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Gelesen 22. 9. 25

(tutut) - Wenn Wirtschaft einem Philosophen zum politischen Tun überlassen wird, dann kann nur ein Habeck dabei herauskommen und folglich seine Abwahl. Deshalb darf sich niemand wundern, dass Kriege in der Ukraine und anderswo den Weg alles menschlichen Allzumenschlichen gehen und mit Frieden enden müssen, falls einer nicht mehr kann. Georg Meggle kommt im "Lexikon Philosophischer Grundbegriffe"  von Reclam direkt zur Sache und fragt: "Was ist gegen Krieg zu tun?" Drei Antworten hat er wie der Mann drei Dinge braucht: Feuer, Pfeife, Stanwell. Hat dies schon jemand mal Putin angeboten? Na bitte! "Den ersten Ansatz vertrat Hobbes: Der Naturzustand als Zustand ohne Staat  sei ein Krieg aller gegen alle. Die einzig mögliche Strategie, diesen inneren (Bürger-)Kriegszustand zu entkommen, sei die der  allgemeinenUnterwerfung unter den Staat oder 'Leviathan'. Auf Leviathane selbst ist laut Hobbes diese Strategie aber nicht anwendbar, da diese zu einem Souveränitätsverzicht nicht bereit sein können. Im Verhältnis zueinander verbleiben Staaten daher im Naturzustand; sich auf das Schlimmste einzustellen, ist für sie vernünftig" Das zweite Modell sei das von Immanuel Kant (Zum Ewigen Frieden, 1795). Kants F.-Programm unterscheide angesichts der drei möglichen Ebenen von Gewalt - Menschen gegen Menschen, Staaten gegen Staaten und Staaten gegen Menschen - zwischen staatsrechtlicher, völkerrechtlicher und weltbürgerlicher F.-Stiftung. F. setze nach Kant

Rechtssicherheit voraus. Kant plädiere im Hinblick auf das Völkerrecht für eine Konföderation unbeschränkt souveräner Staaten und lehne das Modell eines Weltstaats ebenso ab wie  das eines "Staatsvereins"  als "Republik freier verbündeter Völker" - und dies, obgleich er hinsichtlich des Staatsrechts die republikanische Verfasstheit klar  favorisiere. Ob Kants Gründe für diese Differenz, z.B., dass ein Souveränitätsverzicht  einen despotischen Zentralismus begünstige, stichhaltig seien, darüber werde noch heute - u.a. mit Blick auf eine Reform der UNO - heftig gestritten.  Kernfrage der seit der Antike entwickelten und auch in der Theologie heftig diskutierten Theorie des "gerechten Krieges" aber sei, ob zur Wiederherstellung von Frieden der Einsatz von Gewalt moralisch legitim oder sogar geboten sei. Krieg gegen den Krieg? Wem zuerst die Drohnen ausgehen, der hat gewonnen?  Sunzi  hat bereits 500 v. Chr. in seiner "Die Kunst des Krieges" aufgeschrieben, was heute noch an Militärakademien gelehrt wird, aber auch in Wirtschaft oder Sport aktuell ist. "Das Höchste an Fähigkeit besteht darin, den Widerstand des Feindes zu untergraben, ohne einen Schlag zu führen". "Um einen guten Krieg zu führen, muss man zuerst Frieden in sich selbst schaffen".

Fragen und Antworten
Heizen und Wärmewende in BW: Überblick über Regeln, Gesetze und Ausnahmen
Wie lange darf in Baden-Württemberg noch mit Gas geheizt werden? Welche Heizungen werden gefördert? Gibt es Ausnahmen? Gelten Wärmenetze als erneuerbar? Die Antworten im Überblick..
(swr.de. Wer wird der nächste Fidel Castro?)

Ein Abend voller Genuss trotz Krankheit
Zum Weltalzheimertag: Exklusives Dinner für Paare mit Demenz in Oferdingen
In einem Restaurant essengehen ist für und mit Menschen mit Demenz nur schwer möglich. Daher gab es in Reutlingen-Oferdingen ein Dinner-Angebot, bei dem nichts peinlich sein muss..
(swr.de. Ohne Erinnerungskultur?)

Flaniermeile statt Durchgangsstraße
Die Erfolgsgeschichte des Nürtinger "Stadtbalkons"
In Nürtingen ist gelungen, wovor viele Kommunen noch zurückschrecken: Fläche umzuwidmen, die dem Auto vorbehalten war. Dagegen gab es massive Widerstände, doch inzwischen ist der sogenannte Stadtbalkon am Neckar ein Erfolg. .
(tagesschau. de. Geht doch, ohne Auto und Geschäfte, irgendwann auch ganz ohne Menschen.)

Zwölf Routen zum Schlossplatz
Sternfahrt des ADFC: Tausende Menschen radeln nach Stuttgart
Die Region Stuttgart im Fahrradfieber: 5.400 Menschen haben an der Sternfahrt 2025 des ADFC teilgenommen. Zum Abschluss forderten sie mehr Radwege und direkte Rad-Verbindungen...
(swr. de. Was wollen sie denn da? Da geht man doch nicht freiwillig hin. Wer Fieber hat, sollte im Bett beiben oder zum Arzt. Spinnerei.)

Trotz Verbesserungen immer noch Probleme
Ausländerbehörde in Stuttgart: 35-Jährige klagt gegen Stadt wegen "Untätigkeit"
Khouloud Abdelhamid-Zellama will arbeiten. Sie wird dringend gebraucht. Dennoch ist sie arbeitslos, denn die Erlaubnis der Stuttgarter Ausländerbehörde fehlt. Jetzt hat die 35-Jährige eine Untätigkeitsklage eingereicht...Die 35-Jährige hat in Tunesien eine Ausbildung zur Krankenpflegehelferin gemacht. Seit sieben Jahren ist sie in Deutschland, seit drei Jahren in Stuttgart. Hier wollte sie arbeiten. Doch seit zweieinhalb Jahren ist sie arbeitslos, obwohl sie schon drei Stellen hätte haben können..
(swr.de. Ist Stuttgart nicht auch Tunesien?)

Protest gegen Gaza-Krieg
Demo gegen israelische Rüstungsfirma Elbit in Ulm
Mehrere hundert Menschen haben am Samstag in Ulm gegen den israelischen Rüstungskonzern Elbit demonstriert. Sie machen das Unternehmen mitverantwortlich für den Krieg in Gaza...
(swr.de. Jetzt hamas wir aber.)

"Einige sind gekentert"
Kürbis-Regatta in Ludwigsburg: Eine Teilnehmerin berichtet
Kürbisse kann man kochen. Aus Kürbissen kann man Figuren schnitzen. Und in ausgehöhlten Kürbissen kann man Boot fahren. "Doch das hat seine Tücken", erzählt eine Teilnehmerin der Kürbis-Regatta in Ludwigsburg..
(swr.de. Kernekraft, ja bitte! Haben wir nicht alle einen Kürbis?)

"Setzen klares feministisches Zeichen"
BW-Landtagswahl 2026: Kim Sophie Bohnen ist Spitzenkandidatin der Linken
Die Linke BW zieht mit der 26-jährigen Kim Sophie Bohnen in die nächste Landtagswahl. Auch Platz zwei und drei der Landesliste gehen an Frauen..
(swr,de, Klar, in der DDR hatten die nichts zu sagen. Am Weltfrauentag saßen sie im Cafè, und Männer brchten ihnen Blumen, als wären sie schon auf dem Friedhof.)

OB-Wahl am Sonntag ohne Joachim Paul
Wie in Ludwigshafen die Demokratie abgeschafft wird
Die Erinnerung eines Teilnehmers an die Wahlausschuss-Sitzung, bei der der Ausschluss des AfD-Kandidaten Joachim Paul beschlossen wurde, weicht in einem wesentlichen Punkt vom Protokoll ab. Der Eindruck, dass es sich um einen Schauprozess handelte, bei dem das Ergebnis bereits vorher feststand, verfestigt sich. Dass die Wahl am Sonntag demokratisch ist, darf bezweifelt werden.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Schade, dass Schneckenburger aus Talheim keine Wacht mehr am Rhein hält.)

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NACHLESE
Bayamo
„Ungehorsam“ – Gefängnisstrafen nach Protesten wegen Strom- und Wasserausfalls auf Kuba
Nach Protesten gegen Stromausfälle und Lebensmittelknappheit in Kuba hat ein Gericht mehr als ein Dutzend Demonstranten zu mehrjährigen Gefängnisstraßen verurteilt. Wie der Oberste Volksgerichtshof mitteilte, wurden acht Angeklagte zu Haftstrafen von sechs bis neun Jahren und fünf Angeklagte zu Haftstrafen von drei bis fünf Jahren verurteilt. Zwei Angeklagte wurden demnach zu Zwangsarbeit ohne Internierung verurteilt. Am 17. März 2024 waren in Santiago de Cuba, in Bayamo und in Santa Marta hunderte Menschen auf die Straße gegangenen, nachdem es in einigen Provinzen Kubas zuvor zu Stromausfällen von bis zu 13 Stunden am Tag gekommen war. Die Angeklagten, die nun in Bayamo verurteilt wurden, standen wegen „Störung der Öffentlichen Ordnung“, „Ungehorsams“ und „Aufforderung zu Straftaten“ vor Gericht. Die 9,7 Millionen Einwohner Kubas sind einiges gewohnt: Sie haben ohnehin täglich mit planmäßigen Stromausfällen zu kämpfen, die im August durchschnittlich 15 Stunden am Tag dauerten. Auch eine hohe Inflation sowie Lebensmittel- und Medikamentenknappheit machen der Bevölkerung zu schaffen. Vor einer Woche waren mehrere Dutzend Menschen in der Stadt Gibara auf die Straße gegangen. Sie beklagten sich nach Angaben eines Anwohners darüber, dass sie mehr als 20 Stunden ohne Strom und wochenlang ohne Wasser auskommen mussten. Die kubanische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Madrid erklärte, es habe in Gibara 27 Festnahmen gegeben. Die Urteile für sie stehen noch aus...
(welt.de. Hola! Sind wir nicht bald alle Kubaner?)
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Vernichtende Kritik des Rechnungshofes an Klingbeil und Merz
Von WOLFGANG HÜBNER
Zu den Schlagzeilen, die in der vergangenen Woche nirgendwo auf der ersten Seite oder mit Vorrang in den TV-Nachrichtensendungen den Deutschen präsentiert wurden, gehört der jüngste Bericht des Bundesrechnungshofes zur Lage der Bundesfinanzen. Leider erhalten dessen alarmierende Befunde weder in den Systemmedien noch in den oppositionellen sozialen Medien die notwendige Beachtung. Dabei entscheidet sich das weitere Leben in Deutschland gerade auch darüber, wie, ob und für was unser Staat ausreichend finanziell ausgestattet ist. Die in Bonn ansässige unabhängige Behörde erteilt der Bundesregierung ein vernichtendes Zeugnis: „Wer plant, im Jahr 2026 fast jeden dritten Euro ‚auf Pump‘ zu finanzieren, ist von einer soliden Finanzwirtschaft weit entfernt“. Die Rechnungsprüfer stellen fest, dass im Fünfjahreszeitraum 2025 bis 2029 der Schuldenstand des Bundes um nicht weniger als 45 Prozent gegenüber Ende 2024 steigen wird. Doch diese Schuldenlawine hat ihren Preis: Die Zinsausgaben werden von derzeit etwa 30 Milliarden Euro im Jahr 2029 auf 66,5 Milliarden Euro steigen. Im Bericht des Bundesrechnungshofs heißt es dazu: „Die Zinsausgaben werden bis Ende des Finanzplanzeitraums über elf Prozent des Bundeshaushalts binden“. Derzeit liegt diese Quote bei etwa sechs Prozent. Mit anderen Worten: Die Finanzpolitik des absoluten Parteienstaats führt Deutschland mit immer höherer Dynamik in eine finanzielle Knechtschaft, deren große Profiteure die Reichen und besonders Wohlhabenden sind, die Geld genug haben, um sie gut und sicher verzinst zu noch mehr Geld machen können. Die Koalition aus Union und SPD ignoriert bewusst die Zukunftsinteressen der Masse der Deutschen für ein paar Jahre Ämter und Macht. Das ist jenseits aller wohltönenden Bekundungen des Lügenkanzlers und der Koalition die schlichte Wahrheit. Das Volk nimmt das allerdings so gut wie regungslos hin. Auf X schreibt am Freitag ein ‚Kay Ray‘ verbittert: „Das Land schnarcht wie ein alter Dackel auf Baldrian, zerbröselt wie ein Butterkeks im Regen und zerbröckelt wie ein Plattenbau nach 40 Jahren Leerstand.“ Wer will ihm widersprechen?
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Man kann sich auch zu Tode analysieren – schön in der Deckung bleiben dabei hinterm eigenen Schreibtisch. Für den nächsten, vielleicht sogar den notwendigen letzten Schritt ist dann die Tinte schon vertrocknet. Wenn es aber existentiell werden muß, dann ist es ganz schnell vorbei damit, die Dinge, die notwendig sind, beim Namen zu nennen. Ich nenne das Opportunismus vom Allerfeinsten.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Verfall einer Kultur
Das Ende der Bundesrepublik, wie wir sie kennen
Von Roland Tichy
In diesen Monaten erleben wir den inneren Zerfall von Einrichtungen und Institutionen, die das Land erfolgreich gemacht haben. Erstaunlich, dass Zugewanderte dies offensichtlich mit wacheren Sinnen spüren als die Einheimischen. Der Soziologe Niklas Luhmann hat 1995 die radikalste Medienkritik formuliert: „Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.“ Aber, so Luhmann: Medien bilden die Wirklichkeit nicht ab, sie konstruieren sie – durch Auswahl, Themenzuschnitt und Darstellungsformen. So entsteht eine selektive Wirklichkeit, die von den Medienmachern geprägt wird; vieles Relevante bleibt unsichtbar, unsagbar, undenkbar. Es ist ein düsteres Bild...
(Tichys Einblick. Sagt er. Sag' ich schon lange. Sagen echte Journalisten.  Revolutionäre sind sie nicht. Wo sind die Häckers und Siebenpfeiffers? Journalisten waren sie auch.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: 25. Oktober – Festival der Selbstzerstörung
Am 25. Oktober werden nun auch die Kühltürme des AKW-Grundremmingen gesprengt – trotz Wirtschafts- und Energiekrise. Ein irres Happening unseres unzurechnungsfähig und selbstzerstörerisch gewordenen politischen Systems..
(ach.gut.com. Wer braucht bei diesen Hitzewallungen Kühltürme?)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 38 – Antifa(ltencreme)
Von Stephan Paetow
Gilt die Antifa in den USA und in Ungarn bald als Terror-Organisation? Und was bedeutet das für Klingbeil, Esken und Göring-Eckardt? Wenigstens unsere Annalena (zur Zeit New York) ist aus dem Schneider … Sozialisten-Chef Lars hat seine Jugendjahre bei der Antifa verbracht, was ihn überhaupt erst zur SPD brachte, seine Vorgängerin Saskia Esken bekennt sich ausdrücklich zur „Antifa. Selbstverständlich“. Wo solche Fahnen wehen, sind auch die Grünen nicht fern, ein Grünschnabel namens Dzienus schwenkte die Antifa-Flagge vor dem Parlament, in dem linke parlamentarische Mehrheiten und Regierungen immer wieder die Gelegenheit nutzen, die entsprechenden Organisationen finanziell zu unterstützen. .
(Tichys Einblick.  Fehlt der Deckel, schließt auch eine Fahne den Sarg.)

DER PODCAST AM MORGEN
Habeck & Baerbock und der Fall der Grünen – TE-Wecker am 21. September 2025
Von Holger Douglas
..Unser TE-Sonntag über Aufstieg & Fall der Grünen. Medien als Verstärker: Gestern Hype, heute Ernüchterung. Warum aus 25 % wieder 10–15 % wurden. Unser TE-Sonntag mit TE-Hauptstadtkorreskondent Mario Thurnes erzählt die kurze grüne Geschichte von Glanz, Fall und hartem Kern..
(Tichys Einblick. Beck oder Bock, Hauptsache
was zu essen.)

Anschlag auf Infrastruktur
Linker Terror wird vom Machtkartell hofiert
Wer nicht in Berlin lebt, hat den schwersten Anschlag aufs Stromnetz seit Jahrzehnten vermutlich nicht einmal mitbekommen. Linker Terror wird von der Politik stiefmütterlich behandelt. Ein Kommentar von Michael Paulwitz..
(Junge Freiheit. Sie machen kaputt, was Deutschland ganz gemacht hat.)

Terrorismus
Linksaußen knipst das Licht aus
Gegen gehäufte Anschläge auf die kritische Infrastruktur ist der Staat bisher ziemlich machtlos. Das zeigt auch das jüngste Beispiel aus Berlin. Ein Bekennerschreiben von Linksextremisten halten die Ermittler für authentisch. .
(Junge Freiheit. Vorher müsste denen erst eins aufgehen.)

Ökonomie
Das Sondervermögen wird den Haushalt nicht retten
Neue Schuldentöpfe, alte Probleme: Der Haushalt wird zum Verschiebebahnhof – zulasten kommender Generationen. Es droht ein gewaltiger Kollaps..
(Junge Freiheit. Ohne was ist Nix.)

Jetzt unterschreiben
Der Rauswurf der konservativen Journalistin Julia Ruhs beim NDR entfacht Empörung über den immer einseitiger werdenden Kurs der Öffentlich-Rechtlichen. Kritiker sprechen von links-grünem Haltungsjournalismus. Die Junge Freiheit fordert ein Ende der Zwangsgebühren und eine grundlegende Reform von ARD und ZDF..
(Junge Freheit. Wie viele Regenbogentonnen füllen schon Petitionen?)

Estnischer Luftraum verletzt
Union fordert Abschuss russischer Jets bei Grenzverletzung – Linke findet Nato-Reaktion „angemessen“
Vor den Beratungen der Nato über das wiederholte Eindringen Russlands in ihren Luftraum fordert die Union im Bundestag harte Gegenmaßnahmen – bis hin zum Abschuss russischer Jets im Wiederholungsfall. „Der Kreml braucht ein klares Stoppschild“, sagte der außenpolitischen Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Wirkung werde nur die „klare Botschaft an Russland“ zeigen, „dass jede militärische Grenzverletzung mit militärischen Mitteln beantwortet wird“, so Hardt, „bis hin zum Abschuss russischer Kampfjets über Nato-Gebiet.“..
(welt.de. C wie Chaos. Die Schweizer haben auch mal Deutsche abgeschossen.)

Feindesliebe – Eine Zumutung mit Sprengkraft
Von Okko tom Brok
Feindesliebe ist nicht ungefährlich. Sie ist keine rhetorische Floskel. Sie kostet – manchmal das Leben. Kirk starb, weil er den Hass nicht spiegelte. Und es ist gerade dieser stille Widerstand, der sein Wirken über den Tag hinaushebt..
(ach.gut.com. Heute wäre das Kreuz für Jesus eine Kugel.)

Sandrina Sprengel
Im Ziel bricht die deutsche Siebenkämpferin in Tränen aus
Siebenkämpferin Sandrina Sprengel überzeugt bei ihrer ersten Leichtathletik-WM als Fünfte. Nach den abschließenden 800 Metern kämpft Sprengel mit ihren Emotionen – erst auf der Bahn und dann im Interview..
(welt.de. So sehen Sieger aus? Früher hätte sich niemand mit einer 5 nach Hause getraut.)

Pastorin Annette Behnken
Der Hass zum Sonntag: Wenn die evangelische Kirche hetzt
Von Klaus-Rüdiger Mai
Wenn Pastoren statt vom Evangelium vom Hass predigen, verschwimmen die Grenzen zwischen Kanzel und Parteitag. Annette Behnkens „Wort zum Sonntag“ offenbart erneut, dass die Kirche selbst zur Bühne ideologischer Verzerrungen geworden ist..Die Pastorin Annette Behnken sollte gestern das Wort zum Sonntag sprechen und herauskam eine grüne Parteitagsrede, eine Rede, in der sie nicht über den Hass sprach, sondern vom Hass, der sich in ihrer Seele ausbreitet, „bis in den Alltag rein“. Für eine Pastorin eigentlich erstaunlich, dass sie zwei der zehn Gebote brach, nämlich das zweite und das achte.
(Tichys Einblick. Hannover! Schon in zweiter Ehe verheiratet. Was will die Kirche mit der? U.a. Ausbildung in "Tanzimprovisation, Tanztheater und Körpersymbolik“. Mit Rechts und Links scheint sie auch Probleme zu haben. Dumm gelaufen. Kannitverstanin. C wie Communism. Wie der ÖRR leben die Kirchen praktisch von Zwang gegen Steuerzahler.)

Polen
Hotelkette animiert ihre Gäste mit Bonusprogramm zum Kinderzeugen
Auf ihrer Website beklagt die Arche-Gruppe, der 23 Hotels im ganzen Land gehören, die seit zwölf Jahren stetig sinkende Geburtenrate in Polen. Um die Geburtenzahl wieder in die Höhe zu treiben, hat sich die Hotelkette ein Bonusprogramm ausgedacht. So verspricht Arche Paaren „ein kostenloses Familienfest“ – beispielsweise eine Taufe – wenn sie nachweisen können, dass die Zeugung ihres Nachwuchses mit einem Aufenthalt des Paares in einem der Arche-Hotels im Zusammenhang steht. Paaren, die eine Wohnung in einer ebenfalls zu dem Unternehmen gehörenden Immobilie kaufen und dann ein Kind bekommen, winkt eine Belohnung in Höhe von 10.000 Zloty, das sind 2345 Euro. ..Ende Juni lag die polnische Bevölkerungszahl bei rund 37,4 Millionen Einwohnern, das ist eine Million weniger als zehn Jahre zuvor. Im vergangenen Jahr wurden laut Statistik 157.000 Geburten weniger gezählt als Todesfälle..
(welt.de. Auf in die Betten, marsch! Sind die anderen Polen in Deutschland?)

Hannover: Haareschneiden 40 Prozent billiger für Kopftuchfrauen
In Hannover bietet ein Friseursalon einmal in der Woche einen 40-prozentigen Rabatt aufs Haareschneiden. Allerdings nur für Frauen, die ein Kopftuch tragen. Diese Sonderbehandlung aufgrund der Angehörigkeit zum Islam störte eine Frau ohne Kopftuch. Sie fühlte sich diskriminiert und wandte sich an die Antidiskriminierungsstelle der Stadt, wie „Der Westen“ berichtet: Die Stadt Hannover bestätigt, dass die Beschwerde eingegangen sei. Die Antidiskriminierungsstelle teilt mit: „Die Irritation der Anfragestellerin [sei] nachvollziehbar, dass sie sich als Frau, die kein Kopftuch trägt, anders behandelt fühlt als kopftuchtragende Frauen.“ Der Friseur Celal Kilic redet sich heraus: „Es gibt wenig geschützte Angebote für Frauen mit Kopftuch.“ Gegenfrage: Ist der Raum erst dann geschützt, wenn ungläubige Frauen draußen bleiben? Ausrede 2: „Muslimische Frauen sollen hier unbefangen ihr Kopftuch abnehmen können, werden nur von Frauen frisiert“, so Kilic. Gegenfrage: Können sie ihr Kopftuch nicht unbefangen abnehmen und offen ihre Haare zeigen, wenn Frauen in der Nähe sind, die offen ihre Haare zeigen? Ausrede 3: Eine Mitarbeiterin unterstreicht: „Viele Kundinnen mit Kopftuch erzählen uns, dass sie sich die letzten Jahre die Haare selbst geschnitten oder gefärbt haben.“ Will sagen, sie hatten kein (günstiges) Angebot nur für Frauen. Müssen sie sich die Haare jetzt wieder selbst schneiden, wenn andere Frauen auch den Rabatt bekommen? Oder liegt es einfach daran, dass der Friseur traditionsgemäß Andersgläubige, „Ungläubige“, als Kuffar betrachtet, als minderwertig?
(pi-news.net. Haben die Haare unterm Kopftuch? Wem es hier nicht passt, warum bleibt er dann nicht zu Hause oder liegt's etwa an einem grünen Moslem als OB? Wollten die Briten Hannover nicht zurückhaben?)

EU-Corona-Hilfen
Österreich droht eine Milliardenrechnung aus Brüssel
Bei Beschluß der EU-Corona-Hilfen gab es keinen Rückzahlungsplan. Österreich könnte am Ende mehr einzahlen, als es an Zuschüssen erhält..
(Junge Freiheit. Kann Jeanneke Pis rechnen?)

 

 

 

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