(tutut) - Die Presseverlautbarungen des Tübinger Rathauses nehmen kein Ende, ganze Palmerwälder scheinen verarbeitet worden zu sein und nun unter Druck zu stehen, Blatt für Blatt aus Medienhäusern unters Volk zu rollen. Da würde der Alte staunen, vielleicht auch als Pommologe stolz sein, dass der Apfel nicht weit vom Stamm gefallen ist. Wie hatte er's doch schwer, das Volk zu suchen, wenn er Heiligabend wie mit der Stange im Nebel unterwegs vor der Spaichinger Stadtpfarrkirche als Einmann-Demo ein Täfelchen hochhielt, auf dem nicht einmal bescheiden stand: Ich bin das Volk. Wenn sich mal der Ministerpräsident erbarmte, ihn zu einem Kaffee in die gute Stube an der Dreifaltigkeitsbergstraße zu laden, dann verglichen sie wahrscheinlich Äpfel mit Birnen und gaben einander den Obstkorb. Dabei waren längst die 68-er vorbei und KRÄTSCH klopfte an der Villa Reitzenstein, aber nicht wie die Toten an der Kapuzinergruft in Wien, um Einlass zu begehren, denn schließlich floss auch in der Prim einst Wiener Blut, bis Napoleon diesen Hahn zudrehte. Es war ein Tübinger, der nicht als Gastautor oder Kleinstadtbürgermeister die grüne Werbetrommel rührte, sondern Richard Salis, welcher bereits 1968 in seinem Buch "Mit der gefiederten Schlange" beschrieb, was heute Aufstände ewig Gestriger verursacht gegen jene Rechten, die nicht eliminiert zu haben Adolf noch im Februar 1945 bedauerte. Ob Salis den Palmer bedauern würde? Nein, sicher nicht, dass er noch immer grün ist, trotz draußen vor der Tür, sondern weil das Leben in Deutschland eine Wiederholung ist und der Boris weder Tennisspieler noch
Stauffenberg. "Es wurde auf einen Mann geschossen, dessen Name durch Spiegel, Zeit und Bild hochgespielt wurde. Wie es heißt, schoß ein Verrückter. Wenn ich's richtig sehe, schießen überhaupt nur Verrückte. Verrückte sind es auch, die Schießgewehre herstellen. Und es soll sogar Verrückte geben, die das Schießen von Berufs wegen lehren und Verrückte für gute Schießerfolge auszeichnen. Sind das nicht Scheißerfolge, auf die wir stolz sind?" 12 Tage später, es könnte "2025" sein aber nicht von Orwell, schrieb Salis dies: "Seit heute laufe ich unter einem Aktenzeichen bei der Kriminalhauptstelle in Tübingen. Der Kriminaloberkommissar Neher schreibt mir unter anderem, daß ihn die Landespolizeidirektion beauftragt hat, mich auf 25. April , 9.00 Uhr, zu vernehmen. Die Landespolizeidirektion wertet meinen 'Exkurs über eine allzumenschliche Polizei' als Beleidigung der Polizei. Welche, frage ich mich insgeheim". Fortsetzung 14. Mai 1968: "Was ist nur mit der Tübinger Polizei los, die mich so kurzfristig zur Vernehmung bat? Reicht man meinen Antwortbrief von einem Vorgesetzten zum andern? Fällt keinem dieser Vorgesetzten der 'normale Rechtsweg' ein, den man bestenfalls beschreiten könnte? Des Staates Mühlen mahlen halt langsam, wenn Gott keine Amtshilfe leistet". 18. Mai 1968: "Ich freue mich über Kleinigkeiten. Die Tübinger Polizei schreibt (diesmal sind Anrede und Gruß nicht vergessen!), daß die Oberpolizeidirektion Tübingen die erstattete Anzeige der Staatsanwaltschaft in Tübingen weitergeleitet hat und daß ich zu gegebener Zeit hören werde. Ich bleibe Ohr". Berlinkorrespondentin dagegen lehrt an der Leidplanke ihren Kropf: "Herbst der Ernüchterung ... Die Koalition verspricht, die Rente auch für künftige Generationen sicher zu machen. Aber sie eiert rum, wenn es um unbequeme Fragen wie die Lebensarbeitszeit geht. Die Liste der offenen Baustellen ließe sich fortsetzen: ob in der Pflege, im Gesundheitssystem, der Digitalisierung, im Straßen- und Schienenverkehr. Viele Menschen können es schon nicht mehr hören, dass Deutschland so sehr ins Hintertreffen geraten ist. Die Versäumnisse sind freilich nicht dieser Bundesregierung anzulasten, sie ist ja erst seit 133 Tagen im Amt. Aber es liegt an ihr, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und Deutschland durch sinnvolle Investitionen und gerechte Reformen möglichst schnell auf Kurs zu bringen. Gelingt dies nicht, könnten sich weitere Menschen von der Politik abwenden". Wer Alternativen sucht und sogar wählt, ist politiklos? Hat nur ein SED-Block die Weisheit im Locheimer vom Karle gesammelt? Kein Wunder, dass offenbar Kinder an der Macht sind - und manche auch schlauer mit dem alten Adenauer. "Schüler gegen Handyverbote", und der mit der schwarzen Maske verteilt Zeugnis: "Setzen, Sechs! - Klappern gehört zum Geschäft, auch in der Politik und in Wahlkampfzeiten. Dass sich Schülervertreter beim Handyverbot allerdings weit vernünftiger äußern als alle Parteien zusammen, spricht Bände. So fordert der grüne Spitzenkandidat ein Social-Media-Verbot für junge Menschen, dann sollte er vielleicht bei Meta-Chef Mark Zuckerberg anrufen oder zumindest bei der EU. Und sein Pendant von der CDU fordert an einem Tag Bürokratieabbau - und am nächsten geht es nicht unter einem Gesetzestext für ein Handyverbot". Wer wählt denn sowas? "Die Vorschläge sind wohlfeil, schließlich steckt das Bildungssystem einerseits in der Krise, wegen einer fehlerhaften Politik, verursacht in unterschiedlicher Parteienverantwortung. Und anderseits, weil sich komplexe und vielschichtige Gesellschaftsprobleme auf die Schulen herunterbrechen". Hat er die Parteinamen vergessen, macht er den Kaiser? Anderen genügt ein König: "Donald Trump schüttelte König Charles III. die Hand, klopfte Thronfolger Prinz William auf die Schulter und stieg dann in die verzierte Kutsche. Ungeachtet der Proteste in London ist der US-Präsident auf Schloss Windsor mit allen Ehren zum Staatsbesuch im Vereinigten Königreich empfangen worden". Andere sitzen lieber auf einem trojanischen Pferd von Leyen, auch der Maskenmann, und sieht d i e Partei nicht: "Die CDU Baden-Württemberg will das von der EU beschlossene Aus für den Verbrennermotor ab 2035 kippen. Das hat die Fraktion bei ihrer Klausurtagung in Konstanz beschlossen. Das Papier liegt der 'Schwäbischen Zeitung' vor". Ganz von der Rolle? Was macht manfrau mit Papier? Papiertigerin gibt Laut: "EU will höhere Zölle und Sanktionen gegen Israel", "EU fordert Verbesserungen im China-Geschäft". Sollen sie erst mal aufessen, was Mao serviert. Umsteigen lohnt nicht, wenn kein Zug nach Nirgendwo fährt. "Deutschlandticket wird 2026 wohl teurer". Drei von dpa fragen sich, "'Shit, voll schiefgelaufen' - Vor zehn Jahren flog der Dieselskandal bei Volkswagen auf und erschütterte nicht nur den Konzern. Wie ist heute der Blick auf einen der größten Wirtschaftsskandale?" woanders Geheul: "Experten prüfen Wolfsangriff auf Schafe im Schwarzwald". Gerade machte der Kanzlerdie Träne auf Reisen, nun dies: "Berlin zögerlich bei Sanktionen gegen Israel". Das Alter hat er ja: "Bundeskanzler Friedrich Merz hat erklärt, dass sich die Regierung auf die geplante Aktivrente geeinigt hat und diese bereits zum 1. Januar 2026 einführen will. Was kommt jetzt auf Senioren zu?" Nur Gutsele, was sonst? Berlinkorrespondentin ist Schwäbin, aber was mag sie hiermit meinen: "'Leitbild muss die schwäbische Unternehmerin sein' - Die Verschuldung des Bundes steigt auf ein Rekordniveau. Doch wird das Geld auch sinnvoll eingesetzt? Sebastian Schäfer, Haushaltsexperte der Grünen aus Esslingen, erklärt, warum er davon nicht überzeugt ist". Ein Elfprozenter als Besen der Kehrwoche? Den grünen Dreck soll er ruhig einsammeln. Scherze müssen sein: "KI könnte Welthandel enorm steigern", "Migranten sollen schneller in Arbeit kommen", "Die Gasspeicher füllen sich", "Menschen in Deutschland nutzen immer mehr Wohnfläche". Muss das nicht umgekehrt heißen? Dort, wo es an Ärzten und allem fehlt, kommt nun eine Wunderschachtel als Doktor Rappelkiste und wird auch diesseits vom Rhein dem Tod behilflich sein: "Frankreich setzt auf Hightech-Box gegen Ärztemangel - Online-Diagnosen und ärztliche Teleberatungen kennt man
auch in Deutschland. In Frankreich hat man die Idee wegen des Landärzte-Mangels erweitert: Dort finden Beratungen in einer Hightech-Box statt". Müssen Ärzte ohne Grenzen wieder zurück nach Afrika? Daheim, was nicht jeder hat, bildet sich dies: "Lage vor allem an Förderschulen 'angespannt' - Fast alle Schulen im Kreis Tuttlingen könnten zum neuen Schuljahr mehr Lehrer brauchen, doch eine Schulart trifft es besonders hart: die sonderpädagogischen Bildungszentren". dabei herrscht dort doch jetzt schon das "Weltzentrum für Lebensqualität". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg ("Manchmal fressen über Nacht Waldtiere alle Blumen ab") ziehts auf den Heuberg, von "christlicher Kultur und Politik" hat sie wohl nichts verstanden: "Wohin gehen Menschen, wenn sie in Not sind? Viele suchen Zuflucht bei Gott oder Allah oder HaSchem, was alles dasselbe ist. Katholiken haben über die Jahrhunderte aber auch noch unmittelbarere Ansprechpartner, die in ganz bestimmten Notlagen helfen durch Fürsprache bei Gott. 14 Heilige sind besonders wichtig, die 14 Nothelfer. Sie helfen bei Krankheit, Leiden und Tod. Ihnen ist die Kapelle auf dem Bürgle geweiht. Das Altarbild ist derzeit aber in Plastik gehüllt, weil die Kapelle saniert wird". Das mit dem selben Gott soll sie mal Juden, Christen und Moslems erklären. Wo bleibt der 15. Nothelfer - für Journalisten? Ein Volontariat soll auch nicht schlecht sein. Dem Grundgesetz zum Trotz: "Gosheim und Wehingen freuen sich auf ihr gemeinsames Großevent - Der verkaufsoffene Heuberg-Erlebnis-Sonntag hat sich mit seinen Attraktionen in der Region nicht nur längst etabliert und ist sogar zur Erfolgsgeschichte geworden. Am 21. September jährt er sich zum 18. Mal". Nun abwärts: "Nach einem Jahr Pause geht's wieder bergab - Vergangenes Jahr mussten die Gosheimer auf ihre Hauptattraktion des Heuberg-Erlebnis-Sonntags verzichten: Das Seifenkistenrennen fiel aus. Dieses Jahr rasen sie aber wieder. Und zwar zum 16. Mal". Die Zeit schließt alle Wunden, und Leser wundert sich. Früher waren diese beiden Dörfer wie todfeindliche Brüder, einer reich, der andere arm, vor allem an Fasnet mit der Meinungsfreiheit. Auf dem Dorf gibt's kei Sünd': "Florian Kienzler will einen Dienstwagen - und bekommt ihn - Rund 12.000 Kilometer legt der Rathauschef jährlich im Dienst zurück. Bislang mit seinem Privatauto. Das soll sich aber bald ändern. Mit elektrisch erzeugten 231 PS fährt Bürgermeister Florian Kienzler künftig zu seinen Terminen. Der Gemeinderat hat ihm jetzt, einstimmig und ohne Diskussion, einen Dienstwagen spendiert: Einen VW ID.3 Pro S, der geleast wird". Und wo stromert er auf? Frankreich schickt wohl ein Paket.
Generalstreik in Frankreich könnte sich auf BW auswirken
In Frankreich ist heute wieder ein Generalstreik unter dem Motto "Bloquons tout" (Blockieren wir alles). Neben Aufrufen auf Sozialen Netzwerken appellieren acht französische Gewerkschaften, sich am Streik zu beteiligen. Darunter die Eisenbahner und Lehrer-Gewerkschaften. Das Auswärtige Amt schreibt auf seiner Webseite, dass sich Reisende von und nach Frankreich auf Verspätungen und Ausfälle bei Bahn, Flug und ÖPNV einstellen sollen. Der Streik richtet sich gegen den Sparkurs der Regierung..
(swr.de. Witzigkeit kennt keine Grenen, Frankreich ist weit, Genaues kennt Staatsfunk nicht?)
Nach Abschiebung:
Neue Hoffnung für Stuttgarter Studenten Ramzi Awat Nabi?
Der irakische Student Ramzi Awat Nabi aus Stuttgart, der Anfang August abgeschoben wurde, könnte bald wieder zurück nach Deutschland kommen. Wie die "Stuttgarter Zeitung" berichtet, sei die Rückkehr an drei Bedingungen geknüpft. Eine sei demnach, dass der Student keinen Widerstand bei seiner Abschiebung geleistet habe. Des Weiteren brauche der 24-Jährige für die Rückführung einen finanziellen Nachweis. Außerdem stehe noch die Klärung seiner Identität aus..
(swr.de. Tritratrulala.)
Läufer will mit Baumstamm um den Bodensee
Ein Läufer aus Heilbronn will heute mit einem Baumstamm auf dem Rücken den Bodensee umrunden. Und das auch noch auf dem Bodenseeradweg. Warum eigentlich? Dem "Südkurier" sagte Mehmet Töpyrek: "Ich bin verrückt. Und ich mag Blödsinn." Übrigens: Bei der Aktion sammelt der Maschinenbauer Spendengelder für einen guten Zweck ein. Wenn es klappt, wäre das der fünfte Weltrekord von Töpyrek im Baumstammtragen..
(swr.de. Kein Platz auf der Reichenau? Wann übernehmen Holzhackerbuam den Sender? Einbaum geht anders.)
Razzia-Verdächtiger aus BW ist Mitglied bei der Bundeswehr
Bei der Razzia gegen mutmaßlich Rechtsradikale am Dienstag wurde auch die Wohnung eines Mannes aus dem Enzkreis durchsucht. Er ist Mitglied bei der Bundeswehr, bestätigte die zuständige Generalstaatsanwaltschaft Celle dem SWR..
(swr.de. Bundeswehr auch ein Verein?)
Finanzplaungen des Bundes
Gewaltige Milliardenlücke: Verkehrsministerium blockiert wichtige BW-Projekte
Von der A5 bei Walldorf bis zum Albaufstieg an der A8: Mehrere Großprojekte in Baden-Württemberg drohen offenbar wegen fehlender Milliarden ins Stocken zu geraten. Auch wichtige Bahnprojekte sind betroffen...
(swr.de. Und dafür wollen Grüne und "cdu" nächstes Jahr belohnt und gewählt werden? Schrottabholung.)
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NACHLESE
Nach Kirk-Attentat
Trump will Antifa als „terroristische Organisation“ einstufen
US-Präsident Donald Trump hat nach dem Attentat auf den rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk angekündigt, er werde die linksradikale Antifa-Bewegung als Terrororganisation einstufen lassen. „Ich freue mich, unseren vielen US-Patrioten mitteilen zu können, dass ich ANTIFA, eine kranke, gefährliche, radikale linke Katastrophe, als bedeutende terroristische Organisation einstufe“, schrieb Trump am Donnerstagmorgen auf seiner Plattform Truth Social. Er werde zudem „dringend empfehlen, dass diejenigen, die die Antifa finanzieren, im Einklang mit den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken gründlich untersucht werden“, erklärte Trump..
(welt.de. Wann kommt die Kavallerie zu den Indianersn in Deutschland?)
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Lenin, Jens und Heidi
Von RAINER K. KÄMPF
Als Rußland im Jahr 1918 von der Monarchie zum Kriegskommunismus revolutionierte, schlug die Stunde der Bolschewiki. Neben dem bescheidenen Vorhaben der Weltrevolution schwebte die Vorstellung im Raum, die Lebensverhältnisse im Land auf ein gleiches Niveau zu bringen. Zu diesem Zweck kam man auf die Idee, das Vermögen der Reichen und Wohlhabenden flächendeckend zu verteilen. Das ging im ersten Angriff gut bis 1920. Da setzte der erste Mangel ein: an Reichen. Die Bourgeoisie floh zum großen Teil nach Frankreich, diejenigen, die blieben, wurden enteignet und erschossen oder andersrum.Es dauerte also kaum zwei Jahre, bis Lenin dämmerte, daß da was falsch konzipiert war. Lenin, im zivilen Leben Baron Uljanow, war intelligent und gebildet genug, um sich der Lage anzupassen und die Neue Ökonomische Politik (NÖP) zu propagieren. Lenin selbst lebt nicht mehr und so wird wohl die Wiederauflage einer kriegkommunistischen Epoche durch Jens Spahn und Heidi Reichinnek gestaltet werden. Allein die Vorstellung dieser Mesalliance läßt durch dystopische Albträume die Nacht zur Hölle werden.
Soll hier zusammenwachsen, was sich endlich gefunden hat?
Spahn und Reichinnek sind sich einig, daß es jetzt an der Zeit wäre, die Nachkommen der Leistungsträgergenerationen kräftig zu Ader zu lassen. Familienvermögen, aufgebaut durch Fleiß, Leistung und ökonomischen Verstand, soll jetzt vergesellschaftet werden. Ob damit vorrangig NGOs finanziert werden sollen oder doch lieber ein Totalverlust östlich des Bug realisiert wird, steht auf einem anderen Blatt. Nun wiederholt sich Geschichte nicht in jedem Fall analog, und man kann nicht davon ausgehen, daß sich eine Fluchtbewegung nach Frankreich aufmacht. Wir fänden uns im Bild vom Regen und der Traufe wieder. Die meisten der Bedrohten werden wohl hierbleiben, auch in der Hoffnung, anders als 1918, nicht erschossen zu werden. Jedenfalls nicht sofort. Nur, allein die Hoffnung darauf, nicht zeitnah füsiliert zu werden, löst jedoch das Problem der anstehenden Expropriation in keiner Weise. Und wie wir feststellen, spielt es nur eine weit untergeordnete Rolle, welche Systempartei man ankreuzt. Fällig sind sie alle unter allen Umständen. Oder doch nicht …
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Mutige Leute sind eben immer nur im Rudel anzutreffen. Allein sind selbst Wölfe Angsthasen.
(Richard Salis)
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Auffälliger Trend
Manche türkische Gymnasien schicken alle Absolventen nach Deutschland
In der Türkei wächst das Interesse an der deutschen Sprache. Renommierte Schulen schicken bereits mehr als drei Viertel ihrer Schüler nach Deutschland. Auch Deutschkurse boomen. Deutschland als wichtigster Handelspartner, über drei Millionen Türkeistämmige in Deutschland, mehrere deutschsprachige Schulen und Universitäten - die engen Beziehungen zu Deutschland machten die deutsche Sprache in der Türkei schon immer populär. Und diese Popularität wächst weiter von Tag zu Tag...
(focus.de. Und die 1,0-Abiturienten merken nicht, wie sie vom Islam erobert werden.)
Ukraine-Krieg
Dänemark kauft erstmals Langstrecken-Präzisionswaffen – Russland spricht von „Wahnsinn“
Dänemark will angesichts der Bedrohung durch Russland erstmals Langstrecken-Präzisionswaffen kaufen. Die Beschaffung der Waffen sei ein „Paradigmenwechsel in der dänischen Verteidigungspolitik“, sagte Regierungschefin Mette Frederiksen. Der russische Botschafter in Dänemark bezeichnete die Pläne als „schieren Wahnsinn“. Genauere Angaben etwa zum Typ der Waffen, zum Zeithorizont und zu den erwarteten Kosten machte die Regierung nicht...
(welt.de. Ist die Antwort nicht naheliegend? Wer marschierte zuletzt in Dänemark ein?)
Niedersachsen
Lehrer nach Beziehung zu 14-jähriger Schülerin entlassen – Gericht bestätigt Entscheidung
Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg hat die Entfernung eines Studienrats aus dem Beamtenverhältnis bestätigt (Az. 3 LD 9/24). Der 47-jährige Lehrer hatte über mehrere Monate eine intime Beziehung zu einer damals 14-jährigen Schülerin unterhalten. Über das Urteil und den Fall berichtete das juristische Fach-Portal „Legal Tribune Online“ („LTO“)...
(welt.de. Die Lolitas kommen gewaltig.)
„Maischberger“
„Seine Bilanz sind drei verlorene Jahre für Deutschland“, wirft die CDU-Politikerin Habeck vor
Während CDU-Politikerin Connemann dem ehemaligen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und der Vorgängerregierung einen „ungesteuerten Ausbau der Erneuerbaren“ vorwarf, verteidigte Dröge die Politik ihres Parteikollegen und attackierte die aktuelle Linie der Regierung als „Herbst des Klimazerstörens“...
(welt.de. Miteinander im Abgrund der Ahnungslosigkeit.)
Abschiebungen nach Afghanistan
Grüne und Linke „stehen auf der Seite der Kriminellen“, kritisiert Dobrindt
(welt.de. Wo gehören Kriminelle hin?)
Klar“-Moderatorin Julia Ruhs
„Die einzige nicht linke Journalistin, die der ÖRR hat, und der NDR setzt sie vor die Tür“
Der Norddeutsche Rundfunk hat entschieden, Moderatorin Julia Ruhs nicht mehr in seinem Format „Klar“ einzusetzen. Einen Grund für die Entscheidung nannte der Sender zunächst nicht. Darüber und über weitere Themen des Tages spricht Kolumnist Jan Fleischhauer bei „Meine WELT – Meine Meinung“...
(welt.de. Ist doch alles grünklar.)
Der Fall Julia Ruhs
Ein Zeichen für den Niedergang des ÖRR, und jeder kann es sehen
Von Don Alphonso
Die M;oderatorin Julia Ruhs wurde beim NDR Opger ihrer eigenen Kollegen. Es ist legitim, das nicht bezahlen zu wollen.
(welt.de. Ein Fall für die Müllabfuhr.)
Personelle Verstrickungen
Wie ein „Correctiv“-Mann Julia Ruhs beim NDR mobbte
Der NDR-Journalist Bröckerhoff, der auch für „Correctiv“ arbeitet, führte den Protest gegen Julia Ruhs an. Er gibt zu, Fake News über Konservative verbreitet zu haben. Während Ruhs gehen muß, darf er ein Nachrichtenmagazin moderieren..
(Junge Freiheit. Alles nur mutmaßlich Deutschland.)
Megaschulden für Infrastruktur verpuffen
Mit dem „Sondervermögen“ wird keine einzige Straße neu gebaut
Schwarz-Rot hat eine halbe Billion Euro Schulden für Investitionen in die marode Infrastruktur aufgenommen. Doch im Ausbau des Straßennetzes landet kein Cent. Selbst baureife Projekte werden gestoppt, und auch für den Erhalt fehlt viel Geld..
(Junge Freiheit. Sondervermögen plus Unvermögen
macht's Mögliche unmöglich.)
Freiheitsdienst und soziales Pflichtjahr
Staat an Bürger: Du sollst keine Götter neben mir haben
Von Fritz Goergen
Her mit dem verstaatlichten Bürger, dem sozial gerecht nach einem zentralen Sozialverhaltensregister Taschengeld und Zuschüsse für staatswertvolle Ausgaben zugeteilt werden..Einen „verbindlichen Freiheitsdienst“ fordert Grünen-Fraktionsvorfrau im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze. Es sei „nicht fair, die Verteidigungsfähigkeit alleine den jungen Männern aufzuerlegen … plädiere ich für einen verbindlichen Freiheitsdienst für alle zwischen 18 und 67 Jahren:..
(Tichys Einblick. L'état c'est moi, und wenn ich Kasperle heiß. Da ist ihr Mann fein raus als Türke und Finanzminister in THE LÄND?)
Union entweder sprach- oder zahnlos
Zertifikate-Schwindel, Einbürgerungen im Akkord, organisierter Sozialbetrug: Doch Dobrindt schweigt
Von Matthias Nikolaidis
Die Skandale im bundesdeutschen Migrations- und Integrationssystem nehmen kein Ende. Doch einer schweigt brüllend laut: der zuständige Bundesinnenminister Alexander Dobrindt, der Integrationskurse weiterhin mit einer Milliarde Euro finanziert und auch sonst die aufgedeckten Missstände weitestgehend laufen lässt..
(Tichys Einblick. Was ist von einem Dipl.-Soziologen zu erwarten? Jeder sehe sich die Ortsumfahrung Dunningen an. Denn Bundesverkehrsminister war der auch schon. Politiker müssen nichts können.)
Haushaltswochen im Bundestag
Regierung Merz und Klingbeil: Das Chaos bricht durch
Von Mario Thurnes
850 Milliarden Euro neuer Schulden und trotzdem zahlungsunfähig – es ist kein Geld da, etwa für Autobahnen. In Berlin bricht das Chaos durch und die Regierung Friedrich Merz kann es nicht stoppen. Sie verspielt das Vertrauen des Bürgers in den Staat...
(Tichys Einblick. Mit denen ist kein Staat mehr zu machen.)
Blick in die Nachbarländer
Deutschland hat in der Rentenpolitik einiges zu lernen
Während Deutschlands Rentensystem stark unterfinanziert ist, sieht es in anderen EU-Ländern ganz anders aus. So ist etwa die Rente in Dänemark und in den Niederlanden durchaus besser strukturiert. Was unterscheidet sie von der Bundesrepublik?..
(Junge Freiheit. Was wohl, IQ statt AQ.)
Redaktion
„Die Eurozone wird sich auflösen“
Wir dokumentieren hier eine Rede von Victor Orbán zur Lage der Welt und der Zukunft. Wer sie liest, wünscht sich, Orbán möge nicht Recht haben. Das Problem: Seine düstere Analyse ist einleuchtender als das, was Europas Nomenklatura und die meisten seiner Regierungschefs anzubieten haben...
(achgut.com. Zone bleibt Zone, Aluchips sind die besten.)
Peter Grimm
Friedrich, Ursula und die störenden Debatten
Der deutsche Kanzler und die EU-Kommissionspräsidentin möchten eigentlich keine Debatten über ihre Politik, und doch finden sie in ihren Parlamenten unweigerlich statt..
(achgut.com. Wann wird der Bundestag auch ein Verein? Spenden kriegt er ja schon.))
Echte Kehrtwende?
Prien verscherzt es sich mit dem linken NGO-Biotop
Karin Prien will die Organisationen, die Gelder aus dem Förderprogramm "Demokratie leben!" erhalten, genauer prüfen. Nachdem sie zuerst das Budget des Programms aufgestockt hat, kommt dieser Schritt überraschend und sorgt für ärgerliche Reaktionen aus dem linken NGO-Milieu..
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Erst für die Katz' im Sack zahlen und dann gucken?)
Reformunfähigkeit
Wer ambioniert und mutig ist, sollte Deutschland den Rücken kehren
Die angekündigten Reformen der Bundesregierung werden eine Illusion bleiben..
(welt.de. Gesicht nach vorne.)
Flensburg
"Juden haben hier Hausverbot" -Schild in Schaufenster sorgt für Fassungslosigkeit -
(welt.de. Gazaalarm?)
Außerparlamentarische Opposition
Ex-Ministerpräsident Kemmerich tritt neuen Job an
Gerade aus der FDP ausgetreten und schon hat Thomas Kemmerich einen neuen Job. Er ist nun Vorsitzender des von Ex-AfD-Chefin Petry initiierten „Team Freiheit“. Doch Eintritte in eine noch zu gründende Partei zum Antritt bei Wahlen sind ausdrücklich nicht erwünscht...
(Junge Freiheit. Was wird dazu Merkel sagen?)