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„Wir kommen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld langsamer aus der Krise als gedacht“

Von WOLFGANG HÜBNER

Lassen wir die Fakten sprechen: Deutschlands Wirtschaftsleistung geht um 0,4 Prozent zurück. Russlands Wirtschaft hingegen wächst trotz härtester westlicher Sanktionen um 2,2 Prozent. Die Zahl der deutschen Firmeninsolvenzen hat im ersten Halbjahr um 20 Prozent zugenommen, ein Ende ist nicht abzusehen. Öl und Gas werden, auch infolge des Geschehens in Israel, wieder deutlich teurer. Die Inflationsrate ist noch immer zu hoch mit offiziell über vier Prozent. In der Bauindustrie tut sich nichts, die Mieten in den Großstädten und wirtschaftsstarken Regionen steigen.

Was sagt der grüne Wirtschaftsminister der Ampel-Regierung dazu? „Wir kommen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld langsamer aus der Krise als gedacht“. Doch er hat auch einen Trost parat: „Wir verlassen das Tal, es geht wieder aufwärts“. Schon nächstes Jahr soll das Wachstum wieder um 1,3 Prozent zunehmen. Na dann. Es war nur leider so, dass die Berliner Koalition schon für 2023 ein Miniwachstum von 0,4 Prozent vorausgesagt hatte, nun aber ein Minuswachstum von just 0,4 Prozent eingestehen muss.

Um die Wirtschaft irgendwie anzukurbeln, verschuldet sich der Staat in schwindelerregenden Dimensionen. Das ist weder sozial noch nachhaltig, sondern belastet die Zukunft immer stärker. Für die Parteien der Ampel geht es aber nicht mehr um die Zukunft, sondern darum, unter allen Umständen Neuwahlen zu verhindern, denen hunderte üppig dotierte Abgeordnetenmandate der Koalitionspartner zum Opfer fallen würden.

Allerdings würden auch Neuwahlen nichts an der ökonomischen Misere ändern. Denn Deutschland hat sich mit den Russland-Sanktionen zugleich ins Knie und in die Brust geschossen. Der merkwürdigerweise noch immer germanophile russische Präsident Putin weist hin und wieder ironisch-ungläubig darauf hin, welche Nachteile sich Deutschland mit dem Kniefall vor der scheiternden Ukraine-Politik der USA selbst beschert hat. Doch das hilft nichts, denn Putin kann und darf ja nicht recht haben. Betrachten wir allerdings die Fakten, dann liegt Putin richtig. Das weiß auch Olaf Scholz. Aber der will ja Kanzler bleiben.
(pi-news.net)

Deutsche Bahn vs. MdB Beatrix von Storch

Von Vera Lengsfeld

Stand 8. Oktober 12:00: Seit dem 29. September herrscht auf dem X-Kanal der Deutsch Bahn AG (@DB_Presse) Post-Stille: „Mehr Sitzplätze, mehr Fahrten, mehr Nachtzüge, mehr Tempo.“ – seit diesem 10:44-Sept-29-Post scheint X-Twitter-Schockstarre zu bestehen.

Natürlich hängt dies damit zusammen, dass selbiger Deutsche-Bahn-Kanal am Sonntag, dem 1. Oktober, um 8:35 den social media fauxpas schlechthin gemacht hat: Kritik von MdB Beatrix von Storch triggert den Verantwortlichen im Sonntagsfrühbüro (oder gar im homeoffice?) und führt zu einem kleinen meltdown, aber statt die Sache schnell und konsequent abzuräumen hat es der deutsche Staatskonzern (Eigenwerbung: „Das ist grün“), noch jedes Klischee und Vorurteil bedienend, auch eine Woche später (!!) noch nicht geschafft souverän zu reagieren.

Was war passiert?

MdB Beatrix von Storch, eine der vielen Millionen Kundinnen und Nutzerinnen der Deutschen Bahn hat sich über eine Verspätung geärgert und diesem Ärger über X Luft gemacht – als aktive Bundestagsabgeordnete und Politikerin hat sie dies natürlich auch mit einer politischen Botschaft verbunden:

„Die Bahn kann wirklich NUR NOCH WOKE:
25 Minuten verspätete Abfahrt. Nach 3 Minuten Fahrt Durchsage: wir müssen nach dem nächsten Halt noch eine Drehfahrt machen – zusätzlich 15 Minuten.

Wie ganz Deutschland (hier symbolisiert durch eine deutsche Fahne): nix mehr auf die Kette kriegen, aber im rosa Tütü mächtig viel 🌈- Haltung…“

Die Aussage ist unterlegt mit einem Selfie von MdB von Storch mit „Make Germany safe again“ vor einem ICC-Triefbahrzeug der Deutschen Bahn mit Regenbogenanstrich (siehe auch Quellen).

Ich möchte ausdrücklich sagen, dass die folgende Bewertung unabhängig davon ist, dass der Post von MdB Beatrix von Storch in Tonlage und Aussage eine eher moderate X-Kritik von betroffenen Nutzern ist – jeder, der ab und zu mal auf Frustposts der Kunden der Deutschen Bahn schaut, kann das bestätigen.

Trotzdem, es ist im Grunde die Äußerung und Rückmeldung einer Nutzerin und einer aktiven Politikerin an den Staatskonzern Deutsche Bahn – eine intrinsisch asymmetrische Diskussion.

Und wie reagiert der Staatskonzern?

Die verantwortliche Person am hochsensiblen Account „DB_Presse“ kopiert das Foto von MdB v Storch, kombiniert es mit einem Wüstenhintergrund und haut die Antwort eine Stunde nach dem Originalpost raus (siehe wieder Quellen):
„Wir freuen uns, dass Sie Ihr Ziel trotzdem erreicht haben. Die Rückfahrt fällt leider aus.“

Natürlich hat diese klassische social media Entgleisung sofort zu heftigen Reaktionen geführt – neben einigen Mob-Reflex-Gratulationen (der Deutsche kann sich dem Sog kollektivistischen Exzesse ja oft nur schwer entziehen) gab es gleich sehr viel Gegenwind. Und dies natürlich völlig zu Recht: Denn die Deutsche Bahn in Gestalt ihres DB-Presse-Accounts macht alles auf einmal:
Kundenbeschimpfung
Angriff auf einen freigewählten Parlamentarier.
Sehr fragwürdiger Umgang mit Persönlichkeitsrechten (ungenehmigtes Kopieren eines Fotos in einen anderen Zusammenhang und Nutzung desselben für die Zwecke der Deutschen Bahn AG)
Äußerst unglücklicher Umgang mit der deutschen Geschichte und der Verantwortung der Deutschen Bahn für die Verbrechen der Deutschen Reichsbahn während der Shoa.

Muss man das detaillieren?

Natürlich kann man verstehen, dass die Deutsche Bahn und ihre Mitarbeiter genervt sind von den vielen Beschwerden – es ist aber absolut falsch hier im besten real-sozialistischen Sinne einfach durch einen Gegenangriff auf die Kunden zu reagieren.

Und es ist ein absolutes no-go, dass ein Account, dass die „Deutsche Bahn AG“ repräsentiert und „DB-Presse“ heißt, ein frei gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages persönlich angreift und framt („in die Wüste schicken“).

Der dritte Punkt ist aus meiner Sicht eher ein Sahnehäubchen, aber natürlich bin ich mir fast sicher, dass die Deutsche Bahn kein Recht hat, das Foto einer Kundin, und sei sie auch eine öffentlich bekannte MdB, ohne Genehmigung mit einem anderen Hintergrund zu versehen und dann gegen diese Person ins Feld zu führen – aber vielleicht ist dies formal-juristisch eine Grauzone – mit den blumigen Ansprüchen und Werten der Deutschen Bahn ist dies ganz sicherlich nicht vereinbar.

Und die Erinnerungspolitik?

Fast kann einem die handelnde Person schon wieder leidtun – offenkundig ohne klare Richtlinien, ohne Vorgesetzte mit denen Rücksprache gehalten werden kann, schießt der DB-Mitarbeiter die Kugel ins eigene Tor: Kundenbeschimpfung mittels historischer Assoziationen? Dass die Deutsche Reichsbahn Millionen Menschen ohne Rückfahrkarte nicht etwa in die Wüste, sondern direkt in den Tod geschickt hat, scheint in diesem deutschen Staatskonzern jedenfalls nicht so präsent zu sein, dass social media Verantwortliche hier angemessene Zurückhaltung pflegen.

Was muss passieren?

Natürlich kann die verantwortliche Person nicht auf ihrer social media Position bleiben (wenn die Deutsche Bahn gut ist, kriegt er aber eine zweite Chance, vielleicht im IT-Bereich), aber eine einwöchige Unfähigkeit mit dem Problem umzugehen, zeigt doch die ganze Dramatik: Natürlich liegt die Verantwortung für diese Art Entgleisungen viel höher: Und zwar bei den gleichen Leuten, die sich offenbar einbilden, dass es für ein Unternehmen zu reichen hat, dass man sich den richtigen Grünanstrich gibt und gegen die richtigen Leute holzt.

Die Deutsche Bahn muss den unsäglichen Post zurücknehmen, am besten gleich das ganze Account schließen.

Eine Geste gegenüber Vielfahrerin Beatrix von Storch wäre natürlich richtig, kann man aber nicht erzwingen.

Und ansonsten sollte sich die gesamte Bahn endlich darauf konzentrieren, einen verlässlichen und robusten Betrieb zu gewährleisten – Grünanstriche und Grünclaims sind ein Holzweg: Den Kunden interessiert der Strommix unter dem die DB fährt oder zu oft steht, überhaupt nicht, gleiches gilt für die Mittel, die zum notwendigen Freiräumen der Gleise eingesetzt werden – die Deutsche Bahn muss da einfach funktionieren und zwar so, dass es bezahlbar ist.

Und das andere pseudo-feel-good-Gehabe? Ist in Maßen ertragbar, wir sind ein freies Land, aber nur, wenn das Kerngeschäft läuft, sonst darf jeder fragen, wie hier eigentlich die Prioritäten gesetzt werden.

Quellen:
Tweet von MdB Beatrix von Storch
https://x.com/Beatrix_vStorch/status/1708534606578733228?s=20
Antwort der Deutschen Bahn AG (@DB_Presse):
https://x.com/DB_Presse/status/1708551104772915523?s=20
Selbstdarstellungen der Deutschen Bahn:
Das ist grün. (bahn.de)
Inside Bahn und Social Media
Unsere Netiquette (bahn.de)
Compliance (deutschebahn.com)
Häufig gestellte Fragen (deutschebahn.com)
(vera-lengfeld.de)

Politmedialer Komplex in Heidelberg sorgt für AfD-Säuberungen in Vereinen

Von Lukas Huber

Das Geheimnis meines Erfolgs? Ich verwende kein chemisches Gift, sondern feministische Ameisen. Sie beschweren sich unverzüglich über ihre Ameisenrolle und fordern Vielfaltsquoten. Danach überzeugen sie die Königin, die Fortpflanzung einzustellen und geben den Männern an allem die Schuld. In der letzten Phase laden sie feindliche Würmer aus der Nachbarschaft dazu ein, in ihr Nest einzuwandern. Es dauert nur drei Generation, bis die Ameisengesellschaft zerstört ist. Wenn nicht, bekommen Sie Ihr Geld zurück.

In Heidelberg wurde ein Mann trotz einer erneuten Wahl in einen Vorstand eines gemeinnützigen Stadtteilvereins aus ebendiesem Verein ausgeschlossen, da er AfD-Mitglied ist und keine Frau in den Vorstand des Vereins gewählt wurde.

Bereits im August mobilisierten Heidelberger Frauenverbände gegen den Verein wegen der Zusammensetzung des Vorstands.1 Zwar widersprach der Stadtteilverein den Verbänden, da Wahlen grundsätzlich akzeptiert werden müssten,2 jedoch nahmen das namhafte Einzelpersonen und Gruppierungen zum Anlass, aus dem Verein auszutreten.3 Unterdessen mobilisierte lokale Rhein-Neckar-Zeitung gegen den Stadtteilverein und das AfD-Mitglied, indem die Zeitung einem politisch links positionierten Stadtrat der Gruppe „Heidelberg in Bewegung“, das bereits in der Vergangenheit gegen die AfD ausfällig wurde und aus einer Parteiveranstaltung ausgeschlossen werden musste,4 Platz für eine ausführliche Stellungnahme gegen den Stadtteilverein und sein unter öffentlichem Beschuss stehendes Vorstandsmitglied bot. Eine Gegendarstellung des AfD-Mitglieds war in der Rhein-Neckar-Zeitung jedoch nirgends zu lesen.

Das kritisierte AfD-Mitglied aus dem Stadtteilverein suchte daraufhin den Laden des Heidelberger Stadtrats von „Heidelberg in Bewegung“ auf, um mit ihm über dessen Aussagen in der Rhein-Neckar-Zeitung zu diskutieren, was der Stadtrat als Einschüchterungsversuch interpretierte.5 Kurz darauf erklärten alle Stadträte Heidelbergs mit Ausnahme der beiden AfD-Vertreter im Gremium ihre Solidarität mit dem Stadtrat von „Heidelberg in Bewegung“. Die grüne Gemeinderatsfraktion forderte den Stadtteilverein auf, Konsequenzen für das AfD-Mitglied im Vorstand zu ziehen.6 Sodann handelte der Vorstand des Stadtteilvereins und schloss das AfD-Mitglied aus dem Verein aus. Hierbei soll auch eine Rolle gespielt haben, dass das Gespräch zwischen dem AfD-Mitglied und dem Stadtrat von „Heidelberg in Bewegung“ filmisch aufgezeichnet und vom Stadtrat dem Stadtteilverein vorgelegt wurde.7

In einer linken Akademikerstadt Heidelberg verfügen Presse und der Stadtrat über die Hoheit, unliebsame ehrenamtlich Engagierte aus Vereinen ausschließen und im Gegenzug Frauen zwecks Quote in Vorständen installieren zu können. Zu diesem Gebaren positionierte sich der Kreisvorstand der AfD Heidelberg wie folgt:
***Wir verurteilen die Hetzkampagne gegen unser Parteimitglied auf das Schärfste. Es zeugt von einem eklatant fehlenden Demokratieverständnis, wenn eine Einheitsfront an Parteien bestimmen will, wen Vereinsmitglieder zum Vorstand wählen, und welche Bürger der Stadt sich ehrenamtlich in Vereinen engagieren dürfen.
Im Statement des Gemeinderats wird in orwell‘scher Projektion dabei das eigene menschen- und demokratiefeindliche Verhalten als moralische Notwendigkeit verklärt. In dem Statement wird nicht nur der politische Gegner angegriffen – die sich wieder einmal wegduckende Bürgerschaft der Stadt Heidelberg wird durch das totalitäre Gebaren weiter eingeschüchtert und zu menschenverachtender Ausgrenzung angestachelt.
Die Berichterstattung der lokalen Rhein-Neckar-Zeitung übernimmt völlig einseitig ohne Anhörung der anderen Seite die Darstellung der Demokratie-Rückgängig-Macher. Dies verstößt unserer Ansicht nach klar gegen den Pressekodex und stellt eine Vorverurteilung dar.***

1 https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-Stadtteilverein-Neuenheim-AfD-Mann-wurde-einziger-Frau-in-Vorstand-vorgezogen-_arid,1164980.html
2 https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-AfD-Mann-aber-keine-Frau-im-Vorstand-Stadtteilverein-Neuenheim-wehrt-sich-gegen-Vorwuerfe-_arid,1168475.html
3 https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-Heidelberg-ASC-Neuenheim-tritt-nach-AfD-Mann-Wahl-aus-Stadtteilverein-aus-_arid,1198517.html
4 https://www.youtube.com/watch?v=it_qAJXiaMU
5 https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Stadtrat-Butt-sieht-Einschuechterungsversuch-durch-Neuenheimer-AfD-Mann-_arid,1204625.html
6 https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Bestuerzung-nach-AfD-Besuch-bei-Waseem-Butt-_arid,1205399.html
7 https://www.rnz.de/region/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Stadtteilverein-Neuenheim-wirft-AfD-Mann-raus-_arid,1205690.html

Pressemitteilung: Hetzjagd des politmedialen Heidelbergs gegen ehrenamtliches Vereinsengagement eines AfD-Mitglieds


(beischneider.net)

(tutut) - Dies ist ein Frontbericht aus Deutschland, der von heute stammen könnte, wenn ihn nicht Karl Kraus unter dem Titel "Made in Germany" schon im November 1916 geschrieben hätte, also mitten in einem der Kriege, welche viele Deutsche, vor allem Frauen,  so zu lieben scheinen. "Fünftausend Dokumente, deren jedes für sich der Nachwelt de Schande zum Bewusstsein brächte, von dieser Welt zu stammen, liegen noch in meinem Schrank. Aber den Vorrang, ihr den Tort anzutun, hat jeder neue Tag, und unter allen Nachrichten sind die neuesten am besten und unter den neuesten Nachrichten wieder die Leipziger Neusten Nachrichten. Die zentrale Eigenart des Denkens, vor der das Staunen der europäischen Umgebung sicherlich größer ist als das Hassen, findet wohl nirgendwo einen planeren Ausdruck. Ein Leser, dessen Ehrgeiz, mich an die Quelle zu führen, keine Rücksicht auf meine Pflicht nimmt, dem Jahrhundert zwar den A b d r u c k seiner Gestalt zu zeigen', jedoch nur 'die a b g e k ü r z t e Chronik des Zeitalters zu sein', bringt mich mit etlichen Ausschnitten in Versuchung. Aber nirgend kommt die Gemütsart, die die rechte Hand nicht wissen lässt, dass die linke Bomben wirft, sondern es niederschreiben lässt, dass es der Feind tut, nirgend kommt sie so schön zur Geltung. Dass die Vorführung einer Schlacht im Film zum täglichen Brot der deutschen Kinobesitzer gehört, weiß man. Da nun die technische Kanaille in London, wenngleich sicherlich mit größerem Können, daselbe tut und Aufnahmen von der Offensive an der Somme vorgeführt hat, heißt es in Leipzig: "... die gefilmte Schlacht, die gefilmte Majestät des Sterbens und des Todes. Dass die Engländer eine unwissende und ungebildete Gesellschaft sind, wissen wir ja, der vorliegende Fall zeigt zeigt aber auch, bis zu welcher Gefühlsroheit  N e i d und  L ü g e führen. So heißt es in Leipzig. Da der Neid  aber ein hervorragendes Motiv für das Kinorepertoire ist, meldet sich die 'Kölnische Zeitung' (Ausgabe für das Feld), die auch zu bescheiden ist, von den deutschen Schlachtfilms außerhalb der Annoncenrubrik etwas zu wissen, und regt an, die Roheit und Unbildung der Engländer sogleich in Deutschland einzuführen: ...Wäre es nicht erwünscht, dass man auch dem Deutschen hinter der Front solche lebenswahren Bilder dem jüngsten Eriegnisse vorführte? An Gelegenheiten, die geeignete Bilder zur Aufnahme bieten, dürdte kein Mangel sein. Die Taten unserer Soldaten, im Bilde vorgeführt, gäben wahrhaftig Stoff genug für mehr als einen Film, und das Volk, das am Bilde manchmal mehr  als am Worte, würde solchen Vorführungen ein gewaltiges Intresse entgegenbringen, auch wenn wir auf die Ausschmückungen im Interesse nationaler Selbstverhimmelung, die Engländer und Franzosen nötig haben, verzichten. Die Antwort des Autors ist sozusagen  ein Zu Befehl! "Versteht sich. Machen wir. Zwar ist es längst gemacht, aber das vergessen wir, um den Feinden, die es auch machen, teils Gefühlsroheit vorwerfen, teils beweisen zu können, dass wir's noch besser machen werden ". Was war nun in der WELT zu lesen? "Terror gegen Israel - Wir müssen diese furchtbaren Bilder zeigen - Die Bilder von Hamas-Terroristen, die Opfer schänden, sind abstoßend und verstörend. Dürfen Medien solche Szenen zeigen? Sie sollten es sogar. Die Öffentlichkeit muss sehen, mit welcher bestialischen Bande die israelische Gesellschaft konfrontiert ist". Auge um Auge, Zahn um Zahn, Bild um Bild. Wie die Zeiten und die Menschen, auch die journalistischen, sich nicht ändern.  Vielleicht eine Frage der Bildung? Seit 2011 weiter so in Grün, fern aller Gipfel  tief unten

im ABC-Schützengraben: "So läuft eine Unterrichtsstunde im Berufssprachkurs - Täglicher Unterricht von 8 bis 12 Uhr an der Volkshochschule Trossingen - Im November steht Abschlussprüfung an - Dozent Daniel Zuber erklärt Oksana Antonowa die Aufgabe", Jungredakteurin ist dabei. Oder gleich von vorne, direkt aus der Quelle eines Kultusministeriums geschöpft? "Grundschulen sollen für alle besser werden - Zum Beispiel mit mehr Lehramtsstudenten und einem Förderprogramm - Gute Grundschulen für alle, damit alle Kinder nach ihren Möglichkeiten gefördert werden: Unter dem Titel diskutierten auf Einladung der Grünen Vertreter der Tuttlinger Schulen mit Sandra Boser, Staatssekretärin im Kultusministerium". Die grüne Hoffnung stirbt wohl zuletzt. Die Frau aus Wolfach Wahlkreis Lahr ist zwar von der Sparkassenversicherung, ihr Mann ist Lehrer, aber Kollege Staatssekretär, der überlange CDU-Vorsitzende Schebesta im Ortenaukreis ist Jurist, und auch die Chefin Ministerin ist Dipl.-Soziologin und also auch nicht vom Fach. Wie kann es da anders werden mit KI oder NI? Beschreibt sie den Ausweg im feministischen Lokaljournalismus aus der Sicht eines 99-prozentigen Maulwurfhaufens? "Besonderes Kunstprojekt soll zur Biennale werden - In Tuttlingen zeigen 18 Installationskünstler ihre Animationen - Zwei Ausstellungsorte und ein Preisgeld".  Ein "Freier", Experte für Entenhausen, sagt irgendwie Quak mit ganz neuer Physik, von der alte Schulweisheit nicht zu träumen wagte: "Strom für 30 Millionen Kilometer". Könnte von Annalena stammen, wenn sie auf Reisen ist zwischen Orten, die Hunderttausende Kilometer  ajuseinander liegenm. "In Wehstetten soll ein Photovoltaik-Kraftwerk gebaut werden - Das geplante Photovoltaik-Kraftwerk in Wehstetten soll eine Leistung von etwa fünf Megawatt pro Jahr haben und auch die vom Erdboden reflekierten Sonnenstrahlen nutzen. Wolfgang Vetter, Inhaber der Firma Vesofast aus Zwiefalten, stellte nun im Gemeinderat sein Projekt eines Solarparks vor,..." Nachts ist's dann dunkel und  wird geschlafen, dort, wo Peter Lenk schon einen Schellenbaum aufgestellt hat. Hierzu noch der Dauerkalauer von der Leninbahn, die Anschluss an das 19. Jahrhundert sucht - "Sperrung der Gäubahn-Strecke dauert bis November - Zu wenig Material, zu wenig Personal - Die Arbeiten bei Horb verzögern sich - Eigentlich sollten am 27. Oktober auf der Strecke zwischen Horb und Singen wieder Züge rollen. Doch daraus wird nun nichts. Die Deutsche Bahn (DB) erklärt, dass die Gäubahn-Strecke einen Monat länger gesperrt bleibt. Das betrifft auch die Reisenden nach Tuttlingen, die weiterhin mehr Geduld aufbringen müssen. Wegen Material- und Personalengpässen habe sich der zweigleisige Ausbau der Strecke zwischen Horb und Neckarhausen genauso verzögert wie die Fertigstellung des neuen elektronische Stellwerks (ESTW) in Horb. Die DB wird die Strecke erst am 24. November wieder eingleisig für den Zugverkehr öffnen können. Die Bahn richtet weiter einen Ersatzverkehr mit Bussen ein". Warum nicht die Franzosen auf Schadenersatz verklagen, schließlich haben sie 1946 ein Gleis mitgenommen? Die tiefe deutsch-französische Freundschaft muss sowas aushalten können. Einen Blick in geschichtliche Vergangenheit mit Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg: "Spaichingen leidet wieder unter Vandalismus - Angebrannte Holzstämme, beschmierte Hütte, Hakenkreuz bei der Ukraineflagge - Ein Feuer im Wald und dazu Cola und eine edle Zigarre; ein total beschmiertes Häuschen an der Grillstelle an der Viehweide - das sind zwei der jüngst begangenen Vandalismustaten".  Kennt

sich eine Naziexpertin, die Links und Rechts verwechselt,  nun auch mit den Vandalen aus? Entdeckung des 21. Jahrhunderts, denn Historiker behaupten, die Vandalen seien vor Jahrhunderten ausgestorben. Franzosen haben sie wiederbelebt, um niemand Lebenden zu treffen als Aktuelles ollen Germanen angehängt wurde.  Sie aber sollte erklären, warum vor dem Rathaus allen Regeln zuwider eine Fahne hängt, die nicht dort sein dürfte. "Wer nachts auf dem Marktplatz unterwegs ist, kann ruhig einmal ein wachsames Auge auf die Fahnenmasten dort werfen. Vielleicht schleicht wieder jemand rum, sprüht rote Farbe auf den Mast mit der ukrainischen Flagge oder gar ein Hakenkreuz, was bekanntlich beides Straftaten sind. Aber auch sonst: Spaichingen erlebt mal wieder eine Vandalismus-Welle. Ob die einzelnen Taten miteinander zu tun haben, ist unklar". Zeitung braucht Klarheit, um Nachricht zu sein. Da käme eine Nahostexpertin wie sie doch gerade recht, wenn von Barbaren die Rede ist, und Journalisten beschreiben, was dort Terroristen anrichten?  Wikipedia erklärt: "Das Wort Vandale (auch Wandale) im Sinne eines 'sinnloser Zerstörungswut Besessenen' ist laut Konrad Vössing 'vollständig enthistorisiert'. Der Begriff stand ursprünglich für einen Angehörigen des ostgermanischen Stammes bzw. des spätantiken Kriegerverbandes der Vandalen, der im Jahr 455 Rom zwei Wochen lang plünderte. Ziellose Zerstörung gab es dabei jedoch gerade nicht.Zeitgenössische Quellen bezeugen, dass die Vandalen unter Geiserich im Rahmen eines Bürgerkrieges agierten und von Feinden des Kaisers Petronius Maximus kampflos in die Ewige Stadt eingelassen worden waren. Bereits im 6. Jahrhundert warf ihnen hingegen der Chronist Johannes Malalas vor, Rom erobert zu haben und dabei ebenso gründlich wie grausam vorgegangen zu sein – allerdings auf Einladung der Kaiserin. Auch dass Geiserichs Vandalen Arianer waren und zeitweilig gegen die katholische Kirche in ihrem nordafrikanischen Herrschaftsgebiet vorgingen, was Autoren wie Victor von Vita in dramatischen Farben schilderten, trug dazu bei, ihr Bild in der Überlieferung weiter zu verfinstern. So wurde von lat. Vandalī (Plur.) zunächst ins Altfranzösische übertragen (wandele = 'Räuber, Dieb'). Im Jahr 1733 wurde der Begriff durch Voltaire als frz. vandale ('Barbar') sowie als Adjektiv für 'barbarisch' wieder aufgenommen (vgl. auch Barbarei). Entlehnt in die deutsche Sprache wurde der Begriff in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; entsprechend gilt das Adjektiv 'vandalisch' als Synonym für 'barbarisch, verheerend, zerstörungswütig'. Zuvor stand der Begriff unabhängig vom Französischen 'zum Volk der Wandalen gehörig' (17. Jahrhundert). Im Jahr 1794 prägte Henri Grégoire im Zusammenhang mit seiner Kritik an der Plünderung der Königsgräber in der ehemaligen Abteikirche von Saint-Denis während der Französischen Revolution den Ausdruck vandalisme, der als 'Vandalismus' darauf auch ins Deutsche entlehnt wurde". Also könnte auch gesagt werden, Napoleon hat der Gäubahn ein Gleis geklaut. Erst das Krankenhaus weg, nun auch sie: "43 Jahre lang im Dienst der Pflege - Die Spaichingerin Irma Heine-Penning war eine prägende Figur am Klinikum des Landkreises Tuttlingen - Die Spaichingerin Irma Heine-Penning, langjährige stellvertretende Pflegedienstleiterin im Spaichinger Krankenhaus, wurde vor wenigen Tagen als Pflegedirektorin und Leiterin des Qualitätsmanagements in den Ruhestand verabschiedet". Ist schon Halloween? "Teuerung bei Lebensmitteln bleibt 'unerklärlich' -  Verbraucherzentralen fordern staatliche Preisbeobachtung - Mogelpackungen sollen gekennzeichnet werden - Die Inflationsrate geht zwar zurück - doch Lebensmittel verteuern sich immer noch spürbar". Hat nichts mit der Ampel zu tun? Ein Unwort wie Vandalismus, welches politische Unfähigkeit kennzeichnet. Müssen die Linksgrünen nun damit rechnen, nicht mehr gewählt zu werden? "Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr für Beamte - Die Gewerkschaften fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 1,1 Millionen Tarifbeschäftigten der Länder. Das teilten Verdi und der Beamtenbund dbb am Mittwoch mit. Im Südwesten sind von den Tarifgesprächen nach Angaben des Finanzministeriums rund 82.000 Beschäftigte betroffen". Wie wär's mit der Gebetsmühle von Bürokratieabbau? Frau dagegen will's wissen: "Interview: 'Ich glaube, dass wir aktuell einen perfekten Sturm sehen' - Als Antwort auf die enormen Herausforderungen gibt es ein Daten-Bündnis von 168 Unternehmen - Dessen Kopf ist Oliver Ganser - Mit dem Datenökonomiesystem sollen alle Beteiligten an einem Produktionsprozess ihre Daten bezüglich CO2 und Herkunft der Rohstoffe eingeben können."Glaubenssache. Wie diese: "Gas wohl bald wieder teurer - Bund erhöht Mehrwertsteuer früher als geplant". Vandalismus und Raubrittertum in der Politik. Wer nicht weiter weiß, frage sie und eine Berlinkorrespondentin: "'Die Freien Wähler sind für die CSU eine massive Gefahr' - Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing, zur Lage der Parteien nach den Landtagswahlen". Nun auch sie, während woanders schon alles gesagt und geschrieben wurde. Es grüßt das Murmeltier: "Kretschmann möchte Migration begrenzen - Ministerpräsident sieht Kommunen überfordert - Kanzler Scholz lädt zum Krisengipfel", Sache einer Politredaktionsleiterin. Dann wäre da noch dies :  "Berichte über Hamas-Gräuel - Entsetzen über Morde der Terroristen in einem Kibbuz", aber "Bodenseefischern gehen Felchen aus", da schwimmen ihnen wohl die Felle davon. Dann noch, was wohl niemand interessiert von Großen Uncle Sam an der Leidplanke jenseits des Ozeans: "Ein Kennedy sorgt für Chaos - Die Kandidatur Robert F. Kennedys als parteiunabhängiger Kandidat hat das Potenzial, die Dynamik des Rennens um das Weiße Haus zu verändern. Das liegt primär an der Unbeliebtheit von Präsident Joe Biden und seines mutmaßlichen Herausforderers Donald Trump. Den Amtsinhaber halten die Amerikaner mehrheitlich für zu alt. Selbst in seiner eigenen Partei wünschen sich viele Wähler eine Alternative zu Biden. Donald Trump verfügt dagegen über eine sektenähnliche Gefolgschaft, gilt jenseits davon aber als nicht wählbar". Halleluja! "Christliche Kultur und Politik".  Kinder, bleibt daheim, draußen ist Krieg. Die Vandalen spuken.

Die Donauversickerung mit allen Sinnen erleben
Mit allen Interessierten wandert Stadtführerin Annemarie Atzrodt zu den Schlucklöchern an der Donauversickerung. Jeder kann sich also von dem einzigartigen Naturphänomen, dass die Donau an dieser Stelle in zwei Weltmeere fließt, selbst überzeugen und staunen.
(Schwäbische Zeitung. Wenn weg, dann weg vor der württembergischen Grenze.  Ziemlich sinnlos. Gluck, gluck, weg ist sie. Seit wann ist der Bodensee ein Weltmeer?)

FDP Spaichingen geht schon in Wahlkampfmodus
In einer gut besuchten Mitgliederversammlung der FDP Spaichingen im Ochsenstüble in Spaichingen wurde ein neuer Ortsvorstand gewählt. Vorsitzender bleibt der 32-jährige Marcel Aulila, der einstimmig von den 18 anwesenden Mitgliedern gewählt wurde...Der Ortsverband selbst konnte in den beiden vergangenen Jahren weiter leicht wachsen und hat nun 39 Mitglieder... Der Ehrenvorsitzende und FDP-Fraktionsvorsitzende Leo Grimm führte durch die Versammlung und berichtete von der Arbeit aus dem Gemeinderat, .. Hierfür sei jedoch wichtig, dass der Gemeinderat besser und transparenter über die Vorhaben der Verwaltung informiert werde, ..Bei vielen Projekten, wie dem neuen Hotel und dessen Parkplatz oder den Containern der Flüchtlingsunterbringung wurde der Rat nur scheibchenweise informiert und häufig vor vollendete Tatsachen gesetzt, ..positiv bewerteten Grimm und auch sein Kollege Aulila den Mehrheitsbeschluss des Gemeinderats gegen den Bauantrag des Landkreises, im Bettengebäude des ehemaligen Krankenhauses Flüchtlinge unterzubringen. Die Unterbringung von Flüchtlingen würde dem Projekt Gesundheitszentrum schaden. Gleichzeitig soll der ablehnende Beschluss seitens der FDP aber auch explizit als Zeichen gegen die irreguläre Zuwanderung verstanden werden, ...
(Schwäbische Zeitung. Wahlkampf ist in Politik immer. Die Letzten ihrer Art? Oder gibt es noch eine Partei oder eventuell politische Sekte in Spaichingen neben Tod und Krankheit Abwesender? Interessiert sich das monopole Lokalblatt nicht für Kommunalpolitik, dass es Veranstalter selbst berichten lässt, ist nur noch linksgrüne Propaganda genehm?)

FDP-Symbolbild einst und jetzt: Leo Grimm, MdL i.R., Christian Lindner, FDP-Bundesvorsitzender und Bundesfinanzminister, Ernst Burgbacher, Ehrenvorsitzender des FDP-Bezirksverbandse Südbaden, Ex-Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium (von  links).

Widerstand
Gemeinde will Anteil an Sanierung für Schule nicht freiwillig zahlen
Tuttlingen will die Gemeinden finanziell an der Sanierung der Gymnasien beteiligen. Vor der Zwangsphase könnten diese freiwillig zustimmen. Talheim hat eine klare Meinung....Die Gemeinderätin und die Ratskollegen nahmen die Vorlage zur Kenntnis. Sie verständigten sich darauf, die Freiwilligkeit sofort abzulehnen. Mit der Begründung, dass eine Kostenbeteiligung die Investitionsplanungen der Gemeinde Talheim nachhaltig lähmen würde...
(Schwäbische Zeitung. Was für eine Genderitis. Wo bleibt der Bericht zur Sache? Übrigens, sollte sich herumsprechen: einen Stadtrat hat TUT nicht, sondern einen Gemeinderat wie in BW üblich.)

Nach Insolvenz der Zeller Keramik
"Hahn und Henne"-Geschirr wird bald nicht mehr in Zell am Harmersbach produziert
Die Zeller Keramik produziert ab November nicht mehr. Das "Hahn und Henne"-Geschirr könnte künftig anderswo hergestellt werden. Noch gibt es das Geschirr in Zell aber zu kaufen.
(swr.de. Kikeriki Made in China?)

Verfassungsschutz geht von 160 Personen aus
Hamas-Anhänger in BW meist Muslimbrüder
Auch in Baden-Württemberg hat die Terrororganisation Hamas Anhänger. Ihre Schwerpunkte sind in Stuttgart und Karlsruhe. Dort gab es auch schon pro-palästinensische Demonstrationen.Nach den Angriffen der islamistischen Hamas auf Israel gab es auch in Baden-Württemberg Beifall von Unterstützern der Terrororganisation. Die Anhänger sind vor allem dem internationalen Netzwerk der Muslimbruderschaft zuzuordnen, wie der Landesverfassungsschutz dem SWR bestätigte.
(swr.de. Schlimmer sind Corona-Spaziergänger. Verarschung ohne Ende. Islamismus gibt es nicht, einfach mal den Koran lesen, und wo das Recht nicht gilt, herrschen nach Augustinus Räberbanden. Was steht im Grundgesetz?)

Ministerpräsident BW im SWR-Interview
Kretschmann will schärferen Kurs in der Asylpolitik
(swr.de. Wer hat ihn daran bisher gehindert außer er sich selbst und seine Gebete für Merkel?)

Gedenkminute für Israel im BW-Landtag
Landtagsdebatte zu Israel: "Wir haben eine gemeinsame Zukunft oder keine"
(swr.de. Von einem Extrem ins nächste. Wie viele Moslems braucht das Land noch?)

Bau noch immer nicht ganz abgeschlossen
BUGA-Brücke in Heilbronn wird eröffnet
Sie ist seit Jahren Streitpunkt: Die BUGA-Brücke in Heilbronn. Jetzt soll sie zumindest für Fußgänger und Radfahrer eingeweiht werden. Der Rechtsstreit im Hintergrund geht weiter.
(swr.de. Glanzstück Made in Germany. Wann war die BUGA? 2019.)

Preisverleihung in Berlin
Deutscher Schulpreis: Schulen aus Merdingen und Sigmaringen hoffen
(swr.de. Wofür?)

Ausbau hat begonnen
Neues Glasfasernetz: Internet im Alb-Donau-Kreis wird schneller
(swr.de. Wohin?)

Mitgliederversammlung: SC Freiburg mit Rekordjahr
Finanzvorstand Oliver Leki präsentierte bei der Mitgliederversammlung des Fußball-Bundesligisten am Mittwoch "die besten Ergebnisse, die der SC jemals erzielen konnte." Die Badener steigerten ihren Umsatz in der Saison 2022/23 auf 175,3 Millionen Euro (Vorjahr 114,9 Millionen Euro) und erzielten einen Jahresüberschuss von 16,1 Millionen Euro (Vorjahr 2 Millionen Euro).
(swr.de. Geht's nicht um Fußball? Da wurden größenwahnsinnige Ziele nicht erreicht. Momentan sieht's eher noch mauer aus.)

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Israelischer Botschafter
Antisemitische Hetze „muss strafbar sein“, sagt Ron Prosor
(welt.de. Wer klärt Ungebildete darüber auf, dass auch Araber, Malteser und Zyprioten Semiten sind?)

So lief der brisante Besuch des Emirs von Katar
Roter Teppich für den Blut-Scheich
..Mitten im Terror-Krieg gegen Israel war an diesem Donnerstag Tamim bin Hamad Al Thani (43), der Emir von Katar, auf Staatsvisite. Er ist die Sorte Gast, die man in diesen Zeiten nicht gebrauchen kann auf einem roten Teppich: Er ist einer der Hauptunterstützer der Mörderbande der Hamas, die gerade Israel mit einem Massenmord überzogen hat! Katars erklärtes Ziel: die Vernichtung des Staates Israel. Die Beziehungen von Al Thani zu Deutschland: Seinem Emirat gehören zehn Prozent von VW (und 17 Prozent der Stimmrechte!), an der Deutschen Bank ist er mit mehr als 6 Prozent beteiligt. In Siemens und RWE und anderen Konzernen steckt Katari-Knete! Und: Er soll Flüssig- als Ersatz für Russen-Gas liefern..
(bild.de. Ein Kanzler gegen Deutschland, dem offenbar jedes Schamgefühl fehlt.)

Kommentar zu Gaza-Hilfen
Hört endlich auf, den Schlächtern Geld zu schicken
Von: Maike Klebl
„Völlig falsch“ wäre es, twittert Außenministerin Annalena Baerbock nur drei Tage nachdem die Hamas in einer bestialischen Attacke mindestens 1200 Israelis getötet und 2900 verletzt hat, Hilfen für Gaza einzustellen. Da sei man sich „einig“. Nein! Da sind wir uns ganz und gar nicht einig. Im Gegenteil: Ich werde fast wahnsinnig vor Wut, wenn ich das lese. Fanatiker und Diktatoren haben uns in den letzten Jahren, Monaten, Wochen und ganz besonders Tagen immer wieder gezeigt, wozu unsere Politik der ausgestreckten Hand, die unaufhörlich mit Mildtaten um sich wirft, führt...
(bild.de. Wie verrückt ist linksgrüne Politik? Ein dummer Schulmädchenreport?)

Pistorius: Israel bittet Deutschland um Munition für Kriegsschiffe
Israel hat Deutschland angesichts der Terrorangriffe der Hamas um Munition für Kriegsschiffe gebeten. Das sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Donnerstagmorgen am Rande eines Nato-Treffens in Brüssel. Zudem sollen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur unter anderem auch Blutkonserven und Schutzwesten angefragt worden seien.
(focus.de. Bittet nun Deutschland die Ukraine?)

Christoph Ploß
Erster Top-CDU-Politiker offen für Bundestags-Vizepräsidenten von der AfD
(focus.de. Wer ist Ploß? Top, die Wette gilt!)

Niedersachsens Ministerpräsident
Kopfpauschale von 10.000 Euro – Weil fordert mehr Geld für Versorgung von Migranten
(welt.de. Wer die teure Überfahrt ins Illegale bezahlen kann, hat noch mehr.)

JF-Berichte bestätigt
Chrupalla-Anschlag: Staatsanwälte machen radikale Kehrtwende
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt bestritt einen Anschlag auf AfD-Chef Chrupalla. Sie dementierte auch, daß Ärzte einen Einstich diagnostizierten. Jetzt bestätigt sie, was JF-Leser seit Tagen wissen. Chrupalla bringt derweil Geheimdienste ins Spiel.
(Junge Freiheit. Erst einmal probieren? "Wenn es ernst wird, mus man lügen", Juncker)

Umsiedlung per Flugzeug
Bundesregierung fliegt jährlich tausende Migranten ein
Was als Verschwörungstheorie galt, bestätigt eine Antwort auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner: Die Bundesregierung fliegt seit Jahren zehntausende Migranten nach Deutschland ein. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor.
(Junge Freiheit. Luftbrücke ins Jenseits. Wie soll da noch Platz für Deutsche sein?)

Roger Letsch
Rücksicht auf bekennende Massenmörder?
Die Nazis versuchten noch, die Ermordung der Juden geheimzuhalten, die Hamas prahlt ganz offen damit. Wie geht man damit und mit der Zustimmung muslimischer Judenhasser rund um den Erdball um? Was wird jetzt passieren? Ich habe viel geschrieben in den letzten drei Tagen, doch das meiste sogleich wieder gelöscht. Wie reflektiert man das, was die Bilder und Videos aus Israel und Gaza zeigen, ohne zu schreien und zu fluchen und wüste Drohungen auszustoßen? Man kann es nicht. Man kann aber auch nicht schweigen. Also ist das Erste, was man tut, dass, was Ben Shapiro der Welt empfahl: „Sieh hin! Lass die Bilder in deine Netzhaut einbrennen und im Gedächtnis bleiben.“ Das ganze Ausmaß von Brutalität und Raserei, das wahllose Massaker an Frauen und Kindern im hellen Tageslicht und vor laufenden Kameras. „Look!“..
(achgut.com. Linksgrüne Presse berichtet weder  was ist, noch schaut sie hin.)

Hamas-Terror gegen Israel
Der Bundestag redet – Israel schaufelt Gräber
Warum müssen in Israel Gräber ausgehoben werden, bis der Bundestag geschlossen an der Seite Israels steht? Jetzt sollen Hamas und Konsorten in Deutschland also verboten werden. Geld sammeln für Terroristen soll untersagt werden. Wer bitte soll das umsetzen? Etwa Bundesinnenministerin Nancy Faeser?
VON Godel Rosenberg
(Tichys Einblick. Schande! Feinde Israels sind Feinde Deutschlands. In solchen Fällen sind diese in Lagern zu internieren. Oder ist vergessen , wie es Deutschen im Krieg im feindlichen Ausland erging?)

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NACHLESE
Ein Zwischenruf:
Verwirrtes Deutschland
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Antisemitismus, der Judenhass auf unseren Straßen, ist das Produkt einer fehlgeleiteten Einwanderungspolitik und eines vollständigen Versagens der Integrationspolitik. Es reicht nicht zu deklarieren: wir schaffen das, wenn man nicht einmal weiß, was „das“ ist, was geschafft werden soll. Europa und Deutschland taumeln durch die Weltpolitik. Die allzu lange Kanzlerschaft Angela Merkels hat die Infrastruktur dieses Landes, die technische, die intellektuelle, die kulturelle, die wissenschaftliche, die wirtschaftliche, die diskursive und die innere Sicherheit ausgehöhlt. Mit der Energiewende nahm das Land Kurs auf die berühmte Wand oder, um mit dem Bundesfinanzminister zu sprechen, auf den Eisberg. Mit der Öffnung der Grenzen, ja mit der Werbung und Einladung zur Massenmigration in die deutschen Sozialsysteme, mit der Erfindung und Förderung von tausend und einer „Opfergruppe“ auf Kosten des Zusammenhaltes und der Verständigung in diesem Land ist Deutschland mit sich selbst uneins geworden..
(Tichys Einblick. 12 Jahre Drittes Reich, schon 18 Jahre Viertes.)
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Holt unser Staat eine feindliche Armee ins Land?
Von GEORG S.
Jeden Tag marschieren 1000 Mann über die deutsche Grenze. Viele von ihnen Moslems, die im Westen ein Feindbild sehen, viele auch Hamas-Sympathisanten. Dass diese Leute allesamt „Flüchtlinge“ seien, ist eine staatliche Lüge. Diese Lüge soll uns nur blind und stumm machen, damit wir gegen das Unrecht der feindlichen Übernahme unseres Landes, organisiert und finanziert durch den eigenen Staat, nicht aufbegehren. Wir sollen gehorsam sein, damit diese Leute weiter jeden Tag ungestört einmarschieren und die Profitmacher der Asylindustrie sich weiter ihre Taschen vollstopfen können mit unserem Geld. Wir sollen tatenlos zusehen, wie man uns unser Land wegnimmt. Und wir sollen diese offensichtliche Landnahme auch noch bezahlen. Der Staat lügt uns an, wenn er behauptet, diese Leute seien alle arme Verfolgte. Es ist eine Lüge, dass diese Leute in „Seenot“ geraten. Es ist eine Lüge, dass wir diese Invasion über unsere Grenze nicht zu fürchten brauchen. Jedes Wort, das der Staat jemals über diese Leute erzählt hat, ist eine glatte Lüge. Die Wahrheit ist: Viele dieser Menschen, die da jeden Tag über unsere Landesgrenze einmarschieren, hassen den Westen. Sie hassen Christen und Juden. Sie sehen sich als Landnehmer und Eroberer und hassen uns Deutsche. Natürlich tun dies nicht alle, aber es tun eben viele, zu viele. Möglicherweise kommen etliche dieser Leute tatsächlich nur als wirtschaftliche Nutznießer, als Sozialausbeuter, sie wollen keinen Ärger, sie wollen nur unser Geld. Aber viele kommen auch in unfriedlicher Absicht. Viele sehen sich als von ihrem Gott gesandte Landnehmer des Landes der Ungläubigen, das sie jetzt endlich in Besitz nehmen können. Wer die ganze Wahrheit sehen will, muss auch diese dunklen Seiten des täglichen Einmarschs junger Männer sehen wollen. 1000 Mann pro Tag, fast alle im besten Soldatenalter. Und unser Staat verschweigt uns die ganze Wahrheit. Statt dessen speist er uns mit Halbwahrheiten ab und lügt uns an. Wir sollen uns in falscher Sicherheit wiegen, wir sollen keine Fragen stellen, wir sollen stillhalten, während man uns den Boden unter unseren Füßen wegzieht. Wie viele dieser jungen Männer sind bereits einmarschiert? Fünf Millionen allein seit 2015 oder noch viel mehr? Nicht alle dieser Männer, wie gesagt, haben kriegerische Gedanken in ihren Köpfen. Aber selbst wenn 99 Prozent dieser Eindringlinge in Frieden mit uns leben wollen und nur ein einziges Prozent dies nicht will, haben wir bereits eine beachtliche Invasionsarmee von 50.000 Mann im Land. Zur ganzen Wahrheit gehört deshalb auch: Der Staat holt nicht nur soziale Nutznießer, Glücksritter und darunter gelegentlich auch ein paar echte politisch Verfolgte ins Land, sondern mit dem langen, endlosen Tross all dieser Leute aus dem Nahen Osten und dem islamischen Afrika kommt zugleich auch eine feindliche Armee nach Deutschland. Deshalb gehört zur ganzen Wahrheit vor allem diese bittere Wahrheit: Der Staat lügt uns nicht nur an – er betreibt geradezu Hochverrat!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.
(Alexander Solschenizyn)
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Thomas Jäger über Israel-Krieg
Was in Deutschland gerade passiert, verstört das Ausland
(focus.de. Sind die Gestörten nicht in Politik und deren Medien?)

6000 Euro pro Tonne CO₂
Klimaschutz-Beitrag des 49-Euro-Tickets sehr gering und extrem teuer
(welt.de. Spinnerei ohne Ende.)

Cora Stephan
Stimme der Provinz: Die ungrüne Jugend
Dass die in Dunkeldeutschland immer falsch wählen, wissen wir ja. Die Abgehängten! Frustrierten! Zurückgebliebenen! Sie wissen es eben nicht besser. Aber in Hessen? In Bayern? Im tiefsten Wessiland, in Wohlstandszonen, sozusagen? Und dann ist da noch die Sache mit den jungen Leuten...Schaut man sich die Wahlergebnisse im Einzelnen an, fällt schnell auf, dass am ehesten die Älteren treu zu SPD, Grünen und CDU stehen. Dort sind die beharrenden Elemente, die Ricarda Lang wahrscheinlich unter „demokratische Kräfte“ verbuchen würde. Doch was ist mit der Jugend, die manch rotgrüner Schlaumeier bereits mit 16 an die Urnen schicken will, schließlich gilt die Jugend als „progressiv“, und was könnte progressiver sein als, ähem, die Roten und die Grünen, denen jugendliche Stimmen also sozusagen von Natur aus zustehen?
(achgut.com. Nichts gelernt aus der DDR und ihren Winkelementen für die Jugend? Sie war es, die die Mauer brach.)

Chaim Noll
Frau Merkel, dies zur Erinnerung
„In jeder Rakete, die in Israel einschlägt, steckt letztlich auch ein Teil deutsches Geld“ – diesen Text schrieb Chaim Noll am 19.05.2021 auf Achgut.com. Zu Dokumentationszwecken und aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir ihn heute noch einmal.
(achgut.com. Ist sie schon in Patagonien?)

Bildungsnation Deutschland
Jeder zwölfte Lehrer ist kein grundständig ausgebildeter Lehrer
Von Josef Kraus
Der Lehrermangel war absehbar. Dabei hätte man schon lange gegensteuern können: über den Bedarf hinaus einstellen, den Lehrerberuf mit Aufstiegsmöglichkeiten attraktiver machen, mehr Ausbildungskapazitäten schaffen. Diese Rezepte gelten auch heute noch.
(Tichys Einblick. Ist doch egal, von wem nichts gelernt wird.)

Thilo Schneider
Atamans Flucht vor X
Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, verkündet bei X (Twitter) mit viel Mimimi den Abschied von der Plattform. Offenbar zieht ihre sehr einseitige Nummer nicht mehr und sie hält den Gegenwind nicht aus.
(achgut.vcom. Wenn es Nacht wird im Grünen.)

Evakuierung deutscher Staatsbürger aus Israel
Das ZDF schneidet Baerbocks Totalausfall aus der Sendung
Von Marco Gallina
Im ZDF redet sich Annalena Baerbock bei der Frage nach der Evakuierung deutscher Staatsbürger um Kopf und Kragen. Das weiß offenbar auch das heute-journal: Der Ausschnitt kommt in der Sendung nicht vor... Zusammengefasst sah man an diesem Abend die endgültige Entzauberung der Außenministerin. Und dass es eine Bankrotterklärung war, musste auch dem ZDF bewusst sein. Denn dieser Ausschnitt wurde nie in der heute-Sendung ausgestrahlt. Stattdessen muss Sievers da, wo er eigentlich Baerbock ins Kreuzfeuer nimmt und sie stellt, vermelden, dass es diesen Ausschnitt in der Mediathek gäbe. Das ZDF hat offenbar Angst vor gutem Journalismus.
(Tichys Einblick. Soll Staatsfunk Ausfallbürgschaften übernehmen? Ampeln sind kleine Flaschen.)
Ein Minister irrt nicht!
Sandra Maischberger und Habecks Märchen von der schlechten Kommunikation
Robert Habeck bei Maischberger zu Gast. Die versammelten Journalisten haben Verständnis für Alles: Der Robert macht doch eigentlich gute Arbeit, nur mit der Kommunikation klappt das nicht immer so gut. Und: ein beklemmendes Interview aus Israel.
VON Maximilian Tichy
(Tichys Einblick. Der Dumme ist immer das Volk. Mehr Kinderbücher braucht's!)

Läßt Söder die Koalition mit den Freien Wählern platzen?
CSU-Chef Söder stellt den FW ein Ultimatum, sich zur Demokratie zu bekennen. Deren Chef Aiwanger reagiert empört und erinnert an Söders Corona-Politik. Will der nun doch mit den Grünen regieren?
(Junge Freiheit. Fastnacht in Franken. Welche Hure meint er denn, die von Gaddafi oder von Mao? Wann würfelt er das Volk aus, welches zu ihm passt?)

Nähe zu Neonazis
Hessen-AfD wirft neuen Abgeordneten raus
Einen der 28 neugewählten AfD-Parlamentarier will die AfD nicht in ihre Fraktion aufnehmen. Er soll Kontakte zu einer verbotenen Neonazi-Gruppe haben. Der Vorfall könnte Folgen haben.
(Junge Freiheit. Ist er doch ein Linker?)

Nahost-Konflikt in Berlin
Wegen Migrantengewalt: TuS Makkabi zieht sich zurück
Der Berliner Fußball-Pokalsieger Makkabi stellt aus Sicherheitsgründen den Trainings- und Spielbetrieb ein. Der jüdische Verein muß gegen viele Mannschaften antreten, die von Muslimen dominiert sind.
(Junge Freiheit. Unterm Regenbogen ballaballa?)

Reaktionen auf neuen Nahostkrieg
Hamas-Terror spaltet Frankreichs Linke
In Frankreich hat die linksextreme Partei von Jean-Luc Mélenchon ein unklares Verhältnis zur islamistischen Hamas. Deshalb gehen nun Bündnispartner auf Distanz. Wird Marine Le Pens Rechtspartei der große Gewinner des Streits?
(Junge Freiheit. Der Untergang ist immer links.)

Geheimdienstler warnte vor Bürgerkrieg
Die Migrationspolitik der EU bricht zusammen
Von Matthias Nikolaidis
In Europa wird der Ton rauer. Immer mehr Bürger wollen sich mit dem Status quo nicht zufriedengeben und verlangen eine sichtbare Begrenzung der illegalen Migration. Das lenkt den Blick zurück auf einen ungarischen Geheimdienstexperten, der vor zwei Jahren eine Vorhersage machte – die sich nun offenbar bewahrheitet. Letzte Woche hielt der Schwedendemokrat Charlie Weimers eine furiose Rede im EU-Parlament und rief den für die „Förderung des europäischen Lebensstils“ zuständigen Vize-Chef der Kommission Margaritis Schinas dazu auf, endlich die Boote aus Afrika abzufangen: „Tun Sie Ihre Arbeit und informieren Sie uns darüber, wie Sie die Boote zu ihrem Ablegeort zurück eskortieren wollen.“..
(Tichys Einblick. Enzensberger hat davor schon 1993 gewarnt. Babaren richteten das Römische Reich zugrunde.)

Spaltung der Gesellschaft
Joachim Gaucks neue Nationale Front
Von Olaf Opitz
Mit einem „breiten Bündnis“ gegen die Alternative für Deutschland will der Alt-Bundespräsident die Partei wie das demokratische Wählervotum stigmatisieren und ausgrenzen. Seine Brandmauer ist die Wiedereinführung der in der DDR bewährten Nationalen Front aller Parteien für den sozialistischen Staat.
(Tichys Einblick. Die Wahl dieses bis zuetzt in der DDR ausharrenden Pastors war ein Unfall und Rückfall hin zur dritten sozialistischen Diktatur. Wer schützt Deutschland vor ihm und ihn vor sich selbst? Der Mann hat nichts begriffen und nichts dazugelernt. Warum kriegt er noch Geld, wäre er nicht ein Fall für den Verfassungsschutz?)

Kapitulation des Rechtsstaats
Jüdisches Museum in München kann nicht an Museen-Nacht teilnehmen – aus Sicherheitsgründen
Von Redaktion
Drohungen gegen Juden, Übergriffe und Kundgebungen von Hamas-Unterstützern prägen das Bild in Deutschland.
(Tichys Einblick. Dieser Staat hat seine Existenzberechtigung verwirkt, weil er nicht für Sicherheit der Bürger sorgen kann.)

 

 

Politische Rechte als Anwalt gegen Ungerechtigkeit unschlagbar

Von WOLFGANG HÜBNER

Die etablierten Kräfte in Deutschland sinnen nach den Wahlen vom 8. Oktober verzweifelt darüber nach, wie die Rechte gestoppt und wieder zurückgedrängt werden kann. Reicht es dazu, die Massenmigration zu „ordnen“, zum Beispiel mit Sachleistungen statt Geldleistungen? Die Grenzkontrollen zu verschärfen? Mehr Abschiebungen zu veranlassen?

Meine Prognose: Das ist alles zu wenig und würde nur kosmetische Wirkung haben. Und selbst eine radikalere Migrationspolitik kann die größte Schwachstelle der deutschen Misere nicht beseitigen.
Natürliche Lösung für das Metabolische Syndrom: Fettverbrennung!

Diese größte Schwachstelle ist die offensichtliche soziale Ungerechtigkeit einer Politik, die sich fremden Interessen unterwirft und dazu noch glaubt, das Weltklima im Alleingang retten zu können. So selbstverständlich es ist, dass es in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung keine allseits akzeptierte soziale Gerechtigkeit geben kann, so selbstverständlich muss es aber sein, der großen Mehrheit der Bevölkerung das Gefühl zu geben, sich nicht von der wohlhabenden Minderheit zunehmend an den Rand gedrückt zu sehen.

Doch genau das ist seit der proklamierten „Zeitenwende“ samt den damit verbundenen Zumutungen der Fall. Der Konflikt um das „Heizungsgesetz“ hatte allein darin seinen Ursprung. Er wird nicht der letzte gewesen sein. Die (noch) wohlstandssatten Deutschen im Westen nehmen zwar nur ungern und unlustig wahr, dass sich in ihren Existenzen Entscheidendes ändert, aber sie können es – ausweislich der jüngsten Wahlergebnisse – auch nicht mehr ignorieren. Und sie werden es auf Dauer nicht hinnehmen, wenn ihnen die etablierten Kräfte erzählen, alles werde schon irgendwie wieder gut.

Der Blick in die Brieftasche und auf wachsende Privatschulden reicht, um diesen Beruhigungsversuchen keinen Glauben mehr zu schenken. Ob Ampel, ob CDU/CSU: Die politische Klasse hat nichts mehr zu bieten außer Zumutungen – mal dosiert, mal frontal. Dass die kontrollierten Massenmedien darüber wenig berichten, vermag die Absetzbewegung von den etablierten Kräften zu verlangsamen, aber nicht zu stoppen.

Wenn die politische Rechte nicht den riesengroßen Fehler begehen sollte, aus lauter Angst vor Sozialismus und Kommunismus das verständliche Drängen nach einer gewissen sozialen Gerechtigkeit im Lande zu ignorieren, dann ist sie vorerst unschlagbar. Das ist für die Rechte eine ganz neue Rolle, aber es die Rolle, die weder von CDU/CSU, SPD oder gar Grünen und FDP glaubwürdig besetzt werden kann. Viele Millionen brauchen diesen Anwalt. Sie werden ihn auch wählen, wenn er sich bewährt.
(pi-news.net)

 

 

Nach dem Asylgesetz ist niemand asylberechtigt, der aus einem sicheren Drittland kommt

Von Vera Lengsfeld

Die Politiker, von denen wir regiert, nein kujoniert werden, haben einen Grad von Irrationalität erreicht, dass man sich ständig kneifen muss, um sicher zu sein, dass man tatsächlich wach ist und nicht in einem endlosen Albtraum.

Bundeskanzler Scholz, der öffentlich fröhlich Fischbrötchen verspeist, statt einen Krisenstab einzurichten, der sich um die Deutschen kümmert, die in Israel festsitzen und vor allem um diejenigen, die von der Hamas als Geiseln festgehalten werden, hat sich nun an uns Bürger gewandt, dass wir alles tun, um „gemeinsam“ jüdische Leben in Deutschland zu schützen. Gemeinsam? Wir sollen den Schutz übernehmen, den die Polizei nicht mehr gewährleisten kann, während die Ampel täglich hunderte neue Antisemiten ins Land lässt und sich weigert, endlich wieder Grenzkontrollen einzuführen und das Asylgesetz umzusetzen? Nach dem Asylgesetz ist niemand asylberechtigt, der aus einem sicheren Drittland kommt. Das trifft gegenwärtig auf fast alle hier „Ankommenden“, wie die „Geflüchteten“ neuerdings genannt werden, zu.

Die Warnungen der Bundespolizei vor dem nicht mehr zu bewältigendem Ansturm werden in den Wind geschlagen wie auch die Notrufe der Kommunen, dass ihre Aufnahmekapazitäten erschöpft sind. In seiner letzten Regierungserklärung hat Scholz angekündigt, dass die palästinensische Gruppe “Samidoun”, die für mehrere antiisraelische Demonstrationen in Deutschland verantwortlich ist, verboten werden soll. Warum die Ankündigung und nicht sofortiges Verbot, obwohl die Gruppe vom Verfassungsschutz  beobachtet wird und in sozialen Netzwerken ein Foto der Aktionen teilt? Stattdessen teilt die Berliner Polizei mit, es werde noch ermittelt, inwieweit die Organisation tatsächlich für die Aktion verantwortlich sei. Will man den Extremisten Zeit lassen, Beweise verschwinden zu lassen und sich neu zu gruppieren?
(vera-lengsfeld.de)

„Deutsche Zahlungen müssen sofort aufhörenan Palästinenserorganisationen"

Am Dienstag-Vormittag fand im Deutschen Bundestag eine eineinhalbstündige Debatte zum Terror-Angriff der Hamas auf Israel statt. Der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland verurteilte in seinem Redebeitrag den Hamas-Terror aufs Schärfste.

Gauland: „Wenn es um Israel geht, beginnt die Stunde der wohlmeinenden Lippenbekenntnisse. Das berühmteste von allen hat der deutsche Bundeskanzler heute wiederholt, es stammt von der Amtsvorgängerin von Herrn Scholz und lautet: Die Verteidigung Israels ist deutsche Staatsräson. Als Frau Merkel das aussprach, flossen zugleich deutsche Steuergelder an antisemitische NGOs und Hilfswerke.“

Es könne nicht sein, dass die Schlächter und Kindermörder der Hamas womöglich auch durch deutsche Steuergelder in die Lage versetzt wurden, ihre barbarischen Taten durchzuführen.

„Solidaritätserklärungen helfen weder den Israelis noch machen sie den geringsten Eindruck auf die Terroristen und ihre Unterstützer. Dieser barbarische Angriff mit fast ausschließlich zivilen Opfern muss radikal beantwortet werden. Man muss den Terror an seinem Lebensnerv treffen – am Geld. Wenn die sogenannte Staatsräson mehr als eine Floskel sein soll, müssen die deutschen Zahlungen an Palästinenserorganisationen sofort aufhören“, sagte Gauland.

Der Angriff galt nicht nur dem jüdischen Staat, er galt auch uns. Gauland: „Israel, das ist der Westen in einer Umgebung, die den Westen ablehnt und bekämpft. Wenn wir uns an die Seite Israels stellen, verteidigen wir auch unsere Art zu leben und zu denken gegen einen politisierten Islam. Und das, meine Damen und Herren, ist ganz bestimmt deutsche Staatsräson!“
(pi-news.net)