der AfD muss sich die CDU bekennen: Verfestigt die Partei Konrad Adenauers ihre ohnehin schon bestehende Zusammenarbeit mit der ehemaligen SED, um die Brandmauer nach Rechts zu halten? Ihre Abgeordneten werden sich schwerlich in den nächsten Jahren auf dem Klo einsperren können – wobei: Zum Führungsstil von Friedrich Merz passen würde es.
(Mario Thurnes, Tichys Einblick)
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Warten auf die Wärmepumpe
Von Marco Gallina
Heizungsgesetz, war da was? Bis zum Ende der Sommerpause hat sich wenig getan bei den Nachbesserungen an der berüchtigten Lex Wärmepumpe. Womöglich ist es nur die Ruhe vor dem Sturm.
(Tichys Einblick. Der Philosoph mit dem Kinderbuch klimatisiert sich.)

Claudio Casula
Wenn Rote rechnen
Wenn 19 Personen 602 Stimmen auszählen und nicht merken, dass sie den – Stand heute – Falschen zum Sieger ausrufen, bist du bei den Sozialdemokraten. So wie die österreichischen Genossen ihren Vorsitzenden wählen, ist das komischer als alle Burgenländer-Witze zusammen.
(achgut,com. So ist ein Weltreich zum Zwerg geschrumpft.)

Steffen Seibert
Ein Botschafter auf Abwegen
Von Godel Rosenberg
Merkels ehemaliger Regierungssprecher ist heute Botschafter in Israel - und begeht gleich zweimal einen diplomatischen Fauxpas. Was in Israel für Irritationen sorgt, wird in Deutschland von den Medien kaum berichtet....Der Deutsche Botschafter wird in Zukunft viel zu tun bekommen: zur Zeit lernt die Deutsche Luftwaffe bei ihren israelischen Gastgebern den Einsatz von Drohnen, sprich unbemannte Fluggeräte, im Kriegsfall. Das Übungsgebiet ist Libanon, Syrien und natürlich Gaza sowie das Westjordanland. Drohnen können erkunden, abwehren und angreifen. Es ist heute schon Allgemeingut, dass diese neue Technologie in naher Zukunft die Aufgaben herkömmlicher Jagdbomber übernehmen werden, teilweise schon übernommen haben. Das ist wesentlich billiger und die Piloten sitzen am PC mit Joy-Stick am Boden in sicherer Entfernung zum Kriegsschauplatz. Man darf gespannt sein wie die Hausjuristen im Auswärtigen Amt und bei der EU das Völkerrecht angesichts dieser technologischen Veränderungen auszulegen gedenken.
(Tichys Einblick. Was nicht in der Zeitung steht ist wahr.)

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Höherer Zwangsbeitrag: Der Kampf des Kai Gniffke
8,4 Milliarden Euro sind ihm nicht genug: ARD-Chef Gniffke (SPD) verlangt eine weitere Steigerung der Zwangsgebühr. Der Mann, der 361.000 Euro verdient, will damit die Gehälter erhöhen.
(Junge Freiheit. Quantität des Geldes.)

Die Schlepper von Sfax
Wie durch ein Wunder schaffen es die Flüchtlinge aus Zentralafrika durch die Sahara bis nach Tunesien. Dort wandern sie von Stadt zu Stadt, immer auf der Suche nach dem nächsten Schlepper. Die JF hat sich unter die Migrantenströme nach Europa gemischt.
(Junge Freiheit. Deutsche Wunder gibt es immer wieder.)

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