Das Volk hat sich weitgehend selbst in die scheinbar sichere Versklavung einlullen lassen
Von RAINER K. KÄMPF
1967 hatte kein anderer als Rudi Dutschke die Idee vom Marsch durch die Institutionen. Ziel der Linken war von diesem Zeitpunkt nicht mehr die abrupte Übernahme des Staates, sondern die Infiltration des Apparates und dessen Zerstörung. Und das hat, gar nicht wunderbar, durchaus funktioniert, wie jeder heute feststellen kann und erleiden muss.
Ökonomie, Bildung, Justiz, Kunst und Kultur sind zersetzt und jetzt Werkzeug einer bürgerfeindlichen woken Ideologie. Die Familie als kleinste Zelle der Gesellschaft ist diffamiert, Kinder werden zum Spielball kranker Experimente und selbst die Sprache wird als Machtinstrument eingesetzt. Kurz und schlecht: die Nachfolger der 68er-Bewegung haben den Staat schon lang übernommen und die Krake ihrer Herrschaft langt mit den Tentakeln bis in die intimsten Lebensräume des weitgehend entrechteten Volkes.
Nunmehr schauen wir entsetzt auf die Erfolgsserie einer rund 50-jährigen stillen schleichenden Revolution der Werte menschlichen Zusammenlebens. Beherrscht von Marionetten und Sklaven (Weidel) einer fremden Macht, hat sich das Volk, weitgehend selbst verschuldet, in die als scheinbar sichere Selbstversklavung einlullen lassen.
Mit dem heutigen Tag besteht die große begründete Hoffnung und Annahme, das Ende des Marsches ist erreicht. Von jetzt ab mag es vorwärtsgehen. Zurück zu den verschütteten Werten, die unser Land wieder aufleben lassen und Grund und Anlass sein werden, wieder stolz darauf zu sein.
Es wird schwer und langwierig. Die Antwort, ob es auch wieder 50 Jahre braucht, liegt in der Zukunft. Der große Puppenspieler entlässt seine Marionetten in die Eigenregie. Das Publikum jedoch ist ihrer zunehmend überdrüssig und hat hoffentlich die Kraft, sie von der Bühne zu jagen. Schmählich, unehrenhaft und jeglicher Hoffnung beraubt, sie könnten jemals wiederkommen. (pi-news.net)
Breites Online-Angebot - Amtliche Fakten rund um die Bildung im Südwesten
Die Bildungsmesse didacta 2025 findet vom 11.–15. Februar 2025 auf der Messe Stuttgart statt. Das Statistische Landesamt wird die Bildungsmesse mit zentralen Fakten aus dem Bildungsbereich der amtlichen Statistik zu den drei Schwerpunktthemen der didacta 2025 begleiten:
frühkindliche Bildung
schulische und außerschulische Bildung
berufliche Aus- und Weiterbildung
Dazu sind auf einer Sonderseite der Homepage des Statistischen Landesamtes ausgewählte aktuelle statistische Ergebnisse zu den drei Schwerpunktthemen zusammengestellt. Zu den diesjährigen Schwerpunkten der Messe werden weitere ausgewählte Ergebnisse bis zum Messestart veröffentlicht. Die Sonderseite informiert zu den Schwerpunktthemen der Bildungsmesse wie:
Männliches Personal in Kindertageseinrichtungen in Prozent in den Kreisen im Südwesten
Die Zahl der Einschulungen weiterhin auf hohem Niveau in den Kreisen im Südwesten (PM 223/2024)
Steigende Schülerinnen- und Schülerzahlen an öffentlichen allgemeinbildenden Schulen (PM 84/2024)
Kennzahlen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung im Südwesten
Das Statistische Landesamt bietet auf der Sonderseite zur didacta 2025 ergänzende Service- und Informationsangebote wie:
Verweis auf den kostenlosen Newsletter zum Thema Bildung und Kultur
Hinweise auf Verzeichnisse und Datenbanken im Bildungsbereich
Verweis auf einen Erklärfilm in drei Teilen zu den Aufgaben und zur Bedeutung der amtlichen Statistik in Deutschland
Verweis auf die Karriereseite im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg (Statistisches Landesamt)
(tutut) - "Sei schnell wie der Wind, still wie der Wald, verheerend wie Feuer und unbeweglich wie ein Berg", rät Sunzi in "Die Kunst des Krieges", welche nach 2500 Jahren nicht nur an Militärakademien gelehrt wird, sondern auch Politik und Wirtschaft, ja das ganze gesellschaftliche Leben hier und da befruchtet.Wikipedia: "Noch heute ist es Lektüre für ostasiatische Manager und Militärstrategen auf der ganzen Welt. Das Buch beschreibt die Notwendigkeit des Einsatzes aller zur Verfügung stehenden Mittel und Flexibilität zur Erreichung des Zieles mit Anleitungen. In 13 Kapitel und 68 Thesen gegliedert, geht es auf die unterschiedlichsten Aspekte der Kriegsvorbereitung und Kriegsführung sowie deren Rahmenbedingungen ein. Sunzis Buch ist im Gegensatz zum europäischen Pendant Vom Kriege von Carl von Clausewitz recht dünn, aber nicht weniger aussagekräftig. Sunzi verzichtet auf lange Argumentationsketten und Begründungen und stellt seine Ansichten eher in der Form von Postulaten und Aphorismen dar, was dem typisch chinesischen Stil entspricht. Das Buch ist ganz klar daoistisch beeinflusst, der Daodejing von Laozi stammt etwa aus derselben Zeit. Seine Auffassung zum Krieg wurde oft in Beziehung zu Clausewitz gesetzt; vor allem von dessen bekannter wissenschaftlicher Definition des Krieges (Erster Teil, Erstes Buch (Über die Natur des Krieges), erstes Kapitel (Was ist der Krieg?), Überschrift des 24. Absatzes): Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik unter Einbeziehung anderer Mittel, während Sunzi mit der Mahnung beginnt, dass der Krieg ein großes Wagnis sei,
Ausgangspunkt für Leben und Tod, Weg zum Weiterbestehen oder zum Untergang. Sunzis Buch soll laut Clavell Basis für Mao Zedongs Kriegsstrategien und Pflichtlektüre für die politisch-militärische Hierarchie der Sowjetunion gewesen sein. Johnston kritisiert jedoch die 'willkürlich' gezogenen Parallelen zwischen Sunzi und Mao und führt aus, dass Mao von Sunzi vor allem das Prinzip absoluter Flexibilität übernommen habe, auf keinen Fall jedoch eine Präferenz für gewaltlose Konfliktlösung. Statistische Studien zeigen zudem, dass die Volksrepublik China im 20. Jahrhundert im Vergleich zu anderen Großmächten unverhältnismäßig viele Konflikte durch militärische Gewaltanwendung gelöst hat. Erst im Jahr 1972, als bei Ausgrabungen eine ca. 2000 Jahre alte teilweise erhaltene Abschrift von Sunzis Werk zusammen mit einer Abschrift von Sun Bins Über die Kriegskunst gefunden wurde, konnte nachgewiesen werden, dass es sich tatsächlich um zwei verschiedene Werke handelt. Sun Bin war ziemlich sicher ein direkter Nachfahre von Sunzi, wahrscheinlich dessen Urenkel, und lebte zur 'Zeit der Streitenden Reiche'“. Das Schlusswort in "Die Kunst des Krieges" lautet: "Im Frieden bereite dich auf den Krieg vor, im Krieg bereite dich auf den Frieden vor. Die Kunst des Krieges ist für den Staat von entscheidender Bedeutung. Sie ist eine Angelegenheit von Leben und Tod, eine Straße die zur Sicherheit oder in den Untergang führt. Deshalb darf sie unter keinen Umständen vernachlässigt werden". Was ist "christlich"? Frieden oder Krieg? Ist fortdauernde Antipropaganda gegen Trump Politik ("Mächtiger als beim ersten Mal --- Tatsächlich könnte dies eine Zeitenwende markieren. Allerdings eine, die eine neue Oligarchie etabliert. Ob das Amerika wieder großartig macht, darf bezweifelt werden") mit halber Seite Plus auf der 5 durch einen immer selben Korrespondenten an der Leidplanke. Journalismus? Trümereien wie von Außerirdischen. Matthias Nikolaidis auf Tichys Einblick: "Der Unvorhersehbare ist zurück - Mit Donald Trump kehrt die Realpolitik zurück - Es war ein langer Abend mit einem sehr fitten Trump. 100 exekutive Anordnungen läuten ein neues Zeitalter der Realpolitik ein. Mit Trump ist die Zeit des Machbaren zurück, das Amerika vier Jahre lang fehlte". Fritz Goergen vom selben Medienhaus: "Go Amerika bricht auf, Deutschland ein - Trump verkündet Grenznotstand und predigt Realpolitik - In den USA verspricht Präsident Trump ein Goldenes Zeitalter und die Revolution des gesunden Menschenverstandes. In Europa mäkeln Politiker und Journalisten in billigster Münze an Trump herum. Die einen erkennen die Zeichen der Zeit, die anderen nicht". Propaganda für den sozialistischen Wohlfahrtsstaat gegen Deutschland mit Extraseite für eine Sozialistin mit Migrationshintergrund, marxistische Kultur: "DGB-Vorsitzende Fahimi bangt um Sozialstaat - Die Chefin Yasmin Fahimi des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) wirft einem Teil der Arbeitgeber eine Abwendung von der Sozialpartnerschaft vor. 'Die, die nie ihren Frieden mit dem Sozialstaat gemacht haben, scheinen gerade Morgenluft zu wittern', warnte die Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes und Ex-SPD-Generalsekretärin. Im Windschatten der wirtschaftlichen Krise solle 'vieles an sozialem Fortschritt revidiert werden'". Was will Mann mit schwarzer Maske für Leserwohl gegen Corona nun von links damit sagen: "'Bürokratie wächst durch Misstrauen' - Bürokratiewahnsinn ist in aller Munde, doch wie lässt er sich beheben? Auskunft gibt der Vorsitzende des Normenkontrollrats, der sich dem Bürokratieabbau in Baden-Württemberg widmet. Im Interview erklärt Dieter Salomon (64, Grüne), einst Oberbürgermeister in Freiburg und heute IHK-
Geschäftsführer Südlicher Oberrhein, warum Verwaltungen unser System lahmlegen und was ihm beim Bürokratieabbau trotzdem Hoffnung macht". Nix wie weg? Womit denn: "Reisemobilbranche erlebt Einbruch - Nach dem Boom der vergangenen Jahre hat das Geschäft der Wohnmobil- und Caravan-Branche in Deutschland einen Dämpfer erlitten. 2024 verließen rund 118.500 Freizeitfahrzeuge die Produktionsbänder - und damit 16,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der Caravaning Industrie Verband (CIVD) auf der Stuttgarter Reisemesse CMT mitteilte. Das Minus geht demnach stärker auf die gesunkene Nachfrage nach Wohnwagen zurück (rund minus 24 Prozent). Es wurden aber auch weniger Reisemobile hergestellt". Ein Wirtschaftgsredaktionschef orakelt "Neuer Tourismus-Rekord in Sichtweite - Der Tourismus in Baden-Württemberg boomt wie nie zuvor. Vor allem aus dem Ausland kommen immer mehr Gäste. Doch es gibt auch Probleme". TNE LÄND voller immer doller? Lokales, was nicht jeder hat, von Literaturwissenschaflerin mit Diktor: "'Wir haben den Schritt nie bereut': Dieses Paar lebt seinen Traum - Mittlerweile grasen 18 Alpakas auf dem Hof von Hansjörg Kraus und Mirja Bohnert-Kraus. Dabei sind die flauschigen Tiere sogar in Altenheimen im Einsatz". Diese südamerikanische Fauna ist an allen Ecken und Enden fast schon heimisch. Falls es noch Metall im Land gibt: "An der Hochschule Furtwangen (HFU) hat Andreas Gassner eine außergewöhnliche Doktorarbeit abgeschlossen. Die Bestnote 1,0 wurde ihm für seine Dissertation mit dem Titel 'Tribologisch-korrosives Verhalten martensitisch nichtrostender Stähle' verliehen". Kannitverstan? Unterm Dreifaltigkeitsberg eine heiße Sache: "Feuerwehr löscht brennenden Müllcontainer", während Botin Nachricht vom Gottesacker hat: "Geschockte Angehörige bekommen Diebesgut zurück - Der Schock ist groß, als Spaichinger auf dem Friedhof ihre Verstorbenen besuchen wollen: Grabmale herausgerissen, Vasen verschwunden, Schalen weg. Doch der Dieb wird geschnappt". In der Nachbarstadt regt sich etwas: "FDP besucht Trossinger Firmen - Rund 30 Teilnehmer nahmen am Stadtspaziergang der FDP teil". Bald ist wieder Weihnachten: "Musikverein Denkingen entführt die Zuhörer in Adventszauber", "Heiligabend an der Feuerschale".
Schlimme Umstände Fast die Hälfte der Menschen in dieser Gemeinde wurde nicht mal 20 Jahre alt Der Mann muss große Schmerzen gelitten haben, vielleicht wurde er wegen seines hinkenden Ganges sogar verspottet oder konnte seinen Lebensunterhalt nicht mehr verdienen. Sicher ist jedoch: Einen Arzt dürfte dieser Bärenthaler nach seinem Oberschenkelbruch nicht gesehen haben...
(Schwäbische Zeitung. Was ist passiert? Botin vom Heuberg entdeckt nach über 20-jährigem Redaktionsdasein nicht nur die Ausstellung "The Hidden LÄND" in Stuttgrt kurz vor Schluss, sondern eine Binsenwahrheit: Früher wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Aktueller Lokaljournalismus mag mühsam sein, aber Knochen aus der Zeit von vor 1000 müssten noch nicht abgenagt werden. Da gibt sogar die "Beschreibung des Oberamts Spaichingen" von 1876 noch wenig menschliche Langlebigkeit her. Rund 38 Prozent der Neugeborenen überlebten kaum das erste Jahr.)
(Symbolbild)
Seine Witwe wird den Preis entgegennehmen Wolfgang Schäuble erhält posthum den Konrad-Adenauer-Preis Mehr als ein Jahr nach seinem Tod wird der südbadische Bundespolitiker Wolfgang Schäuble mit dem Konrad-Adenauer-Preis geehrt. Er hat die deutsche Politik entscheidend geprägt. Der ehemalige CDU-Politiker Wolfgang Schäuble bekommt posthum den Konrad-Adenauer-Preis verliehen. Seine Witwe Ingeborg Schäuble wird den Preis am 28. Januar im Historischen Rathaus in Köln entgegennehmen. Das kündigte die Stadt Köln am Dienstag an, wie der Evangelische Pressedienst berichtet. Schäuble war gebürtiger Freiburger und lebte bis zuletzt in Offenburg (Ortenaukreis).,
(swr.de. Womit hat sie das verdient? Der Hornberger kann sich nicht wehren, die wichtigsten Jobs, für die er auserkoren war, bekam er nicht, und da war ja noch ein 100 000-Mark-Missverständnis.)
Im Gespräch mit Vereinen: So war der Besuch von Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Lahr Der Wahlkampf geht in seine heiße Phase, Politprominenz findet den Weg in die Wahlkreise. Am Montag war Innenministerin Nancy Faeser mit dem SPD-Abgeordneten Johannes Fechner unter anderem in Lahr..Neue Spielmacherin: Innenministerin Nancy Faeser erhielt beim Besuch mit dem SPD-Abgeordneten Johannes Fechner auf der Klostermatte ein Trikot des SC Lahr vom Vorsitzenden Frank Müller .
(Badische Zeitung. Ob's gegen den Abstieg hilft.Wo war die Demo gegen Links für Demokratie und Menschenrechte?)
Forsa-Umfrage Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin Von Mario Thurnes Die Zahl der potenziellen Nichtwähler ist in jüngster Zeit explodiert. Das hat eine Forsa-Umfrage ergeben. Die Ursache dafür ist vor allem bei einem Kandidaten zu suchen... Oppositionsführer Friedrich Merz ist keine echte Alternative zur Regierung. Aktuell verzichtet er im Bundestag auf vorhandene Mehrheiten in wichtigen Fragen wie der unkontrollierten Einwanderung, dem Abbau von Bürokratie oder besseren Rahmenbedingungen für die Wirtschaft. Seine Union lässt Anträge zu diesen Punkten gar nicht erst auf die Tagesordnung kommen. ..Merz will an der „Brandmauer“ festhalten, die seine Konkurrenz AfD von Entscheidungen und gut bezahlten Posten fernhält. Damit reduzieren sich die Optionen Merz‘ nach der Wahl auf eine Koalition mit SPD, Grünen oder beiden zusammen.
(Tichys Einblick. Grün in jeder Beziehung,)
Brisante Vorwürfe FDP droht in mehreren Bundesländern Ausschluss von der Bundestagswahl Die FDP kann in mehreren Bundesländern möglicherweise nicht zur Bundestagswahl antreten. Ein Mitglied hat bei allen Landeswahlleitern Beschwerde gegen die Aufstellungsverfahren eingelegt. Auf den Nominierungsparteitagen soll gegen den Grundsatz geheimer Wahlen verstoßen worden sein..
(focus.de. Auch BW betroffen. Warum lernt Lindner nicht mal bei einem Karnickelverein?)
Helfer nach Messerangriff in Supermarkt ausgezeichnet Er alarmierte nicht nur die Polizei, nein, er entwaffnete den Täter auch und verfolgte ihn noch: Für sein mutiges Einschreiten nach einer Messerattacke auf ein 4-jähriges Mädchen in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu (Kreis Ravensburg) im April letzten Jahres ist der Lehrer Tobias Schneller jetzt mit der Rettungsmedaille des Landes ausgezeichnet worden. Innenminister Thomas Strobl (CDU) überreichte die Medaille an den 53-Jährigen. "Tobias Schneller hat in höchster Gefahr ohne zu zögern und mutig eingegriffen, dem Täter sogar das Messer abgenommen und damit mit großer Wahrscheinlichkeit Menschenleben gerettet - und das ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit, seine Gesundheit, möglicherweise sein Leben", betonte Strobl.
(swr.de. THE ÄLÄND ist gefährlich. Kann Strobl sowas nicht abstellen?)
"I bought this before Elon went crazy" Patrik Schneider aus Pforzheim ist bekennender Tesla-Fan. Doch dem Tesla-Chef Elon Musk und Berater des gestern vereidigten US-Präsidenten selbst kann er nicht mehr viel abgewinnen. Als er an einer Tankstelle sogar als "Trump-Supporter" bezeichnet wurde - nur wegen seines Autos - wollte er etwas unternehmen. So begann er den Spruch als Sticker zu produzieren und zu verkaufen. Diese entstehen in der Wohnung des 40-Jährigen im Pforzheimer Stadtteil Büchenbronn. Der Spruch "I bought this before Elon went crazy" ("Ich habe es gekauft, bevor Elon verrückt geworden ist") stammt aber laut Schneider aus den USA. .
(swr.de. Und wenn die Kavallerie kommt?)
Männer in Pforzheimer Abschiebegefängnis im Hungerstreik Aus Protest gegen ihre Abschiebung nach Afghanistan sind sieben Männer, die sich aktuell im Pforzheimer Abschiebegefängnis aufhalten, seit einer Woche in einen Hungerstreik getreten. Aus Angst vor Verfolgung der herrschenden Taliban in Afghanistan wollten sie so ihre drohende Abschiebung verhindern, schreibt der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg in einer Pressemitteilung. Aus Solidarität sollen sich weitere Insassen des Pforzheimer Abschiebegefängnisses angeschlossen haben. .
(swr.de. Wer hat sie gerufen, wer hereingelassen?)
Warnstreik im privaten Omnibusverkehr: Zahlreiche Regionen in BW betroffen .. die Gewerkschaft ver.di ruft zu Warnstreiks in über 30 privaten Omnibusunternehmen auf. Damit soll in der laufenden Tarifrunde der Druck auf die Arbeitgeber erhöht werden. Die Gewerkschaft rechnet mit erheblichen Ausfällen in allen bestreikten Betrieben..
(swr.de. Warnung vor Bussen, die nicht da sind?)
============== NACHLESE Berichterstattung zur Amtseinführung Donald Trump und die Kernschmelze der deutschen Medien Von Alexander Heiden „So wahr mir Gott helfe“: Das waren die traditionellen Worte, mit denen Donald Trump seinen Amtseid beendete. Bei Deutschlands selbsternannten Leitjournalisten hat er damit eine andere religiöse Reaktion ausgelöst: Gott steh‘ uns bei. Die ARD stellt ihn als Psychopathen vor. Das begann mit Antje Pieper und Elmar Theveßen vom ZDF. Die beiden standen auf irgendeinem Dach im kalten Washington und kommentierten die Live-Übertragung der Zeremonie. Zu Beginn hatte die jedes Jahr mit Milliarden Zwangsgebühren ausgestattete öffentlich-rechtliche Anstalt mit mysteriösen Tonproblemen zu kämpfen. Erst war der ungewöhnlich heftige Applaus nicht zu hören, als Donald Trump die Rotunde im Kapitol betrat. Dann fiel die Übersetzung aus, als der evangelikale Pastor Franklin Graham eine Lobpreisung des neuen Präsidenten vortrug. Aber das war ganz sicher ein dummer Zufall.Rechtsbrüche von Trump, sondern für eine Art von intellektueller Kernschmelze bei Theveßen...
(Tichys Einblick. Das Kartell, das Kartell, das gottverlassene, hat immer recht. Es juckt nur noch sich selbst. Kinderfunk aus einer anderen Welt.) ==============
Die „Hütte“ brennt nicht nur in Kalifornien Von MEINRAD MÜLLER In Los Angeles wurde kürzlich ein illegaler Einwanderer, der mit einem Flammenwerfer durch die Straßen gezogen war, von Anwohnern festgehalten (Video), bis die Polizei eintraf. Es ist bekannt, dass die verheerenden Brände nicht durch das „Klima“, sondern durch vielfache Brandstiftungen ausgelöst wurden. Satellitenbilder bestätigten, dass die Feuer an mehreren Orten gleichzeitig ausbrachen, was beweist, dass sie nicht nur durch den Wind weitergetragen wurden. Nach der Festnahme wurde der Mann jedoch wieder von der Polizei freigelassen (Video), da er nicht auf frischer Tat ertappt wurde. Doch warum war er mit einem Flammenwerfer und einem Fahrrad in einem noch nicht brennenden Stadtteil unterwegs? Trockenes Buschwerk um die Häuser brennt bekanntlich wie Zunder. Er fuhr angeblich nur spazieren. Die Hütte brennt auch in deutschen Wahlkreisen In Deutschland gibt es andere Großbrände, die „Hütte“ brennt hier bei den Betrieben. Hunderttausende von etablierten Firmen stehen am Rand des Abgrunds, weil die gesetzgeberisch verursachten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sich wie ein Flammenwerfer durch die Gewerbegebiete schneiden. Hohe Energiepreise und Lieferkettengesetze hinterlassen tiefe Wunden im „Eichenwald“ der bislang stabilen deutschen Mittelstandsunternehmen, die jahrzehntelang als das Rückgrat der Wirtschaft galten. Und Großbetriebe hauen ab, in die USA, China und Polen. Die Insolvenzen breiten sich wie eine Feuersbrunst aus und drohen, die ökonomische Landschaft zu vernichten. Was einst als starke Grundlage für den Wohlstand galt, wird jetzt in vielen Wahlkreisen vor den Augen der Abgeordneten zerstört. Die kleinen Betriebe sind die Ersten, die dem „Feuerteufel“ zum Opfer fallen. Sie sind die Betriebe, die am schnellsten durch die wirtschaftlichen und bürokratischen Hürden der Regierung zerstört werden. Die Folgen sind verheerend und betreffen nicht nur die Unternehmer selbst, sondern vor allem auch ihre Mitarbeiter, die nach der Schließung der Betriebe in Arbeitslosigkeit und Hartz IV landen. Und trotzdem werden sie wiedergewählt Auch die Abgeordneten der Regierungsparteien, die eigentlich als „Feuerwehrleute“ für ihre Wahlkreise agieren sollten, singen weiter das Lied der Regierung, die den Schaden angerichtet hat. Doch man spielt „blinde Kuh“ und diskutiert Nebensächlichkeiten auf Wahlkampfveranstaltungen. Im Bundestag werden zwar Schönwetterreden zum Thema Insolvenz geschwungen, doch vor Ort bei den betroffenen Betrieben und Arbeitnehmern stehen die bestens besoldeten Abgeordneten hilflos und ohne Antwort vor ihrem Scherbenhaufen. Sind die Wähler mit dem Klammerbeutel gepudert, immer wieder die gleichen Politiker zu wählen, die ihre eigenen Lebensgrundlagen zerstören? Es kommt einem fast vor, dass die Politik darauf vertraut, dass nur die dümmsten Kälber immer wieder ihren eigenen Metzger wählen. Nach der Wahl wird sich wenig ändern. Die Abgeordneten werden weiterhin in ihren Wahlkreisbüros sitzen und wohl auch „Sprechstunden“ anbieten können, in denen sie den Bürgern erklären, wie man den „Bürgergeldantrag ausfüllt“. (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Der Anschlag von Magdeburg ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die misslungene Zuwanderung in Deutschland seit Jahrzehnten die Infiltration aus gewalttätigeren Gesellschaften begünstigt hat. Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben Millionen von Männern aufgenommen, die wie Taleb al-Abulmohsen aus Gemeinschaften stammen, die sie darauf konditioniert haben, Impulse mit Gewalt zu befriedigen, wenn sie nicht auf eine wirksame Gegenkraft stoßen.
(Ayaan Hirsi Ali, welt.de)
Austritt aus der WHO Donald Trump rettet die USA vor einer Diktatur Noch keine 24 Stunden im Amt und schon hat Donald Trump die USA vor einer Diktatur bewahrt. Die Staaten verlassen nach seinem Erlass die Weltgesundheitsorganisation WHO. Karl Lauterbach will die immer noch mit diktatorischen Vollmachten ausstatten. VON Mario Thurnes Rede in Davos Ursula von der Leyen pfeift im Wald Mit Donald Trump werden die Karten im geopolitischen Spiel neu gemischt. Die EU-Kommissionspräsidentin hatte beim Weltwirtschaftsforum die Chance klarzumachen, dass die Europäische Union weiter mitspielt. Sie hat die Chance nicht genutzt. VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick Deutschland neben der Kapp'.)
Erfolgreiche Sondersendungen Trump: Mega-Quoten bei jungen Leuten Von Alexander Heiden Von wegen alter weißer Mann: Die Sondersendungen zur Amtseinführung des US-Präsidenten besiegen im jüngeren Publikum sämtliche Filme, Shows und Serien..
(Tichys Einblick. Auf die Zeitung von gestern verzichtet die Jugend gerne.)
Der Westen schaut zu Machtdemonstration und Inszenierung: Die Geiselübergabe durch die Hamas Von Anna Diouf Drei Frauen in einem Meer schwarzvermummter Terroristen. Das ist ein Sinnbild: Israel steht allein. Aber es ist auch Vorwegnahme dessen, was islamische Terroristen für die westliche Welt im Sinn haben. Der Westen sollte der Ikonographie glauben schenken, die die Hamas für sich und von sich selbst entwirft...
(Tichys Einblick. Das gehört zu Deutschland? Wer das duldet, CDUCSUSPDFDPGrüne, ist nicht wählbar.)
Kommentar von Thomas Druyen Warum Wahlplakate längst nicht mehr zeitgemäß sind Viele Menschen sind zunehmend von Wahlplakaten gefrustet. In der Vergangenheit hatten sie durchaus Bedeutung und waren auch beliebt. Warum sich das jetzt drastisch geändert hat und warum vor allem die Jüngeren zunehmend von diesen Relikten einer anderen Zeit genervt sind, analysiert Zukunftsforscher Thomas Druyen...
(focus.de. Das Gegenteil kann auch richtig sein. Wer die Zukunft kennt, lebt in der Vergangenheit. Was soll die Gegenwart ohne jede Zeitung? Es ist wieder das Zeitalter der Flugblätter.)
Trump beschließt Ausstieg aus WHO und Klimaabkommen - Notstand an Grenze zu Mexiko ausgerufen Direkt nach seiner Vereidigung vollzieht Donald Trump eine radikale politische Kehrtwende: Er unterschreibt eine Vielzahl an Dekreten, beschließt den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen und der WHO..
(welt.de. Rettet Deutschland nun allein die Welt?)
Klimawandel „Wir können keine Abschwächung des Golfstroms feststellen“
Der Golfstrom beschert Europa ein vergleichsweise mildes Klima. Seit Jahren warnen Klimaforscher jedoch, die Meeresströmung werde bereits langsamer. Eine aktuelle Studie widerspricht diesen Unkenrufen – und verweist auf falsche Grundannahmen..
(welt.de. Es hätte ja sein müssen, oder?)
Bildung Der Digital-Pakt hat die Technik in den Schulen verbessert – aber nicht die Schüler
Der Alltag wird digitaler, da sollten die Schulen mitmachen, finden viele Bildungspolitiker. Aber neue Studien zeigen, dass digitale Medien teilweise kontraproduktiv sind, schreibt unser Autor, ein Pädagogik-Professor. Bildungserfolge gehen von Menschen aus, nicht von der Technik...
(welt.de. Auf die Köpfe kommt es an, nicht auf die Knöpfe.)
Krankenkasse rechnet vor: Für Millionen Versicherte wird es bald richtig teuer
Die Sozialabgaben drohen auf ein absolutes Rekord-Hoch zu steigen
Die Sozialabgaben drohen auf 49,7 Prozent des Bruttogehalts bis 2035 hochzuschnellen – das zeigt eine Studie des IGES-Instituts für die Krankenkasse DAK, die BILD vorliegt. Aktuell liegen die Sozialabgaben (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosenversicherung und Rente) bei 42,5 Prozent – Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen je die Hälfte. Heißt: Innerhalb der kommenden zehn Jahre knallen die Beiträge um satte 7,2 Prozentpunkte rauf, wenn die Politik nicht gegensteuert..
bild.de. Schuld ist der liebe Gott, der grünes Gras wachsen lässt.)
Pech gehabt – Marla-Svenja ist eine Frau Von Udo Vetter Das Outing von Marla-Svenja Liebich als Frau lässt gerade diejenigen hyperventilieren, die sich so sehr nach dem Selbstbestimmungsgesetz gesehnt haben. Warum? Soll eine wegen Volksverhetzung verurteilte Person keine Frau sein dürfen?Mit einem einzigen behördlichen Antrag für ein paar Euro Gebühren entzaubert eine Frau namens Marla-Svenja gerade das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz. Dieses Gesetz erklärt die Zuordnung jedes Menschen zu einem biologischen Geschlecht für obsolet. Maßgeblich ist seit Herbst 2024 nur noch die Selbsteinschätzung zum eigenen Geschlecht, abzugeben beim zuständigen Standesamt.,
(achgut.com. Gewalt!)
(Wikipedia)
Schmutzwahlkampf Giftpfeile aus der zweiten und dritten Reihe Von Don Alphonso Beim Kampf um den Bundestag wird das Internet zum Schattenreich verdeckter Attentate: Trotz der Fairnessabkommen wird weiter beleidigt und gefälscht – von Gruppen, die sich als unparteiisch ausgeben..
(welt.de. Kein Mensch is unparteiisch, mancheine ist sogar eine ganze Partei.)
Manfred Kölsch, Gastautor Eine Orgie von Milliarden-Verprassen und Versagen Die rechtswidrige und übermäßige Beschaffung von Schutzmasken durch das Bundesministerium für Gesundheit während der vermeintlichen Corona-Pandemie, führte zu erheblichen Mehrkosten und Lagerproblemen..
(achgut.com. Fachkräftemangel.)
Eskalation gegen AfD: Merz und Verfassungsschutz laufen Amok! Nach den Wahlsiegen in den Niederlanden (Wilders), Österreich (Kickl) und dem Erdrutschtriumph von Donald Trump hätte man erwarten können, dass die sogenannten Eliten in Deutschland erstmal innehalten und sich und ihr politisches Wirken etwas selbst reflektieren. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Am Dienstag wurde der Souverän dieses Landes Zeuge eines regelrechten Amoklaufes des tiefen Staates. Friedrich Merz hat sich mit ungeheuerlichen Aussagen für alle Zeiten disqualifiziert und die CDU unternimmt mit dem Verfassungsschutz einen neuerlichen Anlauf für ein AfD-Verbotsverfahren. Bestsellerautor Stefan Schubert („Vorsicht Diktatur!“) hat auf seinem YouTube-Kanal „Schuberts Lagemeldung“ eine aktuelle Analyse veröffentlicht, die den bedenklichen Zustand der CDU und unseres Landes entlarvt. (pi-news.net)
JF-Reportage Syrische Christen – „Unsere Existenz ist bedroht“ Christen in Syrien erleben aktuell ein Wechselbad der Gefühle. Viele sind froh über den Sturz Assads, doch die Angst vor der neuen Islamisten-Regierung ist allgegenwärtig. Die JUNGE FREIHEIT hat eine Familie getroffen..
(Junge Freiheit. Islam. Im Koran steht's geschrieben.)
Das goldene Zeitalter Amerikas beginnt genau jetzt
Hier und jetzt beginnt das goldene Zeitalter der Vereinigten Staaten. Von diesem Tag an wird unser Land blühen und gedeihen und von aller Welt respektiert und geachtet werden. Alle Nationenwerden uns beneiden und keine wird mehr auf unsere Kosten leben dürfen. Ich werde durchgehend an jedem einzelnen Tag sagen: America first! Wir werden unsere Souveränität zurückgewinnen, unsere Sicherheit wiederherstellen. Die Waage der Gerechtigkeit wird sich erneut ausrichten. Ungerechtigket und nicht hinzuehmende Zustände auf der Ebene der Regierung werden abgestellt. Es wird in erster Linie darum gehen, eine Nation zu schaffen, die stolz, wohlhabend und frei sein und gedeihen wird. Amerika wird sehr bald größer und stärker und außergewöhnlicher sein als jemals zuvor.
Ich kehre voller Zuversicht und Optimismus zurück in diese Funktion. Wir werden Erfolge erzielen, unabhängig von allen Veränderungen von allem, was in aller Welt geschieht. Wir haben die Chance wie nie zuvor Gelegenheiten zu ergreifen. Wir müssen Herausforderungen ernsthaft entgegentreten, wir werden sie mit großer Dynamik überwinden. Unsere Regierung steht seit Jahren in einer Vertrauenskrise, das Etablishement hat zugelassen, dass unsere Bevölkerung verarmt ist und überhaupt nicht mehr regenerierbar war. Nicht die einfachsten Krisen konnten wir zuhause lösen. Wir sind in eine Kette von Katastrophen hineingestolpert. Unsere rechtschaffenden Bürger sind dabei zu kurz gekommen.
Wir sind von außen, zum Teil von Kriminellen aus aller Welt überschwemmt worden. Unsere Regierung hat für die Verteidigung fremder Grenzen jede Menge Geld ausgegeben und ihre eigenen Grenzen vergessen. Grundlegende Dienstleistungen für die eigenen Bürger können wir nicht mehr erbringen. Menschen leiden noch immer seit Monaten unter den Folgen eines Hurricans. Nehmen sie Los Angeles, wo das Feuer noch immer tragisch wütet. Nicht einmal ein Versuch, die Häuser und die Menschen zu verteidigen, selbst die Wohlhabendsten, von denen einige heute hier sind, haben keine Häuser mehr. Das dürfen wird doch nicht zulassen. Das wird sich ändern.
Nehmen sie die Gesundheitsvorsorge. Wir geben hierfür mehr Geld aus als jedes andere Land in der Welt. Unser Bildungssystem, in dem die Kinder nur lernen, sich zu schämen, das Land nicht zu mögen trotz aller Liebe, die wir ihnen zu vermitteln versuchen. All das wird sich ändern. Von diesem Tag an und sehr, sehr schnell. Meine Wahl verstehe ich als Auftrag, Verrat und Fehler zu korrigieren, um den Menschen ihren Wohlstand ihre Demokratie und Würde wiederzugeben und ihre Freiheit. Von diesem Tag an wird der Niedergang Amerikas beendet sein.
Das glanzlose Geschick unserer Nation werden wir nicht länger ignorieren, die Unverletzlichkeit und Loyalität der Rmehr egierung Amerikas wiederherstellen. In den letzten acht Jahren bin ich mehr herausgefordert worden als jeder Präsident in unserer Geschichte, und ich habe gelernt, was es braucht, unsere Republik wieder auf den Weg zu bringen. Und ich kann sagen, uns auf diesem Weg zu stoppen, uns die Freiheit zu nehmen, uns nach dem Leben zu trachten, denken sie an vor ein paar Monaten, wo mich eine Kugel am Ohr getroffen hat. Ich glaube, ich bin aus einem bestimmten Grund gerettet worden, von Gott dem Herrn, der Amerika wieder groß werden lassen will.
An jedem Tag unserer Regierungszeit werden wir als amerikanische Patrioten gegen alle Krisen mit Würde, Kraft und Stärke angehen und schnell die Hoffnung zurückbringen, den Wohlstand, die Sicherheit, die Freiheit für alle Bürgerinnen und Büriger gleich welcher Rasse und Religion. Unsere Bürger feiern diesen 20. Januar als Tag der Befreiung. Es ist meine Hoffnung, dass man an die jüngsten Wahlen denken wird als die folgenschwersten und wichtigsten in der Geschichte unseres Landes. Unser Sieg zeigt, wie schnell
unsere Nation sich schart hinter uns und hinter unsere Agenda. Aus allen Schichten, allen Altersgruppen unserer Gesellschaft. .. Heute ist Martin-Luther-King-Tag. Und zu seinen Ehren geloben wir gemeinsam, an der Verwirklichung seines Traumes zu arbeiten. Er wird Wirklichkeit werden. Die nationale Einheit kehrt zurück nach Amerika. Mit Zuversicht und Stolz wie wir sie vorher nie erlebt haben. wird geleitet sein vonStreben nachnExzellenz und Erfolg. Wir vergessen unser Land nicht und auch nicht seine Verfassung. Und wir vergessen vergessen Gott unseren Herrn nicht, während wir zu Werke gehen...Vielen Dank. Gott segne euch. Gott segne Amerika.
Die globale politische Landschaft steht vor einer potenziellen Umwälzung. Laut Medienberichten plant Donald Trump, nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus direkte Gespräche mit Wladimir Putin zu führen: „Es könnte sehr bald sein“, sagte Trump. Ziel ist die Suche nach einer Lösung für den Ukraine-Krieg – oder zumindest ein Arrangement, das den strategischen Zielen der USA entspricht. Dieser Schritt könnte nicht nur die Machtverhältnisse zwischen den Großmächten neu definieren, sondern auch Europa vor neue Herausforderungen stellen. Ein kritischer Blick auf diese Dynamik ist notwendig.
Für Trump ist die Ukraine kein Kernproblem der US-Außenpolitik, sondern ein Hindernis auf dem Weg zu einer Neuordnung der geopolitischen Prioritäten. Sein Fokus liegt nicht auf Russland, sondern auf China, dem eigentlichen Rivalen der Vereinigten Staaten. Während Europa weiterhin Sanktionen und Konfrontationen in den Mittelpunkt stellt, sieht Trump die Notwendigkeit, Konflikte durch pragmatische Kompromisse einzudämmen. Ein Abkommen, das die Ukraine neutralisiert, Russlands territoriale Ansprüche berücksichtigt und schrittweise wirtschaftlichen Druck abbaut, könnte Washington die strategische Flexibilität geben, um sich stärker auf den Wettstreit mit Peking zu konzentrieren.
Europa droht in dieser Entwicklung auf die Zuschauerrolle beschränkt zu bleiben. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die EU eine klare und unabhängige Linie entwickeln muss, die ihren langfristigen Interessen gerecht wird, statt sich an die Vorgaben externer Akteure zu klammern.
Russland militärisch nicht zu besiegen
Die Tatsachen liegen auf der Hand: Weder die Ukraine noch der Westen verfügen über die Mittel, Russland militärisch zurückzudrängen. Eine Lösung des Konflikts, die auf der Anerkennung von Realitäten basiert, erscheint unausweichlich. Dazu könnte die Sicherung bestehender Frontlinien gehören, die Verpflichtung der Ukraine, auf Bündnisse wie die NATO zu verzichten, und schrittweise Verhandlungen über die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Ost und West.
Ein solcher Ansatz erfordert Mut zur Vernunft. Die bisherige Strategie der Eskalation hat unzählige Ressourcen verschlungen und dennoch keine langfristige Lösung erbracht. Es geht nicht darum, Prinzipien aufzugeben, sondern darum, den Weg für eine nachhaltige Perspektive freizumachen. Nur durch eine sachliche Neubewertung können die Konfliktparteien aus einer Sackgasse herausgeführt werden.
Ein Abkommen zwischen Trump und Putin würde auch die Schwächen der europäischen Außenpolitik offenlegen. Während die Vereinigten Staaten neue Prioritäten setzen, bleibt Europa gefangen in einer Politik, die kurzfristige Maßnahmen über langfristige Strategien stellt. Deutschland, als stärkste Volkswirtschaft des Kontinents, leidet unter steigenden Energiepreisen, einer geschwächten Wettbewerbsfähigkeit und einer Politik, die den Bedürfnissen der Bürger häufig hinter geopolitischen Ambitionen Dritter zurückstellt.
Deutschlands Interesse liegt in der Wiederherstellung von Stabilität
Die wirtschaftlichen und sozialen Belastungen, die durch den Konflikt und die damit verbundenen Entscheidungen entstanden sind, zwingen Europa zu einer Umorientierung. Statt Ressourcen in Konflikte zu investieren, deren Lösung nicht in ihrer Hand liegt, müssen die europäischen Staaten den Fokus auf Stabilität und wirtschaftlichen Aufbau legen.
Ein solcher Wandel wird auf Widerstand stoßen – nicht nur in den USA, wo einflussreiche Gruppierungen jede Form der Annäherung an Russland als Gefahr interpretieren. Auch innerhalb Europas gibt es laute Stimmen, die jede pragmatische Lösung ablehnen. Vor allem in den baltischen Staaten und Polen dominiert eine Haltung, die auf eine Fortführung der Konfrontation setzt und sich einer Einigung entgegenstellt.
Doch diese Sichtweise darf nicht die Richtung der gesamten europäischen Außenpolitik bestimmen. Deutschlands Interesse liegt in der Wiederherstellung von Stabilität und in einer Politik, die wirtschaftlichen Fortschritt und internationale Partnerschaften in den Vordergrund stellt. Die derzeitigen Belastungen sind ein Weckruf, der nicht ignoriert werden darf.
Neue globale Dynamik
Trump und Putin könnten tatsächlich den Weg für eine neue globale Dynamik ebnen. Doch Europa steht an einem Scheideweg: Will es in einer sich wandelnden Welt lediglich reagieren oder selbst gestalten? Die Antwort auf diese Frage wird darüber entscheiden, ob Europa seine Rolle in einer multipolaren Ordnung stärken kann oder ob es in der Abhängigkeit verharrt.
Für Deutschland bedeutet dies, mutige Entscheidungen zu treffen und neue Wege zu gehen. Die Zeit der Halbherzigkeit ist vorbei. Eine souveräne Außenpolitik, die auf klaren Interessen basiert, ist die Voraussetzung für eine tragfähige Zukunft. Es geht darum, Herausforderungen mit Sachverstand und Tatkraft zu begegnen und die Weichen für eine stabile und sichere Zukunft zu stellen. (pi-news.net)
Kaum war der Ukrainekrieg ausgebrochen, war in vielen Medien nur noch die Rede von „Kyjiw“. Und mittlerweile gar von „Kyiv“, wie die englische Bezeichnung lautet. Bis dahin hieß die ukrainische Hauptstadt auf Deutsch einfach Kiew, einer langen Tradition folgend. Auch Fachbegriffe wie die „Kiewer Rus“ oder „Hähnchen Kiew“ enthalten (noch!) ganz selbstverständlich die deutsche Version des ausländischen Namens. Dabei handelt es sich einfach um die Transkription des Namens in der russischen Sprache. Es war gespenstisch, wie schnell und wie zeitgleich gerade die öffentlich-rechtlichen Medien nur noch die Transkription der ukrainischen Namensform benutzten – fast wie gleichgeschaltet. Ganz ähnlich war es zuvor mit Weißrussland / Belarus oder Kirgisien / Kyrgystan.
Nicht ganz so augenfällig, aber schleichend läuft es aktuell mit anderen ausländischen Ortsnamen. Der deutsche Bessermensch fliegt nicht mehr nach Mailand, sondern nach Milano, statt London sagt man „Landen“. Dieses Phänomen greift in den letzten Jahren in linksgrünen Kreisen in Deutschland um sich, Tendenz steigend. Sie verwenden ständig die einheimischen Namen von Orten im Ausland (Toponyme), auch wenn es dafür eingeführte deutsche Bezeichnungen gibt.
Endonym („innerer Name“) und Exonym („äußerer Name“)
Gehen wir der Sache auf den Grund, zunächst sprachlich. Mailand liegt bekanntlich in der Lombardei, einer Region im Norden Italiens, wo man die Stadt natürlich Milano nennt (im Lombardischen „Milan“). Der Rhein entspringt bekanntlich in der deutschsprachigen Schweiz, fließt durch Deutschland und mündet in einem Delta beim niederländischen Rotterdam in die Nordsee. Er ist nicht nur eine wichtige Wasserstraße, die Länder nicht etwa abgrenzt (traditionell markierte er nur zur Schweiz auf eine gewisse Länge die Grenze), sondern verbindet. Ferner ist er ein historisch und kulturell sehr bedeutender Fluss von europäischem Rang. „Fluvius Rhenus“ nannten ihn die Römer, die Italiener sprechen von „Reno“, die Franzosen vom „Rhin“, für Holländer ist er natürlich der „Rijn“. In der Namenskunde wird unterschieden zwischen dem Endonym (griechisch so viel wie „innerer Name“), der einheimische Name des bezeichneten Objekts, also „Milano“ und „Rhein“, und Exonym („äußerer Name“), was den in Ausland benutzten Namen meint, also u.a. unser „Mailand“.
Im Falle des Rheins ist es etwas kompliziert, denn er ist ja nicht nur deutsch. Darum ist er auch ein so gutes Beispiel: Man muss eben unterscheiden zwischen der Sache selbst und der Benennung. Man darf nicht erwarten, dass alle die deutschsprachige Bezeichnung verwenden, weil solche Ortsnamen nicht proprietär sind, sondern eigensprachlichen Regeln derjenigen unterliegen, die sie geprägt haben und benutzen. Die Holländer reklamieren den „Rijn“, wenn sie ihn so nennen, ebenso wenig für sich wie die Italiener den „Reno“. Eine fremde Sache in der eigenen Sprache zu bezeichnen bedeutet ja nicht, diese Sache zu besitzen oder besitzen zu wollen.
Exonyme sind Zeichen von Verbundenheit und Nähe
Im Gegenteil kann man sich doch freuen über eine solche Vielfalt! Ist es nicht ein Kompliment für die stolze und mächtige Hauptstadt der Lombardei, wenn es einen eigenen deutschen Namen für sie gibt? Oder wenn die Italiener ihrerseits zur Messe nach Francoforte anreisen, oder nach Monaco di Baviera (richtig: München)? Ja, das ist es tatsächlich, wenn sich Ausländer einen Ortsnamen einverleiben, also nur sprachlich in Besitz nehmen. Dieser Fluss, Berg, Ort ist für die anderen so wichtig, dass sie einen eigenen Namen dafür haben. Allein schon die bloße Existenz solcher Exonyme ist schon ein Zeichen von Verbundenheit und Nähe, erst recht ihre Verwendung. Selbst eine Anverwandlung wie „Stoccarda“ durch die italienische Zunge, die „Stuttgart“ einfach nicht aussprechen kann und sich das Ganze eben mundgerecht zurechtlegt.
Vorauseilende deutsche Gehorsamkeit und Überkorrektheit
Wer sich als Deutscher im Ausland bewegt, stellt fest, dass deutsche Orte wie selbstverständlich in der dort jeweils einheimischen Version zur Sprache kommen. Warum auch nicht! Ein Franzose kommt gar nicht auf die Idee, dass ein Deutscher beleidigt sein könnte, wenn er in „Berlin“ die Endsilbe nasaliert, wie es eben typisch ist für seine Sprache. Und der Italiener versucht gar nicht erst, den Namen „München“ über die Lippen zu bringen, vielmehr spricht er gleich von „Monaco di Baviera“. Lässig, selbstverständlich, auch mit einer Prise Stolz. Nur die Deutschen ducken sich in vorauseilendem Gehorsam und sind bemüht, jedes kleine Dörfchen im Ausland überkorrekt in der dortigen Fremdsprache auszudrücken. Diese durchgehende Bevorzugung der Endonyme scheint ein Ausdruck mangelnden nationalen Selbstbewusstseins zu sein, auch in der Sprache.
Besonders abstoßend ist das bei traditionell deutschsprachigen Städten, die auch zum Deutschen Reich gehörten, wie z.B. Straßburg (Strasbourg), Danzig (Gdansk), Bozen (Bolzano). Dahinter steckt eine gezielte Verleugnung deutscher Geschichte und Tradition – eben der bekannte Selbsthass vieler Linker.
Niemand spricht im Deutschen von „Moskwa“
Interessant sind auch die Ausnahmen von dieser xenophilen Praxis: niemand spricht im Deutschen von Beijing (Peking), Moskwa (Moskau) oder Venezia (Venedig). Warum denn nicht, das wäre doch konsequent? Und es würde der Empfehlung einer Kommission der deutschsprachigen Länder zur Toponomastik entsprechen, die durchweg Exonyme verwendet sehen will. Dieser „Ständige Ausschuss für geographische Namen“ (StAGN) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine unabhängige, wissenschaftliche Einrichtung mit der Kernaufgabe, Toponyme zu standardisieren, wie es sie auch in anderen Ländern gibt.
Als nächstes werden die politisch korrekten und woken Medienleute uns vielleicht dazu erziehen wollen, von „Praha“ statt Prag zu sprechen, von „Ellada“ (Griechenland), „Shqipëria“ (Albanien) oder von „Sakartwelo“. Na, wissen Sie, was Letzteres meint? Da läuft grade eine EU-gesponserte Farbrevolution – richtig, Georgien. Dessen Hauptstadt Tiflis wird ja schon dauernd „Tbilissi“ genannt. (pi-news.net)
(tutut) - Wenn irgendwelche Spinner eine Hochschule benützen, um diese, oft auch mit Duldung der Lehrerschaft, im Sinne fremdländischer Ideologien und Streitereien ad absurdum führen, so dass eine Schließung noch die vernünftigste Reaktion wäre, dann hat Roland Baader dies alles kommen sehen, als er "totgelacht" schrieb, um zu erklären, "Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören". Wobei er sicher nicht auf die Idee käme, einen KRÄTSCH zum Beispiel für einen Intellektuellen zu halte, nur weil der gerade offenbar versucht, mittels KI den Untergang Baden-Württembergs mit seinem Sonnenblumenstaat THE LÄND zu retten. Der große Liberale Roland Baader, letzter seiner Art, fragt angesichts der gallopierenden Schwindsucht unter allen, die noch Kopf haben: "Doch wohin ist die Religion des Abendlands, das Christentum, verkommen. Eine Kandidatin bei Günter Jauchs 'Wer wid Millionär?'
hatte - ungewollt - recht, als sie auf die läppische 300-Euro-Frage: 'Wie lautet eine Bezeichnung für den westlichen Kulturkreis: Morgenland, Abendland. Mittagland oder Nachtland?' antwortete: 'Morgenland habe ich schon mal gehört, aber Abendland: das gibt's nicht'. Was liegt also näher, als an dieser Stelle erneut einen Blick auf das staatliche Bildungswesen zu werfen". Was vormals der Marxismus, der Stalinismus, der Nationalsozialismus, der Maoismus, Pol-Potismus. Hodschaismus, Cschaucheskuismus etc. etc. getan hätten, nämlich die Vernichtung des in Jahrtausenden gewachsenen Werte-Gefüges der menschlichen Zivilisation, das vollbringen heute - beileibe nicht alle, aber viel zu viele Lehrer an den Schulen und besonders an den Hochschulen. So wie die Überlebenden jener Zerstörungswerke lernen müssten, wie schwer ein Wiedererlernen der alten Regeln sei, wie schnell man das moralische Gefüge einer Gesellschaft zerschlagen könne und wie mühsam sich der Wiederaufbau gestalte, so würden auch die Nachfahren der heutigen 'modernen' Moralwüsten vom Schlage der political correctness, der Emanzipation, der antiautoritären Erzeihung, des Feminismus und der Hinterfragungs-Theologien aller Art erfahren müssen, was es bedeute, neu aus einer moralischen Steinzeit aufbrechen zu müssen. Denn "seit es das Phänomen einer Intelligenzschicht gibt, hat sich deren geistiger oder politischer Führungsanspruch mit religiösen oder quasireligiösen Mythen verbunden. Schon Platon war vom Pythagoreischen Bund inspiriert, bei welchem sich wissenschaftliche Erkenntnissuche mit sektiererischem Gehabe und magischen Praktiken vereinten. Da der Mensch nicht nur von Wissensdrang umgdetrieben wird, sondern auch von einer mehr oder weniger tiefen Erlösungssehnsucht, kann es nicht ausbleiben, daß die lehrende und belehrende Kaste sich dazu berufen fühlt, ihm beides zugleich anzubieten: Wissen und Mthos, Erkenntnis und Sinndeutung. Das muß per se noch nicht problematisvh sein, gerät aber leicht zum gefährlichen Impertius, wenn es sich mit dem Herrschaftsanspruch der Denk-Eliten paart. Gerade, weil sie sich für verstandesgelenkte Menschen und Meister der ratio halten, erkennen viele Intellektuelle nicht die ersatzreligiösen Implikationen ihrer jeweiligen Weltsicht, und von den wenigen, die zur Einsicht ihrer entsprechenden Motivationen gelangen, ist kaum jemals einer bereit, dies auch zu bekennen. Zu den seltenen Ausnahmen gehört der Schweizer Schriftsteller Nicolas Lindt, engagierter Mitstreiter der 68er Gesellschaftszertrümmerer. Nach seiner Konversion bekannte er freimütig: 'Psychologische
Konstellationen haben dazu beigetragen, daß ich mich für den Sozialismus begeisterte. Doch warum ich es tat, warum ich später bereit war, meine beruflichen Ambitionen, mein Privatleben, mein ganzes junges Leben gerade dem Ziel des Sozialismus unterzuordnen, das kann die Psychologie nicht erklären.. Das heißt, wir müssen tiefer graben .. Heute glaube ich an einen Bereich, der ganz tief in uns schlummert, und ich würde ihn bezeichnen als den religiösen Bereich .. Es stimmt, der Sozialismus war für uns tatsächlich eine Ersatzreligion; und wenn ich uns sage, meine ich damit die gesamte 68er Linke..'" Wo ist da KRÄTSCH mit Mao, wo der Philosoph Habeck, der bekennen müsste, dass er weiß, dass er nichts weiß, um wenigstens Sokrates verstanden zu haben? Während im Lokalen Leser "die News aus Ihrer Welt" wie einst ein Chefredakteur versprach bekommen, allerdings das Wichtigste von unterm Dreifaltigkeitsberg erst auf der 3. Seite - "Spaichingen geht mit schwäbischem Humor ins neue Jahr - Eigentlich ein gutes Rezept für 2025: Da stehen zwei beim Neujahrsempfang und machen sich meist liebevoll über sich selbst und die Marotten ihrer Mitmenschen lustig. Statt zu maulen. - wobei Botin vergisst mitzuteilen, wann's war. Was macht das schon, wenn auf Leserbastelseiten noch immer Weihnachten abgearbeitet wird. "Einmal ein anderes Programm als sonst hatte sich Bürgermeister Markus Hugger ausgedacht. Statt einer stundenlangen Rede mit Zahlen und Daten zunächst etwas eher Programmatisches und dann einfach was zum Lachen. Die Stimmung war trotz nicht besonders rosiger Aussichten der kommunalpolitischen Lage gut.Wenn man sich treffen kann, tut das einfach gut...7,4 Millionen Euro fehlten der Stadt, um den Haushalt auszugleichen". Im Rechnen gefehlt? Da können andere nur neidisch werden: "Die laufenden Ausgaben könnten nicht durch die laufenden Einnahmen gedeckt werden. Noch steht Spaichingen aber gut da, bei einer Pro-Kopf Verschuldung von unter 100 Euro (was im Vergleich sehr gut ist) werde Spaichingen in diesem Jahr noch keine neuen Schulden aufnehmen müssen. Die Linken haben ja die Sondervermögen erfunden. Luschtig war's - "Die Kächeles - sie sind im echten Leben verheiratet, aber nicht miteinander - spielen ein gutmütig-kratzbürstiges Ehegespann, das einander nichts schenkt". Früher war's wohl besser, da kamen mehr als nur "gut 250 Gäste", wenn über "Erschießungsträger" berichtet wird. Über einen ehemaligen Spaichinger Unternehmer und umtriebigen Mitbürger, der inzwischen in Rottweil zuhause ist, wird berichtet, dass er, Roland Dreizler, sich politisch in der ganzen Region engagiert und stellvertretender Vorsitzender einer Partei wurde: "Werte Union gründet einen Kreisverband - Die Partei Werte-Union hat Mitte Januar in Deißlingen ihren Kreisverband 'Schwarzwald-Baar-Heuberg' gegründet".Der heimische Gemeinderat kriegt dafür ein Gutsele wohl fürs Stillesein, obwohl er eigentlich Hauptorgan der Gemeinde sein
soll: "Lob gab es für den Gemeinderat, der sich seiner schweren Aufgabe bewusst sei, so Hugger. Es gebe Diskussionen und unterschiedliche Positionen, aber konstruktiv, sachlich, wertschätzende und verständnisvoll für die widersprechende Meinungen". Während daheim die Brücken streiken, wer kennt nicht den Schlager - "Auf sieben Brücken im Kreis gilt demnächst nur noch 50 km/H"- und ein Bähnlein wohl in den letzten Zügen liegt, welches einst Lenin die Russische Revolution ermöglichte und nun nach Stuttgart tutet, "Um der Stimme der Gäubahn-Anlieger mehr Gehör zu geben, ruft das Pro Gäubahn-Landesbündnis im Vorfeld zur Stuttgarter Gemeinderatsentscheidung zu einer Demonstration für den Erhalt der Gäubahn auf. Die Kundgebung findet am 23. Januar ab 16 Uhr auf dem Stuttgarter Marktplatz statt", hört man's knirschen: "Mehr Knochenbrüche bei Älteren - Eine aktuelle Auswertung der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg zeigt: Im Jahr 2023 waren im Landkreis Tuttlingen rund 7,6 Prozent der Versicherten über 65 Jahren aufgrund eines Knochenbruchs in ärztlicher Behandlung. Der Anteil der Betroffenen ist in den letzten fünf Jahren um rund 1,6 Prozent pro Jahr gestiegen". Wirtschaftsredaktionschef erinnert: "'Unser Land ist ein Sanierungsfall' -Automobil-Experte Ferdinand Dudenhöffer sieht im deutschen Automobilbau rund 250.000 Jobs in Gefahr. Der Professor kritisiert die Bundesregierng und rät zu einem engen Schulterschluss der Branche mit China". CDU-Chef kriegt Wahlkampf-Nachhilfe von der Konkurrenz: "'Merz gefährdet den Standort' - Friedrich Merz‘ Zweifel an der Zukunft der Stahlbranche und seine Kritik an Windrädern sorgen weiter für Zündstoff. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch wirft dem Unions-Kandidaten 'Ahnungslosigkeit' und eine massive Gefährdung von Industriejobs vor". Den Kanzler aber stellt die SPD. Hier geht Links und Rechts durcheinander: "Neonazi will jetzt eine Frau sein - und keiner glaubt ihm - Dank eines neuen Gesetzes kann jeder ohne viel Aufwand sein amtliches Geschlecht ändern lassen. Ein verurteilter Neonazi hat davon nun Gebrauch gemacht – und muss erleben, wie ihm niemand glaubt". Droht Krieg ohne Waffen? "Die EU wappnet sich für Trump". Fürs Morgenland ruft's Gute Nacht an der Leidplanke, während nach Hajo Friedrichs Journalismus sich auch nicht mit guten Sachen gemein machen sollte: "'Ein ganz, ganz wichtiger Lichtblick' - 803.810 Euro haben die Leser der 'Schwäbischen Zeitung' im vergangenen Jahr für die Aktion 'Helfen bringt Freude' gespendet: das drittbeste Ergebnis in der Geschichte der Weihnachtsaktion. Die Spenden leisten einen wertvollen Beitrag, damit Fluchtursachen weltweit bekämpft und Menschen nach ihrer Flucht geholfen wird". Glaubenssache.
Weiterbildung VHS präsentiert noch druckfrisch ihr neues Programm ..Mit der Kunst, zuversichtlich älter zu werden befasst sich eine Veranstaltung in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung.. Zwei außergewöhnliche Angebote sind „Mähen mit der Sense“ und die „Exkursion: Waldarbeit mit Pferden“. Der Dozent dieser Veranstaltungen wird in seinem Vortrag „vom Traum zur Realität“ berichten, wie er seinen Wunsch nach einem nachhaltigen Arbeits-Leben verwirklicht hat. Einige geführte Wanderungen in und um Spaichingen, laden dazu ein, die lokale Natur und Kultur zu entdecken. .
(Schwäbische Zeitung. Frauensache? Halleluja!)
Naturschützer legen ersten Wildkatzenwald in BW an Den ersten Wildkatzenwald in Baden-Württemberg haben Naturschützerinnen und Naturschützer bei Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis angelegt. Nach Angaben des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) sollen sich in dem Gebiet mehrere der streng geschützten Tiere aufhalten. In Baden-Württemberg soll es laut der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt mehrere Hundert Wildkatzen geben. Dabei galt die Art bis 2006 im Land als ausgestorben - rund hundert Jahre lang. .
(swr.de. Wen schützt gegenderter Naturpfusch? Wann sind die Löwen los?)
Nur Narren mit Tiermasken: Umzug in Tübingen-Hirschau Esel, Wölfe, Dachse, Bären, Wildschweine, Steinadler, Katzen: Nach fünf Jahren Pause hat die Narrenzunft Hirschau wieder einen Umzug organisiert, bei dem ausschließlich Narren mit Tiermasken mitgelaufen sind. Tausende Zuschauer säumten die Straßenränder. .
(swr.de. Hat Spahn die falschen Masken eingekauft? Jetzt fehlen nur noch die Tiere mit Menschenmasken.)
Nach kurioser Wahl: Jens Fritz wird Bürgermeister in Bissingen Beim zweiten Versuch hat es dann geklappt: Bissingen an der Teck (Kreis Esslingen) hat wieder einen Bürgermeister. Der einzige Kandidat Jens Fritz (parteilos) konnte 97,74 Prozent der Stimmen auf sich verbuchen, wie die Stadt gestern Abend mitteilte... Die Wahlbeteiligung lag bei 52,39 Prozent...Im Oktober hatte ein Kommunalpolitiker bei der Bürgermeisterwahl die absolute Mehrheit der Stimmen eingefahren, obwohl er gar nicht auf dem Wahlzettel stand. Die meisten Wählerinnen und Wähler hatten den Namen des stellvertretenden Bürgermeisters Siegfried Nägele (UWV) in die sogenannte freie Zeile unter den Namen der beiden tatsächlichen Kandidaten gesetzt. Nägele lehnte das Amt jedoch ab.
(swr.de. Keine Wahl.)
Politik, Wirtschaft und Verteidigung FAQ: Das kommt mit der Präsidentschaft von Donald Trump auf BW zu
(swr.de. Werwölfe los!)
Bericht des Sozialministeriums Kinderbetreuung: In BW müssen die meisten Eltern ohne Großeltern auskommen Laut einem Bericht haben mehr als die Hälfte der Eltern in BW keine Hilfe bei der Kinderbetreuung durch die Großeltern. Dabei spielen sie eine wichtige Rolle fürs Familienleben..
(swr.de. Familien künstlich oder außerirdisch?)
Missbrauchsvorwürfe im Turnen Olympiastützpunkt Stuttgart: Freigestelltes Trainer-Duo kehrt nicht zurück Die im Zuge der Missbrauchsvorwürfe mehrerer Turnerinnen freigestellten Übungsleiter haben im Stuttgarter Stützpunkt keine Zukunft. Auch zur Untersuchungskommission dürfte es bald Neuigkeiten geben...
(swr.de. Guckt Justiz nur zu?)
Weltwirtschaftsforum in Davos WEF 2025: Hochbetrieb auf Flughäfen am Bodensee Die Flughäfen in der Bodenseeregion erwarten diese Woche mehr Starts und Landungen. Grund ist das Weltwirtschaftsforum WEF im Schweizer Davos, das am Montag beginnt..
(swr.de. Weltretter zu Lasten des Steuerzahlers.)
Skilehrer: "Problematische Entwicklung" Skiausfahrt in die Berge: Warum sich einige Ulmer Schulen dagegen entscheiden Mit dem Bus in die Berge, Ski anschnallen und ab in den Schnee - für Schülerinnen und Schüler ist das im Winter längst nicht mehr so selbstverständlich wie früher. Die Skigebiete sind für Eltern oft zu teuer. Einige Schulen streichen Wintersporttage und Skiausfahrten aber auch aus ökologischen Gründen. Der Skilehrerverband findet diese Entwicklung problematisch...
(swr.de. Auf die Hilfsschule mit grünen Lehrern. Ökologie ist eine Teildisziplin der Biologie.)
Spoiler: Auch 2024 war kein Außerirdischer dabei Ein UFO über BW? Rekordzahl an Sichtungen - und was dahinter steckt
(swr.de. Seit 2011 regieren die kleinen grünen Männchen, und sie merken nichts?)
Waffentechnik Warum Deutschlands Gegner die „Achtacht“ fürchteten
Das bekannteste Geschütz des Zweiten Weltkriegs war die zur Flugabwehr konstruierte deutsche Krupp-Kanone im Kaliber 8,8 Zentimeter. Ihre Vielseitigkeit machte sie besonders wertvoll, auch wenn andere Geschütze bessere Einzelleistungen hatten...Die 8,8-Zentimeter-Kanone ist ohne Zweifel das bekannteste Geschütz des Zweiten Weltkriegs. Von 1939 bis 1945 setzte die Wehrmacht sie auf allen Kriegsschauplätzen ein. Einschließlich aller Versionen und Varianten wurde sie knapp 30.000-mal gebaut. Bei sowjetischen Grenadieren war die „Achtacht“ ebenso gefürchtet wie bei britischen Panzerbesatzungen oder amerikanischen Bomberpiloten...
(welt.de. Drei Achtacht-Treffer in der Panzerglocke eines Maginot-Bunkers bei Marckolsheim.)
================== NACHLESE Liebesentzug für die Grünen Robert Habeck im Kälteschock Von Alexander Heiden Nach einem scheinbar endlosen Höhenflug geht es für die Grünen nun steil nach unten. Bürger wenden sich ab, nur der harte Kern der Gläubigen bleibt übrig. Die Partei trauert der Zuneigung nach. Sie tut das nicht erwachsen, sondern infantil – und das heißt: brutal...Der Journalist ist ein Herdentier, und lange Zeit war Twitter sein bevorzugter Lebensraum. Dort gaben die Leittiere die grüne Marschrichtung an, und die Herde folgte. Im Ergebnis kam es zu einer absoluten Dominanz der Grünen in praktisch allen traditionellen Medien in Deutschland...Überraschend war das Ausmaß an Unterwürfigkeit und professioneller Selbstaufgabe, mit dem grünen Politikern vor allem im ÖRR ein maximal bequemes Habitat eingerichtet wurde. ..Je länger die katastrophalen Folgen des grünen Wirkens in der Bundesregierung einfach nicht mehr zu verheimlichen waren, desto mehr Bürger wandten sich ab – massenweise. Im Jahr 2023 begann eine einzigartige Niederlagenserie:..Nicht die Medien, aber das Volk zeigt den Grünen zunehmend die kalte Schulter...Insgesamt wollen Grüne alle Nicht-Grünen mit sozialer Ausgrenzung bestrafen. Dann ist man Nazi oder rechts, was mittlerweile absurderweise synonym verwendet wird. Und das ist die letzte Phase in der Trauerarbeit von Habeck & Co gegen den Liebesentzug der Deutschen..
(Tichys Einblick. Ochs und Esel sind erkannt. Einfach machen, was die wollen: Demokratie und Menschenrechte.) ====================
ZDF pflegt immer noch Hetzjagd-Narrativ von Chemnitz Im Jahre 2018 wurde der Deutsche Daniel Hillig in Chemnitz Opfer einer Hetzjagd. Mehrere Männer, darunter der schutzsuchende Syrer Alaa S. und ein damals „flüchtiger Iraker“, verfolgten ihn, um an seine Bankkarte zu gelangen – und erstachen ihn. Doch nicht dieses furchtbare Verbrechen, seine Ursachen und seine Konsequenzen standen im Mittelpunkt der folgenden Berichterstattung unserer Propagandasender, sondern die ausgedachte Geschichte, es hätte in der Folge „Hetzjagden auf Ausländer“ gegeben. PI-NEWS berichtete damals wahrheitsgemäß: „Kretschmer, Maaßen, die Generalstaatsanwaltschaft – sie alle haben den ÖR öffentlich widersprochen: Es gab keine Hetzjagd in Chemnitz.“ Nun ist Chemnitz seit Samstag Europäische Kulturhauptstadt. Der Messerstecher von 2018, der nach monatelangem Schweigen und einer von ihm angestrengten Revision rechtskräftig zu neuneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden war, wird demnächst wegen „positiver Sozialprognose“ vorzeitig entlassen. Anders als sein Mörder kann Daniel Hillig nicht mehr an den Festlichkeiten von Chemnitz teilnehmen. Kein Propagandasender erinnert an die Umstände seines Todes. Vielmehr und viel lieber pflegt das ZDF anlässlich der Europäischen Kulturhauptstadt das Narrativ von den Hetzjagden in Chemnitz. Marietta Slomka am Samstag im Heute-Journal (Minute 12:11): „Zur Europäischen Kulturhauptstadt gekürt zu werden, das ist immer auch eine Chance: sich zu präsentieren, bekannter zu werden, mehr Besucher anzuziehen, vielleicht auch das Image aufzupolieren. Hochglanz wolle Chemnitz aber nicht werden, sagt der Oberbürgermeister der Stadt. Chemnitz habe Narben und Brüche. Die stammen auch aus jüngerer Zeit. Die rechtsextremen Ausschreitungen von 2018 hängen Chemnitz nach.“ Und damit hatte Marietta Slomka, die wahlweise in knalligem Rot oder schwarz-weiß auftritt, den Zielpunkt der Einleitung zum Thema Kulturhauptstadt erreicht. Zielpunkt war und ist, überall, bei jeder Gelegenheit und insbesondere vor der Wahl, eine „rechtsextreme Gefahr“ zu beschwören und damit dem Sendeauftrag zur Linkspropaganda gerecht zu werden. Unter folgender Adresse kann jeder Zwangsgebührenzahler einen eigenen Faktencheck durchführen und das ZDF fragen, wo es 2018 Ausschreitungen und insbesondere Hetzjagden in Chemnitz gegeben haben soll und wie die gegenteiligen Aussagen von Kretschmer, Maaßen und der Generalstaatsanwaltschaft zu bewerten sind.. (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES In keiner Periode der Bundesrepublik Deutschland und Europas wurde die Freiheit der Bürger dermaßen abgewrackt wie unter Angela Merkel. Sie schuf stattdessen ein System aus Jasagern und Duckmäusern einzig zu ihrer Machtabsicherung.
(Vera Lengsfeld) **************
Generalabrechnung mit Biden Amtseinführung Donald Trumps: „Amerikas goldenes Zeitalter beginnt jetzt“ Donald Trump ruft die "Revolution des gesunden Menschenverstandes aus" und will die Politik von Joe Biden und Barack Obama rückabwickeln. Das Land feiert ein Fest der Demokratie mit allem Zeremoniell, das man sich denken kann. VON Maximilian Tichy ...Deutschland spielt für die USA offenbar keine Rolle, weder als Partner noch als Gegner. Es ist nicht üblich, dass deutsche Bundespräsidenten (Frank-Walter Steinmeier), Bundestagspräsidenten (Bärbel Bas) oder Bundeskanzler (Olaf Scholz) an solchen Veranstaltungen teilnehmen. Doch die deutsche Vertretung muss sich mit Botschafter Andreas Michaelis begnügen. Er ist Grünen-Parteimitglied und erklärter Feind von Donald Trump. Erst kürzlich wurde eine Depesche an das Auswärtige Amt durchgestochen, in der er kein gutes Haar an Trump ließ. Oppositionsführer Friedrich Merz will einen Brief nach Washington schicken. AfD-Co-Chef Tino Chrupalla ist bei der Zeremonie dabei. Mit Deutschlands wirtschaftlichem Abstieg geht auch sein internationaler Abstieg einher...
(Tichys Einblick. Was für ein Kontrast zu einem deutschen Minister der Grünen, der mit Deutschland nichts anzufangen weiß und mutmaßlich an dessen Abschaffung zu arbeiten scheint.)
Ermittlungen abgelehnt „Persönliche Frustration“ – Für die Bundesanwaltschaft war Magdeburg kein Terroranschlag Sechs Tote, 300 Verletzte: Dennoch wird die Bundesanwaltschaft nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt keine Ermittlungen einleiten. Die Tat habe keinen terroristischen Charakter, sondern sei aus „persönlicher Frustration“ heraus begangen worden...
(welt.de. Terror ist Terror. Bund vor Gericht!)
Michael W. Alberts Amtseinführung in Washington: Aufmischer und Einmischer Ohne Amerika, gar gegen Amerika lässt sich die bisherige deutsche Politik nicht mehr halten, auch die Innenpolitik nicht. Die Reaktionen hierzulande sind ein verzweifeltes Aufbäumen, ohne innere politische Stärke, ohne Aussicht auf Erfolg – und ohne jedes taktische Geschick noch dazu...
(achgut.com. Geisterfahrer dagegen.)
Geheimdienst gefährdet Demokratie Weshalb der Verfassungsschutz Deutschland schadet Die Deutschen haben mit ihren Inlandsgeheimdiensten schlechte Erfahrungen gemacht. Das galt einst für die Gestapo und für die Stasi, es gilt heute für den Verfassungsschutz in Bund und Ländern. Unsere freiheitliche Demokratie sollte darauf komplett verzichten. Eine Polemik. VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick- Der grüne Bock gegen Deutschland.)
Andreas Michaelis: „maximale Disruption“ Interna durchgestochen: Baerbocks Chefdiplomat in Washington schießt veritablen Bock Von Klaus-Rüdiger Mai Zwei Tage vor dem Amtsantritt Donald Trumps schreibt der US-Botschafter in Washington an Außenministerin Baerbock eine interne Einschätzung, die durchgestochen wurde. Nach diesem Bericht über Trump wäre Michaelis als Botschafter eines normalen Staates nicht mehr haltbar...
(Tichys Einblick. Wie's Gescherr, so die Herrin?)
Rainer Bonhorst Von Ronald zu Donald Auch Ronald Reagan war ein US-Präsident, über den Deutschland den Kopf geschüttelt hat. In meiner Zeit als Washington-Korrespondent war er auch mein Präsident. Vorschnelle Urteile in Bezug auf US-Präsidenten sollte man eher meiden. Gerade am heutigen Tage..
(achgut.com. Nur Ideologen und Gläubige ersparen sich das Denken.)
Deutschlandtour in Moscheen „Nehmt euch Juden und Christen nicht zu Freunden“, sagt der islamistische Prediger Der türkische Theologe Yasin Pişgin bezeichnet Juden als „verabscheuungswürdige Affen“ und „Schweine“ und bezieht sich positiv auf die Terror-Organisation Hamas. Seit Monaten reist er mit Vorträgen durch Moscheen in Deutschland, wie eine WELT-Recherche zeigt. Sogar in städtischen Einrichtungen tritt er auf..
(welt.de. Das ist nur ein Vereinsmeier. Gehört zu Deutschland?)
Arnold Vaatz Aufstand gegen das Betriebssystem Religion oder ideologischer Religionsersatz? In jedem Fall ist eine vorherrschende Weltanschauung so etwas wie das Betriebssystem einer Gesellschaft. Jeder Zeitgeist bestätigt dies. Und das aktuelle Betriebssystem des Westens scheint gerade schadhaft zu sein...
(achgut.com. Ohne Betriebe im Sonnensystem.)
Chargen-Verunreinigung nach wie vor strittig Impfgeschädigten droht Verjährung: Bislang nur wenige Klagen Von Matthias Nikolaidis Knapp eine Million Impfschäden hat das PEI im November gemeldet – kurz vor dem Ende der Klagefrist in vielen Fällen. Das Thema droht im Wahlkampf unterzugehen. Doch für viele Wähler bleibt es prägend über die Corona-Zeit hinaus: Wie gingen Staat und Politik mit der Wahrheit um, zumal in Sachen „Impfung“?..
(Tichys Einblick. Spahn und Lauterbach schon verjährt?)
Annalena Baerbock in Tiefstform Dampfplaudern bei Miosga: So ist es „ebend“ Von Gastautor Michael Plog Dass Annalena Baerbock Probleme mit dem Sprechen hat – geschenkt, so ist es „ebend“, wie sie selbst sagen würde. Wenn sie aber etwas erklären soll und dabei eine Caren Miosga anwesend ist, wird es ein ganz harter Abend. ..„Wir sind ja ein reiches Land, wir zahlen soviel für die Gesundheitsversorgung, aber trotzdem versandet soviel vom System.“ Dabei wechselt sie, wie den ganzen Abend über, im Sekundentakt zwischen hängenden Merkel-Mundwinkeln und aufgesetzem Quietscheentchen-Lächeln..
(Tichys Einblick. Jetzt auf dem Kindertrampolin?)
Erinnerungen an den 11. September 2001 Mißlungene Kampagne: Pakistanische Fluglinie löst Empörung aus Nach vier Jahren Flugverbot sorgt die Fluglinie PIA mit einer Werbekampagne für Empörung: Ein Flugzeug steuert auf den Eiffelturm zu – Erinnerungen an den 11. September werden wach. Der Premier ordnet Ermittlungen an...
(Junge Freiheit. Fliegende Teppiche ausgegangen?)
Hier ist der bereinigte Text ohne unnötige Formatierungen (außer den Links):
Von Michael Wolski
Donald Trump wurde zum 47. Präsidenten der USA vereidigt und die Verunsicherung in good old Germany ist groß:
Am Vorabend des Amtsantritts brachte DIE WELT einen Beitrag unter der Überschrift „Dieses durchgestochene Trump-Schreiben kommt für Berlin zu einem heiklen Zeitpunkt.“
Darin heißt es:
Der neue US-Präsident strebe nach „der maximalen Disruption, dem Aufbrechen etablierter politischer Ordnung“, schreibt Botschafter Andreas Michaelis in der Depesche, die zuerst „Bild am Sonntag“ und der Nachrichtenagentur Reuters vorlag.
„Von MAGA-Leuten in Washington hört man: ‚Die Ukraine nervt uns. Aber die Deutschen nerven uns noch mehr‘,“ sagt die ehemalige Beraterin eines europäischen Außenministers. „Die Europäische Union ist für Trump und sein Team ein Hassobjekt, Deutschland ist die erste Zielscheibe“, sagt ein hoher europäischer Diplomat.
Wie die Washington Post schreibt, beabsichtigt Trump schon am Tag nach seiner Amtseinführung bei der angekündigten Abschiebung illegaler Migranten ein Exempel zu statuieren – in Chicago, das sich selbst als „Zufluchtsstadt“ bezeichnet. Werden die deutschen Medien in bewährter Manier darüber berichten? Oder kommt ein Schwenk der Berichterstattung in Richtung Trump?
Ich möchte an dieser Stelle auf eine historische Parallele des aktuellen „Wider den Stachel des Hegemons löcken“ verweisen und lade Sie ein, mit mir 38 Jahre zurückzuschauen. Vermutlich ist dieses „Wider den Stachel löcken“ auch ein Merkmal eines Systemendes.
Manfred Uschner, damals persönlicher Mitarbeiter des SED-Politbüro-Mitgliedes Hermann Axen, war 1988 mit seinem Chef in den USA und berichtete über ein Gespräch mit Vertretern des State Departments, die aber vermutlich von der CIA waren.
„Der Hochgewachsene sprach Klartext: Also wie Sie wahrscheinlich wissen, haben wir ja schon im vorigen Jahr (1987) durch Unterstaatssekretär Sonnenfeld zu Prof. Reinhold sagen lassen, dass die DDR in den nächsten zwei bis vier Jahren zu Ende ist. Und wir fürchten, dass es ein Chaos geben wird, wenn es zu einem militärischen Konflikt kommt. Wir und die Russen müssten uns dann einmischen, das wollen wir beide nicht. Wie wir wissen, gehen Sie auch davon aus, dass die DDR nicht mehr lange existiert. Ich möchte Ihnen sagen, dass das wahrscheinlich 10 Tage nach dem 40. Jahrestag der DDR geschehen wird. Dann wird die Mauer fallen.“
Wir haben eine Bitte: Wenn die politische Krise ausbricht, fahren Sie bitte nach Pätz [Anmerkung d. Vf.: Führungsstab der DDR-Grenztruppen] und sagen Sie dort den Ihnen Vertrauten, sie mögen die Mauer und die Grenze zur BRD noch sechs Wochen halten, bis wir mit den Russen alle technischen Details geklärt haben!“ (Auszug aus dem Buch Wendemanöver von Ferdinand Kroh, Seite 68, 2005 bei Hanser erschienen.)
Am 29. Mai 1987 besuchten Gorbatschow und Schewardnadse Honecker in seinem Berliner Büro. DER SPIEGEL berichtete am 2.11.2014 darüber unter der Überschrift: „Gorbatschow und Schewardnadse wollten früheren Mauerfall“.
Wie reagierte Honecker? Er sagte NEIN.
Die Beziehungen der SED zu den Sowjets verschlechterten sich weiter. Ende 1988 verbot die DDR die Einfuhr der sowjetischen Zeitschrift Sputnik, da sie der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft nicht förderlich sei.
Und am 3. April 1989 untersagte der Warschauer Pakt den Schusswaffeneinsatz an der DDR-Westgrenze bei Grenzdurchbrüchen. Offenbar eine erste Maßnahme für den geplanten Mauerfall. Die DDR-Grenztruppen mussten diesen Befehl durchstellen. Das Verhältnis zu Moskau war nun endgültig zerrüttet und am 9.11.1989 realisierte die Gruppe Ljutsch des sowjetischen Militärgeheimdienstes den von Honecker 1987 verwehrten Mauerfall – unter Mithilfe des DDR-Militärgeheimdienstes.
Man könnte es auch als Staatsstreich bezeichnen.
Das Buch dazu gibt es seit 2019 als eBook: Operation Ljutsch, Autor R. O. Kranz, ein ehemaliger Offizier des DDR-Militärgeheimdienstes.
Wie ging nach dem Mauerfall – und dem damit verbundenen Paradigmenwechsel – dieser Dissens aus für die Führungsspitze der DDR?
Gorbatschow überließ Kohl die Entscheidung, wie mit den führenden Genossen nach der Deutschen Einheit verfahren werden solle. Erich Honecker und Markus Wolf (der Leiter der Stasi-Hauptverwaltung Aufklärung, der den Bonnern etwa 3000 ostdeutsche Kuckuckseier ins Nest gelegt hatte) wurden aus Moskau ausgewiesen. Honecker und Krenz wurden verurteilt, Honecker kurze Zeit später wegen Krankheit nach Chile abgeschoben (wo er 1994 starb). Egon Krenz durfte mehrere Jahre im Freigang als Übersetzer arbeiten. Sein Studium an der Parteihochschule Moskau hatte also doch einen praktischen Nutzen gehabt…
Nur Markus Wolf blieb verschont. Vermutlich hatte er wie Alexander Schalck-Golodkowski seine Memoiren bei internationalen Anwaltskanzleien deponiert. Für den Fall, dass Schlimmes passieren sollte, hätten sie diese Memoiren veröffentlicht. Eine kreative Form der Lebensversicherung.
Was wird nun in Deutschland passieren mit den Verantwortlichen und Freunden von illegaler Migration, Klima-Erzählung, Gender und Diversity – alles was die neue US-Regierung so verabscheut?
Erste Vorschläge werden geäußert. Hadmut Danisch schrieb dazu am Sonntag unter diesem Aufmacher: „Vom politischen Großreinemachen der Sorte Tornado“ und stellte die rhetorische Frage: Was hieße das für Deutschland?
Er selbst beantwortet sie mit: Viel.
„Der amüsante Teil wäre, dass wir einen großen Haufen linker, nutzloser, arbeitsunfähiger Idioten gezüchtet haben, denen nun der Strom abgedreht wird, und die wir nun als Sondermüll auf dem Arbeitsmarkt haben. Wir müssten also quasi Umschulungen von Gender Studies auf Straße kehren anbieten“.
Als Zeitzeuge der Wende hatte ich damals viele Wendehälse beobachtet.
Kann es sein, dass jetzt zum Frühjahr Schwärme diese Vögel erneut in Deutschland gesichtet werden? Diesmal nicht nur in Ostdeutschland?
Michael Wolski hat mehrere Bücher zum Berliner Mauerfall veröffentlicht: www.1989mauerfall.berlin Alle überflüssigen Formatierungen und Stile wurden entfernt. (vera-lengsfeld.de)