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Gelesen 10.8.23

(tutut) - Mag  ja sein, dass grüner Journalismus nur eine Unterdisziplin einer grünen Sekte ist, welche als Minderheit die Mehrheit meinungsterrorisiert.  Zur Erinnerung sei den tastend Buchstabensuchenden von Wolf Schneider und Paul-Josef Raue das "Handbuch des Journalismus" zur Lektüre empfohlen, auch wenn es zu den Büchern gehört, welche von einer Ex-FDJ-Agitprop-Funktionärin als nicht hilfreich eingestuft werden. Dem schließen sich die Autoren praktischerweise an: "Weche Journalisten wir nicht meinen". Damit die meisten, die Redaktionen in sogenannten Medienhäusern bevölkern, denn anderen genügt eine Besenkammer. Wen meinen sie nicht? "Erstens die nicht, bei denen man sich streiten kann, ob sie Journalisten zu heißen verdienen. Wer in der Branche nur einen Job finden, wer sich also lediglich marktgerecht verhalten will - der braucht wenig zu können und wenig zu wissen, und Verantwortungsgefühl schadet ihm nur". Journalismus für alle. "So verlangt der private Rundfunk nach dem Dampfplauderer, der jederzeit in der Lage sein muss, auf allenKanälen die Lautsprecher zu verstopfen. Dazu muss er nur dreierlei beherrschen; niemals um ein Wort verlegen zu sein, seine eigenen Versprecher unheimlich komisch zu finden und auch schlechte Witze nicht zu unterdrücken". Was aber wären Witzezeitungen ohne Witzigkeiten? Nun geht's zur Sache von hinter der Fichte: "Auch unter denen, die unangefochten 'Journalisten' heißen, stößt man auf vier Grundhaltungen, die wir als bedauerlich empfinden;  zusammengenommen repräsentieren sie leider die Mehrheit. Die erste bedenkliche Form ist der Krawalljournalismus. Da fällt die Verständigung leicht: Er ist das Lebenselixier der Boulevardzeitungen". Ein besonderes Steckenpferd dieses Krawalls sind Zahlen: Redakteure drucken gern Zahlen und "lassen sich in dieser Zahlengier nicht irritieren von der Unzählbarkeit  der meisten irdisichen Verhältnisse". Deshalb die kleinen grünen unterirdischen Männchen und Weibchen in Lauterbach und anderswo. Dann wäre da noch der Überflüssige Journalismus", welcher klar die Mehrheit ausmacht, was auf Bockmisthaufen herumliegt. "Er ist vor allem eine Zeitschriften-Krankheit, und er kulminiert in jenen Umfragen und sogenannten-Info-Grafiken, die der verzweifelten Suche nach etwas immer noch nicht Abgefragten entspringen". Aus einstigen lokalen Käsblättern sind längst Zeitschriften geworden, kommt Zeit, kommt vielleicht auch Bericht aus einer Gemeinderatssitzung. Als "dritte Spielart des bedenklichen Journalismus: der verknöcherte Journalismus. Seine Kalk-Ablagerungen finden sich in jenen saturierten Abonnementszeitungen, die mit journalistischen Mitteln gar nicht ruiniert werden können".  Wer von dieser  ihren letzten Art noch lebt, schafft es gerade noch, vom rieselnden Kalkgebirge herab Sonnenauf- und untergänge zu knipsen oder  ein zufällig am Wegesrand sich ausruhendes  Kruxifix schnappzuschießen. Bliebe noch der allumfassende herrschende Journalismus, der "missionarische Journalismus". Wie Jesus übers Wasser gehen oder sagen, was Politik denkt. "Wenn Journalisten selber Politiker sind - wie sollen den Politikern auf die Finger sehen?   Erst müssen mal alle Haare ab sein. "'Der Journalist', sagt Johannes Gross, 'hat nicht Überzeugungen feilzuhaten oder für Glaubensbekenntnisse zu wüten, sondern Nachrichten zu formulieren und Analysen auszuarbeiten... Die Ethik des Journalismus ist eine Service-Moral'". Der hat gut reden, ist schon lange früh tot. Servus! Und so hampelt einer an

der krummen Leidplanke herum im Rhythmus einer Ampel mit Wackelkontakt: "Steuersenkungen wären falsch...Sicherlich ist die ökonomische Lage nicht einfach. Die Inflation ist weiter beträchtlich, die Wirtschaft stagniert. Hinzu kommt Nervosität angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in mehreren Bundesländern. Im Wahlkampf machen sich Forderungen nach Steuersenkungen immer gut. Die Ampel sollte ihnen dennoch widerstehen". Vom Himmel hoch? Es geht um Deutschland, Mann, das an die Wand gefahren wird, hinter welcher DDR 2,0 die Maske abwirft. Soll das Journalismus sein? Oder sind sie von Sinnen, so etwas der Kundschaft zuzumuten: "Juli heißester Monat seit Messbeginn - Der Juli 2023 war auf der Erde der bisher mit Abstand heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen 1940". Es gibt keine Erdtemperatur oder wer hat der Kugel das Thermometer n den Arsch gesteckt? Wer wo etwas verbreitet, muss Deutschland als Loch entdeckt haben. Dann kann auch noch das dazu auf den Haufen Bockmist, was am Vortag hier als Spurensuche der Gefühlsduseligen unter den Gutmenschen angeprangert wurde und nun als "Meine Heimat" erscheint. Sie wollten tatsächlich ein Massengrab auf Aufklärungsfotos der Kriegsgegner, welche auch Kriegsverbrecher waren,  entdecken und sind nun enttäuscht. Gibt es das etwa nicht, was heute zum heiligen Kral von Geschichtenerzählerinnen in Spaichingen umgewidmet wurde? "Wo waren die letzten Toten wirklich verscharrt? - Keine Bild-Spuren des Spaichinger Massengrabs - Bisher in Spaichingen nur teilweise bekannte Luftbilder der US-Streitkräfte. Links vom 1. November 1944. (Foto: Regina Braungart)" Ja, ist sie denn mitgeflogen? Ins Unterirdische geht es auch in diesem Fall, da ist die Geografie total verrutscht.  Unter dem Seitentitel "Landkreis Tuttlingen" folgt: "Keiner weiß, wer hier ruht - Bei anonymen Bestattungen ist unter der Grasnarbe nicht nur Erde, sondern ein Verstorbener - Ein anonymes Grab auf dem Friedhof in Villingen. In ein paar Tagen sieht niemand mehr, dass hier die Überreste eines Toten liegen".  Direkt aus dem Schwabo.  Was tun mit dem leeren Papier? Während eine sich mit einem Nest beschäftigt, das

mal Irrendorf hieß, locht eine andere träumend auf dem Golfplatz der Sommerlöcher ein: "7 Dinge, die im Sommer am schönsten sind - Freibad, Balkon, Eisdiele und dazu ein Kaltgetränk - Liebeserklärung an den Sommer". Wenn frau schreibt. "Sommer, Sonne, Sonnenschein - was kann schöner sein? Wenn zum ersten Mal im Jahr die Jacke zuhause bleibt, dann geht's den Sommerfrischlern unter uns richtig tut. Der triste Winter ist vergessen und mit diesen Übergangsjahreszeiten kann eh niemand was anfangen. Sieben Gründe, warum der Sommer die beste Jahreszeit ist". Ein Minderheitensommer für alle? Botin von unterm Dreifaltigkeitsberg, eben noch auf Aufklärungsflug, hat ihn im Visier; "Primtalsommer - 'Wir-Gefühl-Konzept' geht auf - Erste Bilanz der mehrwöchigen Veranstaltungsreihe ist gut - Nur kleine Stellschrauben' -  Es gab natürlich immer Essen und Trinken, Musik und Tanz und eine frohe, freundliche Stimmung. Inklusion war das Motto des Primtalsommers. Und so wurden auch am Fest selbst noch Legorampen für die Spaichinger Geschäfte gebastelt".  Propaganda muss sein: "Es war ein großes persönliches Anliegen von Bürgermeister Markus Hugger, Spaichingen als Gemeinschaft zusammen zu führen. Das hatte er schon vor seinem Amtsantritt gesagt. Nachdem die Coronabeschränkungen wieder gelockert und aufgehoben wurden, hat inzwischen die zweite Großveranstaltung in Folge stattgefunden, der Primtalsommer". Ganz was Neues, manche halten Stiefmütterchen auf einer Verkehrsinsel für Natur. Dabei hat Spaichingen schon 1991 sein 1200jähriges Bestehen gefeiert und keine Nachfrage nach Kulturaposteln nötig. Wo ist er eigentlich nach seinem Motorradunfall in Bosnien? Da kann Kannitverstan nur eins: den Hut ziehen! Unter Missionaren. Hauptsache Stellung halten. Der nächst Winter kommt bestimmt: "Landkreis beschließt Neubau des Stützpunkts Harras - In den nächsten zwei Jahren werden die Gebäude und Hallen erneuert - Kosten von mehr als 900.000 Euro erwartet - Die Gebäude am Straßenmeisterei-Standort in Harras sollen neu gebaut werden". Da seit der Ampel nur auf Chaos reagiert statt regiert wird, haben auch die grünen Kommunisten einen Einfall, nachdemihr Wirtschafts- und Klimaminister wohl ein Ausfall ist: "Grüne präsentieren Fünf-Punkte-Plan für die Konjunktur - Wirtschaft, Jobs und Klima im Mittelpunkt - Finanzminister Lindner weist Programm zurück".  Eine buchstäbliche Schwalbe macht den Sommer, mit Milliardenfutter aus dem Sondervermögen: "Eine Chip-Fabrik als Mutmacher - Scholz und Habeck werten Ansiedlung in Dresden als Signal für den Standort Deutschland". Welches Deutschland, welcher Standort? Es lebe wieder auf und nieder die Deutsche Demokratische Rwepublik? Manche mögen's heiß, wenn's kalt und nass ist, von Seite 9: "Nun ist es offiziell: Der Juli war nach Daten des EU-Klimawandeldienstes Copernicus der heißeste bisher gemessene Monat. Dem Dienst liegen zwar nur Daten seit 1940 vor, aber Copernicus-Vizedirektorin Samantha Burgess sagte am Dienstag unter Bezug auf Berechnungen des Weltklimarates: 'Es ist seit mindestens 120.000 Jahren nicht so warm gewesen'". Was die Oma noch wusste. Aus uralten Zeiten“.  Die Klimaforschung kann das historische Klima unter anderem aus Baumringen, Luftblasen in Gletschern und Korallen rekonstruieren". Der Dreifaltigkeitsberg ist auch so ein Korallenriff als Spaichingen noch auf dem Boden der Südsee lag.  Wahrscheinlich war die damals zugefroren. Erst jüngst haben sie bei Engen wieder eine Höhle aus der Eiszeit angegraben. Schon in der Bibel steht geschrieben: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht".

Heißa, Kathreinerle, schnür dir die Schuh,Schürz dir dein Röckele, gönn dir kein Ruh.Didl, dudl, dadl, schrum, schrum, schrum,Geht schon der Hopser rum,Heißa Kathreinerle, frisch immer zu!

Unterschriften überreicht
"In den nächsten 50 Jahren keine Hoffnung": Herber Dämpfer für Bürgerwunsch
15.000 Fahrzeuge am Tag fahren durch Nendingen. Nun gibt es Unterschriften für eine Ortsumfahrung. Bürger übergeben Unterschriften für Petition. Doch ihnen wird wenig Hoffnung für eine Umgehungsstraße gemacht. Auch wegen des schlechten Verhältnisses zu Tuttlingen. Das Quorum der Petition „Nendinger Verkehrsbelastung auf L277 mit 15.200 Fahrzeugen muss gestoppt werden — Alternativen jetzt“ ist erreicht. Knapp 1800 Unterschriften sammelten die Nendinger Initiatoren um Daniel Milkau und übergaben sie am Montag Landrat Stefan Bär. Dieser machte den Nendingern in Sachen Teilumgehung oder einer gesamten Umfahrung ihres Ortes aber kaum Hoffnung und will sich auch nicht in die Ungereimtheiten zwischen Stadt und Ortsteil einmischen..
(Schwäbische Zeitung. Wer dreimal einen grünen "cdu"-OB wählt, mit immerhin 16 Prozent, der ist selber schuld, wenn er Grün für Hoffnung hält.)

Bilanz für 2022
Landgericht Offenburg spricht über das Thema Schuldunfähigkeit
Weiten Teilen der Bevölkerung fehlt Verständnis für mehrere Urteile, in denen das Gericht bei schweren Straftaten auf Schuldunfähigkeit erkannt hat.
(Badische Zeitung. Wo fehlt's denn in diesem unseren Lande?)

Unfallstatistik des Innenministeriums
Mehr Unfälle und Tote im ersten Halbjahr in BW
Die Zahl der Unfälle in Baden-Württemberg ist im ersten Halbjahr angestiegen. 148.000 Verkehrsunfälle passierten von Januar bis Juni 2023 - sieben Prozent mehr als im Jahr davor. Das geht aus der neuen Halbjahresstatistik des Innenministeriums hervor, die dem SWR vorliegt. Der gesamte Bericht soll am Mittwoch vorgestellt werden. Bei den Verkehrstoten verzeichnet das Innenministerium einen Anstieg um fast 15 Prozent: 165 Menschen sind im ersten Halbjahr bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.
(swr.de. Ist der Tod ein Unfall? Er ist hundertprozentig.)

Diskussion um Nazi-Symbol im Rathaus
Wappen im Bürgersaal - Hakenkreuz in Bretten wird provisorisch abgedeckt
Ein Hakenkreuz im Rathaus von Bretten soll provisorisch abgedeckt werden. Es ist Teil einer Serie von Wappen aus der Stadtgeschichte Brettens, die dort ab 1938 eingebaut wurden. Ein Hakenkreuz auf einem Wappen am Fenster des Bürgersaals im Brettener Rathaus (Landkreis Karlsruhe) soll laut Oberbürgermeister Martin Wolff (parteilos) abgedeckt werden. Das Wappen gehört zu einer Serie, die die Brettener Stadtgeschichte darstellt. Um das Hakenkreuz gibt es seit Wochen eine politische Diskussion in der Stadt.
(swr.de. Spät, aber weg mit der Geschichte, die Menschen kriegen Geschichten. Was sollen nun die Hakenkreuzler in Finnland und Asien dazu sagen, dabei war der Sonnenkult noch nie so groß wie heute in Ex-Deutschland.)

Wildtierkamera in Schluchsee knipst Wolfsnachwuchs
Erstes Foto eines Wolfswelpen im Schwarzwald
Eine Wildtierkamera hat in der Gemeinde Schluchsee erstmals einen Wolfswelpen fotografiert. Damit steht fest, dass es in Baden-Württemberg ein erstes Wolfsrudel gibt...
(swr.de. Vorsicht, Grünkäppchen, nun wird zurückgeschossen.)

Martina Binnig
EU und Bundesregierung zahlen für Penny-Aktion
Hinter der „Wahre-Kosten-Aktion“ der Supermarktkette Penny steht eine Studie über das Kundenverhalten angesichts von „Umweltfolgekosten“ und daraus folgenden „politischen Maßnahmen“. Finanziert von EU und Bundesregierung!
(achgut.com. Sind die Kunden die Deppen? Länger die Schlange an einer einzigen Kasse kaum je war. Der ganze Einkauf blieb dort und nichts wie raus. Im nächsten Penny das gleiche Bild. Wird das System mit dem Geld des Steuerzahlers? Die große Verarsche.)

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24jähriger Syrer bedroht Reisende im Zug mit dem Tode
Bremen (ots) - Bahnhof Syke, Bahnstrecke Osnabrück - Bremen. Ein Reisender teilte über den Notruf mit, dass ein junger Mann im RE4460 auf der Fahrt von Osnabrück nach Bremen lautstark seine Meinung verkündet habe, dass alle anderen Reisenden im Zug getötet werden müssten. Außerdem habe er von einer Bombe und dem Koran gesprochen. Mit Halt des Zuges am zuvor geräumten Bahnhof Syke gingen Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizei Syke gemeinsam vor. Bundespolizisten durchsuchten den Zug und konnten den 24jährigen Syrer vorläufig festnehmen. Der Mann wehrte sich derartig gegen die Festnahme, dass ihn vier Beamte aus dem Zug tragen mussten. Gefährliche Gegenstände wurden weder bei dem Mann noch im Zug gefunden. Nach ersten Ermittlungen könnte er sich mit einer zweiten Person unterhalten haben, die den Zug bei einem Halt an den Bahnhöfen Diepholz, Barnstorf oder Twistringen verlassen haben könnte. Weitere Zeugen bzgl. der Geschehnisse im Zug oder eines möglichen Gesprächspartners des Mannes werden gesucht und gebeten sich unter Tel. 0421/16299-7777 bei der Bundespolizei Bremen zu melden. Über den Schrecken hinaus kamen durch den Vorfall keine Reisenden zu Schaden. Um 17:19 Uhr konnte der Zug seine Fahrt fortsetzen. Durch den Vorfall entstanden Verspätungen im Bahnbetrieb. Gegen den Mann wurden Strafverfahren wegen Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eröffnet. Die Prüfung weiterer Maßnahmen und Ermittlungen dauert an.
(Bundespolizeiinspektion Bremen. --- Anmerkung: In der von dpa verbreiteten und in Medien veröffentlichten Meldung wird die Herkunft verschwiegen.)

Gunter Frank
Bericht zur Corona-Aufarbeitung: Der falsche Klinik-Alarm (1)
Von Gunter Frank und Tom Lausen. Die Behauptung einer Krankenhausüberlastung durch Covid war der Treibstoff, mit dem die Medien den Panikmotor auf Hochtouren hielten. Diese Behauptung war die Grundlage, mit der die Politik des grundrechtseinschränkenden Corona-Ausnahmezustands legitimiert wurde. Deshalb muss im Kern der Corona-Aufarbeitung die tatsächliche Belegungssituation der Krankenhäuser stehen.​​​​​​​..Haben uns die Krankenhäuser korrekt über die tatsächlichen medizinischen Auswirkungen des neuen Corona-Virus informiert? Oder vermischten sie in irreführender Weise die Folgen struktureller Probleme, wie den schon seit Jahrzehnten bekannten Pflegekräftemangel, oder die völlig übertriebenen, den Arbeitsablauf massiv erschwerenden Hygienevorschriften mit den tatsächlichen Belastungen, verursacht von lediglich 1 bis 2 Prozent Covid-Patienten. Irreführend deswegen, weil nur die tatsächliche Virusbelastung die Grundlage für ein realistisches Pandemiemanagement sein kann, welches Chancen und Risiken von ansteckungsreduzierenden Maßnahmen ins Verhältnis setzen muss. Wegen einer verschärften Personalsituation oder organisatorischer Probleme in den Krankenhäusern wäre vor 2020 niemand auf die Idee gekommen, Schulen oder Betriebe zu schließen, oder?..
(achgut.com. Wenn fakes regieren, haben facts zu schweigen.)

Legalisierung
Lauterbach verspricht „große Kampagne“ über Risiken von Cannabis
(welt.de. Er hat's probiert?!)

Abkühlung?
Der Ausbruch des Hunga-Tonga und das Schweigen der Klimawissenschaftler
Das Klima unseres Planeten wandelt sich ständig. Eine der Ursachen waren historisch immer wieder gewaltige Vulkan-Ausbrüche. Sind die derzeitigen Wetter-Kapriolen auf den Ausbruch des Hunga-Tonga zurückzuführen? Die Klimawissenschaft schweigt dazu - weil es nicht in ihr Narrativ paßt, vermutet Fritz Vahrenholt.
VON Fritz Vahrenholt
(Tichys Einblick. Die Natur lässt sich nicht von ein paar größenwahnsinnigen Hansele manipulieren.)

Hans Hofmann-Reinecke
Deutschlands nuklearer Wiederaufbau
Die Energiewende ist gescheitert, und wir stehen vor einem Scherbenhaufen. Früher oder später muss mit dem Wiederaufbau der elektrischen Infrastruktur in Deutschland begonnen werden. Welcher Technologie sollte man dann folgen? Eine gutgläubige Bevölkerung war auf die Lüge hereingefallen, Kernkraft sei zu riskant. Diese Behauptung wurde von Ideologen ohne naturwissenschaftliches oder technisches Verständnis aufgestellt und von den Medien durch dramatische Propaganda verbreitet. Mit dem Abschalten der letzten Kernkraftwerke im April dieses Jahres war dann allerdings ein erster Gesinnungswandel unter den Deutschen zu beobachten. Die öffentlichen Rundfunkanstalten werden wohl bald zugeben müssen, dass 2011 in Japan zwar 18.000 Personen durch Tsunami und Erdbeben Ihr Leben verloren, aber nur eine im Kernkraftwerk von Fukushima. Und man wird mit Schrecken einsehen müssen, dass Inkompetenz beim Krisenmanagement der Flut im Ahrtal mehr Menschenleben gefordert hat (über 135) als der Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 (weniger als 100). Beim Wiederaufbau der deutschen Energieversorgung wird man dann eines Tages vor einer Reihe nuklearer Optionen stehen, die sich hinsichtlich Größe und Funktionsweise deutlich unterscheiden. Einige dieser Technologien sind schon seit langem verfügbar, andere sind innovativ. Über alle wird aber schon heute geschrieben und diskutiert...
(achgut.com. Söder hat's schon angekündigt. Die Zeitung ist eine Lügnerin.)

Öffentlich-Rechtliche
WDR-Moderator wird deutlich: Ich verteidige die Demokratie nicht
Demokratie? Das ist doch nur für Reiche und Nazis gut. Zumindest wenn man den Andeutungen des WDR-Moderators Jean-Philippe Kindler Glauben schenken darf. Der bekennt auf Instagram nun klar Farbe. .. „Ich verteidige kein System, welches Arme immer ärmer macht und in dem Konservative sich zum Steigbügelhalter der Faschos machen“, betont Kindler im Text zum Video. „Wem demokratische Werte wirklich etwas bedeuten, der sollte Sozialist sein.“ Anfang des Jahres habe ihn die Bild gefragt, ob er auf dem Boden der Demokratie stehe, erläutert Kindler. Text und Video sollen seine Antwort darauf sein..
(Junge Freiheit. Haldenwang, übelnehmen!)

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NACHLESE
Vom Lockdown zur Ohnmacht
„Bevölkerung ist sehr erschöpft“ - Experte sieht Deutschland im emotionalen Ausnahmezustand
Der Forscher Klaus Hurrelmann diagnostiziert der deutschen Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie können diese aber überwunden werden? In einem ausführlichen Interview mit der „taz“ äußerte sich der Sozialwissenschaftler Klaus Hurrelmann zu den aktuellen Herausforderungen und Belastungen, denen sich die deutsche Gesellschaft gegenübersieht. Er zieht dabei den Vergleich zu Symptomen einer posttraumatischen Belastungsstörung...
(focus.de. Wann erklärt im Amtsblatt der Grünen ein Experte, dass es Deutschland und das Deutsche Volk gar nicht mehr gibt, sie es endlich geschafft haben?)
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Wer ist der SPD-Kriegstreiber Andreas Schwarz?
Von WOLFGANG HÜBNER
Große Freude bei der militanten deutschen Ukraine-Lobby: Mit dem fränkischen SPD-Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz fordert nun auch ein Mitglied der Kanzlerpartei die Lieferung von deutschen Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Zwar werden diese Waffen den negativen Kriegsverlauf an den Fronten für die Ukraine nicht verändern können. Sie können aber gegen Ziele auf der Krim oder dem russischen Festland eingesetzt werden und dort schwere Schäden verursachen sowie massive russische Reaktionen provozieren. Und sie würden das ohnehin schwerbelastete deutsch-russische Verhältnis noch mehr ruinieren. Wer ist dieser Andreas Schwarz? Der 1965 bei Bamberg geborene Betriebswirt gehört dem Bundestag seit 2013 an und ist dort Mitglied im Haushaltsausschuss. Viermal ist Schwarz in seinem Wahlkreis gescheitert, direkt in den Bundestag gewählt zu werden. Doch ist er die letzten drei Male über die Landesliste in Bayern nach Berlin gelangt. 1992 hat Schwarz laut Wikipedia einen Versand für Holzspielwaren gegründet, der 2018 in Konkurs ging. Derselben Quelle zufolge ist Schwarz Anfang Dezember 2022 in die Kritik geraten, „als er den Waffenhersteller Lockheed Martin in das nicht-öffentliche Restaurant des Bundestages ‚schleuste‘, indem er dort eine Veranstaltung für sich anmeldete, die jedoch von Lockheed Martin durchgeführt und zur Lobbyarbeit genutzt wurde. Eigentlich werden Veranstaltungen von externen Unternehmen grundsätzlich im Restaurant nicht genehmigt, und dieser Vorfall zog eine Prüfung des Verfahrens nach sich.“ Welches Ergebnis dieses Verfahren hatte, ist unbekannt. Geschadet hat es Schwarz offenbar nicht. Der Vorgang zeigt jedoch: Dieser ehrenwerte Bundestagsabgeordnete der SPD ist in Sachen Rüstung initiativ und aktiv, was er nun erneut unter Beweis stellt. Solche Männer braucht das Ampel-Land, wenn es mit dem „Wirtschaftswunder“ des SPD-Kanzlers und dem Endsieg der Ukraine doch noch etwas werden soll!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Laut statista sind allein von 2015 bis 2017, also innerhalb von 3 Jahren, etwa 5,5 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Die USA, ein Land mit 4 mal soviel Einwohnern und fast 30 mal mehr Fläche, haben, ebenfalls laut statista, innerhalb von 10 Jahren (2011 bis 2021) 5,3 Millionen Menschen in ihr Land gelassen. Und wer sich über die USA nur etwas informiert hat, weiß, dass diese Menschen überwiegend eine Qualifikation haben (müssen), die weit über der liegen dürfte, die 99,99% der Einwanderer nach Deutschland mitbringen. Wen es interessiert, hier - sehr vereinfacht - die Anforderungen an eine Green Card:
- Enge Verwandtschaft mit einem US-Bürger oder GreenCard-Inhaber - Familienzusammenführung
- Eheschließung mit einem US-Bürger
- Außergewöhnliche Fähigkeiten, die für die US-Regierung von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind
- Ein Sponsoring durch einen US-Arbeitgeber (GreenCard über einen Arbeitsplatz)
- Hohe Investitionen in ein US-Unternehmen und die Schaffung von Arbeitsplätzen für US-Bürger
Diese und ähnliche Regelungen anderer Staaten, zeichnen wirkliche Einwanderungsländer aus. Alle anderen machen nur die Grenzen auf.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Negativ-Trend
Deutschland in der Azubi-Krise
Jeder vierte Azubi-Vertrag in Deutschland wird vorzeitig aufgelöst. Für die betroffenen Unternehmen entsteht dadurch auch ein finanzieller Schaden. Die Entwicklung hat viele Gründe – sie reichen von mangelndem Durchhaltevermögen bis hin zur Coronapolitik.
(welt.de. Warum soll sich Leistung lohnen, wenn es auch anders geht von der Wiege bis zur Bahre? Überall ersetzen Azubis*innen den Meister.)

Klimafonds 2024
Bund will fast 58 Milliarden Euro in grüne Transformation stecken
Der lang erwartete Wirtschaftsplan der Bundesregierung für den Klima- und Transformationsfonds (KTF) sieht im kommenden Jahr Ausgaben von rund 57,6 Milliarden Euro vor. Das berichten die Deutsche Presse-Agentur und die Nachrichtenagentur Reuters. Der Plan regelt im Detail die Ausgaben und Einnahmen des Fonds, der laut dem Finanzplan bis 2027 keine Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt mehr erhalten soll. Förderschwerpunkt sei der Gebäudebereich mit allein 18,8 Milliarden Euro für energieeffiziente Gebäude, heißt es in dem Reuters vorliegenden Entwurf von Finanzminister Christian Lindner (FDP).
(welt.de. Alchemisten konnten schon immer aus Bullshit Gold machen.)

Neue Bohrungslizenzen in der Nordsee
Wegen Öl- und Gasplänen: Die Klimalobby droht Großbritannien
Großbritannien will wieder kostengünstige Energie und setzt auf Gas und Öl aus der Nordsee. Ein australischer Milliardär, der Elektro-Antriebe baut, erpresst London damit, sein Kapital aus dem Land abzuziehen, wenn es den grünen Weg verlässt.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Grüne Gewalt.)

Antwort auf Anfrage
Afghanistan-Programm: Baerbock will Tausende nach Deutschland einfliegen
Das AA-Afghanistan-Programm ist wieder angelaufen, auch wenn man nicht viel davon hört. Die Bundesregierung will pro Monat bis zu tausend Afghanen mit Anhang einfliegen, trotz Sicherheitsbedenken und unter Beteiligung dubioser NGOs. Das Land Hessen steht zur Aufnahme bereit. An Anträgen mangelt es nicht, wie die Antwort auf eine AfD-Frage zeigt.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick.Taliban-Import. Wo bleibt der Verfassungsschutz, Merkels "cdu"-Mann gegen Umvolkung?)

Prozess: Afghane zahlte 6.500 Euro für 13-jährige Kinderbraut
Von Gastautor exxpress.at
Ein Afghane (26) passte in Frankfurt ein Mädchen (13) sogar mit einem Messer ab, um es zur Hochzeit zu zwingen. Dem Vater zahlte er 6.500 Euro Brautgeld. Doch der Teenager weigerte sich. Jetzt wird vor Gericht um die Rückgabe des Geldes gestritten.
(Tichys Einblick. Dafür gibt's nicht einmal ein gescheit's Auto.)

Bleiberecht dank neuem Gesetz - Ungeklärte Identität: Ausländer erhalten Aufenthaltsrecht
Im Rahmen eines neuen Gesetzes verteilt Deutschland im ersten Halbjahr 18.000 Aufenthaltstitel an bisher Illegale. Darunter sind viele, von denen der Staat gar nicht weiß, wer sie sind.
(Junge Freiheit. Deutschland ruft die Armenvölker der Welt.)

Anklage gegen Antirassismus-Verein
Hanau-Anschlag: Politikerin muß vor Gericht
Der Vorstand des von der Politik hofierten Vereins, der den Anschlag von Hanau aufarbeitet, hat Spenden in die eigene Tasche gesteckt, so die Staatsanwaltschaft. Sie erhebt auch Anklage gegen eine Politikerin.
(Junge Freiheit. Ist psychische Hanau-Krankheit Rassismus und ansteckend?)

Privatadressen veröffentlicht
Antifa erklärt AfD-Politiker in Hessen für „vogelfrei“
Mit einem Gewaltaufruf veröffentlicht die Antifa Frankfurt die Privatadressen der AfD-Kandidaten. Man wolle „ihnen das Leben zur Hölle machen“. Die „demokratischen Parteien“ schweigen.
(Junge Freiheit. Ist Demokratie ein Höllenkind?)

Mitarbeiter gekündigt
Weil es lukrativer ist: Kreuzfahrtschiff wird Flüchtlingsheim
Statt Urlauber in ferne Gewässer zu bringen, wird das Kreuzfahrtschiff „Ocean Majesty“ künftig Migranten nahe Amsterdam beherbergen. Für die über 200 Mitarbeiter an Bord ist der Schritt des Charterers Hansa Touristik ein hartes Los.
(Junge Freiheit. Wann machen alle Kirchenkreuzschiffe Leinen los?)

Offener Brief an Bundesinnenministerin
Grenzkontrollen: CDU-Landrat schließt sich AfD-Forderung an
Mit drastischen Worten will ein Landrat der CDU aufrütteln: Die illegale Migration und kriminellen Schleuserbanden müßten gestoppt werden. Er schreibt an Innenministerin Faeser, warum Görlitz am Limit ist. AfD-Chef Chrupalla wirft Meyer Ideenklau vor.
(Junge Freiheit. Warum macht der Landrat mit? Hat die AfD ein Ideenmonopol, ihre meisten Anhänger sind doch CDU-Schlaumeier.)

Wegen Wagenknecht-Streit?
Fraktionschef Bartsch: „Es wird keine Spaltung der Linken geben“
Der Riß in der Linken scheint sich weiter zu vertiefen. Die Co-Fraktionsvorsitzende Mohamed Ali will nicht weitermachen. Fraktionschef Bartsch versucht, zu retten, was zu retten ist. Zerlegt sich mit Carola Rackete die Partei selbst?
(Junge Freiheit. Schrei aus der Ritze.)

"Klima- und Transformationsfonds"
211,8 Milliarden Euro für Robert Habecks Schattenhaushalt
Von Mario Thurnes
Die Bundesregierung hat im Umlaufverfahren den „Klima- und Transformationsfonds“ beschlossen. Das ist ein Schattenhaushalt, auf den vor allem Robert Habeck zugreifen kann. Er umfasst jährlich mehr als der offizielle Verteidigungsetat.
(Tichys Einblick. Wann machen Olafs Leute den Deutschland-Test? Wer hat denn den Schatten?)

 

 

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