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Gelesen 13. 4. 25

(tutut) - Das waren noch Zeiten, als Christen wussten, was ihr Tum bedeutete  und wer der wahre Feind war und nicht Partner gemeinsamen Fastenbrechens. Denn um Biegen und Brechen ging's auch hier, als Martin von Pairis, Abt des Zisterzienserklosters Pairis in den Vogesen,  im Auftrag von Papst Innozenz III. am 15. August 1198 in Basel zum 4. Kreuzzug aufrief: "Verstattet mir ein Wort an euch, meine Herren und meine Brüder, gestattet mir ein Wort - wahrlich nicht meines, sondern Christi: Christus selbst gibt mir die Worte ein, ich bin nur sein zerbrechliches Werkzeug. Christus spricht heute zu euch durch meinen Mund mit seinen eigenen Worten, klagt euch das Unrecht, das ihm angetan. Vertrieben ist Christus aus seiner heiligen Stätte, aus seinem Sitz, ist verstoßen aus jener Stadt, die er selber mit seinem eigenen Blute für sich geweiht hat. Wehe! Wo einst die fleischliche Erscheinung von Gottes Sohn durch die heiligen Propheten verkündigt wurde, wo der schon Geborene als kleiner Knabe im Tempel dargebracht werden wollte, wo er persönlich predigte und lehrte und oftmals Zeichenund Wunder verrichtete, wo er beim Mahl mit seinen Jüngern das Sakrament des allerheiligsten Leibes und Blutes einsetzte, wo er litt, starb und begraben wurde und nach drei Tagen wieder auferstand und vor den Augen seiner Jünger in die Himmel aufgenommen wurde und am zehnten Tage den Heiligen Geist in feurigen Zungen über sie ausgoss: dort herrscht jetzt die Barbarei eines heidnischen Volkes! O Unglück, o Tränen, o Abgrund von Leid! Das Heilige Land, durch das 

Christus seine Schritte lenkte, in dem er die Kranken heilte, Blinde sehend machte, die Aussätzigen  reinigte und die Toten erweckte, dieses Land, sageich, ist in die Hand der Ungläubigen gegeben; gestürzt sind fir Kirchen, beschmutzt ist das Heiligtum, des Reiches Sitz und Würde ist auf die Heiden gekommen!" Den Kreufahrern zur Eroberung Jerusalems wurden Sündenfreiheit, mehr Wohlstand und im Todesfall ewiges Leben versprochen. Der Kreuzzug befreite nicht Jerusalem, sondern  plünderte das (orthodoxe) christliche Konstantinopel trotz päpstlicher Intervention,  wo der Abt sich mit allerlei Reliquien eindeckte. Heute  geben sie schier ihr letztes Hemd her wie jüngst ein Kardinal in München in der ZEIT: "Wir sind ein Einwanderungsland, und das ist gut so – ein solches Signal erwarte ich auch von einem Kanzler Friedrich Merz und der neuen Bundesregierung“. Was fällt einem Chefredakteur dazu unter "christlicher Kultur und Politik" ein? "Merz mit kleinem Vorteil... Immerhin einen, wenn auch kleinen, Vorteil hat die Situation für Friedrich Merz: Die Erwartungen an den künftigen Kanzler sind nach den vergangenen Wochen dermaßen niedrig, dass Merz es im Grunde nur besser machen kann, als allgemein erwartet wird. Sowohl dem Land als auch Friedrich Merz persönlich wäre das durchaus zu wünschen". Hajo Friedrichs irrte, als er meinte, Journalismus dürfe sich mit keiner Sache gemein machen,, auch nicht mit einer guten. Wer  etwa auf Meinungsfreiheit verzichtet, macht sich auch nicht mit Demokratie und Menschenrechten gemein und verwechselt Propaganda mit Journalismus. Berlinkorrespondentin, Mann mit der schwarzen Maske und Agentur machen den Überbringer einer schlechten Nachricht: "Deutsche zweifeln an Politikwechsel - Nach der Vereidigung Anfang Mai will die CDU mit der schwarz-roten Regierung umgehend zentrale Themen wie Wirtschaft und Migration anpacken. Eine Mehrheit der Bürger glaubt jedoch nicht an die Wende". Wieder mal verwählt. "Deutlich weniger Schoko-Hasen". An die war gar nicht zu denken, ich könnte es bis heute beschwören, als ich als Kind beim Eiersameln tatsächlich den Osterhasen mit einem Korb auf dem Rücken gesehen  habe. Alles nur Glaubenssache. Tausendmal erzählt, und es hat Zoom gemacht. Gerade abgewählt, und schon regieren die Linksgrünen: "Pistorius gibt Gas beim Wehrdienst - Der Verteidigungsminister möchte die neue Regelung noch in diesem Jahr in Kraft setzen. Er rechnet mit genug Freiwilligen". Deutschland im Krieg: "Berlin verspricht Kiew neue Waffenhilfen". Dabei verkünden Spruchbänder an der Autobahn: "Runter vom Gas". Deutschland in die Hölle? "Viele Temposünder bei Blitzermarathon erwischt". Nur ein Klick, vermaledeite Technik, und schon wird aus  "Mit Gott in der

Achterbahn" des Europa-Parks: "Auch Singvögel müssen das Singen erst lernen". Das Leben ist ein Karussell: "Mann schreibt 275 Bewerbungen und kassiert nur Absagen - Er ist gut qualifiziert, hoch motiviert und hat Jahrzehntelang gearbeitet. Seit er mit knapp 60 arbeitslos wurde, findet er keinen Job mehr. Ist das Altersdiskriminierung?" Auf jeden Fall ein Riesenriemen. Eile in Langeweile: Vor fünf Jahren ein Krankenhaus zugemacht, nun ist was passiert: "Neues Ärztehaus in Spaichingen geplant - Spaichingen In der jüngsten Ratssitzung jedenfalls hat Bürgermeister Markus Hugger beim Verlesen der in nichtöffentlicher Sitzung beschlossenen Fakten auch gesagt, die Stadt sei bereit, ein Grundstück für ein Ärztehaus zu verkaufen". Früher gab es mal Arztpraxen, nun werden mehr und mehr GmbH & Ko. KG u.a. daraus, Polyklinik nannten sie das in der DDR, und selbstndige Ärzte werden zu Angestellten. Da kann es schon mal sein, dass diese zu wechselnden Einsatzorten herumreisen. Ist was passiert, der Papst evangelisch, wenn eine Pfarrerin schreibt: "Hoffnungsjubel und Enttäuschungswut - In der Woche vor Palmsonntag herrscht in vielen Häusern und in den katholischen Gemeinden Hochbetrieb. Morgen ist Palmsonntag, deshalb müssen die Palmzweige gebunden werden. An Palmsonntag feiern wird, dass Jesus mit großer Erwartung in Jerusalem begrüßt wurde. Er wird wie ein König empfangen. Was so voller Begeisterung begann, endet am Karfreitag mit dem Ruf: „Kreuzige ihn!“ Der Jubel schlägt um in Enttäuschung, Wut und Gewalt"? In der Reihe Aufundzu: "Traditionshotel bekommt einen zusätzlichen Mieter", "81 Werke Forsters auf dem Hohenkarpfen zu sehen", lieber unten im Kunstmuseum vorbeischauen, bald ist Ostern, oder Karneval, und Botin unterm Dreifaltigkeitsberg hat eine Seite dies: "Gardetänzerin braucht ein Hilfsmittel und Kasse will nicht zahlen - Ein Spezialist verordnet Orthesen, die Kassengutachter lehnen sie ab und die Kasse gewinnt vor dem Sozialgericht - aus ganz anderen Gründen, als am Anfang gesagt", und ist empört: "... bürokratisch-gesetzlicher Ablauf hin oder her - das ist schäbig. Zumal 1700 Euro für eine Krankenkasse ein Nasenwasser sind, für eine Studentin zweieinhalb Monate Lebensunterhalt". Diese Frau hat's mit einem Heiligen aus Aufundzu: "St. Georg feiert den Abschluss der Innenrenovierung - Ein Jahr lang war die Kirche geschlossen. Doch jetzt hat St. Georg Grund zum Feiern". Nix wie fort, dorthin, wo der Herrenknecht bohrt: "Stresstest am Brenner - Seit dem Jahreswechsel ist auf der Brennerautobahn oft nur eine Spur offen. Bislang halten sich die Probleme in Grenzen. Um Ostern steht jetzt aber der erste echte Härtetest an". Sie ruft "Wehre sich, wer will - Die angehende schwarz-rote Bundesregierung hat sich auf ein Wehrdienst-Modell geeinigt - mit wenig Zwang und viel Freiwilligkeit. Was das in absehbarer Zeit bedeutet? Es muss zum Beispiel gebaut werden". dpa als Rotkäppchen: "Bundesrat dringt auf leichteren Abschuss von Wölfen". Weiter so ins Nirgendwo? AFP weiß, Deutsche haben Willen: "Viele private Haushalte wollen Solaranlagen". Hier geht's nur um ein paar bescheidene Milliarden: "'15 Milliarden Euro wären ein schöner Erfolg' - Steffen Günther blickt als Finanzchef der Liebherr-International AG auf einen Umsatzrekord. Dabei ordnet er auch den Standort Deutschland ein". Wirtschaftsredaktionschef hat Sorge um Linksgrün: "Stoppt ein einziges Wort die Windkraft im Südwesten? - Eine einzige Passage im Koalitionsvertrag könnte etliche Windkraft-Projekte im Südwesten gefährden. Energieverbände schlagen Alarm - auch die Umweltministerin zeigt sich besorgt.  Das simple Wort 'Kosteneffizienz' im gerade ausgehandelten Koalitionsvertrag von Union und SPD könnte sich massiv auf die Windkraft in Baden-Württemberg auswirken. Wird ein Satz in dem Papier der neuen Bundesregierung tatsächlich umgesetzt, könnte der Ausbau 'bald zum Stillstand kommen'. Darauf weisen die Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg (PEE BW) und der Bundesverband Wind-Energie (BWE) Baden-Württemberg hin". Bei Heinrich Böll, dem Heiligen der Grünen, heißt es noch so: "Und sagte kein einziges Wort - Eine ergreifende Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach Zugehörigkeit in einer zerstörten Welt. Fred Bogner lebt getrennt von seiner Frau Käte und seinen drei Kindern, da er den bedrückenden Wohnverhältnissen in einem Untermieterzimmer nicht mehr gewachsen ist. Er arbeitet als Telefonist bei einer kirchlichen Behörde, streift durch eine zerbombte deutsche Großstadt, trinkt zuweilen und treibt sich regelmäßig an Spielautomaten herum". Lesen, lesen, lesen.

Mitgliederzahl zuletzt mehr als verdoppelt
BW-Linke will beim Parteitag die Weichen für die Landtagswahl stellen
Die Linke ist momentan nicht im BW-Landtag. Zuletzt hat sich aber ihre Mitgliederzahl im Land mehr als verdoppelt. Das soll Rückenwind geben für die Landtagswahl nächstes Jahr..
(swr.de. Die SED in THE ÄLÄND. Das kommt davon.)

Umstrittenes Projekt im Elsass
Recycling radioaktiver Metalle in Fessenheim: Freiburg fordert grenzüberschreitende Verträge
(swr.de. Mitgehangen. Fessenheim war auch BW.)

Verbände fordern Reform der Ausbildung
Von Sprüchen bis Grapschen - Umgang mit Grenzen in der Physiotherapie
Die Physiotherapie-Verbände in Baden-Württemberg fordern, dass der Umgang mit Grenzen und sexuellen Übergriffen verbindlicher Teil der Ausbildung wird..
(swr.de. Was die alles im Kopf haben.)

Streit um Domkapellmeister beendet
Freiburg: Erzbistum und ehemaliger Domkapellmeister Böhmann einigen sich vor Gericht
Der ehemalige Domkapellmeister und das Erzbistum Freiburg haben sich gerichtlich "im besten Einvernehmen auf eine Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses geeinigt", wie das Erzbischöfliche Ordinariat und Böhmanns Anwalt in einer gemeinsamen Mitteilung bekannt geben. Es sei ein "umfassendes Stillschweigen über den Inhalt der Absprachen vereinbart worden", so Böhmanns Anwalt gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)..
(swr.de. Hatte Jesus einen Gesangsverein?)

Radonbelastung im Schwarzwald
Gefährliches Gas in Häusern und Wohnungen: Die Lungenkrebsgefahr unter dem eigenen Dach
(swr.de. Lebensgefährliche Natur ist kein Streicheltier.)

Stadträte nennen Kreisverband "Laienschauspieltruppe"
Scharfe Kritik nach Austritten: AfD in Pforzheim nicht mehr stärkste Kraft im Gemeinderat
Die AfD Pforzheim ist nicht mehr stärkste Kraft im Gemeinderat. Drei Mitglieder haben die Partei verlassen. Im Kreisverband tobt ein Streit. Ein AfD-Kreistagsmitglied spricht von Postengeschacher..
(swr.de. Führung scheint nicht der Weidel Ding zu sein.)

Nach langem Warten endlich in Sicherheit
Flucht vor den Taliban: Wie zwei Afghaninnen nach Deutschland kamen
(swr.de. Haben sie Annalenas Flugzeug verpasst?)

Streit zwischen zwei Frauen
Frau stirbt nach Auseinandersetzung in Bensheim
In Bensheim (Kreis Bergstraße) ist bei einer Auseinandersetzung eine Frau gestorben. Das teilte die Polizei mit. Zwei Frauen sollen sich in einem Wohnhaus gestritten haben.. Eine 56 Jahre alte Frau starb laut Polizei in Folge der Auseinandersetzung, eine 24-Jährige wurde von den Beamten festgenommen..
(swr.de. Tochter gegen Mutter?)

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NACHLESE
Mark Rutte
NATO-Chef warnt – Russland könnte im Weltraum Atomwaffen gegen Satelliten einsetzen
Die Bedrohungslage im Weltraum droht sich zu verschärfen, warnt Nato-Chef Mark Rutte. Russland prüft offenbar die Möglichkeit, Atomwaffen im Weltraum zu platzieren, mit denen Hunderte Satelliten auf einen Schlag ausgeschaltet werden könnten. Die Folgen für die Erde wären fatal..
(welt.de. Putin schon hinterm Mond?)
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Kölner Grüne wollen Ost-West-Achse doch noch kippen
Eine Woche nach der denkwürdigen Entscheidung im Kölner Stadtrat über die Ost-West-Achse, bei der dank der vier Stim(PI-NEWS berichtete), kündigte die Kölner Parteivorsitzende der Grünen, Kirsten Jahn, an, dass ihre Partei den Bau des neuen U-Bahn-Tunnels in der Innenstadt mit einem Bürgerbegehren verhindern will. Die Grünen wollten bei der Abstimmung am 3. April im Kölner Rathaus um jeden Preis verhindern, dass die Entscheidung über die Ost-West-Achse von den Stimmen der AfD abhängt und verließen damals demonstrativ den Ratssaal. Matthias Büschges, verkehrspolitischer Sprecher der Kölner AfD-Fraktion, erklärt dazu: „Die Grünen haben am vergangenen Donnerstag jede Glaubwürdigkeit verspielt, als sie wie Kleinkinder ihr Mandat nicht wahrgenommen haben. Die Grünen müssen den Anspruch entwickeln, dass Sie demokratische Entscheidungen akzeptieren, auch wenn sie ihnen nicht passen.“ Stephan Boyens, Fraktionsvorsitzender der Kölner AfD-Fraktion, ergänzt: „Dass der Tunnel am sinnvollsten ist, haben wir schon betont. Wir sind ehrlich gesagt nicht überrascht, dass die Grünen nun ihre Möglichkeiten ausloten wollen, um diese Vorlage zu kippen. Christiane Martin hat mit ihrem Beitrag gezeigt, dass die Grünen charakterlich nicht geeignet sind, Verantwortung zu übernehmen. Unser Anspruch zur kommenden Kommunalwahl muss sein, dass die Grünen weit weg von allen relevanten Entscheidungen bleiben.“ Und Christer Cremer, der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Kölner Rat, ergänzt abschließend: „Dieses Vorgehen der Grünen ist maximal scheinheilig. Sie befragen das Volk auch nicht zu ihren Vorstellungen der unkontrollierten Massenmigration, ihrem Konzept von Ökoplanwirtschaft und teurer Energie dank CO2 Abgabe und Ausstieg aus der Kernkraft und der Kohle. Die Grünen erziehen ihre Mitbürger gerne beim Essen, der Sprache und der Heizung. Das tun sie immer mit moralischem Zeigefinger. Nur wir stehen für echten Volksentscheid auf allen Ebenen und nicht als Feigenblatt für eine gescheiterte Abstimmung im Stadtrat.“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
..Sollte sich diese Negativ-Elite aus geistig verwirrten Weltverbesserern und Jakobiner-Weibern nicht bald von der Macht trennen lassen, könnte kommenden Generationen genau das drohen, was George Orwell schon vor über einem halben Jahrhundert in einem Satz prognosizierte: „Wenn Sie eine Vorstellung von der Zukunft haben wollen, stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein menschliches Gesicht drückt – für immer.“ Zu diesem Zeitpunkt wäre es dann für jeden demokratischen Hausputz zu spät. Die Zwingherrschaft wäre dann in Deutschland das Kind der Demokratie.
(Thor Kunkel, Tichys Einblick)
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Für die Meinungsfreiheit
Mit der Bibel für die Kunst des klugen Spottes
Von Achijah Zorn
Jeder kann es erkennen: In Deutschland wird die Meinungsfreiheit scheibchenweise eingeschränkt. Dabei wird der Hebel gerade auch beim Spott angesetzt, eine der kurzweiligsten und würzigsten Kommunikationsformen im Kampf gegen die Mächtigen. Mein Lexikon scheint nicht allzugut vom Spott zu denken: „Spott ist eine Form der respektlosen Äußerung, die sich über jemanden oder etwas lustig macht. Spott zielt darauf ab, eine Person oder Sache herabzuwürdigen und Lächerlichkeit hervorzurufen.“ Also, wem Friede, Freude, Eierkuchen im zwischenmenschlichen Umgang wichtig ist, der sollte auf Spott verzichten. Und wer mit den bestehenden Verhältnissen zufrieden ist, für den sind Kommunikationsformen ein Greuel, die mit Lächerlichmachung arbeiten. Komischerweise verzichtet die Bibel nicht auf den Spott. Es scheint Dinge zu geben, die so sehr der Wahrheit und Klugheit widersprechen, dass es geradezu eine biblische Pflicht ist, solche Dinge herabzuwürdigen und lächerlich zu machen. Meine augenblickliche Lieblingsstelle steht in Psalm 62,10. Da heißt es kurz und bündig: „Große Leute täuschen. Sie wiegen weniger als nichts.“..
(Tichys Einblick. Sprüche 9:7-8: "Wer den Spötter züchtiget, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muß gehöhnet werden").

"Sie hat große Verdienste"
SPD-Frauen kämpfen um Doppelspitze - und loben plötzlich Esken über den grünen Klee
(focus.de. 2 x 33 Pozent?)

Industrie stark betroffen
So dramatisch entwickelt sich die Insolvenzwelle in Deutschland
Die Zahl der Insolvenzen klettert auf Zehn-Jahres-Hoch – und eine Wende ist nicht in Sicht. Besonders stark trifft es die Industrie. Worauf führen die Wirtschaftsexperten die Pleitewelle zurück?
(Junge Freiheit. Industrie - gibt es noch?)


Wer nicht zustimmt, ist Verfassungsfeind
Die Repräsentation aller – das war einmal
Was einst die Grundlage liberaler Demokratie war – Repräsentation, Pluralismus, Offenheit –, wird nun durch einen Tugendstaat ersetzt, in dem das abgewählte grüne Programm zur Staatsraison wird. Wenn das Grundgesetz zur parteipolitischen Bekenntnisschrift verkommt, bleibt die Frage: Wie lange überlebt eine Demokratie, deren Eliten sie selbst zur Beute machen?
VON Christian Zeller
(Tichys Einblick. Darum gibt es wohl auch keine Verfassung, denn die hätte das Deusche Volk nach der Wiedervereinigung wählen sollen, aber die DDR fraß einfach die BRD auf.)

Bundespräsident in Köln
„Ohne Einbürgerungen wäre unser Land ärmer“, sagt Steinmeier
Zwölf neue Deutsche begrüßt Bundespräsident Steinmeier in Köln und betont Deutschland könne sich über die tausenden Einbürgerungen glücklich schätzen. Auch einen Schwenk auf „Antisemitismus, Rassenwahn und Völkermord“ baut das Staatsoberhaupt ein..
(Junge Freiheit. Wo stammt er her?)

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Für Putins Kriegskasse
Russland schmuggelt illegales Holz nach Deutschland – und verdient damit Milliarden
(focus.de. Wie soll Deuschland ohne Hammer und Keule Kriegm führen?)

Never mind the Habeck
Wie Trump im Handelskrieg zum letzten grünen Regierungschef wird
Von Don Alphonso
Drei Jahre Degrowth sind kaum zu überbieten – aber mit Made in U.S.A., Rekordzöllen gegen Billigkram aus China und Abwicklung der Globalisierung greift Trump an, wo Habeck zauderte..
(welt.de. Auch Habeck könnte mit Deutschland nichts anfangen.)

NGOs
Wer jetzt noch lacht, weiß zumindest, dass sein Herz links schläg
Neben den großen Blöcken wie Sicherheit, Wirtschaft und Migration sollten staatlich alimentierte NGOs und Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch Projekte wie „Demokratie leben!“ eigentlich keine Rolle mehr spielen. Im Koalitionsvertrag sieht das leider anders aus..
(welt.de. Unterdemokratie als Unvermögen.)

Organisierte Kriminalität
„Neue Form der Gewaltanwendung“ fasst in Deutschland Fuß
..Nach Einschätzung der Ermittler geht es bei den Straftaten wohl überwiegend um Abrechnungen unter regionalen Drogenbanden, wobei auch einzelne Niederländer beteiligt waren. Diese „neue Form der Gewaltanwendung, wie wir sie in Nordrhein-Westfalen erleben, ist in den Niederlanden und auch in anderen europäischen Ländern schon länger Standard in der organisierten Kriminalität. Und wir erleben sie hier erstmalig, stellen uns aber gezielt darauf ein“, sagte vor einiger Zeit Kriminaldirektor Michael Esser von der Polizei Köln..
(welt.de. Wo das Recht fehlt, regieren Räuberbanden.)

Version 1.0.0

Äußerungen im Internet
„Verfolgung von strafbarem Hass dient gerade Schutz der Meinungsfreiheit“, heißt es aus Bayern
(welt.de. Und Karlsruhe verbietet sogar Lebe auf der Straße.)

handwerk

Sabine Beppler-Spahl
Mit der Kettensäge gegen die Meinungsfreiheit
Die AfD liegt nach neusten Umfragen sogar vor der CDU. Da sich die bisherigen Mittel als wirkungslos erwiesen haben, greift man zur nächsten Eskalationsstufe, der Einschränkung demokratischer Grundrechte, darunter der Meinungsfreiheit...
(achgut.com. Nur eine Frage von Stil - oder wie die Säge heißt.)

Islamismus-Verharmlosung im Verfassungsschutzbericht
Von Peter Hemmelrath
NRW-Innenminister Herbert Reul stellte den Verfassungsschutzbericht für sein Land vor. Nach seinen Worten ist der Islamismus zwar „die größte Gefahr für Leib und Leben“, aber „die größte Bedrohung für unser demokratisches Zusammenleben“ komme von den Rechtsextremen. .
(achgut.com. Ab auf die Hilfsschule, auch wenn Politiker nichts können müssen.)

Das Beispiel Kranzler-Eck in Berlin
Vorgetäuschte Moral – Heuchelei als Geschäftsmodell
Viele Wirtschaftsunternehmen möchten nicht mehr zugeben, dass sie Gewinn machen wollen. Ihre Geschäftsentscheidungen begründen sie lieber ganz und gar unökonomisch. Mit Schein-Ethik wird der Verbraucher für dumm verkauft.
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Tue dir Gutes, und gib's dem armen Kartelll.)

CSU stimmt geschlossen für Koalitionsvertrag
Söder: Keine politische Mehrheit für Kernkraft
Endgültiges Kernkraft-Aus in Deutschland: Die Kernkraftwerke in Bayern, Niedersachsen und Baden-Württemberg werden nicht mehr in Betrieb genommen. Der bayrische Ministerpräsident Söder hat bei den Koalitionsverhandlungen einen Rückzieher gemacht und die Kernenergie aufgegeben.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Ein Franke im Himmel.)  Für 5 Prozent Deutschland regieren.)

Kanzler werden, nicht Kanzler sein
Wer therapiert die Therapeuten?
Von Wolfgang Herles
Die neue Regierung tritt an wie ein Ärzte-Team, das uneinig über die Diagnose dennoch wild drauflos therapiert – an einem Patienten, der längst nicht mehr geheilt, sondern nur noch ruhiger gestellt werden soll. Und Friedrich Merz? Der will Kanzler sein, keine Verantwortung übernehmen – und verwechselt Führungsmangel mit Führungsstil..
(Tichys Einblick. Ist der Mann nicht selbst eine Verwechslung, von Angela zuerst entdeckt?)

Fremde Täter, deutsche Opfer
Gewaltkriminalität explodiert: Absurdistan läßt grüßen
Seit Angela Merkels Schleusenöffnung zieht sich eine Blutspur durch dieses Land. Tatwaffe ist immer wieder das Messer. Die Opfer: meist Deutsche, häufig junge Mädchen und Frauen. Den politisch Verantwortlichen ist das komplett egal. Ein Kommentar von Hans-Hermann Gockel.
(Junge Freiheit. Grundgesetz Artikel 20 gestrichen?)

Buchrezension
Tag der Befreiung? Wochen der Gewalt
Vergewaltigungen, Massenmorde, Straflager: Hubertus Knabes neuaufgelegtes Buch „Tag der Befreiung?“ zeichnet ein erschütterndes Bild vom sowjetischen Terror in Ostdeutschland – und rechnet mit der offiziellen Erinnerungspolitik ab. .
(Junge Freiheit. Wer keine Erinnerung hat, dem fehlt Kultur.)

 

 

 

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