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(tutut) - "Ich weiß nur eins sicher", sagte der weltweit lehrende Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe auf die Interviewfrage von Honorarprofessor Dr. Thorsten Polleit wie lange er noch der westlichen Demokratie gebe, "alle westlichen Demokratien  stehen am Rande des wirtschaftlichen Banktrotts. Es ist eine Illusion zu glauben, sie könnten ihre Schulden zurückzahlen - insbesondere die Verpflichtungen aus den staatlichen Renten- und anderweitigen sogenannten Sozialversicherungen. Es gibt für sie eigentlich nur drei Alternativen: Entweder erklären die Staaten , dass sie zahlungsunfähig sind. Oder sie inflationären ihre Schulden weg, indem sie Unmassen an Geld drucken und eine Hyperinflation erzeugen. Oder sie würgen jede wirtschasftliche Tätigkeit ab, indem sie die Steuern drastisch erhöhen. Wann der Offenbarungseid kommt, in fünf, zehn oder erst fünfzehn Jahren, weiß ich natürlich nicht. Die Politiker werden alles versuchen, diesen Zeitpunkt hinauszuschieben. Insbesondere durch weitere politische Zentrsalisierungsmaßnahmen, namentlich die Schaffung einer Art internatipnaler, US-dominierter Weltzentralbank. In jedem Fall aber kommt der wirtschaftliche Offenbarungseid, und der bedeutet eine Katastrophe". Nun ist sie da. Das Interview wurde 2012 in dem Büchlein "Der Wettbewerb der Gauner - Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft" zusammengefasst, und jeder, der noch nicht beklopppt ind bescheuert ist in diesem unserern Lande, kann sagen, dass wir dort angekommen sind, wo Hoppe den Bartel den Most suchend sah. Denn: "Es gibt keine eisernen Gesetze, die den Verlauf dermenschlichen Geschichte bestimmen. Die Menschen machen ihre Geschichte selbst, und der Geschichtsverlauf hängt von den Ideen (und deren Verbreitung) ab, die unsere Handlungen bestimmen. Beide Ergebnisse - Totalitarismus und Sezession - sind darum möglich. Ich hoffe natürlich, dass das Ergebnis eine massive Sezessionsbewegung sein wird, und darum bemühe ich mich, die Menschen über die Gefahren der politischen Zentralisierung aufzuklären. Und vielleicht - darauf arbeite ich hin - kommt es dann im Zusammenhang mit sezessionistischen Bestrebungen auch zur Stunde der Privatrechtsgesellschaft". Unter Privatrechtsgesellschaft versteht der Wissenschaftler natürlich nicht kindische Politik mutmaßlicher Selbstbedienung wie im grünen Sandkasten  à la Habeck, sondern ein Ssystem, das aufd Selbstbestimmung und Freiwilligkeit beruht, in dem Konflikte neutral gelöst werden und das andauernden Wohlstand schafft. Hatten wir das nicht schon einmal - oder braucht das Deutsche Volk stets einen Führer, der ihm sogar zeigt, wie Mülltonnen dekoriert werden können?  "Wenn der Staat und insbesondere der demokratische Staat nachweislich untauglich ist, soziale Ordnung aufrechtzuerhalten; wenn er, anstatt Konflikte vermeiden zu helfen, selbst Quelle andauernden Konfliktesd ist; und wenn er, anstatt Rechtssicherheit zu gewährleisten, selbst durch Gesetz-gebung andauernd Unsicherheit schafft und Recht durch Willkür ersetzt, dann stallt sich unausweichlich die Frage nach der korrekten - offenkundig nicht-etatistischen Lösung desd Problerms sozialer Ordnung: von Recht und Rechtsdurchsetzung (Sicherheit)".  Die Lösung sei eine reine Privatrechtsordnung, d.h. eine Gesellschsaft, in der jede Person und Institution ein und denselben Rechtsregeln unterworfen ist. Hoppe: "Es gibt in dieser Gesellschaft kein sogenanntes 'öffentliches Recht', das Staatsangestellten funktionelle Privilegien gegenüber bloßen Privatpersonen einräumt, und kein 'öffentliches Eigentum'. Es gibt kein ultimatives Rechtsmonopol und kein Steuerprivileg. Es gibt in dieser Gesellschaft nur Privateigentum und ein für jedermann gleichermaßen gültiges Privatrecht".  Amazon schreibt über das Buch mit dem Hoppe-Interview: "Der Wettbewerb der Gauner, von Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe, erklärt die unerträgliche Problematik des Politischen. Wer immer noch darauf hofft, dass eines Tages Politiker regieren, welche keine falschen Versprechungen machen, welche die Steuergelder nicht verschwenden, nicht in die eigene Tasche wirtschaften, sollte dieses Buch lesen. Die Parteiendemokratie wird sich nicht verändern, so der Autor. Sozialstaaten sind die Quelle gesellschaftlcher Konflikte und sich zunehmend verschärfender Missstände. Wettbewerb ist nicht immer ein Vorteil. Ein Wettbewerb im Lügen und Abkassieren, im Täuschen und Tarnen, ein Wettbewerb von in der Regel minderwertigen Menschen kann keine guten Ergebnisse hervorbringen. Wenn, wie öfters beklagt wird, der Staat Beute der politischen Klasse sei, wird regelmäßig angeführt, dass sich die Damen und Herren Volksvertreter einen Selbstbedienungsladen eingerichtet hätten: zu hohe, unangemessene Diäten, steuerfreie Aufwandsentschädigungen, vorteilhafte Pensionsansprüche usw. Eine derartige Kritik gleicht einem Appell an Eierdiebe, sie möchten nicht ständig das Licht im Hühnerstall brennen lassen, es kostete nur unnötig Strom und die Hühner könnten nicht mehr einschlafen". Dafür legen sie Überraschungseier zur

allgemeinen deutschen Geisterstunde. Nur ein paar Seiten trennen Unmögliches, mit dem ein Land sich Zivilisatorischem entzieht - von menschlich Unmöglichem bei der Wolkenschieberei.  - "'Danke Deutschland' - Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht Berlin und nimmt in Aachen Karlspreis entgegen - Geehrt für Verdienste um Europas Einheit: der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei der Verleihung des Karlspreises in Aachen" - wobei es noch unterirdischer zur allgemeinen Volksverhöhnung wird: "Endlich echte Freunde - Der ukrainische Präsident Selenskyj ist auf Versöhnungsbesuch in Deutschland - Mit Scholz scheint er sich prächtig zu verstehen". Komiker unter sich? Hat er dem erzählt, wie er in der Toskana einem russischen Pärchen seine Villa für 25 000 Euro im Monat vermietet, oder was Geldanlagen in der Karibik an Zinsen ausspucken?  Da nach altem Sprichwort Zeitung eine Lügnerin ist, ist für sie menschlich Unmögliches kein Hindernis, um damit in einer Kleinststadt Unbildung zu demonstrieren - hat denn der grüne Bürgermeister von der "cdu" nicht sogar Abitur, auch wenn der Weg lang war?  "Räte diskutieren kommunalen Klimaschutz - Der Gemeinderat Spaichingen kommt am Montag, 22. Mai, ab 18 Uhr zu seiner nächsten Sitzung zusammen....Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Jahresbericht der Kläranlage Spaichingen durch das Büro Jedele und Partner. Ein weiterer Punkt wird dem Einstieg, der Planung und Umsetzung des kommunalen Klima-schutzes gelten..." Jeder blamiert sich wie er kann. Hühnerzucht am Gymnasium, hat wenigstens das Hauptorgan der Gemeinde noch alle Sinne beisammen? Was Kultur betrifft, hält's das Städtchen mit der vereinsmeierischen Selbstbespiegelung, denn wo jeder per Geburt Vereinsmitglied ist, ist auch ein einstiges Bildungszentrum des 19. Jahrhunderts nach dem Weg aus Ziegen- und Kuhstall zu einträglichem gewerblichen und industriellen Wohlstand sich heute wohl für nichts zu schade: "G 38-Jahrgangsgipfel im Gewerbemuseum  - Ausstellungseröffnung '150 Jahre Spaichinger Fünfzigerfest' stößt auf enormes Publikumsinteresse - Bürgermeister Markus Hugger (vorne Mitte) erinnerte daran, dass der erste Jahrgang, der sich getroffen hatte, vor 200 Jahren geboren wurde. Allerdings trafen sich nur die Männer".

Wo mag der seine Erinnerungskultur herhaben, hat er die Stadt nicht schon mal in einer mutmaßlichen Vision als Straßendorf gesehen?  Zwischen unmöglicher Blamage für Deutschukraine und Klimaschutzkasperei  Ungebildeter bleibt wenig Platz zur ernsthaften Papierverarbeitung von hinter der Fichte.  Die Holzmichels und Holzmichaelas hacken auf die Tasten drauflos: "Kirche zieht sich als Trägerin zurück - Ab September sind in Emmingen-Liptingen alle drei Kindergärten in kommunaler Hand". Auf das bisschen Selbstbezahlte von KIrchen, um früh Kinder zu sich kommen zu lassen, kommt es nicht an, am meisten trägt schon immer der Steuerzahler, sollte frau wissen.  Wau! Nichts ist unmöglich: "Heilkräuter für Hunde - Das Naturschutzzentrum Obere Donau hat für die zweite Hälfte des Monats Mai wieder zahlreiche interessante Veranstaltungen auf dem Programm". Nun noch zur Sache ohne Narretei wider dem tierischen Ernst: "Vielen reicht Gehalt wegen hoher Teuerung nicht zum Leben - Vor allem Befragte mit einem monatlichen  - Haushaltsnettoeinkommen von unter 2500 Euro kommen demnach kaum über die Runden - Für Nahrungsmittel mussten Verbraucher im April 17,2 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor. Das zehrt an der Haushaltskasse".  Hungern und frieren für die Ukraine. Von 84 Millionen wurden 1000 umgefragt.  Und auch sie haben am Fass mit der Corona im Gesicht und dem Ostfeldzug gegen Russland offenbar etwas auszusetzen: "Interview: 'Die Handwerker müssen sich beschimpfen lassen' - Peter Haas vom Baden-Württembergischen Handwerkstag kritisiert Heizungspläne als 'Verbotspolitik'". Können dier sich denn nicht wie die Tuttlinger Brückenbauer einfach unter einer Decke verstecken, Frau? "Nur kurze Entwarnung", ruft man nach nicht stattgefundenem Streik, weil trotzdem Züge nicht fahren in einem Land, in dem der Kladderadatsch von Unfähigen regiert: "Pendler und Feiertagsurlauber können aufatmen. Der angesagte Bahnstreik findet nun doch nicht statt, nachdem die Deutsche Bahn vor Gericht einen Vergleich mit der Eisenbahn und Verkehrsgewerkschaft (EVG) erzielen konnte. Nach fast zehn Wochen gegenseitiger Vorwürfe steht die Tür für echte Verhandlungen jetzt offen". Ob das wirklich ganz dicht ist?  Dies bestimmt nicht: "Knapp 2000 Klimaprotest-Verfahren in Berlin  - Mehrheit der Deutschen lehnt Aktionen wie Straßenblockaden ab - Auch Grünen-Anhänger zu 53 Prozent dagegen". Wer mit leeren Seiten nicht weiter weiß, macht irgendeinen Umfragescheiß und nennt mutmaßliche Straftäter "Klimaaktivisten". Dass Lagerfeuer zum Himmel stinken, ist nun auch in den Höhlen von Gründumm angekommen: "Umweltbundesamt warnt vor Feinstaub durch Heizen - UBA-Präsident Messner sieht vor allem Kamine und Öfen kritisch - Waldbesitzer sind alarmiert". Wem das nicht genügt, der greift zur Geschichte, welche lehrt, wie man sie fälscht: "Gedämpftes Grauen - In der KZ-Gedenkstätte Dachau scheint nicht alles rund zu laufen. Es gibt Kritik an der Ausstellung. Für eine Sanierung sowie die Erweiterung des Memorials fehlt Geld". Droht nicht zum dritten Mal eine linke sozialistische Gefahr - oder wann werden sie mit ihren Nazis in der Realität ankommen? Wenn das Recht fehlt, regieren Räuber, meint Augustinus, und so lassen sie erst ins Land, was teuer ist und wieder raus soll:  "Geld, wenn sie gehen - Land verteidigt Zahlungen an ausreisepflichtige Migranten - Afghane ging nicht darauf ein". Der Sondermüllhaufen wächst derweil - Die 761 Windkraftanlagen im Land sind im Schnitt 11,4 Jahre (Stand: Ende 2022) alt. Die übliche Betriebsdauer einer Anlage betrage 20 bis 25 Jahre und sei abhängig von unternehmerischen Gesichtspunkten, teilte das Umweltministerium in einer Antwort auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im Landtag mit". Warum fragt die FDP nicht, was der ganze grüne Bockmist eigentlich soll? Wer noch immer meint, Zeitungsleser wüssten mehr, muss sich fragen, was er mit solchem Wissen vom Leidpfosten anfangen soll, außer er weiß, dass THE ÄLÄND sich grünfaschstisch dortigen Verhältnissen annähert, seit auf allen einstigen Gipfeln Ruhe herrscht: "Kein Wechselwille an der Weser - Bremen hat gewählt, der Schwerpunkt im Wahlkampf lag auf landespolitischen Themen. Augenfällig ist aber doch der hohe Stimmenverlust der Grünen, die in Bremen traditionell sehr stark, nun aber deutlich abgesackt sind. Ihr schwaches Ergebnis mag auch lokale Gründe in der Verkehrs- und Sicherheitspolitik haben, bestätigt aber: Die Partei hat im Moment keinen Lauf". Denkt der Schreiber etwa an Mao, der wie alle Kommunisten irrte, als er sagte: "Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen"? Wer hat denn in Deutschland noch eine Wahl, wenn sich selbst die AfD als alternativlos disqualifiziert? Momentan haben allerdings wieder Firmen und Stadtradler ihren Lauf, denn falls sonst nichts blüht - Vereinsmeierei immer! Wie schon Kurt Tucholsky reimte: "Hier lebe ich. Und will auch einst begraben sein, in mein' Verein".

Vier gegen einen auf der Ortenau-Brücke
Lahr (ots) - Am Sonntagabend wurde ein Spaziergänger, der mit seinem Hund unterwegs war, auf der Ortenau-Brücke von vier Männern körperlich angegangen. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Männer gemeinschaftlich auf den 28-Jährigen losgegangen sein. Der Hund des Mannes sei von der Örtlichkeit geflohen, konnte jedoch zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgefunden werden. Zeugenaussagen zufolge wollten Passanten, die den Vorfall beobachtet hatten, die Männer aufhalten und die Situation schlichten. Daraufhin bedrohte einer der vier Männer die Passanten mit einem Messer und griff diese verbal an. Der 28-Jährige konnte nach dem Eintreffen der Beamten des Polizeireviers Lahr vom Rettungsdienst an der Örtlichkeit medizinisch versorgt werden. Die vier zwischenzeitlich identifizierten Tatverdächtigen sehen nun einem Ermittlungsverfahren sowie einer Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung entgegen.
(Polizeipräsidium Offenburg. Wer war's?)

Gambier klaut Fahrradsattel,
raucht und kotzt im Zug
Lahr/Offenburg (ots) - In der Nacht auf Samstag kam es Bahnhof in Lahr zu einem Diebstahl eines Fahrradsattels. Ein 26-jähriger gambischer Staatsangehöriger entwendete den Sattel eines am Bahnhof in Lahr abgestellten Fahrrades. Anschließend bestieg er den Zug in Richtung Offenburg. Auf der Fahrt rauchte der Mann im Zug und übergab sich im Zugabteil. Die angeforderte Streife der Bundespolizei konnte den Mann am Bahnhof in Offenburg in Empfang nehmen. Er war stark alkoholisiert und verhielt sich unkooperativ. Zusätzlich spuckte er mehrfach vor den Beamten auf den Boden. Den entwendeten Fahrradsattel trug er in der Hand. Da er keinerlei Reiseabsichten hatte, erhielt er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, einen Platzverweis für den Bahnhof in Offenburg. Der Fahrradsattel wurde sichergestellt.
(Bundespolizeiinspektion Offenburg)

Klimatipp
Leicht und lecker snacken
Klimafreundlich in der Mittagspause
Wie klimafreundlich der Snack am Nachmittag ist, hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Was ist drin? Und was ist drum rum? Take-Away-Mahlzeiten und -Getränke müssen seit dem 1. Januar 2023 in vielen Geschäften in Mehrwegverpackungen erhältlich sein. Was können wir als umweltbewusste Kundinnen und Kunden tun? Immer wieder hartnäckig nachzufragen ist mit Sicherheit eine gute Idee. Zudem müssen die Unternehmen Essen und Getränke in mitgebrachte Boxen und Becher füllen.
(Stadt Lahr. Wie wär's mit einem Besuch der Hilfsschule, um zu erfahren was Klima ist, oder sind Hopfen und Malz schon verloren, helfen keine Pillen mehr?)

280-Millonen-Euro-Projekt
Wie eine riesige "Batterie": EnBW baut Pumpspeicherkraftwerk im Murgtal bei Forbach
Das Wasserkraftwerk im Murgtal unterhalb der Schwarzenbachtalsperre wird zum modernen Pumpspeicherkraftwerk ausgebaut. Der Aufsichtsrat des Energieversorgers EnBW hat grünes Licht für das Projekt gegeben.Es ist ein Mammutprojekt: Die EnBW baut das Rudolf-Fettweis-Werk in Forbach (Kreis Rastatt) zu einem modernen Pumspeicherkraftwerk aus. Der Aufsichtsrat des Karlsruher Energieversorgers hat dem Vorhaben zugestimmt.
(swr.de. Es plappert die Mühle am rauschenden Bach. Wissen die Besitzer als Kundschaft das? Erst Kraftwerke abstellen und dann Millionen hinterherwerfen.)

Erdoğan oder Kılıçdaroğlu?
Präsidentenwahl in der Türkei: Reaktionen aus der türkischen Community in Baden-Württemberg
(swr.de. Hier ist nicht die Türkei, sondern Deutschland. Sind da etwa Menschen, die nicht integriert sind und sogar tödlichen Wahlkampf inszenieren?)

BW-Minister Bayaz zur Präsidentenwahl in der Türkei:
"Mich macht das fassungslos"
Rund die Hälfte der wahlberechtigten Türkinnen und Türken in BW haben sich an der Türkei-Wahl beteiligt. Eine Mehrheit stimmte für den amtierenden Präsidenten Erdoğan. n Bezug auf das Abstimmungsverhalten in Deutschland lebender Türkinnen und Türken sagte Bayaz dem SWR: "Mich macht das fassungslos, mich macht das ratlos." Versäumnisse in der Integrationspolitik dürften niemals ein Grund dafür sein, Erdogans autoritären und antidemokratischen Kurs zu unterstützen, so Bayaz. ..Die baden-württembergische Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) sagte gegenüber dem SWR, sie freue sich vor allem über die sehr hohe Wahlbeteiligung, die sie sich auch für Deutschland wünsche. Das Ergebnis habe die deutsche Politik zu respektieren. Es müsse jedoch die Frage erlaubt sein, wie Menschen, die hier von den rechtsstaatlichen Freiheiten wie der Religionsfreiheit, Meinungs- und Pressefreiheit profitierten, in der Türkei eine Politik unterstützten, die genau das einschränke. ..
(swr.de. Was mischen sich die Grünen da aufgrund ihrer Herkunft ein? Kannitverstan? Moslems lassen sich mutmaßlich nicht integrieren.)

Interaktiv
Wie Wählende bei der Wahl in Bremen wanderten
(swr. Ohne Sexismus gendern Deutschlands Zwangsbeglücker nicht ins Nescht?)

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„Letzte Generation“
Innenministerium mauert bei Auslandsfinanzierung von Klima-Extremisten
Die Bundesregierung bestätigt nach JF-Informationen erstmals, daß die „Letzte Generation“ Geld aus dem Ausland bekommt. Doch wenn es um Details geht, hüllt sie sich plötzlich in Schweigen. AfD-Innenexperte Martin Hess äußert einen schwerwiegenden Verdacht.
(Junge Freiheit. Deutschland gekauft?)

Bundestag stimmt dafür
Stärkung der WHO: Mehr Geld für eine zweifelhafte Organisation
Jene Organisation, die in der Covid-19-Pandemie eine unheilvolle Rolle spielte, soll mehr Macht bekommen: die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Deutschland will mehr Geld an die WHO bezahlen und dafür „werben“, dass andere Länder bis 2030 nachziehen. Den „Klimawandel“ sieht die Ampel als größte Gesundheitsbedrohung.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Verrückt, verückt, verrückt. Klimawandel gibt's seit 4,6 Milliarden Jahren.)

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NACHLESE
FDP nur noch bei 5 Prozent
Umfrage-Hammer: AfD jetzt bundesweit auf Platz 2
Erstmals überholt die AfD bei Meinungsforschern nicht nur die Grünen, sondern auch die Kanzler-Partei SPD. Die FDP dagegen stürzt ins Bodenlose.In der aktuellen YouGov-Umfrage hat die AfD den zweiten Platz hinter der CDU/CSU erobert. Mit unverändert 17 Prozent läßt sie SPD und Grüne hinter sich. Die Sozialdemokraten verlieren im Vergleich zum April vier Punkte und kommen nur noch auf 16 Prozent.Die Grünen verbessern sich zwar um einen Punkt und liegen nun gleichauf mit den Sozialdemokraten. Um an der AfD vorbeizuziehen, reicht es allerdings nicht. Bei anderen Meinungsforschungsinstituten wird die AfD derzeit zwischen 15 und 16 Prozent gemessen und liegt vor den Grünen auf Platz drei. Düster sieht es für die FDP aus. Die Liberalen büßen einen weiteren Punkt ein und landen genau bei 5 Prozent. Demnach müßte die von Finanzminister Christian Lindner geführte Partei aktuell um den Wiedereinzug in den Bundestag zittern. Die Regierungspartei wird gar von den Linken überholt, die erneut auf sechs Prozent kommen. Stärkste Kraft bleibt die Union, die um einen Punkt auf 31 Prozent zulegt. YouGov hat zwischen dem 5. und 9. Mai 1700 Deutsche repräsentativ befragt. (fh)
(Junge Freiheit. Sandkastenspiele, Umfragen regieren nicht.)
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Werbung oder politische Propaganda?
Von C. JAHN
Die Webseite der BMW-Bank ist ein gutes Beispiel: Obwohl die meisten BMW-Kunden hierzulande indigene deutsche Männer sind, zeigt BMW fast nur Immigranten und Frauen in der Werbung. Dass Immigranten die Werbung in Deutschland dominieren, kennen wir heute aus vielen Branchen: Bevorzugt Schwarzafrikaner werben in Deutschland für Produkte jeder Art. Sofern indigene Deutsche überhaupt noch auf Werbefotos abgebildet werden, handelt es sich meistens um Frauen. Abbildungen indigener deutscher Männer sind aus der Werbung in Deutschland weitgehend verschwunden. Wer die Webseite der BMW-Bank Deutschland anklickt und dann die sich automatisch einstellende Bildfolge abwartet, sieht folgende Werbeaufnahmen:
+ Bild 1: Schwarzafrikaner vor seinem BMW
+ Bild 2: Schwarzafrikaner am Steuer seines BMW
+ Bild 3: Schwarzafrikaner vor seinem BMW
+ Bild 4: Frau, Typ indigene Europäerin, hinter ihrem BMW
+ Bild 5: Frau, Typ indigene Europäerin, vor ihrem BMW
+ Bild 6: Frau, Typ Immigratin, und Mann – unscharf -, Typ indigener Europäer.
Von sieben abgebildeten Personen entspricht also nur eine einzige, unscharf auf der letzten Seite dargestellte Person dem tatsächlichen BMW-Kunden: Der Durchschnittskäufer eines BMW-Neuwagens in Deutschland ist bekanntlich ein indigener deutscher Mann im Alter von Mitte 50.Natürlich kann man argumentieren, dass Werbung nur in den allerwenigsten Fällen den Kunden zeigt, an den sich die Werbung richtet. Werbung bildet vielmehr die Wünsche dieses Kunden ab, sie soll beim Kunden die Illusion schüren, dass die Wünsche des Kunden mit dem Kauf des Produkts in Erfüllung gehen. Der Werbeträger im Werbefoto dient dazu, diese Wünsche zu verkörpern. Obwohl der BMW-Kunde im Durchschnitt Mitte 50 ist, bewirbt BMW daher seit Jahrzehnten seine Fahrzeuge grundsätzlich mit jungen Fotomodellen, sowohl Frauen als auch Männern, die alle Mitte 30 sind. Der typische BMW-Käufer möchte nicht nur Auto fahren, sondern er wünscht sich, jung und dynamisch zu sein.
Ethnischer Umbau Deutschlands in der Werbung
Die jungen Frauen Mitte 30 werden in der Werbung der BMW-Bank auch heute noch gezeigt – zwei indigene Frauen, eine Immigrantin –, allerdings werden die jungen Männer, unter denen sich auf BMW-Fotos bisher auch junge indigene Deutsche fanden, auf der Webseite der BMW-Bank Deutschland nunmehr ausschließlich von jungen Schwarzafrikanern repräsentiert.Dieser auffällige Austausch wirft die Frage auf, ob mit diesem Austausch junger indigener deutscher Männer durch junge immigrierte schwarafrikanische Männer tatsächlich eine Werbewirkung erzielt werden soll, oder ob die Zielsetzung dieser Werbung eine völlig andere ist. Bildet der junge immigrierte Schwarafrikaner auf dem Werbefoto also die Wünsche des BMW-Durchschnittskunden – indigen deutsch, männlich, Mitte 50 – besser ab als ein junger indigener Deutscher?Dies könnte durchaus so sein: Der junge Schwarzafrikaner vermittelt neben seiner Jugend und Dynamik ja noch eine weitere Botschaft, er verkörpert die Befürwortung des ethnischen Umbaus. Dieser ethnische Umbau Deutschlands wird von der Politik als Zeichen von Fortschritt und Modernität beworben. BMW übernimmt also die Werbesprache der Politik: das BMW-Markenimage „jung und dynamisch“ wird durch die Markeneigenschaften „Fortschritt und Modernität“ erweitert, symbolisiert durch die immigrierten Schwarzafrikaner.Doch diese Schlussfolgerung ist voreilig. Wenn es tatsächlich die Absicht von BMW gewesen sein soll, „Fortschritt und Modernität“ durch den Austausch der Fotomodelle – Schwarzafrikaner statt indigene Deutsche – darstellen zu wollen, wäre zu Recht an den beruflichen Fähigkeiten der BMW-Marketingabteilung zu zweifeln. Bei allem wohlwollenden Verständnis für die Immigrationspolitik der Regierung kann es auch dem BMW-Marketing nicht entgangen sein, dass die Radikalität dieser Politik zumindest umstritten ist, gerade im BMW-Kundensegment der über 50-jährigen indigenen Männer. Es wäre eine höchst riskante Strategie, Werbung einzusetzen, die vermutlich doch einen gewissen Teil dieser wichtigen Kundengruppe, statt ihn werbewirksam zu umschmeicheln, vor den Kopf stößt.

Bilder richten sich an die Politik, nicht an die Kunden
Aber bei BMW arbeiten keine dummen Leute, und deshalb bleibt nur eine einzige Schlussfolgerung: Die Werbung der BMW-Bank Deutschland ist gar keine Werbung. Der komplette Austausch junger indigener Deutscher durch immigrierte Schwarzafrikaner auf der Webseite der BMW-Bank soll den BMW-Kunden sowieso nicht überzeugen. Diese Bilder richten sich nämlich gar nicht an den Kunden.Diese Bilder richten sich an die Politik. Wie viele andere deutsche Unternehmen steht BMW unter massivem Druck der Regierung: Otto-Motor abschaffen, Diesel-Motor abschaffen und das E-Auto kommt aus China, niemand braucht mehr Bayerische Motorenwerke – das ist die Zukunft von BMW, wie sie nicht wenigen Politikern in Berlin vorschwebt. Die politischen Visionen und Planungen der Regierung gefährden daher das Unternehmen BMW in seiner gesamten Existenz und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern in den nächsten zehn Jahren.Die Werbung der BMW-Bank ist also keine Werbung für Produkte von BMW, sondern Werbung für Produkte der Regierung: Der Schwarzafrikaner symbolisiert Angela Merkels Immigrantionspolitik, BMW macht sich mit solchen Werbeauftritten lieb Kind in Berlin. Die Hoffnung ist, mit Werbung im Interesse der Regierung im Gegenzug Wohlwollen der Regierung zu erlangen. Dieses politische Wohlwollen ist für ein Automobilunternehmen wie BMW in der aktuellen Lage nötiger als alles andere, es ist so wertvoll, dass man dafür sogar ein paar verlorene Kunden in Kauf nimmt.Was wir also auf der Webseite der BMW-Bank sehen – stellvertretend für viele andere Unternehmen in Deutschland mit ähnlichen Werbeauftritten –, ist keine Werbung, sondern reine politische Propaganda.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
„Wärmewende ohne soziale Kälte“? Was will uns die Merz-CDU damit sagen? Haben die rotgrüne Sprücheklopper eingestellt? Es gilt auch für die Schwarzen die Gewitterweisheit: Buchen sollst du suchen, Graichen sollst du weichen – oder verstehen die Schwarzen von der Natur inzwischen genauso wenig wie die Grünen?
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Bremen-Wahl
Bürger in Wut: Rechte Konkurrenz für die AfD
Nach ihrem Erfolg in Bremen fusionieren die Bürger in Wut mit dem Bündnis Deutschland und werden unter diesem Namen bundesweit antreten. Von der AfD distanzieren sie sich. BIW-Spitzenkandidat Jan Timke bestätigte am Wahlabend das Vorhaben, im Bündnis Deutschland aufzugehen und unter diesem Namen sowohl die Fraktion in der Bremer Bürgerschaft zu gründen, als auch bei den nächsten Landtags- und Bundestagswahlen antreten zu wollen: „Wir werden Bremen als Startschuß nehmen für die bundesweite Ausweitung der Partei“, sagte er in der ARD.Seine Partei erreichte laut Hochrechnungen – ein vorläufiges Endergebnis lag am Montagmorgen immer noch nicht vor – rund 9,5 Prozent der Stimmen und legte damit um mehr als sieben Punkte im Vergleich zur Wahl von 2019 zu. Offenbar profitierte sie davon, daß die AfD nicht antreten durfte.
(Junge Freiheit. Der AfD fehlt der Machtinstinkt, sie lässt sich von den linksgrünen Faschisten vorführen. Leser-Kommentar auf Tichys Einblick: "In Bremen liegt der Anteil von Bürgergeld-Empfängern, früher Hartz IV, laut Statistischem Bundesamt im Ländervergleich mit 17,1 Prozent am höchsten, und auch in der Rangliste der besten Bildungssysteme liegt Bremen laut INSM-Bildungsmonitor 2022 auf dem letzten Platz. Da ist die Koalition aus SPD, Grünen und Linken, nicht nur mit einem blauen Auge davongekommen. Dass die Grünen 'nur' mit einem Minus von 5 % abgestraft wurden, das grenzt schon an ein Wunder, nur eine deutlichere Abwahl hatte ich gerechnet. Welche Zukunft hat Bremen, das mit mit höchstem Schuldenstand und fehlender Bildung auftrumpft!?" Falsche Rechnung, die Grünen haben fast ein Drittel verloren.)

Moraliban – neue Obrigkeit handelt freiheits- und volksverachtend!

PI-NEWS-Kolumnist Martin E. Renner hielt am Donnerstag eine Rede im Bundestag zum 175. Jubiläum der ersten Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche. Wir dokumentieren nachfolgend die verschriftlichte Rede:

Sehr geehrtes Präsidium, der Deutsche Bundestag gedenkt heute der Geburtsstunde der deutschen Demokratie. Und es geht einem das Herz auf, wenn man sich die politischen Leitgedanken dieser Geburt in Erinnerung ruft: Einigkeit und Recht und Freiheit.
Vor 175 Jahren trat die erste frei gewählte deutsche Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche zusammen. Die Paulskirche wurde so zum Ort des positiv Revolutionären in der Deutschen Geschichte.

Wo die erste freiheitliche Verfassung entworfen, erstritten und beschlossen wurde. Und gar nicht zufällig nennen wir von der „Alternative für Deutschland“ unseren Fraktionssaal: den „Paulskirchensaal“.

In anderen Ländern wäre so ein Jubiläum Anlass zu Festakten mit breiter Untermalung durch die Medien. Doch hierzulande ist es nur ein Tagesordnungspunkt eines langen parlamentarischen Sitzungstages. Ach, lassen wir das.

Wie steht es heute um den Zustand unseres Landes? Wie steht es um die Volkssouveränität? Wie steht es um Einigkeit und Recht und Freiheit? Drängende Fragen.

Wofür kämpften denn die Bürger, damals, vor 175 Jahren? Sie kämpften gegen den Obrigkeitsstaat. Gegen die Bevormundung. Für eine Verfassung, die die Freiheit der Bürger garantiert. Für Rede- und Versammlungsfreiheit. Für Pressefreiheit.

Gegen Zensur und sogenannte „Demagogenverfolgung“. Sie kämpften für die Abschaffung der Feudalrechte. Für die „Selbstregierung durch das Volk“. Und wofür kämpfen heute in Deutschland immer mehr Bürger?

Es sind dieselben Forderungen wie damals. Redefreiheit. Versammlungsfreiheit. Publikationsfreiheit. Gegen Cancel-Culture. Internet-Sperrungen. Zensur. Gegen die Kriminalisierung von Kritikern.

Die neue Obrigkeit instrumentalisiert den Verfassungsschutz gegen Bürger, die die vor 175 Jahren geschriebenen Grundrechte einfordern. Es sind dieselben feudalistischen Obrigkeiten, wie ehedem, die sich und ihren Verwandten und Gesinnungsfreunden schamlos Privilegien, Posten und Steuergeld zuschanzen.

Eine neue Obrigkeit, die bezahlte Hilfstruppen losschickt, um Bürger zu diffamieren und zu denunzieren. Diese neue Obrigkeit handelt freiheits- und volksverachtend. Oh je, oh je.
„Das Volk“ soll es in deren Augen ja auch nicht mehr geben.

Diese neo-feudalistische Obrigkeit glaubt, sie seien die einzigen und wahren Demokraten:
Während sie peu à peu die demokratischen Freiheitsrechte, das christlich fundierte Selbsteigentum des Menschen und die Vorteile der ehemaligen Marktwirtschaft
zerstören.

Sie träumen von der großen Transformation mit säuberlich selektierten „Bürgerräten“, früher als „Sowjets“ bezeichnet. Diejenigen, die so reden und handeln: Sind das Demokraten?

Oder doch eher die Moraliban einer neuen anti-demokratischen Herrschaftskaste in einem immer anmaßender werdenden Obrigkeitsstaat? Es sieht um unsere revolutionären und demokratischen Traditionen sehr schlecht aus.

Und das: 175 Jahre nach der Geburt in der Paulskirche. Wir müssen dringend zurück in die Zukunft.
(pi-news.net)

Eine furchtbar effektive Familie

Von Vera Lengsfeld

Es hat Monate gedauert, ehe die Mainstream-Medien das Thema Clanwirtschaft im Wirtschaftsministerium aufnahmen – und auch das nur zögernd, mit Zurückhaltung. Es ist „Tichys Einblick“ zu verdanken, dass hier nicht lockergelassen wird und die richtigen Fragen gestellt werden.

In Zeiten, da dem Verlagsleiter Döpfner „Verachtung der Eliten“ („Zeit“) vorgeworfen wird, weil er Ex-Kanzlerin Merkel für ihre Forderung, die rechtmäßige Wahl des Thüringer Ministerpräsidenten rückgängig zu machen, kritisiert hat, ist anscheinend auch beim „Qualitätsjournalismus“ in Vergessenheit geraten, dass es die eigentliche Aufgabe der freien Medien ist, den Regierenden auf die Finger zu schauen.

Wirtschaftsminister Habeck reagiert auf Kritik, als hätte man Majestätsbeleidigung begangen und stilisiert sich gern als Opfer von Kampagnen. Er ist weit entfernt, sein eigenes Versagen zu erkennen. Kein Wunder, denn er und seinesgleichen wurden viel zu lange von der Presse nicht nur mit Samthandschuhen angefasst, sondern für ihre abstrusen Ideen und Aktionen in den Himmel gehoben. Von dort ist die Fallhöhe beträchtlich.

Ein Blick in den Norden beweist, dass längst nicht alle Familienbande der Habecks aufgedeckt sind. Es ist der Preußischen Allgemeinen zu verdanken, dass das Schweigen über einen Vorgang durchbrochen wurde, der, wäre ein bürgerlicher Politiker involviert, zum republikerschütternden Skandal erklärt würde.

Am Rande der Hannover-Messe wurde Wirtschaftsminister Habeck ein Preis überreicht. Das war nicht der erste und wird leider nicht der letzte sein. Es handelte sich um einen Preis der „Wirtschaftsförderung und Technologie Transfer Schleswig-Holstein GmbH“, eine u.a. vom Land Schleswig-Holstein getragener Verein. Der lobte erstmals einen „Energieküste“-Award für besondere Verdienste um die „Energiewende“ aus.

Man könnte das mit einem Schulterzucken übergehen, wenn hier nicht einem Habeck der Preis von einem Habeck überreicht worden wäre.

Dr. Hinnerk Habeck ist der jüngere Bruder des Preisträgers. Wie sehr muss man das Gefühl pflegen, sich den Staat Untertan gemacht zu haben, wie groß muss die Verachtung für die Öffentlichkeit sein, um sich so etwas zu trauen?

Zwar war Habeck nicht mehr Mitglied des Landtages, als sein Bruder zum WTSH-Geschäftsführer bestellt wurde, aber als langjähriger Landesminister und heutiger Bundesminister nach wie vor der stärkste Mann bei den Grünen. Honi soit qui mal y pense?

Nun wäre die Personalie Hinnerk Habeck mit Sicherheit unbeachtet geblieben, wenn die PAZ sie nicht thematisiert hätte. Die Presse Schleswig-Holsteins hat den Vorgang eisern beschwiegen. Die Frage, die diese Preisverleihung von Bruder zu Bruder aufwirft, ist, was wohl noch zum Vorschein kommt, wenn jemand tiefer gräbt. Neben Schwägern und Trauzeugen gibt es noch Cousins und Cousinen, Neffen und Nichten, Onkels und Tanten, beste Freunde und Freundinnen.

Steter Tropfen höhlt den Stein, sagt ein Sprichwort. Ich frage mich, wie viele Tropfen noch fehlen, um das Fass zum Überlaufen zu bringen.
(vera-lengsfeld.de)

50 Christen innerhalb von nur zwei Monaten von Muslimen getötet

Von Alex Cryso

Die Gewalt gegenüber Christen in den afrikanischen Ländern reißt nicht ab. Vor allem dort, wo eine immense Ausbreitung des Islam zu verzeichnen ist, haben Andersdenkende das Nachsehen. Von der militanten Diskriminierung bis zur bewaffneten Säuberung müssen Christen das erleiden, was wir bislang nur aus dem düsteren Nazi-Deutschland kennen. So vermeldet die Menschenrechtsorganisation Open Doors, dass alleine in Nigeria über 50 Christen in den letzten zwei Monaten aufgrund ihres Glaubens getötet wurden.

Im Süden des Bundesstaates Kaduna wurden zudem zahlreiche Kirchen und von Christen bewohnte Häuser niedergebrannt. Im weltweiten Verfolgungsindex belegt Nigeria derzeit Rang sechs. Der Anteil des Islam lag 2018 bei 53,5 Prozent, was einem Anteil von 99,1 Millionen Anhängern entspricht.

Vor allem militanten Organisationen wie die radikal-islamische Terrorgruppe Boko Haram sorgen immer wieder für Angst und Schrecken. Diese hat vor neun Jahren über 90 Mädchen entführt und zum Teil mehrfach an die eigenen Söldner zwangsverheiratet. Erst zwei der jungen Frauen konnten am vergangenen Wochenende von der nigerianischen Armee befreit werden.

Und auch das kriegerische Nomadenvolk der dschihaditischen Fulani sorgte vor zirka einer Woche für einen beispiellosen Terrorakt, in dem man etwa 40 Besucher eines Gottesdienstes entführte. Obwohl der überwiegende Großteil entkommen konnte, befinden sich 16 Christen weiter in Gefangenschaft. Das Ganze spielte sich ebenfalls in der Region um die Großstadt Kaduna ab. Besonders die Christen sind ein fortwährend beliebtes Angriffsziel der Fulani, die sich auch an der Ermordung der oben genannten 50 Nigerianer beteiligt haben.

Die bewaffneten Nomaden stammen zum Großteil aus dem Niger, Tschad und Mali, um bei ihren Raubzügen Dörfer zu überfallen, sexuellen Missbrauch zu betreiben, zu morden, zu gegen Lösegeld zu entführen und zu brandschatzen. Rund offizielle 8.000 Todesopfer sind seit 2011 zu beklagen. Selbst der nigerianische Staatpräsident Muhammed Buhari ist ein Mitglied der Fulani. Deren Anzahl in Nigeria wird auf bis zu 100.000 Personen geschätzt. Der Dschihad ist dabei genauso das erklärte Ziel wie die Islamisierung des Landes. Für nicht wenige Nigerianer erscheinen die Fulani als noch bedrohlicher wie der Boko Haram.
(beischneider.net)

(tutut) - "Wie beeinflusst Ihr Vorname Ihr Leben? Warum gewinnen unfähige Politiker Wahlen? Wer lügt wann und wie können Sie es erkennen? Warum erinnert man sich an Dinge, die man nie erlebt hat?" Das hat nichts mit einer grassierenden Seuche Erinnerungskultur zu tun, sondern nennt sich "Quirkologie" und gilt als eine neue Disziplin der Verhaltenspsychologie, "die Professor Richard Wiseman seit über zwanzig Jahren betreibt", heißt es in dem 2008 aufgelegten Buch "Quirkologie - Die Wissenschaftliche Erforschung unseres Alltags" mit zwei gegensätzlch gespiegelten Einsteinportraits auf dem Titel. Wiseman, der Name könnte täuschen, ist Brite: "Professor Richard Wiseman begann seine Karriere als professioeller Illusionistund war das jüngste Mitglied des Magic Circke. Die letzten zwölf Jahre leitete er die Forschungsabteilung der University of Hertfordshire. Seit 2001 bekleidet er die erste Professur für Public Understanding of Psychology , und 2005 war er Präsident der British Association for the Advancementof Science. Er erhielt zahlreiche Preise ud Auszeichnugen für die Vermittlung von Wissenschaft".  Wie beantwortet er nun das Phänomen, dass unfähige Politiker gewählt werden, vor dem das Deutsche Volk immer öfter steht, wenn Merkels kleiner Olaf in ihre Hausschlappen tritt? Wiseman zeigt, wie irrationales Verhalten Wirtschaft bestimmt, hierzu sind keine Kinderbücher nötig. Einmal geht es um den Kauf eies Taschenrechners, wo der Verkäufer ankündigt, dass dieser am nächstenb Tag nur 8 statt 30 Euro kostet, im anderen Fall soll ein Computer statt 1499 Euro nur 1477 am nächsten Tag kosten. Wie entscheidet der Kunde? "Diese beiden Szenarien haben Wissenschaftler , die sich mit der Psychologie der Entscheidugsfindug beschäftigen, vielen Versuchspersonen vorgelegt, In beiden Fällen besteht die Chance, den gleichen Geldbetrag zu sparen , und deshalb wäre es vernünftig, zweimal gleich zu entscheiden. Die Leute sollten den Taschenrechner oder den Computer entweder sofort kaufen oder, wenn sie 22 Euro sparen wollen, am nächsten Tag noch einmal in den Laden kommen. In Wirklichkeit würden die meisten Befragten sich aber in den beiden Szenarien ganz unterschiedlich verhalten. Etwa 70 Prozent von ihnen geben an, sie würden den Kauf des Taschenrechners auf den nächsten Tag verschieben, den Computer aber sofort mitnehmen". Was hier als irrationales Verhalten gedeutet wird, weil das erste ein besseres Geschäft zu sein scheint, stellt sich hier  das Problem von Forschung über die Frage, wie Menschen Entscheidungen treffen.

Ob es ums Auto oder eine Lebenspartnerin geht. Eine wichtige Rolle spielen dabei unterschwellige Botschaften. Dachte man. Letztlich aber fehlte der Beweis.  "Tatsächlich weisen  Forschungsergebnisse darauf hin, dass viele Aspekte unseres täglichen Verhaltens von Faktoren beeinflusst werden, die außerhalb unserer bewussten Wahrnehmung liegen. Aber bei diesen Faktoren handelt es sich nicht um kurz aufblitzende Bilder auf Kinoleinwänden oder  Fernsehbildschirmen. Wir haben sie vielmehr direkt vor der Nase, und sie können auf unser Denken und Fühlen beträchtliche Auswirkungen haben".  Es ist schon passiert, sowohl der Buchkäufer wie der Leser sind hereingefallen. Denn kurz vor Schluss auf Seite 282 steht: "Das große Geheimexperiemnt  - In einem wahrhaft quirkologischen Geist wurde in das vorliegende Buch eine zweiteilige Studie eingebaut. Diese Studie wird letztlich eine Menge Erkenntnisse  über diePersönlichkeit der Leser liefern. Am ersten Teil der Studie haben Sie bereits teilgenommen, indem Sie das Buch gekauft haben. Der zweite besteht im Ausfüllen eines kurzen Fragebogens unter:  www.quirkology.com". Der tägliche Reinfall kommt bestimmt.

Verwunderung bei Leser
Warum ukrainische Autos keine deutschen Kennzeichen haben
Eigentlich müssen Autos nach einem Umzug umgemeldet werden. Dennoch fahren noch viele Autos mit ukrainischem Kennzeichen durch den Landkreis. Wie kann das sein?
(Schwäbische Zeitung. Blöder geht immer. Die dürften gar nicht hier sein. Das ist in Kriegen aber so üblich, da fahren stets Privatautos aller Herren Länder herum, frau,  - den 2. Weltkrieg schon vergessen?)

Programmvorstellung
Ettenheim hat wieder viele Stadtführungen im Angebot
Dass Hexen, Mägde oder Nachtwächter freitagabends durch Ettenheim ziehen, daran hat man sich längst gewöhnt. Nun sind auch Revolutionäre bei den wöchentlichen Stadtführungen anzutreffen. Der erste Termin ist am 19. Mai.
(Badische Zeitung. Raus aus dem Kasperle-Theater, zurück auf den Boden der Tatsachen. Wenn in der Kleinstadt Lahr mit wachsender Bürgerfeindlichkeit kein Uhrarmband zu kriegen ist, dann wird der Kunde wenigstens in der Kleinststadt Ettenheim fündig! Sehr zu empfehlen Geschäfte wie beispielsweise Nann in Ettenheim! Das Städtchen Nr.1 der Ortenau muss nur aufpassen, dass sein "cdu"-Bürgermeister die "Barockstadt" nicht als grüne Blockflöte zur kommunistischen Barackstadt entwickelt im Klimakterium-Wahn der Unbildung.)

Vergleich zwischen Bahn und Gewerkschaft
Kein Warnstreik bei der Bahn
Der angekündigte 50-stündige Warnstreik bei der Deutschen Bahn ist abgewendet. Die Bahn habe sich am Samstagnachmittag mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) auf einen Vergleich geeinigt, teilte der Konzern mit.
(swr.de. Schlamassel geht auch ohne Streik. Gibt es einen Volkskonzern?)

Auszeichnung für demokratische Haltung
Theodor-Heuss-Preis in Stuttgart an Leonid Wolkow vergeben
Der Theodor-Heuss-Preis ist am Samstag im Haus der Wirtschaft in Stuttgart verliehen worden. Die Auszeichnung ging an den Mitgründer der Anti-Korruptionsstiftung Alexei Nawalnys, Leonid Wolkow.
(swr.de. Heuss kann sich nicht mehr gegen Gesinnungstäter wehren.)

Einweihung auf dem BUGA-Gelände
Mannheim: Ein Erinnerungsort für Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter
Ein Erinnerungsort für sogenannte Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter - das ist ein deutschlandweit einmaliges Projekt. Die Idee dazu kommt ursprünglich aus dem Mannheimer Migrationsbeirat. Nachdem der Gemeinderat die Idee unterstützt hat, kam es nun zur Umsetzung auf dem Bundesgartenschaugelände. Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) hat den Erinnerungsort am Samstag eingeweiht.
(swr.de. Sollten die laut Vertrag nicht schon längst wieder zuhause sein? Hauptsache Genderstottern.)

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Prognose zur Wahl
SPD in Bremen klar vorn, Grüne verlieren deutlich, Bürger in Wut zweistellig
Bei der Wahl im Land Bremen ist die SPD Prognosen zufolge stärkste Kraft geworden. Nach den Zahlen von ARD und ZDF vom Sonntag (18.00 Uhr) liegen die seit fast 80 Jahren regierenden Sozialdemokraten von Bürgermeister Andreas Bovenschulte mit 29,5 bis 30 Prozent vor der bislang oppositionellen CDU mit 24,5 bis 25,5 Prozent. Die mit der SPD regierenden Grünen kommen demnach im Zwei-Städte-Land Bremen und Bremerhaven auf 12 bis 12,5 Prozent und verlieren damit deutlich an Zustimmung. Die Linkspartei als dritter Koalitionspartner erreicht im Landesparlament, das dort Bürgerschaft heißt, 10,5 bis 11 Prozent. Die lokale rechtspopulistische Bewegung Bürger in Wut (BIW) verbessert sich sehr stark auf 10,5 Prozent. Sie profitiert davon, dass die AfD wegen interner konkurrierender Kandidatenlisten nicht zur Wahl zugelassen wurde. Die FDP liegt nach den Prognosen bei 5 bis 5,5 Prozent. Ihr Wiedereinzug in das Landesparlament steht damit auf der Kippe...
(welt.de. Linkspopulisten im Zwergenland insgesamt vorne, einschließlich grüner Flöte "cdu". Wann nagelt Lindner den Sargdeckel fest?)

TE-Interview 06-2023
Kommunikationsforscher Meyen: Medien und Politik rücken noch enger zusammen
Von Redaktion
Trotz vorsichtiger Selbstkritik stützen die meisten Medien die Regierungslinie
München. Obwohl die Leitmedien in Deutschland inzwischen auch Fehler in der eigenen Coronaberichterstattung einräumen, sieht der Münchner Kommunikationsforscher Prof. Michael Meyen weiterhin das Grundproblem, dass die Leitmedien die Regierungspolitik stützen. „Wir haben dort niemanden, der sich entschuldigt hätte für die Corona-¬Politik, der sich bei den Kritikern entschuldigt hätte, die delegitimiert wurden, der sich bei den Menschen entschuldigt hätte, die in existenzielle Nöte, in Ge¬wissensnöte gebracht worden sind“, kritisiert Meyen im Gespräch mit der Juni-Ausgabe des Monatsmagazins Tichys Einblick. „Eher negativ“ sieht Meyen die Zukunft der Leitmedien. „Ich nehme dort eine Wagenburgmentalität wahr, einen Zusammenschluss von Politik und Redaktionen. Das sehen wir bei jeder Fehlleistung von Kabinettsmitgliedern. Die Leitmedien kritisieren das nicht, sondern verteidigen die Minister“, so der Kommunikationsforscher. „Wir werden in Zukunft ein noch engeres Zusammenrücken der politisch-medialen Eliten erleben. Daraus folgt eine Spaltung der Öffentlichkeit. Auf der einen Seite Konzernmedien und politiknah finanzierte Medien, also der öffentlich-rechtliche Rundfunk – auf der anderen Seite konzernfreie Medien.“..
(Tichys Einblick. Propaganda, Propaganda, Propaganda. Deutschland ist pressefrei - was die Altmedien betrifft.)

Neuer Kriminalitätstrend:
Wärmepumpen werden zum Diebesgut
Von Redaktion
Die Polizei und Verbraucherschützer warnen Hausbesitzer vor dem Diebstahl von Wärmepumpen. Die meisten sind dagegen nicht versichert.Noch ein Vorteil von fossilen Verbrennungsheizungen: Sie sind nicht so einfach zu klauen. Bei Wärmepumpen sieht das anders aus, da sie meist im Freien montiert sind. Kriminelle haben offenbar nun den Diebstahl von Wärmepumpen als neues Geschäftsfeld für sich entdeckt. Deutschlandweit häufen sich die Meldungen der Polizei, in denen von abmontierten und gestohlenen Wärmepumpen berichtet wird, berichtet der Nordkurier..
(Tichys Einblick. Blödgrün gelaufen.)

ESC in Liverpool
Sängerin Loreen aus Schweden gewinnt Eurovision Song Contest – Deutschland erneut Letzter
Beim Finale des 67. Eurovision Song Contest hat sich die Sängerin Loreen aus Schweden gegen ihre Konkurrenten durchgesetzt. Die deutsche Band Lord of the Lost konnte das Publikum nicht überzeugen. Zum zweiten Mal nach 2012 hat die Sängerin Loreen für Schweden den Eurovision Song Contest gewonnen. Ihr Lied „Tattoo“ erhielt insgesamt 583 Punkte. Auf Platz zwei in der größten Musikshow der Welt kam in der Nacht zum Sonntag Finnland (526 Punkte) mit dem Sänger Käärijä und dem Metal-Pop-Elektro-Song „Cha Cha Cha“. Rang drei in Liverpool erreichte Israel, gefolgt von Italien und Norwegen.
(welt.de. Hauptsache Deutschland zahlt aus dem letzten Loch.)
Falscher Abend, falsches Publikum, falsche Jurys
Musikalisch hatte dieser Eurovision Song Contest wenig zu bieten. Vor allem aber war das wegen des Ukraine-Kriegs nach Liverpool verlegte Event eine große Beschwichtigungsveranstaltung. Und der erfolglose Versuch, die Weltpolitik auszublenden.
(welt.de. Passt scho.)

Spott über Baerbock in Nigeria
Es sind nicht immer die bösen Weißen und die guten Schwarzen
Nach der bedingungslosen Rückgabe der Benin-Bronzen an Nigeria sind sie in den Privatbesitz der Königsfamilie gewandert – für Annalena Baerbock ein Fiasko. Jetzt muss sich die deutsche Außenministerin auch noch sexistischen Spott des Prinzen anhören. Das hält mehrere Lehren parat. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen – diese Erfahrung macht Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) gerade, nachdem sich die bedingungslose Rückgabe der Benin-Bronzen an Nigeria als Fiasko erwiesen hat. Nicht nur, dass das afrikanische Land per Erlass verfügt hat, die Skulpturen an die alte Oba-Königsfamilie zu übertragen, anstatt sie in öffentlichem Besitz zu halten. Nun muss sich Baerbock auch noch paternalistisch-sexistische Bemerkungen aus den Reihen dieser Familie gefallen lassen.
(welt.de. Wie lange erträgt Deutschland einen Schulmädchen-Spott der Unbildung?)
Blamage für Deutschland
Streit um Benin-Bronzen: Das Duo infernale
Die Benin-Bronzen sind zurück in Nigeria — doch nicht in einem Museum ausgestellt, sondern in einer privaten Schatzkammer deponiert. Das verantwortliche grüne Damendoppel Annalena Baerbock und Claudia Roth ist zum sichtbaren Zeichen deutsch-woker Blödigkeit geworden. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er kotzt.)

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NACHLESE
Bundesumweltministerin kritisiert Heizungs-Zoff
„Wir als Grüne haben nicht sofort den richtigen Ton getroffen“
Streit um Heizungen, stärkerer Klimaschutz: Die Grünen sind im Bund derzeit nicht nur Kritik aus der Opposition sondern auch aus der Ampel-Koalition ausgesetzt. Bundesumweltministerin Steffi Lemke kritisiert in einem Zeitungsinterview ihre Partei und fordert mehr Überzeugungskraft.
(focus.de. Mehr Hammer auf den Amboss? Was hat sie denn gelernt? Wikipedia: "Nach dem Besuch einer Polytechnischen Oberschule in Dessau machte Steffi Lemke von 1984 bis 1986 eine Ausbildung zur Zootechnikerin. Anschließend war sie von 1986 bis 1988 als Briefzustellerin tätig. Sie besuchte nebenberuflich einen Abiturlehrgang an der Kreisvolkshochschule Dessau[2]. Nach dem Abitur 1988 absolvierte sie ein Studium der Agrarwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, das sie 1993 als Diplom-Agraringenieurin (Fachrichtung Tierproduktion) abschloss. Lemke ist geschieden und Mutter eines Kindes.[3] Dessau ist ihr Wohnsitz". Vielen Dank!)
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Mitteleuropa im Bann der „Einzelfälle“
Von MANFRED ROUHS
Im Internet kursieren zahlreiche Videofilme, die handfeste Konflikte in mitteleuropäischen Großstädten zeigen. Oft sind sie undatiert oder aus dem Zusammenhang gerissen – und deshalb für jede seriöse journalistische oder politische Bewertung unbrauchbar. Wir zeigen Ihnen hier sieben Fälle von 2023, die wir sachlich, örtlich und zeitlich genau einordnen können.Das erste Video wird seit dem 10. Mai 2023 in den Niederlanden öffentlich diskutiert. Es entstand in der südholländischen Gemeinde Pijnacker-Nootdorp. Die Zeitung „De Telegraaf“ schreibt dazu, die Angreifer seien 13, 14 und 15 Jahre alt. Demnach wären sie als Jugendliche anzusehen und nicht voll schuldfähig.Das zweite Video zeigt eine Massenschlägerei in Hildesheim am 17. April 2023. Daran waren nach Angaben der Polizei 35 Personen beteiligt. Es handelte sich offenbar um Mitglieder verfeindeter Familienclans.Am 7. März 2023 wurde bei Twitter ein Video veröffentlicht, das einen Konflikt in der Hamburger Fußgängerzone zeigt. 20 Streifenwagen der Polizei waren im Einsatz, es gab 48 Platzverweise – und gerade einmal drei Festnahmen. Die Silvesternacht 2022/23 hatte viele Gesichter. Unser viertes Video, aus Frankfurt a.M., zeigt eines davon.In Berlin war Silvester allerdings noch schlimmer. Wie schlimm, lässt das fünfte Video erahnen.Einige hundert Kilometer weiter westlich ist es nicht besser. Das sechste Video zeigt Brüssel bei Nacht im Februar 2023. Besonders dramatisch war der Neujahrstag 2023 im rheinischen Euskirchen. Hier gingen rund 40 Personen aufeinander los. Einige von ihnen waren mit Messern und Macheten bewaffnet. Erst als ein Polizist einen Warnschuss in die Luft abgab, zerstreute sich die Menge, wie unser siebtes Video zeigt.Ja, hier war die Polizei der Retter in der Not. Rainer Wendt, der Vorsitzender ihrer größten Gewerkschaft, erklärt im achten Video auf eine Frage des ehemaligen Regierenden Berliner Bürgermeisters Frank Henkel hin den übergeordneten Zusammenhang zwischen den vielen einzelnen Gewalttaten. Wann finden endlich solche mahnenden Stimmen Gehör?
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wir sind reich! Wir haben Platz! Wir sind die Guten! Wir bezahlen und verschenken alles! Kommt nur alle her! Und man muss auch nicht bitten; fordern genügt völlig. Für unsereinen: Die Grundsteuer wird angehoben, der Bußgeldkatalog, die Energiesteuern auch und alles andere auch. Irgendwo muss ja Geld herkommen, der Rest sind Schulden. Ist doch nur Buchgeld...
(Leser-Kommentar, welt.de)
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„Damit schießt sich unser Standort ins Abseits“
Auf Deutschlands Unternehmen kommen mehrere folgenschwere EU-Gesetze zu. Viele davon überlappen sich und regeln dasselbe – und verursachen so unnötig Aufwand. Das Maß an Regulierung aus Brüssel erreicht eine ganz neue Qualität.Mehr als 40.000 Lieferanten muss das Familienunternehmen prüfen, in Deutschland, in Europa, in Fernost. Die Manager einer anderen Firma klagen, sie erwarteten in den kommenden Monaten zwei Millionen Euro zusätzliche Kosten, weil sie ungeplant Mitarbeiter einstellen und teure Berater anheuern müssen. Und all das aufgrund eines einzigen neuen Gesetzes.
(welt.de. Nix wie raus aus der EUdSSR - oder sind nur die Briten bei Verstand?)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Wenn der Gaul mit der Physik durchgeht
Der Präsident der „Deutschen Physikalischen Gesellschaft“ Joachim Ullrich ist ein verdienter Wissenschaftler und kluger Kopf. Umso erstaunlicher erscheint deshalb der ideologische Quark, den Deutschlands oberster Physiker ausgerechnet in einem Schreiben an die deutschen Schulen zum Besten gibt.
(achgut.com. Die menschliche Dummheit ist unendlich, AQ siegt über IQ.)

Felix Perrefort
Texas ermittelt gegen Impfstoff-Hersteller
In Texas geht der Generalstaatsanwalt Ken Paxton gegen die Corona-Impfstoffhersteller vor. Eine offizielle Ermittlung wurde gegen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson eingeleitet. Man gehe „jedem Hinweis auf Fehlverhalten mit aller Konsequenz nach“. Florida schlägt eine ähnliche Richtung ein.
(achgut.com. Befehl ist Befehl in Deutschland, Fragen sind verboten.)

Georg Etscheit
Anna Netrebko und die Freiheit der Kunst
Zu Unrecht wird die russische Operndiva der Nähe zu Putin geziehen. Bei vielen Veranstaltern fiel sie in Ungnade, durfte nicht mehr auftreten. Bei den Wiesbadener Maifestspielen ist sie dabei, dank Intendant Uwe Eric Laufenberg, der wegen seiner Courage in der Corona-Zeit 2024 gehen muss.
(achgut.com. Doof lernt nichts.)

Staatsanwaltschaft lehnt Ermittlungen gegen Graichen ab
Von Redaktion
Bei diesem Nachrichtenagentur-Bericht denkt natürlich mancher daran, dass Staatsanwaltschaften politischen Weisungen unterliegen. Und daran, dass der öffentliche Druck auf die Politik groß werden muss, bevor sich die politischen Weisungen ändern.
(Tichys Einblick. Gute Juristen. Fehlt etwa das Recht? Frag nach bei Augustinus!)
Graichen-Affäre
Im Netz des Klima-Clans
Ein regelrechter Klima-Clan aus Verwandten und Freunden soll einflußreiche Posten im und um das Wirtschaftsministerium herum besetzen. Mit der Denkfabrik Institut Agora Energiewende profitiert etwa ein stetig wachsendes Unternehmen von öffentlichen Geldern. Wer kennt in diesem Netzwerk wen? Eine JF-Reportage.
(Junge Freiheit. Kommunistisches Kinderbuch-Manifest.)

„Achtung, Reichelt!“:
Habeck ist Jünger einer Klima-Sekte
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land. Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“. Hauptthema in dieser Woche: Der grüne Öko-Sumpf im Wirtschaftsministerium. „Habeck ist Jünger einer Klima-Sekte“, sagt Gloria mit Blick auf den unbedingten Willen, die Öko-Ideologie seiner Partei durchzupeitschen. Debatte oder gar Widerspruch: Nicht gewünscht! „Es ist das Wesen einer Ideologie, dass es nicht um die Sache oder die Bedürfnisse geht, sondern eben um die große Idee. Und das ist ja das Gefährliche!“
(pi-news.net)

Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 19 – Olaf, der Gipfelstürmer
Von Stephan Paetow
Flüchtlingskrise gelöst, Heizungsgesetz so gut wie durch – dem Beobachter wird ganz schwindelig vom Deutschland-Tempo unserer politischen Verantwortungsgemeinschaft. Bald bleibt gar nichts mehr zu tun …
(Tichys Einblick. Die Römer hatten nur die Diktatur auf Zeit.)

Klimasteuer: Geplante Not
Die Ampel schafft mit dem Gebäudeenergiegesetz eine existenzvernichtende Klimasteuer. Im Ergebnis wird das Lebensrisiko massiv umverteilt. Am Ende werden die Normalbürger wohl zwangsweise Wohngemeinschaften bilden müssen. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Raubrittertum.)

Interview
„Die SPD ist nicht mehr sozialdemokratisch“
Sein Zorn ist groß, seine Enttäuschung noch größer: Fast dreißig Jahre diente der Bundestagsabgeordnete Gunter Weißgerber seiner SPD. Dann verließ der ehemalige Chef der Landesgruppe Sachsen die Partei, die er noch in der DDR mitgegründet hatte. Heute warnt er vor ihr. Warum?
(Junge Freiheit. Wann war die SED sozial und demokratisch?)

Steinmeier empfängt Selenskyj in Berlin
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist zum Autakt seines Deutschlandbesuchs mit Bundespräsident Steinmeier zusammengekommen. Nach einem Empfang mit militärischen Ehren ist ein Treffen mit Kanzler Scholz geplant.
(swr.de. Brüder im Ungeiste.)

Donatien Gomis
Fußball-Profi weigert sich gegen Anti-Homophobie-Kampagne
An diesem Wochenende laufen Fußballprofis in Frankreich mit Trikotnummern in Regenbogenfarben auf. Ein Zeichen gegen Homophobie. Donatien Gomis von EA Guingamp weigert sich. Der Klub-Präsident kündigt Gespräche mit dem Senegalesen an. Die Trikotnummern von Stars wie Lionel Messi und Kylian Mbappé strahlten beim Spiel von Paris Saint-Germain gegen AJ Ajaccio am Samstagabend in Regenbogenfarben. Ein Zeichen für die Vielfalt. Verteidiger Donatien Gomis vom französischen Zweitligisten EA Guingamp hat sich dagegen geweigert, das Punktspiel beim FC Sochaux am Sonntag zu bestreiten, weil sein Verein am anstehenden Spieltag ebenfalls an der Kampagne gegen Homophobie teilnimmt. Eine entsprechende Meldung der Regionalzeitung „Le Telegramme“ bestätigte Fred Le Grand, der Präsident von Guingamp, am Samstag.
(welt.de. Toren schießen keine Tore. Einfalt in Dummheit, wann werden Menschen wieder normal?)

Pro & Contra
Sollten Studenten als Lehrer in den Schulen aushelfen?
Der Lehrermangel ist groß. Fast alle Bundesländer setzen mittlerweile Masterstudenten im Unterricht ein. Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) will ein verpflichtendes Praxissemester für Lehramtsstudenten einführen. Eine gute Idee?
(welt.de. Ein Lehrling ist kein Meister. Lernen wie im Busch?)

Selenskyj bezeichnet Auszeichnung mit Karlspreis als „große Ehre“
Für die Verleihung des Karlspreises in Aachen ist Präsident Selenskyj persönlich angereist, wenn auch mit vielen Sicherheitsvorkehrungen. Er stehe hier für die Ukrainerinnen und Ukrainer, die jeden Tag für ihre Freiheit und für die Werte Europas kämpften, sagte er in seinem Dankeswort..
(welt.de. Oche-Alaaf dem korruptesten Land Europa. Schämt der sich gar nicht? Leser-Kommentar: "Seit Obama den Friedensnobelpreis bekam, wurde dieser wertlos. Nachdem Selenski den Karlspreis erhielt, wurde auch der wertlos".)

Baerbock im US-Kielwasser gegen Südafrika

Von WOLFGANG HÜBNER

Während Bundesvetternwirtschaftsminister Habeck mit einem Bauernopfer die gesichert rechte Kampagne gegen ihn und die selbstverständlich absolut unbestechlichen Grünen beenden will, um Deutschland nicht der Klimakatastrophe auszuliefern, gibt sich nun die beste amerikanische Außenministerin, die je im Auswärtigen Amt regierte, also Annalena Baerbock, im Kielwasser des großen Bruders in Washington besorgt über angebliche Waffenlieferungen Südafrikas für Russland.

Zwar haben die Amerikaner keinerlei Beweise für solche Lieferungen dokumentieren können. Doch wer braucht auch Beweise, wenn er westliche Werte verteidigt. Und dass es weder die USA noch Deutschland irgendwas angeht, was Südafrika oder irgendein anderes Land Russland liefert, das muss auch nicht beachtet werden, wenn Putin ruiniert werden soll.

Die westlichen Beschuldigungen gegen Südafrika, die auch die Haltung des Landes im Ukraine-Konflikt kritisieren, stehen in einem erkennbaren Zusammenhang mit dem im August in Johannesburg stattfindenden BRICS-Gipfeltreffen, zu dem Putin als russischer Präsident eingeladen ist. Sein Erscheinen auf dieser wichtigen Konferenz der Staaten, die sich nicht länger der US-Dominanz beugen, wollen die westlichen Staaten unter allen Umständen verhindern.

Interessant ist, dass die Vorwürfe über angebliche Waffenlieferungen Südafrikas von dem amerikanischen Botschafter in Pretoria erhoben werden. Dieses Verhalten bestätigt erneut: US-Diplomaten betätigen sich offen als Aufpasser der Supermacht in anderen Staaten. Südafrika ist der Apartheid unter großem Beifall des Westens entkommen. Doch dem Westen zu entkommen, das geht gar nicht.
(pi-news.net)

“Folterknechte”, die um Verzeihung bitten, müssen Einsicht zeigen

Von altmod

„Wir werden einander viel verzeihen müssen“, sagte Jens Spahn, der als Gesundheitsminister für viele der brutalen Einschränkungen und Marter-Instrumente während der Corona-Krise verantwortlich war. Er hat nun über den Satz ein Buch geschrieben, auf das ich aber nicht eingehen mag. Eines möchte ich aber erwähnen: Er meint, als Christ müsste man verzeihen können. Wirklich? Und was muss „Christ“ verzeihen?

Blicke ich auf das Geschehen während der „Pandemie“ zurück, kann und will ich nicht verzeihen. Zuviel Bitterkeit hat sich in mir aufgestaut, sehe ich doch all die Folgen von Lockdown, Impfterror, mediale und staatliche Manipulation, polizeilich durchgesetzten Zwangsmaßnahmen, Selbstzerstörung von Wissenschaft, Kannibalismus der Justiz usw.

Kann man gar „Buße“ verlangen?
Oder ist die Erwartung falsch, von den Verantwortlichen und Verstrickten hören zu wollen, „das war nicht richtig, da lagen wir falsch“. Im Bußsakrament wird die Einsicht in begangene Fehler verlangt, nur dann ist Absolution möglich.

Dazu gehören die Grundelemente des Bußsakraments:
Gewissenserforschung
Reue
Guter Vorsatz
Bekenntnis
Wiedergutmachung

Ich verlange von meinen Adressaten nicht eine Reue in den Maßstäben der Beichte. Schon aber mal eine spürbare Gewissenserforschung. Keine „Wiedergutmachung“, aber die erkennbare Absicht, Gleiches vermeiden zu wollen. Ist das zu viel verlangt von dem Gegenüber, das mich und andere in persönliche Bedrängnis und Seelenschmerzen gebracht hat?
Etwas nicht wissen wollen, ist auch eine Sünde!

Ich werde nicht akzeptieren, dass man mir sagt, mit dem Wissen von heute hätten wir manche Entscheidungen anders getroffen, hätten wir uns anders verhalten – denn ihr habt doch keinen noch so kleinen Zweifel oder Einwand gelten lassen.

Danach frage ich zum Beispiel auch eine Tochter, die alle emotionalen Register gezogen hat, den Vater dazu zu bringen, sich den nach seiner Überzeugung fragwürdigen, durch nichts gesicherten Impfungen zu unterziehen. Eine eigentlich sehr gescheite Frau, die darob ihren doch (natur-) wissenschaftlich geschulten Verstand ausgeschaltet hat, um mir und sich die wissenschaftlichen Scharlatanerien eines C. Drosten als allein gültige Einsichten aufzuoktroyieren.

Fragen hätte ich auch an diese Angehörige unserer Familien, die vor Jahr und Tag ein Familienfest für eine gemeinsame Enkeltochter mit ihrem Test-, Masken- und Abstandsterror beschädigte – und mich dann auch noch beschimpfte.

Zu viele sind sich nicht bewusst, “gesündigt zu haben”
Da hätte ich Fragen an das immer noch gut befreundete Ehepaar, das mich mit großen Augen ansah, als ich sie ohne Maske zu einem endlich wieder vereinbarten gemeinsamen Abend (!) empfing, die dann Auge in Auge, an meinem Tisch, mein medizinisches Grundverständnis, meinen (Sach-) Verstand „angesichts der Pandemie“ in Frage stellten. Bin ich für Euch weiter dieser eigentlich unverantwortliche Skeptiker oder Ignorant, den ihr in mir damals gesehen habt?

Da hätte ich Fragen an all diese Pfaffen, die von mir inzwischen verpönten sogenannten Seelsorger, welche die Ungeimpften und „Unbotmäßigen“ im Auftrag eines übergriffigen Staates ausgeschlossen haben, ihre Gotteshäuser verschlossen und kein Wort für die seelischen Nöte ihrer „Schäflein“ fanden.

Ich hätte da Fragen an meinen Hausarzt (das braucht auch ein Arzt im Alter als einfach Krankenversicherter), an eine Ärztin, die ich sogar einmal bei mir in Ausbildung war. Bin ich für Sie noch dieser alte uneinsichtige Trottel, dieser Impfignorant, wie Sie es mir zum Ausdruck brachte? Streiten Sie immer noch Schädigungen durch die von Ihnen so vehement vertretenen Schein-Impfungen ab und glauben Sie immer noch an die Wirksamkeit dieser Pfizer-, Moderna, Biotech usw.- Chemikalien? Wider aller inzwischen wohl auch bei Ihnen auflaufenden Resultate?

Ich frage die „Ordnungshüter“, die harmlose Rentner bei Protestkundgebungen verprügelt haben – sogar mit Todesfolge, die Spaziergänger und Parkbesucher schikanierten, Kinder mit Polizeiautos durch den Park gejagt haben, in geschützte Wohnungen eingedrungen und harmlos Feiernden das Leben zur Hölle machten: Werdet ihr das wieder machen, wenn die Politik das für opportun hält? Mein Ansehen habt ihr schon lange verloren!

Warum sollte ich also allen verzeihen? Ich habe bisher nicht den Eindruck, dass all die Genannten mir verzeihen mögen, dass sie einfach mal sagen möchten: „wir haben dich damals missverstanden, wir haben geirrt – und es tut uns das alles Leid“. Ich habe dergleichen von niemandem vernommen, wie auch in der öffentlichen Debatte nicht. Und, sollte man denen verzeihen, von denen man weiß, sie werden es ganz bestimmt wieder tun?

Man möge mir meine Unerbittlichkeit nachsehen, denn „Buße“ habe ich schon genug leisten müssen!
(conservo.blog)

Die zurückgelassenen irakischen und syrischen christlichen Flüchtlinge

Von Uzay Bulut

(Englischer Originaltext: Turkey: The Abandoned Iraqi and Syrian Christian Asylum Seekers, Übersetzung: Audiatur Online)

Die Christen im Irak und in Syrien haben jahrzehntelang unter Verfolgung und Instabilität gelitten, verursacht durch die Unterdrückung durch das Baath-Regime, die US-geführte Invasion im Irak im Jahr 2003, den Ausbruch der sunnitisch-schiitischen Kämpfe im Jahr 2006, den Terrorismus der Al-Qaida, den Völkermord der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) im Jahr 2014, die anhaltenden türkischen Luftangriffe auf den Irak und Syrien und in vielen Fällen auch durch Druck und Schikanen seitens ihrer muslimischen Nachbarn. Aufgrund dieser Verfolgung waren viele von ihnen gezwungen, ihre Heimatländer zu verlassen und anderswo Asyl zu suchen.

In einem Bericht von Open Doors, einem überkonfessionellen christlichen Hilfswerk, heisst es:
"Im Irak gibt es eine Reihe orthodoxer und katholischer Kirchen, aber alle sind ernsthaft von Intoleranz, Diskriminierung und Verfolgung durch lokale Machthaber, Regierungsbehörden und islamistische Gruppen betroffen. .... In der Region der Ninive-Ebene sind in der Vergangenheit Kirchenvertreter entführt worden; diejenigen, die sich gegen lokale Milizen oder politische Führer aussprechen, sind besonders gefährdet."

Seit der von den USA angeführten Invasion des Irak im Jahr 2003 ist die christliche Gemeinschaft des Landes von rund 1,5 Millionen auf weniger als 200.000 geschrumpft. Die Verfolgung von Christen erreichte ihren Höhepunkt mit der Übernahme grosser Teile des Irak durch den Islamischen Staat im Jahr 2014.

Nachdem der IS die irakische Stadt Mosul im Juni 2014 erobert hatte, wurden die Christen vor die Wahl gestellt, entweder zum Islam überzutreten, Steuern (Dschizya) zu zahlen, die Stadt zu verlassen oder getötet zu werden. Die Terroristen markierten die Häuser der Christen mit dem arabischen Buchstaben "N" für Nasrani, also Christen. Zwei Monate später, im August 2014, übernahm der IS die Kontrolle über christliche Städte in der Ninive-Ebene, was laut einem Bericht der Universität von Minnesota zu einer zweiten Welle von Massenvertreibungen führte.

Auch in Syrien sind die Christen weiterhin einer schweren Verfolgung ausgesetzt. Open Doors berichtet:
"Die Christen in Syrien haben immer noch mit täglicher Verfolgung zu kämpfen, die gewalttätig werden kann, obwohl die öffentliche Bedrohung durch den sogenannten Islamischen Staat weitgehend verschwunden ist. .... Die Verkündigung des Evangeliums ist sehr riskant, und Kirchengebäude werden oft komplett zerstört. Die Entführung von Kirchenleitern hat nach wie vor erhebliche negative Auswirkungen auf die christlichen Gemeinschaften.

Die Zahl der Christen im Lande nimmt weiter ab, da viele vor dem Konflikt und der Verfolgung geflohen sind.

Alle Syrer und Iraker haben in den letzten zehn Jahren viel Leid erfahren, aber die Christen waren stärker betroffen als die meisten anderen. In vielen Regionen wurden sie von militanten Islamisten angegriffen und verloren ihre Arbeit, ihr Zuhause und sogar ihr Leben. Viele mussten fliehen und wurden entweder innerhalb Syriens oder ins Ausland vertrieben."

Viele verfolgte Christen aus dem Irak und Syrien, die ihre Heimat verlassen mussten, sind immer noch auf der Suche nach einer neuen Heimat.

Derzeit leben etwa 5 000 bis 6 000 irakische und syrische christliche Asylbewerber in der Türkei und warten darauf, in den Westen umgesiedelt zu werden. Viele kamen während des Völkermords durch die Terrororganisation Islamischer Staat 2014 in die Türkei. Sie leben derzeit in 35 Städten der Türkei, da die Regierung sie über das ganze Land verteilt hat.

Der Irakische Christliche Hilfsrat (ICRC) reiste Ende Februar in die Türkei, um christliche Familien aus dem Irak und Syrien für einen geplanten Dokumentarfilm über die Flüchtlingskrise zu interviewen. Die Autorin sprach mit dem ICRC und seiner Gründungspräsidentin, Juliana Taimoorazy.

Vergessene, im Stich gelassene Menschen
Irakische und syrische christliche Asylbewerber, die seit Jahren in der Türkei festsitzen, leiden unter zahllosen Problemen wie mangelnder Bildung ihrer Kinder, grosser Armut, fehlender Religionsfreiheit, fehlender Arbeitserlaubnis, eingeschränkter Bewegungsfreiheit, Feindseligkeit von manchen Muslimen gegen ihren Glauben und Ablehnung ihrer Asylanträge durch westliche Regierungen.

Ein grosses Problem für sie ist, dass ihre Kinder in der Türkei keine Schulbildung erhalten können. Die Christen im Nahen Osten legen grossen Wert auf Bildung, aber wenn ihre Kinder versuchen, in einigen kleineren türkischen Städten zur Schule zu gehen, werden viele schikaniert, weil sie Christen sind und kein Türkisch sprechen. Einige von ihnen gehen in Behelfsschulen, die in der Türkei nicht anerkannt sind. Die meisten gehen daher gar nicht zur Schule.

Im Irak und in Syrien waren die geflohenen Christen hauptsächlich Fachkräfte wie Lehrer, Ärzte, Ingenieure, Rechtsanwälte und Geschäftsinhaber. In der Türkei hingegen sind sie nur Asylbewerber mit minimalen Rechten und – wichtig im Nahen Osten – sie empfinden es als "Verlust der Würde". Obwohl viele von ihnen gebildet und fähig sind, erhalten sie keine Arbeitserlaubnis und können daher nicht legal arbeiten. Sie können daher ihre Familien nicht versorgen und kämpfen mit extremer Armut.

Einige betteln auf der Strasse oder leihen sich Geld von Familien oder Nachbarn – und verschulden sich dann. In einigen Fällen versuchen ihre Verwandten zu helfen, aber die meisten, auch im Westen, sind selbst Flüchtlinge und können nur minimale Hilfe leisten, wenn überhaupt.

Die Wohngegenden sind schlecht, die Häuser sind feucht und von Kakerlaken befallen. Sie können sich keine Heizung leisten. Manchmal leben zwei Familien zusammen in einer Wohnung, ohne Privatsphäre.

Viele sind krank, aber haben keinen Zugang zu medizinischer Versorgung.

Sie können nicht frei reisen: Selbst um von einer Stadt in eine andere zu gelangen, müssen sie erst eine Genehmigung (ein offizielles Dokument) von den staatlichen Behörden erhalten.

Alleinerziehende Mütter
Alleinerziehende Mütter versuchen, sowohl Mutter als auch Vater zu sein. Ihre Ehemänner sind entweder gestorben oder haben ihre Familien verlassen, weil sie nicht in der Lage waren, die schrecklichen Situationen zu bewältigen, in denen sich ihre Familien befanden. Leider wird von einigen Fällen berichtet, in denen Frauen keine andere Wahl haben, als ihren Körper zu verkaufen, um ihre Familie zu versorgen – aber sie sagen, dass dies gegen ihren Glauben, ihre Moral und alles, wozu sie erzogen wurden, verstösst.

Feindseligkeit gegenüber Christen
In einigen Städten können die Asylbewerber keine Kontakte zu Einheimischen knüpfen: Sie werden diskriminiert, weil sie Iraker oder Syrer und Christen sind. In kleineren Städten fürchten sich die Eltern aufgrund der Christenfeindlichkeit, ihre Töchter allein nach draussen zu schicken, selbst wenn sie einkaufen gehen.

Da die meisten in kleinen Städten leben, haben sie Angst, sich als Christen zu erkennen zu geben. Aus Angst vor Verfolgung verbergen sie ihren Glauben und meiden öffentliche Gottesdienste.

Wenn Asylbewerber in derselben Nachbarschaft mit muslimischen Flüchtlingen oder Migranten aus Afghanistan, dem Irak und Syrien leben, haben sie auch vor ihnen Angst. In grösseren Städten ist ihr Leben ein wenig besser: Die Menschen sind etwas freundlicher gegenüber Christen und Ausländern.

Die Verantwortung der Türkei gegenüber christlichen Asylbewerbern und Flüchtlingen
Der im März 2016 unterzeichnete "EU-Türkei-Deal" bezieht sich auf die "Erklärung zur Zusammenarbeit" zwischen den EU-Staaten und der türkischen Regierung. Demnach erhält die Türkei 6 Milliarden Euro, um die humanitäre Lage der Flüchtlinge in der Türkei zu verbessern. Im Dezember 2020 zahlte die Europäische Union die letzte Rate eines 6-Milliarden-Euro-Fonds an die Türkei zur Aufnahme von Flüchtlingen.

In einem Bericht des Migration Policy Institute aus dem Jahr 2021 heisst es jedoch:
"Die Europäische Union hat zugestimmt, zwischen 2016 und 2019 6 Milliarden Euro für humanitäre Hilfe, Bildung, Gesundheitsversorgung, kommunale Infrastruktur und sozioökonomische Unterstützung für syrische Flüchtlinge in der Türkei bereitzustellen. Obwohl die Europäische Union sagt, dass der gesamte Betrag zugewiesen wurde und mehr als 4 Milliarden Euro ausgezahlt wurden, hat die türkische Regierung das Tempo und die Art und Weise der Zahlungen beanstandet, die statt auf Regierungskonten an Flüchtlingshilfsorganisationen gegangen sind. Die Europäische Union hat sich verpflichtet, 2020 weitere 485 Millionen Euro bereitzustellen, damit einige Programme bis 2021 fortgesetzt werden können."

Was ist also aus den 6 Milliarden Euro geworden, die die EU der Türkei gegeben hat, damit die Türkei den Flüchtlingen mehr helfen kann? Wenn der Türkei so viel Geld zur Verfügung gestellt wurde, um mehr für Flüchtlinge zu tun, warum leiden dann immer noch so viele Flüchtlinge und Asylbewerber unter den schrecklichen Bedingungen im Land? Und wer sind diese Organisationen, die als "flüchtlingsunterstützend" bezeichnet werden? Haben sie das Geld genommen, veruntreut, ausgegeben, und es war nicht genug? Die internationale Gemeinschaft, einschliesslich der EU, braucht dringend mehr Transparenz darüber, wie das Geld ausgegeben wurde und wie viele Flüchtlinge und Asylbewerber davon profitiert haben.

Seit 2018 ist die Regierung der Türkei für die Flüchtlingsarbeit zuständig. Die türkischen Regierungsbehörden sind somit für das Wohlergehen dieser Asylsuchenden verantwortlich.

Im Jahr 2018 hat das UN-Flüchtlingshilfswerk die Verwaltung der Registrierungsverfahren für Flüchtlinge in der Türkei an die Migrationsbehörde des Landes übergeben.

Die türkische Generaldirektion für Migrationsmanagement überwacht nun selbst die Registrierung von Flüchtlingen und entscheidet über ihren Status. Jeder Ausländer, der in der Türkei um internationalen Schutz ersucht, muss sich zunächst an die örtlichen Büros der türkischen Migrationsbehörde wenden.

Daher könnten die türkischen Regierungsbeamten Asylbewerbern und Flüchtlingen mehr helfen. Sie könnten sie mit medizinischer Versorgung, einschliesslich Medikamenten und psychologischer Betreuung, versorgen. Und sie könnten christliche Asylbewerber in Städten unterbringen, die toleranter gegenüber Christen und anderen Nicht-Muslimen sind.

Ablehnung von Asylanträgen durch den Westen
Obwohl syrische und irakische christliche Asylbewerber in der Türkei Schikanen, Armut und Diskriminierung ausgesetzt sind, werden die Asylanträge vieler irakischer und syrischer Christen von Australien, Kanada, den USA und anderen westlichen Ländern abgelehnt. Und warum? Der Irakische Christliche Hilfsrat (Iraqi Christian Relief Council) versucht nun, den Grund dafür herauszufinden.

Rund 22 000 irakische und syrische Christen, die Asyl suchen, leben derzeit im Libanon, in Jordanien und in der Türkei. Sie waren in ihren Heimatländern Völkermord, Terrorismus, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausgesetzt. Wo sind die westlichen Regierungen?

Warum werden keine Visa für Nicht-Flüchtlinge ausgestellt? Zumal nach Angaben der Biden-Regierung 5,5 Millionen illegale Migranten die mexikanische Grenze zu den USA überquert haben und allein im Jahr 2022 mehr als 414 Millionen tödliche Dosen Fentanyl hergestellt wurden.

Derzeit benötigen Asylbewerber ein humanitäres Visum, um in den Westen umgesiedelt zu werden. Viele christliche Asylbewerber verfügen jedoch über eine Ausbildung oder Qualifikationen, so dass sie eine Arbeitserlaubnis für den Aufenthalt in westlichen Ländern erhalten könnten. Sie hoffen auf eine sichere Arbeitsmigration, bei der sie ihre Fähigkeiten einsetzen können, um ihre Familien zu versorgen und ein würdiges Leben zu führen.

Westliche Regierungen und internationale Menschenrechtsorganisationen könnten mit anderen Organisationen wie dem Irakischen Christlichen Hilfsrat zusammenarbeiten und Partnerschaften mit ihnen eingehen, um Asylbewerbern und Flüchtlingen dringend und wirksam zu helfen.

Pfarrer Bashar Warda, der Erzbischof von Irbil, der Hauptstadt der irakischen Regionalregierung Kurdistans, sagte 2019 in London:
"Das Christentum im Irak, eine der ältesten Kirchen, wenn nicht sogar die älteste Kirche der Welt, ist dem Aussterben gefährlich nahe. Diejenigen von uns, die bleiben, müssen bereit sein, sich dem Martyrium zu stellen."

Mit Blick auf die Dschihadisten des IS, die die Christen aus ihrer historischen Heimat im Irak vertrieben haben, sagte der Erzbischof:
"Unsere Peiniger haben unsere Gegenwart geraubt, während sie versuchen, unsere Geschichte auszulöschen und unsere Zukunft zu zerstören. Im Irak gibt es keine Entschädigung für diejenigen, die Eigentum, Häuser und Geschäfte verloren haben. Zehntausende von Christen haben nichts vorzuweisen für ihr Lebenswerk, für die Arbeit von Generationen, an Orten, an denen ihre Familien vielleicht seit Tausenden von Jahren leben."

Der Erzbischof kritisierte die christlichen Entscheidungsträger Grossbritanniens dafür, dass sie nicht genug zur Verteidigung der verschwindenden christlichen Gemeinschaft im Irak unternommen hätten.

Fast vier Jahre nach dem Appell des Erzbischofs hat sich nichts geändert. Wo sind die UNO, internationale Frauenorganisationen, das Internationale Rettungskomitee und Kinderrechtsorganisationen? Diese Asylsuchenden sind in ihren Heimatländern vom Aussterben bedroht, leiden in Ländern wie der Türkei, dem Libanon und Jordanien und hoffen, eines Tages im Westen Sicherheit zu finden.

(Uzay Bulut, eine türkische Journalistin, ist Senior Fellow beim Gatestone Institute und wissenschaftliche Mitarbeitein für das Philos-Projekt. Quelle: Gatestone Institute)