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Gelesen 16.5.23

(tutut) - "Ich weiß nur eins sicher", sagte der weltweit lehrende Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe auf die Interviewfrage von Honorarprofessor Dr. Thorsten Polleit wie lange er noch der westlichen Demokratie gebe, "alle westlichen Demokratien  stehen am Rande des wirtschaftlichen Banktrotts. Es ist eine Illusion zu glauben, sie könnten ihre Schulden zurückzahlen - insbesondere die Verpflichtungen aus den staatlichen Renten- und anderweitigen sogenannten Sozialversicherungen. Es gibt für sie eigentlich nur drei Alternativen: Entweder erklären die Staaten , dass sie zahlungsunfähig sind. Oder sie inflationären ihre Schulden weg, indem sie Unmassen an Geld drucken und eine Hyperinflation erzeugen. Oder sie würgen jede wirtschasftliche Tätigkeit ab, indem sie die Steuern drastisch erhöhen. Wann der Offenbarungseid kommt, in fünf, zehn oder erst fünfzehn Jahren, weiß ich natürlich nicht. Die Politiker werden alles versuchen, diesen Zeitpunkt hinauszuschieben. Insbesondere durch weitere politische Zentrsalisierungsmaßnahmen, namentlich die Schaffung einer Art internatipnaler, US-dominierter Weltzentralbank. In jedem Fall aber kommt der wirtschaftliche Offenbarungseid, und der bedeutet eine Katastrophe". Nun ist sie da. Das Interview wurde 2012 in dem Büchlein "Der Wettbewerb der Gauner - Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatrechtsgesellschaft" zusammengefasst, und jeder, der noch nicht beklopppt ind bescheuert ist in diesem unserern Lande, kann sagen, dass wir dort angekommen sind, wo Hoppe den Bartel den Most suchend sah. Denn: "Es gibt keine eisernen Gesetze, die den Verlauf dermenschlichen Geschichte bestimmen. Die Menschen machen ihre Geschichte selbst, und der Geschichtsverlauf hängt von den Ideen (und deren Verbreitung) ab, die unsere Handlungen bestimmen. Beide Ergebnisse - Totalitarismus und Sezession - sind darum möglich. Ich hoffe natürlich, dass das Ergebnis eine massive Sezessionsbewegung sein wird, und darum bemühe ich mich, die Menschen über die Gefahren der politischen Zentralisierung aufzuklären. Und vielleicht - darauf arbeite ich hin - kommt es dann im Zusammenhang mit sezessionistischen Bestrebungen auch zur Stunde der Privatrechtsgesellschaft". Unter Privatrechtsgesellschaft versteht der Wissenschaftler natürlich nicht kindische Politik mutmaßlicher Selbstbedienung wie im grünen Sandkasten  à la Habeck, sondern ein Ssystem, das aufd Selbstbestimmung und Freiwilligkeit beruht, in dem Konflikte neutral gelöst werden und das andauernden Wohlstand schafft. Hatten wir das nicht schon einmal - oder braucht das Deutsche Volk stets einen Führer, der ihm sogar zeigt, wie Mülltonnen dekoriert werden können?  "Wenn der Staat und insbesondere der demokratische Staat nachweislich untauglich ist, soziale Ordnung aufrechtzuerhalten; wenn er, anstatt Konflikte vermeiden zu helfen, selbst Quelle andauernden Konfliktesd ist; und wenn er, anstatt Rechtssicherheit zu gewährleisten, selbst durch Gesetz-gebung andauernd Unsicherheit schafft und Recht durch Willkür ersetzt, dann stallt sich unausweichlich die Frage nach der korrekten - offenkundig nicht-etatistischen Lösung desd Problerms sozialer Ordnung: von Recht und Rechtsdurchsetzung (Sicherheit)".  Die Lösung sei eine reine Privatrechtsordnung, d.h. eine Gesellschsaft, in der jede Person und Institution ein und denselben Rechtsregeln unterworfen ist. Hoppe: "Es gibt in dieser Gesellschaft kein sogenanntes 'öffentliches Recht', das Staatsangestellten funktionelle Privilegien gegenüber bloßen Privatpersonen einräumt, und kein 'öffentliches Eigentum'. Es gibt kein ultimatives Rechtsmonopol und kein Steuerprivileg. Es gibt in dieser Gesellschaft nur Privateigentum und ein für jedermann gleichermaßen gültiges Privatrecht".  Amazon schreibt über das Buch mit dem Hoppe-Interview: "Der Wettbewerb der Gauner, von Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe, erklärt die unerträgliche Problematik des Politischen. Wer immer noch darauf hofft, dass eines Tages Politiker regieren, welche keine falschen Versprechungen machen, welche die Steuergelder nicht verschwenden, nicht in die eigene Tasche wirtschaften, sollte dieses Buch lesen. Die Parteiendemokratie wird sich nicht verändern, so der Autor. Sozialstaaten sind die Quelle gesellschaftlcher Konflikte und sich zunehmend verschärfender Missstände. Wettbewerb ist nicht immer ein Vorteil. Ein Wettbewerb im Lügen und Abkassieren, im Täuschen und Tarnen, ein Wettbewerb von in der Regel minderwertigen Menschen kann keine guten Ergebnisse hervorbringen. Wenn, wie öfters beklagt wird, der Staat Beute der politischen Klasse sei, wird regelmäßig angeführt, dass sich die Damen und Herren Volksvertreter einen Selbstbedienungsladen eingerichtet hätten: zu hohe, unangemessene Diäten, steuerfreie Aufwandsentschädigungen, vorteilhafte Pensionsansprüche usw. Eine derartige Kritik gleicht einem Appell an Eierdiebe, sie möchten nicht ständig das Licht im Hühnerstall brennen lassen, es kostete nur unnötig Strom und die Hühner könnten nicht mehr einschlafen". Dafür legen sie Überraschungseier zur

allgemeinen deutschen Geisterstunde. Nur ein paar Seiten trennen Unmögliches, mit dem ein Land sich Zivilisatorischem entzieht - von menschlich Unmöglichem bei der Wolkenschieberei.  - "'Danke Deutschland' - Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht Berlin und nimmt in Aachen Karlspreis entgegen - Geehrt für Verdienste um Europas Einheit: der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei der Verleihung des Karlspreises in Aachen" - wobei es noch unterirdischer zur allgemeinen Volksverhöhnung wird: "Endlich echte Freunde - Der ukrainische Präsident Selenskyj ist auf Versöhnungsbesuch in Deutschland - Mit Scholz scheint er sich prächtig zu verstehen". Komiker unter sich? Hat er dem erzählt, wie er in der Toskana einem russischen Pärchen seine Villa für 25 000 Euro im Monat vermietet, oder was Geldanlagen in der Karibik an Zinsen ausspucken?  Da nach altem Sprichwort Zeitung eine Lügnerin ist, ist für sie menschlich Unmögliches kein Hindernis, um damit in einer Kleinststadt Unbildung zu demonstrieren - hat denn der grüne Bürgermeister von der "cdu" nicht sogar Abitur, auch wenn der Weg lang war?  "Räte diskutieren kommunalen Klimaschutz - Der Gemeinderat Spaichingen kommt am Montag, 22. Mai, ab 18 Uhr zu seiner nächsten Sitzung zusammen....Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Jahresbericht der Kläranlage Spaichingen durch das Büro Jedele und Partner. Ein weiterer Punkt wird dem Einstieg, der Planung und Umsetzung des kommunalen Klima-schutzes gelten..." Jeder blamiert sich wie er kann. Hühnerzucht am Gymnasium, hat wenigstens das Hauptorgan der Gemeinde noch alle Sinne beisammen? Was Kultur betrifft, hält's das Städtchen mit der vereinsmeierischen Selbstbespiegelung, denn wo jeder per Geburt Vereinsmitglied ist, ist auch ein einstiges Bildungszentrum des 19. Jahrhunderts nach dem Weg aus Ziegen- und Kuhstall zu einträglichem gewerblichen und industriellen Wohlstand sich heute wohl für nichts zu schade: "G 38-Jahrgangsgipfel im Gewerbemuseum  - Ausstellungseröffnung '150 Jahre Spaichinger Fünfzigerfest' stößt auf enormes Publikumsinteresse - Bürgermeister Markus Hugger (vorne Mitte) erinnerte daran, dass der erste Jahrgang, der sich getroffen hatte, vor 200 Jahren geboren wurde. Allerdings trafen sich nur die Männer".

Wo mag der seine Erinnerungskultur herhaben, hat er die Stadt nicht schon mal in einer mutmaßlichen Vision als Straßendorf gesehen?  Zwischen unmöglicher Blamage für Deutschukraine und Klimaschutzkasperei  Ungebildeter bleibt wenig Platz zur ernsthaften Papierverarbeitung von hinter der Fichte.  Die Holzmichels und Holzmichaelas hacken auf die Tasten drauflos: "Kirche zieht sich als Trägerin zurück - Ab September sind in Emmingen-Liptingen alle drei Kindergärten in kommunaler Hand". Auf das bisschen Selbstbezahlte von KIrchen, um früh Kinder zu sich kommen zu lassen, kommt es nicht an, am meisten trägt schon immer der Steuerzahler, sollte frau wissen.  Wau! Nichts ist unmöglich: "Heilkräuter für Hunde - Das Naturschutzzentrum Obere Donau hat für die zweite Hälfte des Monats Mai wieder zahlreiche interessante Veranstaltungen auf dem Programm". Nun noch zur Sache ohne Narretei wider dem tierischen Ernst: "Vielen reicht Gehalt wegen hoher Teuerung nicht zum Leben - Vor allem Befragte mit einem monatlichen  - Haushaltsnettoeinkommen von unter 2500 Euro kommen demnach kaum über die Runden - Für Nahrungsmittel mussten Verbraucher im April 17,2 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor. Das zehrt an der Haushaltskasse".  Hungern und frieren für die Ukraine. Von 84 Millionen wurden 1000 umgefragt.  Und auch sie haben am Fass mit der Corona im Gesicht und dem Ostfeldzug gegen Russland offenbar etwas auszusetzen: "Interview: 'Die Handwerker müssen sich beschimpfen lassen' - Peter Haas vom Baden-Württembergischen Handwerkstag kritisiert Heizungspläne als 'Verbotspolitik'". Können dier sich denn nicht wie die Tuttlinger Brückenbauer einfach unter einer Decke verstecken, Frau? "Nur kurze Entwarnung", ruft man nach nicht stattgefundenem Streik, weil trotzdem Züge nicht fahren in einem Land, in dem der Kladderadatsch von Unfähigen regiert: "Pendler und Feiertagsurlauber können aufatmen. Der angesagte Bahnstreik findet nun doch nicht statt, nachdem die Deutsche Bahn vor Gericht einen Vergleich mit der Eisenbahn und Verkehrsgewerkschaft (EVG) erzielen konnte. Nach fast zehn Wochen gegenseitiger Vorwürfe steht die Tür für echte Verhandlungen jetzt offen". Ob das wirklich ganz dicht ist?  Dies bestimmt nicht: "Knapp 2000 Klimaprotest-Verfahren in Berlin  - Mehrheit der Deutschen lehnt Aktionen wie Straßenblockaden ab - Auch Grünen-Anhänger zu 53 Prozent dagegen". Wer mit leeren Seiten nicht weiter weiß, macht irgendeinen Umfragescheiß und nennt mutmaßliche Straftäter "Klimaaktivisten". Dass Lagerfeuer zum Himmel stinken, ist nun auch in den Höhlen von Gründumm angekommen: "Umweltbundesamt warnt vor Feinstaub durch Heizen - UBA-Präsident Messner sieht vor allem Kamine und Öfen kritisch - Waldbesitzer sind alarmiert". Wem das nicht genügt, der greift zur Geschichte, welche lehrt, wie man sie fälscht: "Gedämpftes Grauen - In der KZ-Gedenkstätte Dachau scheint nicht alles rund zu laufen. Es gibt Kritik an der Ausstellung. Für eine Sanierung sowie die Erweiterung des Memorials fehlt Geld". Droht nicht zum dritten Mal eine linke sozialistische Gefahr - oder wann werden sie mit ihren Nazis in der Realität ankommen? Wenn das Recht fehlt, regieren Räuber, meint Augustinus, und so lassen sie erst ins Land, was teuer ist und wieder raus soll:  "Geld, wenn sie gehen - Land verteidigt Zahlungen an ausreisepflichtige Migranten - Afghane ging nicht darauf ein". Der Sondermüllhaufen wächst derweil - Die 761 Windkraftanlagen im Land sind im Schnitt 11,4 Jahre (Stand: Ende 2022) alt. Die übliche Betriebsdauer einer Anlage betrage 20 bis 25 Jahre und sei abhängig von unternehmerischen Gesichtspunkten, teilte das Umweltministerium in einer Antwort auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im Landtag mit". Warum fragt die FDP nicht, was der ganze grüne Bockmist eigentlich soll? Wer noch immer meint, Zeitungsleser wüssten mehr, muss sich fragen, was er mit solchem Wissen vom Leidpfosten anfangen soll, außer er weiß, dass THE ÄLÄND sich grünfaschstisch dortigen Verhältnissen annähert, seit auf allen einstigen Gipfeln Ruhe herrscht: "Kein Wechselwille an der Weser - Bremen hat gewählt, der Schwerpunkt im Wahlkampf lag auf landespolitischen Themen. Augenfällig ist aber doch der hohe Stimmenverlust der Grünen, die in Bremen traditionell sehr stark, nun aber deutlich abgesackt sind. Ihr schwaches Ergebnis mag auch lokale Gründe in der Verkehrs- und Sicherheitspolitik haben, bestätigt aber: Die Partei hat im Moment keinen Lauf". Denkt der Schreiber etwa an Mao, der wie alle Kommunisten irrte, als er sagte: "Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen"? Wer hat denn in Deutschland noch eine Wahl, wenn sich selbst die AfD als alternativlos disqualifiziert? Momentan haben allerdings wieder Firmen und Stadtradler ihren Lauf, denn falls sonst nichts blüht - Vereinsmeierei immer! Wie schon Kurt Tucholsky reimte: "Hier lebe ich. Und will auch einst begraben sein, in mein' Verein".

Vier gegen einen auf der Ortenau-Brücke
Lahr (ots) - Am Sonntagabend wurde ein Spaziergänger, der mit seinem Hund unterwegs war, auf der Ortenau-Brücke von vier Männern körperlich angegangen. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Männer gemeinschaftlich auf den 28-Jährigen losgegangen sein. Der Hund des Mannes sei von der Örtlichkeit geflohen, konnte jedoch zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgefunden werden. Zeugenaussagen zufolge wollten Passanten, die den Vorfall beobachtet hatten, die Männer aufhalten und die Situation schlichten. Daraufhin bedrohte einer der vier Männer die Passanten mit einem Messer und griff diese verbal an. Der 28-Jährige konnte nach dem Eintreffen der Beamten des Polizeireviers Lahr vom Rettungsdienst an der Örtlichkeit medizinisch versorgt werden. Die vier zwischenzeitlich identifizierten Tatverdächtigen sehen nun einem Ermittlungsverfahren sowie einer Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung entgegen.
(Polizeipräsidium Offenburg. Wer war's?)

Gambier klaut Fahrradsattel,
raucht und kotzt im Zug
Lahr/Offenburg (ots) - In der Nacht auf Samstag kam es Bahnhof in Lahr zu einem Diebstahl eines Fahrradsattels. Ein 26-jähriger gambischer Staatsangehöriger entwendete den Sattel eines am Bahnhof in Lahr abgestellten Fahrrades. Anschließend bestieg er den Zug in Richtung Offenburg. Auf der Fahrt rauchte der Mann im Zug und übergab sich im Zugabteil. Die angeforderte Streife der Bundespolizei konnte den Mann am Bahnhof in Offenburg in Empfang nehmen. Er war stark alkoholisiert und verhielt sich unkooperativ. Zusätzlich spuckte er mehrfach vor den Beamten auf den Boden. Den entwendeten Fahrradsattel trug er in der Hand. Da er keinerlei Reiseabsichten hatte, erhielt er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, einen Platzverweis für den Bahnhof in Offenburg. Der Fahrradsattel wurde sichergestellt.
(Bundespolizeiinspektion Offenburg)

Klimatipp
Leicht und lecker snacken
Klimafreundlich in der Mittagspause
Wie klimafreundlich der Snack am Nachmittag ist, hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Was ist drin? Und was ist drum rum? Take-Away-Mahlzeiten und -Getränke müssen seit dem 1. Januar 2023 in vielen Geschäften in Mehrwegverpackungen erhältlich sein. Was können wir als umweltbewusste Kundinnen und Kunden tun? Immer wieder hartnäckig nachzufragen ist mit Sicherheit eine gute Idee. Zudem müssen die Unternehmen Essen und Getränke in mitgebrachte Boxen und Becher füllen.
(Stadt Lahr. Wie wär's mit einem Besuch der Hilfsschule, um zu erfahren was Klima ist, oder sind Hopfen und Malz schon verloren, helfen keine Pillen mehr?)

280-Millonen-Euro-Projekt
Wie eine riesige "Batterie": EnBW baut Pumpspeicherkraftwerk im Murgtal bei Forbach
Das Wasserkraftwerk im Murgtal unterhalb der Schwarzenbachtalsperre wird zum modernen Pumpspeicherkraftwerk ausgebaut. Der Aufsichtsrat des Energieversorgers EnBW hat grünes Licht für das Projekt gegeben.Es ist ein Mammutprojekt: Die EnBW baut das Rudolf-Fettweis-Werk in Forbach (Kreis Rastatt) zu einem modernen Pumspeicherkraftwerk aus. Der Aufsichtsrat des Karlsruher Energieversorgers hat dem Vorhaben zugestimmt.
(swr.de. Es plappert die Mühle am rauschenden Bach. Wissen die Besitzer als Kundschaft das? Erst Kraftwerke abstellen und dann Millionen hinterherwerfen.)

Erdoğan oder Kılıçdaroğlu?
Präsidentenwahl in der Türkei: Reaktionen aus der türkischen Community in Baden-Württemberg
(swr.de. Hier ist nicht die Türkei, sondern Deutschland. Sind da etwa Menschen, die nicht integriert sind und sogar tödlichen Wahlkampf inszenieren?)

BW-Minister Bayaz zur Präsidentenwahl in der Türkei:
"Mich macht das fassungslos"
Rund die Hälfte der wahlberechtigten Türkinnen und Türken in BW haben sich an der Türkei-Wahl beteiligt. Eine Mehrheit stimmte für den amtierenden Präsidenten Erdoğan. n Bezug auf das Abstimmungsverhalten in Deutschland lebender Türkinnen und Türken sagte Bayaz dem SWR: "Mich macht das fassungslos, mich macht das ratlos." Versäumnisse in der Integrationspolitik dürften niemals ein Grund dafür sein, Erdogans autoritären und antidemokratischen Kurs zu unterstützen, so Bayaz. ..Die baden-württembergische Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) sagte gegenüber dem SWR, sie freue sich vor allem über die sehr hohe Wahlbeteiligung, die sie sich auch für Deutschland wünsche. Das Ergebnis habe die deutsche Politik zu respektieren. Es müsse jedoch die Frage erlaubt sein, wie Menschen, die hier von den rechtsstaatlichen Freiheiten wie der Religionsfreiheit, Meinungs- und Pressefreiheit profitierten, in der Türkei eine Politik unterstützten, die genau das einschränke. ..
(swr.de. Was mischen sich die Grünen da aufgrund ihrer Herkunft ein? Kannitverstan? Moslems lassen sich mutmaßlich nicht integrieren.)

Interaktiv
Wie Wählende bei der Wahl in Bremen wanderten
(swr. Ohne Sexismus gendern Deutschlands Zwangsbeglücker nicht ins Nescht?)

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„Letzte Generation“
Innenministerium mauert bei Auslandsfinanzierung von Klima-Extremisten
Die Bundesregierung bestätigt nach JF-Informationen erstmals, daß die „Letzte Generation“ Geld aus dem Ausland bekommt. Doch wenn es um Details geht, hüllt sie sich plötzlich in Schweigen. AfD-Innenexperte Martin Hess äußert einen schwerwiegenden Verdacht.
(Junge Freiheit. Deutschland gekauft?)

Bundestag stimmt dafür
Stärkung der WHO: Mehr Geld für eine zweifelhafte Organisation
Jene Organisation, die in der Covid-19-Pandemie eine unheilvolle Rolle spielte, soll mehr Macht bekommen: die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Deutschland will mehr Geld an die WHO bezahlen und dafür „werben“, dass andere Länder bis 2030 nachziehen. Den „Klimawandel“ sieht die Ampel als größte Gesundheitsbedrohung.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Verrückt, verückt, verrückt. Klimawandel gibt's seit 4,6 Milliarden Jahren.)

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NACHLESE
FDP nur noch bei 5 Prozent
Umfrage-Hammer: AfD jetzt bundesweit auf Platz 2
Erstmals überholt die AfD bei Meinungsforschern nicht nur die Grünen, sondern auch die Kanzler-Partei SPD. Die FDP dagegen stürzt ins Bodenlose.In der aktuellen YouGov-Umfrage hat die AfD den zweiten Platz hinter der CDU/CSU erobert. Mit unverändert 17 Prozent läßt sie SPD und Grüne hinter sich. Die Sozialdemokraten verlieren im Vergleich zum April vier Punkte und kommen nur noch auf 16 Prozent.Die Grünen verbessern sich zwar um einen Punkt und liegen nun gleichauf mit den Sozialdemokraten. Um an der AfD vorbeizuziehen, reicht es allerdings nicht. Bei anderen Meinungsforschungsinstituten wird die AfD derzeit zwischen 15 und 16 Prozent gemessen und liegt vor den Grünen auf Platz drei. Düster sieht es für die FDP aus. Die Liberalen büßen einen weiteren Punkt ein und landen genau bei 5 Prozent. Demnach müßte die von Finanzminister Christian Lindner geführte Partei aktuell um den Wiedereinzug in den Bundestag zittern. Die Regierungspartei wird gar von den Linken überholt, die erneut auf sechs Prozent kommen. Stärkste Kraft bleibt die Union, die um einen Punkt auf 31 Prozent zulegt. YouGov hat zwischen dem 5. und 9. Mai 1700 Deutsche repräsentativ befragt. (fh)
(Junge Freiheit. Sandkastenspiele, Umfragen regieren nicht.)
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Werbung oder politische Propaganda?
Von C. JAHN
Die Webseite der BMW-Bank ist ein gutes Beispiel: Obwohl die meisten BMW-Kunden hierzulande indigene deutsche Männer sind, zeigt BMW fast nur Immigranten und Frauen in der Werbung. Dass Immigranten die Werbung in Deutschland dominieren, kennen wir heute aus vielen Branchen: Bevorzugt Schwarzafrikaner werben in Deutschland für Produkte jeder Art. Sofern indigene Deutsche überhaupt noch auf Werbefotos abgebildet werden, handelt es sich meistens um Frauen. Abbildungen indigener deutscher Männer sind aus der Werbung in Deutschland weitgehend verschwunden. Wer die Webseite der BMW-Bank Deutschland anklickt und dann die sich automatisch einstellende Bildfolge abwartet, sieht folgende Werbeaufnahmen:
+ Bild 1: Schwarzafrikaner vor seinem BMW
+ Bild 2: Schwarzafrikaner am Steuer seines BMW
+ Bild 3: Schwarzafrikaner vor seinem BMW
+ Bild 4: Frau, Typ indigene Europäerin, hinter ihrem BMW
+ Bild 5: Frau, Typ indigene Europäerin, vor ihrem BMW
+ Bild 6: Frau, Typ Immigratin, und Mann – unscharf -, Typ indigener Europäer.
Von sieben abgebildeten Personen entspricht also nur eine einzige, unscharf auf der letzten Seite dargestellte Person dem tatsächlichen BMW-Kunden: Der Durchschnittskäufer eines BMW-Neuwagens in Deutschland ist bekanntlich ein indigener deutscher Mann im Alter von Mitte 50.Natürlich kann man argumentieren, dass Werbung nur in den allerwenigsten Fällen den Kunden zeigt, an den sich die Werbung richtet. Werbung bildet vielmehr die Wünsche dieses Kunden ab, sie soll beim Kunden die Illusion schüren, dass die Wünsche des Kunden mit dem Kauf des Produkts in Erfüllung gehen. Der Werbeträger im Werbefoto dient dazu, diese Wünsche zu verkörpern. Obwohl der BMW-Kunde im Durchschnitt Mitte 50 ist, bewirbt BMW daher seit Jahrzehnten seine Fahrzeuge grundsätzlich mit jungen Fotomodellen, sowohl Frauen als auch Männern, die alle Mitte 30 sind. Der typische BMW-Käufer möchte nicht nur Auto fahren, sondern er wünscht sich, jung und dynamisch zu sein.
Ethnischer Umbau Deutschlands in der Werbung
Die jungen Frauen Mitte 30 werden in der Werbung der BMW-Bank auch heute noch gezeigt – zwei indigene Frauen, eine Immigrantin –, allerdings werden die jungen Männer, unter denen sich auf BMW-Fotos bisher auch junge indigene Deutsche fanden, auf der Webseite der BMW-Bank Deutschland nunmehr ausschließlich von jungen Schwarzafrikanern repräsentiert.Dieser auffällige Austausch wirft die Frage auf, ob mit diesem Austausch junger indigener deutscher Männer durch junge immigrierte schwarafrikanische Männer tatsächlich eine Werbewirkung erzielt werden soll, oder ob die Zielsetzung dieser Werbung eine völlig andere ist. Bildet der junge immigrierte Schwarafrikaner auf dem Werbefoto also die Wünsche des BMW-Durchschnittskunden – indigen deutsch, männlich, Mitte 50 – besser ab als ein junger indigener Deutscher?Dies könnte durchaus so sein: Der junge Schwarzafrikaner vermittelt neben seiner Jugend und Dynamik ja noch eine weitere Botschaft, er verkörpert die Befürwortung des ethnischen Umbaus. Dieser ethnische Umbau Deutschlands wird von der Politik als Zeichen von Fortschritt und Modernität beworben. BMW übernimmt also die Werbesprache der Politik: das BMW-Markenimage „jung und dynamisch“ wird durch die Markeneigenschaften „Fortschritt und Modernität“ erweitert, symbolisiert durch die immigrierten Schwarzafrikaner.Doch diese Schlussfolgerung ist voreilig. Wenn es tatsächlich die Absicht von BMW gewesen sein soll, „Fortschritt und Modernität“ durch den Austausch der Fotomodelle – Schwarzafrikaner statt indigene Deutsche – darstellen zu wollen, wäre zu Recht an den beruflichen Fähigkeiten der BMW-Marketingabteilung zu zweifeln. Bei allem wohlwollenden Verständnis für die Immigrationspolitik der Regierung kann es auch dem BMW-Marketing nicht entgangen sein, dass die Radikalität dieser Politik zumindest umstritten ist, gerade im BMW-Kundensegment der über 50-jährigen indigenen Männer. Es wäre eine höchst riskante Strategie, Werbung einzusetzen, die vermutlich doch einen gewissen Teil dieser wichtigen Kundengruppe, statt ihn werbewirksam zu umschmeicheln, vor den Kopf stößt.

Bilder richten sich an die Politik, nicht an die Kunden
Aber bei BMW arbeiten keine dummen Leute, und deshalb bleibt nur eine einzige Schlussfolgerung: Die Werbung der BMW-Bank Deutschland ist gar keine Werbung. Der komplette Austausch junger indigener Deutscher durch immigrierte Schwarzafrikaner auf der Webseite der BMW-Bank soll den BMW-Kunden sowieso nicht überzeugen. Diese Bilder richten sich nämlich gar nicht an den Kunden.Diese Bilder richten sich an die Politik. Wie viele andere deutsche Unternehmen steht BMW unter massivem Druck der Regierung: Otto-Motor abschaffen, Diesel-Motor abschaffen und das E-Auto kommt aus China, niemand braucht mehr Bayerische Motorenwerke – das ist die Zukunft von BMW, wie sie nicht wenigen Politikern in Berlin vorschwebt. Die politischen Visionen und Planungen der Regierung gefährden daher das Unternehmen BMW in seiner gesamten Existenz und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern in den nächsten zehn Jahren.Die Werbung der BMW-Bank ist also keine Werbung für Produkte von BMW, sondern Werbung für Produkte der Regierung: Der Schwarzafrikaner symbolisiert Angela Merkels Immigrantionspolitik, BMW macht sich mit solchen Werbeauftritten lieb Kind in Berlin. Die Hoffnung ist, mit Werbung im Interesse der Regierung im Gegenzug Wohlwollen der Regierung zu erlangen. Dieses politische Wohlwollen ist für ein Automobilunternehmen wie BMW in der aktuellen Lage nötiger als alles andere, es ist so wertvoll, dass man dafür sogar ein paar verlorene Kunden in Kauf nimmt.Was wir also auf der Webseite der BMW-Bank sehen – stellvertretend für viele andere Unternehmen in Deutschland mit ähnlichen Werbeauftritten –, ist keine Werbung, sondern reine politische Propaganda.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
„Wärmewende ohne soziale Kälte“? Was will uns die Merz-CDU damit sagen? Haben die rotgrüne Sprücheklopper eingestellt? Es gilt auch für die Schwarzen die Gewitterweisheit: Buchen sollst du suchen, Graichen sollst du weichen – oder verstehen die Schwarzen von der Natur inzwischen genauso wenig wie die Grünen?
(Stephan Paetow, Tichys Einblick)
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Bremen-Wahl
Bürger in Wut: Rechte Konkurrenz für die AfD
Nach ihrem Erfolg in Bremen fusionieren die Bürger in Wut mit dem Bündnis Deutschland und werden unter diesem Namen bundesweit antreten. Von der AfD distanzieren sie sich. BIW-Spitzenkandidat Jan Timke bestätigte am Wahlabend das Vorhaben, im Bündnis Deutschland aufzugehen und unter diesem Namen sowohl die Fraktion in der Bremer Bürgerschaft zu gründen, als auch bei den nächsten Landtags- und Bundestagswahlen antreten zu wollen: „Wir werden Bremen als Startschuß nehmen für die bundesweite Ausweitung der Partei“, sagte er in der ARD.Seine Partei erreichte laut Hochrechnungen – ein vorläufiges Endergebnis lag am Montagmorgen immer noch nicht vor – rund 9,5 Prozent der Stimmen und legte damit um mehr als sieben Punkte im Vergleich zur Wahl von 2019 zu. Offenbar profitierte sie davon, daß die AfD nicht antreten durfte.
(Junge Freiheit. Der AfD fehlt der Machtinstinkt, sie lässt sich von den linksgrünen Faschisten vorführen. Leser-Kommentar auf Tichys Einblick: "In Bremen liegt der Anteil von Bürgergeld-Empfängern, früher Hartz IV, laut Statistischem Bundesamt im Ländervergleich mit 17,1 Prozent am höchsten, und auch in der Rangliste der besten Bildungssysteme liegt Bremen laut INSM-Bildungsmonitor 2022 auf dem letzten Platz. Da ist die Koalition aus SPD, Grünen und Linken, nicht nur mit einem blauen Auge davongekommen. Dass die Grünen 'nur' mit einem Minus von 5 % abgestraft wurden, das grenzt schon an ein Wunder, nur eine deutlichere Abwahl hatte ich gerechnet. Welche Zukunft hat Bremen, das mit mit höchstem Schuldenstand und fehlender Bildung auftrumpft!?" Falsche Rechnung, die Grünen haben fast ein Drittel verloren.)

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