Springe zum Inhalt

Die EU in der Pfanne

Ukraine Fass ohne Boden

Von DFENS

Haben die Russen kein Rezept für die Ostukraine? Vorsicht, denn Spitzenköche arbeiten mit Finesse. Es wäre falsch, die russische Küche wie auch die russische Strategie zu unterschätzen. Der Waffengang ab Februar 2022 ließ zunächst an ein Gericht aus der Schnellküche denken. Der Marsch auf Kiew war aber schon damals als Maskirowka zu erkennen. Eine russische Spezialität. Genau nach diesem Rezept kochen die Russen.

Die Krim wurde 2014 rasch und ohne Kampfhandlungen übernommen. Aus den Kämpfen in der Ostukraine ab Februar 2022 wurde hingegen ein zähes Stück. Kein fulminanter Auftritt der Armee. Aber genau diese Strategie der stehenden Front ist der Plan. Kiew erodiert stärker als dies bei einem schnellen Waffengang mit einem zügigen Ende der Fall wäre. Die ständig umkämpfte Front in der Ostukraine ist das strategische Kernstück dieses Konzepts. Die Hauptzutat für das Gericht ließ nicht lange auf sich warten:
Die destruktiven Kreise im Westen übernehmen mit Kiew ein Fass ohne Boden und schwächen sich dadurch enorm. Kein Ausweg. Ohne adäquaten Effekt werden gewaltige Summen verbrannt. Genau das kann Russland so lange weitermachen, wie es will. In der Ukraine dümpelt die Front nur scheinbar dahin.

Tatsächlich haben die Russen nicht die Ukraine, sondern die übergriffigen Kreise des Westens auf die Streckbank gelegt. Eine Retour für die Arroganz, anzunehmen, man könne Russland wie einen Truthahn filetieren. Nun schmoren die halben Kiewer Hähnchen und deren Hilfsköche der EU, die sich selbst und ihre Völker in die Pfanne gehauen haben, vor sich hin. Der russische Meisterkoch sitzt derweil ruhig vor der Bratröhre, um gelegentlich das Bratgut zu begießen.
(pi-news.net)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert