Lässt Haldenwang jetzt seine Kettenhunde auf die AfD los?
Von CONNY AXEL MEIER
Kaum war der Europa-Parteitag der AfD zu einem erfolgreichen Ende gelangt und 35 Kandidaten für das Europa-Parlament durch die Delegierten demokratisch gewählt, meldete sich der Regierungslautsprecher, aka Präsident des Inlandsgeheimdienstes zur Bekämpfung der politischen Opposition, Thomas Haldenwang, zu Wort. War er doch doch bis einschließlich Sonntag zu einem gerichtlich verpassten Maulkorb dazu verdonnert worden, seine Klappe bezüglich des AfD-Parteitags zu halten, solange dieser andauert, so legte er am Montag erst richtig los, um seinen grenzenlosen Hass über die ihm hingehaltenen Mikrofone der Öffentlich-Belehrenden zu verbreiten und gegen die AfD zu hetzen.
Der Vorwurf an die AfD, sie würde über „den großen Austausch“ berichten und sei somit verfassungsfindlich, ist dermaßen dreist und absurd, dass selbst die AfD-hassende BILD-Zeitung deutliche Kritik an Haldenwang übte.
Dieser „Bodensatz“ in den Reihen der Behörden des Inlands-Geheimdienstes, ist sich nicht zu schade, Haldenwangs Propaganda unters Volk zu bringen. Das Reichspropaganda-Ministerium lässt grüßen. Dass der „Great Reset“ das offizielle Programm des Weltwirtschaftsforums (WWF) ist, an dem die deutsche Ampelregierung maßgeblich beteiligt ist, wird außer acht gelassen, wie die Tatsache, dass Klaus Schwab, der Gründer des WWF, sein gleichnamiges Buch in Umlauf gebracht hat.
Das alles wäre genug, um diese potemkinsche Propaganda zu kommentieren, ginge es hier nicht um Angriffe auf Leib und Leben der Leute, die die Missstände in diesem Land aufdecken und öffentlich machen. Es sind im aktuellen Fall AfD-Kandidaten zur bevorstehenden Landtagswahl in Hessen, deren Familien durch die Kettenhunde Haldenwangs, der staatsterroristischen Antifa, mit dem Tode bedroht sind.
So verkündet „indymedia“, das Exekutivorgan der staatstragenden Antifa: „Laßt uns der AfD vor allem auf militante Weise begegnen, ihnen das Leben zur Hölle machen.“ Dann schlägt die straff organisierte Gruppe verschiedene Arten der Angriffe vor: Vom „antifaschistischen Hausbesuch“ bis zur „Zerstörung von Wahlkampfständen“ sollen Mitglieder und Anhänger der Antifa die AfD-Kandidaten terrorisieren.“ (Zitat JF)
Nun ist es verständlich, dass die „Vollstrecker des Regierungs-Zorns“ alles tun werden, um noch wankelmütige, potentielle AfD-Wähler einzuschüchtern und zu drangsalieren. Haldenwang hat ja erklärt, dass seine Behörde „nicht alleine dafür zuständig ist, die AfD-Umfragewerte zu senken“. Das ist richtig, das schafft seine Regierungsschutzbehörde nicht alleine. Er braucht also nicht nur die staatlichen Behörden und die regierungstreuen Medien. Als Ergänzung braucht er die robuste Hilfe der linksextremen Terroristen, über die er seine seine schützende Hand legt, wenn es gegen AfD-Funktionäre und Mitglieder geht.
Und was tun derweil die selbsternannten Musterdemokraten aus den Blockparteien CDU, SPD, Grüne und FDP? Sie sind mucksmäuschenstill und lachen sich ins Fäustchen. Die Gewalt ist ja nur gegen ihren politischen Gegner gerichtet. Hauptsache, die Brandmauer steht noch.
Die Zerstörungspolitik der Merkel-Erben in der Ampelregierung muss aus deren Sicht unbedingt weiterbetrieben werden. Die Zeit bis zur nächsten Bundestagswahl muss genutzt werden, um aus Deutschland einen Trümmerhaufen zu machen. Das kann nicht schell genug gehen. Die Zeit rinnt davon. Die Enteignung des arbeitenden Volkes, der Bevölkerungsaustausch, der Krieg und die Islamisierung des Landes müssen durchgezogen werden, koste es, was es wolle.
(pi-news.net)