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(tutut) - Der Soziologe und Natinalökonom Max Weber wäre für einen Märchenerzähler gehalten worden, wenn er vor dem Münchner Freistudentischen Bund 1919 in seiner Rede "Politik als Beruf"  diesen geschildert hätte, wie er heute üblich ist.  Ralf Dahrendorf, einer der letzten seiner Art der FDP, lobt diesen Auftritt: "Es gibt ja nicht gerade viele lesbare Anleitungen zum Beruf der Politi; unter ihnen ragt die von Max Weber hervor". Auf den Punkt gebracht, erklärte dieser: "Man kann sagen, dass drei Qualitäten vornehmlich entscheidend sind für den Politiker: Leidenschaft - Verantwortungsgefühl - Augenmaß".  Nun finde, der da heute suchet. Max Weber spricht, Wikipedia fasst es zusammen, vom Gelegenheitspolitiker, das sind "all diejenigen, die einen Wahlzettel abgeben oder auf andere Art und Weise ihren politischen Willen äußern, wie zum Beispiel durch eine politische Rede oder ein Akt der Einflussnahme auf einer politischen Veranstaltung". Dann vom "nebenberuflichen Politiker", das sind wiederum solche, welche nur im Bedarfsfall ihre politische Tätigkeit ausüben und weder materiell noch ideell ihr 'Leben daraus machen'. Solche Personen können laut Weber Vorstände von parteipolitischen Vereinen sein, aber auch Mitglieder von Stadträten oder Parlamentarier, die nur während einer Session aktiv Politik betreiben". Den Bedarf an Berufspolitikern
leitet er "von verschiedenen Prämissen ab. So beschreibt er die Notwendigkeit dieses Typus anhand des Fürsten als den Regent eines Gemeinwesens. So besaß dieser zwar Stände, die ihm dienten (die den oben beschrieben Nebenberufspolitikern ähnelten), diese waren jedoch weit davon entfernt, politisch zu handeln und wurden auch nur tätig, wenn der Herr dies ausdrücklich verlangte. Dem Fürsten reichten jedoch solche Hilfekräfte nicht, und daher wurden hauptberufliche Hilfskräfte, also Gewohnheitspolitiker, notwendig, um die täglichen Aufgaben zu erfüllen. Weber unterteilt dabei den Begriff des Berufpolitikers in solche, die für die Politik, und in solche, die von der Politik leben. Jedoch ist hierbei anzumerken, dass der moderne Politiker beides davon in sich vereint. Mit dem für die Politik leben meint Weber jemanden, der 'sein Leben daraus' macht. Sei es nun der nackte Besitz der Macht oder der Dienst an einer Sache. Weber sagt hier aber im Anschluss etwas, das durchaus wichtige Bedeutung hat: Nämlich, dass nur jemand für eine Sache leben kann, wenn er auch von dieser leben kann. So muss er zum einen sehr vermögend sein, um mit dem Einkommen, welches ihm die Politik abwirft, unabhängig zu sein. Zum anderen aber muss er auch wirtschaftlich abkömmlich sein, was bedeutet, dass sein Einkommen nicht vom Einsatz seiner Arbeitskraft abhängen darf. Solche können daher weder Mittellose, Arbeiter, aber auch Unternehmer sein, sondern nur Rentiers, welche ein arbeitsloses Einkommen beziehen. Dies hätte aber eine plutokratische Rekrutierung der politischen Führung zur Folge. Da aber auch der vermögende Mann nicht unabhängig sein kann, indem er sich im eigentlichen Sinne der Politik nur an der Sache orientiert, sondern auch den Schutz seiner ökonomischen Sekurität im Blick hat, kann auch dies keine Lösung sein. Eine Demokratisierung aber macht eine Öffnung für andere Schichten notwendig, weshalb die Tätigkeit in der Politik entgolten werden muss. Dies mag nun über Gebühren für Amtshandlungen geschehen oder durch den festen Bezug von Naturalien oder Gehältern. Hier tritt laut Weber als neuer Typ des demokratischen Zeitalters der 'Parteibeamte', das heißt der angestellte hauptberufliche Funktionär, auf". Wie jüngst in eIner VeröffentlIchung zu sehen war, gehen viele Berufspolitiker aufgrund von zeitlicher Unausfüllung sehr lukrativen Nebentätigkeiten nach, welche sie größtenteils ihrem grozügig gesponserten Berufspolitikertum verdanken, welches keinerlei Kompetenz in irgendeiner Sache verlangt. Ralf Dahrendorf, später in Großbritannien geadelt, meint, "Hinter der Rede über Politik als Beruf steht für Weber vor allem der dringend und sorgende Wunsch, dass die neue deutsche Demokratie gelingen möge. Da drohen allerlei Gefahren. Seit Bismarck  hat Deutschland nicht gerade besonderes Glück oder Geschick bei der Auswahl seiner politischen Führer gezeigt". Darauf könnte er einen lassen, wenn er nicht auch schon ein Gewesener wäre. "Wird die Demokratie das besser können? Bismarck selbst war zwar bedeutend, aber irrte in seiner Politik im Inneren wie im Äußeren".  Nach Otto die Adolfs, Konrads, Erichs, Olafs: Machen sie es besser?  Demokratie ist für jeden käuflich. Dahrendorf: "In neuerer Zeit und in Deutschland wird ja vor allem ein Satz vom Ende der Weberschen Rede gerne zitiert: 'Die Politik bedeudet ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mitLeidenschaft und Augenmaß zugleich'. Das klingt gut, vor allem für die Hinterbänkler des Parlaments, denen es nicht ganz leicht fällt, eine Rechtfertigung für ihre eher monotone Existenz zu finden. Sie alle bohren Jahr um Jahr an harten Brettern, glmeichgültig, ob sie je hindurchkommen und das Licht auf der anderen Seite sehen. ImGrund ist dies eibn merkwürdiger Rat. Er empfiehlt eine eher bürokratische Politik. Nicht um wichtige Ziele geht es, auch nicht um strategische Veränderungen, sondern darum , auf  einem schon eingeschlagenen Weg ein kleines Stück weiterzukommen". Und so bohren sie sogar vor dem Landtag Löcher in eine Papstbank. Wenn sie sie wirklich in den Brettern bohren würden und diese nicht vor dem Kopf hielten.

Wie zum Beispiel eine Berlinkorrespondentin einen verbohrten SPD-Typ an krumme Leidplanke zerrt, von dem behauptet wird, er sei Gesundheitsminister, obwohl mit einer politischen Pandemie ein Volk zum Narren gehalten und willkürlich eingesperrt wurde: "Kein Grund zur Besorgnis...Gesundheitsminister Karl Lauterbach bläst nun zur 'Aufholjagd' bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens. 2024 will der SPD-Politiker das elektronische Rezept zum Standard machen, die elektronische Patientenakte, an der ebenfalls seit 20 Jahren herumgedoktert wird, soll Anfang 2025 folgen. Für Patienten ist beides kein Grund zur Besorgnis. Denn wenn sorgsam mit ihren Daten umgegangen wird, wovon in Deutschland auszugehen ist, können diese beiden Vorhaben ihnen nur Vorteile bringen. Das E-Rezept spart mitunter Zeit, die EPA bringt für die Behandlung wichtige Informationen zusammen - vorausgesetzt, der Patient widerspricht nicht". Hat die eine Ahnung! Los im Hier und Jetzt. Kein Wunder, dass an den wahren Problemen dieses sterbendes Landes vorbeigeschaut wird. Oder merkt man sie in linksgrünem Wahn ideologischer Verbohrtheit gar nicht, wenn sie mitteilt, was  hinter den teuren Weltrettungsplänen ohne Sinn und Verstand steckt, ohne die wahren Übeltäter zu nennen? "Bund verteuert Tanken und Heizen - Ampel-Koalition hebt CO2-Preis stärker an als geplant - Kritik von CDU-Vize Jung". Der Rechtsanwalt vom Bodensee, weiß er denn, was wirklich ist? Thema verfehlt, soll das Zeitung sein, die aktuell, umfassend und wahrhaftig ist und vor allem bei  der öffentlichen Aufgabe der Information  nicht nur auch kommentieren, sondern Sorgfaltspflicht  wahren sollte. Das kann fünfte Macht als Propagandaorgan der herrschenden grünen Kommunisten natürlich nicht. Politischer Irrsinn ist Methode. Wie dies: "Ärger um Corona-Soforthilfen - Zahlreiche existenzbedrohte Unternehmen und Selbstständige in Baden-Württemberg profitierten im Frühjahr 2020 von den Corona-Soforthilfen des Landes. Bis Ende Juni sollten jene Hilfen zurückzahlen, die doch nicht so viel Geld brauchten. Doch das läuft schleppend. Mehr als 40.000 Begünstigte haben die Gelder nach Angaben des Wirtschaftsministeriums vom Mittwoch trotz Aufforderung noch nicht zurückgezahlt". Und das: "Mühlheim bekommt eine Gemeinschaftsunterkunft - Platz für 50 Personen - Ehrenbürger Karl Leibinger und sein Sohn Christian stellen Grundstück zur Verfügung". Um illegale falsche "Flüchtlinge" geht es, die nicht ins Land dürften. Laut Horst Seehofer eine grundgesetzwidrige "Herrschaft des Unrechts". Warum haben sie ihre Container nicht behalten, welche sie den Spaichingern schenken, die gerne nahmen, was laut ihrem Bürgermeister nichts kostete, außer bisher bekannten 800 000 Euro. Ob's bei diesen bleibt, wenn denn je das wohl am längsten aufgebaute Containerdorf Deutschlands als Neusiedlung neben dem Friedhof mal fertig sein sollte? Wo aber ist der Blasmusikpräsident unterweg, der "cdu"-MdL, der es gerde noch wieder in den Landtag geschafft hat, nachdem er vorher die Palme des Sieges  um Stammlänge gegen den grünen Kaiser verpasst hatte? "Trossingen im Wandel - Kulturspaziergang mit Guido Wolf führt Trossinger zum Birkareal, Hans-Neipp-Park und Hohnerareal". Hat frau Ahnung, was sie da schreibt an Propaganda für einen Partei, die gar nicht mehr da ist? "CDU-Landtagsabgeordneter Guido Wolf will sich in Stuttgart für eine Erweiterung der Musikhochschule einsetzen.  Bei einem Kulturspaziergang durch Trossingen hat sich CDU-Landtagsabgeordneter Guido Wolf am Montagabend über aktuelle lokalpolitische Themen in Trossingen ausgetauscht. Mit dabei waren Bürgermeisterin Susanne Irion, CDU-Gemeinderat Jürgen Vosseler sowie weitere Gemeinderäte und Trossinger Bürgerinnen und Bürger. Insgesamt waren 30 Personen dabei". So viel Tamtam um Nichts im Sommerloch?  Dann wäre da noch einer, an dem sich Botin unterm Dreifaltigkeitsberg probiert: "Mit Antonius Maria Claret, dem Ordensgründer, vom Berg in die Welt: Pater Anthony Vergen Lambert wird am Samstag auf dem Berg zum Diakon geweiht".  Von Claret, der als schneeweiße Statue da herumsteht, weiß sie, gern Linksgrünem verpflichtet,  nichts? Der war ein königstreuer Rechter und musste deshalb  mit seiner Königin Asyl suchen. In Südfrankreich  im Kloster Fontfroide (kalter Brunnen) starb er 1870 .  Mönche gibt's dort keine mehr. Dafür einen großen Rosengarten. Die spanische Revolutionsregierung hatte seine Auslieferung verlangt. Nun ist er Heiliger. Glaubt sie, welche den Islam anscheinend für eine Religion des Friedens hält, sowas: "Der Weltjugendtag in Portugal hat die positive, junge Seite der katholischen Kirche gezeigt, darunter auch Jugendliche vom Heuberg. Auch auf dem Dreifaltigkeitsberg werden die Weichen in Richtung Zukunft weiter gestellt. Am Samstag, 12. August, um 10 Uhr wird Anthony Vergen Lambert dort von Weihbischof Schneider zum Diakon geweiht". Ein Spaichinger ist es nicht, der zu diesem spanischen Missionsorden gestoßen ist: "Der junge Pater Anthony gibt unumwunden zu, dass die Konfrontation mit Deutschland ein Kulturschock gewesen ist, als er 2018 zum Theologiestudium an die Jesuitenhochschule St. Georgen nach Frankfurt kam. Vor allem die Art, wie die Deutschen denken, im Gegensatz zu der bisher während der Ausbildung gelernten 'englischen' Denkweise, sei überraschend und auch anstrengend gewesen. In Sri Lanka habe man vor allem

gelernt, was welcher Gelehrte zu welcher Frage gesagt hat, jetzt in Frankfurt kam die Herausforderung, all jenes auch zu hinterfragen und eigene Positionen dazu zu finden. Dass es auch tiefe unterschiedliche theologische Sichtweisen gibt, die Suche nach der Definition und Formulierbarkeit von Gedanken und Konzepten, all dieses". Was wollte sie denn sagen? Egal, es gibt ja noch eine andere Welt: "Nun kommt der digitale Reisepass für Güter - IHK und Karl Storz entwickeln in Pilotprojekt Zollerleichterungen - Mitstreiter erwünscht". "Endlose Öko-Energie - Ein junges Stuttgarter Unternehmen will auf den Weltmeeren Energie ernten und damit grünen Wasserstoff produzieren. Unterstützung kommt selbst aus der Landesregierung". Woher sonst, wenn Spinnerei zur Politik wird? Dabei ist Ökologie nur eine Unterdisziplin der Beiologie, nun aber grüne Ideologie. "Ein kleines Haus aus Beton, keines mit Zement - Baufirma Röser produziert in Laupheim 3D-gedrucktes Gebäude mit 70 Prozent weniger CO₂-Emissionen". Die glauben auch, wovon eine Sekte zehrt?  UNd nun das, die Dritte Welt wird auch diese Signale aus dem abgeschafften Deutschland hören: "Kein Ausweis, keine Ausweisung - Ampel-Reform des Aufenthaltsrechts kommt auch Zuwanderern ohne Papiere zugute - Union verärgert". Fort mit dem Grundgesetz! Dafür das: "Miss Germany und die etwas andere Kirche - Wie Kira Geiss aus Wilhelmsdorf junge Menschen für den Glauben begeistern will - Kira Geiss, amtierende Miss Germany, steht in der Stiftskirche in Stuttgart. Die Kirche hat aus ihrer Sicht 'eigentlich eine coole Message'. Diese Botschaft müsse sie aber dringend auf andere Art und Weise vermitteln, wenn sie junge Leute gewinnen will. Sie will nicht missionieren, aber vor allem junge Menschen für den Glauben begeistern: 'Man kann keinen Glauben aufzwingen', sagt die amtierende 'Miss Germany' Kira Geiss. Aber viele junge Leute seien in diesen Kriegs- und Krisenzeiten auf der Suche nach etwas Spirituellem, das sie nicht genau benennen können, ist die 21-Jährige aus Wilhelmsdorf bei Ravensburg überzeugt. 'Gerade ist eine große Unsicherheit da. Die könnte man nutzen, doch das macht man nicht', sagt sie. 'Aber Gott ist nicht wie diese Gottesdienste'.  Es brauche dringend einen Wandel. 'Den müssen wir anstoßen'"- Halleluja! Oder Prost? Vom Europa-Park in die Kirche. Kein Unterschied, denn auch dort ist Platz für jene, von denen es in der Bibel heißt: "Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr". Ist das nun "christliche Kultur und Politik"?

Plakataktion Thema im Landtag
SPD fordert Informationen über umstrittene Werbung für mehr Lehrkräfte in BW
..Nach heftigen Protesten von Lehrkräften und Bildungsverbänden hatte das Kultusministerium den Text auf den Großplakaten am Stuttgarter Flughafen überkleben lassen. Statt "Keinen Bock auf Arbeit morgen" heißt es dort jetzt "Keinen Bock auf deine jetzige Arbeit". .
(swr.de. War der Jurist von der SPD nicht auch schon Kultusminister? Seit wann hat THE ÄLÄND keinen Bock mehr auf Bildung? Kann das eine Böckin nicht erklären?)

Unzureichende Infrastruktur für Energiewende
Stromnetzausbau in BW: Tausende Kilometer Leitung fehlen
Für die Energiewende muss der Netzbetreiber Netze BW sein Stromnetz in Baden-Württemberg deutlich umfangreicher ausbauen als bislang bekannt. Das geht aus einer Studie des Unternehmens hervor. "Das Ziel Deutschlands, bis 2045 klimaneutral zu sein, stellt uns vor eine riesige Herausforderung. Ohne Maßnahmen wären perspektivisch etwa 65 Prozent unserer Hochspannungsleitungstrassen überlastet", sagte der zuständige Projektleiter von Netze BW, Fred Oechsle, am Donnerstag im Umspannwerk Pulverdingen (Kreis Ludwigsburg). Das entspreche einer Länge von rund 3.000 Kilometern..
(swr.de. Nix verstehn? Die "Energiewende" ist längst gescheitert.Grün bautab und nicht auf.)
Kommunaler Umschwung zu mehr Erneuerbaren Energien
Stuttgart: Heizkraftwerk Münster soll grüne Fernwärme produzieren
Das geplante Heizungsgesetz hat die Wärmeplanungen der Städte beschleunigt. Neuer Favorit im Energie-Mix: Fernwärme. Doch die ist meistens noch nicht grün. In Stuttgart baut die EnBW um.
(swr.de. Niedere Baumschule? "Erneuerbare" gibt es ebenfalls nicht. Grün ist die Dummheit.)

Klimawandel ändert Zugverhalten
Erste Zugvögel verlassen Sommerquartiere in Baden-Württemberg
(swr.de. Seit es Leben gibt auf der Erde, das Klima wandelt schon 4,6 Milliarden Jahre, Stupids.)

(Symbolbild)

Kampf gegen Invasive Arten
Fast 1.000 Ochsenfrösche im Landkreis Karlsruhe getötet
(swr.de. Was geschieht mit den anderen und auch grünen Fröschen?)

Kostet 365 Euro pro Jahr
Für junge Menschen: BW führt vergünstigtes Deutschlandticket ein
(swr.de. Herumfahren statt lernen und arbeiten?)

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Trotz Wirtschaftskrise und Heiz-Debatte
Habeck hat „null Bedauern, gar nichts“
Seit Monaten steht Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck (53, Grüne) wegen seines Heizungsgesetzes in der Kritik, die Wirtschaft schrumpft, der Minister selbst rutschte im Beliebtheitsranking aus den Top drei auf den 14. Platz. Im „Zeit“-Interview erklärte der Grünen-Minister jetzt: „Das, was ich im Moment mache, ist das Beste, was ich in meinem bisherigen politischen Leben gemacht habe.“ Er sei „stolz darauf“. Habeck weiter: „Es gibt null Hadern, null Zaudern, null Bedauern, gar nichts. Ich bin ganz verschmolzen mit der Aufgabe, die ich im Moment habe.“
(bild.de. Er hat's doch angekündigt, der philosophische Kinderbuchschreiber, glaubt ihm noch immer niemand? "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“. Wer holt ihn da endlich raus und ab ins Dschungel-Camp!)

Umgang mit Rentnern
Pflegebedürftige Senioren müssen Asylbewerbern weichen
Aus Kostengründen wird ein Altenpflegeheim der Diakonie in Berlin geschlossen. Nun kam heraus, das Gebäude wird in ein Asylbewerberheim umgebaut – und plötzlich sprudelt das Geld. Rund 700.000 Euro soll das Projekt kosten. Und das ist erst der Anfang.
(Junge Freiheit. Kirchenpflege.)

Peter Grimm
Kommt die Ausstiegs-Welle der Kommunalpolitiker?
Ein Bürgermeister trat mit seinem gesamten Gemeinderat aus Protest zurück. Werden andere folgen? Kommt jetzt eine Ausstiegs-Welle der Kommunalpolitiker? Wie wird sie aussehen und welche Folgen wird sie haben?
(achgut.com. Die Ausstiegs-Welle findet schon lange statt. Wo etwa gibt es noch Kommunalpolitik außer Befehlen aus Rathaus und Landratsamt?)

Gunter Frank
Bericht zur Corona-Aufarbeitung: Helfen Sie mit! (2)
Von Gunter Frank und Tom Lausen. Die Behauptung einer Krankenhausüberlastung durch Covid war der Treibstoff, mit dem die Medien den Panikmotor auf Hochtouren hielten....In einem öffentlich gemachten Schreiben der Bielefelder Kliniken vom 25.11.2020 fordert der Geschäftsführer seine Chefärzte folgerichtig auf, entsprechende Praktiken bzgl. Intensivbelegung und -verlegungen abrechnungsoptimiert durchzuführen. Wörtlich: „Wenn wir 70 Betten bzw. 400 bis 450 stationäre Fälle pro Monat aus diesen Fachabteilungen verlagern, können wir 1,6 bis 2 Mio. Euro Umsatz realisieren. (…) Mir und uns in der Betriebsleitung ist klar welche Anstrengungen und kurzfristige Maßnahmen auf alle Beteiligten zukommt. Jedoch bitte ich auch um Verständnis, dass wir aufgrund der Regelung „Rettungsschirm 2.0“ nicht sehenden Auges in ein großes finanzielles Defizit laufen können. Alle Bestrebungen, die ich auch persönlich sowie meine Geschäftsführerkollegen der Krankenhäuser eingebracht haben, konnten keine pauschale Lösung wie in den ersten neun Monaten 2020 erreichen, da Krankenkassen und Gutachter den politischen Entscheidern die Maßnahmen der ersten Welle als nicht verhältnismäßig und völlig überzogen erklärt haben.“ Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Aus reinen Abrechnungsgründen wird das Krankenhauspersonal durch Verlegungen belastet, mit deren Überlastung man gleichzeitig die Coronamaßnahmen rechtfertigt...
(achgut.com. Kranke Politik.)

Gespräch mit Manfred Haferburg
Kernkraftwerke wieder anschalten? – Aufwendig, aber möglich
Der Kernenergetiker Manfred Haferburg räumt mit einer Propagandalüge auf: Angeblich seien die Kernkraftwerke durch Säure unbrauchbar gemacht worden. Im TE-Interview erklärt er, warum man die Kraftwerke wieder hochfahren kann und welchen Aufwand das bedeutet...
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Presse war einmal, alles nur noch Propaganda.)

Erste Bilanz des Sommers
48 Körperverletzungen und sexuelle Belästigungen in Berliner Freibädern
(welt.de. Das war's mit Einigkeit und Recht und Freiheit.)

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NACHLESE
Deutsche Pendler berichten
Emil über Arbeit in der Schweiz: „Denke über keinen Euro mehr nach“
Immer mehr Europäer pendeln täglich über die Grenze, um in der Schweiz zu arbeiten. Vor allem Deutsche zieht es wegen des höheren Lohnniveaus und der besseren Arbeitsbedingungen in die Schweiz. Eine Pendlerin sagt: „Finanziell ist es super, ich verdiene doppelt so viel wie meine Mutter". Mehr als 380.000 Menschen in Europa überqueren täglich zweimal die EU-Grenze, um in der Schweiz zu arbeiten. Und das lohnt sich offenbar für sie doppelt: Grenzgänger verdienen in der Regel rund 40 Prozent mehr als in Deutschland und auch die Arbeitsbedingungen sind nach Berichten von Pendlern besser als in Deutschland...
(focus.de. Weshalb sollten außer Analphabeten und Ungelernten "Fachkräfte" nach Deutschland kommen? Die müssten ja dumm sein.)
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Elon Musk trägt Ihre Anwaltskosten für den Kampf gegen Zensur
Von MANFRED ROUHS
Immer wieder haben in den letzten Jahrzehnten Menschen ihren Arbeitsplatz verloren, weil sie in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter (jetzt X) unerwünschte politische Meinungen geäußert haben. Damit soll jetzt Schluss sein, fordert Elon Musk. In einem am 6. August 2023 auf X veröffentlichten Tweet bietet er jedem die Übernahme seiner Anwaltskosten an, der gegen eine Entlassung wegen bei X verbreiteten Meinungsäußerungen gerichtlich vorgeht. Musk schreibt: „Wenn Sie von Ihrem Arbeitgeber ungerecht behandelt wurden, weil Sie etwas auf dieser Plattform gepostet oder geliked haben, werden wir Ihre Anwaltskosten übernehmen. Ohne Limit. Bitte informieren Sie uns.“ Wer betroffen ist, kann seinen Fall direkt unter dem oben verlinkten Tweet als Antwort vortragen. Musk und sein Büro reagieren darauf zeitnah. Wie so oft bei Musk ist das Ganze selbstverständlich einerseits eine PR-Aktion. Andererseits ist die Sache durchaus ernst gemeint, und der PR-Effekt entsteht nicht durch die bloße Ankündigung von Zivilprozessen, sondern durch die Prozesse selbst. Dazu sagt Musk: „Wir werden nicht nur klagen, es wird extrem laut sein und wir werden auch gegen die Vorstände der Unternehmen vorgehen.“ Hintergrund der Kampagne sind spektakuläre, einschlägige Fälle von Cancel-Culture im angelsächsischen Raum. So wurde die bekannte Schauspielerin Gina Carano von Lukasfilm aus der Mandalorianer-Serie entfernt, nachdem sie bei Twitter Zweifel am letzten US-Präsidentschaftswahlergebnis geäußert hatte, sich über Gendersterne und Corona-Masken lustig machte und die politische Verfolgung von Konservativen in den USA angeprangert hatte. Jetzt gilt sie in Hollywood als schwer vermittelbar. „Die Karriere von Gina Carano dürfte vorerst (…) zu einem Halt gekommen sein“, schreibt kino.de. Nascar hat den Rennfahrer Noah Gragson gefeuert, weil der einen Post bei Instagram geliked hatte, dessen Autor sich über George Floyd lustig machte. Selbst ein anschließender Kniefall vor den US-Gutmenschen rettete Gragsons Karrie nicht mehr, wie CNN berichtete. Der Schauspieler Chris Pratt entging einem Rausschmiss bei den „Avengers“ nur knapp, nachdem er sich geweigert hatte, an einer Spendenkampagne für Joe Biden teilzunehmen. Er steht im Verdacht, Donald Trump zu unterstützen, schreibt „DesertNews“. Elon Musk wird nicht nur prominente Fälle unterstützen. Gerade viele kleine Angestellte, Arbeiter und Beamte werden seine Hilfe gut brauchen können.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Meines Erachtens muss man auch mal über die strafrechtliche Seite des Kernkraftausstieges sprechen. Es wurden ja Werte von 50 Milliarden (oder viel mehr) mit einem Federstrich der Kanzlerin Merkel vernichtet. Es war nicht nur ein Eingriff in die unternehmerische Freiheit (die Laufzeiten waren ja erst ein halbes Jahr zuvor verlängert worden), sondern auch ein Eingriff in die Grundlagen und die Sicherheit der deutschen Energieversorgung, mithin also ein Eingriff in eine der wesentlichen Grundlage unserer Wirtschaft und des Lebens der Bürger, der viel schwerer wiegt als z.B. die Sprengung eines Strommastes, denn das würde ganz sicher ein gerichtliches Nachspiel haben.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Statistisches Bundesamt
Mehrheit junger Menschen auf finanzielle Unterstützung angewiesen
(welt.de. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.)

Weitere deutsche Patriot-Abschussrampen in der Ukraine
Deutschland hat die Flugabwehr der Ukraine mit zwei weiteren Abschussrampen des Flugabwehrsystems Patriot gestärkt. Für die Ukraine sind die Patriot-Systeme besonders wertvoll, weil sie schon mehrmals russische Hyperschallraketen abgefangen haben.
(welt.de. Und wenn die Rakete aus Königsberg kommt?)

(Symbolbild)

Architektur-Elend
Frankfurt ist ein verlorener Ort
In Frankfurt am Main kämpfen städtische Imagekampagnen im Schatten von Bürotürmen einen aussichtslosen Kampf. Denn in dieser Metropole mit mehr Arbeitsplätzen als Bewohnern versprühen selbst historische Bauten den Charme einer Gebietskrankenkasse. Grund dafür ist gleich mehrfache Zerstörung.Es ist unmöglich, Frankfurt zu hassen. Wie kann man etwas hassen, das nicht mehr da ist?
(welt.de. Nix Kultura im Ääppelwein. Goethe ging nach Weimar.)

Gut bezahlt, wenig zu sagen
Auslaufmodell Chef? Wo KI schon jetzt ganze Führungsebenen ersetzt
Der Vormarsch der künstlichen Intelligenz setzt das mittlere Management zunehmend unter Druck. Denn viele Arbeiten erledigt die Technik mittlerweile genauso gut wie der Mensch – und dazu noch kostengünstiger. Kennzahlen aufbereiten, daraus Vorgaben für Abteilungen ableiten und Mitarbeiter anleiten: Das und mehr sind die Aufgaben des mittleren Managements. Gut bezahlte Vorgesetzte, die letztlich wenig zu sagen haben. Nicht genug jedenfalls, als dass die KI ihren Job nicht bald schon möglicherweise besser als sie selbst erledigen könnte.
(welt.de. Dahinter steckt auch nur natürliche Intelligenz. Darüber steht immer ein kluger Kopf.)

Klimafreundliche Energiepolitik
Schweden baut Atomkraft stärker aus
Von Redaktion
In Schweden sollen Kernkraftwerke stärker als bisher ausgebaut werden. Deshalb, so die Umweltministerin Schwedens, sollen Gesetze geändert werden, die den Ausbau behinderten.
(Tichys Einblick. Nordlicht.)

Einreisende im Visier
Terror-Angst: Dänemark durchsucht deutsche Autos
Der dänische Geheimdienst befürchtet mehr denn je Terror-Anschläge von Islamisten. Könnten diese aus Deutschland kommen? Die Grenzkontrollen sind nun massiv.
(Junge Freiheit. Islamisten gibt es nicht. Terror ist auch ein Meister aus Deutschland.)
Aktion „Was danach“
Salafisten wollen Millionen Deutsche zum Islam bekehren
Mit Broschüren wollen Salafisten in Nordrhein-Westfalen für sich werben. Doch die Aktion läuft nicht rund. Szenegröße Pierre Vogel zeigt sich enttäuscht: „Das ist ein Armutszeugnis.“ Unterschätzt werden sollten die radikalen Prediger trotzdem nicht.
(Junge Freiheit. Deutsche folgen jeder Sekte.)

Grüne Transformation
Habecks CO2-Preis-Erhöhung wird für Deutsche teuer
Die Ampel heizt die Inflation weiter an. Sie hebt auf Druck Habecks den CO2-Preis noch stärker an als geplant. Das macht vieles deutlich teurer. Die versprochene Entlastung, das Klimageld, für die Bürger fällt dagegen aus.
(Junge Freiheit. Krieg gegen Deutschland. Mit dem kann er ja nichts anfangen. Wenn es noch einen Verfassungsschutz gäbe...)

Wegen Atomausstiegs
Deutschland wird vom Stromexporteur zum -importeur
Die letzten Kernkraftwerke abzuschalten, zeigt Folgen: Deutschland verliert im ersten Halbjahr 2023 seine Stellung als wichtiger Stromexporteur. Und muß selbst Strom importieren.
(Junge Freiheit. Bildung ist nicht grün.)

Über 200.000 Euro Kosten
Aus Bismarck mach Darth Vader? Hamburg bricht Umbauprojekt für Statue ab
Der Reichskanzler als „Star Wars“-Figur, um das koloniale Erbe der Hansestadt Hamburg aufzuarbeiten? Das war der mit der Umgestaltung der Bismarck-Statue betrauten Jury dann doch etwas zu spinnert – Geld gibt es für die eingereichten Entwürfe trotzdem.
(Junge Freiheit. Spinnerei ohne Grenzen.)

Wegen Personalmangels
Polizei warnt vor mehr Verkehrsunfällen
Die Polizei leidet an chronischer Unterbesetzung. Ermittlungen stauen sich seit Jahren, das könnte spürbare negative Auswirkungen haben. Auch andere Bereiche des Öffentlichen Dienstes beklagen: zu viel Arbeit, zu wenige Hände. Doch mehr Beamte alleine dürften das Problem nicht lösen.
(Junge Freiheit. Fehlen Köpfe?)

China bricht CO2-Abkommen
China behauptet zwar, seine Verpflichtungen in Klimafragen weiter zu erfüllen, doch das Tempo seiner Klimapolitik will es ohne Einmischung von außen festlegen. Preiswerte Energie und der Lebensstandard der Chinesen sind der Volksrepublik wichtiger.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Es muss sich ja nicht jeder zum Klima-Affen machen.)

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Krise der CDU
„... dass wir nicht als Partei verschwinden“
„Die CDU streitet sich“, ist als Überschrift längst nicht mehr von Rang. Was vereint die Partei überhaupt noch, ist da als Frage schon spannender. Sogar ihr Vorsitzender Friedrich Merz zweifelt öffentlich an der Zukunft der Union.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Ein Phantom als Opfer auf Merkels SED-Altar.)

Die Fälle Thyssen, Siemens Energy, Uniper
Habecks Turbo in die Subventionswirtschaft
Von Klaus-Rüdiger Mai
Das Paradoxon besteht darin, dass durch die Wirtschafts- und Energiepolitik die Ampel immer mehr Steuereinnahmen benötigt, aber aufgrund ihrer Politik mittelfristig immer weniger Steuern einnehmen kann. Sie braucht Geld, damit sie industriepolitisch ihre Pläne durchsetzen kann. Ihr Mittel besteht in Subventionen.
(Tichys Einblick. Aus den Kinderbüchern vn Marx und Lenin.)

Doppelte Havarie:
Es gibt doch einen Pull-Faktor – Ampel streicht Millionen für Antifa-zur-See
Von Alexander Wallasch
Die Bundesregierung sah sich mit ihrer Finanzierung der Seenotrettung zunehmend Kritik auch der EU ausgesetzt. Eine Ampel-finanzierte Studie sollte jetzt die Wende bringen und den Pull-Faktor widerlegen, scheiterte aber kläglich. Resultat: Die staatliche Unterstützung der illegalen Massenzuwanderung wird jetzt vom Wasser teilweise aufs Land verlegt...
(Tichys Einblick. Gäbe es einen Verfassungsschutz, wäre die Ampel aus.)

Die Menschenverluste  sind erschreckend

Von WOLFGANG HÜBNER

Es gibt in den konformistischen deutschen Medien einige Tabuthemen, über die nicht oder nur oberflächlich-beschönigend berichtet und reflektiert werden darf. Eines davon sind die militärischen Verluste der Ukraine, genauer gesagt das Ausmaß der toten, verwundeten und verstümmelten ukrainischen Soldaten.

Dass die Regierung in Kiew öffentlich darüber schweigt, ist im Krieg nicht verwunderlich. Auch die Russen geben ihre Verluste nicht bekannt. Doch alle erhältlichen, als seriös zu wertenden Informationen, auch aus der Ukraine selbst, lassen keinen anderen Schluss zu: Die Menschenverluste der ukrainischen Streitkräfte sind erschreckend, ja schockierend hoch.

Es gibt Satellitenbilder, die eine große, weiterwachsende Zahl von frischen Soldatenfriedhöfen zeigen. Die auch daraus resultierenden Opferschätzungen schwanken zwischen 250.000 und 400.000 Toten. Hinzu kommt eine große Zahl von verwundeten und verstümmelten Soldaten, von denen viele im künftigen Zivilleben nicht mehr ihren alten Platz in Ausbildung und Beruf einnehmen können. Das ist für die geburtenschwache, schon lang an großem Bevölkerungsschwund leidende Ukraine eine Katastrophe für die Zukunft.

Verschärft wird diese Situation durch die extrem hohen Verluste der ukrainischen Streitkräfte bei der noch laufenden Gegenoffensive. Da diese gegen gut ausgebaute russische Verteidigungslinien anstürmt, sterben Ukrainer massenhaft in Minenfeldern oder durch Artilleriebeschuss. Das wissen sowohl die Befehlshaber in Kiew als auch die ihnen behilflichen NATO-Strategen. Und es gibt genügend Quellen, die die deutschen Freunde Kiews und nicht zuletzt die grünen, roten, gelben und schwarzen Kriegstreiber hierzulande darüber informieren könnten.

Doch sie alle schweigen verbissen über das tödliche Drama im Osten. Sie erwecken damit den Eindruck: Im Krieg gegen das verhasste Putin-Russland müssen unbegrenzt auch Menschenopfer gebracht werden – so lange diese Opfer die anderen, die unbekannten ukrainischen Männer sind. Es ist eine besondere Schande, dass auch ansonsten kritische Medien wie zum Beispiel „Die Achse des Guten“ die grausame ukrainische Opferbilanz einfach ausblenden.

Um auf die Frage in der Überschrift zu diesem Text eine Antwort zu geben: Ja, die Freunde Kiews in Deutschland handeln mit ihrem Schweigen über das Massensterben ukrainischer Soldaten verachtenswert mitleid- und erbarmungslos. Sie laden damit Schuld auf sich, die mit dem Ende des Krieges weder vergehen wird noch vergeben werden kann.
(pi-news.net)

Im 1. Halbjahr 2023 deutlich weniger Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

In Baden-Württemberg wurden im ersten Halbjahr 2023 insgesamt 19 568 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden genehmigt. Das entsprach einem Rückgang von −21 % gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum im Jahr 2022, wie das Statistische Landesamt mitteilt.

Auf Wohnungen in neuen Wohngebäuden entfielen 16 168 Genehmigungen und damit −24 % weniger als im 1. Halbjahr 2022. Die meisten Freigaben erfolgten in Mehrfamilienhäusern, die mit 11 048 Wohnungen um −13 % unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau blieben. Die größten Rückgänge zeigten sich bei Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern, die um −36 % bzw. −58 % weniger erteilte Genehmigungen aufwiesen. Es wurden 3 029 Wohnungen in Ein- und 1 420 Wohnungen in Zweifamilienhäusern genehmigt.

In Nichtwohngebäuden wurden von Januar bis Juni außerdem 435 Wohnungen zum Bau freigegeben. Die Zahl der beabsichtigten Umbaumaßnahmen an bestehenden Gebäuden blieb mit 2 965 Anträgen nahezu stabil.

Die Entwicklung der monatlichen Baugenehmigungszahlen für Wohnungen in neuen Wohngebäuden war im ersten Halbjahr im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat fast durchweg rückläufig, allerdings fielen diese Rückgänge je nach Monat sehr unterschiedlich aus. Im April war mit −46 % der stärkste Abwärtstrend zu beobachten. Nachdem die Zahl der Anträge im Mai (−20 %) etwas weniger stark abnahm, betrug der Abstand zum Vorjahr im Juni wieder −35 %.
(Statistisches Landesamt)

Lässt Haldenwang jetzt seine Kettenhunde auf die AfD los?

Von CONNY AXEL MEIER

Kaum war der Europa-Parteitag der AfD zu einem erfolgreichen Ende gelangt und 35 Kandidaten für das Europa-Parlament durch die Delegierten demokratisch gewählt, meldete sich der Regierungslautsprecher, aka Präsident des Inlandsgeheimdienstes zur Bekämpfung der politischen Opposition, Thomas Haldenwang, zu Wort. War er doch doch bis einschließlich Sonntag zu einem gerichtlich verpassten Maulkorb dazu verdonnert worden, seine Klappe bezüglich des AfD-Parteitags zu halten, solange dieser andauert, so legte er am Montag erst richtig los, um seinen grenzenlosen Hass über die ihm hingehaltenen Mikrofone der Öffentlich-Belehrenden zu verbreiten und gegen die AfD zu hetzen.

Der Vorwurf an die AfD, sie würde über „den großen Austausch“ berichten und sei somit verfassungsfindlich, ist dermaßen dreist und absurd, dass selbst die AfD-hassende BILD-Zeitung deutliche Kritik an Haldenwang übte.

Dieser „Bodensatz“ in den Reihen der Behörden des Inlands-Geheimdienstes, ist sich nicht zu schade, Haldenwangs Propaganda unters Volk zu bringen. Das Reichspropaganda-Ministerium lässt grüßen. Dass der „Great Reset“ das offizielle Programm des Weltwirtschaftsforums (WWF) ist, an dem die deutsche Ampelregierung maßgeblich beteiligt ist, wird außer acht gelassen, wie die Tatsache, dass Klaus Schwab, der Gründer des WWF, sein gleichnamiges Buch in Umlauf gebracht hat.

Das alles wäre genug, um diese potemkinsche Propaganda zu kommentieren, ginge es hier nicht um Angriffe auf Leib und Leben der Leute, die die Missstände in diesem Land aufdecken und öffentlich machen. Es sind im aktuellen Fall AfD-Kandidaten zur bevorstehenden Landtagswahl in Hessen, deren Familien durch die Kettenhunde Haldenwangs, der staatsterroristischen Antifa, mit dem Tode bedroht sind.

So verkündet „indymedia“, das Exekutivorgan der staatstragenden Antifa: „Laßt uns der AfD vor allem auf militante Weise begegnen, ihnen das Leben zur Hölle machen.“ Dann schlägt die straff organisierte Gruppe verschiedene Arten der Angriffe vor: Vom „antifaschistischen Hausbesuch“ bis zur „Zerstörung von Wahlkampfständen“ sollen Mitglieder und Anhänger der Antifa die AfD-Kandidaten terrorisieren.“ (Zitat JF)

Nun ist es verständlich, dass die „Vollstrecker des Regierungs-Zorns“ alles tun werden, um noch wankelmütige, potentielle AfD-Wähler einzuschüchtern und zu drangsalieren. Haldenwang hat ja erklärt, dass seine Behörde „nicht alleine dafür zuständig ist, die AfD-Umfragewerte zu senken“. Das ist richtig, das schafft seine Regierungsschutzbehörde nicht alleine. Er braucht also nicht nur die staatlichen Behörden und die regierungstreuen Medien. Als Ergänzung braucht er die robuste Hilfe der linksextremen Terroristen, über die er seine seine schützende Hand legt, wenn es gegen AfD-Funktionäre und Mitglieder geht.

Und was tun derweil die selbsternannten Musterdemokraten aus den Blockparteien CDU, SPD, Grüne und FDP? Sie sind mucksmäuschenstill und lachen sich ins Fäustchen. Die Gewalt ist ja nur gegen ihren politischen Gegner gerichtet. Hauptsache, die Brandmauer steht noch.

Die Zerstörungspolitik der Merkel-Erben in der Ampelregierung muss aus deren Sicht unbedingt weiterbetrieben werden. Die Zeit bis zur nächsten Bundestagswahl muss genutzt werden, um aus Deutschland einen Trümmerhaufen zu machen. Das kann nicht schell genug gehen. Die Zeit rinnt davon. Die Enteignung des arbeitenden Volkes, der Bevölkerungsaustausch, der Krieg und die Islamisierung des Landes müssen durchgezogen werden, koste es, was es wolle.
(pi-news.net)

(tutut) - Mag  ja sein, dass grüner Journalismus nur eine Unterdisziplin einer grünen Sekte ist, welche als Minderheit die Mehrheit meinungsterrorisiert.  Zur Erinnerung sei den tastend Buchstabensuchenden von Wolf Schneider und Paul-Josef Raue das "Handbuch des Journalismus" zur Lektüre empfohlen, auch wenn es zu den Büchern gehört, welche von einer Ex-FDJ-Agitprop-Funktionärin als nicht hilfreich eingestuft werden. Dem schließen sich die Autoren praktischerweise an: "Weche Journalisten wir nicht meinen". Damit die meisten, die Redaktionen in sogenannten Medienhäusern bevölkern, denn anderen genügt eine Besenkammer. Wen meinen sie nicht? "Erstens die nicht, bei denen man sich streiten kann, ob sie Journalisten zu heißen verdienen. Wer in der Branche nur einen Job finden, wer sich also lediglich marktgerecht verhalten will - der braucht wenig zu können und wenig zu wissen, und Verantwortungsgefühl schadet ihm nur". Journalismus für alle. "So verlangt der private Rundfunk nach dem Dampfplauderer, der jederzeit in der Lage sein muss, auf allenKanälen die Lautsprecher zu verstopfen. Dazu muss er nur dreierlei beherrschen; niemals um ein Wort verlegen zu sein, seine eigenen Versprecher unheimlich komisch zu finden und auch schlechte Witze nicht zu unterdrücken". Was aber wären Witzezeitungen ohne Witzigkeiten? Nun geht's zur Sache von hinter der Fichte: "Auch unter denen, die unangefochten 'Journalisten' heißen, stößt man auf vier Grundhaltungen, die wir als bedauerlich empfinden;  zusammengenommen repräsentieren sie leider die Mehrheit. Die erste bedenkliche Form ist der Krawalljournalismus. Da fällt die Verständigung leicht: Er ist das Lebenselixier der Boulevardzeitungen". Ein besonderes Steckenpferd dieses Krawalls sind Zahlen: Redakteure drucken gern Zahlen und "lassen sich in dieser Zahlengier nicht irritieren von der Unzählbarkeit  der meisten irdisichen Verhältnisse". Deshalb die kleinen grünen unterirdischen Männchen und Weibchen in Lauterbach und anderswo. Dann wäre da noch der Überflüssige Journalismus", welcher klar die Mehrheit ausmacht, was auf Bockmisthaufen herumliegt. "Er ist vor allem eine Zeitschriften-Krankheit, und er kulminiert in jenen Umfragen und sogenannten-Info-Grafiken, die der verzweifelten Suche nach etwas immer noch nicht Abgefragten entspringen". Aus einstigen lokalen Käsblättern sind längst Zeitschriften geworden, kommt Zeit, kommt vielleicht auch Bericht aus einer Gemeinderatssitzung. Als "dritte Spielart des bedenklichen Journalismus: der verknöcherte Journalismus. Seine Kalk-Ablagerungen finden sich in jenen saturierten Abonnementszeitungen, die mit journalistischen Mitteln gar nicht ruiniert werden können".  Wer von dieser  ihren letzten Art noch lebt, schafft es gerade noch, vom rieselnden Kalkgebirge herab Sonnenauf- und untergänge zu knipsen oder  ein zufällig am Wegesrand sich ausruhendes  Kruxifix schnappzuschießen. Bliebe noch der allumfassende herrschende Journalismus, der "missionarische Journalismus". Wie Jesus übers Wasser gehen oder sagen, was Politik denkt. "Wenn Journalisten selber Politiker sind - wie sollen den Politikern auf die Finger sehen?   Erst müssen mal alle Haare ab sein. "'Der Journalist', sagt Johannes Gross, 'hat nicht Überzeugungen feilzuhaten oder für Glaubensbekenntnisse zu wüten, sondern Nachrichten zu formulieren und Analysen auszuarbeiten... Die Ethik des Journalismus ist eine Service-Moral'". Der hat gut reden, ist schon lange früh tot. Servus! Und so hampelt einer an

der krummen Leidplanke herum im Rhythmus einer Ampel mit Wackelkontakt: "Steuersenkungen wären falsch...Sicherlich ist die ökonomische Lage nicht einfach. Die Inflation ist weiter beträchtlich, die Wirtschaft stagniert. Hinzu kommt Nervosität angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in mehreren Bundesländern. Im Wahlkampf machen sich Forderungen nach Steuersenkungen immer gut. Die Ampel sollte ihnen dennoch widerstehen". Vom Himmel hoch? Es geht um Deutschland, Mann, das an die Wand gefahren wird, hinter welcher DDR 2,0 die Maske abwirft. Soll das Journalismus sein? Oder sind sie von Sinnen, so etwas der Kundschaft zuzumuten: "Juli heißester Monat seit Messbeginn - Der Juli 2023 war auf der Erde der bisher mit Abstand heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen 1940". Es gibt keine Erdtemperatur oder wer hat der Kugel das Thermometer n den Arsch gesteckt? Wer wo etwas verbreitet, muss Deutschland als Loch entdeckt haben. Dann kann auch noch das dazu auf den Haufen Bockmist, was am Vortag hier als Spurensuche der Gefühlsduseligen unter den Gutmenschen angeprangert wurde und nun als "Meine Heimat" erscheint. Sie wollten tatsächlich ein Massengrab auf Aufklärungsfotos der Kriegsgegner, welche auch Kriegsverbrecher waren,  entdecken und sind nun enttäuscht. Gibt es das etwa nicht, was heute zum heiligen Kral von Geschichtenerzählerinnen in Spaichingen umgewidmet wurde? "Wo waren die letzten Toten wirklich verscharrt? - Keine Bild-Spuren des Spaichinger Massengrabs - Bisher in Spaichingen nur teilweise bekannte Luftbilder der US-Streitkräfte. Links vom 1. November 1944. (Foto: Regina Braungart)" Ja, ist sie denn mitgeflogen? Ins Unterirdische geht es auch in diesem Fall, da ist die Geografie total verrutscht.  Unter dem Seitentitel "Landkreis Tuttlingen" folgt: "Keiner weiß, wer hier ruht - Bei anonymen Bestattungen ist unter der Grasnarbe nicht nur Erde, sondern ein Verstorbener - Ein anonymes Grab auf dem Friedhof in Villingen. In ein paar Tagen sieht niemand mehr, dass hier die Überreste eines Toten liegen".  Direkt aus dem Schwabo.  Was tun mit dem leeren Papier? Während eine sich mit einem Nest beschäftigt, das

mal Irrendorf hieß, locht eine andere träumend auf dem Golfplatz der Sommerlöcher ein: "7 Dinge, die im Sommer am schönsten sind - Freibad, Balkon, Eisdiele und dazu ein Kaltgetränk - Liebeserklärung an den Sommer". Wenn frau schreibt. "Sommer, Sonne, Sonnenschein - was kann schöner sein? Wenn zum ersten Mal im Jahr die Jacke zuhause bleibt, dann geht's den Sommerfrischlern unter uns richtig tut. Der triste Winter ist vergessen und mit diesen Übergangsjahreszeiten kann eh niemand was anfangen. Sieben Gründe, warum der Sommer die beste Jahreszeit ist". Ein Minderheitensommer für alle? Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg, eben noch auf Aufklärungsflug, hat ihn im Visier; "Primtalsommer - 'Wir-Gefühl-Konzept' geht auf - Erste Bilanz der mehrwöchigen Veranstaltungsreihe ist gut - Nur kleine Stellschrauben' -  Es gab natürlich immer Essen und Trinken, Musik und Tanz und eine frohe, freundliche Stimmung. Inklusion war das Motto des Primtalsommers. Und so wurden auch am Fest selbst noch Legorampen für die Spaichinger Geschäfte gebastelt".  Propaganda muss sein: "Es war ein großes persönliches Anliegen von Bürgermeister Markus Hugger, Spaichingen als Gemeinschaft zusammen zu führen. Das hatte er schon vor seinem Amtsantritt gesagt. Nachdem die Coronabeschränkungen wieder gelockert und aufgehoben wurden, hat inzwischen die zweite Großveranstaltung in Folge stattgefunden, der Primtalsommer". Ganz was Neues, manche halten Stiefmütterchen auf einer Verkehrsinsel für Natur. Dabei hat Spaichingen schon 1991 sein 1200jähriges Bestehen gefeiert und keine Nachfrage nach Kulturaposteln nötig. Wo ist er eigentlich nach seinem Motorradunfall in Bosnien? Da kann Kannitverstan nur eins: den Hut ziehen! Unter Missionaren. Hauptsache Stellung halten. Der nächst Winter kommt bestimmt: "Landkreis beschließt Neubau des Stützpunkts Harras - In den nächsten zwei Jahren werden die Gebäude und Hallen erneuert - Kosten von mehr als 900.000 Euro erwartet - Die Gebäude am Straßenmeisterei-Standort in Harras sollen neu gebaut werden". Da seit der Ampel nur auf Chaos reagiert statt regiert wird, haben auch die grünen Kommunisten einen Einfall, nachdemihr Wirtschafts- und Klimaminister wohl ein Ausfall ist: "Grüne präsentieren Fünf-Punkte-Plan für die Konjunktur - Wirtschaft, Jobs und Klima im Mittelpunkt - Finanzminister Lindner weist Programm zurück".  Eine buchstäbliche Schwalbe macht den Sommer, mit Milliardenfutter aus dem Sondervermögen: "Eine Chip-Fabrik als Mutmacher - Scholz und Habeck werten Ansiedlung in Dresden als Signal für den Standort Deutschland". Welches Deutschland, welcher Standort? Es lebe wieder auf und nieder die Deutsche Demokratische Rwepublik? Manche mögen's heiß, wenn's kalt und nass ist, von Seite 9: "Nun ist es offiziell: Der Juli war nach Daten des EU-Klimawandeldienstes Copernicus der heißeste bisher gemessene Monat. Dem Dienst liegen zwar nur Daten seit 1940 vor, aber Copernicus-Vizedirektorin Samantha Burgess sagte am Dienstag unter Bezug auf Berechnungen des Weltklimarates: 'Es ist seit mindestens 120.000 Jahren nicht so warm gewesen'". Was die Oma noch wusste. Aus uralten Zeiten“.  Die Klimaforschung kann das historische Klima unter anderem aus Baumringen, Luftblasen in Gletschern und Korallen rekonstruieren". Der Dreifaltigkeitsberg ist auch so ein Korallenriff als Spaichingen noch auf dem Boden der Südsee lag.  Wahrscheinlich war die damals zugefroren. Erst jüngst haben sie bei Engen wieder eine Höhle aus der Eiszeit angegraben. Schon in der Bibel steht geschrieben: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht".

Heißa, Kathreinerle, schnür dir die Schuh,Schürz dir dein Röckele, gönn dir kein Ruh.Didl, dudl, dadl, schrum, schrum, schrum,Geht schon der Hopser rum,Heißa Kathreinerle, frisch immer zu!

Unterschriften überreicht
"In den nächsten 50 Jahren keine Hoffnung": Herber Dämpfer für Bürgerwunsch
15.000 Fahrzeuge am Tag fahren durch Nendingen. Nun gibt es Unterschriften für eine Ortsumfahrung. Bürger übergeben Unterschriften für Petition. Doch ihnen wird wenig Hoffnung für eine Umgehungsstraße gemacht. Auch wegen des schlechten Verhältnisses zu Tuttlingen. Das Quorum der Petition „Nendinger Verkehrsbelastung auf L277 mit 15.200 Fahrzeugen muss gestoppt werden — Alternativen jetzt“ ist erreicht. Knapp 1800 Unterschriften sammelten die Nendinger Initiatoren um Daniel Milkau und übergaben sie am Montag Landrat Stefan Bär. Dieser machte den Nendingern in Sachen Teilumgehung oder einer gesamten Umfahrung ihres Ortes aber kaum Hoffnung und will sich auch nicht in die Ungereimtheiten zwischen Stadt und Ortsteil einmischen..
(Schwäbische Zeitung. Wer dreimal einen grünen "cdu"-OB wählt, mit immerhin 16 Prozent, der ist selber schuld, wenn er Grün für Hoffnung hält.)

Bilanz für 2022
Landgericht Offenburg spricht über das Thema Schuldunfähigkeit
Weiten Teilen der Bevölkerung fehlt Verständnis für mehrere Urteile, in denen das Gericht bei schweren Straftaten auf Schuldunfähigkeit erkannt hat.
(Badische Zeitung. Wo fehlt's denn in diesem unseren Lande?)

Unfallstatistik des Innenministeriums
Mehr Unfälle und Tote im ersten Halbjahr in BW
Die Zahl der Unfälle in Baden-Württemberg ist im ersten Halbjahr angestiegen. 148.000 Verkehrsunfälle passierten von Januar bis Juni 2023 - sieben Prozent mehr als im Jahr davor. Das geht aus der neuen Halbjahresstatistik des Innenministeriums hervor, die dem SWR vorliegt. Der gesamte Bericht soll am Mittwoch vorgestellt werden. Bei den Verkehrstoten verzeichnet das Innenministerium einen Anstieg um fast 15 Prozent: 165 Menschen sind im ersten Halbjahr bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.
(swr.de. Ist der Tod ein Unfall? Er ist hundertprozentig.)

Diskussion um Nazi-Symbol im Rathaus
Wappen im Bürgersaal - Hakenkreuz in Bretten wird provisorisch abgedeckt
Ein Hakenkreuz im Rathaus von Bretten soll provisorisch abgedeckt werden. Es ist Teil einer Serie von Wappen aus der Stadtgeschichte Brettens, die dort ab 1938 eingebaut wurden. Ein Hakenkreuz auf einem Wappen am Fenster des Bürgersaals im Brettener Rathaus (Landkreis Karlsruhe) soll laut Oberbürgermeister Martin Wolff (parteilos) abgedeckt werden. Das Wappen gehört zu einer Serie, die die Brettener Stadtgeschichte darstellt. Um das Hakenkreuz gibt es seit Wochen eine politische Diskussion in der Stadt.
(swr.de. Spät, aber weg mit der Geschichte, die Menschen kriegen Geschichten. Was sollen nun die Hakenkreuzler in Finnland und Asien dazu sagen, dabei war der Sonnenkult noch nie so groß wie heute in Ex-Deutschland.)

Wildtierkamera in Schluchsee knipst Wolfsnachwuchs
Erstes Foto eines Wolfswelpen im Schwarzwald
Eine Wildtierkamera hat in der Gemeinde Schluchsee erstmals einen Wolfswelpen fotografiert. Damit steht fest, dass es in Baden-Württemberg ein erstes Wolfsrudel gibt...
(swr.de. Vorsicht, Grünkäppchen, nun wird zurückgeschossen.)

Martina Binnig
EU und Bundesregierung zahlen für Penny-Aktion
Hinter der „Wahre-Kosten-Aktion“ der Supermarktkette Penny steht eine Studie über das Kundenverhalten angesichts von „Umweltfolgekosten“ und daraus folgenden „politischen Maßnahmen“. Finanziert von EU und Bundesregierung!
(achgut.com. Sind die Kunden die Deppen? Länger die Schlange an einer einzigen Kasse kaum je war. Der ganze Einkauf blieb dort und nichts wie raus. Im nächsten Penny das gleiche Bild. Wird das System mit dem Geld des Steuerzahlers? Die große Verarsche.)

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24jähriger Syrer bedroht Reisende im Zug mit dem Tode
Bremen (ots) - Bahnhof Syke, Bahnstrecke Osnabrück - Bremen. Ein Reisender teilte über den Notruf mit, dass ein junger Mann im RE4460 auf der Fahrt von Osnabrück nach Bremen lautstark seine Meinung verkündet habe, dass alle anderen Reisenden im Zug getötet werden müssten. Außerdem habe er von einer Bombe und dem Koran gesprochen. Mit Halt des Zuges am zuvor geräumten Bahnhof Syke gingen Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizei Syke gemeinsam vor. Bundespolizisten durchsuchten den Zug und konnten den 24jährigen Syrer vorläufig festnehmen. Der Mann wehrte sich derartig gegen die Festnahme, dass ihn vier Beamte aus dem Zug tragen mussten. Gefährliche Gegenstände wurden weder bei dem Mann noch im Zug gefunden. Nach ersten Ermittlungen könnte er sich mit einer zweiten Person unterhalten haben, die den Zug bei einem Halt an den Bahnhöfen Diepholz, Barnstorf oder Twistringen verlassen haben könnte. Weitere Zeugen bzgl. der Geschehnisse im Zug oder eines möglichen Gesprächspartners des Mannes werden gesucht und gebeten sich unter Tel. 0421/16299-7777 bei der Bundespolizei Bremen zu melden. Über den Schrecken hinaus kamen durch den Vorfall keine Reisenden zu Schaden. Um 17:19 Uhr konnte der Zug seine Fahrt fortsetzen. Durch den Vorfall entstanden Verspätungen im Bahnbetrieb. Gegen den Mann wurden Strafverfahren wegen Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eröffnet. Die Prüfung weiterer Maßnahmen und Ermittlungen dauert an.
(Bundespolizeiinspektion Bremen. --- Anmerkung: In der von dpa verbreiteten und in Medien veröffentlichten Meldung wird die Herkunft verschwiegen.)

Gunter Frank
Bericht zur Corona-Aufarbeitung: Der falsche Klinik-Alarm (1)
Von Gunter Frank und Tom Lausen. Die Behauptung einer Krankenhausüberlastung durch Covid war der Treibstoff, mit dem die Medien den Panikmotor auf Hochtouren hielten. Diese Behauptung war die Grundlage, mit der die Politik des grundrechtseinschränkenden Corona-Ausnahmezustands legitimiert wurde. Deshalb muss im Kern der Corona-Aufarbeitung die tatsächliche Belegungssituation der Krankenhäuser stehen.​​​​​​​..Haben uns die Krankenhäuser korrekt über die tatsächlichen medizinischen Auswirkungen des neuen Corona-Virus informiert? Oder vermischten sie in irreführender Weise die Folgen struktureller Probleme, wie den schon seit Jahrzehnten bekannten Pflegekräftemangel, oder die völlig übertriebenen, den Arbeitsablauf massiv erschwerenden Hygienevorschriften mit den tatsächlichen Belastungen, verursacht von lediglich 1 bis 2 Prozent Covid-Patienten. Irreführend deswegen, weil nur die tatsächliche Virusbelastung die Grundlage für ein realistisches Pandemiemanagement sein kann, welches Chancen und Risiken von ansteckungsreduzierenden Maßnahmen ins Verhältnis setzen muss. Wegen einer verschärften Personalsituation oder organisatorischer Probleme in den Krankenhäusern wäre vor 2020 niemand auf die Idee gekommen, Schulen oder Betriebe zu schließen, oder?..
(achgut.com. Wenn fakes regieren, haben facts zu schweigen.)

Legalisierung
Lauterbach verspricht „große Kampagne“ über Risiken von Cannabis
(welt.de. Er hat's probiert?!)

Abkühlung?
Der Ausbruch des Hunga-Tonga und das Schweigen der Klimawissenschaftler
Das Klima unseres Planeten wandelt sich ständig. Eine der Ursachen waren historisch immer wieder gewaltige Vulkan-Ausbrüche. Sind die derzeitigen Wetter-Kapriolen auf den Ausbruch des Hunga-Tonga zurückzuführen? Die Klimawissenschaft schweigt dazu - weil es nicht in ihr Narrativ paßt, vermutet Fritz Vahrenholt.
VON Fritz Vahrenholt
(Tichys Einblick. Die Natur lässt sich nicht von ein paar größenwahnsinnigen Hansele manipulieren.)

Hans Hofmann-Reinecke
Deutschlands nuklearer Wiederaufbau
Die Energiewende ist gescheitert, und wir stehen vor einem Scherbenhaufen. Früher oder später muss mit dem Wiederaufbau der elektrischen Infrastruktur in Deutschland begonnen werden. Welcher Technologie sollte man dann folgen? Eine gutgläubige Bevölkerung war auf die Lüge hereingefallen, Kernkraft sei zu riskant. Diese Behauptung wurde von Ideologen ohne naturwissenschaftliches oder technisches Verständnis aufgestellt und von den Medien durch dramatische Propaganda verbreitet. Mit dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke im April dieses Jahres war dann allerdings ein erster Gesinnungswandel unter den Deutschen zu beobachten. Die öffentlichen Rundfunkanstalten werden wohl bald zugeben müssen, dass 2011 in Japan zwar 18.000 Personen durch Tsunami und Erdbeben Ihr Leben verloren, aber nur eine im Kernkraftwerk von Fukushima. Und man wird mit Schrecken einsehen müssen, dass Inkompetenz beim Krisenmanagement der Flut im Ahrtal mehr Menschenleben gefordert hat (über 135) als der Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 (weniger als 100). Beim Wiederaufbau der deutschen Energieversorgung wird man dann eines Tages vor einer Reihe nuklearer Optionen stehen, die sich hinsichtlich Größe und Funktionsweise deutlich unterscheiden. Einige dieser Technologien sind schon seit langem verfügbar, andere sind innovativ. Über alle wird aber schon heute geschrieben und diskutiert...
(achgut.com. Söder hat's schon angekündigt. Die Zeitung ist eine Lügnerin.)

Öffentlich-Rechtliche
WDR-Moderator wird deutlich: Ich verteidige die Demokratie nicht
Demokratie? Das ist doch nur für Reiche und Nazis gut. Zumindest wenn man den Andeutungen des WDR-Moderators Jean-Philippe Kindler Glauben schenken darf. Der bekennt auf Instagram nun klar Farbe. .. „Ich verteidige kein System, welches Arme immer ärmer macht und in dem Konservative sich zum Steigbügelhalter der Faschos machen“, betont Kindler im Text zum Video. „Wem demokratische Werte wirklich etwas bedeuten, der sollte Sozialist sein.“ Anfang des Jahres habe ihn die Bild gefragt, ob er auf dem Boden der Demokratie stehe, erläutert Kindler. Text und Video sollen seine Antwort darauf sein..
(Junge Freiheit. Haldenwang, übelnehmen!)

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NACHLESE
Vom Lockdown zur Ohnmacht
„Bevölkerung ist sehr erschöpft“ - Experte sieht Deutschland im emotionalen Ausnahmezustand
Der Forscher Klaus Hurrelmann diagnostiziert der deutschen Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie können diese aber überwunden werden? In einem ausführlichen Interview mit der „taz“ äußerte sich der Sozialwissenschaftler Klaus Hurrelmann zu den aktuellen Herausforderungen und Belastungen, denen sich die deutsche Gesellschaft gegenübersieht. Er zieht dabei den Vergleich zu Symptomen einer posttraumatischen Belastungsstörung...
(focus.de. Wann erklärt im Amtsblatt der Grünen ein Experte, dass es Deutschland und das Deutsche Volk gar nicht mehr gibt, sie es endlich geschafft haben?)
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Wer ist der SPD-Kriegstreiber Andreas Schwarz?
Von WOLFGANG HÜBNER
Große Freude bei der militanten deutschen Ukraine-Lobby: Mit dem fränkischen SPD-Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz fordert nun auch ein Mitglied der Kanzlerpartei die Lieferung von deutschen Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Zwar werden diese Waffen den negativen Kriegsverlauf an den Fronten für die Ukraine nicht verändern können. Sie können aber gegen Ziele auf der Krim oder dem russischen Festland eingesetzt werden und dort schwere Schäden verursachen sowie massive russische Reaktionen provozieren. Und sie würden das ohnehin schwerbelastete deutsch-russische Verhältnis noch mehr ruinieren. Wer ist dieser Andreas Schwarz? Der 1965 bei Bamberg geborene Betriebswirt gehört dem Bundestag seit 2013 an und ist dort Mitglied im Haushaltsausschuss. Viermal ist Schwarz in seinem Wahlkreis gescheitert, direkt in den Bundestag gewählt zu werden. Doch ist er die letzten drei Male über die Landesliste in Bayern nach Berlin gelangt. 1992 hat Schwarz laut Wikipedia einen Versand für Holzspielwaren gegründet, der 2018 in Konkurs ging. Derselben Quelle zufolge ist Schwarz Anfang Dezember 2022 in die Kritik geraten, „als er den Waffenhersteller Lockheed Martin in das nicht-öffentliche Restaurant des Bundestages ‚schleuste‘, indem er dort eine Veranstaltung für sich anmeldete, die jedoch von Lockheed Martin durchgeführt und zur Lobbyarbeit genutzt wurde. Eigentlich werden Veranstaltungen von externen Unternehmen grundsätzlich im Restaurant nicht genehmigt, und dieser Vorfall zog eine Prüfung des Verfahrens nach sich.“ Welches Ergebnis dieses Verfahren hatte, ist unbekannt. Geschadet hat es Schwarz offenbar nicht. Der Vorgang zeigt jedoch: Dieser ehrenwerte Bundestagsabgeordnete der SPD ist in Sachen Rüstung initiativ und aktiv, was er nun erneut unter Beweis stellt. Solche Männer braucht das Ampel-Land, wenn es mit dem „Wirtschaftswunder“ des SPD-Kanzlers und dem Endsieg der Ukraine doch noch etwas werden soll!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Laut statista sind allein von 2015 bis 2017, also innerhalb von 3 Jahren, etwa 5,5 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Die USA, ein Land mit 4 mal soviel Einwohnern und fast 30 mal mehr Fläche, haben, ebenfalls laut statista, innerhalb von 10 Jahren (2011 bis 2021) 5,3 Millionen Menschen in ihr Land gelassen. Und wer sich über die USA nur etwas informiert hat, weiß, dass diese Menschen überwiegend eine Qualifikation haben (müssen), die weit über der liegen dürfte, die 99,99% der Einwanderer nach Deutschland mitbringen. Wen es interessiert, hier - sehr vereinfacht - die Anforderungen an eine Green Card:
- Enge Verwandtschaft mit einem US-Bürger oder GreenCard-Inhaber - Familienzusammenführung
- Eheschließung mit einem US-Bürger
- Außergewöhnliche Fähigkeiten, die für die US-Regierung von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind
- Ein Sponsoring durch einen US-Arbeitgeber (GreenCard über einen Arbeitsplatz)
- Hohe Investitionen in ein US-Unternehmen und die Schaffung von Arbeitsplätzen für US-Bürger
Diese und ähnliche Regelungen anderer Staaten, zeichnen wirkliche Einwanderungsländer aus. Alle anderen machen nur die Grenzen auf.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Negativ-Trend
Deutschland in der Azubi-Krise
Jeder vierte Azubi-Vertrag in Deutschland wird vorzeitig aufgelöst. Für die betroffenen Unternehmen entsteht dadurch auch ein finanzieller Schaden. Die Entwicklung hat viele Gründe – sie reichen von mangelndem Durchhaltevermögen bis hin zur Coronapolitik.
(welt.de. Warum soll sich Leistung lohnen, wenn es auch anders geht von der Wiege bis zur Bahre? Überall ersetzen Azubis*innen den Meister.)

Klimafonds 2024
Bund will fast 58 Milliarden Euro in grüne Transformation stecken
Der lang erwartete Wirtschaftsplan der Bundesregierung für den Klima- und Transformationsfonds (KTF) sieht im kommenden Jahr Ausgaben von rund 57,6 Milliarden Euro vor. Das berichten die Deutsche Presse-Agentur und die Nachrichtenagentur Reuters. Der Plan regelt im Detail die Ausgaben und Einnahmen des Fonds, der laut dem Finanzplan bis 2027 keine Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt mehr erhalten soll. Förderschwerpunkt sei der Gebäudebereich mit allein 18,8 Milliarden Euro für energieeffiziente Gebäude, heißt es in dem Reuters vorliegenden Entwurf von Finanzminister Christian Lindner (FDP).
(welt.de. Alchemisten konnten schon immer aus Bullshit Gold machen.)

Neue Bohrungslizenzen in der Nordsee
Wegen Öl- und Gasplänen: Die Klimalobby droht Großbritannien
Großbritannien will wieder kostengünstige Energie und setzt auf Gas und Öl aus der Nordsee. Ein australischer Milliardär, der Elektro-Antriebe baut, erpresst London damit, sein Kapital aus dem Land abzuziehen, wenn es den grünen Weg verlässt.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Grüne Gewalt.)

Antwort auf Anfrage
Afghanistan-Programm: Baerbock will Tausende nach Deutschland einfliegen
Das AA-Afghanistan-Programm ist wieder angelaufen, auch wenn man nicht viel davon hört. Die Bundesregierung will pro Monat bis zu tausend Afghanen mit Anhang einfliegen, trotz Sicherheitsbedenken und unter Beteiligung dubioser NGOs. Das Land Hessen steht zur Aufnahme bereit. An Anträgen mangelt es nicht, wie die Antwort auf eine AfD-Frage zeigt.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick.Taliban-Import. Wo bleibt der Verfassungsschutz, Merkels "cdu"-Mann gegen Umvolkung?)

Prozess: Afghane zahlte 6.500 Euro für 13-jährige Kinderbraut
Von Gastautor exxpress.at
Ein Afghane (26) passte in Frankfurt ein Mädchen (13) sogar mit einem Messer ab, um es zur Hochzeit zu zwingen. Dem Vater zahlte er 6.500 Euro Brautgeld. Doch der Teenager weigerte sich. Jetzt wird vor Gericht um die Rückgabe des Geldes gestritten.
(Tichys Einblick. Dafür gibt's nicht einmal ein gescheit's Auto.)

Bleiberecht dank neuem Gesetz - Ungeklärte Identität: Ausländer erhalten Aufenthaltsrecht
Im Rahmen eines neuen Gesetzes verteilt Deutschland im ersten Halbjahr 18.000 Aufenthaltstitel an bisher Illegale. Darunter sind viele, von denen der Staat gar nicht weiß, wer sie sind.
(Junge Freiheit. Deutschland ruft die Armenvölker der Welt.)

Anklage gegen Antirassismus-Verein
Hanau-Anschlag: Politikerin muß vor Gericht
Der Vorstand des von der Politik hofierten Vereins, der den Anschlag von Hanau aufarbeitet, hat Spenden in die eigene Tasche gesteckt, so die Staatsanwaltschaft. Sie erhebt auch Anklage gegen eine Politikerin.
(Junge Freiheit. Ist psychische Hanau-Krankheit Rassismus und ansteckend?)

Privatadressen veröffentlicht
Antifa erklärt AfD-Politiker in Hessen für „vogelfrei“
Mit einem Gewaltaufruf veröffentlicht die Antifa Frankfurt die Privatadressen der AfD-Kandidaten. Man wolle „ihnen das Leben zur Hölle machen“. Die „demokratischen Parteien“ schweigen.
(Junge Freiheit. Ist Demokratie ein Höllenkind?)

Mitarbeiter gekündigt
Weil es lukrativer ist: Kreuzfahrtschiff wird Flüchtlingsheim
Statt Urlauber in ferne Gewässer zu bringen, wird das Kreuzfahrtschiff „Ocean Majesty“ künftig Migranten nahe Amsterdam beherbergen. Für die über 200 Mitarbeiter an Bord ist der Schritt des Charterers Hansa Touristik ein hartes Los.
(Junge Freiheit. Wann machen alle Kirchenkreuzschiffe Leinen los?)

Offener Brief an Bundesinnenministerin
Grenzkontrollen: CDU-Landrat schließt sich AfD-Forderung an
Mit drastischen Worten will ein Landrat der CDU aufrütteln: Die illegale Migration und kriminellen Schleuserbanden müßten gestoppt werden. Er schreibt an Innenministerin Faeser, warum Görlitz am Limit ist. AfD-Chef Chrupalla wirft Meyer Ideenklau vor.
(Junge Freiheit. Warum macht der Landrat mit? Hat die AfD ein Ideenmonopol, ihre meisten Anhänger sind doch CDU-Schlaumeier.)

Wegen Wagenknecht-Streit?
Fraktionschef Bartsch: „Es wird keine Spaltung der Linken geben“
Der Riß in der Linken scheint sich weiter zu vertiefen. Die Co-Fraktionsvorsitzende Mohamed Ali will nicht weitermachen. Fraktionschef Bartsch versucht, zu retten, was zu retten ist. Zerlegt sich mit Carola Rackete die Partei selbst?
(Junge Freiheit. Schrei aus der Ritze.)

"Klima- und Transformationsfonds"
211,8 Milliarden Euro für Robert Habecks Schattenhaushalt
Von Mario Thurnes
Die Bundesregierung hat im Umlaufverfahren den „Klima- und Transformationsfonds“ beschlossen. Das ist ein Schattenhaushalt, auf den vor allem Robert Habeck zugreifen kann. Er umfasst jährlich mehr als der offizielle Verteidigungsetat.
(Tichys Einblick. Wann machen Olafs Leute den Deutschland-Test? Wer hat denn den Schatten?)

 

 

Politik schuld durch Russland-Sanktionen und Inflation

Von WOLFGANG HÜBNER

Wenn die Wirtschaft kriselt, dann schmilzt die Legitimation der herrschenden Politik wie Butter in der Sonne. Diese Reaktion ist nirgendwo in den westlichen Staaten so ausgeprägt wie in der Bundesrepublik. Die ökonomischen Kennzahlen sind im Sommer 2023 schlecht, die Mittelschicht schrumpft, die Blockparteien suchen nach Lösungen. Das Ergebnis bisher: Chaotische Vorschläge, die allesamt einen großen Bogen um die zwei Hauptprobleme machen.

Die SPD will eine „aktive Industriepolitik“, also neue Schulden zum Ankurbeln der Konjunktur. Und der SPD-Kanzler scheint im Sommerloch verschwunden, vielleicht arbeitet er jetzt im Geheimen am von ihm verheißenen „neuen Wirtschaftswunder“. Die Grünen fordern subventionierte Strompreise für Industriekonzerne, Riccarda Lang will eine „Investitionsagenda“, also auch noch mehr Schulden.

Die FDP ruft unverdrossen folgenlos nach „Bürokratieabbau“ und „niedrigen Steuern“ Und CDU/CSU? Wollen ein „Sofortprogramm“ mit steuerfreien Überstunden und Senkung der Stromsteuer – Finanzierung irgendwie. Falls die AfD die rettende Idee haben sollte, nutzt das nichts. Denn die Präsidentin der Familienunternehmen, Marie-Christine Ostermann, gibt zu Protokoll: „Ich halte die AfD für gefährlich für das Unternehmertum und auch für Deutschland“. Wollen deshalb ein Drittel der Familienunternehmer nicht mehr in Deutschland investieren? Genaues weiß man nicht.

Was man aber genau wissen könnte, sind die beiden wesentlichen Gründe für die ökonomische Stagnation, die sich übrigens immer noch auf hohem Niveau abspielt: Die Folgen der für Deutschland extrem schädlichen Russland-Sanktionen und die inflationäre Entwicklung. Beiden Ursachen liegen politische Entscheidungen in großer Zahl zugrunde, die von allen Blockparteien im Konsens getroffen worden sind. Natürlich sind auch der erst beginnende Fachkräftemangel, die Haushaltsbelastungen durch die Flut von Flüchtlingen und Sozialasylanten sowie die vielen unnützen Milliarden für Kiew mitverantwortlich für die ökonomische Misere.

So lange sich die sogenannten „Entscheider“ am Steuer von Politik und Wirtschaft nicht ehrlich machen über die reale Lage, so lange kann sich auch nichts ändern. Der absichtlich noch immer ungeklärte Terrorakt gegen die Leitung mit dem preiswerten Gas aus Russland hat der Wirtschaft einen Schock versetzt, von dem sie sich mit Windenergie und teurem Flüssiggas nicht erholen kann. Wie immer der Krieg in der Ukraine enden wird: Ein großer Verlierer steht jetzt schon fest – Deutschland und die Deutschen.
(pi-news.net)

Meinungsfreiheit und Wissenschaftsfreiheit gehören zu den wichtigsten Errungenschaften der westlichen Zivilisation

Von Vera Lengsfeld

Die Herausgeber Harald Schulze-Eisentraut und Alexander Ulfig haben einen Band vorgelegt, in dem einige der renommiertesten kritischen Wissenschaftler unserer Zeit versammelt sind. Es geht um das Thema Wissenschaftsfreiheit, die zunehmend gefährdet ist. Wir leben in einer Zeit, da die Universitäten sich zunehmend mit unwissenschaftlichen Zeitgeistthemen beschäftigen, ob es an der TU Dresden um schwangere Väter oder an der KMU Leipzig um eine angebliche globale Durchschnittstemperatur geht, die so hoch wie seit 120 000 Jahren nicht mehr sein soll und dafür die seriöse Forschung vernachlässigen oder gar als störend empfinden. So werden an der Uni Leipzig die Forschungen an den durch die Braunkohleförderung freigelegten Erdschichten, die hunderttausende Jahre zurückreichen und belegen, dass es immer kürzere Warmzeiten gab, die von längeren Kaltzeiten abgelöst wurden, in der Diskussion um die angeblich menschengemachte Klimaerwärmung nicht berücksichtigt, weil vermutlich als störend empfunden.

Dabei brauchen wir in unserer Zeit der multiplen politikgemachten Krisen echte Forschung, um Lösungen zu finden. Ohne Wissenschaftsfreiheit werden wir Freiheit und Wohlstand verlieren.

Meinungsfreiheit und Wissenschaftsfreiheit gehören zu den wichtigsten Errungenschaften der westlichen Zivilisation.

Während ich dies schreibe, ist in den Medien zu lesen, dass die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayrischen Landtag sich Sorgen um die Meinungsfreiheit macht, weil sie bei ihrem jüngsten Auftritt mit Landwirtschaftsminister Cem Özdemir vom Publikum ausgebuht und ausgepfiffen wurde. Dabei ist es seit Jahren akzeptierte Taktik des rot-rot-grünen Klientels, den öffentlichen Auftritt von Personen, die eine vom Zeitgeist abweichende Meinung vertreten, zu verhindern, oder, wenn das nicht möglich ist, durch Buhrufe und Pfiffe zu stören. Die grüne Jungend ist bei solchen Gelegenheiten immer ganz vorn mit dabei.

Das hat grüne Politiker bisher nicht beunruhigt, sie haben das sogar in der Regel gebilligt. Erfunden haben diese Taktik übrigens die Bolschewiki. Als der Zusammentritt der durch die Februarrevolution angestoßenen Verfassungsgebenden Versammlung nicht zu verhindern war, ließ Felix Dzierzynski, der Chef der Tscheka, seine Leute mit Trillerpfeifen und Trommeln den Verlauf der Sitzung stören, bis die erstmals durch eine freie Wahl gewählten Parlamentarier entnervt aufgaben. Lenin hatte erst gezögert, so ein Mittel einzusetzen. Seither gehört es zum alltäglichen Instrumentarium der Linken, bis heute. Die bayrische Grüne hätte also viel eher Grund gehabt, sich Sorgen um die politische Kultur unseres Landes zu machen.

Die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit ist übrigens im Artikel 5 des Grundgesetzes festgeschrieben. Wer sie behindert, ist ein Verfassungsfeind. Mir ist keine Äußerung unseres Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang bekannt, die sich mit den immer häufiger werdenden Angriffen auf die Wissenschaftsfreiheit beschäftigt.

Dabei stellt die Freiheit der Wissenschaft nicht nur ein Abwehrrecht gegen staatliche Eingriffe dar, sondern ist auch ein Schutzrecht. Es gewährt einem Wissenschaftler den nötigen Freiraum, in dem seine Forschung und die Verbreitung seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse geschützt sind. Wissenschaftsfreiheit bedeutet, dass es unterschiedliche, zum Teil konträre Positionen geben kann. Eine Einheitsmeinung, die Meinungspluralismus nicht zulässt, hemmt die Innovation, auf die wir dringend angewiesen sind.

Deplatforming, also der Ausschluss bestimmter Gruppen und Akteure im Internet, die neueste Taktik der Feinde der Wissenschaftsfreiheit, ist nicht das letzte Problem, das die Verteidiger der Freiheit haben. Es gibt zunehmend politische Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit. Festlegungen wie „Open access“, die von der Ampelregierung 2021 getroffen wurden, schränken die Wissenschaftsfreiheit ein. Außerdem macht eine zunehmende Bürokratisierung und Verstärkung von Verwaltungsstrukturen der Wissenschaft zu schaffen. Dazu gehört die Auflösung der Fakultäten und die Aufsplitterung in immer mehr Fachrichtungen. Im Jahr 2021 gab es 20 000 unterschiedliche Studiengänge an deutschen Hochschulen, Tendenz steigend.

Ein Problem ist nicht nur die Verschulung der Lehre, sondern auch die Mittelverteilung. Vor allem in Kultur- und Sozialwissenschaften fließt Geld nur dann, wenn die „richtigen“ Personen die „richtigen“ Themen bearbeiten. Aber auch in den Naturwissenschaften müssen Antragsteller die Schlagworte einarbeiten, die von den großen Wissenschaftsorganisationen, die über die Verteilung der Drittmittel verfügen, inzwischen vorgegeben werden. Damit sind wir zurück in der DDR. Nur war damals das Bekenntnis zum Sozialismus notwendiger Bestandteil, heute ist es der menschengemachte Klimawandel, Inklusion oder Diversität, die irgendwie untergebracht werden müssen.

Diese Entwicklung, die mit der 68er Studentenrevolte begann, hat mit Beginn der 90er Jahre Fahrt aufgenommen. Seither steigt die Einflussnahme bestimmter marginaler Gruppen, die sich selbst als strukturell benachteiligt einstufen und daraus weitreichende Ansprüche ableiten. Sie maßen sich das Recht an, über Themen zu entscheiden, die untersucht werden dürfen, oder eben nicht.

Es gelingt diesen Gruppen zunehmend, den Diskurs zu bestimmen.

Das betrifft inzwischen die Themenbereiche Kolonialismus und seine Folgen, Feminismus, Gender-Mainstreaming, Gender-Studies, Familienmodelle, sexuelle Diversität, Gen-Technik, Tierhaltung, Klimaforschung, Energienutzung, Rüstung, Einfluss des Islam und Migration. Jüngste Addition sind die Corona-Maßnahmen.

Alle diese Gebiete werden mit strengen Vorgaben eingeschränkt, die freie Forschung behindern oder unmöglich machen. Personen, die diesen Vorgaben widersprechen, oder sie ignorieren, werden zunehmend aus dem wissenschaftlichen Leben verbannt.

Die Folge dieses Prozesses ist eine Atmosphäre von Angst und Misstrauen an deutschen Hochschulen. Das erzeugt Wissenschaftler, die sich aus Furcht vor Repressionen in ihren Forschungen einschränken. Damit haben wir ein Phänomen, das in Diktaturen üblich ist.

Das Buch behandelt die unterschiedlichen Facetten des Angriffs auf die Wissenschaft in den verschiedenen Gebieten. In Einzeluntersuchungen werden Tabus wie Kritik an der Pandemiepolitik, am menschengemachten Klimawandel, der Migrationspolitik, am Genderismus und am Feminismus behandelt.

Der rote Faden der Beiträge ist, wie durch eine politisch-ideologische Agenda eine Einheitsmeinung den Wettbewerb der Ideen ersetzen soll. Aber es ist gerade dieser Wettbewerb, der den Treibstoff für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft bildet und unser Überleben in einer von multiplen Krisen geschüttelten Welt sichert.

Schulze-Eisentraut, Ulfig: Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit
(vera-lengsfeld.de)
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Das bewußte Geistesleben bildet nur einen sehr geringen Teil im Vergleich zum unbewußten Seelenleben

Von Gustave Le Bon

Das Überraschendste an einer psychologischen Masse ist: welcher Art auch die einzelnen sein mögen, die sie bilden, wie ähnlich oder unähnlich ihre Lebensweise, Beschäftigungen, ihr Charakter oder ihre Intelligenz ist, durch den bloßen Umstand ihrer Umformung zu Masse besitzen sie eine Art Gemeinschaftsseele, vermöge deren sie in ganz andrer Weise fühlen, denken und handeln, als jedes von ihnen für sich fühlen, denken und handeln würde. Es gibt gewisse Ideen und Gefühle, die nur bei den zu Massen verbundenen einzelnen auftreten oder sich in Handlungen umsetzen. Die psychologische Masse ist ein unbestimmtes Wesen, das aus ungleichartigen Bestandteilen besteht, die sich für einen Augenblick miteinander verbunden haben, genau so wie die Zellen des Organismus durch ihre Vereinigung ein neues Wesen mit ganz anderen Eigenschaften als denen der einzelnen Zellen bilden.

In Widerspruch zu einer Anschauung, die sich befremdlicherweise bei einem so scharfsinnigen Philosophen wie Herbert Spencer findet, gibt es in dem Haufen, der eine Masse bildet, keineswegs eine Summe und einen Durchschnitt der Bestandteile, sondern Zusammenfassung und Bildung neuer Bestandteile, genau so wie in der Chemie sich bestimmte Elemente, wie z. B. die Basen und Säuren, bei ihrem Zustandekommen zur Bildung eines neuen Körpers verbinden, dessen Eigenschaften von denen der Körper, die an seinem Zustandekommen beteiligt waren, völlig verschieden sind.

Es ist leicht festzustellen, inwieweit sich der einzelne in einer Masse vom alleinstehenden einzelnen unterscheidet, weniger leicht aber ist die Aufdeckung der Ursachen dieser Verschiedenheit. Um diesen Ursachen wenigstens einigermaßen näherzukommen, muß man sich zunächst an die Feststellung der modernen Psychologie erinnern, daß nicht nur im organischen Leben, sondern auch in den Vorgängen des Verstandes die unbewußten Erscheinungen eine ausschlaggebende Rolle spielen.

Das bewußte Geistesleben bildet nur einen sehr geringen Teil im Vergleich zum unbewußten Seelenleben. Der geschickteste Analytiker, der schärfste Beobachter kann nur eine sehr kleine Anzahl bewußter Triebfedern, die ihn führen, entdecken. Unsere bewußten Handlungen entspringen einer unbewußten Grundlage, die namentlich durch Vererbungseinflüsse geschaffen wird.

Diese Grundlage enthält die zahllosen Ahnenspuren, aus denen sich die Rassenseele aufbaut. Hinter den eingestandenen Ursachen unserer Handlungen gibt es zweifellos geheime Gründe, die wir nicht eingestehen; hinter diesen aber liegen noch geheimere, die wir nicht einmal kennen. Die Mehrzahl unserer täglichen Handlungen ist nur die Wirkung verborgener Triebkräfte, die sich unserer Kenntnis entziehen.
(Aus Gustave Le Bon "Psychologie der Massen", 1895)