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Gelesen 10.7.24

(tutut) -  "Wissen ist heute die wichtgste Ressource in unserem rohstoffarmen Land. Wissen können wir aber nur durch bildung erschließen. .. Es geht darum, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren und allen ein breites Grundwissen zu vermitteln", sagte mal Roman Herzog. Wer nicht weiß, wer das ist, hat ein Bildungsproblem, wie wohl all die Gaucks und Steinmeiers, die ab und zu in der Zeitung stehen oder in Talkshows sitzen auf dem Regenbogensofa. Dort war Dietrich Schwanitz nicht, dafür hat er ein dickes Buch geschrieben: "Bildung - Alles, was man wissen muß". (1999).   Hatte er kein Handy? Ohne kommt heute niemand mehr über einen Zebrastreifen, wobei  leicht eine Ampel übersehen werden kann, denn so ein Ding regiert gerade Deutschland. Wer braucht da noch Bildung? Keine Bildung ist viel lustiger, wie der Autor in einem Nachwort zur leicht überarbeiteten 12. Ausgabe 2000 feststellt: "Bücher sind wie Kinder: brain-children, wie Athene direkt aus dem Haupt ihres Vaters. Dieses Buch war ein Glückskind. Es hat schnell seinen Weg zum Herzen der Leser gefunden. Viele von ihnen haben mir Briefe mit Fragen geschrieben. Ich will versuchen, eine Anzahl von ihnen zu verdichten und auf einmal zu beantworten. Unter den Zuschriften war auch eine Blütenlese eines Lehrers aus Schüleraufsätzen mit so göttlichen Heulern wie: 'Die Ureinwohner des alten Ägypten hießen Mumien'. 'David kämpfte gegen die Philatelisten" oder 'Weil mer päpstliche Ablässe verkaufte, wurde Luther an die Schloßtürvon Wittenberg genagelt'. Als ich bei einer Lesung  einige vn ihnen zum besten gab und zu dem Satz kam: 'Sokrates , starb an einer Überdosis  von Schillingen', erhob sich ein junger Mann und sagte: 'Was soll mir Sokrates? Ich will nicht alte, sondern neue Informationen'. Der Ton, in dem er das sagte, erinnerte mich an Hamlets Erstaunen über einen Schauspieler, der aus Mitleid mit der Königin von Troja in Tränen : ' Was soll uns der Tod des Sokrates, daß wir um ihn einen sollten?' Nun, die Stadt Athen hatte gerade die Demokratie erfunden. Damit hatte sie sich in einen Debattierclub verwandelt. Alle alten Wahrheiten wurden angezweifelt. Da erschien Sokrates und bot der Jugend ein neues Fundament an: Philosophie, freie Argumentation,

Vernunft, kurzum Bildung. Und er machte sie attraktiv durch dialektische Winkelzüge, logische Scherze und spielerische Überraschungen. Prompt trat ein Wohlfahrtsausschuss der Political Correctness zusammen und verurteilte ihn wegen Frivolität und Verführung der Jugend zum Tode. 'Sokrates war der este Märtyrer der Bildung', schloß ich meine Begründung, warum man ihn kennen müsse, 'und Bildung ist etwas anderes als Information'. 'Und? Was ist der Unterschied', fragte der  junge Mann. Ich wollte gerade zu einer neuen Tirade ansetzen, da fiel mir H.M. Enzensbergers Vergleich zwischen Melanchthon und der Friseurin rin. 'Was meinen Sie wohl,  wer mehr wußte', fragte ich zurück, 'der Humanist und Reformator Melanchthon oder eine heutige Friseuriin?'''. Das Wissen der Friseurin habe eine äußerst schwache Struktur, ohne erkennbare Ordnung und von kurzer Lebensdauer, sein Wissen dagegen habe eine starke Struktur, enthalte die Leitunterscheidungen der Kultur, und hat eine lange Lebensdauer. Als dann noch ein Informatiker sich in die Diskussion einmischte - "Die Informationn können wir ruhig den neuen Medien überlassen" - nicht im Zugriff auf Information werde das Problem liegen, sondern in der Auswahl, man brauche Selektionsprogramme,  war Schwanitz wieder an der Reihe mit dem Hinweis, "daß solche Selektionsprogramme ja auch Bildung genannt werden können". Was die Auswahl anbelangt angesichts der Einschätzung beu Tichys Einblick von Alexander Wendt über den deutschen Journalismus als den schlechtesten der Welt, so trifft sich dies wohl mit der Bildungsgeröllhalde. Waren es reitende Boten oder gar

die Nacktreiter der Wacht am Rhein, Nazis,  neben der Tuttlinger Donau, welche zwei Tage nach der Wahl die Botschaft überbringen: "Erleichterung bei Scholz - Der Kanzler und weite Teile des politischen Berlins sind nach dem Wahlsieg der Linksfront erleichtert. Doch in Paris herrscht noch Unklarheit". Alles klar auf der Andrea Doria. Deutschland-, Judenhasser, Linksextremisten haben gewonnen?  Grinsemadame aus Paris schalmeit an der Leidplanke, ihren Namen scheinen sie vergessen zu haben, bloß keine eigene Meinung, was ist schon Frankreich: "Zusammenraufen in Paris - Frankreich ist mit einem blauen Auge davon gekommen. Die Neue Linksfront (NFP) gewann überraschend die zweite Runde der Parlamentswahlen und bremste den rechtspopulistischen Rassemblement National (RN) aus". Fakt allerding ist erschreckend: Kaum jemand in Politik und Medien in Deutschland scheint zu verstehen, wie und was Frankreich am Sonntag gewählt hat und verpasst sich gleich zwei blaue Augen undeins auf die Nase. Die größte geschlossene Fraktion ist nun der RN, alles andere ist ein bunt zusammengewürfeltes politisches Meinungssammelsurium für Raufereien, mdie wenig mit Demokratie  zu tun haben. Madame glaubt zu wissen: "Sozialisten, Grüne, Macronisten und Konservative haben völlig unterschiedliche Interessen. Doch sie müssen jetzt zusammen zeigen, dass eine Alternative zum RN möglich ist. Ihnen bleibt dafür wenig Zeit, denn Le Pen liegt in Lauerstellung. Sie wird jeden Fehler der neuen Regierung kommentieren. Als Oppositionschefin kommt ihr im Parlament eine Schlüsselrolle zu. Sie wird sie nutzen, denn sie weiß: Wenn diese Regierung scheitert, wird ihr die Macht kaum noch zu nehmen sein". Das wäre ja Demokratie. Gehen sie weiter, mehr gibt's zu lesen von ihr auf Seite 4: "Frankreich vor komplizierter Regierungsbildung - Nach den Parlamentswahlen will das Linksbündnis noch diese Woche einen Regierungschef vorschlagen. Doch Emmanuel Macron könnte sein Kabinett bis zu den Olympischen Spielen im Amt lassen". Hauptsache Olaf ist erleichtert: Chaos überall. Es gibt ja noch Journalismus: "COMPACT-TV:
Frankreich – Antifa-Bündnis vor Machtergreifung - Was ist denn da passiert? Nach dem entscheidenden zweiten Wahlgang in Frankreich könnten Sozialisten und Antifa trotz Verlusten den Premierminister stellen. Wie hat das patriotische Bündnis um Le Pen abgeschnitten? Ist Macrons Plan am Ende tatsächlich aufgegangen? Und warum stand Paris kurz nach der Ergebnisverkündung in Flammen? André Poggenburg und Paul Klemm verraten Ihnen, ob Grund zur Hoffnung besteht oder ob die letzte Chance für die Grande Nation vertan wurde. (pi-news.net). Die Andrea Doria ist gesunken. Was "christliche Kultur und Politik" betrifft, nun gilt's die Bahnsteigkarte zu lösen. Der Knüller des Tages: "Deutschlandticket wird ab 2025 teurer". Welches Deutschland tickt dann noch? ANicht mehr muckend und aufgefressen von ihnen: "'Dieses Jahr nerven uns die Stechmücken schon besonders' - Nach dem Hochwasser im Juni haben sich Stechmücken im Südwesten massiv vermehrt. Eine Expertin erklärt, wie sich die Tiere fortpflanzen und wie man sich am besten vor Stichen schützt". Überall Elefanten. Und nun wirft auch der "cdu"-Förster des Landes mit Doktor die grüne Säge an: "Land will mit Windrädern Kasse machen - Der Landesbetrieb ForstBW will selbst in das Geschäft mit der Windkraft einsteigen. Damit tritt er in Konkurrenz zu bestehenden Investoren. Völlig unnötig, findet die FDP". Klar, das Wandern ist der einstiger Liberalen Lust, de Bach na: "Niko Reith wandert zur Donauversinkung - Unter dem Motto 'Niko & seine Heimatwanderer' ist der FDP-Politiker am Samstag, 13. Juli, wieder in der Region Tuttlingen unterwegs". Ist ja schießlich sein Wahlkreis. Ab und zu lassen sich dessen Volksvertreter dort auch sehen. Mehr Kommunalpolitiik am Dienstag, wenn am Sonntag Bürger keine Wahl hatten: "Reichegger erreicht knapp sein gestecktes Ziel - Als einziger Kandidat in Wehingen konnte Bürgermeister Gerhard Reichegger mit keiner allzu großen Wahlbeteiligung rechnen. Dennoch konnte er zufrieden sein". Scherz muss sein: "Zwar war die Wahlbeteiligung mit 31,46 Prozent niedrig, doch das konnte Reichegger nicht die Freude nehmen. 'Mein Ziel war es, eine Wahlbeteiligung über 30 Prozent zu erreichen, das hat geklappt'". Was ist eigentlich aus den stadtauf, landab vor Jahrzehnten gepriesenen deutsch-französischen Partnerschaften  zwischen Hier und Dort geworden, interessiert Lokaljournalismus nicht, wie dort gerauft  wurde? Es muss ja nicht immer schlechtester Journalismus der Welt sein, wenn nach Martin Hecht 99,9 Prozent Bockmist genügt. Mancheine glaubt sogar an 150 Prozent. Ist das Zeitung, kann das weg?

Start der Sommerreise des Vizekanzlers
Habeck in BW: So kühlt er die Debatte ums Heizungsgesetz herunter
Robert Habeck (Grüne) ist früher da als geplant. Sein Tross hält schon gegen 9:50 Uhr vor dem Tor des Stuckateur-Betriebs Gröber im Stuttgarter Stadtteil Obertürkheim. Die Belegschaft von Chef Hermann Blattner ist fast vollständig angetreten und bereit für den hohen Besuch aus Berlin. Der Wirtschafts- und Klimaschutzminister macht gleich klar, dass er da ist, um zuzuhören und etwas zu lernen. Er klopft an die Fassade der Firmenzentrale und fragt nach der Dämmung. Doch bevor es mit dem Lernen bei seiner Sommertour richtig losgehen kann, heißt es: Warten auf Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), Habecks väterlichen Parteifreund...
(swr.de. Blödsinn. Es gibt keinen Vizekanzler. Dafür aber ein Sommermärchen mit Papa KRÄTSCH und seinem Lehrling mit dem Kinderbuch.)

Überflutetes Foyer und Müll
Abistreich in Tübingen eskaliert: Schüler verwüsten Gymnasium
Glasscherben, Müll, Zerstörung im ganzen Haus und laufende Wasserhähne, die das Foyer und den Fahrstuhlschacht unter Wasser gesetzt haben: Diese Situation fanden die Schüler und Lehrerinnen und Lehrer der Geschwister-Scholl-Schule in Tübingen vor. Verantwortlich dafür waren 25 Abiturienten, die in der Nacht von Sonntag auf Montag einen Teil der Schule bei einem Abistreich verwüstet haben, so der Schulleiter Martin Schall. .
(swr.de. Durchgefallen. Zeugnisse aberkennen, von Reife kann bei diesen Schülern keine Rede sein, wenn sie den Unterschied zwischen Straftaten und Streichen nicht kennen.)

Dritter Vorfall in wenigen Tagen
Stichverletzungen am Schlossplatz Stuttgart: Zwei Personen im Krankenhaus
Am Schlossplatz in der Stuttgarter Innenstadt sind in der Nacht zu Dienstag zwei Personen verletzt worden. Laut Polizei handelt es sich um einen 21-jährigen und einen 33-jährigen Mann, der ältere wurde schwer verletzt. Beide mussten ins Krankenhaus gebracht werden...
(swr.de. Scharf, dieses Stuttgarter Sommermärchen. Was für ein grünschwarzes ÄLÄND.)

Nationalität schnell bekannt
Der Vorname des deutschen Messerattentäters von Stuttgart
Die Ermittler nennen diesmal sofort die Staatangehörigkeit des Mannes, der am Stuttgarter Hauptbahnhof ohne jeden Anlaß zwei ältere Menschen niedersticht: ein Deutscher. Jetzt kommt raus: Der Messerattentäter heißt Cemkoray M..
(Junge Freiheit. Schmecksch de Brägel? Können ja nicht alle Thomas heißen.)

Mehrere Verletzte bei Zusammenstoß
Schwerer Unfall mit Bus und Kleintransporter bei Engelsbrand
Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Linienbus und einem Kleintransporter sind am Montagnachmittag die beiden Fahrer schwer verletzt worden. Zwei der fünf Insassen im Linienbus wurden leicht verletzt. .
(swr.de. BussiBussi - aber unsicher?)

Beschimpfungen gehören zum Alltag
Patienten werden aggressiver: Selbstverteidigungskurse für Klinikpersonal in Heilbronn
Aggressionen gegen Pflegepersonal und Mediziner nehmen zu. Am Heilbronner SLK-Klinikum will man Mitarbeitende besser schützen - mit einem Kurs für Selbstverteidigung. Mehrmals in der Woche muss die Polizei in der Notaufnahme der SLK-Klinik am Gesundbrunnen in Heilbronn anrücken. Immer häufiger kommt es vor, dass Patientinnen und Patienten aggressiv gegenüber Pflegepersonal und Ärztinnen und Ärzten werden, die Hemmschwelle scheint zu sinken...
(swr.de. Noch genug Betten frei?)

Oberleitung fällt auf S-Bahn
S-Bahn in Heidelberg wegen Oberleitungsschaden evakuiert
In Heidelberg ist eine S-Bahn evakuiert worden. Am Haltepunkt Südstadt/Weststadt war ein Tragseil gerissen. Dadurch fiel die Oberleitung auf die S-Bahn. Es gab keine Verletzten. .
(swr.de. Umsteigen ins U-Boot.)

(Symbolbild)

Spektakulärer Transport von Speyer nach Sinsheim
Entscheidender Punkt in Heidelberg erfolgreich passiert: U-Boot U17 ist in Eberbach angekommen
(swr.de. Bald passt die ganze Bundeswehr ins Museum.)

Ungewöhnlich viele Ansteckungen
Keuchhusten: Fälle in Baden-Württemberg nehmen zu
In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben sich in den letzten Wochen ungewöhnlich viele Menschen mit Keuchhusten angesteckt. Besonders gefährdet sind Säuglinge und ältere Menschen mit Vorerkrankungen..
(swr.de. Die nächste Seuche kommt bestimmt.)

Studie: Drittklässler haben Defizite beim Lesen und Rechnen
Viele Drittklässlerinnen und Drittklässler in Baden-Württemberg haben Nachholbedarf beim Rechnen, Lesen und Zuhören. Wie aus den Ergebnissen der bundesweiten Vergleichsarbeiten (Vera) hervorgeht, erreichten 24 Prozent der rund 80.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Vergleichsarbeiten in Klasse 3 beim Lesen nicht die Mindeststandards, die für den Abschluss der Grundschule nach Klasse 4 vorgesehen sind. ..
(swr.de. Was sollen sie können, wenn sie als Erstklässler schon nichts konnten?)

Ariane 6: Die Rakete wurde in Baden-Württemberg mitentwickelt
In Französisch-Guyana soll heute erstmals die neue europäische Trägerrakete Ariane 6 starten. Wichtig dabei: Technik und Know-How kommen auch aus Baden-Württemberg. Viele aufwendige Prüf- und Testverfahren sind hier im Land erfolgt. Bei ihrem ersten Testflug soll die Ariane 6 insgesamt 17 kleinere Nutzlasten an Bord haben, darunter auch einige aus Deutschland. ..
(swr.de. Kolonialismus. Warum den Bumms schon vor dem Start loben, wo einst "Papillon" Schmetterlinge fliegen ließ?)

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Kunden-Schwund
Autos aus Zentren verbannt – „So aber verkommen die Innenstädte zu Museen“
Zwar füllt die Fußball-EM derzeit viele Fußgängerzonen. Dennoch beklagen laut Handelsverband viele Geschäfte einen spürbaren Kunden-Rückgang. Die Attraktivität der Innenstädte schwindet. Das liege neben Sicherheit und Sauberkeit auch an der schlechten Erreichbarkeit. .
(welt.de. Haben die aber eine überlange Leitung.)

Schrumpfung im Juni
Deutsche Exporte stürzen ab, Lieferungen nach China brechen um 10 Prozent ein
Von Gastautor brusselssignal.eu
Ökonomen haben sich bestürzt über den plötzlichen Rückgang der deutschen Exporte geäußert. Die Lieferungen nach China sind in nur einem Monat um mehr als 10 Prozent eingebrochen...
(Tichys Einblick. Massenimport von Nichtfacharbeitern hat Vorrang.)

Rund 12.000 Anhänger der Grauen Wölfe
Debatte um „Wolfsgruß“: Türkische Extremisten unterwandern unseren Staat
Der Wolfsgruß des türkischen Nationalspielers Merih Demiral bei der Europameisterschaft gegen Österreich sorgt für heftige Debatten. Was steckt hinter dem rechtsextremen Symbol und der Ülkücü-Bewegung? Der Verfassungsschutzchef von Nordrhein-Westfalen warnte bereits vor Unterwanderung..
(focus.de. Welcher Staat?)

Jean-Luc Mélenchon
Das gescheiterte Bürgertum
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Die Linke und die Lauchbourgoisie feiern alles, was nicht rechts ist. Egal, wie linksradikal es sein mag. Auch, wenn die Talfahrt der europäischen Wirtschaft nun mit einem sozialistischen Frankreich Fahrt aufnimmt. Die Quittung folgt. .
(welt.de. Wie bestellt wird nun bezahlt.)

Anschlagserie
Linksextremisten greifen Berliner JVA-Beamte an
Seit Monaten fackeln Linksextremisten die Autos Berliner Gefängnis-Mitarbeiter ab. Jetzt drohen sie mit dem „nächsten Schritt“ – nämlich sie auch „Zuhause anzugreifen“.
(Junge Freiheit. Bürgerkrieg.)

Manfred Haferburg
Die Klimareligion ist eine menschengemachte Katastrophe
Die drohende „Klimakrise“ und die „Klimakatastrophe“ sollen die Politik der „Klimarettung“ legitimieren. Wegen dieser Politik dohen den Bürgern des Westens jetzt reale Krisen und Katastrophen – und zwar sofort und nicht in 100 Jahren..
(achgut.com. Unbildung ist des Menschen Los.)

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NACHLESE
Kommentar von Hugo Müller-Vogg
Aufpassen! Gehen Sie nicht der Helden-Inszenierung der Ampel auf den Leim
Die Ampel-Koalition feiert ihre Einigung auf den Bundeshaushalt 2025 als Erfolg. Doch hinter dem Eigenlob verbirgt sich kreative Buchführung und Schuldenverschiebung. Der Kompromiss sichert der Koalition vor allem eines: ihr politisches Überleben bis 2025– ohne echten Fortschritt für das Land zu bieten.
Bekanntlich zählt in der Politik nicht immer das Erreichte; allzu oft reicht schon das Erzählte. Genau so läuft es bei der mühsamen Einigung der Ampel-Parteien auf Eckwerte für den Bundeshaushalt 2025.Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der alles, was er macht, ohnehin toll findet, spricht begeistert von einem „gelungenen Kunstwerk“. Er sieht Deutschland sogar als „Stabilitätsanker“ in einer unruhigen Welt...
(focus.de. Schleimer leimen ein Land, und das ist im Eimer.)
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Die Gleichstellungsstrategie der Ampel diskriminiert die Eltern
Im Koalitionsvertrag der jetzigen Bundesregierung wird eine „Gleichstellung von Männern und Frauen bis 2030“ gefordert. Gemeint ist damit eine Gleichverteilung von Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit. Aber selbst wenn eine Gleichverteilung dieser Arbeitsbereiche zwischen den Eltern gelänge, hätte das mit einer „Gleichberechtigung“ nichts zu tun. Die „unbezahlte Sorgearbeit“ für Kinder bliebe unverändert eine Sonderbelastung für Eltern, weil Erwachsene ohne Kinder keine „unbezahlte Sorgearbeit“ leisten müssen. Kinder sind aber die entscheidende Investition für die Renten der gesamten Generation. Sie kommt jedoch regelhaft den kinderlosen Erwerbstätigen in Form höherer Renten mehr zugute als den Eltern, weil sich der Rentenanspruch sachwidrig fast ausschließlich an der Erwerbsarbeit orientiert. Somit sind die Renten heute zu 100 Prozent von den nachfolgenden Kindern zu bezahlen, während die früheren Rentenbeiträge der Erwerbstätigen vollständig zur Rentenfinanzierung von deren Eltern verwendet wurden. Sie stehen also für die Renten der Einzahler nicht mehr zur Verfügung. Dieses System bedeutet eine Diskriminierung der elterlichen Leistung. Daran ändert eine Verteilung der Leistung auf beide Eltern nichts. Die „Gleichstellung“ ist also lediglich eine Scheinlösung, die von der Diskriminierung der Eltern ablenkt. – Die Nichtbezahlung der Betreuungs- und Erziehungsarbeit entsprach der früheren Gesellschaft, in der die alten arbeitsunfähig gewordenen Eltern wieder von ihren erwachsenen Kindern versorgt und betreut wurden. Das war eine Gegenleistung für den zuvor von den Eltern erbrachten Verzicht zugunsten ihrer Kinder. Unser heutiges Sozialsystem hat die Versorgung der Rentner durch die nachfolgende Kindergeneration vergesellschaftet, aber die Kosten der Kinder weiter ganz überwiegend bei den Eltern belassen. Folge ist eine mit steigender Kinderzahl zunehmende Verarmung von Eltern und Kindern, sowie ein Rückgang des Kinderwunsches und damit eine Verringerung der Kinderzahl. Das führt mit zeitlicher Verzögerung zu Arbeitskräftemangel und zunehmendem Versagen von Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung und damit letztlich zum Versagen unserer Gesellschaft. Damit ist es unbestreitbar, dass schon seit Langem energische Gegenmaßnahmen überfällig sind. Dazu gehört auch z.B., dass die Eltern gemäß Artikel 6 Abs. 2 GG nicht genötigt werden dürfen, ihre Kinder in den ersten drei Jahren in eine staatlich finanzierte Krippe zu geben. Der Wille der Eltern ist grundsätzlich vorrangig. Er ist vom Staat zu respektieren. Die Eltern sollten den Betrag, den der Krippenplatz kostet, selbst erhalten, um frei entscheiden zu können, ob sie den Krippenplatz oder die Eigenbetreuung finanzieren. Erst dann wären Eltern in der Gesellschaft wieder gleichberechtigt, weil ihre Erziehungsleistung ebenso wie die Erwerbsarbeit belohnt wird. Aber die „Gleichstellungspolitik“ täuscht nur über die echten Probleme hinweg. Zurück bleiben wieder die Eltern, die ihre Kinder betreuen. Und das sind wiederum meist die Frauen.
(>>>Pressemitteilung des Verbands Familienarbeit e.V., Vorsitzender: Johannes Resch)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Frankreich als Zerrbild einer parlamentarischen Wahl-Demokratie: Wirtschaftsliberale Sozialdarwinisten, die zur Not mit Linksextremen und Kommunisten paktieren, um eine Regierung der Nationalkonservativen zu verhindern; eine Linke, die sich mit Oligarchen und Finanzheuschrecken einlässt; Kalte Krieger, die mit Putinverstehern regieren wollen; Migrationskritiker, die andere europäische Migrationskritiker als Nazis denunzieren, weil diese ebenfalls über Remigration nachdenken; Wahlen, deren Ergebnis gestern ein Rechtsruck und morgen schon ein Linksruck ist – und Bürger, die einen solchen Zirkus seit Jahrzehnten mitmachen.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Brief der FDP
Beim Nato-Gipfel wird Pistorius einiges zu erklären haben
Der Verteidigungsminister will in Alaska und Washington die Leistungen Deutschlands in der Nato herausstellen. Doch aus der Heimat kommt Ärger: Die FDP kündigt per Brief an, Wehrpflicht und Musterung zu blockieren. Und den Haushalt der Regierung kritisiert Pistorius als „ärgerlich“. ,
(welt.de. Ammer auf Weltreisen, wann erfinden sie das Telefon?)

Inländer-Diskriminierung“?
Mit dem Steuerrabatt für Ausländer will Habeck die „große Fachkräftelücke“ schließen
Viele Maßnahmen der „Wachstumsinitiative“ für die Wirtschaft sind vage formuliert. Bei dem umstrittenen Steuerrabatt für ausländische Fachkräfte wird es relativ konkret. WELT erklärt, wie viele Menschen Anspruch hätten. .
(welt.de. Wer ersetzt ihn?)

Medikamenten-Versorgung
Apotheke ohne Apotheker – Lauterbachs heikler Plan
„Schwerer Tabubruch“, „irreparable“ Zerstörung der Medikamenten-Versorgung: Die Apothekerschaft läuft Sturm gegen die geplante Reform des Gesundheitsministers. Tatsächlich sieht dessen Reform entscheidende Weichenstellungen vor – die insbesondere die Landbevölkerung zu spüren bekommen würde. .
(welt.de. Wer nimmt sowas noch ernst, nur weil Minister vor dem Namen steht?)

Wie schwer ist die Freiheit erkrankt?
Von Kolja Zydatiss und Mark Feldon
Der Liberalismus des Westens wird durch hyper-liberale (woke) Angriffe von innen geschwächt. Kann er sich davon noch erholen?..
(achgut.com. Im Osten geht die Sonne auf.)

Dieses Jahr kein polit-mediales Sommerloch
Orbán nach Kiew, Moskau und Peking in Washington zur Nato - Ampel ratlos
Der „isolierte” Orbán in EU-Europa als Dirigent einer potenten Opposition? - Rot-Grün im EU-Parlament fordert Brandmauer gegen Orbáns PfE - Wird FN-Vorsitzender Jordan Bardella PfE-Chef? - Scholz für schnellere Asyl-Verfahren: wozu, wenn sie folgenlos sind?
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Scholz ohne Kerze als Urmel im Loch.)

Radikale Energiewende
Artenschutz: Fledermäuse geraten unter die Windräder
Einst spielte der Artenschutz in Deutschland eine wichtige Rolle. Inzwischen genießen Klimaschutz und Unmengen an Windrädern Priorität. Zu den Tierarten, die besonders unter den Windkraftanlagen leiden, gehören neben Vögeln vor allem Fledermäuse. .
(Junge Freiheit. Grün dreht durch den Fleischwolf.)

„Patrioten für Europa“: Das ist die neue mächtige Rechtsfraktion im EU-Parlament
Im Europäischen Parlament formiert sich ein neuer Machtblock. Der „Patrioten für Europa“-Fraktion von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán schließen sich zahlreiche rechte Parteien an. Damit wird sie eine der stärksten Gruppierungen im Brüssler Parlament. ..
(Junge Freiheit. Jetzt fehlt nur noch ein Parlament.)

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