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(tutut) - Narri! Narro! Ochs und Esel in ihrem Lauf, setzt Fasnet auch eine Maske auf. Und so erkennt sie niemand wieder, es könnte auch eine Ampel darunter stecken, die einfach nicht geht, zum Verrecken! Tusch! Narrhallamarsch! Mit Hoffnung auf baldigen Abgang.  Darum noch einer aus dem Buch der "Hammerwitze", ohne Werkzeug Schlag auf Schlag geht kein Humor in trüben sozialistischen Zeiten, wenn jede Meinung auf dem Amboss landet.  Christliche Kultur und Politik, aber richtig link: Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel. Er wundert sich ein bisschen darüber, denn er hat ziemlich viel gesündgt. Als er zufrieden herumspaziert, kommt plötzlich der Teufel vorbei und verdrischt ihn ganz fürchterlich. Sagt der Mann: "He, das kannst du nicht machen! Wir sind hier doch im Himmel!" Sagt der Teufel: "Tja, weißt du, auch wir müssen sparen! Es gibt jetzt nur noch das integrierte Gesamtjenseits!" Dass ab und zu auch einer vom Bodenpersonal zum Chef durch darf, soll vorkommen: Ein Priester kommt in den Himmel. Am ersten Abend bringt Petrus ihm sein Essen - Wurstbrot! Der Priester isst sein Brot und schaut kurz hinunter in die Hölle. Dort verzehrt eine Horde von Leuten ein Spanferkel. Am zweiten Abend bekommt er wieder sein Essen von Petrus gebracht - Wurstbrot!Wieder schaut er während des Mahls in die Hölle. Dieses Mal schlemmt die Horde bei einem herrlichen Wildbraten! Der dritte Abend läuft nicht anders. Petrus bringt Wurstbrot! Frustriert blickt der Priester in die Hölle und sieht, dasses einriesiges warmes Buffet gibt. Da fragt er Petrus: "Du, sag mal, was ist denn hier los im Jenseits? In der Hölle sind sie jeden Abend am Schlemmen und Genießen! Und ich bekomme hier oben nichts anderes als Wurstrot?" Antwortet Petrus: " Ja, glaubst du etwa, für einen koche ich warm?" Kochen ist ihr Ding auch nicht - jeden Tag Kartoffelsuppe - wenn sie den Weg nach ganz oben schaffen sollte, immer eine Frage des Ticketacke. Angela Merkel kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt. Sie blickt sich um und sieht jede Menge Uhren. Merkel fragt Petrus, was das bedeuten soll. "Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter". Angela schaut noch einmal in die Runde und fragt dann: "Und wo ist die deutsche Uhr?" "Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche als Ventilator!"  Nun hat diese also mit der Nachfolgeregierung noch einen Zahn zugelegt. Aber Berlinkorrespondentin, die mal versicherte, keine Märchen schreiben zu wollen, hält sich offenbar ncht an das, was ist, sondern glaubt der Selbstbestätigung von Bertelsmännern: "Kein Vertrauen ohne Wissen - Es ist nur ein schwacher Trost, dass in anderen europäischen Ländern noch weniger junge Menschen Vertrauen in die Demokratie haben. Wenn in Deutschland 41 Prozent der jungen Erwachsenen bis 30 Jahre in einer Umfrage angeben, der Demokratie zu misstrauen, liegt die Frage nahe, welche Herrschaftsform in ihren Augen besser wäre. Etwa eine Regierung mit einem autoritären Präsidenten an der Spitze, der Andersdenkende und Oppositionelle in Straflagern entsorgt? Oder eine absolute Monarchie? Vielleicht haben sie sich darüber keine Gedanken gemacht. Aber Zweifel an der Demokratie zu äußern ist vergleichsweise einfach, wenn die Frage nach einer besseren Staatsform nicht beantwortet werden muss". Von welcher Demokratie träujmtsie denn? Von der, mit der als Geschrei die Straßen besetzt werden gegensie oder von der Demokratie eines Mao oder Gaddafi? Demokratie ist ein ausgelutschter Kaugummi einer politisch beliebigen Hure für alle. Die Werbung: "Wer heutzutage als Jugendlicher eine Tageszeitung oder ein politisches Magazin liest, hat gute Chancen, als Sonderling zu gelten. Dazu kommt, dass die politisch Verantwortlichen vielerorts selbst an dem Ast gesägt haben, auf dem sie sitzen, indem sie die politische Bildung im Schulunterricht gekürzt haben. Das rächt sich. Denn offensichtlich braucht es Wissen über ein System, um in selbiges Vertrauen haben zu können". Na, dann fange sie mal selbst damit an. Wie wär'smit "Reli-Lehrerin"? THE ÄLÄND braucht gerade welche. Zur Glaubenssache, denn sie wissen nicht, was sie tun: "EU will schärfere Klimaziele - Bis 2040 Abbau von 90 Prozent der Emissionen gefordert - Die EU-Kommission hat einen europaweiten Abbau der Treibhausgase um 90 Prozent bis zum Jahr 2040 vorgeschlagen. Damit könne die Europäische Union ihre Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen erfüllen, erklärte die Kommission am Dienstag". Wer mehr Geschichte statt Geschichten wissen will, dem sei auf Arte-Mediathek ein Film über den Untergang Roms nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen emfohlen: Seuchen und Klima war'n's, u.a.mit einem Vulkanausbruch, dafür ist Island immer gut, der die Sonne monatelang wie den Mond erscheinen ließ. "'Wir haben gerade den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt', sagte EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra vor dem Europaparlament in Straßburg. u.a.mit einem Vulkanausbruch, der die Sonne wie den Monderscheinen ließ. "'Wir haben gerade den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt', sagte EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra vor dem Europaparlament in Straßburg. Die EU müsse jetzt gegensteuern, um katastrophale Zerstörungen zu

verhindern". Als es wrmer war, blühte das Römerreich! "Der Kommissionsvorschlag soll den Weg für die angestrebte Klimaneutralität bis 2050 ebnen. Der wissenschaftliche Beirat der EU-Kommission hatte einen Abbau von Treibhausgasen um 90 bis 95 Prozent im Vergleich zu 1990 empfohlen. Während Klimaschützer ein ehrgeizigeres Ziel verlangen, warnt die Industrie vor zu hohen Belastungen für die Unternehmen". Ahnungslose unter sich, Leute ohne Mandat vor einem Scheinparlament. Wie das Theaterensemble vom Rhein, das mit Geld der arbeitenden Kleineuropäer über die Dörfer zieht und heile Welt predigt. Da kann frau mit Lokaljournalismus nicht an sich halten: "So geht es mit der Windkraft weiter - Regionalverband lotet mögliche Standorte im Landkreis aus - Stellungnahmen bis 1. März". Halleluja, alle folgen einer Sekte?  Botin unterm Dreifaltigkeitsberg  disqualifiziert sich gleich selbst, oder hat sie erfunden, von dem alle reden, das Perpetuum Mobile der Energie, obwohl eine Außenminsterin ja mal verkündete, Stromspeicher wären die Leitungen? "Grünes Licht für große Stromspeicheranlage...Schon im Oktober hat sich der Gemeinderat mit dem Ansinnen der RN-Energies Holding beschäftigt, im Gewerbegebiet in der Keplerstraße nahe dem Umspannwerk eine große Batteriespeicheranlage zu bauen, die Strom speichern kann und dann gemäß der Nachfrage Strom an den Märkten an- und verkauft. Dass Speicheranlagen aufgebaut werden müssen, ist klar, weil der Strom aus erneuerbaren Energien schwankt und in Hochphasen zu viel Energie produziert, die dann nicht genutzt wird oder die Anlagen werden heruntergeregelt. Oder es wird zu wenig produziert und die Versorgung ist nicht mehr durchgängig sicher". Was denn nun? Was ist? Dafür gibt es das in Spaichingen mit Warten auf später. Wenn alle paar Stunden ein Zug

kommt, falls überhaupt, ("Deutschlands schnellster Regionalverkehr steht still - Gut ein Jahr nach Inbetriebnahme der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm stoppen Bauarbeiten wochenlang den Nahverkehr") dann brauchen die einen Fahstuhl statt einer Leiter, obwohl Hühner als Vorbild ausfallen, denn die können fliegen: Ein französischer Arzt verbrachte mal ein Jahr allein auf einer Südseeinsel mit Hühnern als Versorger. Nachts saßen die alle auf Bäumen, aus natürlichem Sicherheitsinstinkt. "Endlich wird's was! Der Bauzeitenplan für die Sanierung der Hühnerleiter mit Einbau der beiden Aufzüge zu Gleis 2 und 3 steht. Los geht es Ende April dieses Jahres. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Die Aufzüge werden, obwohl der Bau längst abgeschlossen ist, im schlechtesten Fall erst am 1. Juli 2025 in Betrieb genommen. Ein paar kleinere Wermutstropfen gibt es bei aller Freude über die Behebung des jahrzehntelangen Missstandes dazu". Wenn sich Deutschands Bahnhöfe dort ein Vorbild nehmen, werden Milliarden fällig. Fahrstühle statt eigene Beine sind eine Rarität. Übrigens, hat die Spaichinger Fasnet schon ihre Opfer? "Die

Sitzung des Technischen Ausschusses am Montag leitete in bewährter Art Bürgermeister-Stellvertreter Werner Reisbeck. Bürgermeister Markus Hugger war aber nicht der einzige, der erkrankt war, auch Tiefbauamtsleiter Gerold Honer fehlte in den Reihen der Rathausmitarbeiter".  Waren Stunden auf dem Zunftball für den Schultes etwa zu anstrengend  nach monatelanger Abwesenheit krankheitshalber? Und wo bleibten "christliche Kultur und Politik"? "Geh mit Gott - Pilgern erlebte mit Hape Kerkeling einen Boom, Wallfahrten sind beliebt - allen Kirchenskandalen zum Trotz. Doch warum ist das so? Und welche Zukunft haben sie? Ein Spaziergang zur Fatima-Madonna von Maria Vesperbild mit dem dort scheidenden Direktor". Kerkeling? Müsste jeder kennen, den stellvertretenden Chefredakteur Horst Schlämmer vom fiktiven Grevenbroicher Tagblatts unter dem Motto 'Immer janz discht dran und knallhart nachjefracht,

der überall weisse Bescheid wie alle Chefredakteure, die kaum noch jemand kennt. Wie's mit Bildung aus dem Tal wieder nach oben gehen soll, nun ganz von frau zu frau: "Interview: 'Es braucht eine einzige weitere Schulart' - Bildungsforscherin Sliwka für Mix aus Real- und Gemeinschaftsschule neben Gymnasium - Der Weg zurück zu G9 ist vorgezeichnet. Auf Druck einer Elterninitiative macht sich die grün-schwarze Landesregierung nun doch daran, die Schulstruktur Baden-Württembergs neu zu ordnen - obwohl sie das im Koalitionsvertrag ausgeschlossen hatte. Für die Heidelberger Bildungsforscherin Anne Sliwka, die auch Mitglied im Wissenschaftsrat von Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) ist, darf eine Strukturreform nicht beim Gymnasium enden". Narri! Narro! Wenn schon heute Schmutziger ist, dann aber hoch auf dem grünen Mist: "Journalistenverband kritisiert Traktoren-Blockade von Medienhaus - Der Bayerische Journalisten-Verband (BJV) hat die Blockade des Medienzentrums der 'Allgäuer Zeitung' in Kempten durch Landwirte scharf kritisiert. 'Die Auslieferung einer Zeitung stoppen oder verzögern zu wollen, ist ein Angriff auf die Pressefreiheit', sagte die stellvertretende BJV-Vorsitzende Andrea Roth am Dienstag. Die Polizei hatte mitgeteilt, dass die Zufahrten zu dem Medienzentrum in der Nacht auf Montag bei einer nicht angemeldeten Versammlung durch Bauern mit Traktoren blockiert worden sind. Bis zu 400 Teilnehmer seien mit etwa 175 Traktoren und 30 Autos vor Ort gewesen. Es seien Strafverfahren wegen des Anfangsverdachts der Nötigung eingeleitet worden. Roth nannte das eine 'Drohkulisse'“. Demos gibt's nur von Links gegen Rechts. Wie war das damals, Erinnerungskultur getrübt, als immer wieder Drucker die Auslieferung von Zeitungen behinderten zu Streikzeiten? Ach so, wo gibt's noch Drucker. Das waren noch Zeiten, wenn der Betriebsratsvorsitzende und örtliche SPD-Chef  mit dem Verleger an den Setzmaschinen den Streik durchbrachen? Jede Besenkammer kann heute ein Medienzentrum sein. Aber hammerhart!

Messerstecher auf der Flucht
Tuttlingen (ots) - Am Mittwoch gegen 9.30 Uhr haben Passanten in der Gartenstraße eine stark blutende Person angetroffen und den Rettungsdienst und die Polizei informiert. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen kam zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 22-jährigen Mann und einer der Polizei noch nicht bekannten Person, bei der der 22-Jährige Schnittverletzungen an der Hand erlitten hat. Der Schwerverletzte, bei dem keine Lebensgefahr besteht, macht derzeit gegenüber der Polizei keine Angaben zu dem Vorfall. Ein Rettungswagen brachte ihn in eine Klinik. Das Polizeirevier Tuttlingen hat die Ermittlungen zu den Hintergründen der Auseinandersetzung und zum bislang unbekannten Kontrahenten aufgenommen. Diese dauern an.
(Polizeipräsidium Konstanz)

Schlag gegen Rauschgifthändler
Villingen-Schwenningen
(ots) - In enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Konstanz, dem Landeskriminalamt Stuttgart und dem Polizeipräsidium Einsatz ist Ermittlern der Kriminalpolizeidirektion Rottweil ein Schlag gegen die Rauschgiftszene gelungen. Dabei nahmen sie bereits im Oktober 2023 sechs Männer im Alter zwischen 29 und 60 Jahren fest, die im Verdacht stehen, in den Landkreisen Schwarzwald-Baar und Tuttlingen mit Drogen gehandelt zu haben. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um deutsche und rumänische Staatsangehörige sowie einen Kosovaren. Hausdurchsuchungen bei den Tatverdächtigen führte zur Beschlagnahme von knapp 16 Kilogramm Marihuana

und Haschisch im Wert von rund 160.000 Euro. Auch einen VW Bus, den die Personen für ihren Drogentransport aus dem Ausland benutzten, stellte die Polizei sicher. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete der zuständige Haftrichter beim Amtsgericht Villingen gegen alle Tatverdächtigen Untersuchungshaft an. Alle Personen kamen in Justizvollzugsanstalten. Die laufenden Ermittlungen führten im Januar 2024 zu weiteren Festnahmen. Den Ermittlern gingen dabei fünf Personen aus Mazedonien und Deutschland ins Netz, bei denen sie insgesamt rund 30 Gramm Kokain im Straßenverkaufswert von über 2.000 Euro sowie einen vierstelligen Geldbetrag beschlagnahmten. Auch für diesen Personenkreis im Alter zwischen 29 und 52 Jahren beantragte die Staatsanwaltschaft Konstanz Untersuchungshaft. Nach der Haftanordnung durch den zuständigen Haftrichter kamen auch diese mutmaßlichen Drogenhändler in Justizvollzugsanstalten.
(Polizeipräsidium Konstanz)

Kündigungen
Firma schließt Standort: 70 Mitarbeiter verlieren ihren Job
Die Firma Formel D hat ihren Standort in Immendingen dicht gemacht. Bereits im November war den etwa 70 Mitarbeitern des auf die Automobilbranche spezialisierten Servicedienstleisters gekündigt worden. „Der Standort ist geschlossen, das ist richtig“, sagt Christoph Hunold, Personalchef des Unternehmens auf Nachfrage. „Im November haben wir den Mitarbeitern mitgeteilt, dass wir zum 31. Dezember 2023 zu machen werden.“  Eröffnet worden war der Immendinger Standort des global tätigen Unternehmens Ende 2020 in der Corona-Pandemie. Es folgten weitere Krisen, „die man nicht so erwarten konnte“, sagt Hunold. Er zählt den Halbleitermangel sowie die in Folge des Ukraine-Russland-Krieges auftretende Energiekrise auf. All diese Ereignisse seien nicht ohne Auswirkungen auf die Marktsituation und das Geschäft des Servicedienstleisters geblieben...
(Schwäbische Zeitung. Überrascht dies spätmerkende frau? Wo Krise, läuft nicht alles prima wie die Donauversickerung de Bach na? Wer arbeitet eigentlich noch in sogenannten Medienhäusern?)

Protest in der Nacht
Landwirte blockieren Edeka-Zentrallager in Offenburg
50 Landwirte versammelten sich in der Nacht auf Mittwoch vor dem Betriebsgeländes des Lebensmittelkonzerns in Offenburg. Mit Traktoren versuchten sie, den Lieferverkehr zu behindern. Der badische Bauernverband distanziert sich von der Aktion.
(Lahrer Zeitung. Rechts gegen Links?)

Würdigung
Schäublestraße statt Hindenburgstraße? Offenburg diskutiert über Ehrung für verstorbenen CDU-Politiker
Offenburg will mit gebührendem Abstand zum Todesdatum entscheiden, wie man den Ehrenbürger Wolfgang Schäuble in angemessener Form ehren kann. .
(Badische Zeitung. KIeines Karo. Spinnen sie jetzt? Worin bestehen die Verdienste des Hornbergers für Offenburg? Große persönliche politische Ziele hat er aus gewissen Gründen verpasst?)

Isomatten und Schlafsäcke verkauft
Kältebus Ulm: Missbrauch bei der Ausgabe von DRK-Hilfsgütern
Das Deutsche Rote Kreuz Ulm (DRK) gibt seine Hilfsgüter am Ulmer Hauptbahnhof nur noch eingeschränkt aus. Die Organisation hat den Verdacht, dass die für obdachlose Menschen gedachten Spenden missbraucht werden. Schlafsäcke und Isomatten werden laut DRK teilweise ins Ausland verschickt und dort verkauft. Das teilte die Organisation in einem internen Schreiben mit, das dem SWR vorliegt. .
(swr.de. Deutschland, dein Weltruf ist Doofheit.)

Automobilzulieferer in Baden-Württemberg in Schwierigkeiten
Stellenabbau scheibchenweise: Warum Bosch und Co immer mehr unter Druck geraten
(swr.de. Wann werden THE ÄLÄNDER so gescheit wie KRÄTSCHS Auto? Darum, gell, über das Warum spricht frauman nicht.)

Ampel-Sparpläne sorgen für Wirbel
Sorgen um Ausbau der Rheintalbahn
Die Milliarden-Sparpläne von Bund und Bahn lassen derzeit auch am Oberrhein aufhorchen: Ist der Zeitplan des Mammutprojekts Karlsruhe-Basel noch zu halten? Die Frage bleibt zunächst offen..
(Lahrer Zeitung. Nicht ganz dicht? Ist die denn nicht schon wie geplant seit 2008 fertig, um internationale Verträge zu erfüllen?)

Neue Flüchtlingszentren: Schwierige Standortsuche
Das CDU-geführte Ministerium für Justiz und Migration prüft, ob der Eiermann-Campus - der frühere Sitz von IBM Deutschland - für eine Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Flüchtlinge geeignet ist. Das bestätigte das Ministerium dem SWR. Auch an einem Standort in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) wird untersucht, ob eine LEA für bis zu 2.000 Asylsuchende eingerichtet werden kann. Auch ein freiwerdendes Klinikareal in Böblingen soll für eine neue LEA in Frage kommen. Bislang gestaltet sich die Suche nach neuen LEA-Standorten in Baden-Württemberg schwierig. Weil Ende 2025 die LEA in Ellwangen (Ostalbkreis) mit 1.050 Plätzen geschlossen werden soll, steht das Ministerium unter Zeitdruck......In der Regierungszentrale wächst nach SWR-Informationen der Unmut über die Hängepartie, die auch mit der Unentschiedenheit des zuständigen Ministeriums zusammenhänge. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat die zuständige Ministerin Marion Gentges (CDU) dem Vernehmen nach schon mehrfach einbestellt. So drängte der Grünen-Politiker die Ministerin klarzustellen, dass die Regierung zur Not auch gegen den Willen der Kommunen eine Flüchtlingsunterkunft einrichten kann. Angesichts der allgemein kritischen Stimmung in der Bevölkerung zur Migration und der im Juni anstehenden Kommunalwahl tue sich insbesondere die CDU schwer, hier voranzukommen, heißt es bei den Grünen. .
(swr.de. Lügen, Lügen, Lügen. Wo passen schon lange Nasen und kurze Beine hin? Wann tritt Gentges endlich zurück, die als Justizministerin gegen sich selbst als Migrationsministerin die Staatsanwaltschaft einschalten müsste, denn bricht sie nicht täglich das Grundgesetz oder ist das abgeschafft? )

Innere Sicherheit
Terrorgefahr: Zehntausende Polizisten sollen Karneval schützen
Leben im besten Deutschland aller Zeiten: Der NRW-Karneval muß in diesem Jahr von zehntausenden Polizisten geschützt werden. Statt Lebensfreude droht islamistischer Terror.
(Junge Freiheit. Islam heißt das. Dummheit regiert.)

Bundesamt für Migration
Zahl der Asylanträge steigt weiter an
Im Januar haben rund 26.000 Ausländer erstmals einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Das sind etwa 15 Prozent mehr als im Vormonat Dezember, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat – also Januar 2023 – sank die Zahl der Erstanträge um 9,3 Prozent. Die größte Gruppe mit rund 7.500 Erstanträgen gab an, aus Syrien zu stammen. Darauf folgen Türken mit 4.700 und Afghanen mit 3.000 Asylanträgen...
(Junge Freiheit. Invasion ist Krieg, und keiner guckt hin.)

Staatliche Förderung neuer Gaskraftwerke
Spatenstich für Umbau zum Gaskraftwerk in Heilbronn noch im Februar
Ab dem 23. Februar wird das Kohlekraftwerk in Heilbronn zum Gaskraftwerk umgebaut. Der Umbau wird im Rahmen des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes staatlich gefördert.
(swr.de. Wer bezahlt den grünen Wahnsinn wie immer?)

Landkreis Lörrach: Daten zehntausender Grundbesitzer offen im Internet
Nach einer SWR-Recherche waren monatelang Daten von Grundbesitzerinnen und Grundbesitzern im Landkreis Lörrach ungeschützt im Internet zu finden. Das dokumentieren Recherches des SWR Data Lab. Ursache war eine fehlerhafte Einstellung auf dem offiziellen Geoportal des Landkreises. Mehr als 56.000 Privatpersonen und etwa 960 Unternehmen sind betroffen. ..Lörrach ist nicht der einzige Fall, bei dem Unbefugte Zugriff auf Daten interner Geoportale von Landkreisen haben. Dem SWR sind mindestens fünf weitere Datenlecks auf ähnlichen Portalen baden-württembergischer Landkreise bekannt. .
(swr.de. Was Staatsfunk so alles treibt.)

Zwei Schwerverletzte bei mutmaßlichem Messerangriff in Pforzheimer Schule
(swr.de. Mutmaßlicher Journalismus?)

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Und die Ampel zofft sich nur noch!
Abgesang auf „Made in Germany“
(bild.de. Der Wurm steckt drin als Blinddarm.)

Regierungs-Koalition
Die FDP muss über den Ausstieg aus der Ampel nachdenken
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Die Liberalen haben gefährliche Pläne ihrer Ampel-Kollegen verhindert oder zumindest abgeschwächt. Aber dafür werden sie vom Wähler nicht belohnt. Der nächste Schritt für die FDP liegt auf der Hand. Für schlichte Gemüter wie den Autor dieser Zeilen ist die Wahl der FDP allein schon deshalb sinnvoll gewesen, weil die Liberalen in der Koalition mit zwei linken Parteien das illiberale Tempolimit verhindert haben. Gegen diese Gängelung bürgerlicher Bewegungsfreiheit stehen in Deutschland immer noch gut 40 Prozent..
(welt.de. Soll Lindner denken? Zahlen, Zahlen, Zahlen. Sind nicht 80 Prozent links?)

Habeck über Ost-Wahlen
„Es ist die Entscheidung – gelingt es, den Faschismus in Deutschland zurückzudrängen“
An diesem Sonntag steht die erste Wahl 2024 an – in Berlin. Vizekanzler Robert Habeck nimmt aber schon mal das ganze Wahljahr in den Blick. Er warnt vor einer Mobilisierung Rechtsradikaler und betont die Wichtigkeit jeder Wählerstimme.
(welt.de. Mitte ist für ihn Osten. Der linke Faschismus sagt, er ist der Antifaschismus? Kinderbuchphilosophie gegen Deutschland. Leser-Kommentar: "Das die Bio/Öko-Fas..isten andere so beschimpfen ist schon der Hammer. Wer hat denn das Land so runtergefahren? Kleine Farbenlehre: Was bekommt man, wenn man Grün und Rot mischt? => ein sattes Braun.")

"Kampf gegen Rechts"
Die CDU kämpft gegen sich selbst
Von Mario Thurnes
Die Politik der Ampel kracht scheppernd über den Deutschen zusammen. In dem Moment erklärt Oppositionsführer Friedrich Merz, dass er eben diese Politik mit den Grünen verlängern will – die CDU kämpft gegen sich selbst... Sie startet ein Ausschlussverfahren gegen den Wirt, in dessen Räumen das „Geheimtreffen von Potsdam“, die „Wannseekonferenz 2.0“ stattgefunden hat. Daran ist alles falsch.. Von der Fragwürdigkeit der „Recherche“ Correctivs mal abgesehen – ein Wirt hat Räume vermietet. Was soll er tun? All seine Gäste vorher auf politische Verlässlichkeit untersuchen. Die Gespräche mithören? Intervenieren, wenn seine Gäste etwas sagen, das ihm nicht passt? Das ist ein Denken, das in die Partei von Erich Mielke (SED) passt. Nicht in die Partei von Konrad Adenauer (CDU). .. Doch so sehr das Ausschlussverfahren eine inhaltliche Dummheit ist, viel dümmer ist nur noch der taktische Gedanke dahinter: In dem Moment, in dem die PR-Welle am Strand der Realität bricht, stellt sich die CDU an die Spitze der Bewegung. Führende Mitglieder der großen konservativen Partei der Bonner Republik kämpfen „gegen Rechts“. .. Energischer als die CDU hat sich noch nie eine Partei von ihren potenziellen Wählern distanziert..
(Tichys Einblick. Immer noch auf der Atlantikbrücke eines Narrenschiffs? Dritte Wahl und Schluss. Flasche leer.)

Zahlen tun die Steuerzahler und Verbraucher
Wind- und Solarenergie kostet immer mehr
Von Fritz Vahrenholt
Der Ausbau der „Erneuerbaren“ führt immer häufiger dazu, dass bei Starkwind oder viel Sonneneinstrahlung mehr Strom produziert als benötigt wird. Die Strompreise an der Börse sinken gen Null, aber die Betreiber bekommen ihre garantierte Einspeisevergütung. Die Differenz zahlt der Steuerzahler, der Verbraucher für nicht produzierten Strom, sogenannten Phantomstrom. Zu Beginn des neuen Jahres freute sich Wirtschaftsminister Habeck über den im Jahre 2023 gestiegenen Anteil der „erneuerbaren Energien“ an der Stromerzeugung. Doch Ende Januar präsentierten die vier Stromnetzbetreiber die böse Rechnung: ..  Die Strompreise an der Börse sinken gen Null, aber die Windanlagenbetreiber bekommen 7,35 €ct/kwh an garantierter Einspeisevergütung, die Solaranlagenbetreiber 11 bis 13 €ct/kwh. .. Aufgrund des häufigeren Überangebots ist die Einspeisevergütung immer öfter höher als der Börsenpreis und demzufolge steigt die Differenz und damit die Subvention der Wind- und Solaranlagenbetreiber im Jahr 2024 um sage und schreibe 7,8 Milliarden Euro. ..
(Tichys Einblick. Ein Wirtschaftsminister ist Politiker, als solcher muss er nichts können.)

Ohne Aufarbeitung kein Lernen für die Zukunft
Wie das Virus unser Land zersetzt – immer weiter
Von Roland Tichy
Vor nahezu vier Jahren trat der erste Lockdown in Kraft. Es folgte eine Zeit bleierner Lähmung, existentieller Bedrohungen, Ratlosigkeit und panischem Aktionismus – all das verbunden mit erschreckend autoritären Maßnahmen, die von der Politik angeordnet, den Ordnungskräften durchgesetzt und in den Medien verteidigt wurden. Viele Bürger fragen: Wo bleibt die Aufarbeitung?
(Tichys Einblick. Feige sind sie auch noch, Politik und ihre Medien.)

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NACHLESE
Krise der Parteien
Es sind die Grünen
Von Mario Thurnes
Haushalt, Wirtschaft, Vertrauen in Medien und Regierung ... Deutschland befindet sich in vielen Krisen, die sich begründen und bestärken. All dies lässt sich auf einen Kern zurückführen: Es sined die Grünen....Dass sich die Parteien in ihren Entscheidungen nicht mehr am Wähler orientieren, ist aber auch die Schwäche der Parteien. Es lässt sich sogar in einer Demokratie eine Zeitlang mit den Mitteln der Macht gegen den Willen der Mehrheit regieren. Aber nicht auf Dauer. Für vernünftige Menschen ist das ein banaler Gedanke. Für Linke nicht. Linke und ganz besonders Grüne haben ein massives Problem damit, dass Ursachen Wirkungen haben...
(Tichys Einblick. Wie endeten seinerzeit religiöse Fanatiker mit ihrem Gottesstaat in Münster?)
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RTL: Hetze gegen AfD immer schrankenloser
Von MANFRED ROUHS
Die Agitation des massenmedialen Betriebs gegen die AfD hat mit einer Veröffentlichung des Intelligenzsenders RTL einen neuen Höhepunkt erreicht. Andere Medien, vorneweg der „Spiegel“, nehmen bereits auf das frisch produzierte Schmutzmaterial Bezug, das Anhänger der Jungen Alternative (JA) als lupenreine Neonazis inszeniert. Offenbar wird damit tatsächlich eine neue Phase eingeleitet für Bemühungen, die JA zu verbieten und die AfD von der staatlichen Teilfinanzierung der Parteien auszuschließen. Zwei junge RTL-Redakteurinnen hatten sich bei einer Wanderung der JA eingeschlichen und mit versteckter Kamera Gespräche mit namentlich nicht genannten Teilnehmern des Spaziergangs geführt. Davon zeigen sie verzerrte Bilder und liefern nachgesprochene Texte, in denen die AfD als NSDAP 2.0 dargestellt wird. In den Sequenzen wird gefordert:
Juden in Lager einzuweisen und sie aus Deutschland zu deportieren.
Die Lektüre von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ für deutsche Schüler verpflichtend zu machen.
Tribunale einzurichten, die Politiker der Altparteien wie beispielsweise Olaf Scholz zum Tode verurteilen.
Die Methodik ist bekannt. Schon der zeitweilig amtierende NPD-Parteivorsitzende und V-Mann des Bundesamtes für „Verfassungsschutz“, Udo Holtmann, hatte in von seinen Auftraggebern verwertbarer Form über deutsche Politiker behauptet, sie hätten „die Todesstrafe verdient“, wie die „Welt“ im Jahr 2002 berichtete. Den aus öffentlichen Mitteln besoldeten Feinden des demokratischen Rechtsstaates Bundesrepublik Deutschland ist also in den letzten 20 Jahren nichts Neues eingefallen. Sie spulen das immer gleiche Pensum ab und hoffen darauf, dass die deutsche Öffentlichkeit schon dumm genug sein wird, um auf ihre selbst inszenierten Nazi-Parolen hereinzufallen. Und führende Politiker lassen sich immer noch von ihren eigenen Agenten mit dem Tod bedrohen, um sich in eine Opferrolle zu manövrieren. Das beweist wieder einmal, dass Demokratie im Deutschland von heute nach wie vor eine revolutionäre Aufgabe ist!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich habe angefangen, Passagen aus meinem Wikipedia-Eintrag zu übernehmen, die besser sind als mein Leben. Man muss lernen, mit dem Bld umzugehen, das einem die Öffentlichkeit aufpappt.
(Harald Schmidt)
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Yvonne Magwas
AfD-Mann nennt Bundestags-Vize „bemerkenswert dumm“ - die erstattet Strafanzeige
...Brandner, Vize-Sprecher der AfD, hatte die CDU-Politikerin auf X – früher Twitter – als „bemerkenswert dumme Vize-Präsidentin“ beleidigt. Die Bundestagspolizei leitete die Strafanzeige inzwischen an das Landeskriminalamt weiter.
(focus.de. Die wird sicher das Gegenteil beweisen können. Wikipedia: "Yvonne Magwas wuchs im sächsischen Vogtland in Falkenstein und Auerbach auf und legte 1998 ihr Abitur auf dem Goethe-Gymnasium in Falkenstein ab. Danach absolvierte sie ein Praktikum bei dem CDU-Bundestagsabgeordneten Rudolf Braun. Ab 1999 studierte sie Soziologie, Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Chemnitz und schloss 2006 ihr Studium als Diplom-Soziologin ab. In dieser Zeit gründete sie zusammen mit anderen Studenten eine kleine Firma zur Vermittlung qualifizierter Praktikumsplätze und zur Durchführung von Untersuchungen im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung an Chemnitzer Unternehmen. Von 2005 bis 2013 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin des Bundestagsabgeordnetenbüros von Robert Hochbaum. Nach 2014 war Yvonne Magwas für einige Jahre ehrenamtliche Vorsitzende des 1900 gegründeten Vogtländischen Vereins zu Berlin. Yvonne Magwas trat 1998 in die Junge Union und 2001 in die CDU ein. Von 2001 bis 2006 war sie Vorsitzende der Jungen Union Vogtland, von 2003 bis 2008 Beisitzerin im Landesvorstand der Jungen Union Sachsen und Niederschlesien. Seit 2008 ist sie stellvertretende Vorsitzende der CDU Vogtland. Bei den Kommunalwahlen in Sachsen 2003 wurde sie Stadträtin in Auerbach und Mitglied im Kreistag des Vogtlandkreises und übte die beiden Ämter bis 2009 bzw. 2005 aus. Bei der Bundestagswahl 2013 wurde Magwas über die CDU-Landesliste Sachsen Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war sie ordentliches Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie im Ausschuss für Kultur und Medien. Die Bundesregierung entsendete sie 2014 in den Hörfunkrat des Deutschlandradios, dessen Mitglied im Finanz- und Wirtschaftsausschuss sie zudem ist. Bei der Bundestagswahl 2017 kandidierte sie als CDU-Nachfolgerin von Robert Hochbaum im Bundestagswahlkreis Vogtlandkreis und gewann das Direktmandat mit 35 Prozent der Stimmen. Sie ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien sowie im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Zudem gehört sie als stellvertretendes Mitglied dem Petitionsausschuss sowie der Enquete-Kommission Berufliche Bildung an. Am 22. Februar 2018 wurde sie von der „Gruppe der Frauen“ in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Vorsitzenden gewählt. Mit knappem Vorsprung vor dem AfD-Kandidaten Matthias Weiser wurde Magwas bei der Bundestagswahl 2021 als Direktkandidatin des Vogtlandkreises bestätigt.Am 26. Oktober 2021 wurde sie in der konstituierenden Sitzung des 20. Deutschen Bundestages auf Vorschlag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit 600 Stimmen zur stellvertretenden Bundestagspräsidentin gewählt. Magwas ist mit dem CDU-Politiker Marco Wanderwitz liiert, mit dem sie Anfang April 2019 ein gemeinsames Kind bekam.")

Lindner kämpft, die Bauern hupen
Es steht nicht gut um die FDP. Der kleinste Ampel-Partner liegt in den Umfragen bei vier Prozent. Bei einem Bürgerforum in Lübeck gibt sich Parteichef und Finanzminister Christian Lindner selbstbewusst. Und versucht zu beschwichtigen. Applaus bekommt er dennoch nur selten. .
(welt.de. Dafür hat er eine Rennfahrerlizenz, einen Jagdschein und darf Schifflefahren.)

Ab 2025
Schwarz-Grün für Lang „auf jeden Fall eine Option“
(welt.de. Wer? Hauptsache regieren, sagt das Murmeltier, egal mit wem.)

Martina Binnig
EU-Total im Windschatten des „Kampfes gegen rechts“
Wegen „gegen rechts“ ziehen Bundesregierung und Europäische Union in ihren Haushalten und mit neuen Verordnungen ihre Agenda umso rücksichtsloser durch.
(achgut.com. Irrenhaus EUdSSR.)

EU-Parlament stimmt für EU-weiten Führerscheinentzug
Eine Mehrheit des Europaparlaments möchte Fahrverbote künftig EU-weit durchsetzen. Wie das EU-Parlament gestern in Straßburg zudem mitteilte, kann eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 50 Kilometern pro Stunde zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.
(ORF.at. Sei ein Frosch, lass dich von den Grünen über Straßen tragen. Seit wann ist das ein Parlament?)

Gescheiterte "Verkehrswende"
Ampel legt den Ausbau des Schienennetzes lahm
Von Mario Thurnes
Unsere Nachbarn wie die Schweiz oder die Niederlande investieren in die Schiene und kurbeln damit ihre Wirtschaft an. Deutschland investiert in Radwege in Peru - lässt dafür aber das eigene Schienennetz links liegen.
(Tichys Einblick. Alle Schienen für zum grünen Prellbock.)

„Identitätsfindung“ statt Perversion
Weil er „trans“ ist – mildes Urteil für Pädophilen
Strafbonus für Transpersonen: Ein biologischer Mann, der sich für eine Frau hält, wird mit großen Mengen an harter Kinderpornographie erwischt. Das Gericht glaubt seinen abenteuerlichen Rechtfertigungen. Ein Freifahrschein für Pädophile?
(Junge Freiheit. Justiz Glaubenssache? Marc Aurel: "Alles beruht nur auf Meinung".)

Bundesverband der Deutschen Industrie
Energiewende: Wirtschafts-Chef rechnet mit Bundesregierung ab
Deutschland steckt in einer Rezession. Der oberste deutsche Industrievertreter, Siegfried Russwurm, nimmt dafür nun die Energiewende der Bundesregierung in die Verantwortung. Wird die Wirtschaft weiter schrumpfen?
(Junge Freiheit. Falsche Adresse, Rechnungen muss der Steuerzahler begleichen.)

Auch Vorstandsmitglied betroffen
Potsdamer Treffen: Wie Merz die CDU säubern läßt
Die CDU macht Tabula rasa mit Mitgliedern, die an dem Treffen in Potsdam teilgenommen haben. Nun will sie den Inhaber des „Landhauses Adlon“ aus der Partei entfernen. Allerdings ist der Beschluß, der auf eine Direktive von Merz zurückgeht, umstritten.
(Junge Freiheit. Merz ein Abbauer, "cdu" ein Geheimbund?)

Habeck-Mobbing im Internet
„Vollidiot“ erlaubt, „Vollpfosten“ kostet 2100 Euro
Was Pöbeleien im Internet angeht, scheint Hamburg toleranter als Bayern zu sein – zumindest in diesem Fall. In Hamburg ging nämlich ein Mann (59) straflos aus, der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) auf „X“ (vormals Twitter) als „Vollidioten“ bezeichnet hatte. Im bayerischen Wunsiedel hat das Amtsgericht dagegen nun einen saftigen Strafbefehl verhängt – für jemanden, der Habeck als „Vollpfosten“ titulierte..
(bild.de. Die Ampel ist in Betrieb, es gibt viel zu tun.)

Jahrestag der Luftangriffe
Dresden will Bomben-Gedenken zu Anti-Rechts-Demo machen
Kann man der deutschen Kriegsopfer auch ohne Statements „gegen Rechts“ gedenken? Dresdens Oberbürgermeister ruft lieber dazu auf, den Jahrestag der Luftangriffe auf die Stadt als Zeichen des Widerstands gegen Rechts zu nutzen.
(Junge Freiheit. Geschichtsfälschung. Unbildung galoppiert, die Nazis als Bombenziel waren links, stupid!)

Ghettos für Migranten gefordert
AfD-Jugend schockiert mit Nazi-Parolen
RTL-Reporterinnen haben undercover bei einer Veranstaltung des AfD-Nachwuchses mitgemacht, dem sogenannten „Heldenspaziergang“ in Bautzen (Sachsen). Dort äußerten die Nachwuchs-Politiker laut RTL unfassbare Parolen: „Ich würde die halt erst mal internieren, in ein Ghetto stecken. Die haben die Pflicht, arbeiten zu gehen. Man könnte so Werkstätten zum Beispiel einrichten. Dafür, dass sie Essen bekommen und ein warmes Dach über dem Kopf, müssen sie selbstverständlich eine Leistung erbringen.“
(bild.de. Steht doch schon in der Bibel und in der Verfassung der Sowjetunion. Sind sie jetzt links? Ghettos bilden Ausländer doch selbst. Haben die Damen von Bertelsmann so wenig Ahnung von Geschichte?)

 

 

Die Mehrheit der deutschen Politik und auch der Bevölkerung, die kein Volk mehr ist, hat sich für den falschen Weg in die Zukunft entschieden

Von WOLFGANG HÜBNER

Die Ereignisse der letzten Wochen haben alle Hoffnungen auf mögliche Koalitionen zwischen der AfD und CDU/CSU nachhaltig zerstört. Auch die Union ist letztlich nur ein Spielball jener „Zivilgesellschaft“, die in Politik und Medien alle Machtfäden in der Hand hat und nicht im Traum daran denkt, sich dabei parlamentarisch in die Parade fahren zu lassen.

Das musste am Montag in der ARD-Sendung „Hart, aber (un)fair“ gerade mal wieder ein harmloser AfD-Bundestagsabgeordneter live erleben. Und nun hat CDU-Chef Friedrich Merz seinen Lieblingspartner fürs Kriegsbündnis gegen Russland und Trump genannt: Die Grünen, was sonst.

Dafür gebührt Merz Dank, denn nun sind die Fronten klar. Die AfD wird bei den nächsten Bundestagswahlen keinen Koalitionspartner haben, selbst wenn sie 30 und mehr Prozent der Stimmen bekommen sollte. Daraus muss die Partei ihre Schlüsse ziehen, doch auch die politische Rechte insgesamt. So richtig und wichtig es ist, alle sich bietenden parlamentarischen Möglichkeiten zu bieten, so illusionär und schwächend ist es jedoch, nur auf diese politische Machtoption zu setzen.

Die Mehrheit der deutschen Politik und auch der Bevölkerung, die kein Volk mehr ist, hat sich für den falschen Weg in die Zukunft entschieden. Es werden aller Voraussicht nach Entwicklungen außerhalb Deutschlands sein, die das ganze verheerende Ausmaß dieses neuerlichen deutschen Irrwegs noch spürbar machen werden. Für alle Deutschen, die das bleiben wollen, gilt es deshalb, nicht nur alternative Parteien zu haben, sondern eine starke alternative Kultur, wirksame alternative Medien und einen solidarischen Alltagspatriotismus zu entwickeln, um eine sich künftig bietende historische Chance nutzen zu können.

Dass sowas „gesichert rechtsextrem“ in den Augen unserer Feinde sein wird, sollte niemanden kümmern. Wir haben mit denen, die das Land in den nächsten Abgrund führen werden, nichts mehr gemein als den Personalausweis.
(pi-news.net)

Neue Version von Dagmar Sieberichs auf praxistipps.focus.de 

Von Vera Lengsfeld

Auf diesem Blog habe ich eine Analyse über ein mediales Machwerk von praxistipps.focus.de Kategorie Politik, verantwortet von Dagmar Sieberichs, veröffentlicht.

Mittlerweile wurde der Artikel, ganz sicherlich in Reaktion auf den VL-Blog, abgeändert – es wird aber nach meinem Eindruck nirgendwo deutlich erwähnt. Der Artikel trägt weiterhin das ursprüngliche Veröffentlichungsdatum. Ohne einen Hinweis aus meiner Leserschaft (Danke dafür!) hätte ich die Veränderung sicher nicht so schnell bemerkt. Bei mir hat sich auch niemand von praxistipps.foucs gemeldet.

Gerne liefere ich Ihnen die neue gestrickte Version von Dagmar Sieberichs – ich nehme mir die Freiheit, die geänderte Sätze fett hervorzuheben.

DS: Seit dem 28. Januar 2023 ist Hans-Georg Maaßen Vorsitzender der Werteunion e.V. Er stand in der Zeit von August 2012 bis November 2018 dem Bundesamt für Verfassungsschutz als Präsident vor. Im November 2018 wurde er in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Grund dafür war sein uneindeutiges Verhalten zu Ausschreitungen in Chemnitz im Jahr 2018. Gewalttätige Ausschreitungen entstanden am 26. und 27. August sowie am 1. September 2018 nach einer Auseinandersetzung am Rande des Chemnitzer Stadtfestes, bei der durch Messerstiche ein Mann tödlich und zwei weitere schwer verletzt wurden. Ein Video wurde wenige Stunden nach den Angriffen veröffentlicht. Maaßen bezeichnete die gefilmte Jagd von Rechten auf Migranten als Fake und Desinformation.

VL: Ich persönlich finde die neu gestrickte Version noch perfider, als den Ursprungstext: Zwar suggeriert praxistipps.focus/Sieberichs nicht mehr, dass der Tote von Chemnitz, das gewaltsames Lebensende am Rande des Stadtfest durch Messerstecher war ja der Auslöser alle folgenden Ereignisse, irgendwas mit den folgenden angeblichen „Hetzjagden“ oder gar mit dem damaligen Verfassungschef Hans-Georg Maassen zu tun hat.

Aber praxistipps.focus-Autorin Sieberichs versucht weiter das von ihr gegen den damaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen ins Feld geführte Videoschnipselchen von Antifa Zeckenbissmit mit der ursprünglichen Bluttat zu verknüpfen: Im Satz nach der jetzt wenigstens nicht als komplette Lüge dargestellten Gewalttat (für die ein Iraker wegen Totschlag zu hoher Haftstrafte verurteilt wurde, ein weiterer Asylmigrant ist international flüchtig), aber was macht Sieberichs stattdessen mit dem „Hase, Du bleibst hier“-Handykurzvideo?

DS: „Ein Video wurde wenige Stunden nach den Angriffen veröffentlicht.“

VL: Wie schafft man es nur in einen Satz so viele Strickfehler zu bauen? Das in Rede stehende Filmchen wurde nicht wenige Stunden, sondern einige Zeit nach einer großen Demonstration über einen anonymen Linksaktivistenkanal „Antifa Zeckenbiss“ medial gestreut und mit dem Aufreger-Frame „Hetzjagden“ versehen, nachdem das Video in einer Chatgruppe geteilt wurde, von wo es rechtsbrechend weitergeben und dann von Antifa Zeckenbiss vermarktet wurde. Für alle, die es nicht gesehen haben: Auf dem Videoschnipsel sieht man die Auseinandersetzung zweier Männer, die damit endet, dass der Demonstrant dem Zuschauer, der zuvor den Trauerzug für Daniel H. beleidigt hat, etwa zehn Meter hinterherrennt und stoppt, ohne ihn berührt zu haben. Die kompletten Hintergründe können Sie in meiner ersten Analyse und den darin enthaltenen Quellen nachlesen.

Die neue Abschlussmasche unserer Desinformationsstrickerin Sieberichs lautet:
„Maaßen bezeichnete die gefilmte Jagd von Rechten auf Migranten als Fake und Desinformation.“

Für mich ist das eine infame, groteske Denunziation.

Sieberichs postuliert eine „gefilmte Jagd“ – vielleicht sollte auch eine Frau, die für praxistipps.focus schreibt, mal gelegentlich eine Originalquelle ansehen: Keine Ahnung, ob Dagmar Sieberichs in ihrem Leben schon mal auf einer Demonstration oder bei einem Fussballspiel war – die „Hase, Du bleibst hier“-Rangelei als „Jagd“ zu bezeichnen ist infam und ein absolutes Armutszeugnis für die aktuelle Qualität deutschen Journalismus, wo man offenbar in kollektiv gefühlter Wirklichkeit lebt, die von „Antifa-Zeckenbiss“-Spins gesteuert wird.

So viel zum Thema „Jagd“, aber was ist mit der Denunziationsvokabel „von Rechten“?

Welche Belege hat Sieberichs für diese Charakterhinrichtung?

Mir fällt nichts ein, auf dem Videoschnipsel gibt es auch keinerlei Belege für die politischen Überzeugungen der Involvierten.

(Kleiner Einschub: Die beiden Jungs, die angeblich „gejagt“ werden, zeichnen sich auch nicht durch irgendwelche politischen Auffälligkeiten aus. Warum Dagmar Sieberichs aus dem nicht biodeutschen Äußeren darauf schließt, dass es sich um „Migranten“ handelt, bleibt auch ihr Geheimnis – man erkennt aber eine latent rassistische Denke – biodeutsch aussehende Männer sind „Rechte“, junge Männer, die eher nach Neuköllner oder Bochumer Community aussehen sind für sie natürlich „Migranten“).

Was kann es also sein? Was ist der Beweis für „Jagd von Rechten auf Migranten“?

Ist „Hase“ etwa ein rechtsradikales Codewort!?

„H“ ist natürlich ein sehr verdächtiger Buchstabe! Und Hase enthält zwar nur ein „s“ (und nicht zwei, wie der Nachnahme vom Alt-Verfassungsschutzpräsident), aber das ist sicherlich ein Trick.

„Hase, Du bleibst hier“ ist wahrscheinlich eine rechte Jagdparole, ein rechter Geheimcode, vermutlich das Geheimkommando für die Eröffnung von Hetzjagden von Rechten auf Migranten. Wahrscheinlich eine der brutalst möglichen rechten Hetzparolen (zumindest seit es den Focus gibt).

Bitte verzeihen Sie mir die Ironie.

Ich wiederhole hier meinen Appell vom letzten Artikel noch mal.

„Ich fordere focus-Praxistipps-Politik und die Autorin Dagmar Sieberichs auf den Text „Werteunion Mitglied werden: Was bedeutet das?“ in der bestehenden Form umgehend zu entfernen. Das oben zitierte umschreiben hat gezeigt, dass Siebenrichs nicht gewillt oder in der Lage ist, die Chemnitzer Ereignisse in gebotener journalistischer Sachlichkeit und Neutralität zu beschreiben.”

Oder einfacher:
Frau Sieberichs, ziehen Sie Ihr unsägliches, elendes Machwerk zurück!

Quellen:
Erste VL-Analyse

Focusartikelanalyse – Wie strickt man eine Desinformation?


(vera-lengsfeld.de)

Kriminalitätsrate in Hamburg mittlerweile „besorgniserregend“

Von Alex Cryso

Auch in Hamburg gibt es zur Zeit bestimmt jede Menge Demos gegen Rechts. Die Teilnehmer: Unzählige gehirngewaschene und deutschlandhassende Gutmenschen, die in einer quietschbunten Märchenwelt leben, in der jeder Moslem automatisch ein „Schutzsuchender“, „Traumatisierter“ oder eine „Zukunftschance“ ist, komme was da wolle. Abseits des grünen Li-La-Lummerlandes tun sich derweil die nächsten Abgründe auf, die natürlich mit Erfolg ignoriert werden. So wurden kürzlich die aktuellen Zahlen zur Hamburger Kriminalitätsrate veröffentlicht, die man selbst im Senat als „besorgniserregend“ bezeichnete: Rund 230.000 Straftaten wurden im letzten Jahr registriert, was einen Anstieg um zehn Prozent bedeutet. 2022 wurden exakt 211.239 Delikte erfasst.

Dazu lies die Gewerkschaft verlauten, dass die Polizei mittlerweile komplett überlastet sei. Wie immer wird sehr wenig über die Herkunft der Täter berichtet – man räumte allerdings ein, dass es „multiethnische Gruppen“ gibt, die ihr Leben gerne auf kriminelle Weise finanzieren. Andere würden „dem Lebensentwurf eines Gangster-Rappers“ folgen, der sein Geld mit Drogenhandel, Zuhälterei und billigem, hassgespicktem Sprechgesang verdient, einen nie abbezahlen, von der gesamten Sippe geleasten Luxusschlitten fährt und mit großen Geldscheinen um sich wirft. Und, oh wunder, ist die Szene der turkmenisch-arabischen Ghettorappern in Hamburg alles andere als dünn gesät. Ein Clanproblem wie in Berlin oder NRW gäbe es aber nicht, will man uns weiß machen.

Dass bei 230.000 Verbrechen etwa 630 Delikte pro Tag passieren, kann jedoch niemand unter den Tisch fallen lassen. So stieg die Zahl der Gewaltverbrechen wie etwa Mord, Raub oder Körperverletzung um weitere zehn Prozent auf 8.300 Vergehen an. Die Zahl der Sexualverbrechen konnte einen Zuwachs von 24 Prozent verzeichnen. Vor allem in Problembezirken wie St. Pauli und St. Georg kletterte die allgemeine Kriminalitätsrate um 20 Prozent empor.

Insgesamt leben in der Hansestadt rund 630.000 Menschen mit Migrationshintergrund – umgerechnet ist das mittlerweile jeder Dritte. In Stadtteilen wie Billbrook sind dies sogar 85,4 Prozent, in Veddel 75,5 Prozent und in Neuallermöhe 65,5 Prozent aller Einwohner. Der Hauptbahnhof gilt als der Gefährlichste in Deutschland, der Steindamm als die gefährlichste Straße Deutschlands. SPD-Bürgermeister Peter Tschentscher winkte dennoch ab: Die Zahlen seien allesamt nur „Fake News“. Irgendwo verständlich, dass er von all den Fehlentwicklungen nichts wissen will. Unterdessen sind noch viele Strafanzeigen unbearbeitet und fließen gar nicht in die Statistiken ein. Die immer größere Zunahme von Betrügereien im Internet sei hier als Beispiel genannt. Auch die Verteilungskämpfe auf dem hiesigen Drogenmarkt nehmen immer weiter zu. Genauso wie die Zahl der Messerangriffe und Schusswaffendelikte. Die Forderung an die Justiz, Täter schneller und länger einzusperren, wird daher immer lauter.
(beischneider.net)

(tutut) - Ja, in den Sechzigern, Siebzigern, da gab es noch Fasnet. Da war die Wildsau los. Heute hält sich der Staat , was meint, das Volk zu sein, ein zahmes Haussäule an der Leine. Beide haben wenig miteiander zu tun. Das würde sicher auch der Jägermeister von THE ÄLÄND unterschreiben zur Sauhatz. Wenn die Kirche noch wüsste, was ihre Großväter kannten, müssten sie die Narrenaufmärsche als verkehrte Welt erkennen. So aber ist sie oft selbst der Dabeisein gehörnt und behuft. Fastnacht ist nur ein Spiel, wie alles im Kirchenkalender rauf und runter. "Besondere Kennzeichen des Karnevals sind Maskierungen und Travestien, d.h. die Kostümierung mit ungewöhnlicher Kleidung, insbesondere des anderen Geschlechts", schreibt Bob Scribner in !Volkskultur - Zur Wiederentdeckung des vergessenen Alltags (16.-20. Jahrhundert), und weist damit zurecht in die Schranken, was ähnlich der neumodischen Entdeckung des 4,6 Milliarden alten Klimawandels heute als hundertjährige Vereinsfastnacht Jubiläum feiert. "Da beim Maskentragen ein sehr weiter Bereich psychologischer und kultureller Bedeutungen mitschwingt, ist es klüger, nur da vom Gebrauch von Masken auszugehen, wo sich dies in den Geschehnissen eindeutig nachweisen läßt. Dies gilt auch bezüglich der Verwendung menschlicher Abbildungen und Karnevalspuppen" . Bevor der Versuch eines Wissenschaftlers, Studium von Ausstralien über GB bis D, sich Fastnacht und Karneval zu nähern in einer Wüste der Humorlosigkeit endet, soll er doch noch einen Paukenschlag freihaben: Zwei Dinge fallen ihm auf:

Das eine ist die in den meisten Fällen herrschende festliche Stimmung". Gewalt und Eigentumsbeschädigung findet er nur in Boersch im  Elsass und in Basel vor. "Im übrigen aber bestimmt ein heiterer und fröhlicher Ton das Geschehen. Das zweite Merkmal ist das wiederholte Auftreten von Parodie und Satire. Man könnte behaupten, daß dies eher auf eine Verbindung mit vorreformatorischen Karnevalsgeist verweist als auf eine Verbindung mit evangelischer Begeisterung". Hat er schön ausgedrückt. Wer hat schon mal einen Protestanten lachen sehen? Der hat dazu keine Zeit, muss das Jenseits sich erst hart erarbeiten. "So gehörte es beispielsweise zur Tradition der Danziger Reinhartsbrüder, antiklerikale Satiren aufzuführen, und es gibt noch zahlreiche ähnliche Fälle aus der Zeit vor der Reformation. 1441 etwa fertigte ein Gastwirt aus Köln mit Hilfe von vier Freunden und einer Dienstmagd eine Nachahmung des Kölner Schreins an und trug ihn mit diesen durch die Straßen der Stadt, wobei außerdem noch Fahnen und eine Puppe mitgeführt wurden. In Frankfurt wurden1467 siebzehn Bürger bestraft, weil sie eine religiöse Prozession parodiert hatten. In Augsburg bestrafte man 1503 mehrere Jugendliche wegen eines Fastnachtswagens, auf dem ein Scheinpriester eine Ziege taufte. Selbst 1518 noch machten Straßburger Schusterlehrlinge in einem Festzug einen Bischof mittels Satire lächerlich". Und heute? Da staunt die humoristisch zwangsverpflichtete Bürgerschaft, wenn der KRÄTSCH Kutteln isst. Lacht da jemand? "Satire und

Parodie waren selbstverständlich konstitutive Elemente mittelalterlicher Feste. Der klassische Typus ist das Narrenfest, bei dem nicht nur ein Kinderbischof gewählt wurde, sondern in der Kirche auch eine Parodie auf die Messe stattfand. Bei einer anderen Variante, dem Eselsfest, wurden Eselsmessen gefeiert, wobei man die einzenen Teile der Messe jeweils mit einem komischen 'Iaah' beantwortete. Daß solcher Satire durchaus Schranken gesetzt waren, zeigen Mandate, die sich gegen die Parodie kirchlicher Zeremonien sowie gegen Personifikationen von Mönchen und Nonnen richteten und deren Zahl gegen Ende des 15. Jahrhunderts wuchs. Ob sich darin eine tatsächliche Zunahme antikirchlicher Satire spiegelt oder lediglich ein Einstellungswandel auf seiten der Obrikeit, ist ungeklärt".  Nun kommt der Historiker zusammenfassend zur Sache, die längst vergessen ist, wenn wieder Rekordzahlen von Demonstrationen, pardon: Narrenumzügen, gemeldet werden, welche der Obigkeit die Aufsicht über die Untertanen erleichtern: "Karneval ist eine autonome Welt in der symbolische Akte vorgenommen werden, deren Realitätsgehalt zwingend ist. Karneval ließe sich also als alternative Wirklicheit bezeichnen. Darin ähnelt er der Jugend, die ebenfalls gleichsam per se den etablierten Sozialstrukturen entgegensteht. Deshalb auch werden die Grenzen zwischen ihm und der Welt des Nicht-Spiels bzw. des Nicht-Karnevals sorgfältig überwacht". Verkehrte Welt. So wie die Demos der Obrigkeit gegen die Untertanen. Fasnet in Reinkultur. Was kann es Närrischeres geben als wenn ein evangelischer Pfarrer und Politiker eine katholische "glückselige Fasnet" wünscht? Da er zu ehrlich war, wurde er abgewählt. Heil Klima! Und irgendwie Dauerkarneval ähnelt auch das, was bestmögliche Gesundheitspolitik für die Bevölkerung sein soll, die das Ganze ja bezahlt - wenigstens die, welche arbeiten und denen dafür das Geld weggenommen wird. Im Wink von der Leidplanke versucht sich einer zur Erklärung, der vom Anzeigenblattleiter zum Mitglied einer Chefredaktion aufgestiegen ist und aus diesem Anlass von einer Untergebenen interviewt wurde. Die selbst gemachten Nachrichten sind die besten. Während früher einer den Chefredakteur gab, und jeder das merken konnte, scheinen an dessen Stelle  inzwischen ganze Vereine gerückt zu sein, ohne dass eigentlich Führung zu erkennen bist, außer dass schon vom schlechtesten Journalismus der Welt geschrieben wird. Sagt-er: "Weniger Kliniken, bessere Versorgung - Regionale Politiker machen Druck - Forderungskatalog an Gesundheitsminister Lauterbach". Und meint: "Gesundheit kostet Geld - Das deutsche Gesundheitswesen krankt an allen Ecken und Enden. Rund 80 Prozent der Krankenhäuser schreiben rote Zahlen. Stagnierende Fallzahlen, Ärztemangel, fehlende Pflegekräfte, Kostensteigerungen durch Inflation und Energiekrise - die deutsche Kliniklandschaft ist ein Fall für die Intensivstation". Sein Schluss ist allerdings falsch, weil von den Ursachen - "Die regionale Grundversorgung bleibt das höchste Gut! Ja, das kostet Geld. Jährlich rund 5000 Euro pro Kopf - egal ob Greis oder Baby. Aber das Geld ist gut angelegt. Länderübergreifende Superkliniken sollten erst geplant werden, wenn die regionale Grundversorgung gewährleistet ist. Übrigens: Das beste Krankenhaus hilft wenig, wenn sich kein Fachpersonal findet. Deshalb sollten insbesondere Pflegekräfte besser bezahlt werden - jetzt sofort" - die Wirkung sieht, eine unfähige Politik, aber deren Ursache nicht nennt und für die Täter  keine Konsequenzen fordert. Wüsste er, wie es in Krankenhäusern wirklich aussieht, müsste er dies tun. Das wäre Journalismus und Presse wie sie sein sollte.  Dagegen wird auch im von Martin Hecht als 99,9 Prozent Bockmist gebrandmarkten Lokaljournalismus weiter gescheiterte linksgrüne subventionierte Energiepolitik mit Verwaltung von Mangel propagiert: "Mehr Strom von Kommunaldächern - Immendingen lässt Potenzial von sechs Gebäuden für Photovoltaikanlagen prüfen". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg stößt ins gleiche gruselige Horn: "Bald wird

Umsetzung der PV-Pflicht kontrolliert - Seit Mai 2022 müssen auf Neubauten Anlagen drauf. Aber gibt es überhaupt Kredite für kleine PV-Anlagen? - Die Sonne strahlt über Spaichingen. Ralf Laban (rechts) und sein Kollege installieren die Anlagen, die daraus den Strom sammeln. (Foto: LR-Solarstrom)". Koscht nix? Milchmädchenrechnungen: "Finanziell lohnt sich das Einspeisen des Stromes vom Dach nicht mehr, seit die Einspeisevergütungen nach und nach abgeschmolzen wurden. Aber die Strompreise sind gestiegen und jede selbst verbrauchte Kilowattstunde muss nicht bezahlt werden. Eine Häuslesbaueranlage von 13.000 bis 15.000 Euro amortisiere sich in zehn Jahren". Wenns um Geld geht: "Die Kreissparkasse sei derzeit dabei, weitere spezielle Finanzierungslösungen zu entwickeln, um die wirtschaftlich und gesellschaftlich notwendigen Maßnahmen auf dem Weg zur CO2-Neutralität aktiv zu fördern". Wissen die alle, wovon sie reden und schreiben? Klima, Klima, Klima kennen sie nicht, Hauptsache Geschwätz, und ohne CO2 ist Schluss mit Natur. Damit niemand davon was versteht, wird Bildung abgeschafft in THE ÄLÄND, wo Studierende  nach dem Studium zum Lehrling werden  linksgrünen Wahns, um ihn dann an die Jugend zu vermitteln: "Eröffnungsfeier des Seminars Rottweil - Startschuss für

mehr als 190 angehende Lehrkräfte - Die Eröffnungsfeier des Seminars Rottweil wird von einem Rahmenprogramm begeleitet". Früher bedeutete das Abitur noch etwas, heute ist 1,0 eine Nullnummer. Nach dem Studium offenbar Ahnungslosigkeit. Das waren noch Zeiten, als in zwei Jahren Volksschullehrer für alles ausgebildet wurden und Deutschland Wohlstand für alle bot, Leistung sich also lohnte. Schon in ein paarMonaten danach vertraute man mir eine Schulleitung an. "Lehrermangel? Beim Blick in die voll besetzte Aula des Festsaals der Rottweiler Schulen mochte man das kaum glauben. In der gemeinsamen Eröffnungsfeier des Seminars für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Rottweil in den Bereichen Grundschule und Sekundarstufe I sowie der Außenstelle des Seminars Freiburg mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik, wurden am Donnerstag, 1. Februar, mehr als 190 Junglehrkräfte willkommen geheißen". DieMusik für Deutschland als Weltretter spielt anderswo. Meldet frau: "'Für mich ist jeder Tag der 6. Februar' - Eine Mutter kämpft um Gerechtigkeit für die Opfer des Erdbebens in der Türkei. Naturkatastrophe jährt sich zum ersten Mal. Vom Hotel Isisas steht nur noch die Einfahrt in die Garage. Hier starben Selin und ihre Teamkolleginnen am 6. Februar 2023". Oder, man kriegt sich kaum: "Polen rüstet sich für Krieg - Verteidigungsminister warnt vor Angriff Russlands". Wollen sie deshalb viel Geld aus Deutschland, weil sie für ehemalsdeutsche Gebiete völkerrechtswidrig sorgen müssen? Landeskorresondentin führt zurück zurNatur, die nicht so will, wie es sich Gottes Schöpfung Mensch vorstellt. Gerufene sind gekommen, nun aber weg mit ihnen, ob Borkenkäfer, Wolf oder Biber: "Baden-Württemberg lässt erste Biber töten - 'Letale Entnahme' im Alb-Donau-Kreis orientiert sich am Vorbild Bayerns - Der Biber gilt als Baumeister für Artenvielfalt. Durch seinen Dammbau sorgt er aber auch für allerlei Probleme". Übrigens, Biber leben gesund, wenn sie nicht gerade überfahren werden, sie sind auch gesund.  Was die Alten noch wussten, jegana.com weiß es: "Vom Fett dieses Baumeisters war bisher noch nie die Rede. Ein glücklicher Zufall hat mir nun Biberfett von mehreren Exemplaren beschert. Außerhalb der österreichischen Landesgrenzen gibt es Reviere in denen Biber gejagt werden dürfen und einige glauben, dass das auch bei uns irgendwann wieder so sein wird. Wer also die Gelegenheit hat, sollte das kostbare Biberfett unbedingt nützen. Bisher gibt es keinerlei Studien oder Analysen zu dieser spannenden Wildart. Bekannt ist lediglich, dass der Biberschwanz einst als Fastenspeise sehr beliebt war. Da er sich mehrheitlich im Wasser aufhält und sein Schwanz an eine Fischflosse erinnert, zählte man ihn zu den Fischen und sein Verzehr war somit in der Fastenzeit erlaubt. Das Rohfett erinnert von seiner Struktur sehr an Dachsschmalz, nur dass es nicht ganz so reinweiß ist. Es hat einen zarten gelben Schimmer. Um Biberfett von höchster Qualität zu bekommen, darf man nicht vergessen das Wild sofort nach dem Schuss – allerhöchstens 1 Stunde danach – aufzubrechen und wie gewohnt der Kühlkette zuzuführen. Wenn wir uns vor Augen halten, dass Biber hauptsächlich an kalten Gewässern leben und im Winter bei sehr kalten Temperaturen noch beweglich sein müssen, so liegt nahe, dass dieses Fett wie Dachsschmalz und Murmeltieröl reich an ungesättigten, nicht sehr festen, eher öligen Fettsäuren sein sollte. Damit war klar, dass es im Wasserbad ausgelassen werden muss, um die wertvollen Inhaltsstoffe möglichst zu erhalten. Das Ergebnis nach dem Auslassen hat den Verdacht bestätigt. Das ausgelassene Fett ist nicht ganz so ölig wie Murmeltierfett, aber auch nicht ganz so schmalzig wie Dachsfett. Die zart gelbliche Farbe und die Viskosität erinnern am ehesten an Braunbärenfett". Passt scho!

Pforzheimer Schule
Zwei Schüler niedergestochen
und schwer verletzt
Pforzheim (ots) - Am Dienstagmittag ist es an einer Schule in der Westlichen-Karl-Friedrich-Straße zu einem mutmaßlichen Angriff zweier Personen gegen zwei Schüler gekommen. Dabei soll auch ein Messer zum Einsatz gekommen sein. Nach derzeitigen Erkenntnissen hielten sich die beiden Geschädigten gegen 14.30 Uhr zusammen mit weiteren Personen auf einer Bank in der Schule auf, als ein 18-jähriger Tatverdächtiger, gemeinsam mit einem 19-Jährigen, die Schule betreten und im weiteren Verlauf mit dem Messer auf die beiden Geschädigten eingestochen haben soll. Die beiden mutmaßlichen Täter konnten in der Folge zunächst in unbekannte Richtung flüchten. Durch die sofort eingeleitete Fahndung konnten die beiden Tatverdächtigen zwischenzeitlich vorläufig festgenommen werden. Die beiden schwer verletzten Schüler wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
(Polizeipräsidium Pforzheim)

Protest
„Scheiß auf die Grünen“: Zuhörer verlassen Bürgerdialog lautstark
Andreas Schwarz, Chef der Grünen im Landtag, war zu Besuch in Tuttlingen. Nicht alle wollten ihm bis zum Ende zuhören.
(Schwäbische Zeitung. Hauptsache frau macht für Spezialdemokraten Propaganda.)

Konzern: Musterhaushalte zahlen monatlich 16 Euro mehr
Energiekonzern EnBW erhöht Strompreis ab April um bis zu 15,9 Prozent
(swr.de. Wann entlässt das Volk solches Mangement gegen jegliche Vernunft? Kraftwerk zerstören und Strom verteuern.)

Neue Werbekampagne in BW: "Entdecke die Lehrkraft in Dir"
Das Kultusministerium in Baden-Württemberg startet diese Woche seine zweite Werbekampagne für den Einstieg in den Lehrerberuf. Die neue Kampagne soll weniger provokativ sein als die erste und etwa 300.000 Euro kosten. Für die erste Werbekampagne im vergangenen Jahr musste Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) heftige Kritik einstecken. Auf einem Plakat am Stuttgarter Flughafen stand damals wörtlich: "Gelandet und gar keinen Bock auf Arbeit morgen? Hurra! Mach, was dir Spaß macht und werde Lehrer".
(swr.de. Nun ganz ohne Spaß, schließlich werden linksgrüne Lehrer gesucht. Das ist gar nicht zum Lachen. Vielleicht probiert's die Ministerin mal, ihr Chef hat das ja schon hinter sich.)

Bald keine Teslas mehr bei SAP
Beim Walldorfer Softwarekonzern SAP gibt es wohl bald keine Teslas mehr als Dienstwagen. Das "Handelsblatt" schreibt, der Elektroautohersteller aus den USA müsse bald auf den Großkunden verzichten. Ein SAP-Sprecher habe erklärt, die Listenpreise bei Tesla schwankten stärker als bei anderen Herstellern. Das erschwere die Planung und sei deshalb ein finanzielles Risiko. ...Zur SAP-Flotte gehören derzeit 29.000 Teslas.
(swr.de. Fahren die noch Auto, haben die kein Internet?)

Genehmigung ist da: Dampfschiff "Säntis" wird gehoben
Wer schon mal mit der "Hohentwiel" auf dem Bodensee gefahren ist, kann vielleicht ein bisschen nachvollziehen, welche Gefühle so ein schönes altes Schiff auslösen kann. Fans haben sich jedenfalls dafür eingesetzt, dass auf dem See bald auch noch die "Säntis" fährt. Das einst elegante Dampfschiff wurde vor 90 Jahren versenkt und soll jetzt aufwendig aus 210 Metern Tiefe geholt werden. Der Verein in Romanshorn in der Schweiz hat für die Aktion umgerechnet 280.000 Euro gesammelt. Gestern wurde die sogenannte Konzession zur Hebung erteilt. Am 18. März soll die Bergung starten.
(swr.de. Zurück in die Zukunft. Wann fährt die Gäubahn wieder mit Dampf?)

Pläne der Ampel könnten für neue Gaskraftwerke in Baden-Württemberg sorgen
Bis 2030 möchte die Bundesregierung mindestens 80 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien gewinnen. Die dafür benötigten Kraftwerke könnten in Baden-Württemberg gebaut werden. Das zumindest fordern Netzbetreiber und Landesregierung.
(swr.de. Aber bio vom Mensch, gell?)

Bundestagswahl 2025
Kretschmann und Strobl können sich Schwarz-Grün im Bund vorstellen
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hält eine Koalition von Union und Grünen auf Bundesebene für eine ernstzunehmende Option. "In Baden-Württemberg haben wir eine verlässliche und stabile Regierung und aus diesen guten Erfahrungen heraus könnte ich Herrn Merz nicht empfehlen, es unter keinen Umständen mit den Grünen zu machen. Das Gegenteil ist der Fall", sagte Strobl am Dienstag in Stuttgart. Zuvor hatte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in einem Interview gesagt, er halte Schwarz-Grün auf Bundesebene weiterhin für eine realistische Option.
(swr.de. Kann sich Deutschland noch länger Strobl, ohne Mandat, die männliche Uschi, und KRÄTSCH mit seiner Bildungskatastrophe THE LÄND noch länger vorstellen? Nur die dümmsten Kälber... Narrenschiffe haben viele Namen.)

Wegen "Remigrationsplänen" bei Geheimtreffen
Diskussion um Weisungsrecht: Kann man die Justiz vor Rechtspopulisten schützen?
Um die Justiz vor politischer Einflussnahme durch rechtspopulistische Parteien zu schützen, wird über eine Einschränkung des sogenannten Weisungsrechts diskutiert.  Die Pläne von Rechtsextremen zur massenhaften Abschiebung von Migranten aus Deutschland machen vielen Menschen große Sorgen. Hunderttausende demonstrieren seit Wochen für die Demokratie. Außerdem gibt es eine politische Debatte darüber, wie man die Justiz vor dem Einfluss von Rechtspopulisten schützen kann. .
(swr.de. Wird aus Lügenwiederholung im linksgrünpopulistischen Staatsfunk Wahrheit? Was wird aus einem Abschiebekanzler?)

Vermutlich Messerangriff in der Innenstadt
21-Jähriger nach Attacke in Idar-Oberstein in Lebensgefahr
Das Ganze soll sich vergangenen Freitag zugetragen haben, gegen 23:30 Uhr. Nach Zeugenaussagen gerieten zwei Gruppen am Europaplatz in Idar-Oberstein in Streit. Als die Polizei eintraf, war niemand mehr vor Ort. Samstag hätten dann Angehörige eines 21-Jährigen eine Anzeige erstattet, da der junge Mann lebensbedrohlich verletzt worden sei bei dem Streit. Vermutlich durch einen Angriff mit einem Messer. Laut Polizei ist er immer noch im Krankenhaus.
(swr.de. Tagesrätsel Zeitung. Wer weiß was und gibt Antwort?)

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Feindbild „Gegen rechts“
Ein Land im Gleichschritt: Je mehr bei Demos dabei sind, desto mehr andere wollen auch noch mitmachen
Von Jakob Fröhlich
Masse macht Anziehung: Je mehr bei Demonstrationen in Deutschland dabei sind, desto mehr andere wollen auch noch mitmachen. Dabei ist der Anlass nebensächlich, denn es geht auch um die Selbstauflösung in der Menge. Der Deutsche läuft zu oft zu willig der vermeintlichen Mehrheit hinterher. Vor 80 Jahren, nur einen Tag nach der Kapitulation der deutschen Besatzer, führte Charles de Gaulle eine Siegesparade auf den Champs-Élysées an: am 26. August 1944. Zeitzeugen berichteten von mehr als einer Million, die am Straßenrand standen, um dem Anführer der siegreichen „Résistance“ und seinen Widerstandstruppen zuzujubeln.Doch de Gaulle war mürrisch. Einem Brigadegeneral, der hinter ihm ging, grummelte er zu: „Genauso haben sie genau hier beim deutschen Einmarsch der Wehrmacht zugejubelt“ (am 14. Juni 1940, Red.). Der Brigadegeneral wollte seinen Oberbefehlshaber aufmuntern und sagte: „Aber heute sind es doch viel mehr.“ Der große Menschenkenner de Gaulle widersprach nüchtern: „Es sind nicht mehr. Und es sind dieselben.“..
(Tichys Einblick. Der kannte seinen Gustave Le Bon mit "Psychologie der Massen" (1895): "In den Massen verlieren die Dummen, Ungebildeten und Neidischen das Gefühl ihrer Nichtigkeit und Ohnmacht; an seine Stelle tritt das Bewußtsein einer rohen,zwar vergänglichen, aber ungeheuren Kraft. Unglücklicherweise ruft der Überschwang schlechter Gefühle bei den Massen den vererbten Rest der Instinkte des Urmenschen herauf, die beim alleinstehenden und verantwortlichen einzelnen durch die Furcht vor Strafe gezügelt werden. So erklärt sich die Neigung der Massen zu schlimmen Ausschreitungen".

(Tichys Einblick. Gustave Le Bon: "In den Massen verlieren die Dummen, Ungebildeten und Neidischen das Gefühl ihrer Nichtigkeit und Ohnmacht; an seine Stelle tritt das Bewußtsein einer rohen,z war vergänglichen, aber ungeheuren Kraft. Unglücklicherweise ruft der Überschwang schlechter Gefühle bei den Massen den vererbten Rest der Instinkte des Urmenschen herauf, die beim alleinstehenden und verantwortlichen einzelnen durch die Furcht vor Strafe gezügelt werden. So erklärt sich die Neigung der Massen zu schlimmen Ausschreitungen".)

Antwort der Bunderegierung
Jeden Tag sprengen Verbrecher in Deutschland einen Geldautomaten
Von Redaktion
..Wie viele Geldautomaten sprengen Verbrecher jährlich in Deutschland? Das wollte der Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD) von der Bundesregierung wissen. Doch der Bund kommt mit dem Zählen nicht mehr nach. Für das zurückliegende Jahr fehle dem Bundeskriminalamt die Daten, teilte Nancy Faesers (SPD) Innenministerium Brandner mit. ... 2022 waren es 496 gesprengte Automaten in einem Jahr. .. 2019 waren es nur 349 Automaten pro Jahr, 2015 waren es 157 gesprengte Automaten. Im Jahr vor Angela Merkels (CDU) Aufgabe der Grenzen waren es 116 Sprengungen – 2005 nur 27 Sprenungen. Nur jeden 13. Tag ein schwerer Raub mit Zerstörungen und Lebensgefahr. Gute alte Zeit...Vor zehn Jahren mussten sich Automatensprenger noch mit einem Umsatz von 2,8 Millionen Euro im Jahr begnügen. 2022 waren es dann schon 29,9 Millionen Euro. ..ein deutsches Wirtschaftwunder. Für Schwerverbrecher. Mehr als 70 Prozent der Täter kommen laut der Antwort der Bundesregierung aus dem Ausland.
(Tichys Einblick. Grenzenlose Einladungen.)

 

Energieversorgung
Grüne kündigen Widerstand gegen Teile von Kraftwerksstrategie an
Nach langem Ringen hat sich die Bundesregierung auf eine Strategie zum Bau „moderner, hochflexibler und klimafreundlicher Kraftwerke“ in Deutschland geeinigt, die auch wasserstofffähig sein sollen. Ein Aspekt sorgt aber für Kritik in der Grünen-Bundestagsfraktion. .
(welt.de. Muss ständig Propaganda dieser kommunistischen Splitterpartei verbreitet werden?)
So wird die grüne Idee vom frühen Kohleausstieg unrealistisch
Mit ihrer Einigung auf eine neue Kraftwerksstrategie räumt die Bundesregierung unfinanzierbare Ideen von Bundeswirtschaftsminister Habeck ab. Das Zugeständnis an reale Machbarkeiten hat zur Folge, dass die Koalition den Plan des frühen Kohleausstiegs bis 2030 wohl beerdigen muss.
(welt.de. Wie viel haben Deutschland grüne Spinnereien schon gekostet außer der Selbstvernichtung?)
Manfred Haferburg
Die Kohle bleibt: Ampel halbiert Gaskraftwerks-Pläne
In der neuen Kraftwerksstrategie der Bundesregierung schrumpfen die geplanten Gaskraft-Kapazitäten wie eine Eiskugel im Sommerurlaub – und noch nicht einmal die wird es geben.
(achgut.com. So geht Journalismus.)

AfD-Umfrageergebnisse und die Folgen
Demoskopie macht Macht
Nun jubeln Öffentlich-Rechtliche über sinkende AfD-Umfragewerte. Allerdings ignorieren sie die Grundprobleme der Demoskopie. Denn die existiert nicht um ihrer selbst willen, sondern hat einen ganz bestimmten Zweck. Ein Kommentar von Karlheinz Weißmann.
(Junge Freiheit. Wer bestellt und bezahlt kriegt. Das gemeine Volk glaubt's, der Weise hält es für falsch, die Herrschenden für nützlich, sagte schon Seneca. Das neu Lexikon der populären Irrtümer: "Die meisten Meinungsumfragen geben vor allem die Meinung der Fragesteller wieder".)

Im oberbayerischen Warngau
Als Landrat geplantes Flüchtlingsheim verteidigt, bekommt er die ganze Bürger-Wut ab
Der Plan für ein Flüchtlingsheim im oberbayerischen Warngau stößt auf Gegenwehr. Eine Gemeinderatssitzung im Nachbarort musste unter Polizeischutz stattfinden. Jetzt fand eine weitere Versammlung statt.
(focus.de. Nomen est omen. Wo gibt's denn noch "Flüchtlinge"? In THE ÄLÄND tut man sowas dem KRÄTSCH nicht an.)

Gewalt gegen Frauen
Streit um EU-weite Definition von Vergewaltigung
Die EU-Kommission will, dass Täter EU-weit wegen Vergewaltigung belangt werden können, auch wenn sie das Opfer nicht geschlagen oder bedroht haben. Bislang ist das in 18 von 27 Mitgliedstaaten Voraussetzung für eine Strafverfolgung. Doch es gibt Bedenken – auch von deutscher Seite aus.
(welt.de. Keine Gewalt gegen die EUdSSR! Leser-Kommentar: "Was geht die EU denn jetzt auch noch dieses Thema an, das kann jedes Land mit seinen Gesetzen selber regeln. Es reicht jetzt wirklich dass die EU sich in alles einmischt. Die Vereinigten Staaten von Europa sollen wohl hinter dem Rücken der Bürger eingerichtet werden indem man alles an Brüssel abgibt. Das geht so nicht, man muss als Staat eigenständig handeln können. Ich hoffe die EU-Wahlen setzen ein deutliches Zeichen".)

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NACHLESE
Für Merz ist auch Schwarz-Grün eine Koalitionsoption
Nach der nächsten Bundestagswahl will CDU-Chef Friedrich Merz einen „Politikwechsel“ in Deutschland umsetzen. Mit welchem Partner, hält er sich noch offen. Ausgeschlossen sei lediglich eine Koalition mit der AfD.
(welt.de. Kommunisten unter sich. Ist der farbenblind? Von Grün zu Grün bleibt doch grau.)
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Stehen wir im Vorhof des Abyss?
Von RAINER K. KÄMPF
Global Times und Medwedew warnen davor, das NATO-Manöver Steadfast Defender 2024 könne die schlecht verborgene Ouvertüre zum dritten Weltkrieg sein. In Europa müssen bei uns allen die Alarmglocken schrillen. Die NATO als Militärbündnis, blamiert bis auf die Knochen, und die Führungsmacht USA, politisch zerrissen im Vorwahlkampf, vom Tumor des Sezessionskampfes in Texas befallen, stehen mit dem Rücken zur Wand. Ein Krieg mit dem selbsternannten Erzfeind Russland kann manches bewirken. Erstens spielte er der Biden-Administration in die Hände. Ob und wann Wahlen im E-Fall stattfinden, steht in den Sternen. Trump könnte verhindert werden. Zweitens wäre die Situation geschaffen, offen im Donbass ins Geschehen einzugreifen. Drittens werden die lästigen Europäer auf den Stand der Bauernkriege Thomas Müntzers zurückversetzt. Nun sind die NATO-Strategen aber nicht so vermessen, das Russische Reich direkt mit rund hunderttausend Mann anzugreifen. Man kann jedoch die Lage so weit eskalieren, einen vorgeschobenen Grund zu präsentieren, der den Einsatz taktischer Kernwaffen erklären würde. Der wunde Punkt ist für die Russen die Oblast Kaliningrad. Hier ist es für den Westen ein Leichtes, Zwischenfälle zu arrangieren. Im Gegenzug kann und wird im Fall X Minsk und Moskau in den Sinn kommen, welche Bedeutung die Suwalki-Lücke hat. Nach dem dann sich abspielenden Szenarium brauchten wir für Silvester 2024 kein Böllerverbot mehr.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Als Narr wird eine männliche Person bezeichnet, welche sich töricht verhält und auf lächerliche Weise irreführen oder täuschen lässt.[Die weibliche Entsprechung (auch historisch) ist Närrin. Es gibt daneben den Narren als ein bildliches und literarisches Motiv, das auch eine enge Beziehung zur Fastnacht hat und konkrete visuelle Attribute herausbildete. Darüber hinaus spricht man vom Narren, wenn jemand diesen für ein Publikum spielt, ohne einer zu sein. Diese drei sind sehr unterschiedlich, beeinflussten sich in ihrer Entstehungsgeschichte und Wahrnehmung aber gegenseitig, so dass sie nur schwer voneinander zu trennen sind.
(Wikipedia)
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Sonneberg
„Die Demos zeigen Wirkung. Die AfD bekommt langsam Angst“
In Sonneberg, wo die AfD ihren einzigen Landrat stellt und ihre Unterstützer immer montags das Stadtbild prägen, machen jetzt auch ihre Gegner mobil. Viele im Ort haben sich danach gesehnt, der Höcke-AfD etwas entgegenzusetzen. Können sie die Stimmung drehen?
(welt.de. Sie pfeifen sich Mut an hinter Fichten im dunklen Wald.)

Halbblind für überlastete Jugendämter?
Von Beate Steinmetz
Viele Jugendämter in Deutschland sind völlig überlastet. Über einen Grund dafür wird gern geschwiegen: die Aufnahme „unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge“.
(achgut.com. Verstößt das nicht gegen Gesetz und Menschenrechte, wenn Kinder ihren Eltern nicht zurückgegeben werden?)

Weiter in Habecks Sackgasse
"Rechtsextrem" und "rechts" ist für Grünwoke eins - Demowelle "gegen rechts" soll Ampel-Pleite verdecken
Demonstrationen "gegen Rechtsextremismus" sagen Ampel-Vorleute im ÖRR, bei Demos "gegen rechts" stehen sie vorn. "Kraftwerksstrategie" nennt die Ampel den Rettungsring ihrer "Energiewende". In Hannover protestierten Bauern und Mittelständler gegen die Berichterstattung der ÖRR. Den DFB sorgt die Geschlechterfrage statt Fußball. Guten Morgen in Taka-Tuka-Land.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. So langsam entdecken sie den Begleitservice der unfähigsten Politiker aller Zeiten in Deutschland.)

Kritik an Berichterstattung
Bauern protestieren vor NDR-Zentrale in Hannover
Der Ärger der Bauern reicht inzwischen über die Politik hinaus. Einige Landwirte fühlen sich von den Medien unfair behandelt und protestieren vor der NDR-Zentrale in Hannover. Die Senderverantwortlichen suchen das Gespräch.
(Junge Freiheit. Erst (er)finden sie, dann suchen sie?)

Umfangreiche Studie
Nur noch die Reichen finden die Ampel gut
Laut einer Bertelsmann-Studie hält lediglich das grüne Milieu noch zur Ampel. Mittel- und Unterschicht laufen der Regierung in Scharen davon – und wechseln zu einer anderen Partei.
(Junge Freiheit. Ja, die Bertelsmänner, Angelas Lieblinge, oder? Wie viel Platz ist in Wandlitz?)

Bertelsmann-Stiftung
Wenn linken „Forschern“ die eigene Studie nicht ganz passt
Nur noch eine Minderheit der jungen Leute hat Vertrauen in die Regierung, Parlament und Medien, zeigt eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung. Doch das notorisch linke Haus in Gütersloh vermeldet stattdessen: „Junge Menschen vertrauen der Demokratie und der EU“.
VON Jakob Fröhlich
Wenn es um die systematische Selbstverstümmelung der Wissenschaft geht – weg von seriöser Forschung, hin zu entsetzlicher Polit-PR – dann ist die Bertelsmann-Stiftung fraglos eine der ersten Adressen in Deutschland. Das Produkt der Gütersloher ist nicht Erkenntnis, sondern ein Weltbild: ein linkes, wokes Weltbild. Das sieht man schon an der Sprache, die die enorm reiche Organisation benutzt, welche einst von Reinhard Mohn gegründet und nach seinem Tod von seiner Witwe Elisabeth zügig verunstaltet wurde. Da wird so opulent gegendert, dass einem die Augen tränen: „Jede:r“, „Entscheidungsträger:innen“…
(Tichys Einblick. Warum fragen die, wenn sie sowieso die Antwort wissen?)

Hintergrundbericht zur Europawahl
Bringen die Rechten das EU-Parlament „zum Tanzen“?
Angesichts der prognostizierten hohen Zugewinne für rechte Parteien bei der EU-Wahl kriegt das linke Lager Angst. Die EKR- und die ID-Fraktion werben nun beide um Orbáns Partei. Es laufen sogar Gespräche über eine Fusion – was die Kräfteverhältnisse komplett verändern würde.
(Junge Freiheit. Eher tanzt der Bär in Berlin als ein Parlamentsplagiat vor dem kleinen Pisser.)

Ex-„Bild“-Chef
Was Kai Diekmann heute zu „Refugees Welcome“ sagt
Kai Diekmann blickt im Interview mit dem „Cato“-Magazin zurück: War die „Refugees Welcome“-Kampagne 2015 ein Fehler? Was hält er von der aktuellen Migrationskrise und was bedeutet der Terror-Angriff der Hamas für Deutschland? ...„Es erschüttert mich, daß wir augenscheinlich aus der Situation von 2015 nichts gelernt haben.“ Konkret nannte er die „unverhältnismäßigen materielle Zuwendungen“, die Asylsuchende in Deutschland erhielten. „Da haben wir Riesenfehler gemacht – und machen sie noch immer! Wir setzen die völlig falschen Anreize.“ ..
(Junge Freiheit. Ex und hopp.)

Sexuelle Belästigungen
Gefahr von Übergriffen: Kinderkarneval meidet Duisburg-Marxloh
Nach massiven sexuellen Übergriffen im vergangenen Jahr meidet der Kinderkarnevalsumzug in Duisburg nun das Migrantenviertel Marxloh. Die Stimmung dort wird immer aggressiver.
(Junge Freiheit. Kultur und Unkultur wie Natur mit dem Recht des Stärkeren.)

Schwarz-grüne Koalitionspläne
Merz taktiert sich selbst zum Teil des Problems
CDU-Chef Merz wähnt sich als Taktikfuchs. Doch seine schwarz-grünen Farbphantasien gehen weit an der politischen Realität vorbei. Das begreift der Sauerländer nicht, sondern verschließt die Augen und träumt weiter. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
(Junge Freiheit. Nun ist er keine Wahl mehr.)

Migrantengewalt
Angstraum Bahnhof: Messerkriminalität steigt rasant
Das Messer ist auf dem Vormarsch. Gewaltdelikte mit der Waffe nehmen rasant zu. Die Tatverdächtigen sind mittlerweile mehrheitlich Ausländer. AfD-Innenexperte Martin Hess verlangt Rücktritte.
(Junge Freiheit. Das Messer ist die Waffe primitiver Barbaren.)

Falscher Name, falsches Land
Schon wieder ein Biden-Patzer! Diesmal trifft es Macron.
Der US-Präsident hat bei einer Wahlkampfveranstaltung Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron mit dessen vor fast 30 Jahren gestorbenen Vorgänger François Mitterrand verwechselt – und diesen zunächst als Staatschef Deutschlands bezeichnet, wie ein online verbreiteter Video-Ausschnitt zeigt.
(bild.de. Stimmt's nicht? Deutschland ist doch abgeschafft.)

Berlinale erklärt demokratisch gewählte Abgeordnete für unerwünscht

Von Vera Lengsfeld

Die Berlinale ist ein wichtiges internationales Filmfestival, eines der ganz großen Ereignisse in der deutschen Hauptstadt. Wie alle Hochkultur in Deutschland wird die Berlinale massiv subventioniert aus dem Haushalt der deutschen Steuerzahler, verwaltet über die frei gewählten Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Berliner Abgeordnetenhauses. Es ist deshalb eine Selbstverständlichkeit, dass Abgeordnete, die für das deutsche Volk die umfangreichen Mittel für die Berlinale bereitstellen und im Sinne der von ihnen vertretenen Wählergruppen über die richtige Verteilung und Gewichtung verhandeln von der jeweiligen Festivalleitung über Kontingente zur prestigeträchtigen Eröffnung eingeladen werden.

Mitglieder der zuständigen Ausschüsse konnten sich in der Vergangenheit Karten für sie interessierende Filme über das Verbindungsbüro holen – Anwesenheit von Mitgliedern des Bundestages und des Abgeordnetenhauses bei den Filmen wurde als Wertschätzung und Ansporn gesehen. In der langen und prestigeträchtigen Tradition hat es meines Wissens nie eine Gesinnungsprüfung für gewählte Abgeordnete gegeben. Das hat sich jetzt geändert. Die Leitung der Berlinale erklärt auf ihrer Website Andersdenkende und demokratisch gewählte Abgeordnete für unerwünscht. „People – including elected representatives – who act contrary to democratic values are not welcome“.

Um klar zu machen, wie sich die Berlinale dabei selbst ad absurdum führt, zitiere ich die folgende Selbstdarstellung von der Webseite der Berlinale:
Die Berlinale „ist eines der größten Publikumsfilmfestivals der Welt, das jedes Jahr Zehntausende Besucher*innen aus aller Welt anlockt. Für die Filmbranche und die Presse sind die elf Tage im Februar zugleich eines der wichtigsten Ereignisse im Jahreskalender und ein unverzichtbarer Handelsplatz.

Die Internationalen Filmfestspiele Berlin blicken auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Das Festival wurde 1951, zu Beginn des Kalten Krieges, als „Schaufenster der freien Welt“ für das Berliner Publikum ins Leben gerufen. Geprägt durch die bewegte Nachkriegszeit und die einzigartige Situation in der geteilten Stadt, hat sich die Berlinale zu einem Ort der interkulturellen Begegnung und zu einer Plattform kritischer filmischer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen entwickelt. Bis heute gilt sie als das politischste aller großen Filmfestivals.“

Das Festival behauptet von sich, eine „Plattform kritischer filmischer Auseinandersetzung“ zu sein. Da ist es ein schreiender Widerspruch, Andersdenkende auszuladen. Welche Auseinandersetzung ist schon führbar, wenn alle derselben Meinung sein müssen? Das Festival hat alle möglichen Aufgaben, sich als Gesinnungspolizei aufzuspielen gehört nicht dazu. Wie soll die Gesinnungsprüfung denn staatfinden? Müssen Berlinale-Besucher eine eidesstattliche Erklärung abgeben, dass sie die richtigen Parteien unterstützen? Gehören CDU und CSU dann noch zu den richtigen, oder sind sie auch bei der Berlinale nicht erwünscht, wie auf etlichen Kundgebungen gegen rechts der vergangenen Wochen, z.B. in München und Berlin? Wird dem der Zutritt verwehrt, der die Nationalhymne gesungen hat und an der Überzeugung festhält, dass die schwarz rot goldenen Flagge, das Symbol der demokratischen Studentenschaft in der 1848er Revolution und deshalb eine gute Nationalfahne ist? Beides, Hymne und Flagge waren auf etlichen der von den Medien und Kulturschaffenden hochgelobten Demos gegen rechts nicht erwünscht.

Die Leitung des „politischsten aller Filmfestivals“ hat anscheinend komplett den Verstand und den Anstand verloren, auf jeden Fall jegliches Augenmaß. Die von ihr geforderte Ausgrenzung Andersdenkender hat totalitäre Züge. Auf jeden Fall haben Frau Rissenbeck und ihr Vorstand die wichtigste Lehre aus den beiden Diktaturen auf deutschem Boden nicht begriffen: Man muss die Methoden der Totalitären meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Wer diese Lehre nicht befolgt, landet wieder in der Diktatur.

Es ist inzwischen bedrohlich, was momentan in diesem Land abgeht. Die angeblichen Verteidiger der Demokratie zersetzen sie mit totalitären Praktiken. Die Cancel Culture, von der manche behaupten, es gäbe sie gar nicht , treibt Blüten, auf die man überhaupt nicht gekommen wäre – das linksgrüne Kulturestablishment sägt fröhlich den Ast ab, auf dem es sitzt und „verteidigt“ die Demokratie mit Mitteln, die ich persönlich als faschistoid bezeichnen würde.

Frau Rissenbeek, wenden Sie weiteren Schaden von der Berlinale ab und treten Sie zurück! Nehmen Sie ihren Vorstand gleich mit. Es gibt für Ihre Entgleisung keinerlei Entschuldigung. In der dann kommenden freien Zeit können Sie sich gerne mal mit den Grundzügen einer demokratischen und freien Wettbewerbsgesellschaft auseinandersetzen. Gesinnungsprüfungen von Zuschauern, inklusive demokratisch gewählten Abgeordneten durch subventionierte Kulturfunktionäre gehören jedenfalls nicht dazu!

Members of the AfD hold positions that are deeply anti-democratic and contradict the values of the Berlinale and its staff. However, AfD… | Instagram
(vera-lengsfeld.de)