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(tutut) - Der große Alexander und auch Cäsar sind tot. Und heute vor  76  Jahren ist Karl Valentin 65-jährig gestorben. "Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind", meinte er schon vorher. Das war gar nicht komisch. Wikipedia: "Zwei Tage nach seinem Tod, am 11. Februar 1948, es war der Aschermittwoch, wurde Karl Valentin beerdigt. An seinem Grab sprachen ein Geistlicher, ein Abgesandter des Photohauses Schaja und ein Mitglied der Internationalen Artisten-Loge, aber kein Vertreter der Stadt München oder der Münchner Theater. Valentin war schon lange vor seinem Tod vergessen, um viele Jahre später wiederentdeckt zu werden als einer der größten Komiker und Clowns des 20. Jahrhunderts“. Komiker scheinen oft eher tragische Wege zu gehen, man denke nur an den Präsidenten der Ukraine, auch wenn der nicht Karl heißt und trotzdem in Aachen einen Preis bekommen hat. Über Valentins Karl weiß das geschwätzige Wikipedia mehr: "Am 21. Oktober 1934 eröffnete Valentin sein  Kuriositätenkabinett,  das

das Valentin Panoptikum. Es befand sich im Keller des Hotel Wagner in der Sonnenstraße, und das Konzept war orientiert an im vorigen Jahrhundert gut besuchten Wachsfigurenkabinetten. Was es zu sehen gab, schilderte der Kritiker Herbert Ihering so: 'Da stehen in den Ecken Zuschauer, aber es sind Wachsfiguren. Da scheint im Dunkeln der Weg über sumpfiges Wasser zu gehen … plötzlich sinkt man ein … und rechts schillert es, als ob auf dem Grunde des Wassers jemand läge. … Worte werden bildlich dargestellt, Redensarten werden figürlich gemacht'. Vom Schriftsteller Eugen Roth ist der Satz 'Die Ungeheuerlichkeiten dieses verbohrten Hirns, dieses kranken Gemüts übertrafen weit meine schlimmsten Befürchtungen' überliefert. Die genehmigte Konzession endete am Jahresende 1934. Valentin probierte es mit einer Wiedereröffnung am 4. Mai des darauffolgenden Jahres. Doch das breite Publikum blieb dem Panoptikum fern. Am 16. November 1935 endete dessen Existenz. Finanziell war das Unternehmen ein Fiasko. Das Defizit zehrte Liesl Karlstadts Geldvermögen auf, die Valentin mit ihren Mitteln beisprang. Einen neuen Versuch mit einem 'Lachkeller' startete Valentin am 18. Juni 1937 im Münchner Färbergraben. Auch hier blieb der Erfolg hinter den Erwartungen zurück". In Zeiten politischer Wirren ist Lachen eher ungesund. Worüber können sie sich heute erlauben zu lachen, die Närrinnen und Narren? "Früher war selbst die Zukunft besser",  meinte. Valentin, "Heute ist die gute, alte Zeit von morgen". Wenn er sich da nicht vertan hat.  Das war einmal, davon kündet noch eine Kuriosität wie eine Dampfmaschine vor einer Erwin-Teufel-Schule, aber  von nicht weit daneben verkündet Botin unterm Dreifaltigkeitsberg das Ende der Aufklärung. Schluss mit der Anwendung des eigenen Verstandes, nun gilt die linksgrüne Physik:  "Speicheranlage soll bei der Energiewende helfen - 20 Schiffscontainer mit Batterien sollen die Schwankungen im Stromnetz ausgleichen helfen ". Macht sich da eine neue Energiehauptstadt in Deutschland bereit? "Wenn das Ziel, bis 2030 80 Prozent der Energie in Deutschland aus erneuerbaren Energiequellen zu gewinnen und das bei einem deutlich steigenden Bedarf, dann muss entweder das Netz dramatisch ausgebaut oder dezentrale Versorgung ermöglicht werden. Erneuerbare Energien wie Sonne und Wind in unseren Breiten sind schwankend. Aber das Stromnetz braucht Stabilität.  Deshalb ist eine Lösungsmöglichkeit, überflüssigen

Strom, etwa wenn die Sonne mittags scheint und viel Strom von PV-Anlagen eingespeist und verworfen wird, diesen Strom stattdessen billig an der Börse zu kaufen und in einer Batterie zu speichern".  Und was ist, wenn die Sonne nachts scheint, was wird aus Annalenas Speichern im Netz? "Wenn dann wieder wenig Strom zur Verfügung steht, wird er wieder verkauft - das lohnt sich für Investoren". Es würde sich lohnen, auch mal wieder an der Dampfmaschine vorbei die Berufsschule zu besuchen, denn irgendwas mit Medien ist nicht alles, und "erneuerbare Energien" gibt es noch immer nicht, Wenn weg, dann weg. Ist der Tank leer, geht's zur Tankstelle. Warum sonst die Warnungen vor Blackout iin THE ÄLÄND, weil weniger Strom produziert wird als verbraucht? Ohne Atomstrom aus Frankreich ginge gar nichts. Nun also Zauberei mit Gewinn für alle, als wäre gerade Till Eulenspiegel vorbeigekommen: "Für die Stadt lohne es sich, weil der Betrieb zu einen Gewerbesteuer bezahle, zum anderen zuallererst das Netz vor Ort stabil halte. Wenn es einen Blackout gibt, hat der Netzbetreiber die volle Kontrolle über den Speicher und kann dann auch die Bedürfnisse vor Ort zuerst bedienen. Die Reaktionsmöglichkeiten bei Batterien seien von der Geschwindigkeit allen anderen Puffertechnologien weit überlegen, so Kaulk". Wer lieber auf dem Boden der Tatsachen und einer ruinösen Politik in Deutschland von Stümpern und Dilettanten bleibt, es sind nicht nur die Bauern, der macht sich bei linksgrün denkenden  Ausschellern verdächtig, denn Demo und Putsch sind Sache der Regierung und die braucht kein Volk, die ist es selbst, ausgerechnet am Schmutzigen. Narri! Narro! "Denen geht es um den Umsturz - Gut, dass es Menschen gibt, die den Krawall nicht einfach hinnehmen. Aber dass die Galgen noch stehen, ist auch kein gutes Zeichen. So 'formlos' wie sie aufgestellt wurden, könnten sie sicher auch wieder abgebaut werden. Das allergrößte Interesse am Abbau dürften aber die Bauern selbst haben, deren Proteste legitim und nachvollziehbar sind. Völlig klar ist, dass die wenig sensibel kommunizierte (Teil-) Rücknahme der Bundessubventionen nur der letzte Tropfen eines lange angestaute Frustes primär auch über die Preisentwicklungen, diktiert durch ein paar wenige Konzerne, ist. Klar ist auch, dass der Wegfall von Flächen den Bauern die Existenz abschneidet. Flächenfraß: Seit vielen Jahren von gerade auch der Ampelpartei angeprangert, die zum Lieblings-Hassobjekt erkoren wurde. Wie viel Angst müssen diese Leute vor den Grünen haben!" Dabei ist das doch nur eine Splitterpartei, welche Politik und

deren Medien regiert.  Journalismus wäre, berichten was ist. Und was ist das: "Pandemie und Landwirtschaft sind dann durch, mal sehen was als nächstes kommt: 'Unsere Kinder' vielleicht? 'Öffentliche Sicherheit?', 'Die Fremden?' Am Liebsten was mit großen lauten Motorfahrzeugen, das macht besonders Eindruck. Man darf gespannt sein. Immerhin: Gegen Übelkeit hilft Fencheltee". Den Rülpser nicht vergessen! Fasnet ist dagegen. Als Erinnerungskultur aus der Vergangenheit stehen noch einige Galgen und Pranger in Deutschland herum. Wetten, dass  Zehntausende gerne dabei wären, wenn sie wieder in Betrieb gesetzt würden wie anno Tobak? Nun aber Angst, German Angst um Demokkratie: "Galgen in Aldingen ist jetzt wieder weg - Auch auf dem Heuberg stehen teils schon wochenlang die bedrohlichen Teile - Ampeln an Galgen - keine Bagatelle, findet der Aldinger Rüdiger Schreiber. Er hat Bürgermeister Ralf Fahrländer auf eine Stelle in Aixheim aufmerksam gemacht, wo so ein Teil seit Jahresbeginn stehe. 'Dieser Galgen könnte gleich mehrere Straftatbestände erfüllen: Bedrohung (§ 241 SGB), Öffentliche Aufforderung zu einer Straftat (§ 111 StGB) oder Volksverhetzung (§ 130 StGB)'  gibt Schreiber zu bedenken. Auch das eigenständige Aufstellen von Verkehrsschildern sei eine Ordnungswidrigkeit" . War da nicht was in Spaichingen? Wer hat dort gegen einen Beschuss des Hauptorgans der Gemeindeeigenständig Verkehrsschilder aufgestellt? "Außerdem hätten Galgen in einer Demokratie im öffentlichen Diskurs nichts zu suchen - auch nicht als 'Symbol'“.  Dazu eine Wahlempfehlung: "'Zum Glück können wir Regierungen abwählen, mit denen wir unzufrieden sind, und müssen keine Galgen bauen. Wenn wir als Demokraten zulassen, dass Todesdrohungen - und nichts anderes ist ein Galgen - zum normalen politischen Umgang gehören, vergiftet das die Stimmung in unserer Gesellschaft und öffnet Hass und Hetze Tür und Tor. Davon profitieren am Ende nur die Extremisten. Und ich empfinde es als eine Schande, wenn so etwas in unserer Gemeinde so lange geduldet wird'“. Wenn das mitdem Abwählen funktionieren würde. 38 Porzent haben 2011 Mappus (CDU) gewählt. Seither regiert  KRÄTSCH (Grüne) Baden-Württemberg als  THE LÄND. Eine überwältignde Mehrheit der gefragten Bevölkerung will die Ampel weghaben, aber wenn die "cdu" nun gemeinsame Sache mit dem grünen Kommunismus machen will, was hat das mit Demokratie zu tun, gegen welche die Regierung demonstrieren lässt. Es gibt Einfacheres fürs Volk. Kunscht in Berlin, auch der Botin Ding: "Sein 'Markenzeichen' sind die Briefmarken - Der gebürtige Spaichinger Stefan Merkt lebt als freischaffender Künstler in Berlin - Als freier Künstler zu leben und zu überleben ist nicht einfach. Dem aus Spaichingen stammenden Berliner Stefan Merkt gelingt dies schon seit 35 Jahren. Im Gewerbemuseum seiner Heimatstadt Spaichingen wird Merkt vom 17. Februar bis 7. April erstmals einen Überblick über sein - im wahrsten Sinne des Wortes - 'Markenzeichen' geben: 35 Jahre Kunst aus Briefmarken". Wie der Urname schon sagt, stand dieses Museum einmal für Bildung und wirtschaftliches Fort- und Weiterkommen mit Denken und Tüfeln und Wohlstand. Nun aber gibt's wieder viele Steine und bald wohl auch wenig Brot, geht es nach einem gelernten Kindergärtner: "Özdemir will zusätzliche Abgabe auf Fleischprodukte - Landwirtschaftsminister mit Eckpunkten für neuen 'Tierwohlcent' - CDU legt eigene Strategie vor - Pläne für einen 'Tierwohlcent' als Preisaufschlag für Fleisch im Supermarkt werden konkreter. Das Agrarministerium hat auf Bitte der Ampel-Fraktionen ein Konzept erarbeitet. Dieses diene als Grundlage für die Einführung einer Verbrauchsteuer auf Fleisch und Fleischprodukte, wie es in einem Papier heißt". Früher hätte damit aus der Bütt jeder Zunftabend zum Wiehern gebracht werden können. Heute regiert das Deutschland. Und dann

darf auch noch eine ihr Missempfinden nicht vor Arzt oder Apotheker ausbreiten: "'Es ist jetzt etwas aufgebrochen, was längst verheilt schien' - Fast 35 Jahre nach dem Fall der Mauer stellt die 1979 in Mecklenburg-Vorpommern geborene 'Tagesthemen'-Moderatorin Jessy Wellmer eine neue Entfremdung zwischen Ost- und Westdeutschland fest. Darüber hat sie jetzt ein Buch geschrieben". Eine Ausschellerin, die offenbar noch nicht gemerkt hat, dass Deutschland ein Bundesland von Regionen und Stämmen ist, wo nicht alle gleiche Kommunisten sind. Wie zum Beispiel hier: "Auf Kosten Baden-Württembergs - Warum die Bürger im Südwesten für die Hochwasserschäden anderer Länder aufkommen". Wird's nun besser? "Baden-Württemberg begrüßt 427 neue Professoren an Hochschulen -  Baden-Württemberg hat 427 neue Professorinnen und

Landgericht Offenburg.

Professoren an seinen Hochschulen begrüßt. Unter den im Jahr 2023 neu an Hochschulen im Südwesten berufenen Wissenschaftlern seien 132 aus anderen Bundesländern und 76 aus dem Ausland, teilte das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst mit. Der Anteil der Professorinnen unter den Neuberufenen sei weiter gestiegen, hieß es. Mit 43 Prozent werde fast jede zweite Professur von einer Frau besetzt. Das sei ein neuer Höchststand". Mehr feministische Bildung? Erklärt die was? Gehen Sie weiter, hier gibt's nichts zu lesen: "Zu Risiken und Nebenwirkungen gehen Sie online ... Der gedruckte Beipackzettel könnte schon bald Geschichte sein. Zumindest wenn es nach der Pharmabranche geht". Dazu ein Wink mit dem Leidpfosten, schließlich ist Internet für nicht einmal 3 Prozent Neuland. Aktuelle Statistik: In Deutschland benutzten 2021 ungefähr 94 % der deutschen Bevölkerung das Internet beruflich oder privat, was weit über dem weltweiten Durchschnitt liegt . ZDF: "2,6 Prozent der Deutschen ohne Internetzugang ". Nun das: "Auf Kosten der Älteren ... Der Vorschlag der Branche geht somit völlig an der Alltagsrealität von Apothekern und einer Vielzahl ihrer Kunden vorbei. Das allein wäre noch verzeihbar. Doch dass die Branche die Gesundheit von älteren Menschen nur aus Geldgründen aufs Spiel setzen will, ist schlicht und ergreifend ein Unding". Wo bleibt der Respekt vor dem Alter, hält man Senioren für blöd? Wer liest denn noch Zeitung, um zu erfahren, wen der Tod geholt hat? Hätten Sie gewusst, dass schmutzig super ist? "Gratis übernachten am Bodensee - Der heutige 'Super Donnerstag' macht Lust auf einen Kurzurlaub. Wir verlosen drei Übernachtungen für je zwei Personen im Hotel Lukullum in Friedrichshafen. Das Hotel befindet sich direkt am Bodensee. Die Gutscheine können von Oktober bis März eingelöst werden. Viel Erfolg!" Er aber geht über die See: "Scholz reist zu Biden - Mögliche Trump-Rückkehr laut Umfrage unterschätzt". Muss er dem alten Herrn nun erklären, dass er nicht Macron ist?  Für Biden gehupft wie gesprungen. Wenn sie sich nichts zu sagen haben, können sie ja Galgenmännchen (Hangman) spielen. Sehr beliebt in Deutschland. Linke ZEIT bietet es sogar online an.  Oder gibt's auch, gegendert, Galgenfrauchen? Hierfür muss manfraudiv allerdings das Alphabet kennen.

Preiserhöhung
Strom wird teurer: Das müssen Kunden bald mehr bezahlen
Der Geldbeutel der Kunden wird bald mehr belastet: Der Stromversorger hebt die Preise an. Gleichzeitig gibt er Tipps, wie man sich vor einem Preisschock schützen kann...Hintergrund der Erhöhung sind die gestrichenen Subventionen im Bereich der Stromnetze, so die Stadtwerke Tuttlingen (SWT) in einer Pressemitteilung...,
(Schwäbische Zeitung. Narri! Narro! Woran liegt das wohl, etwa am zu schweren Geldbeutel?)

XXL-Narrenfahrplan
Mega-Übersicht: Alle Termine für die Fasnet im Kreis Tuttlingen
Der Schmotzige ist endlich da und das Programm in den Orten ist voll! Schwäbische.de hat eine Übersicht über alle wichtigen Termine - von klein bis groß.
(Schwäbische Zeitung. Narrenblättle? Alles "Meine Heimat" aus der Leser-Bastelstube wegen linksgrüner Spaßwende - oder?)

Narren übernehmen in Rathäusern die Macht und befreien Schüler
(swr.de. Fakes. Die haben diese Macht schon lange und lassen sich die nicht mehr nehmen, da können noch so viele Kommunalwahlen stattfinden.)

Schwierigkeiten bei der Kandidatensuche für Kommunalwahl
Die Parteien und Vereine in Baden-Württemberg haben teilweise Schwierigkeiten, genügend Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl im Juni zu finden. "Einige Kommunen berichten von Herausforderungen der Parteien und Wählervereinigungen bei der Suche nach ausreichend Kandidaten für die Kommunalwahllisten", teilt der baden-württembergische Gemeindetag mit. Das sei, wie insgesamt im Ehrenamt, vor allem auf demografische Entwicklungen und gesellschaftliche Trends zurückzuführen. ..
(swr.de. Wer will sich schon an einer Schweigespirale aufhängen?)

Bauernproteste vor Lagern von Lebensmittel-Händlern
Aus mehreren Regionen des Landes werden Protestaktionen von Bauern vor Großlagern der Lebensmittelbranche gemeldet. In der Nacht haben zum Beispiel laut Polizei Landwirte das Logistikzentrum von Kaufland in Möckmühl (Kreis Heilbronn) blockiert. Von 21 bis 3 Uhr hätten Lieferanten keine Ware bringen oder holen können, heißt es. Als die Polizei darum bat, die Blockade aufzulösen, sei dies sofort geschehen. Protestierende Bauern blockierten auch gestern Abend mit Traktoren das Edeka-Zentrallager in Balingen (Zollernalbkreis) sowie das Netto-Zentrallager in Tuningen (Schwarzwald-Baar-Kreis). Laut Polizei versammelten sich außerdem etwa 55 Landwirte mit 28 Fahrzeugen vor dem Lidl-Zentrallager in Hüfingen und der Aldi-Zentrale in Donaueschingen (beide Schwarzwald-Baar-Kreis). Die unangemeldeten Blockaden begannen hier jeweils um 22 Uhr und konnte von der Polizei durch Verhandlungen gegen 5 Uhr aufgelöst werden.
(swr.de. Seit wann müssen Demos und Revolutionen angemeldet werden, wenn Deutschland in Not ist, Grundgesetz Artikel 20?)

Gewerkschaft ruft Praxispersonal zu Warnstreik auf
Wer heute einen Arztbesuch ausgemacht hat, muss dafür möglicherweise mehr Zeit einplanen. Bundesweit sind Hunderttausende Mitarbeitende in Praxen zum Warnstreik aufgerufen. Die Not- und Akutversorgung soll aber gesichert bleiben.
(swr.de. Gesundheitspolitik braucht selbst den Notruf trotz Genderei.)

Seltsame Haustürbefragungen zur OB-Wahl in Ulm
Die Stadt Ulm warnt vor Haustürbesuchen, die angeblich mit der OB-Wahl zu tun hätten. Bürgerinnen und Bürger hätten die Stadt darüber informiert, dass sie an der Haustür wegen angeblicher Ungereimtheiten beim Ergebnis gefragt wurden. Außerdem ging es darum, wen sie gewählt hätten. Die Ulmer Stadtverwaltung stellte in einer Mitteilung klar, dass seitens der Stadt keinerlei Umfragen zur OB-Wahl in Auftrag gegeben worden sind und niemand Auskunft geben müsse.
(swr.de. Gewählt ist gewählt, hinterher ist mancher schlauer?)

Olympiade der Köche in Stuttgart: Finnen holen Gold
Vier Tage lang haben mehr als 1.200 Teilnehmende aus 55 Nationen auf dem Messegelände Stuttgart die Olympiade der Köche ausgetragen. Auch Deutschland war mit seiner Nationalmannschaft und Jugend-Nationalmannschaft sowie einem Team im Catering-Wettbewerb im Medaillenrennen dabei. Gestern wurden die Sieger gekürt: Platz eins geht in diesem Jahr an die finnische Nationalmannschaft. Sie konnte die Jury mit Präzision und kunstvollem Handwerk überzeugen, heißt es in der Mitteilung des Verbands der Köche Deutschlands. Silber konnten die Schweizer nach Hause holen, Bronze ging nach Island. Die deutsche Nationalmannschaft erreichte Platz 9 in der Gesamtwertung.
(swr.de. Russische und schwedische Küche aus der Provinz gegendert. Deutschland kann nur noch Pizza und Kebab?)

Trigema in der Kritik:
„Wolfgang Grupp hat genug Mitarbeiter fertig gemacht und kennt nur Schwarz und Weiß“
Trigema und die Familie Grupp gehören in Deutschland zu den Legenden unter den Unternehmern. Es ist daher mehr als nur Nestbeschmutzung, wenn jemand anderer Meinung ist. Nun äußern Mitarbeiter Kritik auf Jobbewertungsportalen. Die Grupps können das nicht verstehen.
Von Autor Oliver Stock
Nach außen hin ist Trigema im schwäbischen Burladingen, wo der Sport- und Freizeitbekleidungshersteller seinen Sitz hat, eine Top-Firma. Der Senior Wolfgang Grupp setzt sich öffentlichkeitswirksam für Deutschland als Produktionsstandort ein, was in der Textilbranche Seltenheitswert hat. .. Der schwäbische Unternehmer, der gerne in seinem eigenen Helikopter zu Terminen reist, repräsentiert den heimischen Mittelstand noch immer wie kaum ein anderer...Doch auch solche Legenden haben eine andere Seite, und die wird öffentlich, wenn sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über den Chef und das Unternehmen da äußern, wo sie sich hinter Anonymität verbergen können: auf Social Media und insbesondere in Arbeitgeber-Bewertungsportalen..
(focus.de. Dass Wirtschaft ein Rosengarten ist, könnte doch wohl nur ein Klimawirtschaftsminister philosophisch träumen.)

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„Konkrete Bedrohung“ ++ „Äußerst gefährlicher Einsatz“Bundeswehr rückt gegen Huthi-Terroristen aus
Fregatte „Hessen“ sticht in See
(bild.de. Wird Deutschland jetzt am Horn von Afrika verteidigt nach der Niederlage gegen die Taliban am Hindukusch?)

Angst vor dem Abstieg
„Die Stimmung ist aktuell in kaum einem Land so schlecht wie in Deutschland“
Deutschlands Manager erwarten deutliche Gewinneinbrüche, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Die hiesigen Firmenlenker geben sich deutlich pessimistischer als der Rest der Welt. Ökonomen untermalen die Angst vor einem deutschen Abstieg. Sie erwarten schon die nächste schwere Krise.
(welt.de. Stimmung! Narri! Narro!)

Diskussion um „Tierwohlcent“
„Der Markt regelt das nicht alleine“, sagt Özdemir
(welt.de. Welchen Basar meint er denn?)

Bundestagswahl
CDU-Politiker kritisieren Merz‘ Äußerungen über Schwarz-Grün im Bund
(welt.de. Was erwarten sie denn von 3. Wahl?)

Wolfgang Röhl
Anständigenaufstände: Zwischen Sebnitz und Potsdam
Kampagnen von Medien und Parteien gab es schon immer. Gerne gegen Rechts. Aber manche Kreuzzüge entpuppten sich rasch als haltlose Flops. Eine Blütenlese im Dschungel der Empörungskulturen.
(achgut.com. Buntes Panoptikum Deutschland, vielfach zusammengefaltet.)

Lobbyismus heißt heute Zivilgesellschaft
Demokratie- oder nicht doch eher Klientelfördergesetz?
Von Cora Stephan
Hunderte Millionen Euro sollen im Rahmen des "Demokratiefördergesetzes" fließen. Sieht man sich die Günstlinge an, kommt man nicht umhin festzustellen, dass es sich um ein ständig ausuferndes rotgrünes Klientelfördergesetz handelt. Und die Regieurng kann sich hinter ihren NGO-Handlangern verstecken... Es gehört auch nicht zum allseits geforderten Anstand, dafür den Verfassungsschutz zu missbrauchen oder gar regierungsamtlich zu Demonstrationen „gegen Rechts“ aufzufordern, die in Wirklichkeit Demonstrationen gegen die AfD, aber auch gegen CDU und FDP sind und auch so aufgefasst werden. Es sei den Regierenden dringend zu Nachhilfeunterricht anzuraten – oder wenigstens dazu, nicht als demokratisch zu erklären, was es ganz offenkundig nicht ist...
(Tichys Einblick. Wie sagte Walter Ulbricht? "Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten“.)

Vergewaltigungsvorwurf
Yascha Mounk lässt sein Amt im „Zeit“-Herausgeberrat ruhen
...Das Amt des Autors und Politikwissenschaftlers Yascha Mounk im Herausgeberrat der Wochenzeitung „Die Zeit“ ruht. Hintergrund sind Vorwürfe gegen den deutsch-amerikanischen Publizisten, die er zurückweist. Die Vorwürfe gegen Mounk hatte in den USA eine Journalistin erhoben und sie öffentlich auf der Plattform X bekannt gemacht. Es geht bei dem Fall um angeblichen sexuellen Übergriff. Mounk teilte auf dpa-Nachfrage zu den Vorwürfen mit: „Ich bin mir der schrecklichen Anschuldigung gegen mich bewusst. Sie ist kategorisch unwahr.“..In einer öffentlichen Mitteilung der Zeitung auf ihrer Website schrieb das Blatt von Vorwürfen, Mounk habe die Journalistin „vergewaltigt“. Man hoffe, dass dies schnell der Fall sein wird. Weiter hieß es von dem Medienhaus: „Mounk bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe.“ ..
(welt.de. Mounk ist der Mann, welcher in den ARD-Tagesthemen erklärt hat, was seitJahren in Deutschland vor sich geht: "...dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen“. (ARD-Tagesthemen (20.02.2018)

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NACHLESE
Die rot-grüne Hasswoche
George Orwell war richtig gut.
Ich müsste 1984 mal wieder lesen. Ich habe viele Details schon längst wieder vergessen. Ein Leser macht mich auf ein Detail aufmerksam: Die Hasswoche.
Wikipedia: Hass-Woche (englisch hate week) ist der Name einer Propagandaveranstaltung in George Orwells Roman Nineteen Eighty-Four. Zweck dieser Form der Hasspropaganda ist es, den Hass auf den politischen Gegner der Partei so weit wie möglich zu verstärken, unabhängig von der Frage, wer gerade der Gegner ist. Die Darstellung der Hass-Woche ist auch Teil der Romanverfilmung von 1984. Während einer besonderen Hass-Woche wechselt der fiktive Staat Ozeanien seine Bündnispartner, bevor der Regierungssprecher seinen Satz zu Ende gesprochen hat. Die Plakate gegen den bisherigen Feind wurden als Sabotage einer Hass-Woche Emmanuel Goldsteins und seiner Anhänger bezeichnet, von der Menge abgerissen und eilends durch neue Plakate gegen den neuen Feind ersetzt. Damit wird deutlich gemacht, wie leicht es der Partei gelingt, die Gefühle ihrer Mitglieder zu steuern. Die Einfachheit der Manipulation wird auch durch die Namensähnlichkeit der Feindländer erleichtert (Ostasien und Eurasien). Alle Bewohner von Ozeanien müssen, ähnlich wie im Zwei Minuten Hass-Ritual ihren Gefühlen Ausdruck geben, um damit zu zeigen, dass sie weiterhin auf der Seite des Großen Bruders stehen. Die Hass-Woche wird im September abgehalten. Zur Veranstaltung gehören Wachsfiguren, Militärparaden, Reden und Vorträge. Neue Slogans werden kreiert und neue Lieder populär gemacht. Das Hauptlied der Hasswoche ist der hate song. Eine Einheit der „Abteilung für Fiktion“ war beauftragt Gräuelberichte zu fabrizieren, um die Bevölkerung Ozeaniens so weit aufzustacheln, dass sie, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten „ohne jeden Zweifel“ gefangene feindliche Soldaten „in Stücke gerissen hätten“. Und genau das erleben wir gerade mit den Demos „gegen Rechts“ und „gegen Faschismus“: Keiner von denen weiß, was „Faschismus“ ist. Aber alle sind dagegen. Was das dann sein soll, kann man ihnen später sagen, und dann rennen die los.
Orwell war genial.
(danisch.de.)
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Die Manipulation der Massen hat Methode
Von BJÖRN HÖCKE*
Hetzjagden in Chemnitz, die keine waren; der Amoklauf eines psychisch gestörten Einzeltäters in Hanau, der heute immer noch als Beleg für »rechten Terror« herhalten muß; die angeblichen »Deportationspläne« der AfD, die »Correctiv« aufgedeckt haben will — was sich nun als verlogene Desinformationskampagne herausstellt… Die Liste der politischen Legenden, die trotz sachlicher Widerlegung ein Eigenleben entwickelt haben und das Bewußtsein vieler Bürger prägen, ließe sich noch lange fortführen. Wenn sich ein bestimmtes Narrativ etabliert hat, besteht kein Interesse daran zu erfahren, was sich wirklich ereignet hat. Eine Korrektur findet nicht statt, die Legenden leben als vermeintliche »Fakten« weiter. Was den meisten dabei nicht bewußt ist: Diese Manipulation der Massen hat Methode. »Ich entwickle Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere. Besonders wichtig dabei: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen, den gesellschaftlichen Diskurs anregen und so zum Wandel beitragen.« — Das schreibt einer der Initiatoren der »Correctiv«-Kampagne über sich selbst. Er prahlt damit, auch »investigativ« an der »Ibiza-Affäre« beteiligt gewesen zu sein, mit der die damalige ÖVP-FPÖ-Regierung in Österreich gesprengt wurde. Auch an dieser Geschichte ist nach genauerer Auswertung des Materials nicht mehr viel dran. Aber das spielt heute keine Rolle mehr, das politische Ziel wurde damit erreicht. Der besagte »Correctiv«-Mitarbeiter Jean Peters war auch Gründer des »Peng-Kollektivs«, das mit sehr fragwürdigen Aktionen auf sich aufmerksam macht. »Manchen Menschen ist die Wahrheit egal«, meint Thomas Laschyk im Interview mit dem »Focus«: »Mit sachlichen Richtigstellungen allein kommt man Hetze und Verschwörungserzählungen nicht bei«. Laschyk weiß, wovon er spricht. Er gründete 2014 den Blog »Volksverpetzer« und schrieb seine Masterarbeit der vergleichenden Literaturwissenschaften über »Story Telling in Fake News in sozialen Medien«. Vor dem Hintergrund des politischen Aktivismus dieses Blogs stellt sich die Frage, ob er wirklich über diese Mechanismen aufklären soll oder selbst Agitprop-Akteur ist. »Die neuen politischen Mythen wachsen nicht frei auf; sie sind keine wilden Früchte einer üppigen Einbildungskraft. Sie sind künstliche Dinge, von sehr geschickten und schlauen Handwerkern erzeugt«, faßte es der Philosoph Ernst Cassirer zusammen. »Künftig können Mythen im selben Sinne und nach denselben Methoden erzeugt werden wie jede andere moderne Waffe – wie Maschinengewehre und Aeroplane.«
*Zuerst veröffentlicht auf t.me/BjoernHoeckeAfD
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Was regen wir uns auf über die Einseitigkeit der Öffentlich-Rechtlichen? Manch angeblich renommierte, mit Medienpreisen überhäufte und von gutsituierten „Woken“ kritiklos goutierte Printzeitung ist nicht anders. Von daher ist es kein Wunder, dass die Zusammenarbeit der „Süddeutschen“ mit dem NDR und dem WDR im Rahmen eines „Investigativ-Rechercheverbundes“ reibungslos flutscht. Und die privatrechtlich organisierte SZ damit obendrein indirekt in den Genuss von ÖRR-Zwangsgebühren kommt.
(Josef Kraus, Tichys Einblick)
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Hamburger Innenbehörde
Laut Nachprüfung – weit mehr Teilnehmer bei Demo gegen Rechtsextremismus
Im Januar versammelten sich Zehntausende in Hamburg, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Wie viele genau, dazu gingen die Zahlen zunächst durcheinander. Ein Mitorganisator hat nun eine Nachprüfung in Auftrag gegeben – diese geht von mindestens 180.000 Menschen aus. .
(welt.de. Sagt Linksextremismus? Massenpsychose. Leser-Kommentare:"Olaf und Annalena sind bei den Demos mitgelaufen. Sie haben demonstriert: Die Regierung macht alles richtig. Leider läuft nichts läuft mehr richtig. Wer die Politik dieser Regierung kritisiert, wird als Rechter abgestempelt - als N...i". "Hamburg hat ca.1,9 Millionen Einwohner wovon ca. 370.000 Ausländer sind. Ob jetzt 90.000 oder 180.000 tausend überwiegend durch die Politik aufgescheuchte Demonstranten unterwegs waren, das ist doch völlig egal, es ist und bleibt nur eine kleine Minderheit und eben nicht die eben gern suggerierte Mehrheit. Man könnte jetzt mal langsam zur Kenntnis nehmen, dass diese inszenierten Demonstrationen z.B. der AfD nicht richtig geschadet haben und die Zustimmung zu dieser Partei weiter hoch ist und das mit Recht".)

Roger Letsch
Tucker Carlson, Putin und das Medienbeben
Mit Putin reden? Wenn einer seinen Job doch tut, wie Tucker Carlson, ist die Empörung der etablierten Medien groß – und der Neid auf die wendigere Konkurrenz. CNN, MSNBC oder New York Times überlassen Journalismus den freien Medien.
(achgut.com. Stumm- und Blödheit sind eine Behinderung.)

Und es bewegt sich doch
Von den Bauern aus rumort es gegen den grünen Zeitgeist in ganz Europa
Wahlergebnisse hin oder her, die Grünen bestimmen die Richtung über den polit-medialen Komplex in jeder Konstellation. In den neuen Bundesländern können sie auf BSW und CDU gegen jedes AfD-Ergebnis zählen. Aber die Grünen zahlen mit ihrer inneren Erosion einen hohen Preis.
(Tichys Einblick. Vom blauen Planeten zum grünen Rasen über Kriegshöfen. Wie pflegte mein Anzeigenleiter einst Trauernde zur Aufgabe einer Todesankündigung freudestrahlend zu empfangen? "Prima!")

Angriff auf den AfD-Chef
Unterschlug das ZDF Beweismittel im Fall Chrupalla?
Tino Chrupalla erhebt schwere Vorwürfe gegen das ZDF. Hat der Sender Videoaufzeichnungen zu einem möglichen Angriff auf den AfD-Chef in Ingolstadt manipuliert? Das steht in den Ermittlungsakten.
(Junge Freiheit. Man muss ja nicht alles berichten, oder? Eine Auswahl findet statt.)

Auch ein heiliger Rechter -  Claret auf dem Dreifaltigkeitsberg, aber Arm unten. Er starb als Asylant in Südfrankreich auf der Flucht mit der Königin vor den spanischen Linken.

„Deutscher Gruß“
Ist dieser AfD-Schneemann ein Verfassungsfeind?
Freundlich grüßt ein aufblasbarer Schneemann vor einer AfD-Geschäftsstelle Passanten. Bei der Polizei klingeln die Alarmglocken: Ist das der verbotene „Deutsche Gruß“?
(Junge Freiheit. Nicht jeder Aufgeblasene ist aus Plastik.)

Wirtschaft dient sich Politik an
Seit an Seit in die Regierungshörigkeit
Greenwashing war gestern – heute muß man sich als Unternehmen „gegen Rechts“ positionieren. Dabei werden geschickt scheinbar selbstverständliche Statements für Vielfalt und Toleranz mit knallharter Parteipolitik vermischt. Wer dabei nicht mitmacht, steht schnell selbst am Nazi-Pranger. Ein Kommentar von Ulrich van Suntum.
(Junge Freiheit. Viele lieben Planwirtschaft, die ersetzt Denken und Innovation.)

Aufforderungen, Kopftuch zu tragen
Scharia-Polizei in NRW offenbar kein Einzelfall
Die Präventionsstellen in NRW haben offenbar alle Hände voll zu tun. Denn auch in Köln bilden sich nach Angaben der Polizei offenbar islamistische Cliquen, die Mitschüler unter Druck setzen.
(Junge Freiheit. Welcher Gott will keine Frauenhaare sehen? Fragtdoch mal die so immer mehr Herumgehenden.)

Warnbrief des Rektors
Wenn der Schulweg in Regensburg zur Gefahrenzone wird
Der Regensburger Warnbrief, der vor sexuellen Belästigungen auf dem Schulweg warnte, führt die Probleme mit kriminellen Migranten drastisch vor Augen. Wenn Kinder nur noch in Gruppen zur Schule gehen sollten, läuft etwas grundlegend verkehrt. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Da staubt's in der Urne des Stadtgründers Marc Aurel, des Kämpfers gegen die Barbaren. Er reitet auf der italienischen 50-Cent-Münze.)

49-Euro-Ticket
Dauerhafte Happy Hour – aber kein Ausbau des Angebots von Bus und Bahn
Von Mario Thurnes
Die Ampel ist die Regierung, die versucht, den Niedergang des deutschen Wohlstands zu überspielen. Doch der schimmert immer deutlicher durch – ein gutes Beispiel dafür ist der öffentliche Nahverkehr...Recht bald könnte es ein 54-Euro-Ticket sein oder gleich ein 59-Euro-Ticket. Schwellenwert. Also Taschenspielertrick. Die Handschrift der Ampel. Denn Unternehmen müssen am Ende so viel Geld einnehmen, wie sie ausgeben. Das gilt sogar für staatliche und staatsnahe Unternehmen – egal, wie viel Haltung und Polit-Brimborium die Akteure vorher aufgeführt haben..
(Tichys Einblick. Wer fährt denn damit noch nach Nirgndwo?)

Merz und Koalitionen
Schwarz-Grün, ernsthaft?
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Friedrich Merz hält künftig schwarz-grüne Koalitionen für möglich. Dabei ist die Seele der Grünen Lichtjahre entfernt von dem, was Deutschland braucht. Umso wichtiger wäre es für die CDU, sich abzugrenzen. So holt man keine AfD-Wähler zurück zur Union.
(welt.de. Merz ist die Antwort auf Merkels Frage: "Was ist sozialistische Lebensweise?", denn er ist über eine Atlantikbrücke gelaufen, wahrscheinlich hat er sechs andere verfehlt.)

Bundeshaushalt
Karl Lauterbach verteilt fleißig Steuergeld unter den Medien
4,5 Millionen Euro verteilt das Gesundheitsministerium dieses Jahr an die Medien. Karl Lauterbach wollte fast doppelt so viel. Entsprechend beliebt ist der Corona-Minister – in den Medien.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Ist das nicht irre? Die Zeit ist eine Lügnerin. Leser-Kommentar: "4,5 Millionen Euro….was sind heut schon 4,5 Millionen Euro! WIR geben JEDEN TAG…ich wiederhole….JEDEN TAG ca. 50 Millionen Euro (in 1 stunde ca. 2 Millionen Euro) nur für flüchtlinge, asylanten, geduldete aus, und das ist wohlwollend gerechnet. Und das DIE medien (ausnahmen ausgenommen) so wohlwollend gegenüber der Politik der MITTE sind, ist ja logisch, denn auch diese profitieren ja massiv von dieser Politik".)

„Wir sind mehr“ ist eine reaktionäre Bewegung

Von WOLFGANG HÜBNER

Wenn in ganz Deutschland größere Menschenmengen auf die Straße gehen und Kundgebungen abhalten, um gegen „Rechts“ und speziell die einzige Partei zu demonstrieren, die dem politisch-medialen Machtkomplex Paroli bietet, ist es von größter Bedeutung, welchen Charakter und welche Perspektive dieses vorgebliche „Aufstehen für die Demokratie“ hat. Sind es wieder mal, wenngleich in besonders großer Zahl, die üblichen Verdächtigen, also Anhänger der Grünen, SPD, Linken und Linksextremen? Marschiert die gesammelte staatsabhängige Kulturszene mit? Ist die genusssüchtige jüngere Erbengeneration auch aus Angst vor „Deportation“ ihrer migrantischen Dienstleister mit von der Partie? Sind die Enkel und Urenkel Hitlers in Sorge vor dessen Wiederauferstehung als Alice Weidel oder in Gestalt eines jungen frechen Österreichers?

Solche Motive und noch etliche mehr dürften daran beteiligt sein, dass die Straßen und Plätze in den Großstädten, aber auch in kleineren Kommunen gut gefüllt sind, wenn sich die „Zivilgesellschaft“ öffentlich als die wahre Mehrheit der Deutschen präsentiert. Und natürlich waren und sind die Systemmedien samt darbenden Kartellparteien vor Freude außer sich über den in diesem Ausmaß nicht erhofften Rückhalt. Dass dieser auf einer üblen, inzwischen als lügnerisch entlarvten Inszenierung fußt, spielt so wenig eine Rolle wie vormals im Jahr 2000 die politisch instrumentalisierten Ereignisse, die zum Anlass für den berüchtigten „Aufstand der Anständigen“ genutzt wurden.

Damals wie heute befand sich Deutschland in einer krisenhaften ökonomischen Situation. Damals wie heute war die Erzeugung einer „antifaschistischen“ Hysterie im Interesse der Herrschenden. Und damals wie heute sind SPD und Grüne an der Regierung in Berlin. Doch gibt es einen bedeutsamen Unterschied zwischen 2000 und 2024: Nämlich die heutige Existenz einer aufstrebenden rechten Partei mit Millionen Wählern sowie den steilen Absturz der SPD und den weitverbreiten Hass auf die grünen Volksdompteure. Anders als 2000 gibt es im Land nun auch die wohlbegründete Angst vor dem finalen Ende der guten Zeiten für die Masse der Deutschen im wertewestlichen Vasallenstaat.

Das versetzt auch und gerade diejenigen in Unruhe, die deshalb Einbußen ihres Einflusses und gesellschaftlichen wie ökonomischen Profits befürchten. Wie immer in solchen Situationen wird ein Schuldiger, eine „Macht des Bösen“, gesucht, der für den schon sehr spürbaren nationalen Niedergang verantwortlich gemacht werden soll. Der bequemste und wehrloseste Prügelknabe ist nach Lage der Dinge die „Rechte“, ist die AfD. An ihnen kann auch der saturierte Wohlstandsbürger mit „ZEIT“-Abonnement und Pensionsberechtigung mal sein Mütchen im so freudigen wie risikolosen Massenerlebnis der „Guten“ kühlen. Tatsächlich ist es nur die hilf- und perspektivlose Reaktion auf Entwicklungen in Politik und Gesellschaft, die als bedrohlich empfunden werden. Dass die „Correctiv“-Bombe genau in die eskalierenden Bauernproteste gezündet wurde, war kein Zufall, sondern bewusst gewollt.

Wenn eine nicht unbedeutende Zahl von Bürgern auf ihr Unbehagen am deutschen Niedergang nicht mit Kritik an dessen Verursachern reagiert, sondern sich einen Sündenbock sucht, um ihn zum Schweigen zu bringen, ihn verächtlich machen und ausgrenzen will, dann ist das im schlechtesten Sinne: Reaktionär. Denn es ist der (angstvolle) Blick nach hinten, nicht nach vorne, der in Wahrheit so viele auf die Straßen treibt. Sie ahnen oder fühlen schon, dass nichts so bleiben wird, wie es war. Die Einbildung, die realpolitisch machtlosen „Rechten“ verursachten die Vertreibung aus ihrer Idylle, hat wahnhafte Züge und ist dadurch besonders aggressiv bis hin zu Tötungsfantasien.

Reaktionärer Wahn ist zwar gefährlich, aber auch perspektivlos. Denn er wird an den Realitäten zerschellen. Da er so weit verbreitet ist und staatliche Förderung überreichlich genießt, wird dieser kollektive Wahn das einstweilige Scheitern Deutschlands als Nation und Staat beschleunigen. Keine guten Aussichten, aber gewiss auch nicht das Ende der Geschichte.
(pi-news.net)

Propagandaanalyse Totalitarismus

Von DR. PHIL MEHRENS

Gift in der Milch? Warum Deutschland unter einer Skepsis-Sepsis leidet, in der lieber vorverurteilt, gewettert und gepöbelt als diskutiert wird, und was Politik und Zivilgesellschaft von Alfred Hitchcock lernen können.

Zweifel säen, Verunsicherung nähren, Widersprüche in den Vordergrund rücken: In dem Filmklassiker “Verdacht” (1941) spielt Regisseur Alfred Hitchcock gewohnt virtuos mit den Erwartungen und (filmischen) Erfahrungen des Zuschauers. Im Vordergrund steht Cary Grant als ins Zwielicht geratener Frauenschwarm Johnnie Aysgarth, dessen Ehefrau Lina (Joan Fontaine) nach und nach herausfindet, dass ihr Mann Geheimnisse vor ihr hat. Er hat unsolide gelebt, Geld unterschlagen und dies vor seiner Frau verheimlicht. Schließlich keimt in Lina der Verdacht, dass Johnnie sie nur um ihres Vermögens willen geehelicht hat. Als ein Geschäftspartner von Johnnie unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, glaubt Lina, Johnnie wolle nun auch sie umbringen. Die Handlung kulminiert in einer filmhistorischen Szene, in der Johnnie seiner Frau ein Glas Milch serviert, von der nicht nur Lina, sondern auch der Zuschauer annehmen muss, dass sie vergiftet ist.

Als in der vergangenen Woche der ehemalige Sportreporter Marcel Reif, dessen Vater die Shoah überlebt hat, im Bundestag eine bewegende Rede hielt, die in dem Ausspruch “Sei ein Mensch” gipfelte, gab es viel Beifall von allen Seiten.

Manche Menschenleben wiegen schwerer
Einen bewegenden, mit persönlichen Anmerkungen über seine Enkelin garnierten Appell an die Mitmenschlichkeit richtete am 1. Oktober 2020, auf dem Höhepunkt der CoVid-19-Krise, auch der Abgeordnete Martin Hohmann, ehemals CDU, an das Parlament. Reif erinnerte an die Vernichtung des europäischen Judentums in der Vergangenheit, Hohmann an die vorgeburtliche Vernichtung von Menschenleben in der Gegenwart. Beide Redebeiträge passten zu der Überschrift “Sei ein Mensch”. Gleichwohl hätte die Rezeption der beiden Ansprachen vor dem hohen Hause nicht unterschiedlicher sein können: Anders als die allseits mit Respekt aufgenommene Rede von Reif war die von Martin Hohmann von hämischen Zwischenrufen, namentlich seitens der heutigen Familienministerin Lisa Paus, überschattet. Entschiedenen Beifall gab es nur von der AfD-Fraktion, der Hohmann, der sich in der Parteigruppierung Christen in der AfD (ChrAfD) engagiert, heute angehört.

Da die totale Legalisierung der Tötung Ungeborener Teil der radikalfeministischen Agenda ist, die sich bei den Grünen und nun auch im Ampel-Kabinett durchgesetzt hat, kommt mangelnder Zuspruch seitens linker und linksliberaler Parteien nicht überraschend.

CDU im radikalfeministischen Gleichschritt
Doch für die frappierende Differenz bei der Rezeption der beiden Menschlichkeitsappelle – warum stellte die Christlich-Demokratische Union sich nicht demonstrativ auf Hohmanns Seite? – gibt es wohl noch einen zweiten Grund, der seine Parallele in der aktuellen zivilgesellschaftlichen Hass- und Pöbelkampagne gegen Rechts findet: dass nämlich praktisch alle Äußerungen von AfD-Politikern unter einem Verdachtsvorbehalt stehen, der der durch Zweifel, falsche Schlussfolgerungen und Fehlinterpretationen belasteten Beziehung Linas zu ihrem Ehemann Johnnie aufs Haar gleicht. Was Martin Hohmann, Beatrix von Storch oder Bernd Baumann zur öffentlichen Debatte beizutragen haben, gleicht dem Glas Milch, in dem – so wird kolportiert – der Meister der Spannung eine Glühbirne hatte installieren lassen, um es unheilvoll leuchten und so auf das Unterbewusstsein des Zuschauers wirken zu lassen.

Auf diese Weise leuchten lassen Meister der politischen Inszenierung und der geschickten Manipulation, politische Hitchcocks sozusagen, derzeit auch Zweifel an einer unbequem gewordenen Opposition. Auch die von der Berliner Morgenpost veröffentlichte Stellungnahme von “Nachfahren” bekannter Persönlichkeiten der NS-Ära – darunter verblüffenderweise sogar des kinderlosen Dietrich Bonhoeffer – ist so eine manipulative Glühbirne.

In der Literaturwissenschaft spricht man von einer Hermeneutik des Verdachts, wenn einer Äußerung oder einem Text nicht unvoreingenommen begegnet werden kann. Der Begriff beschreibt die berechtigte Haltung des Rezipienten, insbesondere in totalitären oder autoritären Systemen, gegenüber offiziellen Verlautbarungen. Wenn beispielsweise in China vor “unpatriotischen Aktivitäten” gewarnt wird, dann lautet eine naheliegende Interpretation, dass das Ziel der Warnung die Delegitimation einer regierungskritischen Person oder Bewegung ist.

Das Gegengift
Was ist nun mit dem Glas, das Cary Grant der vor Angst wie gelähmten Joan Fontaine servierte? Im Gegensatz zum Zuschauer im Kino oder heimischen Wohnzimmer hat eine wache Zivilgesellschaft Möglichkeiten, die dem Filmpublikum versagt sind und von denen – seltsam, seltsam – fast nie Gebrauch gemacht wird: Sie kann das zweifelhafte Glas Milch sehr genau unter die Lupe nehmen, im Grunde sogar, im Bild gesprochen, eine zweifelsfrei Aufschluss gebende wissenschaftliche Analyse des Verdachtsgegenstands vornehmen: durch das akribische Studium von Parteiprogrammen und Bundestagsreden, AfD-Anträgen und kleinen Anfragen sowie durch den nicht minder akribischen Abgleich der so gewonnenen Erkenntnisse mit dem Grundgesetz und den eigenen Überzeugungen.

Denn vor allem anderen ist eine Partei, die im Parlament sitzt, erst mal ein Angebot an den Wähler, das er annehmen oder ablehnen kann, und kein “Verdachtsfall”. Genau wie bei Johnnie Aysgarth würde eine solche Analyse am Ende an den Tag bringen, dass nicht jeder Parteirepräsentant über jeden Zweifel erhaben ist. Das ist allerdings – man denke an die beiden Ministerinnenrücktritte, die das Ampel-Kabinett verkraften musste, an Maskengeschäfte und verschwundene Diensttelefon-Kurznachrichten – kein Alleinstellungsmerkmal der AfD. Vor allem würde sich aber herausstellen: Der Vorwurf der Demokratiefeindlichkeit ist eine Zeitungsente.

An einer Hermeneutik des Verdachts, mit der der Bürger Staat und Politik auf den Prüfstand stellt, ist nichts auszusetzen, und noch weniger an einem Appell zur Stärkung von Demokratie und Menschenrechten – sofern beides unterschiedslos allen politischen Akteuren gilt und nicht einseitig die einen stärkt – eine Ministerin beispielsweise, die den Verfassungsschutz selbstherrlich zum Kampf gegen politische Gegner missbraucht – und die anderen schwächt. Auf jeden Fall ist eine Hermeneutik des Verdachts angesagt, wenn die Demokratie durch den vereinten Kampf gegen die Opposition “verteidigt” werden soll. Denn das klingt eher nach Demokratie im Bananenrepublik-Modus, nach einer Skepsis-Sepsis, die den Rechtsstaat zerstört, als nach der prinzipiell kritischen Grundhaltung, die gesund für die Demokratie ist.

Cary Grant steht am Ende von “Verdacht” übrigens nicht mit weißer Weste da. Ein Mörder aber ist er nicht. Das gefährliche Gift befand sich nicht in der Milch, sondern im Kopf seiner Frau.
(beischneider.net)

Hamburgs OB Tschentscher: Strafanzeigen schnell bearbeiten nutzt nur der AfD

Von Alex Cryso

Auch in Hamburg gibt es zurzeit bestimmt jede Menge Demos gegen rechts. Die Teilnehmer: Unzählige gehirngewaschene und deutschlandhassende Gutmenschen, die in einer quietschbunten Märchenwelt leben, in der jeder Moslem automatisch ein „Schutzsuchender“, „Traumatisierter“ oder eine „Zukunftschance“ ist, komme was da wolle. Abseits des grünen Li-La-Lummerlandes tun sich derweil die nächsten Abgründe auf, die natürlich mit Erfolg ignoriert werden.

So wurden kürzlich die aktuellen Zahlen zur Hamburger Kriminalitätsrate veröffentlicht, die man selbst im Senat als „besorgniserregend“ bezeichnete: Rund 230.000 Straftaten wurden im letzten Jahr registriert, was einen Anstieg um zehn Prozent bedeutet. 2022 wurden exakt 211.239 Delikte erfasst.

Polizei: Alles nur halb so schlimm wie in Berlin und dem Ruhrgebiet
Dazu ließ die Gewerkschaft verlauten, dass die Polizei mittlerweile komplett überlastet sei. Wie immer wird sehr wenig über die Herkunft der Täter berichtet – man räumte allerdings ein, dass es „multiethnische Gruppen“ gibt, die ihr Leben gerne auf kriminelle Weise finanzieren. Andere würden „dem Lebensentwurf eines Gangster-Rappers“ folgen, der sein Geld mit Drogenhandel, Zuhälterei und billigem, hassgespicktem Sprechgesang verdient, einen nie vollständig bezahlten, von der gesamten Sippe geleasten Luxusschlitten fährt und mit großen Geldscheinen um sich wirft. Und, oh Wunder, ist die Szene der turkmenisch-arabischen Ghettorappern in Hamburg alles andere als dünn gesät. Ein Clanproblem wie in Berlin oder NRW gäbe es aber nicht, will man uns weismachen.

Dass bei 230.000 Verbrechen etwa 630 Delikte pro Tag passieren, kann jedoch niemand unter den Tisch fallen lassen. So stieg die Zahl der Gewaltverbrechen wie etwa Mord, Raub oder Körperverletzung um weitere zehn Prozent auf 8.300 Vergehen an. Die Zahl der Sexualverbrechen konnte einen Zuwachs von 24 Prozent verzeichnen. Vor allem in Problembezirken wie St. Pauli und St. Georg kletterte die allgemeine Kriminalitätsrate um 20 Prozent empor. Insgesamt leben in der Hansestadt rund 630.000 Menschen mit Migrationshintergrund – umgerechnet ist das mittlerweile jeder Dritte.
Strafanzeigen einfach nicht bearbeiten, dann steht auch nix in der Statistik!

In Stadtteilen wie Billbrook sind dies sogar 85,4 Prozent, in Veddel 75,5 Prozent und in Neuallermöhe 65,5 Prozent aller Einwohner. Der Hauptbahnhof gilt als der Gefährlichste in Deutschland, der Steindamm als die gefährlichste Straße Deutschlands. SPD-Bürgermeister Peter Tschentscher winkte dennoch ab: Die Zahlen seien allesamt nur „Fake News“.

Irgendwo verständlich, dass er von all den Fehlentwicklungen nichts wissen will. Unterdessen sind noch viele Strafanzeigen unbearbeitet und fließen gar nicht in die Statistiken ein. Die immer größere Zunahme von Betrügereien im Internet sei hier als Beispiel genannt. Auch die Verteilungskämpfe auf dem hiesigen Drogenmarkt nehmen immer weiter zu. Genauso wie die Zahl der Messerangriffe und Schusswaffendelikte. Die Forderung an die Justiz, Täter schneller und länger einzusperren, wird daher immer lauter.
(conservo.blog)

(tutut) - Narri! Narro! Ochs und Esel in ihrem Lauf, setzt Fasnet auch eine Maske auf. Und so erkennt sie niemand wieder, es könnte auch eine Ampel darunter stecken, die einfach nicht geht, zum Verrecken! Tusch! Narrhallamarsch! Mit Hoffnung auf baldigen Abgang.  Darum noch einer aus dem Buch der "Hammerwitze", ohne Werkzeug Schlag auf Schlag geht kein Humor in trüben sozialistischen Zeiten, wenn jede Meinung auf dem Amboss landet.  Christliche Kultur und Politik, aber richtig link: Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel. Er wundert sich ein bisschen darüber, denn er hat ziemlich viel gesündgt. Als er zufrieden herumspaziert, kommt plötzlich der Teufel vorbei und verdrischt ihn ganz fürchterlich. Sagt der Mann: "He, das kannst du nicht machen! Wir sind hier doch im Himmel!" Sagt der Teufel: "Tja, weißt du, auch wir müssen sparen! Es gibt jetzt nur noch das integrierte Gesamtjenseits!" Dass ab und zu auch einer vom Bodenpersonal zum Chef durch darf, soll vorkommen: Ein Priester kommt in den Himmel. Am ersten Abend bringt Petrus ihm sein Essen - Wurstbrot! Der Priester isst sein Brot und schaut kurz hinunter in die Hölle. Dort verzehrt eine Horde von Leuten ein Spanferkel. Am zweiten Abend bekommt er wieder sein Essen von Petrus gebracht - Wurstbrot!Wieder schaut er während des Mahls in die Hölle. Dieses Mal schlemmt die Horde bei einem herrlichen Wildbraten! Der dritte Abend läuft nicht anders. Petrus bringt Wurstbrot! Frustriert blickt der Priester in die Hölle und sieht, dasses einriesiges warmes Buffet gibt. Da fragt er Petrus: "Du, sag mal, was ist denn hier los im Jenseits? In der Hölle sind sie jeden Abend am Schlemmen und Genießen! Und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstrot?" Antwortet Petrus: " Ja, glaubst du etwa, für einen koche ich warm?" Kochen ist ihr Ding auch nicht - jeden Tag Kartoffelsuppe - wenn sie den Weg nach ganz oben schaffen sollte, immer eine Frage des Ticketacke. Angela Merkel kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt. Sie blickt sich um und sieht jede Menge Uhren. Merkel fragt Petrus, was das bedeuten soll. "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter". Angela schaut noch einmal in die Runde und fragt dann: "Und wo ist die deutsche Uhr?" "Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche als Ventilator!"  Nun hat diese also mit der Nachfolgeregierung noch einen Zahn zugelegt. Aber Berlinkorrespondentin, die mal versicherte, keine Märchen schreiben zu wollen, hält sich offenbar ncht an das, was ist, sondern glaubt der Selbstbestätigung von Bertelsmännern: "Kein Vertrauen ohne Wissen - Es ist nur ein schwacher Trost, dass in anderen europäischen Ländern noch weniger junge Menschen Vertrauen in die Demokratie haben. Wenn in Deutschland 41 Prozent der jungen Erwachsenen bis 30 Jahre in einer Umfrage angeben, der Demokratie zu misstrauen, liegt die Frage nahe, welche Herrschaftsform in ihren Augen besser wäre. Etwa eine Regierung mit einem autoritären Präsidenten an der Spitze, der Andersdenkende und Oppositionelle in Straflagern entsorgt? Oder eine absolute Monarchie? Vielleicht haben sie sich darüber keine Gedanken gemacht. Aber Zweifel an der Demokratie zu äußern ist vergleichsweise einfach, wenn die Frage nach einer besseren Staatsform nicht beantwortet werden muss". Von welcher Demokratie träujmtsie denn? Von der, mit der als Geschrei die Straßen besetzt werden gegensie oder von der Demokratie eines Mao oder Gaddafi? Demokratie ist ein ausgelutschter Kaugummi einer politisch beliebigen Hure für alle. Die Werbung: "Wer heutzutage als Jugendlicher eine Tageszeitung oder ein politisches Magazin liest, hat gute Chancen, als Sonderling zu gelten. Dazu kommt, dass die politisch Verantwortlichen vielerorts selbst an dem Ast gesägt haben, auf dem sie sitzen, indem sie die politische Bildung im Schulunterricht gekürzt haben. Das rächt sich. Denn offensichtlich braucht es Wissen über ein System, um in selbiges Vertrauen haben zu können". Na, dann fange sie mal selbst damit an. Wie wär'smit "Reli-Lehrerin"? THE ÄLÄND braucht gerade welche. Zur Glaubenssache, denn sie wissen nicht, was sie tun: "EU will schärfere Klimaziele - Bis 2040 Abbau von 90 Prozent der Emissionen gefordert - Die EU-Kommission hat einen europaweiten Abbau der Treibhausgase um 90 Prozent bis zum Jahr 2040 vorgeschlagen. Damit könne die Europäische Union ihre Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen erfüllen, erklärte die Kommission am Dienstag". Wer mehr Geschichte statt Geschichten wissen will, dem sei auf Arte-Mediathek ein Film über den Untergang Roms nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen emfohlen: Seuchen und Klima war'n's, u.a.mit einem Vulkanausbruch, dafür ist Island immer gut, der die Sonne monatelang wie den Mond erscheinen ließ. "'Wir haben gerade den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt', sagte EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra vor dem Europaparlament in Straßburg. u.a.mit einem Vulkanausbruch, der die Sonne wie den Monderscheinen ließ. "'Wir haben gerade den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt', sagte EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra vor dem Europaparlament in Straßburg. Die EU müsse jetzt gegensteuern, um katastrophale Zerstörungen zu

verhindern". Als es wrmer war, blühte das Römerreich! "Der Kommissionsvorschlag soll den Weg für die angestrebte Klimaneutralität bis 2050 ebnen. Der wissenschaftliche Beirat der EU-Kommission hatte einen Abbau von Treibhausgasen um 90 bis 95 Prozent im Vergleich zu 1990 empfohlen. Während Klimaschützer ein ehrgeizigeres Ziel verlangen, warnt die Industrie vor zu hohen Belastungen für die Unternehmen". Ahnungslose unter sich, Leute ohne Mandat vor einem Scheinparlament. Wie das Theaterensemble vom Rhein, das mit Geld der arbeitenden Kleineuropäer über die Dörfer zieht und heile Welt predigt. Da kann frau mit Lokaljournalismus nicht an sich halten: "So geht es mit der Windkraft weiter - Regionalverband lotet mögliche Standorte im Landkreis aus - Stellungnahmen bis 1. März". Halleluja, alle folgen einer Sekte?  Botin unterm Dreifaltigkeitsberg  disqualifiziert sich gleich selbst, oder hat sie erfunden, von dem alle reden, das Perpetuum Mobile der Energie, obwohl eine Außenminsterin ja mal verkündete, Stromspeicher wären die Leitungen? "Grünes Licht für große Stromspeicheranlage...Schon im Oktober hat sich der Gemeinderat mit dem Ansinnen der RN-Energies Holding beschäftigt, im Gewerbegebiet in der Keplerstraße nahe dem Umspannwerk eine große Batteriespeicheranlage zu bauen, die Strom speichern kann und dann gemäß der Nachfrage Strom an den Märkten an- und verkauft. Dass Speicheranlagen aufgebaut werden müssen, ist klar, weil der Strom aus erneuerbaren Energien schwankt und in Hochphasen zu viel Energie produziert, die dann nicht genutzt wird oder die Anlagen werden heruntergeregelt. Oder es wird zu wenig produziert und die Versorgung ist nicht mehr durchgängig sicher". Was denn nun? Was ist? Dafür gibt es das in Spaichingen mit Warten auf später. Wenn alle paar Stunden ein Zug

kommt, falls überhaupt, ("Deutschlands schnellster Regionalverkehr steht still - Gut ein Jahr nach Inbetriebnahme der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm stoppen Bauarbeiten wochenlang den Nahverkehr") dann brauchen die einen Fahstuhl statt einer Leiter, obwohl Hühner als Vorbild ausfallen, denn die können fliegen: Ein französischer Arzt verbrachte mal ein Jahr allein auf einer Südseeinsel mit Hühnern als Versorger. Nachts saßen die alle auf Bäumen, aus natürlichem Sicherheitsinstinkt. "Endlich wird's was! Der Bauzeitenplan für die Sanierung der Hühnerleiter mit Einbau der beiden Aufzüge zu Gleis 2 und 3 steht. Los geht es Ende April dieses Jahres. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Die Aufzüge werden, obwohl der Bau längst abgeschlossen ist, im schlechtesten Fall erst am 1. Juli 2025 in Betrieb genommen. Ein paar kleinere Wermutstropfen gibt es bei aller Freude über die Behebung des jahrzehntelangen Missstandes dazu". Wenn sich Deutschands Bahnhöfe dort ein Vorbild nehmen, werden Milliarden fällig. Fahrstühle statt eigene Beine sind eine Rarität. Übrigens, hat die Spaichinger Fasnet schon ihre Opfer? "Die

Sitzung des Technischen Ausschusses am Montag leitete in bewährter Art Bürgermeister-Stellvertreter Werner Reisbeck. Bürgermeister Markus Hugger war aber nicht der einzige, der erkrankt war, auch Tiefbauamtsleiter Gerold Honer fehlte in den Reihen der Rathausmitarbeiter".  Waren Stunden auf dem Zunftball für den Schultes etwa zu anstrengend  nach monatelanger Abwesenheit krankheitshalber? Und wo bleibten "christliche Kultur und Politik"? "Geh mit Gott - Pilgern erlebte mit Hape Kerkeling einen Boom, Wallfahrten sind beliebt - allen Kirchenskandalen zum Trotz. Doch warum ist das so? Und welche Zukunft haben sie? Ein Spaziergang zur Fatima-Madonna von Maria Vesperbild mit dem dort scheidenden Direktor". Kerkeling? Müsste jeder kennen, den stellvertretenden Chefredakteur Horst Schlämmer vom fiktiven Grevenbroicher Tagblatts unter dem Motto 'Immer janz discht dran und knallhart nachjefracht,

der überall weisse Bescheid wie alle Chefredakteure, die kaum noch jemand kennt. Wie's mit Bildung aus dem Tal wieder nach oben gehen soll, nun ganz von frau zu frau: "Interview: 'Es braucht eine einzige weitere Schulart' - Bildungsforscherin Sliwka für Mix aus Real- und Gemeinschaftsschule neben Gymnasium - Der Weg zurück zu G9 ist vorgezeichnet. Auf Druck einer Elterninitiative macht sich die grün-schwarze Landesregierung nun doch daran, die Schulstruktur Baden-Württembergs neu zu ordnen - obwohl sie das im Koalitionsvertrag ausgeschlossen hatte. Für die Heidelberger Bildungsforscherin Anne Sliwka, die auch Mitglied im Wissenschaftsrat von Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) ist, darf eine Strukturreform nicht beim Gymnasium enden". Narri! Narro! Wenn schon heute Schmutziger ist, dann aber hoch auf dem grünen Mist: "Journalistenverband kritisiert Traktoren-Blockade von Medienhaus - Der Bayerische Journalisten-Verband (BJV) hat die Blockade des Medienzentrums der 'Allgäuer Zeitung' in Kempten durch Landwirte scharf kritisiert. 'Die Auslieferung einer Zeitung stoppen oder verzögern zu wollen, ist ein Angriff auf die Pressefreiheit', sagte die stellvertretende BJV-Vorsitzende Andrea Roth am Dienstag. Die Polizei hatte mitgeteilt, dass die Zufahrten zu dem Medienzentrum in der Nacht auf Montag bei einer nicht angemeldeten Versammlung durch Bauern mit Traktoren blockiert worden sind. Bis zu 400 Teilnehmer seien mit etwa 175 Traktoren und 30 Autos vor Ort gewesen. Es seien Strafverfahren wegen des Anfangsverdachts der Nötigung eingeleitet worden. Roth nannte das eine 'Drohkulisse'“. Demos gibt's nur von Links gegen Rechts. Wie war das damals, Erinnerungskultur getrübt, als immer wieder Drucker die Auslieferung von Zeitungen behinderten zu Streikzeiten? Ach so, wo gibt's noch Drucker. Das waren noch Zeiten, wenn der Betriebsratsvorsitzende und örtliche SPD-Chef  mit dem Verleger an den Setzmaschinen den Streik durchbrachen? Jede Besenkammer kann heute ein Medienzentrum sein. Aber hammerhart!

Messerstecher auf der Flucht
Tuttlingen (ots) - Am Mittwoch gegen 9.30 Uhr haben Passanten in der Gartenstraße eine stark blutende Person angetroffen und den Rettungsdienst und die Polizei informiert. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen kam zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 22-jährigen Mann und einer der Polizei noch nicht bekannten Person, bei der der 22-Jährige Schnittverletzungen an der Hand erlitten hat. Der Schwerverletzte, bei dem keine Lebensgefahr besteht, macht derzeit gegenüber der Polizei keine Angaben zu dem Vorfall. Ein Rettungswagen brachte ihn in eine Klinik. Das Polizeirevier Tuttlingen hat die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung und zum bislang unbekannten Kontrahenten aufgenommen. Diese dauern an.
(Polizeipräsidium Konstanz)

Schlag gegen Rauschgifthändler
Villingen-Schwenningen
(ots) - In enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Konstanz, dem Landeskriminalamt Stuttgart und dem Polizeipräsidium Einsatz ist Ermittlern der Kriminalpolizeidirektion Rottweil ein Schlag gegen die Rauschgiftszene gelungen. Dabei nahmen sie bereits im Oktober 2023 sechs Männer im Alter zwischen 29 und 60 Jahren fest, die im Verdacht stehen, in den Landkreisen Schwarzwald-Baar und Tuttlingen mit Drogen gehandelt zu haben. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um deutsche und rumänische Staatsangehörige sowie einen Kosovaren. Hausdurchsuchungen bei den Tatverdächtigen führte zur Beschlagnahme von knapp 16 Kilogramm Marihuana

und Haschisch im Wert von rund 160.000 Euro. Auch einen VW Bus, den die Personen für ihren Drogentransport aus dem Ausland benutzten, stellte die Polizei sicher. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete der zuständige Haftrichter beim Amtsgericht Villingen gegen alle Tatverdächtigen Untersuchungshaft an. Alle Personen kamen in Justizvollzugsanstalten. Die laufenden Ermittlungen führten im Januar 2024 zu weiteren Festnahmen. Den Ermittlern gingen dabei fünf Personen aus Mazedonien und Deutschland ins Netz, bei denen sie insgesamt rund 30 Gramm Kokain im Straßenverkaufswert von über 2.000 Euro sowie einen vierstelligen Geldbetrag beschlagnahmten. Auch für diesen Personenkreis im Alter zwischen 29 und 52 Jahren beantragte die Staatsanwaltschaft Konstanz Untersuchungshaft. Nach der Haftanordnung durch den zuständigen Haftrichter kamen auch diese mutmaßlichen Drogenhändler in Justizvollzugsanstalten.
(Polizeipräsidium Konstanz)

Kündigungen
Firma schließt Standort: 70 Mitarbeiter verlieren ihren Job
Die Firma Formel D hat ihren Standort in Immendingen dicht gemacht. Bereits im November war den etwa 70 Mitarbeitern des auf die Automobilbranche spezialisierten Servicedienstleisters gekündigt worden. „Der Standort ist geschlossen, das ist richtig“, sagt Christoph Hunold, Personalchef des Unternehmens auf Nachfrage. „Im November haben wir den Mitarbeitern mitgeteilt, dass wir zum 31. Dezember 2023 zu machen werden.“  Eröffnet worden war der Immendinger Standort des global tätigen Unternehmens Ende 2020 in der Corona-Pandemie. Es folgten weitere Krisen, „die man nicht so erwarten konnte“, sagt Hunold. Er zählt den Halbleitermangel sowie die in Folge des Ukraine-Russland-Krieges auftretende Energiekrise auf. All diese Ereignisse seien nicht ohne Auswirkungen auf die Marktsituation und das Geschäft des Servicedienstleisters geblieben...
(Schwäbische Zeitung. Überrascht dies spätmerkende frau? Wo Krise, läuft nicht alles prima wie die Donauversickerung de Bach na? Wer arbeitet eigentlich noch in sogenannten Medienhäusern?)

Protest in der Nacht
Landwirte blockieren Edeka-Zentrallager in Offenburg
50 Landwirte versammelten sich in der Nacht auf Mittwoch vor dem Betriebsgeländes des Lebensmittelkonzerns in Offenburg. Mit Traktoren versuchten sie, den Lieferverkehr zu behindern. Der badische Bauernverband distanziert sich von der Aktion.
(Lahrer Zeitung. Rechts gegen Links?)

Würdigung
Schäublestraße statt Hindenburgstraße? Offenburg diskutiert über Ehrung für verstorbenen CDU-Politiker
Offenburg will mit gebührendem Abstand zum Todesdatum entscheiden, wie man den Ehrenbürger Wolfgang Schäuble in angemessener Form ehren kann. .
(Badische Zeitung. KIeines Karo. Spinnen sie jetzt? Worin bestehen die Verdienste des Hornbergers für Offenburg? Große persönliche politische Ziele hat er aus gewissen Gründen verpasst?)

Isomatten und Schlafsäcke verkauft
Kältebus Ulm: Missbrauch bei der Ausgabe von DRK-Hilfsgütern
Das Deutsche Rote Kreuz Ulm (DRK) gibt seine Hilfsgüter am Ulmer Hauptbahnhof nur noch eingeschränkt aus. Die Organisation hat den Verdacht, dass die für obdachlose Menschen gedachten Spenden missbraucht werden. Schlafsäcke und Isomatten werden laut DRK teilweise ins Ausland verschickt und dort verkauft. Das teilte die Organisation in einem internen Schreiben mit, das dem SWR vorliegt. .
(swr.de. Deutschland, dein Weltruf ist Doofheit.)

Automobilzulieferer in Baden-Württemberg in Schwierigkeiten
Stellenabbau scheibchenweise: Warum Bosch und Co immer mehr unter Druck geraten
(swr.de. Wann werden THE ÄLÄNDER so gescheit wie KRÄTSCHS Auto? Darum, gell, über das Warum spricht frauman nicht.)

Ampel-Sparpläne sorgen für Wirbel
Sorgen um Ausbau der Rheintalbahn
Die Milliarden-Sparpläne von Bund und Bahn lassen derzeit auch am Oberrhein aufhorchen: Ist der Zeitplan des Mammutprojekts Karlsruhe-Basel noch zu halten? Die Frage bleibt zunächst offen..
(Lahrer Zeitung. Nicht ganz dicht? Ist die denn nicht schon wie geplant seit 2008 fertig, um internationale Verträge zu erfüllen?)

Neue Flüchtlingszentren: Schwierige Standortsuche
Das CDU-geführte Ministerium für Justiz und Migration prüft, ob der Eiermann-Campus - der frühere Sitz von IBM Deutschland - für eine Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Flüchtlinge geeignet ist. Das bestätigte das Ministerium dem SWR. Auch an einem Standort in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) wird untersucht, ob eine LEA für bis zu 2.000 Asylsuchende eingerichtet werden kann. Auch ein freiwerdendes Klinikareal in Böblingen soll für eine neue LEA in Frage kommen. Bislang gestaltet sich die Suche nach neuen LEA-Standorten in Baden-Württemberg schwierig. Weil Ende 2025 die LEA in Ellwangen (Ostalbkreis) mit 1.050 Plätzen geschlossen werden soll, steht das Ministerium unter Zeitdruck......In der Regierungszentrale wächst nach SWR-Informationen der Unmut über die Hängepartie, die auch mit der Unentschiedenheit des zuständigen Ministeriums zusammenhänge. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat die zuständige Ministerin Marion Gentges (CDU) dem Vernehmen nach schon mehrfach einbestellt. So drängte der Grünen-Politiker die Ministerin klarzustellen, dass die Regierung zur Not auch gegen den Willen der Kommunen eine Flüchtlingsunterkunft einrichten kann. Angesichts der allgemein kritischen Stimmung in der Bevölkerung zur Migration und der im Juni anstehenden Kommunalwahl tue sich insbesondere die CDU schwer, hier voranzukommen, heißt es bei den Grünen. .
(swr.de. Lügen, Lügen, Lügen. Wo passen schon lange Nasen und kurze Beine hin? Wann tritt Gentges endlich zurück, die als Justizministerin gegen sich selbst als Migrationsministerin die Staatsanwaltschaft einschalten müsste, denn bricht sie nicht täglich das Grundgesetz oder ist das abgeschafft? )

Innere Sicherheit
Terrorgefahr: Zehntausende Polizisten sollen Karneval schützen
Leben im besten Deutschland aller Zeiten: Der NRW-Karneval muß in diesem Jahr von zehntausenden Polizisten geschützt werden. Statt Lebensfreude droht islamistischer Terror.
(Junge Freiheit. Islam heißt das. Dummheit regiert.)

Bundesamt für Migration
Zahl der Asylanträge steigt weiter an
Im Januar haben rund 26.000 Ausländer erstmals einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Das sind etwa 15 Prozent mehr als im Vormonat Dezember, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat – also Januar 2023 – sank die Zahl der Erstanträge um 9,3 Prozent. Die größte Gruppe mit rund 7.500 Erstanträgen gab an, aus Syrien zu stammen. Darauf folgen Türken mit 4.700 und Afghanen mit 3.000 Asylanträgen...
(Junge Freiheit. Invasion ist Krieg, und keiner guckt hin.)

Staatliche Förderung neuer Gaskraftwerke
Spatenstich für Umbau zum Gaskraftwerk in Heilbronn noch im Februar
Ab dem 23. Februar wird das Kohlekraftwerk in Heilbronn zum Gaskraftwerk umgebaut. Der Umbau wird im Rahmen des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes staatlich gefördert.
(swr.de. Wer bezahlt den grünen Wahnsinn wie immer?)

Landkreis Lörrach: Daten zehntausender Grundbesitzer offen im Internet
Nach einer SWR-Recherche waren monatelang Daten von Grundbesitzerinnen und Grundbesitzern im Landkreis Lörrach ungeschützt im Internet zu finden. Das dokumentieren Recherches des SWR Data Lab. Ursache war eine fehlerhafte Einstellung auf dem offiziellen Geoportal des Landkreises. Mehr als 56.000 Privatpersonen und etwa 960 Unternehmen sind betroffen. ..Lörrach ist nicht der einzige Fall, bei dem Unbefugte Zugriff auf Daten interner Geoportale von Landkreisen haben. Dem SWR sind mindestens fünf weitere Datenlecks auf ähnlichen Portalen baden-württembergischer Landkreise bekannt. .
(swr.de. Was Staatsfunk so alles treibt.)

Zwei Schwerverletzte bei mutmaßlichem Messerangriff in Pforzheimer Schule
(swr.de. Mutmaßlicher Journalismus?)

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Und die Ampel zofft sich nur noch!
Abgesang auf „Made in Germany“
(bild.de. Der Wurm steckt drin als Blinddarm.)

Regierungs-Koalition
Die FDP muss über den Ausstieg aus der Ampel nachdenken
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Die Liberalen haben gefährliche Pläne ihrer Ampel-Kollegen verhindert oder zumindest abgeschwächt. Aber dafür werden sie vom Wähler nicht belohnt. Der nächste Schritt für die FDP liegt auf der Hand. Für schlichte Gemüter wie den Autor dieser Zeilen ist die Wahl der FDP allein schon deshalb sinnvoll gewesen, weil die Liberalen in der Koalition mit zwei linken Parteien das illiberale Tempolimit verhindert haben. Gegen diese Gängelung bürgerlicher Bewegungsfreiheit stehen in Deutschland immer noch gut 40 Prozent..
(welt.de. Soll Lindner denken? Zahlen, Zahlen, Zahlen. Sind nicht 80 Prozent links?)

Habeck über Ost-Wahlen
„Es ist die Entscheidung – gelingt es, den Faschismus in Deutschland zurückzudrängen“
An diesem Sonntag steht die erste Wahl 2024 an – in Berlin. Vizekanzler Robert Habeck nimmt aber schon mal das ganze Wahljahr in den Blick. Er warnt vor einer Mobilisierung Rechtsradikaler und betont die Wichtigkeit jeder Wählerstimme.
(welt.de. Mitte ist für ihn Osten. Der linke Faschismus sagt, er ist der Antifaschismus? Kinderbuchphilosophie gegen Deutschland. Leser-Kommentar: "Das die Bio/Öko-Fas..isten andere so beschimpfen ist schon der Hammer. Wer hat denn das Land so runtergefahren? Kleine Farbenlehre: Was bekommt man, wenn man Grün und Rot mischt? => ein sattes Braun.")

"Kampf gegen Rechts"
Die CDU kämpft gegen sich selbst
Von Mario Thurnes
Die Politik der Ampel kracht scheppernd über den Deutschen zusammen. In dem Moment erklärt Oppositionsführer Friedrich Merz, dass er eben diese Politik mit den Grünen verlängern will – die CDU kämpft gegen sich selbst... Sie startet ein Ausschlussverfahren gegen den Wirt, in dessen Räumen das „Geheimtreffen von Potsdam“, die „Wannseekonferenz 2.0“ stattgefunden hat. Daran ist alles falsch.. Von der Fragwürdigkeit der „Recherche“ Correctivs mal abgesehen – ein Wirt hat Räume vermietet. Was soll er tun? All seine Gäste vorher auf politische Verlässlichkeit untersuchen. Die Gespräche mithören? Intervenieren, wenn seine Gäste etwas sagen, das ihm nicht passt? Das ist ein Denken, das in die Partei von Erich Mielke (SED) passt. Nicht in die Partei von Konrad Adenauer (CDU). .. Doch so sehr das Ausschlussverfahren eine inhaltliche Dummheit ist, viel dümmer ist nur noch der taktische Gedanke dahinter: In dem Moment, in dem die PR-Welle am Strand der Realität bricht, stellt sich die CDU an die Spitze der Bewegung. Führende Mitglieder der großen konservativen Partei der Bonner Republik kämpfen „gegen Rechts“. .. Energischer als die CDU hat sich noch nie eine Partei von ihren potenziellen Wählern distanziert..
(Tichys Einblick. Immer noch auf der Atlantikbrücke eines Narrenschiffs? Dritte Wahl und Schluss. Flasche leer.)

Zahlen tun die Steuerzahler und Verbraucher
Wind- und Solarenergie kostet immer mehr
Von Fritz Vahrenholt
Der Ausbau der „Erneuerbaren“ führt immer häufiger dazu, dass bei Starkwind oder viel Sonneneinstrahlung mehr Strom produziert als benötigt wird. Die Strompreise an der Börse sinken gen Null, aber die Betreiber bekommen ihre garantierte Einspeisevergütung. Die Differenz zahlt der Steuerzahler, der Verbraucher für nicht produzierten Strom, sogenannten Phantomstrom. Zu Beginn des neuen Jahres freute sich Wirtschaftsminister Habeck über den im Jahre 2023 gestiegenen Anteil der „erneuerbaren Energien“ an der Stromerzeugung. Doch Ende Januar präsentierten die vier Stromnetzbetreiber die böse Rechnung: ..  Die Strompreise an der Börse sinken gen Null, aber die Windanlagenbetreiber bekommen 7,35 €ct/kwh an garantierter Einspeisevergütung, die Solaranlagenbetreiber 11 bis 13 €ct/kwh. .. Aufgrund des häufigeren Überangebots ist die Einspeisevergütung immer öfter höher als der Börsenpreis und demzufolge steigt die Differenz und damit die Subvention der Wind- und Solaranlagenbetreiber im Jahr 2024 um sage und schreibe 7,8 Milliarden Euro. ..
(Tichys Einblick. Ein Wirtschaftsminister ist Politiker, als solcher muss er nichts können.)

Ohne Aufarbeitung kein Lernen für die Zukunft
Wie das Virus unser Land zersetzt – immer weiter
Von Roland Tichy
Vor nahezu vier Jahren trat der erste Lockdown in Kraft. Es folgte eine Zeit bleierner Lähmung, existentieller Bedrohungen, Ratlosigkeit und panischem Aktionismus – all das verbunden mit erschreckend autoritären Maßnahmen, die von der Politik angeordnet, den Ordnungskräften durchgesetzt und in den Medien verteidigt wurden. Viele Bürger fragen: Wo bleibt die Aufarbeitung?
(Tichys Einblick. Feige sind sie auch noch, Politik und ihre Medien.)

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NACHLESE
Krise der Parteien
Es sind die Grünen
Von Mario Thurnes
Haushalt, Wirtschaft, Vertrauen in Medien und Regierung ... Deutschland befindet sich in vielen Krisen, die sich begründen und bestärken. All dies lässt sich auf einen Kern zurückführen: Es sined die Grünen....Dass sich die Parteien in ihren Entscheidungen nicht mehr am Wähler orientieren, ist aber auch die Schwäche der Parteien. Es lässt sich sogar in einer Demokratie eine Zeitlang mit den Mitteln der Macht gegen den Willen der Mehrheit regieren. Aber nicht auf Dauer. Für vernünftige Menschen ist das ein banaler Gedanke. Für Linke nicht. Linke und ganz besonders Grüne haben ein massives Problem damit, dass Ursachen Wirkungen haben...
(Tichys Einblick. Wie endeten seinerzeit religiöse Fanatiker mit ihrem Gottesstaat in Münster?)
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RTL: Hetze gegen AfD immer schrankenloser
Von MANFRED ROUHS
Die Agitation des massenmedialen Betriebs gegen die AfD hat mit einer Veröffentlichung des Intelligenzsenders RTL einen neuen Höhepunkt erreicht. Andere Medien, vorneweg der „Spiegel“, nehmen bereits auf das frisch produzierte Schmutzmaterial Bezug, das Anhänger der Jungen Alternative (JA) als lupenreine Neonazis inszeniert. Offenbar wird damit tatsächlich eine neue Phase eingeleitet für Bemühungen, die JA zu verbieten und die AfD von der staatlichen Teilfinanzierung der Parteien auszuschließen. Zwei junge RTL-Redakteurinnen hatten sich bei einer Wanderung der JA eingeschlichen und mit versteckter Kamera Gespräche mit namentlich nicht genannten Teilnehmern des Spaziergangs geführt. Davon zeigen sie verzerrte Bilder und liefern nachgesprochene Texte, in denen die AfD als NSDAP 2.0 dargestellt wird. In den Sequenzen wird gefordert:
Juden in Lager einzuweisen und sie aus Deutschland zu deportieren.
Die Lektüre von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ für deutsche Schüler verpflichtend zu machen.
Tribunale einzurichten, die Politiker der Altparteien wie beispielsweise Olaf Scholz zum Tode verurteilen.
Die Methodik ist bekannt. Schon der zeitweilig amtierende NPD-Parteivorsitzende und V-Mann des Bundesamtes für „Verfassungsschutz“, Udo Holtmann, hatte in von seinen Auftraggebern verwertbarer Form über deutsche Politiker behauptet, sie hätten „die Todesstrafe verdient“, wie die „Welt“ im Jahr 2002 berichtete. Den aus öffentlichen Mitteln besoldeten Feinden des demokratischen Rechtsstaates Bundesrepublik Deutschland ist also in den letzten 20 Jahren nichts Neues eingefallen. Sie spulen das immer gleiche Pensum ab und hoffen darauf, dass die deutsche Öffentlichkeit schon dumm genug sein wird, um auf ihre selbst inszenierten Nazi-Parolen hereinzufallen. Und führende Politiker lassen sich immer noch von ihren eigenen Agenten mit dem Tod bedrohen, um sich in eine Opferrolle zu manövrieren. Das beweist wieder einmal, dass Demokratie im Deutschland von heute nach wie vor eine revolutionäre Aufgabe ist!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich habe angefangen, Passagen aus meinem Wikipedia-Eintrag zu übernehmen, die besser sind als mein Leben. Man muss lernen, mit dem Bld umzugehen, das einem die Öffentlichkeit aufpappt.
(Harald Schmidt)
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Yvonne Magwas
AfD-Mann nennt Bundestags-Vize „bemerkenswert dumm“ - die erstattet Strafanzeige
...Brandner, Vize-Sprecher der AfD, hatte die CDU-Politikerin auf X – früher Twitter – als „bemerkenswert dumme Vize-Präsidentin“ beleidigt. Die Bundestagspolizei leitete die Strafanzeige inzwischen an das Landeskriminalamt weiter.
(focus.de. Die wird sicher das Gegenteil beweisen können. Wikipedia: "Yvonne Magwas wuchs im sächsischen Vogtland in Falkenstein und Auerbach auf und legte 1998 ihr Abitur auf dem Goethe-Gymnasium in Falkenstein ab. Danach absolvierte sie ein Praktikum bei dem CDU-Bundestagsabgeordneten Rudolf Braun. Ab 1999 studierte sie Soziologie, Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Chemnitz und schloss 2006 ihr Studium als Diplom-Soziologin ab. In dieser Zeit gründete sie zusammen mit anderen Studenten eine kleine Firma zur Vermittlung qualifizierter Praktikumsplätze und zur Durchführung von Untersuchungen im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung an Chemnitzer Unternehmen. Von 2005 bis 2013 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin des Bundestagsabgeordnetenbüros von Robert Hochbaum. Nach 2014 war Yvonne Magwas für einige Jahre ehrenamtliche Vorsitzende des 1900 gegründeten Vogtländischen Vereins zu Berlin. Yvonne Magwas trat 1998 in die Junge Union und 2001 in die CDU ein. Von 2001 bis 2006 war sie Vorsitzende der Jungen Union Vogtland, von 2003 bis 2008 Beisitzerin im Landesvorstand der Jungen Union Sachsen und Niederschlesien. Seit 2008 ist sie stellvertretende Vorsitzende der CDU Vogtland. Bei den Kommunalwahlen in Sachsen 2003 wurde sie Stadträtin in Auerbach und Mitglied im Kreistag des Vogtlandkreises und übte die beiden Ämter bis 2009 bzw. 2005 aus. Bei der Bundestagswahl 2013 wurde Magwas über die CDU-Landesliste Sachsen Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war sie ordentliches Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie im Ausschuss für Kultur und Medien. Die Bundesregierung entsendete sie 2014 in den Hörfunkrat des Deutschlandradios, dessen Mitglied im Finanz- und Wirtschaftsausschuss sie zudem ist. Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte sie als CDU-Nachfolgerin von Robert Hochbaum im Bundestagswahlkreis Vogtlandkreis und gewann das Direktmandat mit 35 Prozent der Stimmen. Sie ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien sowie im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Zudem gehört sie als stellvertretendes Mitglied dem Petitionsausschuss sowie der Enquete-Kommission Berufliche Bildung an. Am 22. Februar 2018 wurde sie von der „Gruppe der Frauen“ in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Vorsitzenden gewählt. Mit knappem Vorsprung vor dem AfD-Kandidaten Matthias Weiser wurde Magwas bei der Bundestagswahl 2021 als Direktkandidatin des Vogtlandkreises bestätigt.Am 26. Oktober 2021 wurde sie in der konstituierenden Sitzung des 20. Deutschen Bundestages auf Vorschlag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit 600 Stimmen zur stellvertretenden Bundestagspräsidentin gewählt. Magwas ist mit dem CDU-Politiker Marco Wanderwitz liiert, mit dem sie Anfang April 2019 ein gemeinsames Kind bekam.")

Lindner kämpft, die Bauern hupen
Es steht nicht gut um die FDP. Der kleinste Ampel-Partner liegt in den Umfragen bei vier Prozent. Bei einem Bürgerforum in Lübeck gibt sich Parteichef und Finanzminister Christian Lindner selbstbewusst. Und versucht zu beschwichtigen. Applaus bekommt er dennoch nur selten. .
(welt.de. Dafür hat er eine Rennfahrerlizenz, einen Jagdschein und darf Schifflefahren.)

Ab 2025
Schwarz-Grün für Lang „auf jeden Fall eine Option“
(welt.de. Wer? Hauptsache regieren, sagt das Murmeltier, egal mit wem.)

Martina Binnig
EU-Total im Windschatten des „Kampfes gegen rechts“
Wegen „gegen rechts“ ziehen Bundesregierung und Europäische Union in ihren Haushalten und mit neuen Verordnungen ihre Agenda umso rücksichtsloser durch.
(achgut.com. Irrenhaus EUdSSR.)

EU-Parlament stimmt für EU-weiten Führerscheinentzug
Eine Mehrheit des Europaparlaments möchte Fahrverbote künftig EU-weit durchsetzen. Wie das EU-Parlament gestern in Straßburg zudem mitteilte, kann eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 50 Kilometern pro Stunde zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.
(ORF.at. Sei ein Frosch, lass dich von den Grünen über Straßen tragen. Seit wann ist das ein Parlament?)

Gescheiterte "Verkehrswende"
Ampel legt den Ausbau des Schienennetzes lahm
Von Mario Thurnes
Unsere Nachbarn wie die Schweiz oder die Niederlande investieren in die Schiene und kurbeln damit ihre Wirtschaft an. Deutschland investiert in Radwege in Peru - lässt dafür aber das eigene Schienennetz links liegen.
(Tichys Einblick. Alle Schienen für zum grünen Prellbock.)

„Identitätsfindung“ statt Perversion
Weil er „trans“ ist – mildes Urteil für Pädophilen
Strafbonus für Transpersonen: Ein biologischer Mann, der sich für eine Frau hält, wird mit großen Mengen an harter Kinderpornographie erwischt. Das Gericht glaubt seinen abenteuerlichen Rechtfertigungen. Ein Freifahrschein für Pädophile?
(Junge Freiheit. Justiz Glaubenssache? Marc Aurel: "Alles beruht nur auf Meinung".)

Bundesverband der Deutschen Industrie
Energiewende: Wirtschafts-Chef rechnet mit Bundesregierung ab
Deutschland steckt in einer Rezession. Der oberste deutsche Industrievertreter, Siegfried Russwurm, nimmt dafür nun die Energiewende der Bundesregierung in die Verantwortung. Wird die Wirtschaft weiter schrumpfen?
(Junge Freiheit. Falsche Adresse, Rechnungen muss der Steuerzahler begleichen.)

Auch Vorstandsmitglied betroffen
Potsdamer Treffen: Wie Merz die CDU säubern läßt
Die CDU macht Tabula rasa mit Mitgliedern, die an dem Treffen in Potsdam teilgenommen haben. Nun will sie den Inhaber des „Landhauses Adlon“ aus der Partei entfernen. Allerdings ist der Beschluß, der auf eine Direktive von Merz zurückgeht, umstritten.
(Junge Freiheit. Merz ein Abbauer, "cdu" ein Geheimbund?)

Habeck-Mobbing im Internet
„Vollidiot“ erlaubt, „Vollpfosten“ kostet 2100 Euro
Was Pöbeleien im Internet angeht, scheint Hamburg toleranter als Bayern zu sein – zumindest in diesem Fall. In Hamburg ging nämlich ein Mann (59) straflos aus, der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) auf „X“ (vormals Twitter) als „Vollidioten“ bezeichnet hatte. Im bayerischen Wunsiedel hat das Amtsgericht dagegen nun einen saftigen Strafbefehl verhängt – für jemanden, der Habeck als „Vollpfosten“ titulierte..
(bild.de. Die Ampel ist in Betrieb, es gibt viel zu tun.)

Jahrestag der Luftangriffe
Dresden will Bomben-Gedenken zu Anti-Rechts-Demo machen
Kann man der deutschen Kriegsopfer auch ohne Statements „gegen Rechts“ gedenken? Dresdens Oberbürgermeister ruft lieber dazu auf, den Jahrestag der Luftangriffe auf die Stadt als Zeichen des Widerstands gegen Rechts zu nutzen.
(Junge Freiheit. Geschichtsfälschung. Unbildung galoppiert, die Nazis als Bombenziel waren links, stupid!)

Ghettos für Migranten gefordert
AfD-Jugend schockiert mit Nazi-Parolen
RTL-Reporterinnen haben undercover bei einer Veranstaltung des AfD-Nachwuchses mitgemacht, dem sogenannten „Heldenspaziergang“ in Bautzen (Sachsen). Dort äußerten die Nachwuchs-Politiker laut RTL unfassbare Parolen: „Ich würde die halt erst mal internieren, in ein Ghetto stecken. Die haben die Pflicht, arbeiten zu gehen. Man könnte so Werkstätten zum Beispiel einrichten. Dafür, dass sie Essen bekommen und ein warmes Dach über dem Kopf, müssen sie selbstverständlich eine Leistung erbringen.“
(bild.de. Steht doch schon in der Bibel und in der Verfassung der Sowjetunion. Sind sie jetzt links? Ghettos bilden Ausländer doch selbst. Haben die Damen von Bertelsmann so wenig Ahnung von Geschichte?)

 

 

Die Mehrheit der deutschen Politik und auch der Bevölkerung, die kein Volk mehr ist, hat sich für den falschen Weg in die Zukunft entschieden

Von WOLFGANG HÜBNER

Die Ereignisse der letzten Wochen haben alle Hoffnungen auf mögliche Koalitionen zwischen der AfD und CDU/CSU nachhaltig zerstört. Auch die Union ist letztlich nur ein Spielball jener „Zivilgesellschaft“, die in Politik und Medien alle Machtfäden in der Hand hat und nicht im Traum daran denkt, sich dabei parlamentarisch in die Parade fahren zu lassen.

Das musste am Montag in der ARD-Sendung „Hart, aber (un)fair“ gerade mal wieder ein harmloser AfD-Bundestagsabgeordneter live erleben. Und nun hat CDU-Chef Friedrich Merz seinen Lieblingspartner fürs Kriegsbündnis gegen Russland und Trump genannt: Die Grünen, was sonst.

Dafür gebührt Merz Dank, denn nun sind die Fronten klar. Die AfD wird bei den nächsten Bundestagswahlen keinen Koalitionspartner haben, selbst wenn sie 30 und mehr Prozent der Stimmen bekommen sollte. Daraus muss die Partei ihre Schlüsse ziehen, doch auch die politische Rechte insgesamt. So richtig und wichtig es ist, alle sich bietenden parlamentarischen Möglichkeiten zu bieten, so illusionär und schwächend ist es jedoch, nur auf diese politische Machtoption zu setzen.

Die Mehrheit der deutschen Politik und auch der Bevölkerung, die kein Volk mehr ist, hat sich für den falschen Weg in die Zukunft entschieden. Es werden aller Voraussicht nach Entwicklungen außerhalb Deutschlands sein, die das ganze verheerende Ausmaß dieses neuerlichen deutschen Irrwegs noch spürbar machen werden. Für alle Deutschen, die das bleiben wollen, gilt es deshalb, nicht nur alternative Parteien zu haben, sondern eine starke alternative Kultur, wirksame alternative Medien und einen solidarischen Alltagspatriotismus zu entwickeln, um eine sich künftig bietende historische Chance nutzen zu können.

Dass sowas „gesichert rechtsextrem“ in den Augen unserer Feinde sein wird, sollte niemanden kümmern. Wir haben mit denen, die das Land in den nächsten Abgrund führen werden, nichts mehr gemein als den Personalausweis.
(pi-news.net)

Neue Version von Dagmar Sieberichs auf praxistipps.focus.de 

Von Vera Lengsfeld

Auf diesem Blog habe ich eine Analyse über ein mediales Machwerk von praxistipps.focus.de Kategorie Politik, verantwortet von Dagmar Sieberichs, veröffentlicht.

Mittlerweile wurde der Artikel, ganz sicherlich in Reaktion auf den VL-Blog, abgeändert – es wird aber nach meinem Eindruck nirgendwo deutlich erwähnt. Der Artikel trägt weiterhin das ursprüngliche Veröffentlichungsdatum. Ohne einen Hinweis aus meiner Leserschaft (Danke dafür!) hätte ich die Veränderung sicher nicht so schnell bemerkt. Bei mir hat sich auch niemand von praxistipps.foucs gemeldet.

Gerne liefere ich Ihnen die neue gestrickte Version von Dagmar Sieberichs – ich nehme mir die Freiheit, die geänderte Sätze fett hervorzuheben.

DS: Seit dem 28. Januar 2023 ist Hans-Georg Maaßen Vorsitzender der Werteunion e.V. Er stand in der Zeit von August 2012 bis November 2018 dem Bundesamt für Verfassungsschutz als Präsident vor. Im November 2018 wurde er in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Grund dafür war sein uneindeutiges Verhalten zu Ausschreitungen in Chemnitz im Jahr 2018. Gewalttätige Ausschreitungen entstanden am 26. und 27. August sowie am 1. September 2018 nach einer Auseinandersetzung am Rande des Chemnitzer Stadtfestes, bei der durch Messerstiche ein Mann tödlich und zwei weitere schwer verletzt wurden. Ein Video wurde wenige Stunden nach den Angriffen veröffentlicht. Maaßen bezeichnete die gefilmte Jagd von Rechten auf Migranten als Fake und Desinformation.

VL: Ich persönlich finde die neu gestrickte Version noch perfider, als den Ursprungstext: Zwar suggeriert praxistipps.focus/Sieberichs nicht mehr, dass der Tote von Chemnitz, das gewaltsames Lebensende am Rande des Stadtfest durch Messerstecher war ja der Auslöser alle folgenden Ereignisse, irgendwas mit den folgenden angeblichen „Hetzjagden“ oder gar mit dem damaligen Verfassungschef Hans-Georg Maassen zu tun hat.

Aber praxistipps.focus-Autorin Sieberichs versucht weiter das von ihr gegen den damaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen ins Feld geführte Videoschnipselchen von Antifa Zeckenbissmit mit der ursprünglichen Bluttat zu verknüpfen: Im Satz nach der jetzt wenigstens nicht als komplette Lüge dargestellten Gewalttat (für die ein Iraker wegen Totschlag zu hoher Haftstrafte verurteilt wurde, ein weiterer Asylmigrant ist international flüchtig), aber was macht Sieberichs stattdessen mit dem „Hase, Du bleibst hier“-Handykurzvideo?

DS: „Ein Video wurde wenige Stunden nach den Angriffen veröffentlicht.“

VL: Wie schafft man es nur in einen Satz so viele Strickfehler zu bauen? Das in Rede stehende Filmchen wurde nicht wenige Stunden, sondern einige Zeit nach einer großen Demonstration über einen anonymen Linksaktivistenkanal „Antifa Zeckenbiss“ medial gestreut und mit dem Aufreger-Frame „Hetzjagden“ versehen, nachdem das Video in einer Chatgruppe geteilt wurde, von wo es rechtsbrechend weitergeben und dann von Antifa Zeckenbiss vermarktet wurde. Für alle, die es nicht gesehen haben: Auf dem Videoschnipsel sieht man die Auseinandersetzung zweier Männer, die damit endet, dass der Demonstrant dem Zuschauer, der zuvor den Trauerzug für Daniel H. beleidigt hat, etwa zehn Meter hinterherrennt und stoppt, ohne ihn berührt zu haben. Die kompletten Hintergründe können Sie in meiner ersten Analyse und den darin enthaltenen Quellen nachlesen.

Die neue Abschlussmasche unserer Desinformationsstrickerin Sieberichs lautet:
„Maaßen bezeichnete die gefilmte Jagd von Rechten auf Migranten als Fake und Desinformation.“

Für mich ist das eine infame, groteske Denunziation.

Sieberichs postuliert eine „gefilmte Jagd“ – vielleicht sollte auch eine Frau, die für praxistipps.focus schreibt, mal gelegentlich eine Originalquelle ansehen: Keine Ahnung, ob Dagmar Sieberichs in ihrem Leben schon mal auf einer Demonstration oder bei einem Fussballspiel war – die „Hase, Du bleibst hier“-Rangelei als „Jagd“ zu bezeichnen ist infam und ein absolutes Armutszeugnis für die aktuelle Qualität deutschen Journalismus, wo man offenbar in kollektiv gefühlter Wirklichkeit lebt, die von „Antifa-Zeckenbiss“-Spins gesteuert wird.

So viel zum Thema „Jagd“, aber was ist mit der Denunziationsvokabel „von Rechten“?

Welche Belege hat Sieberichs für diese Charakterhinrichtung?

Mir fällt nichts ein, auf dem Videoschnipsel gibt es auch keinerlei Belege für die politischen Überzeugungen der Involvierten.

(Kleiner Einschub: Die beiden Jungs, die angeblich „gejagt“ werden, zeichnen sich auch nicht durch irgendwelche politischen Auffälligkeiten aus. Warum Dagmar Sieberichs aus dem nicht biodeutschen Äußeren darauf schließt, dass es sich um „Migranten“ handelt, bleibt auch ihr Geheimnis – man erkennt aber eine latent rassistische Denke – biodeutsch aussehende Männer sind „Rechte“, junge Männer, die eher nach Neuköllner oder Bochumer Community aussehen sind für sie natürlich „Migranten“).

Was kann es also sein? Was ist der Beweis für „Jagd von Rechten auf Migranten“?

Ist „Hase“ etwa ein rechtsradikales Codewort!?

„H“ ist natürlich ein sehr verdächtiger Buchstabe! Und Hase enthält zwar nur ein „s“ (und nicht zwei, wie der Nachnahme vom Alt-Verfassungsschutzpräsident), aber das ist sicherlich ein Trick.

„Hase, Du bleibst hier“ ist wahrscheinlich eine rechte Jagdparole, ein rechter Geheimcode, vermutlich das Geheimkommando für die Eröffnung von Hetzjagden von Rechten auf Migranten. Wahrscheinlich eine der brutalst möglichen rechten Hetzparolen (zumindest seit es den Focus gibt).

Bitte verzeihen Sie mir die Ironie.

Ich wiederhole hier meinen Appell vom letzten Artikel noch mal.

„Ich fordere focus-Praxistipps-Politik und die Autorin Dagmar Sieberichs auf den Text „Werteunion Mitglied werden: Was bedeutet das?“ in der bestehenden Form umgehend zu entfernen. Das oben zitierte umschreiben hat gezeigt, dass Siebenrichs nicht gewillt oder in der Lage ist, die Chemnitzer Ereignisse in gebotener journalistischer Sachlichkeit und Neutralität zu beschreiben.”

Oder einfacher:
Frau Sieberichs, ziehen Sie Ihr unsägliches, elendes Machwerk zurück!

Quellen:
Erste VL-Analyse

Focusartikelanalyse – Wie strickt man eine Desinformation?


(vera-lengsfeld.de)