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Leselust?

Staatsquotengrenze: -
von Ulric E.J. Rechtsteiner

Ein Staat, der alles kann – kann am Ende nichts mehr.

Deutschlands Staatsquote liegt bei fast 50 %. Die Hälfte der gesamten Wirtschaftsleistung wird inzwischen vom Staat gelenkt oder verbraucht. Doch wann wird aus Fürsorge Bevormundung, aus Solidarität Überforderung, aus Verantwortung Kontrollwut?

Dieses Buch plädiert für eine verfassungsrechtliche Begrenzung der Staatsquote – eine „Staatsquotengrenze im Grundgesetz“. Sie wäre der ökonomische Gegenpol zur Schuldenbremse und ein neuer Ordnungsrahmen für einen leistungsfähigen, schlanken und freiheitsorientierten Staat.

Der Autor – Unternehmer mit jahrzehntelanger internationaler Erfahrung, als Betriebswirt auf Finanzen, Risikoanalyse und Business Development spezialisiert – analysiert die Entwicklung der deutschen Staatsquote, vergleicht internationale Reformmodelle und zeigt, warum zu viel Staat nicht Stabilität, sondern Stagnation bringt.
Deutschland ist am Scheideweg.

Anhand ökonomischer Daten, juristischer Argumentation und konkreter Reformvorschläge wird klar:

  • Eine Staatsquotengrenze ist kein Sparzwang, sondern eine Strukturreform.
  • Sie stärkt Wettbewerb, Eigenverantwortung und Produktivität.
  • Sie macht den Staat zukunftssicher, handlungsfähig und legitimiert durch Maß.

Ein Buch für Ökonomen, Juristen, Politiker – und alle Selbstständigen, Unternehmer, Handwerker, Arbeitnehmer, Angestellten und Arbeiter, die glauben, dass Freiheit den besseren Staat macht.

Mit Daten, Analysen und einem konkreten Vorschlag zur Verfassungsänderung. (Amazon)

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