Springe zum Inhalt

(tutut) - Alle reden darüber, niemand weiß, was das ist. Immer weniger gibt es sie: die Demokratie. Der Österreicher Hans Kelsen (1881-1973) gilt als einer der bedeutendsten Rechtswissenschaftler des 20. Jahrhunderts, brachte im Staatsrecht und im Völkerrecht herausragende Beiträge hervor, auch gilt er als exzellenter Rechtstheoretiker. Schon 1920 erklärte er den Respekt gegenüber Minderheiten als 'höchsten Wert' einer repräsentativen Demokratie. Er ist  Architekt der im selben Jahr geschaffenen österreichischen Bundesverfassung, die bis heute noch  großteils in Kraft ist. Wer, wenn nicht er, kann Demokratie erklären? In seiner Schrift "Vom Wesen und Wert der Demokratie" . In den Vorbemerkungen stellt er fest: "D e m o k r a t i e ist das die Geister im 19. und 20. fast allgemein beherrschende Schlagwort. Gerade darum aber verliert es - wie jedes Schlagwort - seinen festen Sinn. Weil man es - dem politischen Modezwang unterworfen - zu allen möglichenh Zwecken und bei allen möglichen Anlässen benützen zu  müssen glaubt, nimmt dieser missbrauchteste aller politischen Bwegriffe die verschidensten , einander oft sehr widersprechenden Bedeutungen an, sofern ihm nicht die übliche Gedankenlosigkeit des vulgär-politischen Sprachgebrauches zu einer keinen bestimmten Sinn mehr beanspruchenden, konventionllen Phrase degradiert". Da zwinge die durch den 1. Weltkrieg ausgelöste soziale Revolution zu ener Revision auch dieses politischen Wertes. "Aber nicht nur die Di k t a t u r des P r o l e t a r i a t e s , theoretisch begründet von der neukommunistischen Doktrin und praktisch realisiert von der Partei des russischen B o l s c h e w i s m u s , steht gegen das Ideal der Demokratie auf. Der gewaltige Druck, den diese Bewegung des Proletarites auf Geist und Politik in Europa ausübt, erzeugt als Gegendruck auch eine antidemokratische Haltung der B o u r g e o i s i e. Sie findet im italienischen F a s z i s m u s  theoretischen wie praktischen Ausdruck.  Demnach wird Demokratie, wie ehedem gegenüber der m o n a r c h i s c h e n Autokratie, so heute genüber der P a r t e i diktatur - von links und rechts - zum Problem". Für Hans Kelsen sind in der Demokratie "zwei Postulate unserer praktischen Vernunft"  vereinigt, "drängen zwei Urinstinkte des geselligen Lebewesens nach Befriedigung. Fürs erste die Reaktion gegen den aus dem gesellschaftlichen Zustande fließenden Zwang, der Protest gegen den fremden Willen, dem sich der eigene beugen muss, gegen die Qual der Heteronomie. Es ist die Natur selbst, die sich in der Forderung der F r e i h e i t gegen die Gesellschaft aufbäumt".  Aus der Annahme, dass wir in der Idee gleich seien, könne wohl die Forderung abgeleitet werden, dass einer den anderen nicht beherrschen solle. "Allein die Erfahrung lehrt, dass wenn wir in der

Wirklichkeit gleich bleiben wollen, wir uns beherrschen lassen müssen. Darum verzichtet die politische Ideologie keineswegs darauf, Freiheit und Gleichheit miteinander zu verbinden. Gerade die Synthese beider Prinzipien ist für die Demokratie charakteristisch". Kelsen  vertritt das Prinzip von Mehrheit und legitimer Opposition im Sinne eines modernen Pluralismus  mit dem Relativismus von weltanschaulichen Überzeugungen. Gegen die sowjetische Form der Diktatur, die sich ihm als 'Absolutismus eines politischen Dogmas' und eine 'dieses Dogma vertretende Parteiherrschaft'“ darstellt, erklärt er als "höchsten Wert“ der Demokratie, dass sie "den politischen Willen jedermanns gleich einschätzt" und "jeden politischen Glauben, jede politische Meinung gleichermaßen achtet". Die für die Demokratie so charakteristische Herrschaft der Majorität unterscheide sich von jeder anderen Herrschaft dadurch, dass sie eine Opposition  als Minorität  ihrem innersten Wesen nach nicht nur begrifflich voraussetzt, sondern auch politisch anerkenne und in den Grund- und Freiheitsrechten, im Prinzip der Proportionalität schütze. Die Politik der Demokratie sei eine Politik des Kompromisses. Da irrt der der Rechtswissenschaftler. Wo Mehrheit

als Zahl entscheidet, hat Minderheit keine Mitsprache. Parlamente beweisen es. Eine sogenannte Opposition könnte zuhause bleiben und dem Steuerzahler viel Geld sparen. Kelsen hat wohl selbst gemerkt, dass die Rechnung ohne Volk zwischen Wahlen nicht aufgeht: "Wenn es auch aus sozialtechnischen Gründen nicht möglich ist, die staatliche Ordnung in allen ihren Stufen unmittelbar durch das Volk bilden zu lassen, so ist es doch möglich, das Volk an der Gesetzgebung in einem höheren Maß zu beteiigen, als dies in dem System des Parlamentarismus der Fall ist, wo das Volk auf den Akt der Wahl beschränkt bleibt. Es kann nicht geleugnet werden, dass die Regelung mancher Frage anders ausfallen würde, wenn nicht bloß das Parlament darüber zu beschließen hätte". Seltsam, die Schweizer können das, die Deutschen sollen dies nicht dürfen. Und was ist aus Zeitung geworden, wenn sie am Wochenende Internet nicht nutzt zum Transport von Nachricht, die nie schläft?  Versprochen: "News aus aller Welt gibt's überall. Die News aus Ihrer Welt gibt's bei uns". Wie meinen? "Meine Heimat" von Lesern selbstgemacht. Dazu ein Freier mit "Hip-Hop-Fans verwandeln Skatepark in Tanzfläche - Partyvolk feiert Jubiläum der kulturellen Bewegung lautstark aber friedlich an drei Standorten -  Die Hip-Hop-Anhänger haben am vergangenen Wochenende passend zum 50-jährigen Jubiläum dieser kulturellen Bewegung Tuttlingen unsicher gemacht".  Frauensache: "Von Selbstverteidigung bis zu Sprachkurse für Hundebesitzer - Tuttlinger Volkshochschule veröffentlicht ihr neues Programm - 947 Kurse werden angeboten". Manchmal täten Sprachkurse auch Menschen gut. Und was hat dies unter "Spaichingen" verloren?  "100.000 Bäckertüten als Gedächtnisstütze - Viele Kunden haben Probleme mit Demenz - Aufdruck informiert und bietet Hilfe - Christa und Daniel Link (Mitte) geben die Brezeln und Brötchen in den kommenden Wochen in diesen Tüten aus. Marion Lang (links) und Marianne Thoma sind Ansprechpartnerinnen, wenn es um Hilfen beim Thema Pflege und Demenz geht".  Was wollen frau und man damit ihren Lesern sagen? Sonst noch was aktuell, umfassend und wahrhaft als Berichterstattung vom Wochenende? Er; "Wespennester muss man nicht unbedingt gleich entfernen - Fachberater für Wespen- und Hornissenfragen erläutert, warum diese meist harmlos sind - Die Feuerwehr hat jüngst ein Wespennest am Stadion Unterbach entfernt. Das war aber noch lange nicht so groß wie das, welches Manuela Schilling auf ihrem Dachboden in Mahlstetten gefunden hat (rechts). (Foto: FF Spaichingen / privat) - Und News aus aller Welt von und für überall? "Ministerpräsidenten trommeln für einen Industriestrompreis - Die EU-Kommission soll es nach dem Willen der deutschen Ministerpräsidentenkonferenz den nationalen Regierungen ermöglichen, einen Industriestrompreis einzuführen. Das fordern die Regierungschefinnen und -chefs der 16 deutschen Bundesländer in einer 'Brüsseler Erklärung', wie das 'Handelsblatt' am Sonntag berichtete. Die gestiegenen Energiekosten seien ein 'akutes Hemmnis für die Erholung der Konjunktur', heißt es demnach in dem Entwurf, der diese Woche veröffentlicht werden soll". Volksverarschung, denn das arbeitende Volk soll bezahlen, was Politik anrichtet, Planwirtschaft der Mängel subventionieren. Und während die einen den Wald seit Jahrzehnten sterben sehen, noch nie gab es davon in Deutschand so viel wie heute, halten andere für Natur, was nur Kultur ist: "Verband warnt vor unbewirtschafteten Wäldern - Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie hat davor gewarnt, Wälder unbewirtschaftet zu lassen. Werde der Wald nicht gepflegt, 'kann es sein, dass die Bäume gar nicht über das Dickicht hinauskommen. Es reicht also nicht, anzupflanzen und den Wald sich verjüngen zu lassen. Man muss auch durchforsten und zum Beispiel auch Wildschutz betreiben', sagte Verbandspräsident Johannes Schwörer. 'Von verschiedener Seite wird in letzter Zeit verstärkt argumentiert, die Bäume müssten noch viel älter werden'. Tatsächlich würden sie dann aber sehr schnell anfällig für Krankheiten und weniger stabil". Nur der junge Baum ist nützlich? Bevor sie ganz vergessen ist, tote Hose am Montag, darf sie mal wieder was erzählen, denn für ihre nicht geringe Pension sorgt das Volk: "'Es gibt keinen gerechten Krieg' - Die ehemalige evangelische Landesbischöfin Margot Käßmann war lange eine der beliebtesten Kirchenfrauen, bis sie mit Alkohol am Steuer erwischt wurde. Über ihre Trunkenheitsfahrt, den Krieg in der Ukraine und das Leben als Oma". Dabei wird den Leuten doch immer erzählt, dass eine totale Kapitulation eine Befreiung gewesen sei. Propaganda muss sein: "Jetzt hat die siebenfache Großmutter ein

Buch über die Freuden des Omaseins geschrieben. Im Interview spricht sie über ihre Enkel, die 'Letzte Generation', Donald Trump, die AfD, Waffenlieferungen für die Ukraine, den eigenen Tod, die Alkoholfahrt, die zu ihrem Rücktritt führte, und warum sie nichts bereut". Wer soll das wissen? Einer, der meist mit dem Radl da ist, räumt weiter im Verkehr auf, als wenn da noch mehr Luft wäre zwischen den Zügen: "'Wir lassen mehr Luft im Fahrplan' - Südwest-Verkehrsminister Hermann will Umsteigezeiten eher länger als kürzer machen und umsteigefreie Verbindungen aus dem deutschen Bodenseeraum nach Vorarlberg schaffen". Die gescheiterte Energiegauklerei wird fortgesetzt, Schulden sind wohl Staatsziel im grünen Kommunismus: "Förderprogramm für Solarstrom - Das Förderprogramm zur Eigenerzeugung und Nutzung von Solarstrom für Elektrofahrzeuge an Wohngebäuden startet nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums am 26. September. Wie das Ministerium am Sonntag mitteilte, können Eigentümer selbst genutzter Wohnhäuser bei der staatlichen Förderbank KfW einen Investitionszuschuss von bis zu 10.200 Euro beantragen". War da nicht schon mal ein heutiger Finanzminister Kunde? Und was ist daraus geworden? Wikipedia weiß es. An der Leidplanke nichts Neues von einer Bundesregierung, welche hinter einen Namen versteckt wird, der grüne Welle versprechen soll: "Genügend Zeit zur Vorbereitung - Es ist das bisher wohl umstrittenste Gesetz der Ampel-Koalition. Das Gebäudeenergiegesetz, meist Heizungsgesetz genannt, will die Klima-Emissionen bei der Heizung von Gebäuden entschlossen reduzieren. Statt Öl- und Gasheizungen sollen mittelfristig Wärmepumpen und kommunale Wärmenetze für angenehme Raumtemperaturen sorgen. Doch weil lange Zeit unklar war, wie schnell die Verpflichtung für welche Gruppen kommt und welche staatliche Förderung es gibt, war der Widerstand zeitweise groß". Wer murkst da herum und sollte von der Bühne abtreten wegen nachgewiesener Unfähigkeit? Darüber schweigt des Schreibers Höflichkeit, statt zu kommentieren."Am Freitag sind eineinhalb Stunden Debatte angesetzt - am helllichten Tag und nicht versteckt in der Nacht. Hier wird nichts durchgepeitscht. Dass die Ampel an ihrem schwierigen Kompromiss festhält und die Debatte nicht wieder von vorn beginnt, ist ihr gutes politisches Recht. Auch die Bevölkerung will endlich Rechtssicherheit". Tusch! Narrhalladurchmarsch". Murks mit Marx. Der Bäcker ruft. Hat eine Ex-Bischöfin vergessen, was in der Bibel steht? " Ich glaube, jeder - außer vielleicht Donald Trump und die AfD - hat mittlerweile begriffen, dass es eine Klimakatastrophe gibt und wir etwas dagegen tun müssen". Wo ist die Tüte? Denn Mose sagt, was Omama noch wissen sollte: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht". Mit Verlaub, Madame:  Trump und die Afd haben noch keine Kriege geführt, im Gegensatz zu den Grünen. Nachfragen fällt einem "Freien" und "Mitglied des Korrespondenten-Netzwerkes www.weltreporter.net" dazu nicht ein?

Mobil in der Stadt
Mit Kindern und Einkäufen: Diese Tuttlingerin erledigt alles per Lastenrad
Lina Nordhues mit den Kindern Karl und Leonie und dem E-Lastenrad. Die Familie erledigt das Meiste mit dem Rad. Seit Juli gibt es auch ein Lastenrad-Verleihsystem in Tuttlingen. Nur die Autofahrer machen Lina Nordhues das Leben schwer. Wer ein E–Lastenrad mal ausprobieren will: Wir verlosen einen Zwei–Stunden–Slot...
(Schwäbische Zeitung. Nicht alles, liest sie ihren eigenen Text nicht? TUT ist nicht die Welt. Linksgrüne Albernheit muss sein. Warum preist frau das nicht fürs Medienhaus oder für die deutsche Wirtschaft an?)

Traurige Entwicklung
Mehr Leerstand in der Stadt: Warum so viele Tuttlinger Läden schließen
In Tuttlingen macht aktuell ein Geschäft nach dem anderen dicht. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch ein Trend ist nicht von der Hand zu weisen.
(Schwäbische Zeitung. Gegen linksgrüne Bürgerunfreundlichkeit und Autofeindschaft der Citys hilft nur weiträumige Umfahrung, weiß frau das nicht?)

Die Partyszene findet Zulauf
Jugendgangs und Asylbewerber machen Stuttgart unsicher
Von Matthias Nikolaidis
Die Stuttgarter Innenstadt wird von gerade angekommenen Einwanderern und dubiosen Jugendgangs aus dem Umland heimgesucht. Man weiß noch nicht, wie man sie wieder loswerden soll. Bei vielen Asylbewerbern scheint die Abfolge „Einreise, Asylantrag, 49-Euro-Ticket“ zu sein...Die größten Probleme hat die Polizei angeblich mit „jungen, meist beschäftigungslosen männlichen Einwanderern, die sich erst seit wenigen Wochen in Deutschland aufhalten“. Sie reisen oft aus umliegenden Landkreisen nach Stuttgart, da auch von einer Residenzpflicht nicht mehr die Rede sein kann. Aber warum eigentlich Stuttgart? Um sich vom Landleben zu „erholen“? Zum „Chillen“? Oder geht es doch direkt schon um Kriminalität? Die Polizei sollte das eigentlich wissen und danach handeln. 40 Prozent der Straftäter aus „dieser Klientel“ wohnen in Flüchtlingsunterkünften im Umland. Die etablierte Abfolge scheint so zu sein: illegal einreisen, „Asyl“ sagen, sich ein 49-Euro-Ticket ausstellen lassen und nach neuen „Freunden“ suchen. Diese Abfolge könnte die Politik daran erinnern, was sie ändern muss. Aber was will man von den regierenden Grünen (mit verschiedenem Parteibuch) in dieser Frage schon erwarten?..
(Tichys Einblick. Grünschwarz ist die Schwabennuss, Wer gibt dem Deutschen Volk Asyl vor umvolkender Verfolgung? Leser-Kommentar: "Das Abstoßende meiner Meinung nach liegt nicht so sehr daran, dass diese eingeschleppten Jugendgangs der Kriminalität frönen und eben tun, was vergleichbar Raubtiere in der freien Wildbahn so tun. Sondern daran, wie der OB reagiert: Fassungslos, überrascht, angewidert, von einer Szene, die er offenbar das erstemal sieht. Im Originalbeitrag des SWR kommt das noch viel besser raus, natürlich ungewollt. Aus welcher 'gated community' kommt der Typ eigentlich, physisch und intellektuell? Das ist die neue gemerkelte CDU Politikertype, die in ihrer woken Bubble ohne Fremdbezug dahin wabert".)

Photovoltaik-Pflicht gilt, Windräder fehlen
Hälfte der Legislaturperiode: Grün-Schwarz in BW zieht Bilanz
Zweieinhalb Jahre ist die letzte Landtagswahl in Baden-Württemberg her. Zur Halbzeit ziehen die Fraktionen von Grünen und CDU Bilanz. Viel Nachholbedarf gibt es bei der Windkraft...Bei der nächsten Landtagswahl 2026 darf dann schon mit 16 Jahren gewählt werden. Zudem gibt es zwei Stimmen wie bei der Bundestagswahl. ..
(swr.de. Dies wäre Journalistenpflicht. Wo sind sie geblieben? Dafür: Ihr Kinderlein kommet. Damit Bürger keine Wahl mehr haben, werden Listen das hinrichten.)
Einschränkungen für Zugreisende und Pendler
Zugausfälle auf der Höllentalbahn
Weil die Züge der Breisgau S-Bahn unerwartet oft in die Werkstatt müssen, fehlt ein Drittel der Fahrzeugflotte. Ab Montag fährt auf der Höllentalstrecke teils gar kein Zug.
(swr.de. Noch Fragen zur Regierungbilanz? Was ist ein "teils gar kein Zug"?)

ARD-Thementag #besserBahnfahren
Viele in Baden-Württemberg machen negative Erfahrungen mit der Bahn
(swr.de. Viel fährt der Bauer mit dem Wagen. Geschwätz as Geschwätz can.)

Abschuss des Wolfs
Die Schlacht der Grünen gegen die Realität
Von Mario Thurnes
Umweltministerin Steffi Lemke will den Abschuss des Wolfs erleichtern. Ein Beispiel dafür, wie die Realität die Grünen überrumpelt - aber die führen noch eine erbitterte Abwehrschlacht. Die Ansiedlung des Wolfs in Deutschland war das grüne Vorzeigeprojekt schlechthin: rückwärtsgewandt. Die Überwindung eines zivilisatorischen Fortschritts, die Grüne als zivilisatorischen Fortschritt feiern. Das Hinwegsetzen über Bedenken: Mal durch Wegwischen, mal durch Skandalisieren – immer aber getragen von der typisch grünen Arroganz. Dann die Weltfremdheit. Das Klein- und Schönreden des Scheiterns. In der Ansiedlung des Wolfs steckt alles, was grüne Politik ausmacht. Nun gibt Umweltministerin Steffi Lemke den Wolf zum Abschuss frei. Eine Parteisoldatin der Grünen, die bisher nur durch das Nichtauffallen aufgefallen ist. ..
(Tichys Einblick. Wann rührt sich in THE ÄLÄND der Pate, Guido der Wolf, und mobilisiert seinen Basmusikverband gegen die grünen Einhörner, die woh nie dachten, das der Wolf kein Märchen ist, sondern auch Grünkäppchen frisst, wenn Großmütter ausgehen?)

Rund 200 Teilnehmer wollen Zeichen setzen
Nach Hakenkreuz-Schmierereien: Kundgebung gegen Hass in Baden-Baden
Nach den Hakenkreuz-Schmierereien in Baden-Baden haben bei einer Kundgebung am Sonntag rund 200 Menschen ein Zeichen gegen Hass gesetzt. Vertreter von Stadtspitze, Parteien sowie Bürgerinnen und Bürger nahmen teil.
(swr.de.Die üblichen Verdächtigen. Was machen die restlichen 55 000 Baden-Badener? Kreuze haben ihre Haken, was haben die Linken gegen die linken Haken? Schon Prediger Salomo wusste, was sie nicht wissen wollen: "Zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit".)

Zweite Halbzeit der Ampel-Koalition
Die Dringlichkeitsliste der Bürger und die Prioritäten der Ampel – zwei Welten
Von Redaktion
In ihrer Halbzeit erreicht die Koalition ihren demoskopischen Tiefstwert. Kein Wunder: was ihr wichtig scheint, interessiert die meisten Wähler nicht. Und umgekehrt. Laut Umfrage von Insa bekäme die Ampel nur noch 38 Prozent der Stimmen, wenn jetzt gewählt würde. Die Kanzlerpartei SPD liegt demnach bei 18, die Grünen bei 13 und die FDP bei 7 Prozent. Die Freidemokraten kämpfen um ihr politisches Überleben. Olaf Scholz sieht sich mit einer erneuten Strafanzeige wegen möglicher Falschaussage in Sachen Cum Ex und Warburg-Bank konfrontiert. Und kein Ampel-Politiker verlor in den vergangenen Monaten so viel an Zustimmung wie Robert Habeck...
(Tichys EInblick. SPDGRÜNEFDP: Grünkommunistische Anti-Deutschland-Kollision.)

Bildungsverlust
Im grünen Baden-Württemberg beklagt man nun, dass der Bildungsstand dort so stark zurück geht wie in keinem anderen Bundesland. Aber nur so bleibt die Regierung stabil grün, nämlich indem die Bevölkerung mindestens so schnell verblödet, wie die Unfähigkeit der Grünen zu Tage tritt, damit die das nicht merken. Ich gönne das Baden-Württemberg aus tiefstem Herzen. Hoffentlich erlebe ich das noch, dass die so richtig bei Null aufschlagen und ich dann die Trümmer besichtigen kann. Das ist der Vorteil von Berlin. Was man nicht hat, kann man nicht verlieren.
(danisch.de)

++++++++++

Felix Perrefort
Corona-Aufarbeitung: Ein Unschuldsengel vor dem Untersuchungs-Ausschuss
Ein offizieller Corona-Untersuchungsausschuss brachte Lothar Wieler und eine Vertreterin des Paul-Ehrlich-Instituts ins Schwitzen. CDU und AfD quetschten die beiden Zeugen aus. Nicht möglich? Im Brandenburger Landtag durchaus. Die Achse war vor Ort....Der entscheidende und seit Langem dokumentierte Umstand, den man gar nicht hoch genug hängen kann, besteht für mich allerdings darin, dass laut RKI-Statement die „Pandemie“ „auf Bevölkerungsebene“ nicht „wahrnehmbar“ war. Denn es handelte sich um eine durch irrationales Massentesten erzeugte Pseudo-Pandemie, die in medizinischer Hinsicht zu keinem Zeitpunkt das jahresübliche Grippegeschehen überstieg und diese Gesellschaft dennoch um ihren bürgerlichen Verstand und ihre Moral brachte.
(achgut.com. Ein Kartenhaus stürzt ein. Schläft der Landtag weiter? Warum verweigern Bürgermeister und Landräte, um unten anzufangen, noh immer die Aufarbeitung von ihnen erzeugter Massenhysterie? Warum laufen in Kliniken noch immer Mediziner mit FFP2-Masken herum, obwohl diese Arbeitsschutzmasken gegen Viren nichts taugen, wie gerade Lidl (oben) zur Reklame für Heimwerkerzeug?)

Neuss
Garage mit E-Auto explodiert: Feuerwehr zeigt Fotos und schafft Fakten
(focus.de. Wann kommen Warnschilder und Abstandspflicht für die Elektrischen?)

Verschlechterung des Bildungswesens
Die Fluten des Pruth – ein Blick in den Abgrund
Der Historiker Jochen Thies rechnet in seinem neuen Buch mit der deutschen Innen- und Außenpolitik ab. Gerade im Bezug auf die Migrationspolitik fällt sein Urteil deutlich aus. Urteil: lesenswert.
(Junge Freiheit. Wohl dem, der noch lesen kann.)

Hessen-SPD startet ihren Wahlkampf – Faeser sieht noch offenes Rennen
(welt.de. Hat sie sich nicht schon genug verrannt?)

Bundesregierung
Zweite Halbzeit für die Ampel – und die FDP legt jede Zurückhaltung ab
Die Beliebtheit der Ampel ist im Keller. Der Kanzler will, dass die restliche Legislatur konfliktfreier verläuft – doch er blendet die schwierige Lage bei Grünen und FDP aus. Die Liberalen wollen konsequent auf Provokation setzen und an die bei den Partnern ungeliebte Agenda 2010 anknüpfen.
(welt.de. An- oder aufknüpfen, das ist die Frage. Was hat die FDP sonst noch?)

============
NACHLESE
Europa wehrt sich – Berlin sperrt sich
Belgien: Keine Unterkünfte mehr für allein reisende männliche Migranten
Schweden will die „Schattengesellschaft“ der Illegalen zerschlagen. In Großbritannien versucht Sunak es weiter. Andere europäische Länder ziehen ihre Regelungen an oder gar die Notbremse – die deutsche Bundesregierung glänzt durch Untätigkeit.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Der Ortenauer Landrat bemüht sich sogar, Kinder unterzubringen, die angeblich verfolgt werden. Die Feinde Deutschlands sind anscheinend des Volkes gewählte Vertreter.)
============

Bayern: Grüner Missbrauch weißer Kinder
Von WOLFGANG HÜBNER
Dass die Grünen sich für die einzig richtige Zukunft des Siedlungsgebiets Deutschland und eigentlich auch für die ganze Welt halten, wissen wir ja schon länger. Und dass diese unselige Partei vor nichts zurückschreckt, um das im Namen der Intoleranz allen Gegnern deutlich zu machen, ist auch klar. Deshalb kann es auch niemand wundern, wenn die Grünen ihren beginnenden Abstieg mit allen Mitteln verhindern zu suchen. Dabei wird von nun an offenbar sogar von politischem Kindesmissbrauch nicht zurückgeschreckt. Denn wie anders sollen die Plakate der Grünen im bayerischen Wahlkampf gewertet werden, auf denen hübsche weiße Kinder die Wähler anflehen: „Papa, bitte wähl für mich!“ oder „Oma, bitte wähl für mich!“. So belustigend es ist, Grüne in ihrer politischen Not bei der Wiederentdeckung der angeblich doch so repressiv-faschistoiden weißen Normalfamilie zu beobachten: Es ist eine schamlose, skrupellose Instrumentalisierung von Kindergesichtern für die eigenen politischen Zwecke. Und es ist natürlich anmaßend, diese Kinder an Mama, Papa, Oma oder Opa appellieren zu lassen, weil nur deren Stimmen für die Grünen dem Nachwuchs eine gute Zukunft zu garantieren versprechen. Das verbreiten ausgerechnet jene, die alles verraten haben, was sie einst versprachen, um an die Macht und fette Diäten zu gelangen. Also jene, die sich bei Corona unbedenklich als schlimme Feinde der Kinderseelen profiliert haben und nun ganz vorne bei verantwortungsloser Kriegstreiberei dabei sind, die in der möglichen Konsequenz allen Kindern in Deutschland überhaupt keine Zukunft mehr lassen könnte.Wer eine solche Partei wählt, macht sich gemein mit ihrer Verderbnis und Menschenverachtung. Und Eltern, die – ob für Geld oder aus politischer Überzeugung – die Gesichter ihrer Kinder dafür zur Verfügung stellen, handeln verachtenswert.
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
Das Ausmaß des heutzutage verbreiteten hochgebildeten Unsinns ist unbeschreiblich.
(Roland Baader)
*************

Familiennachzug
Jetzt kommen die afghanischen Zweitfrauen mit Kindern
Trotz des Bigamie-Verbots holt die Bundesregierung nach den Erstfrauen nun die Zweitfrauen von Afghanen mit zahlreichen Kindern ins Land. m Hochsauerlandkreis sind jetzt zwei Familiennachzüge bekanntgeworden, in denen die Bundesregierung aktiv Zweitfrauen und deren Kinder von afghanischen Migranten ins Land geholt hat. Das örtliche Ausländeramt bestätigte der Westfalenpost zwei dieser Fälle von Bigamie, die in Deutschland eigentlich verboten ist. Wie viele solcher Vielehen es in Deutschland insgesamt gibt, ist unklar. Demnach durften zwei Ortskräfte, die während des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr für diese arbeiteten, ihre Zweitfrauen mit deren Kindern nachholen. Die Entscheidung habe die Bundesregierung getroffen...In einem Fall des Familiennachzugs handelt es sich um einen Afghanen mit zwei Gattinnen, der nur mit einer Ehefrau und drei Kindern zusammenlebt. Die Zweitfrau wohnt nun in einer separaten Wohnung mit weiteren sieben Kindern...
(Junge Freiheit. Wie lange geht's so weiter? Drei für Olaf, sieben für Annalena. "Deutschland ist ein Irrenhaus!" - Henryk M. Broder  Die Leute lieben Mittelalterspiele. Lahrer Zeitung: "Geschichte erleben - Das bot das Mittelalterfest in Hornberg". "Burgfest auf der Geroldseck - Das Mittelalter sorgt für Begeisterung - Auf der Hohengeroldseck ist am Sonntag die Zeit zurückgedreht worden: Das Mittelalter hielt wieder Einzug. Die Besucher erlebten inmitten der historischen Kulisse das Leben vergangener Zeit mit altem Handwerk, Feuerzauber und Minnegesang". Ahnungslos im Hier und Jetzt.)

Wechsel in Kiew
Ukrainischer Verteidigungsminister Resnikow wird entlassen
Mitten im Krieg entlässt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen Verteidigungsminister Oleksij Resnikow. Die Entscheidung war seit langem erwartet worden. Ersetzt werden soll Resnikow durch Rustem Umerow, Leiter des staatlichen Vermögensfonds.
(welt.de. Wenn Komiker regieren. Was ist das eigentlich für ein Krieg?)

Birgit Kelle
Drag-Queen für Kinder – wenn es zu bunt wird
Das Thema „Trans“ an Kinder zu bringen, ist ein Trend, der nicht ohne Wirkung bleibt und sehr offensichtlich vor allem auch medial gepusht wird. Auch in Deutschland finden zum Beispiel mehr und mehr Draglesungen für Kinder statt.
(achgut.com. Sie wissen nicht, wer sie sind und was sie tun.)

Für eine Renaissance des Leistungsprinzips
Gilt für Bildungs- und für Sportnation: Kein Erfolg ohne Anstrengung!
Wer Leistung und Anstrengung zu Missgunst-Vokabeln macht – „Leistungsstress“, „Leistungsdruck“, „Leistungsterror“ –, versündigt sich an der Zukunft unserer Gesellschaft. Denn wer das Leistungsprinzip bereits in der Schule untergräbt, setzt eines der revolutionärsten demokratischen Prinzipien außer Kraft.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Nichtleistung wird belohnt, Deutschland ruft die Welt, die nichts kann.)

Exportweltmeister in der Krise
Deutscher Export gibt im Juli nach
Von Redaktion
Im Juli sind die deutschen Exporte um 1,4 Prozent gesunken. Obwohl sie in der EU leicht gestiegen sind, macht insbesondere die chinesische Konkurrenz der deutschen Wirtschaft zu schaffen. Ein Außenhandelsexperte macht die hohen Strompreise verantwortlich.
(Tichys Einblick. Statt Sachen raus kommen Menschen rein.)

„Meldestellen“ gegen Meinungsfreiheit
Denunziation: Viel Steuergeld für Hilfsscheriffs
Um unliebsame Äußerungen zu erfassen, entstehen bundesweit Meldestellen. Fällig ist schon, wer sagt, es gebe nur zwei Geschlechter. Berlin gibt für die Überwachung viel Geld aus – und arbeitet unseriös.
(Junge Freiheit. Lumpenbälle sind nur an Fasnet seriös.)

Regierung bestätigt - Studie zu Corona-Toten: Egal, ob geimpft oder ungeimpft
Die Corona-Impfung habe viele Menschenleben gerettet, so Lauterbach. Doch sein Ministerium gibt nun zu, daß in der wichtigsten Studie ein Vorteil für Immunisierte „wissenschaftlich nicht feststellbar“ sei.
(Junge Freiheit. Ist Deutschland gegen Lauterbach immun?)

Reaktionen auf Söder-Entscheidung
Aiwanger geht in den Angriffsmodus – SPD und Grüne toben
Noch während Söder die Öffentlichkeit informiert, daß er Aiwanger nicht entlassen wird, läßt der sich von hunderten Anhängern feiern. Währenddessen verstehen SPD und Grüne die Welt nicht mehr und schlagen wild um sich.
(Junge Freiheit. Schiefgegangen.)

Grün-Rote Medien sind nicht übermächtig
Sieben Regeln, wie sich woke Kampagnen überleben lassen
Von Mario Thurnes
Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hat die grün-rote Kampagnenmaschine besiegt. Es geht also. Diese sieben Regeln gilt es zu beachten, wenn jemand für nicht-grüne Positionen vernichtet werden soll...1. Nicht zurücktreten..2. Die Unterstützer mobilisieren..3. Dinge auf den Tisch legen..4. Das Kreuz durchdrücken..5. Sich beraten lassen..6. Den Feind meines Feindes suchen..7. Optimistisch bleiben..
(Tichys Einblick. "Presse" von hinter der Fichte? Einfach ignorieren. Seneca: ""Wenn aber der Weise einen Backenstreich bekommt, was wird er dann tun?" Was Cato tat, als er ins Gesicht geschlagen wurde: er brauste nicht auf, er rächte sich nicht für die Beleidigung, er verzieh sie nicht einmal, sondern erklärte sie für überhaupt nicht geschehen".)

Degrowth-Kanzler Scholz
Das falsche Versprechen eines neuen Wirtschaftswunders
Vor einem halben Jahr versprach Kanzler Scholz ein neues Wirtschaftswunder, ausgelöst durch die Energiewende. Doch mit den „Scholzonomics“ erlebt Deutschland nun das Gegenteil. Daran wird sich wenig ändern, solange Scholz nicht die Lebenslüge der deutschen Klimapolitik abräumt. „Wegen der hohen Investitionen in den Klimaschutz“, glaubt Olaf Scholz, „wird Deutschland für einige Zeit Wachstumsraten erzielen können, wie zuletzt in den 1950er- und 1960er-Jahren geschehen“. Die Scholz’sche Wirtschaftswunder-Prognose wird jetzt erst ein halbes Jahr alt. Man glaubt es kaum, denn . . .
(welt.de. Er hat sein Versprechen gehalten, alle Welt wundert sich über Deutschlands Wirtschaft.)

Grimme-Chefin fordert
Bald kein Fußball mehr bei ARD und ZDF?
Frauke Gerlach, Geschäftsführerin des hoch angesehenen Grimme-Instituts in Marl, ist dagegen, dass ARD und ZDF weiter Fußball senden. So sollen die Anstalten ihre Akzeptanz bei den Bürgern erhöhen. Gerlach sagte der „Neuen Ruhr/Rhein Zeitung“ wörtlich:„Wir brauchen die Akzeptanz, und Fußball verbindet. Aber das ist etwas, was der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich perspektivisch nicht mehr leisten kann und nicht mehr leisten wird.“
(bild.de. Hühneraugenhöhe. Noch mehr Feste der Kulturen bitte! Wahnsinn mit Methode auf Räuberobolus.)

Niedertracht und Intriganz statt Geist und Moral in der politischen Klasse

Von MARTIN E. RENNER

Die Affäre um Hubert Aiwanger zeigt mehrere höchst alarmierende Faktoren auf, die in der bundesdeutschen Politik erkennbar zum Status quo gehören. Dabei soll dies hier keine Verteidigungsschrift für Aiwanger sein, vielmehr soll anhand dieses Beispiels so einiges an Abgründigem dargestellt werden.

Über die vergangenen Jahre und Jahrzehnte haben linksvergrünte Öko-Sozialisten den politischen Raum und damit den politischen Diskurs nach und nach erobert und dominiert. Und auch hier muss man der ehemaligen Frau Bundeskanzler Merkel schwerste Vorwürfe machen: Der unter ihr vorangetriebene und schließlich abgeschlossene radikale Umbau der CDU zu einer im Kern linken Partei hat auch unser gesamtes bundesrepublikanisches politisches Koordinatensystem massiv verschoben.

Geist und Moral contra Niedertracht und Intriganz
Die von Helmut Kohl schon Anfang der 80er Jahre geforderte „geistig-moralische Wende“ in unserer Politik und Gesellschaft hat mit Merkels Geburtshilfe und unter ihrer Aufzucht in der Tat stattgefunden. Allerdings genau andersherum: Geist und Moral sind in der politischen Klasse von heute nicht mehr anzutreffen – dafür jedoch Niedertracht und Intriganz.

Beide Unwerte sind es, denen wir in der Aiwanger-Affäre begegnen. Einen pensionierten Lehrer, der nach mehr als 30 Jahren mit übelstem Schmutz und Dreck nach seinem ehemaligen Schüler wirft, kann man nur so bewerten. Denn als Lehrer hatte er ja unwiderrufliche Schutz- und Fürsorgepflichten gegenüber seinem heranwachsenden Schüler, die keinesfalls mit dem Beschulungsende aufgelöst worden sind. Und schon gar nicht angesichts des Zeitpunktes dieser Schmutzattacke – nämlich zu Beginn des Wahlkampfes zur bayerischen Landtagswahl.

Und die klassischen Medien springen unisono gemeinschaftlich und mit großer Begeisterung in diese geistig-moralische Jauchegrube, um den vermeintlichen Klassenfeind zur Strecke zu bringen. Das ist wahrlich ein weiterer übler Faktor. Und zwar gleich in doppeltem Sinne: Erstens zeigt es den ideologischen Gleichtakt von Politik und Medien. Und zweitens, noch erschreckender, den absolut totalitären Habitus der allgegenwärtigen linksradikalen Jagd- und Beutegemeinschaft aus Politik und Medien.

Bist Du kein erkennbar Linker, dann bist Du ein Geächteter und Verfemter
Kein Vergehen ist zu lange her. Keine noch so unbescholtene Karriere taugt als Beweis des tadellosen Staatsbürgers. Keine noch so treuherzige Distanzierung von den ach so garstigen Rechtspopulisten ist Ausweis genug.

Linksradikales Denken kennt weder Toleranz noch Respekt, weder Frei- noch Schutzräume für dezidiert konservativ, also antithetisch denkende Menschen. Oder, noch deutlicher ausgedrückt: Wer sich nicht aktiv, beständig und öffentlich als Linker geriert und den entsprechenden Forderungen und Postulaten aktiv und beständig applaudiert, der macht sich verdächtig – und bekommt alsbald seinen verdienten Platz auf der schwarzen Liste der zu vernichtenden „Widersacher gegen das Gute und einzig Wahre“.

Im politisch und gesellschaftlich zunehmend radikaler und totalitärer werdenden Polit-Klima soll und darf es keine „politische Mitte“ mehr geben, denn man beansprucht diese „Position der Mitte“ ja für sich selbst. Von den „politischen Rechten“ darf schon gar nicht mehr die Rede sein.

Es gibt nur noch Freund oder Feind – und Feind ist jeder, der sich nicht als begeisterter und aktiver Linker zu erkennen gibt.

Das entscheidende Kriterium für ein totalitäres System
Im Gegensatz zu einer Diktatur fordert ein totalitäres System die aktive Teilnahme und das öffentliche, bedingungslose Positiv-Bekenntnis zur vorgeschriebenen Ideologie. Jede Kritik an den „Mächtigen und Führenden“ und auch an den ideologischen Vorgaben und Zielsetzungen führt zwangsläufig zur Ausgrenzung und zur „Aussortierung“ aus der Gesellschaft. Und diese strafende Ausgrenzung kann auch nicht dadurch abgemildert werden, wenn man sich zuvor schon eilfertig und unterwürfig von den politisch noch weiter oder „zu weit“ rechts stehenden Personen oder Organisationen distanziert hat. Diese Lektion dürfte auch Aiwanger spätestens jetzt gelernt haben.

Ein weiterer Fall weist in dieselbe verheerende Richtung: Der Versuch interessierter Kreise, den ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, auf höchst fragwürdige Weise mit dem sogenannten „Reichsbürger-Putschversuch“ in Verbindung zu bringen. Der jetzt auftragsgemäß von den ehemals eigenen Mitarbeitern beobachtet und bespitzelt werden soll.

Und dies alles unter den medial hämisch-gehässigen „Kommentierungen“. Die in den allermeisten Fällen nichts anderes bedeuten, als eine unverhohlene Vorverurteilung. Nicht nur von Journalisten, sondern auch und vor allem von Politikern. Und zwar parteiübergreifend aus der „Neuen Einheitspartei Deutschlands (NED)“ – selbstverständlich mit Ausnahme der „Alternative für Deutschland“.

„Cancel Culture“ als verschärfte Version der „Political Correctness“
Während diese Ko-Produktionen (von Regierung, Parteien, Medien und NGOs) namens „Cancel Culture“ weiterhin ungesühnt Existenzen, Familien und den gesellschaftlichen Zusammenhalt vernichten, genießen die gar nicht so heimlichen An- und Brandstifter in der Politik, den Medien und den NGOs eine absolute Narrenfreiheit.

Von der Katastrophe im Ahrtal, über die gesamte Corona-Politik, der Zerstörung unserer deutschen Wirtschafts- und Unternehmensstrukturen, bis hin zu offener Vetternwirtschaft in dem einen oder anderen Bundesministerium.

Nirgendwo findet etwas statt, was man Aufarbeitung oder Analyse des Destruktiven nennen könnte. Es wird über alles einfach ein undurchdringlicher Mantel des Schweigens geworfen. Mainstreammedien berichten kaum bis gar nicht, oder „framen“ ihre Wort- und Bildauswahl so lange, bis man das Ergebnis ihrer „Berichterstattung“ getrost als Lüge bezeichnen muss.

Alternative Medien hingegen werden zunehmend zensiert oder durch immer neue Auflagen kalt- und gerne auch „ruhig“ gestellt. Hin und wieder wird ein Bauernopfer dargebracht, wie etwa der gute Herr Graichen in Habecks Wirtschaftsministerium. Die eigentlich Verantwortlichen dagegen arbeiten ungeniert weiter an ihrem ideologisch motivierten Zerstörungswerk. Unanständig und niederträchtig.

Und immer wieder „Kampf gegen Rechts“
Es hat eine gewisse Ironie, dass man unwillkürlich an den „Aufstand der Anständigen“ denken muss. Genau diese Wortwahl wählte Gerhard Schröder, damals Bundeskanzler, am 4. Oktober 2000, als er nach einem Brandanschlag auf eine Düsseldorfer Synagoge zu einem „Aufstand der Anständigen“ aufrief.

Nachdem die Polizei die Täter überführen konnte, waren sich Politiker einig: Man dürfe nun keinesfalls nachlassen im „Kampf gegen Rechts“. Der damalige NRW-Innenminister Behrens (SPD) äußerte sich dergestalt, dass die „rechte Gefahr“ dennoch vorhanden sei.

Warum denn „dennoch“? – Nun ja, weil, damals die Täter ein Deutscher mit marokkanischem Migrationshintergrund und ein aus Jordanien stammender Palästinenser waren.

Dieser faktenleugnende Wahnsinn des „Kampfes gegen Rechts“ hält in der Tat nun schon seit Jahrzehnten an.

Heute ist die „Alternative für Deutschland“ die einzige und letzte vorhandene politische Kraft, die die unter Kohl zwar verkündete, aber mit Glanz und Gloria vergeigte „geistig-moralische Wende“ – die das Brechen der kultur-marxistischen Hegemonie bedeutet – überhaupt noch in Erwähnung bringt.

Wobei – um im Bilde zu bleiben – nach der hoffentlich bald erfolgten Wende wird noch eine erheblich weite Wegstrecke zurückzulegen sein, bis wir überhaupt wieder von „Geist und Moral“ innerhalb des politischen Raums und unserer Gesellschaft sprechen können.

Und jeder Blick in irgendeine beliebige Debatte im Deutschen Bundestag kann als ein überzeugender Beweis für diese Behauptung gedeutet werden.

(Martin E. Renner ist Bundestagsabgeordneter der AfD und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)
(pi-news.net)

Frau Schwesig tourt durch Mecklenburg-Vorpommern

Von AktionNordOst

Am 01.09.1939 begann der 2. Weltkrieg. Genau 84 Jahre später tourt die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), mit dem ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev durch MV und besucht auch Stralsund. Wer nun denkt, es gäbe eventuell die Möglichkeit, dass der Vorschlag, auf der von den „Bürgern für Stralsund“ organisierten Demonstrationen, dass analog des Stralsunder Friedens von 1370, Stralsund wieder ein Ort von Friedensgesprächen werden könnte, kann diesen Gedanken ad Acta legen.

Erstens sind Bürgerwille und SPD unvereinbar, und zweitens steht Frau Schwesig mit der SPD „fest an der Seite der Ukraine“. So können wir gespannt sein, welche Forderungen der Botschafter im Gepäck hat, die die Deutschen zu erfüllen haben.

Höchstvorsorglich hat Frau Schwesig von den Musterdemokraten oder Spezialdemokraten die AfD-Fraktion zur Veranstaltung im Rathaus ausgeladen. So ist man in holder Eintracht und wird nicht von kritischen Fragen gestört. Wie bei den „Demokratiefesten“ müssen Kritiker ausweichen.

Und das tun sie! Frei nach Olaf Scholz kommen die gefallenen Engel aus der Hölle zur Friedensdemo.

Um 16:30 Uhr ruft ein linkes Friedensbündnis zur Demonstration vor dem Rathaus unter dem Motto „Für Frieden gegen Krieg“ auf. Die AfD schließt sich an, einerseits aus Überzeugung, andererseits sind sie ja verbannt worden. Ein wenig Querfront heute und viel Arbeit für den Bundesempörungsbeauftragten.

Dazu gesellt sich Gewehrfeuer und Kanonendonner der Schill‘schen Husaren, denn in Stralsund sind am Wochenende die Schilltage.

Ein Besuch der Stralsunder Innenstadt empfiehlt sich.
Weitere Quellen:
https://www.n-tv.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/Besuch-mit-Vorgeschichte-Ukrainischer-Botschafter-in-MV-article24364974.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/besuch-mit-vorgeschichte-ukrainischer-botschafter-in-mv/ar-AA1g3XpH
https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/vorpommern-ruegen/stralsund/schwesig-und-ukrainischer-botschafter-besuchen-stralsund-demo-auf-dem-markt-geplant-FD2CXHAXXFHODB5YK4QIFNIPMY.html
Dieser Beitrag erschien zuerst am 01.09.2023 auf dem Blog Aktion-NordOst
(beischneider.net)

Der Krieg des Islams gegen die Welt dauert schon 1.400 Jahre

Von Michael van Laack

Es ist höchste Zeit für mehr „Volksverhetzung“! Seit vielen Jahren sehen wir das mutmaßliche Bemühen linker Tatortreiniger in Richterroben (anti-islamischer Rassismus) und Redaktionsstuben (Islamophobie), die blutige Spur, welche der politische Islam seit 1400 Jahren durch Afrika und Teile Europas sowie Asiens gezogen hat und immer noch zieht, zu verharmlosen und gründlich aus dem historischen Wissen der breiten Masse zu entfernen. Die von christlichen Moralvorstellungen nahezu befreite Legislative und Judikative macht sich zum willigen Vollstrecker eines langfristig angelegten Plans, auch die Länder des Westens dem Haus des Islam einzuverleiben.

Ja, die Zahl der Kriegstoten und der ermordeten Juden zwischen 1933 und 1945 erreichte eine zweistellige Millionenhöhe, Stalins „Reinigungswellen“ bis zu seinem von kaum jemanden betrauerten Tod überstiegen diese Zahl noch einmal deutlich. Schon davon kann man in Deutschland kaum öffentlich reden oder schreiben, ohne sich dem Vorwurf auszusetzen, man wolle den Holocaust oder die Auswirkungen des heute vor 84 Jahren begonnenen 2. Weltkriegs relativieren. Doch weder der Nationalsozialismus noch der echte Stalinismus (abgesehen von Nordkorea) sind in unseren Tagen noch ein Machtfaktor. Der politische Islam sehr wohl. Und er wird stärker, je schwächer die westlichen Demokratien werden.

Widerwärtiges und absurdes zweierlei Maß
Auf der anderen Seite gilt bereits als islamfeindlich, wer den Völkermord an den Armeniern Völkermord nennt. Immer häufiger erfahren islamkritische Protagonisten und Multiplikatoren, dass ihre Kritik staatlich geduldet bis gelenkt von den Leitmedien in die rechte Ecke gestellt wird. Wer bestreitet, dass der Islam zu Deutschland gehöre oder Aufforderungen zu Hass, Unterdrückung und Mord aus dem Koran und den Hadithen zitiert, gilt als „Nazi“, als „Rechtsradikaler“, „Christlicher Fundamentalist“ oder eben auch als „Volksverhetzer“.

Über das Christentum hetzen? Jederzeit, das ist schließlich Meinungsfreiheit! Die gleichen ehrlosen Gestalten, die von Diskriminierung der Frau reden, weil die katholische Kirche keine Priesterinnen weihen will, spielen die Unterdrückung der Frau im Islam in Geschichte und Gegenwart (auch mitten in Deutschland) herunter und schwadronieren von einem liberalen deutschen Islam, in dem Kopftuchmädchen nur Einzelfälle darstellen und selbstverständlich in jeder aus Korangläubigen bestehenden Familie die freie Wahl bestünde, ob sie dieses Unterordnungszeichen tragen wollen oder nicht. Fast schamhaft flüstert man, dass Kinderehen selbstverständlich nicht ganz so in Ordnung seien, doch gäbe es selbstverständlich viel Schlimmeres: z.B. den sexuellen Missbrauch durch katholische Priester.

1400 Jahre Mord, Krieg, Unterdrückung!
Wir erinnern uns: Eine Gestalt, die behauptete ein Engel zu sein, bedrohte Mohammed mehrfach mit dem Erstickungstod, wenn er die Offenbarung Allahs nicht weitererzähle und aufschreiben lasse. Schon die Entstehung der Lehre des Islam war von Gewaltszenarien erfüllt. Sehr zeitnah folgten die blutigen Schlachten um Mekka und Medina, die Mohammed überhaupt erst in die Position brachten, die menschenverachtende Lehren als Religionsstifter breitenwirksam unters Volk zu bringen. Binnen der ersten Jahrzehnte nach der erwähnten Androhung des Erstickungstodes eroberten die Muslime von den christlichen Oströmern (Byzantinischen Reich) und den persischen Sassaniden Palästina und Syrien, Ägypten um bis zum Jahr 700 ganz Nordafrika besetzt zu haben.

Die christliche Bevölkerung wurde ermordet und versklavt, Vergewaltigungen nichtmuslimischer Frauen wurden genau so wenig bestraft wie das Töten eines Tieres. Später erkannten die Muslime, dass es unklug war, komplette Städte zu entvölkern, denn man brauchte Geld für neue Feldzüge und Bedienstetes. Juden und Christen wurden so zu besseren Sklaven, was man damals wie heute mit dem Begriff “ „Gemeinschaft mit den Leuten des Buches“ wahrheitswidrig als harmonisches Miteinander verharmlost.

Über Byzanz nach Wien
Vorerst waren die Heere der Muslime jedoch zu schwach, um weiter nach Europa vorzustoßen. Also wandte man sich erfolgreich dem asiatischen Raum zu, bevor nach fast 100jährigen Vorbereitungsscharmützeln das christliche Byzanz fiel. Doch die Gelüste des barmherzigen und friedlichen Islams waren noch lange nicht zu Ende. Auf dem Seeweg versuchte man in Europa Fuß zu fassen, kam aber über Spanien nicht hinaus. Zweimal trieben die machtgierigen Herrscher ihre Soldaten bis Wien. Den Ausgang kennen wir.

Zwischenzeitlich wurde der Einfluss des Islams in Afrika durch Kolonialmächte zumindest eingehegt. Doch „Die Pforte“ (das Osmanische Reich) und später die Türkei hatten immer fest den Blick nach Westen gerichtet und waren all die Jahrhunderte bestrebt, das Christen- und Judentum (an anderen Orten auch den Buddhismus und andere fernöstliche Religionen) weiter zurückzudrängen. – Soweit die kurze Kriegs- und Expansionsgeschichte des politischen Islam, die nach Schätzungen von Historikern zwischen 630 und 1920 ca. einer halben Milliarde Menschen den Tod brachte, Nicht nur durch Kriegshandlungen, sondern auch im Zuge der Eroberungs- und Besetzungszeiten.

Das Wesen des Islams? Ausrotten oder unterdrücken!
Herrsche, aber teile so wenig wie möglich! Das ist bis heute die Devise in fast allen Ländern mit islamischen Majoritäten. Und fast überall dort werden Frauen wie Menschen zweiter Klasse oder Vieh ohne Stimmrecht behandelt. Überall haben Christen und Juden nicht die gleichen bürgerlichen Rechte. Fast überall dort wird Homosexualität mit Steinigung, Schwert, Galgen oder langen Gefängnisstrafen bedroht. In vielen dieser Länder ist sexueller Missbrauch in Familien obligatorisch. Die Ausübung anderer Religionen wird erschwert, wo es irgend möglich ist. Das ist Islam.

Und so würde sich auch der Islam in Deutschland gebärden, wenn er die Mehrheit oder zumindest eine sehr große Minorität mit Regierungsbeteiligung stellte. Einen Vorgeschmack darauf sehen wir in den gefühlten islamischen Republiken Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln, wo man Christen nur noch duldet und die deutsche Polizei verachtet. Einen wesentlich intensiveren Vorgeschmack können wir uns auf die interreligiöse Feinschmeckerzunge legen, wenn wir Teile Frankreichs um die Region Marseille und zahlreiche Stadteile von Paris betrachten. Dort, wie auch in manchen Teilen Spaniens oder Belgiens ist der Islam zurück. Diesmal nicht mit dem Schwert, sondern durch „legale“ Einwanderung.

Toleranz werten Muslime als Schwäche
In Deutschland nehmen wir immer häufiger Rücksicht auf Koranvorschriften: Kein Ausschank von Alkohol im Schatten der Moschee brachte schon manchem Wirt das Aus, weil die Städte die Konzession nicht verlängerten. Schweinefleisch ist aus vielen Kita- Schul- und Uni-Küchen bereits ganz verschwunden. Oder aber, es wird in getrennten Räumlichkeiten halal und für die Dhimmis gekocht. Die Unterdrückung der Frauen in islamischen Großfamilien wird als kulturelle Eigenart geduldet. Die Paarungswilligkeit jünger muslimischer Männer ebenso. Dann sollen die deutschen Frauen eben eine Armlänge Abstand halten oder sich züchtiger anziehen.

Auch in der Rassismus-Debatte gewähren die Linken den Muslimen gern einen Bonus. „Rasse“ gibt es selbstverständlich nicht, aber Koran-Gläubige scheinen doch eine Rasse zu bilden, denn Islamkritik nennt man neuerdings „anti-islamischen Rassismus”. Auch erleben wir immer wieder vor allem im Jugendstrafrecht deutlich mehr Wohlwollen von Richtern gegenüber Straftätern, die der politischen Ideologie Islam (denn dieser ist keine reine Religionsgemeinschaft) zugehören. Nicht selten urteilen Richter auch so milde, weil sie sich durch Medien und Politik nicht dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt sehen möchten. Ähnliches versuchen die Sozialisten in den Parlamenten und Redaktionen ja aktuell auch mit der Polizeigewalt. Jeder Einsatz gegen kriminelle Muslime wird hinterfragt.

(Er)Nüchtern(d)es Fazit
Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. Allerdings nur aus Sicht der Muslime, deren Zahl im Verhältnis zur Restbevölkerung rasch wachsen wird. Zum einen, weil der Zeugungs- und Gebärwille deutlich größer ist im Islam. Zudem, weil immer mehr Christen im Gegensatz zu den Muslimen nicht mehr das geringste Interesse daran haben, zu missionieren. Viele Kirchensteuerzahler haben sich von christlichen Werten schon lange verabschiedet. Deshalb können sie auch die Gefahr nicht erkennen, die von einer politischen Religionsgemeinschaft wie dem Islam ausgeht. Wessen Herz nicht glüht für seinen Gott, der glaubt, auch das Herz seines Nächsten sei kalt für seinen Gott.

Entscheidend aber: Wir leben am Ende der Anfangsphase der politischen Religion der ebenfalls gottlosen Merkelianer, die auch die Ampelkoalition in großer Zahl in den eigenen Reihen hat. Für diese ist jede Wahrheit, die ihnen nicht passt – auch die historische – Volksverhetzung. Das muss uns nicht gefallen, aber das müssen wir zur Kenntnis nehmen. Und doch müssen wir weiterhin das Volk “verhetzen”, in dem wir vor der menschenfeindlichsten aller Weltreligionen laut und klar warnen. der Islam gehört nicht nur nicht zu Deutschland, er gehört überhaupt nicht in diese Welt. Denn er bringt am Ende jeder für ih erflolgreichen geschichte allen den Tod, deren er habhaft werden kann, die sich seinen Regeln und Lehren widersetzen, die nicht an Mohammeds Allah glauben.
(conservo.blog)

Wenn nach dem Grundgesetz alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht und "vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt wird", warum werden dann Abstimmungen verweigert, zum Beispiel auch für eine Verfassung?

(tutut) - Spricht Friedrich Nietzsche nun gegen die CDU und für ihre Mitglieder, weil die Partei plötzlich verschwunden ist, als wäre sie immer nur ein Phantom gewesen? "Wer viel denkt, eignet sich nicht zum Parteimann: er denkt sich zu bald durch die Partei hindurch". Denn: "Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen". "Man kritisiert einen Denker schärfer, wenn er einen uns unangenehmen Satz hinstellt; und doch wäre es vernünftiger, dies zu tun, wenn sein Satz uns angenehm ist". Während das Leben nur noch eine Umfrage ist, um zu merken ob tot erklärt oder noch lebendig, hat sich der Philosoph bereits mit dem "Zeitalter der Vergleichung" beschäftigt: Je weniger die Menschen durch das Herkommen gebunden sind, um so größer wird die innere Bewegung der Motive, um so größer wiederum, dementsprechend, die äußere Unruhe, das Durcheinanderfluten der Menschen, die Polyphonie der Bestrebungen. Für wen gibt es jetzt noch einen strengen Zwang, an einen Ort sich und seine Nachkommen anzubinden? Für wen gibt es überhaupt noch etwas streng Bindendes? Wie alle Stilarten der Künste nebeneinander nachgebildet werden, so auch alle Stufen und Arten der Moralität, der Sitten, der Kulturen. – Ein solches Zeitalter bekommt seine Bedeutung dadurch, daß in ihm die verschiedenen Weltbetrachtungen, Sitten, Kulturen verglichen und nebeneinander durchlebt werden können; was früher, bei der immer lokalisierten Herrschaft jeder Kultur, nicht möglich war, entsprechend der Gebundenheit aller künstlerischen Stilarten an Ort und Zeit. Jetzt wird eine Vermehrung des ästhetischen Gefühls endgültig unter so vielen der Vergleichung sich darbietenden Formen entscheiden: sie wird die meisten – nämlich alle, welche durch dasselbe abgewiesen werden – absterben lassen. Ebenso findet jetzt ein Auswählen in den Formen und Gewohnheiten der höheren Sittlichkeit statt, deren Ziel kein anderes als Untergang der niedrigeren Sittlichkeiten sein kann. Es ist das Zeitalter der Vergleichung! Das ist sein Stolz – aber billigerweise auch sein Leiden. Fürchten wir uns vor diesem Leiden nicht! Vielmehr wollen wir die Aufgabe, welche das Zeitalter uns stellt, so groß verstehen, als wir nur vermögen: so wird uns die Nachwelt darob segnen – eine Nachwelt, die ebenso sich über die abgeschlossnen originalen Volks-Kulturen hinaus weiß, als über die Kultur der Vergleichung, aber auf beide Arten der Kultur als auf verehrungswürdige Altertümer mit Dankbarkeit zurückblickt". War Nietzsche ein Prophet des Multikulti? Wenn er über "Privat- und Weltmoral", die Grünen wollen das eine lassen und können das andere nicht vor lauter Moralismus, so ist er sich sicher: "Seitdem der Glaube aufgehört hat, daß ein Gott die Schicksale der Welt im großen leite und trotz aller anscheinenden Krümmungen im Pfade der Menschheit sie doch herrlich hinausführe, müssen die Menschen selber sich ökumenische, die ganze Erde umspannende Ziele stellen. Die ältere Moral, namentlich die Kants, verlangt vom einzelnen Handlungen, welche man von allen Menschen wünscht: das war eine schöne naive Sache; als ob ein jeder ohne weiteres wüßte, bei welcher Handlungsweise das Ganze der Menschheit wohlfahre, also welche Handlungen überhaupt wünschenswert seien; es ist eine Theorie wie die vom Freihandel, voraussetzend, daß die allgemeine Harmonie sich nach eingebornen Gesetzen des Besserwerdens von selbst ergeben müsse. Vielleicht läßt es ein zukünftiger Überblick über die Bedürfnisse der Menschheit durchaus nicht wünschenwert erscheinen, daß alle Menschen gleich handeln, vielmehr dürften im Interesse ökumenischer Ziele

für ganze Strecken der Menschheit spezielle, vielleicht unter Umständen sogar böse Aufgaben zu stellen sein. – Jedenfalls muß, wenn die Menschheit sich nicht durch eine solche bewußte Gesamtregierung zugrunde richten soll, vorher eine alle bisherigen Grade übersteigende Kenntnis der Bedingungen der Kultur, als wissenschaftlicher Maßstab für ökumenische Ziele, gefunden sein. Hierin liegt die ungeheure Aufgabe der großen Geister des nächsten Jahrhunderts". Wie schon Goethe sagte - "Es irrt der Mensch solang er strebt" - ergänzt Nietzsche: "Der Irrtum über das Leben zum Leben notwendig. – Jeder Glaube an Wert und Würdigkeit des Lebens beruht auf unreinem Denken; er ist allein dadurch möglich, daß das Mitgefühl für das allgemeine Leben und Leiden der Menschheit sehr schwach im Individuum entwickelt ist. Auch die selteneren Menschen, welche überhaupt über sich hinaus denken, fassen nicht dieses allgemeine Leben, sondern abgegrenzte Teile desselben ins Auge. Versteht man es, sein Augenmerk vornehmlich auf Ausnahmen, ich meine auf die hohen Begabungen und die reinen Seelen zu richten, nimmt man deren Entstehung zum Ziel der ganzen Weltentwicklung und erfreut sich an deren Wirken, so mag man an den Wert des Lebens glauben, weil man nämlich die anderen Menschen dabei übersieht: also unrein denkt. Und ebenso, wenn man zwar alle Menschen ins Auge faßt, aber in ihnen nur eine Gattung von Trieben, die weniger egoistischen, gelten läßt und sie in betreff der anderen Triebe entschuldigt: dann kann man wiederum von der Menschheit im ganzen etwas hoffen und insofern an den Wert des Lebens glauben: also auch in diesem Falle durch Unreinheit des Denkens. Mag

Straßburg: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte.

man sich aber so oder so verhalten, man ist mit diesem Verhalten eine Ausnahme unter den Menschen. Nun ertragen aber gerade die allermeisten Menschen das Leben, ohne erheblich zu murren, und glauben somit an den Wert des Daseins, aber gerade dadurch, daß sich jeder allein will und behauptet, und nicht aus sich heraustritt wie jene Ausnahmen: alles Außerpersönliche ist ihnen gar nicht oder höchstens als ein schwacher Schatten bemerkbar. Also darauf allein beruht der Wert des Lebens für den gewöhnlichen, alltäglichen Menschen, daß er sich wichtiger nimmt als die Welt. Der große Mangel an Phantasie, an dem er leidet, macht, daß er sich nicht in andere Wesen hineinfühlen kann und daher so wenig als möglich an ihrem Los und Leiden teilnimmt. Wer dagegen wirklich daran teilnehmen könnte, müßte am Werte des Lebens verzweifeln; gelänge es ihm, das Gesamtbewußtsein der Menschheit in sich zu fassen und zu empfinden, er würde mit einem Fluche gegen das Dasein zusammenbrechen, – denn die Menschheit hat im ganzen keine Ziele, folglich kann der Mensch, in Betrachtung des ganzen Verlaufs, nicht darin seinen Trost und Halt finden, sondern seine Verzweiflung. Sieht er bei allem, was er tut, auf die letzte Ziellosigkeit der Menschen, so bekommt sein eignes Wirken in seinen Augen den Charakter der Vergeudung. Sich aber als Menschheit (und nicht nur als Individuum) ebenso vergeudet zu fühlen, wie wir die einzelne Blüte von der Natur vergeudet sehen, ist ein Gefühl über alle Gefühle. – Wer ist aber desselben fähig? Gewiß nur ein Dichter: und Dichter wissen sich immer zu trösten".

Bürokratische Hindernisse
Kindergrundsicherung: Hilfsgelder kommen in BW oft nicht ans Ziel
Sportsachen, Schulranzen oder Taschenrechner können schnell ins Geld gehen - für arme Familien stellt der Gesetzgeber deshalb ein Schulbedarfspaket bereit, als Teil des größeren Bildungs- und Teilhabepakets. 174 Euro stehen pro Schulkind und Jahr für Schulsachen bereit. Der Betrag wird seit 2019 jährlich angepasst.Doch das Geld kommt längst nicht bei allen betroffenen Familien an, zeigt eine Analyse des Sozialministeriums Baden-Württemberg von 2021. In Zukunft soll die Kindergrundsicherung alles einfacher machen. Bis dahin sind die Kommunen und die Jobcenter selbst gefragt.
(swr.de. Für Afrika aber klappt's? Was ist aus der Lernmittelfreiheit geworden?)

Nur knapp ein Zehntel der Summe abgerufen
Finanzhilfen für Holzpellets oder Heizöl in BW kaum genutzt
(swr.de. Kommt der Heizer vom Staat?)

Heiße Motoren und Rockmusik
Legendäres Bikertreffen "Glemseck 101" in Leonberg
Rund 40.000 Gäste werden beim Mottorradtreffen "Glemseck 101" in Leonberg erwartet. Es geht um Geschwindigkeit, um den Sound der Motoren und natürlich auch um die Liebe zum Bike.. Die ersten Rennen auf der legendären Achtelmeile-Strecke (201,17 Meter) gab es am Samstag ab 13 Uhr. Neben den erwarteten rund 40.000 Besucherinnen und Besuchern präsentieren um die 120 Aussteller auf der Händlermeile ihre neuesten Produkte.
(swr.de. Wo bleibt der Lärmschutz gegen Staatsfunk?)

Infos an Bahnhöfen und am Flughafen
Hohes Risiko für Ausbruch der Schweinepest in BW wegen Ferienzeit
(swr.de. Wo treiben die sich herum?)

Resozialisierung oder Ausbeutung?
1,53 Euro pro Stunde: BW muss bei Stundenlohn von Häftlingen nachbessern
Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Stundenlöhnen für Gefangene hat auch Auswirkungen auf Baden-Württemberg. Wie das Landesjustizministerium auf Anfrage mitteilte, muss das Land seine Regelungen und Gesetze prüfen. Die Richter in Karlsruhe hatten vor kurzem die Entlohnung von Häftlingen in Bayern und Nordrhein-Westfalen kritisiert. Noch ist nach Angaben des Justizministeriums zwar nicht klar, ob die Vergütung auch in baden-württembergischen Gefängnissen angepasst werden müsse und um welchen Betrag es dabei geht. Sicher sei aber, dass das Land in den kommenden beiden Jahren ein neues und vom Gericht gefordertes Konzept für die Resozialisierung seiner Gefangenen erstellen werde. Das könne sich auf die Höhe der Löhne auswirken.
(swr.de. Kriminalität wird belohnt?)

Rettung durch die Bergwacht
Mountainbiker verunglückt auf dem Höllenlöcher
(swr.de. Kann er kein Deutsch?)

++++++++++++++++

Scholz verletzt sich beim Joggen
Wahlkampftermin in Hessen abgesagt
(welt.de. Und er bewegt sich doch. Über eigene Beine gestolpert und auf den Kopf gefallen.  Nun muss er nicht faesern.)

Vorwurf der Geldwäsche
Ex-Förderer von Selenskyj in Untersuchungshaft
Igor Kolomojskyj ist einer der vermögendsten Männer der Ukraine. Er förderte Präsident Selenskyj bei dessen TV-Karriere. Jetzt wird dem Geschäftsmann Geldwäsche vorgeworfen, er kam in Untersuchungshaft. Er soll umgerechnet 12,5 Millionen Euro Schwarzgeld in Umlauf gebracht haben.
(welt.de. Was wird aus dem Karlspreis?)

Pressekonferenz Markus Söder
Aiwanger bleibt im Amt und „definitiv“ kein Schwarz-Grün in Bayern
Alle Bemühungen der Süddeutschen Zeitung, der Grünen und der SPD nutzten nichts: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wird weder den bayrischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger entlassen, noch die Koalition mit den Freien Wählern beenden.
VON Redaktion
Grundlage für seine Entscheidung, Hubert Aiwanger nicht abzuberufen, waren die Tatsache, dass der Vorfall, um den es sich handelt, 35 Jahre lang zurückliegt, dass keine Beweise für die Verfasserschaft Hubert Aiwangers vorliegen und Hubert Aiwanger als Politiker nichts Vergleichbares geäußert habe...
(Tichys Einbick. Genauso hätte er ankündigen können, es noch nicht in München schneien zu lassen. Ersatz für BR-Sonntagsstammtisch in "Sommerpause", wo Söder häufiger Gast ist, moderiert von linkem Ex-Spiegel- und EX-SZ-Chefredakteur. Niemand hat die Absicht sich nach Wahlen an Versprechungen von vor Wahlen zu halten.  Leser-Kommentar: "Definitv kein Schwarz-Grün? Schwarz-Grün-Gelb, Schwarz-Grün-Rot oder Schwarz-Grün-FW ist definitiv kein Schwarz-Grün. Rein rethorische und plump blendende Aussage von Söder – was sonst, weil nichts Neues".)

Peter Grimm
Söders sonntägliches Zurückrudern
...Man könnte auch unterstellen, dass es ihm nur um die kleine Demütigung seines Konkurrenten durch das ganze Verfahren gegangen sei. Immerhin gab es ja unter Aiwangers Anhängern tatsächlich Stimmen, dass dieser sich das nicht gefallen lassen dürfe. Aber dass das „Verfahren“ den Freie-Wähler-Chef wirklich beschädigt, ist ziemlich zweifelhaft. Eher verstärkt es das Bild vom Opfer einer Kampagne. Doch selbst wenn Aiwanger Schaden nähme, so dürfte das Söder nur wenig nutzen. Diese Erkenntnis hat er in den letzten Tagen bestimmt gewonnen. Also sollte dieser Auftritt vielleicht nicht mehr sein als ein möglichst gesichtswahrendes sonntägliches Zurückrudern? Dann könnte man diese „Affäre“ um die alten Missetaten des minderjährigen Schülers Aiwanger jetzt ad acta legen und sich Wichtigerem widmen. Beispielsweise, dass am Freitagnachmittag nach tagelanger Haushaltsdebatte das umstrittene und für viele Hausbesitzer ruinöse Heizungsgesetz vom Bundestag beschlossen werden soll. Das müsste die Bürger eigentlich viel mehr aufregen.
(achgut.com. Ablenkung von der realen Politik.)

Die Causa Süddeutsche Zeitung:
Der Latte-Macchiato-Putsch zugunsten der Grünen ist gescheitert
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Süddeutsche Zeitung hatte nichts in der Hand, außer dem Verdacht eines aktivistischen Lehrers, den der nicht einmal belegen kann. Das ist die Grundlage, auf der die Zeitung eine Kampagne zur auch menschlichen Vernichtung einer Person und zur Veränderung der politischen Verhältnisse startete. Die Kampagne ist gescheitert...Es wurde behauptet, dass dieses Kompromat auch dem SPIEGEL angeboten worden war, dem die Geschichte zu dünn war – womöglich. Aber jegliche Betrachtung endet bei der Süddeutschen Zeitung, die nicht berichten, sondern Politik machen wollte, die sich berufen fühlte, die politischen Verhältnisse in Bayern zu Gunsten der Grünen zu verändern. Es ist nun an den Grünen, wenn sie einen Anspruch auf Fairness erheben wollen, sich von dieser Art journalistischer Kampagnen zu distanzieren...
(Tichys Einblick. Ein Lumpenball von Wichtituern, die ihre Unwichtigkeit verpasst haben.)

Neben der Spur
Wenn die linksgrüne Partypolizei ihr Meinungsmonopol durchsetzt
Von Harald Martenstein
Harald Schmidt wird attackiert, weil er auf einer Party gemeinsam mit Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek abgelichtet wurde. Die linken Blasen wollen das Recht auf Privatsphäre abschaffen. Die Idee, man müsse jederzeit kontrolliert und ressentimentfrei sein, ist aber menschenfeindlich.
(welt.de. Der grüne Kommunismus hat seinen Lauf.)

===============
NACHLESE
Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Wer vorgeht wie die „Süddeutsche”, trägt den Journalismus zu Grabe
Was darf Verdachtsberichterstattung? Wenn man der Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ glauben darf: alles. Das heißt auch die Beschuldigung von Politikern ohne wirklichen Beweis..Es ist eine Geschichte, wie sie jede Redaktion erträumt. Einen ihr missliebigen Minister, der mit seiner Partei in den Umfragen steigt, einer Untat überführen, und das sechs Wochen vor der Landtagswahl. Es gibt nur ein kleines Problem: Die Autorenschaft lässt sich nicht beweisen, auch nicht nach einer Recherche, zu der ein halbes Dutzend Reporter ausschwärmt.Die Zeitung wird später schreiben, sie habe mehrere Zeugen gefunden, die ihre Darstellung bestätigt hätten, aber wer das ist, kann sie nicht sagen. Tatsächlich ist das Blatt über die Angaben des Gymnasiallehrers bei der Recherche nicht wirklich hinausgekommen...Am Dienstag dann die vollständige Selbstexkulpation der Chefredaktion: Auf die Urheberschaft komme es gar nicht mehr an. Der Rest sei schrecklich genug, um die sofortige Entlassung des Ministers erforderlich zu machen. „Auf die Urheberschaft kommt es nicht mehr an“: Auch so kann man den Journalismus in Deutschland zu Grabe tragen...
(focus.de. Lügenpresse hat sich selbst beerdigt. Wer ist denn die Süddeutsche Zeitung? Südwestdeutsche Medien Holding GmbH (SWMH), früher Stuttgarter Zeitungsverlag GmbH, mit Sitz in Stuttgart. Wer gehört dazu? Wikipedia: "Herausgeber von 16 Zeitungen, über 150 Fachinformationstiteln und 16 Anzeigenblättern. Darüber hinaus verfügt sie über zahlreiche Radiobeteiligungen, eine Fernseh-Produktionsgesellschaft, Druckereien, Post- und Logistikunternehmen, IT-Dienstleister sowie viele weitere Unternehmen, die im Umfeld des Verlagsgeschäfts tätig sind. Sie ist an über 30 Standorten in weiten Teilen Deutschlands und mit ihren Fachinformationstiteln auch im Ausland präsent. Insgesamt beschäftigt die Südwestdeutsche Medienholding rund 6100 Mitarbeiter". Mit dabei sind u.a.: "Stuttgarter Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH (Beteiligung der SWMH: 80 Prozent; verlegt unter anderem die Stuttgarter Nachrichten), die Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (Beteiligung der SWMH: 100 Prozent; verlegt unter anderem die Stuttgarter Zeitung) sowie seit 2016 mehrheitlich die Eßlinger Zeitung. ...Schwarzwälder Boten. Die Schwarzwälder Bote GmbH & Co. KG (eine Holding der Familie Brandecker Erben, zu der auch der Verleger des Schwarzwälder Boten Richard Rebmann gehört) bringt hierbei ihre 90-Prozent-Beteiligung an der Schwarzwälder Bote Mediengesellschaft mbH (SBM) ein, die SWMH ihren schon zuvor bestehenden 10-Prozent-Anteil an der SBM...Die SWMH hält an der Medienholding Süd 82 Prozent, die Schwarzwälder Bote GmbH & Co. KG ist zu 18 Prozent beteiligt.Der Schwarzwälder Bote erzielt eine verkaufte Auflage von 121.779 Exemplaren (IVW III/2012) und beschäftigt knapp 1000 Mitarbeiter (Stand 2007). Die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Nachrichten erreichen gemeinsam eine verkaufte Auflage von 191.338 Exemplaren (IVW III/2012). Zusammen mit den Mantelpartnern erreichen die Stuttgarter Nachrichten eine verkaufte Auflage von zusammen 372.795 Exemplaren (IVW IV/2007)". Nennt sich das nicht Pressevielfalt?)
=================

ZDF heute journal:
„Vergewaltigung gilt im Sudan als Schande“
Das „Öffentlich-rechtliche“ Fernsehen bietet uns ja einiges für unsere Zwangsgebühren, z.B. Informationen und Hintergründe über fremde Völker, damit wir mehr über ihre Kultur und ihre Bräuche erfahren. Und dies nicht nur in Serien wie Länder, Menschen, Abenteuer, sondern auch bei Nachrichten, damit wir die Zusammenhänge besser verstehen. Ein kleines Beispiel gab es in der Berichterstattung über den Bürgerkrieg im Sudan am Mittwoch im ZDF heute-Journal. Dort wurden Grausamkeiten der gegen die Regierung rebellierenden „Rapid Support Forces“ genannt, unter anderem die Gruppen-Vergewaltigung einer Frau. Und wer jetzt denkt, die in der Überschrift genannte „Schande“ beziehe sich auf die Vergewaltiger, der irrt zumindest teilweise. Das ZDF, bemüht das Schicksal der Frau zu erhellen, klärt die Zuschauer auf, dass es im Sudan eine Schande für die Frau sei, wenn sie vergewaltigt wurde. Jetzt kann der deutsche Zuschauer verstehen, dass es also quasi unumgänglich war, dass ihr Ehemann sie anschließend „verstieß“, samt dreier Kinder (23:15 min.): „Die Erinnerung ist unerträglich.“ Drei Soldaten sollen sie gleichzeitig missbraucht haben. „Mein Mann, seine Schwestern und die Schwiegermutter waren dabei, die Nachbarn, sie waren alle dabei.“ Doch weil Vergewaltigung im Sudan als Schande angesehen wird, hat der Ehemann seine Frau und die drei Kinder verstoßen. Sie ist nun alleine auf der Flucht und vergeblich auf der Suche nach medizinischer Versorgung. Jetzt kann man natürlich den Kopf schütteln über diese merkwürdigen Riten der Sunniten im Sudan. Und man fragt sich, warum der angeblich barmherzige Islam, der das Land dominiert, nicht einen barmherzigen Ehemann aus dem Verstoßer gemacht hat, der sich um seine geschundene Frau und um die drei Kinder (immerhin auch seine!) kümmert. Warum muss die Frau doppelt leiden, auch noch nach der Vergewaltigung? Tatsächlich ist es so, dass im Falle einer Vergewaltigung, der Frau in vielen islamischen Ländern eine Mitschuld an der Vergewaltigung gegeben wird. Die Vergewaltigung wird nicht nur im Sudan als Schande (für die Frau) ngesehen, sondern auch in Marokko, Jordanien, in den Golfstaaten … . Schuld ist immer die Frau. Der einzige „Trost“ für die (ledig) Vergewaltigte ist, dass die islamische Gesetzgebung ihr einen Ausweg bietet, nämlich, dass sie den Vergewaltiger anschließend heiratet. Damit sie Schutz vor Ehrenmorden erhält. Der Satz des ZDF hätte also korrekt lauten müssen: „Doch weil Vergewaltigung im islamisch geprägten Sudan als Schande angesehen wird, hat der Ehemann seine Frau und die drei Kinder verstoßen.“ Das wäre die ganze Wahrheit. Doch die will bekanntermaßen von unserer Geld-abpress-Presse nicht ausgesprochen werden. Auch das bewusste Verschweigen der Wahrheit ist eine Lüge. Lügenpresse.
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Auch Aiwanger ist nicht wesenlich weniger Grün, wie Söder oder die Grünen. Söder hat wohl nur Angst vor einem zu guten Abschneiden der Freien Wähler zum Schaden der CSU. Da Söder nicht ohne Aiwanger mit den Grünen eine Regierung bilden können wird, braucht er noch die freien Wähler als nützliche Idioten um an der Macht zu bleiben. Ein gerupfter Aiwanger macht das halt angenehmer für ihn und man kann weiterhin die AfD aus der Diskussion heraushalten .
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
*************

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Packt die Roten in den Tank!
Hilfe, in Frankreich geht der Rotweinverbrauch drastisch zurück. Doch wohin mit dem überschüssigen Stoff? Ich hätte da ein paar Vorschläge. Wie wäre es beispielsweise mit einer Demokratieabgabe nach deutschem Vorbild: Jeder Franzose blecht 18,36 Euro für die Rotwein-Grundversorgung im Monat – egal ob er ihn trinkt oder nicht.
(achgut.com. Haben die noch keine Luftsteuer?)

Thilo Spahl
Wie Unis den Kult der Verletzlichkeit schüren
Die Universität sollte der letzte Ort sein, an dem man vorsichtig sein muss, was man sagt. Leider ist das Gegenteil der Fall. Universitäten sind Vorreiter, wenn es darum geht, Meinungsvielfalt zu verringern, Konformität zu erzeugen und Meinungsfreiheit einzuschränken. Warum ist dem so?
(achgut.com. Wer lernt, ist verdächtig und gefährlich für Dummdeutschland.)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 35 – Hämmerst du noch, oder regierst du schon?
Von Stephan Paetow
Während die AfD in Sachsen auf 35 Prozent hochschnellt, sägt unsere Bundesregierung weiterhin am Ast, auf dem sie sitzt. Bayerns Söder hat derweil ganz andere Probleme… „Wir sind eine Regierung, wo gehämmert und geschraubt wird“, bierzeltet FDP-Lindner in Meseberg, als sei er Vorsitzender eines Heimwerkerclubs und nicht Finanzminister. „Das führt zu Geräuschen, aber es kommt auch was raus.“ Chef Olaf, dem das dilettantische Hämmern und Bohren in der letzten Zeit wohl etwas zu laut war, verspricht: „Wir werden hämmern und klopfen, aber mit Schalldämpfer.“ O Mann! Laut neuesten Umfragen stehen gerade noch 36 Prozent hinter den Meseberger Sprüchekloppern von Rot, Grün und Gelb...
(Tichys Einblick. Selig die Bekloppten - oder so?)

Bericht des Bundesrechnungshofs
Miese Tricks, falsche Zahlen, monströse Schulden: Bundesrechnungshof greift Finanzminister Lindner an
Von Klaus-Rüdiger Mai
Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit kritisiert der Bundesrechnungshof den Bundesfinanzminister. Christian Lindner hat im Entwurf zum Bundeshaushalt 2024 als Nettokreditaufnahme 16,6 Milliarden Euro angegeben. In Wahrheit liegt die Verschuldung – bei Einrechnung aller Schattenhaushalte – bei 85,7 Milliarden Euro.
(Tichys Einblick. Wer sind die anderen, die sollen und nicht können?)

BBC fragt Boehringer:
„Is the AfD a threat to German stability?“
Stephen Sackur von der legendären „HardTalk“-Sendung des BBC hat den stellvertretenden AfD-Vorsitzenden Peter Boehringer zum Umfrage-Aufschwung der AfD in Deutschland interviewt. Das Gespräch ging am 29. und 30. August weltweit mehrfach für viele Millionen BBC-Zuschauer on air. Wie der Name sagt, war es „HardTalk“, bei dem sich Sackur und Boehringer auch „gezofft“ haben – doch neben den üblichen aus dem Kontext gerissenen Zitaten wurde auch über viele relevante Themen gesprochen, was ja mit der deutschen Kampagnen-Presse kaum noch möglich ist. 24 Minuten, die es sich lohnen anzuschauen – wenn auch leider nur in englischer Sprache.
(pi-news.net. Mit einer deutschen Außenministerin könnten sie das wohl kaum wagen, der Verständigung wegen.)

Regierungsbilanz
Die Ampel ablösen
Deutschland hat viele Baustellen, keine einzige steht auf der Tagesordnung der Ampel-Koalition. Dirigismus, Verbotspolitik und Realitätsverweigerung müssen enden, sonst droht Deutschland der Abstieg. Es ist Zeit für Neuwahlen. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Lieschen Müller. Nach Wahlen wird zusamengezählt, und dann kommt wieder KRÄTSCH raus: egal mit wem.)

Amadeu-Antonio-Stiftung und co.
Die Bundesregierung zahlt Millionen für linke Jubelperser
Auch Gratismut kann teuer sein. Die Bundesregierung subventioniert Vereine, Stiftungen, sogenannte Nichtregierungsorganisationen und selbsternannte Faktenchecker mit Förderungen in Millionenhöhe. Fast alle von ihnen sind eindeutig linkspolitisch verordnet.
(Junge Freiheit. Wer klatscht, kriegt vom Steuerzahler. Was sonst?)

Kulturgut
Dialekte: Et hätt noch immer jot jejange
Dialekte und regionale Sprachen genießen in Deutschland besonderen Schutz. Aber nicht nur Gesetze, auch zahlreiche Initiativen fördern die verschiedenen Mundarten. Es winken sogar Examen, Diplome und das Abitur.
(Junge Freiheit. Auf dem Trümmerhaufen von Babylon.)

Durch Ampel-Sozialpolitik
Nun droht der Worst Case – Fachkräftemangel und millionenfache Arbeitslosigkeit
Von Kindergrundsicherung bis Bürgergeld: Die Ampel-Regierung macht die soziale Hängematte immer attraktiver. Für viele Alleinerziehende, Geringqualifizierte oder Migranten lohnt es sich kaum noch, einen Job anzunehmen. Der Arbeitsmarkt steht damit vor einer absurden Situation.
(welt.de. Feinde Deutschlands an der Macht. Fortsetzung eines Merkel-Putsches. Wo sind Verfassungsschutz und Bundeswehr?)

AfD reagiert auf Rassimus gegen Weiße im „Zeche Zollern-Museum“
„Wir müssen draußen bleiben“, stand früher vor manchen Restaurants. Darauf zu sehen Hunde, die dort keinen Zugang haben. Zwar ohne solches Schild, aber nicht weniger unmissverständlich lehnt ein Museum, die „Zeche Zollern“ in Dortmund, den Besuch weißer Menschen ab. Zumindest zu einer bevorzugten Zeit, nämlich samstags von 10 bis 14 Uhr:
„Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag sowie an Feiertagen 10–18 Uhr (Shop ab 11 Uhr)
Letzter Einlass 17.30 Uhr
Geschlossen: montags (außer an Feiertagen)
Bitte beachten Sie: Jeden Samstag von 10–14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt „Das ist kolonial.“ für BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color) reserviert. Nähere Informationen hier.“
Begründet wird das damit, dass die Schwarzen und die Indianer wenigstens in diesem Zeitfenster einmal Ruhe vor Diskriminierung finden sollen, die den Weißen pauschal unterstellt wird. Ebenso wie die Roma sollen sie sich nach einer arbeitsreichen Woche ungestört bei etwas Kultur erholen dürfen. „Safer Space“ heißt das auf Neudeutsch. Darüber lässt sich nun trefflich streiten. Das Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3, ist hier aber eindeutig: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Man muss nicht studiert haben, um das zu verstehen. Die offensichtliche Missachtung unseres Gesetzes durch das Museum wird daher von der AfD des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in einer Pressemitteilung vom Freitag kritisiert, die wir hier leicht gekürzt abdrucken: „Die AfD-Fraktion im LWL betont die Schwere dieses Verstoßes, da es sich nicht um eine private, sondern um eine öffentliche Einrichtung handelt, die vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe betrieben wird. Im Antrag fordert die AfD-Fraktion im LWL: Alle LWL-Museen und Kultureinrichtungen werden angewiesen, ab sofort das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz zu beachten und jegliche Diskriminierung von Weißen umgehend zu beenden. Zudem sollen künftige Ausstellungen kategorisch ausschließen, dass Besucher aufgrund ihrer ethnischen Herkunft oder Rasse diskriminiert werden. Die Leitung des LWL-Museums Zeche Zollern wird zum sofortigen Rücktritt aufgefordert. Die AfD-Fraktion im LWL sieht dies als notwendigen Schritt, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Integrität der Einrichtung wiederherzustellen. Jegliche Zusammenarbeit mit der Kuratorin Dr. Barbara Frey wird eingestellt und für die Zukunft ausgeschlossen. Die AfD-Fraktion im LWL hält die verantwortliche Kuratorin für ihre Rolle in diesem Vorfall verantwortlich. Die Landesrätin Barbara Rüschoff-Parzinger wird aufgefordert, sich öffentlich für den Vorgang zu entschuldigen. Die AfD-Fraktion im LWL sieht dies als eine wichtige Geste, um die Betroffenen und die Öffentlichkeit zu versöhnen. Wolfgang Seitz MdLV, Mitglied des Kulturausschusses im LWL betont: „Unser Ziel als AfD-Fraktion im LWL ist, sicherzustellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger in Einrichtungen des LWL fair und respektvoll behandelt werden, unabhängig von ihrer Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit. Dies ist nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine gesetzliche, die selbstverständlich auch für die weiße Mehrheitsgesellschaft gilt.“
(pi-news.net)

„Warum tut Deutschland nichts?“
Die Polizei registriert immer mehr unerlaubte Einreisen – vor allem über die deutsch-polnische Grenze. Die Einwohner verzweifeln. Doch was tun die Behörden, um dem unausgesetzten Asylzustrom etwas entgegenzusetzen? Die JF war in der Grenzregion unterwegs.
(Junge Freiheit. Wie viele Jahre noch fragen, aber Herrschaft des Unrechts nicht zur Kenntnis nehmen?)

Der Lage am Ende der DDR vergleichbar, klaffen Propaganda und Wirklichkeit in der Bunten Republik immer offensichtlicher auseinander

Von M. SATTLER

Das erste „neue Deutschland“ des real existierenden Sozialismus, angeblich ein Land gesellschaftlichen Fortschritts, versank 1989 unter einem Haufen maroder Fabriken und verrotteter Häuser. Das zweite „neue Deutschland“, das Deutschland des real existierenden Buntismus, angeblich ebenfalls ein Land gesellschaftlichen Fortschritts, scheint auf seinem Weg in Richtung Paradies in letzter Zeit auch ins Stocken geraten zu sein. Wird das zweite „neue Deutschland“ also genauso in sich zusammensacken wie das erste, oder wird unsere „Bunte Republik Deutschland“ (Ex-Bundespräsident Christian Wulff) ein ganz anderes bitteres Ende nehmen als damals die DDR?

„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“ – wir erinnern uns an die Sprüche der DDR-Propaganda. Mit solchen vermeintlichen Weisheiten sollte den Menschen vorgegaukelt werden, sie seien mit dem Sozialismus unterwegs in eine leuchtende Zukunft. Die Wahrheit sah natürlich diametral anders aus: Die DDR war ein durchweg gescheitertes Land, dessen ideologische verbohrte Machtelite weltfremder Utopisten schließlich vom eigenen Volk in Schimpf und Schande davongejagt wurde.

In unserer heutigen Bunten Republik liegen die Verhältnisse ähnlich. Auch der real existierende Buntismus wird von der staatlichen Propaganda als Ideologie des Fortschritts gepriesen: Nur wer dem Buntismus folgt, gelangt ins Paradies, so heißt es, alle anderen sind Ewiggestrige, rückwärtsgewandte Reaktionäre und ähnliche Feinde gesellschaftlicher Modernität und fahren deshalb zur Hölle.

Das Beispiel der DDR lehrt uns allerdings: Vorsicht vor derart platter staatlicher Fortschrittspropaganda! Der Sozialismus führte letztlich keineswegs zum Lichte empor, sondern mündete in Armut, Stillstand und einer flächendeckenden Abrissbirne, die 1989 den Haufen Schutt zu beseitigen hatte, den 40 Jahre angebliche gesellschaftliche Fortentwicklung hinterlassen hatte.

Der Bunten Republik Deutschland, die uns in politischen Reden, wie damals die DDR, als „das neue Deutschland“, verkauft wird, könnte ein ähnliches Schicksal blühen. In der DDR gehörte die leuchtende Zukunft angeblich der landwirtschaftlichen Kolchose, staatlich gehetzt wurde daher gegen den bäuerlichen Familienbetrieb als Symbol der Vergangenheit – in Wahrheit erwies sich am Ende die Kolchose als historische Sackgasse. Ganz ähnlich wird in der Bunten Republik heute nur noch das Vielvölkertum, die allumfassende Polyethnizität als angeblich einziger Pfad in Richtung Zukunft gefeiert. Die Alternative zur totalen Umvolkung hingegen, der Fortbestand Deutschlands als Land der Deutschen, gilt in der staatlichen Propaganda als Auslaufmodell von gestern. Wie seinerzeit im Fall des bäuerlichen Familienbetriebs in der DDR bildet dieses Gegenkonzept zur herrschenden Ideologie eine Zielscheibe für geballten staatlichen Hass.

Der Lage am Ende der DDR durchaus vergleichbar, klaffen Propaganda und Wirklichkeit in der Bunten Republik heute allerdings immer offensichtlicher auseinander. Vom versprochenen Ringelreigen zwischen Deutschen, Arabern und Kongolesen ist nicht viel zu sehen. Statt Friede, Freude, Eierkuchen entwickeln sich Kriminalität, Armut, Gewalt und kaputte Schulen immer deutlicher zu den wahren Markenzeichen des „neuen Deutschlands“. Von Jahr zu Jahr wirkt die Bunte Republik immer weniger wie ein Land mit Zukunft, sondern eher wie ein Abklatsch des 17. Jahrhunderts: vorindustriell, voraufklärerisch, geprägt von Armut und religiösen Grabenkämpfen, staatlicher Willkür, mangelnder Schulbildung, Straßenräubern und sonstigem zwielichtigen Gesindel, das sich allerorts herumtreibt.

Die Geduld der Menschen aber ist nicht endlos, irgendwann werden sie fragen, wann die Versprechungen der buntistischen Propaganda tatsächlich eingelöst werden: das glückliche „Miteinander“, das Dauerfest der „Kulturen“, all die „Bereicherung“, die wir in unserem Lebensalltag durch die Massen aus dem Orient und Afrika angeblich zu erwarten haben – wann kommt denn endlich dieses buntistische Paradies, von dem man uns jahrelang erzählt hat, wann leuchtet er endlich über uns, der versprochene Regenbogen?

Über diesen entscheidenden Zeitpunkt, an dem die Menschen der Propaganda vom angeblichen Zukunftsglück schlicht keinen Glauben mehr schenken, lehrt die Geschichte der DDR folgendes: Entweder das Volk geht auf die Straße und treibt die Lügner und Betrüger, die jahrzentelang Märchen erzählt haben, aus ihren Ämtern und Würden. Oder die Lügner und Betrüger sind schneller und bringen ihre Maschinengewehre in Stellung.

Die Lügner und Betrüger der DDR entschieden sich 1989 in Leipzig, von dieser zweiten Möglichkeit, das Volk da unten einfach zu vernichten, keinen Gebrauch zu machen. Am Ende saßen sie im Exil, im Gefängnis oder auf dem Altenteil, abgespeist mit einer mickrigen Pension statt Ehrensold. Welche Lehren aus diesem Schicksal ihrer Kollegen aus dem ersten „neuen Deutschland“ werden daraus die Lügner und Betrüger des zweiten „neuen Deutschland“ ziehen?
(pi-news.net)