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Gelesen 23. 9. 25

(tutut) - Wer die Ärmel hochkrempelt und in einem ehemaligen Kuhstall sich Muht macht, sollte auch B sagen, wenn er eine Wahl gewinnen will, jener von der Sparkasse in Ehingen unter der grünen Bettdecke. Es ist nicht der FDP'ler aus THE LÄND, der endlich mal Minister werden will und deshalb nun bescheidene 5 Prozent ansteuert, sondern der  große schon gestorbene  Liberale Roland Baader, welcher in "Kreide für den Wolf"  (1991)  im Vowort bereits vor dem Sozialismus in einer  Kampfansage warnt: "Der Sozialismus am Ende? Nein, Freunde: Niemand ist weiter von der Realität entfernt als jene, die glauben, durch den Bankrott der östlichen Herrschaftssysteme liege der Sozialismus in Agonie. Ganz im Gegenteil: Im Gewand des Reformators, des Erneuerers, des vom Stalinismus 'gereinigten', in der Schnell-Waschanlage mit Glasnost und Perestroika gewachsten, von den Betonköpfen befreiten Edel-Erlösers taucht er im neuen Cherub-Gewand wieder auf, gewinnt er durch das theatralische Ablegen seiner Stasi- und Kalfaktor-Fratze, durch das Überziehen einer  demokratischen, diskussionsfreudigen und pluralistischen Maske erst so richtig an charismatischer Heilsaura. Jetzt, da er die Maschinenpistole, die Spritze des Gehirnwäsche-Psychiaters, die Tretminen und Schießanlagen, die Elektro-Foltergeräte und den Psychoterror der Einheitslüge ablegt, gezwungenermaßen ablegen muß, jetzt kommt - erst seine Stunde: Jetzt kommt das Speichellecken der 'Wohlgesinnten', das ekelhafte Bekenntnis der Neurenegaten, die Beschwichtigungsformel der 'Bedächtigen', die Medien-Seelenmassage der Flagellanten und Erneuerer. Jetzt kommt die Stunde des 'wahren', 'edlen', 'unverfälschten' 'humanen' Sozialismus. Es kommt - für alle, die es immer noch nicht kapiert haben, die Stunde des Sozialismus, nicht seiner Niederlage. Nur: wie er faktisch aussehen soll, der gute und echte, das wissen seine Priester halt nicht zu sagen. .. Aber welcher dann in Dreiteufels Namen? Tja, wer so fragt, der hat eben noch nicht das mystische Stadium der Einweihung erreicht, denn so ein Lehrer meiner Tochter nach dem 9. November - 'er (der Sozialismus) ist ja noch Kapitalismus noch so jung war, im zarten Jugendalter. Schließlich ist er erst siebzig Jahre alt,

und als der Kapitalismus noch so jung war, da gab's noch Kinderarbeit!' Über die schrecklichen Irrtümer und Lügen, die in diesem Satz stecken, und mit denen unsere Jugend verpestet wird, werden wir noch zu reden haben. An dieser Stelle nur ein grober Keil auf den groben Klotz: Als die sozialistische Revolution so jung war wie die Industrielle Revolution, da endete bereits ihr erster Gehversuch mit vierzehn Millionen Toten (Zwangskollektivierung), dem größten Massenmord der Menschheitsgeschichte! Es ist ja verständlich, daß die vom Sozialismus pathologisch Infizierten im Westen ihn nun aus Enttäuschung über die 'Blamage', die er sich jüngst im Osten unseres Vaterlandes eingehandelt hat, in rasender Wut verteidigen. Weniger verständlich aber ist, daß nahezu alle Menschen zumindest an die erste Hälfte des Steinkühler-Satzes (in 'Metall' vom September 1989) glauben: 'Die zutiefst humanistsische Idee des Sozialismus wird durch staatsbürokratische Systeme pervertiert', zumindest also an die Mär von der 'zutirfst humanistischen Idee'". Und auch wenn der "real existierende" Sozialismus nirgendwo auf dem weiten Erdenrund funktioniere, außer man verstehe unter "funktionieren" Bankrott, Hungertod und Gulag, so seien die modernen Alchemisten doch davon überzeugt, dasß man aus Dreck Gold machen könne sprich: aus dem theoretisch reinen edlen, humanen - einen ideengetreuen "neuen real existierenden"; man müsse halt nur die richtige "Mischung" finden und dürfe sich nicht stur an ein untaugliches Konzept klammern. Die einfache alchemistische Formel: Mehr Demokratie, Klartext: Alles bleibt beim alten; man rede jetzt nur darüber, um "etwas" zu verändern, wobei man eben herausfinden müsse, was das "etwas" sei. Denn gefunden werden müsse es, das "etwas", weil man nämlich den "jetzt" real existierenden Sozialismus nicht mehr wolle, aber den schrecklichen, den "kalten" und "unmenschlichen" Kapitalismus auch nicht. "Merke: Was am Kapitalismus "kalt" und "unmenschlich" sein soll, das ist die Tatsache, daß er den Menschen keine Illusionen vorgaukelt von einem irdischen Paradies der Edlen, der 'solidarischen' und 'neuen' Menschen, sondern daß er sie so akzeptiert wie sie sind: egoistisch und hilfsbereit, verschlagen und offen, dumm und gescheit, faul und fleißig, nüchtern und verträumt. Was am Sozialismus "menschlich" sein soll, das ist in Wirklichkeit nur die Illusion, der Irrtum und der Wahn. Diesseits und jenseits des Wahns aber ist stets er es, der Sozialismus, der kalt und unmenschlich die Fratze der Tyrannei, den Stehkragen der Spitzel, die Hungerödeme des Elends und die Stiefel der Gefängniswärter tragen muß. Der Wahn aber lebt fort, durch alle Gitterstäbe hindurch; und auch die fettesten Maden im kapitalistischen Speck haben im tiefsten Herzen nur ein Lied: die Interationale". Und das Bähnle macht Puff-Puff-Puff dazu.  Die Lok wird weiblich, bitte einsteigen jubelt die Leidplanke: "Motivierte Aufsteigerin - Nach nur wenigen Wochen der Suche hat die Bundesregierung eine neue Bahnchefin gefunden. Bemerkenswert ist allein zunächst die Tatsache, dass in der Männerwelt Bahn künftig eine Frau im Führerstand sitzt. Doch für die Bewertung der Auswahl sollte dies keine Rolle spielen. Es ist zugleich ein Indiz für das Desinteresse der mit Großunternehmen bereits erfahrenen Manager am Job des Bahnchefs. Anderswo wird viel mehr verdient und man muss sich nicht mit einer ständig nörgelnden Öffentlichkeit herumplagen, Interviews geben und sich Politikern stellen. Der Verdacht liegt nahe, dass die Zahl der ernsthaften Bewerber überschaubar geblieben ist". Ist sie auch lustig? "Eine Südtirolerin mit viel Bahn-Erfahrung". In der alten DDR war dies normal, und wo ist sie damit hingefahren? Womöglich in die Katastrophe: "Oktoberfest startet mit Hitzerekord - Hoffnung für Bauern". Nächstes Mal mit Schirm und Melonen: "Hoffnung für Bauern in Sachen Extremwetter - Bund plant besseren Schutz für Landwirte bei Extremwetter - Extremwetter und Dürregefahr machen Landwirtschaft zunehmend zur Glückssache. Helfen kann eine geförderte Versicherung für die Bauern, doch bisher herrscht Flickwerk. Der Bund schaltet sich ein". Ob Politiker damit Land gewinnen, mit Land, das keins ist? "Mehrere Staaten erkennen Palästina an".  Nun aber, wer will denn ewig laufen: "Hundeschwimmen zum Ende der Freibadsaison". Keine Dauerschwimmer wie sie: "Südwest-FDP hat keine Lust auf Ampel - Die FDP will mit einer eindeutigen

Koalitionsaussage pro CDU in den Landtagwahlkampf gehen". Immer linksherum. Wäre das nichts für sie? "Intersport stemmt sich gegen Konsumflaute - Der Händlerverbund Intersport peilt trotz mauer Stimmung vor allem online Wachstum an - und bleibt seinem Expansionskurs treu. Helfen sollen dabei künftig auch Trailrunning oder die Fußball-WM". "Pilotprojekt für digitale Jobcenter startet - Drei Jobcenter in Baden-Württemberg beteiligen sich an einem vielversprechenden Pilotprojekt zur Digitalisierung. Startschuss ist an diesem Dienstag – auch in Ravensburg und im Ostlbkreis". Wäre daheim nicht das große Kribbeln und Krabbeln: "Invasive Arten gefährden die heimische Natur - Goldfische im Goldfischglas sind goldig. Draußen im See sind sie gefährliche Raubtiere. Sie sind nicht die einzige invasive Art, die in die Region vordringt". Da helfen nur Spiele, Ferienarbeit, Gendern  und Brot: "Schillerschule Spaichingen für eine Welt ohne Hunger - Schillerheldinnen und -helden erlaufen 3800€".  Und wenn sie mal größer sind, hinaus ans Schwäbische Meer, bevor der Tsunami kommt. "Western-Club Spaichingen auf der Americana - Im Outfit zu Gast in Friedrichshafen". Sport muss sein: "Feuerwehr sorgt für Kopfschütteln im Gemeinderat".  Nach dem Stich heile, heile  Gänsche: "Sylvie Poppet bietet Tattoos der besonderen Art an - Die Tätowiererin hat sich nicht nur im Bereich Tattoo weiterentwickelt. Sie hat sich auch zur Heilenergetikerin weiterbilden lassen". Ob's der Zeitung hilft? Ohne Gaudi geht die Mimi nicht nach Haus': "Tonnenschweres PS-Spektakel begeistert Fans", im Ort, der mal Irrendorf hieß, "Doris lässt's bei den Landfrauen schnackeln", und auf der Alb alles andere als nur ei Sünd'. "Erlebnis-Sonntag begeistert mit Flohmarkt und Seifenkisten", Kannitverstan hat verstanden: "Tuttlingen erlebt eine besondere Nacht voll Magie und Chansons": klein-Paris an der Donau.

2024 rund 1,9 Millionen stationäre Krankenhausbehandlungen
Mit rund 1,9 Millionen war die Zahl der stationären Behandlungen in baden-württembergischen Krankenhäusern 2024 um rund 36.000 Fälle (+1,9 %) höher als 2023. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes stieg die Zahl der Behandlungen damit im zweiten Jahr in Folge leicht an. 2023 hatte das Plus bei 1,2 % gelegen. Die Zahl der Krankenhausbehandlungen blieb auch 2024 deutlich unter dem Niveau der Vor-Corona-Jahre (2019: 2,1 Mio. Krankenhausbehandlungen). Der langjährige Abwärtstrend der Betten für die stationäre Versorgung in Krankenhäusern war 2024 deutlich gebremst. Mit 52.639 Betten standen im Jahresdurchschnitt 2024 nur rund 160 Betten weniger zur Verfügung als 2023 (−0,3 %). Die Zahl der Intensivbetten blieb 2024 mit 2.785 Betten auf Vorjahresniveau. Die durchschnittliche Auslastung der Krankenhausbetten war 2024 mit 71,9 % etwas höher als 2023 (71,3 %). Die Personalkapazitäten der Krankenhäuser stiegen weiter an. Für das ärztliche Personal war 2024 ein Plus von 2,8 % im Vergleich zu 2023 zu verzeichnen. Die Zahl der hauptamtlich beschäftigten Ärzte lag 2024 bei 22.218 Vollkräften. Der Personalbestand beim Pflegepersonal war mit 45.887 direkt beschäftigten Vollkräften um 3,7 % höher als 2023.
(Statistisches Landesamt)

Herbst beginnt mit Temperatursturz und Regen
Heute ist kalendarischer Herbstanfang und pünktlich dazu kippt das Wetter im Land. Am Wochenende war es noch sommerlich war, jetzt ist es kühler mit viel Regen und auch Wind. "Wenn man aufwacht, fühlt man sich, als wäre man in einem komplett anderen Land, zu einer komplett anderen Jahreszeit", sagte ein Experte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) angesichts eines Temperatursturzes von 20 Grad...
(swr.de. Die tägliche Klimakatastrophe des Staatsfunks.)

Baden-Württemberg will US-Forschende abwerben
US-Präsident Donald Trump geht restriktiv gegen einigen Universitäten in den USA vor. Das will sich Baden-Württemberg zu Nutze machen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten abwerben, insbesondere von der Eliteuni Harvard. Das geht aus einer Kabinettsvorlage des Wissenschaftsministeriums hervor, die dem SWR vorliegt. Unter anderem soll die Uni Heidelberg bis zu 50 Nachwuchs-Wissenschaftler für bis zu zwei Jahre aufnehmen..
(swr.de. Forsch! Genderei braucht Nachschub. Wann lernen sie mal Deutsch?)

BW will Sprachförderung für Kinder ausbauen
Nach dem schlechten Abschneiden in Schultests will die Landesregierung die Sprachförderung in Kitas und Grundschulen weiter vorantreiben. Im Frühjahr 2024 einigten sich Grüne und CDU dann auf ein millionenschweres Paket zur Sprachförderung und den Slogan "Auf den Anfang kommt es an". Vor allem Kinder aus Migrantenfamilien sollen mehr Unterstützung bekommen. Doch wie geht es weiter?..
(swr.de. Sprachlos in THE LÄND.)

CDU/FWG-Kandidat Blettner deutlich vorn
OB-Wahl in Ludwigshafen wird in Stichwahl entschieden
Bei der OB-Wahl in Ludwigshafen gab es am Sonntag lange ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Kandidat Klaus Blettner (CDU/FWG) und SPD-Kandidat Jens Peter Gotter. Blettner fehlte am Schluss die erforderliche Mehrheit. Am 12. Oktober gibts eine Stichwahl..
(swr.de. Im Ernst? Stich.)

Oberbürgermeisterwahl
Ludwigshafen geht in Stichwahl – Ausgeschlossener AfD-Kandidat kündigt rechtliche Schritte an
Der Ausschluss des AfD-Politikers Joachim Paul hatte vor der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen für Schlagzeilen gesorgt. Nun steht das Ergebnis der Abstimmung fest – die Bürger müssen bei einer Stichwahl erneut an die Urnen..
(welt.de. Das Kartell, gell. Schmeck's de Brägel? Leser-Kommentar: "Die unterirdisch schlechte Wahlbeteiligung von 29% und 9% ungültige Stimmen zeigt, was die Bürger von 'unserer Demokratie' halten. Das ist schon ein Statement, so nicht". )

Mehr Demokratie wagen
Von Ulf Poschardt
Die Bürgermeisterwahl in Ludwigshafen zeigt, wohin "Unsere Demokratir" steuuert: Nach dem Ausschluss des AfD-Kandidaten gingen nur 29,3 Prozent zur Wahl, davon wälten 9,2 Prozent ungültig. Das Erschreckende ist das Schulterzucken, mit dem dieser stille Protest ignoriert wird.
(welt.de. Überhaupt Demokratie wagen, denn jetzt ist nur Diktatur.)

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NACHLESE
Nach Ausschluß von AfD-Kandidat
An der Ludwigshafener OB-Wahl nehmen 29 Prozent teil
Die Wahlbeteiligung halbiert sich im Vergleich zum vergangenen Urnengang. Davon stimmen knapp zehn Prozent ungültig. Die OB-Wahl in Ludwigshafen entpuppt sich nach dem Ausschluß des AfD-Kandidaten Paul als Farce..
(Junge Freiheit. Nichts ist's mit UnsereDemokratie. Darauf ein Vaterunser und ab in den Beichtstuhl.)
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Delegitimierung des Staates in Ludwigshafen
Von MANFRED ROUHS
Bei der Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen am Sonntag haben im ersten Wahlgang nur 29,3 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben – so wenige wie noch nie. Das letzte Mal, 2017, machten 60,2 Prozent der Ludwigshafener im ersten Wahlgang von ihrem Stimmrecht Gebrauch – also mehr als doppelt so viele. Zwischen diesen beiden Wahlterminen lag die Zurückweisung der Kandidatur des AfD-Politikers Joachim Paul, der durch alle Instanzen bis hinauf zum Bundesverfassungsgericht im einstweiligen Verfahren mit dem Bemühen scheiterte, sich um das höchste Amt in der Stadt Ludwigshafen bewerben zu dürfen. Danach empfanden offenbar viele Ludwigshafener den Urnengang als eine Farce, der sie fernblieben. Von 118.314 Wahlberechtigten, die dennoch ihre Stimmen abgaben, entschieden sich 12.942 (10,9 Prozent) für den CDU-Kandidaten Blettner und 11.160 für seinen SPD-Kontrahenten Gotter (9,4 Prozent). Trotz einer offensichtlich sehr schmalen demokratischen Legitimation wollen sich beide einer Stichwahl stellen, und der „Gewinner“ beabsichtigt offenbar, sich im Ludwigshafener Rathaus auf den Stuhl des Oberbürgermeisters zu setzen; gerade so, als wäre nichts Besonderes gewesen. CDU und SPD wollen offenbar auch dann weiterregieren, wenn sich das Volk von ihnen abwendet. Sie delegitimieren den Staat und beschädigen die Demokratie. Klüger wäre es, in den kommenden Jahren auf die Wahl eines Oberbürgermeisters in Ludwigshafen zu verzichten und den obligatorischen Teil seiner Verwaltungsaufgaben dem Regierungspräsidenten zu übertragen. Das würden die meisten Ludwigshafener wahrscheinlich kaum bemerken, und es würde helfen, Steuergelder einzusparen. Die Stadt hat mehr als eine Milliarde Euro Schulden und ist ohnehin kaum noch handlungsfähig. Für die Erledigung ihrer Pflichtaufgaben stellt ein sich selbst delegitimierender politischer Apparat eine unnötige Belastung dar, die vermieden werden sollte.
(pi-news.net)

JF-Petition:
Solidarität mit Julia Ruhs – Meinungsvielfalt statt Linksfunk
Der Rauswurf der konservativen Journalistin Julia Ruhs beim NDR entfacht Empörung über den immer einseitiger werdenden Kurs der Öffentlich-Rechtlichen. Kritiker sprechen von links-grünem Haltungsjournalismus. Die „Junge Freiheit“ (JF) fordert ein Ende der Zwangsgebühren und eine grundlegende Reform von ARD und ZDF. Der Rauswurf der konservativen Journalistin Julia Ruhs beim NDR schlägt hohe Wellen. Die Moderatorin der Sendung „KLAR“ wurde nach einer massiven linken Kampagne vom Sender abgeschaltet. Diese Entscheidung ist nur das jüngste Beispiel für eine völlige politische Einseitigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender ARD, ZDF und Deutschlandradio. Extrem linkslastige Moderatoren wie Jan Böhmermann, Georg Restle, Anja Reschke, Elmar Theveßen oder Dunja Hayali stehen stellvertretend für einen die Bürger bevormundenden links-grünen Haltungsjournalismus.
Drei Viertel der Journalisten wählen links-rot-grün
Talkshows werden seit Jahren überwiegend linkslastig besetzt. Drei Viertel der Journalisten von ARD und ZDF ordnen sich bei Umfragen links-rot-grün ein. Konservative, freiheitliche Journalisten sind bei öffentlich-rechtlichen Sendern so gut wie nicht mehr vorhanden. Die links-grüne Bevormundung empört immer mehr Bürger. Zumal die Deutschen einen total überdimensionierten Medien-Moloch von ARD, ZDF & Co. mit Zwangsbeiträgen von gut neun Milliarden Euro pro Jahr auch noch finanzieren müssen. Statt endlich zu sparen, wollen die öffentlich-rechtlichen Sender sogar immer noch mehr Geld. Zugleich sinkt die Zahl der Zuschauer bei ARD und ZDF dramatisch: Immer mehr Bürger wenden sich ab von den politisch ständig einseitiger werdenden Angeboten der Öffentlich-Rechtlichen und nutzen andere Medien. Immer mehr Menschen misstrauen den staatsnahen Journalisten, die fast ausschließlich einen linken Erziehungsjournalismus praktizieren.
Frankreich hat 2022 die Rundfunkgebühren abgeschafft
Andere Länder haben bei den Öffentlich-Rechtlichen bereits harte Reformen eingeleitet. Frankreich hat auf Druck der Bürger 2022 die Rundfunkgebühren abgeschafft. Auch in Großbritannien wird das Ende dieser staatlich eingetriebenen Gebühren ab 2027 heiß diskutiert. Inzwischen verlangen nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA 84 Prozent der Deutschen die Abschaffung der Rundfunk-Zwangsgebühr, wollen nicht länger für das teuerste Rundfunksystem der Welt zahlen.
Die „Junge Freiheit“ fordert in ihrer Petition:
+ Der NDR soll sich bei Julia Ruhs entschuldigen und sie unverzüglich als Moderatorin des Magazins „KLAR“ wieder einsetzen.
+ Schaffen Sie die per Zwang erhobenen Rundfunkbeiträge ab. An die Stelle muss ein neues und vereinfachtes Finanzierungsmodell treten.
+ Reduzieren Sie den Etat von ARD und ZDF auf ein Minimum. Schaffen Sie endlich unsinnige Doppelstrukturen ab.
+ Setzen Sie endlich eine Demokratisierung der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung und fairen, unideologischen Journalismus durch, der endlich alle gesellschaftlichen Gruppen und Parteien repräsentativ berücksichtigt und Schluss macht mit links-grün-roter Indoktrination.
Nach Ablauf der Petition am 31. Oktober wird die „Junge Freiheit“ alle Namen der Unterzeichner (ohne Anschrift) in einer Liste mit dem Aufruf an die für die Rundfunkaufsicht verantwortlichen Landesregierungen und Landtagsfraktionen überreichen, um dem Appell Nachdruck zu verleihen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Vielleicht wäre es auch möglich gewesen, den Bürgern die Wahl zu überlassen?
(Roland Tichy, Tichys Einblick)
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Langzeit-Studie
Warum die Deutschen heute weniger Angst haben
(welt.de)
Nach Drohnen-Provokationen
Anfragen für private Bunker seit Jahresbeginn um 50 Prozent gestiegen
Angesichts der weltpolitischen Lage ist die private Nachfrage nach kleinen Bunkern gestiegen. Der Hersteller BSSD Defence verzeichnete seit Januar einen Anstieg der Anfragen um 50 Prozent, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. Unternehmenschef Mario Piejde zufolge stammen mehr als die Hälfte der Anfragen von Firmen und Vermietern. „Unternehmen rufen bei uns an, weil sie für ihre Mitarbeiter Bunker auf dem Firmengelände haben wollen.“ Auch Vermieter erkundigten sich nach Schutzräumen für ihre Mieter. Gerade nach den jüngsten Drohnen-Provokationen des russischen Militärs im polnischen Luftraum habe es sehr viele Anfragen gegeben, sagte Piejde der Zeitung...
(welt.de. Kurzschluss.)

Subventionsbericht vorgestellt
Die Klimareligion kostet uns Milliarden
2019 waren es 10,5 Milliarden Euro, heute sind es fast sechsmal so viel. Der neue Subventionsbericht der Bundesregierung liest sich wie ein Protokoll einer kommunistischen Planwirtschaft – vor allem beim Klima-Thema. .
(achgut.com. Wieso wie?)

 

Die Lage der Nation
Was die Deutschen wirklich bedroht
Die Deutschen fürchten nicht Trump, Weltkrieg oder Klimawandel, zeigt eine neue Studie, sondern Inflation, Wohlstandsverlust und Wirtschaftskrise. Die Bürger fürchten also vor allem die Folgen der Politik von Friedrich Merz, kommentiert Roland Tichy.
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Schlimmer geht immer. Scholz weg, Merz da, Deutschland ade.)

Roger Letsch
Das tiefe Nichts im Inneren der Berichterstatter
Die Lüge wird die Angst nicht ewig verdecken können, die hinter der selbstzerstörerischen Politik des Westens lauert. Der Fall Charlie Kirk und die Hamas-Zentrierung der Medien zeigt es. Sie weisen auf ein tiefes Nichts als innere Orientierung hin..
(achgut.com. Ohne Wahrheit ist alles nichts.)

Felix Banaszak
Grünen-Chef fordert Einsatz des Sondervermögens für Erneuerung der Bahn
(welt.de. Aus Nix wird Bahn? Springer für kommunistische Propaganda?)

Provokationen an der Ostflanke
„Bis am Ende russische Soldaten aufmarschieren“, warnt die CDU vor dem Nato-Gipfel
(welt.de. Ist die Nato nicht vorher aufmarschiert? Leser-Kommentar: "Kriegshetzer wohin man schaut. Europa ist Pleite und jetzt soll von der Misswirtschaft und dem eigenen Versagen abgelenkt werden. Da käme ein Krieg, den man Russland in die Schuhe schieben könnte gerade richtig. Die Bevölkerung wird gerade medial darauf eingescgworen".)

Achgut-Recherche: Deutschland 2045 – Phantasie oder Dummheit?
Video. Von Andreas Schulte
Das Ziel „Klimaneutralität 2045“ baut rasend schnell den deutschen Wohlstand ab. Geht es auch anders? Oder müssen wir uns mit dem Verrat der Phantasie an die Dummheit abfinden?..
(achgut.com. Alles machen die Doofen.)

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis
„Wo jeder Spaß endet: Abtreibung“
Von Buchauszug
Es gibt Themen – sie lassen sich an einer Hand abzählen –, bei denen ich wenig kompromissbereit bin. Obwohl ich keiner Diskussion über diese Themen aus dem Weg gehen würde. Die Abtreibung gehört dazu. Das Fünfte Gebot gilt auch für den Embryo..
(Tichys Einblick. Die Glocken von Regenburg. Eine Schöpfung Marc Aurels.)

Überreguliert und zu Tode transformiert
Von der Leyen beklagt Wettbewerbsschwäche der EU
Von Thomas Kolbe
Mit Blick auf die ausgezehrte EU-Wirtschaft fordert Kommissionspräsidentin von der Leyen einen Schub für die Wettbewerbsfähigkeit. Dass es ausgerechnet die öko-sozialistische Ausrichtung ihrer eigenen Behörde ist, die die Union wirtschaftlich in ihrer Existenz bedroht, kommt ihr dabei nicht in den Sinn...
(Tichys Einblick. Warum Leyen nicht weg und vor Gericht?)

Ohne Subventionen geht nichts mehr
Großbatterien – die trügerische Hoffnung der Energiewender
Von Frank Hennig
Werden Schwankungen der Ökostrom-Einspeisungen thematisiert, wird reflexhaft „Speicher“ gerufen. Produktion und Speicherung von Strom sind aber verschiedene Paar Schuhe, technologisch und ökonomisch: Produktion ist Wertschöpfung, Speicherung ist Aufbewahrung – und zwar mit sehr hohen Kosten verbundene. Von Frank Hennig und Thomas Mock
(Tichys Einblick. Daher gibt's doch "Erneuerbare", falls sie jemand erfindet.)

Durchtrennte Kabel
Erneuter Anschlag auf Bahn? Staatsschutz ermittelt
Anschlag auf die Deutsche Bahn? Unbekannte sabotierten offenbar ein Stellwerk – mit massiven Folgen für den Regional- und Fernverkehr. Bereits in den vergangenen Wochen war die Bahn zum Opfer von Anschlägen geworden..
(Junge Freiheit. Da hamas wieder.)

Nahost-Konflikt:
Wadephul fordert Start von Prozess für Zweistaatenlösung
Außenminister Johann Wadephul kritisiert die israelische Offensive in Gaza-Stadt als völlig falschen Weg und verlangt den Start eines Zweistaaten-Prozesses mit den Palästinensern. „Für Deutschland steht die Anerkennung eines palästinensischen Staats eher am Ende des Prozesses“, betonte der CDU-Politiker zwar vor dem Abflug zur UN-Generaldebatte nach New York. „Aber ein solcher Prozess muss jetzt beginnen.“..
(bild.de. Wer? Will er das jetzt Annalena flüstern, dass mutmaßliche Terroristen einen Staat bilden? Was macht Deutschland denn in der Ukraine mit Krieg gegen Russland?)

 

Tränen, Gebete, Patriotismus
Der bewegende Abschied von Charlie Kirk
In Arizona verabschieden sich Hunderttausende Trauernde auf einer Gedenkfeier vom ermordeten Charlie Kirk. Präsident Trump spricht von einem „Märtyrer für die Freiheit“. Witwe Erika vergibt dem Mörder ihres Mannes..
(Junge Freiheit. Deutschland bewegt nur Unmenschlichkeit und Lügen und ein Demokratieunser.)

Aufstieg zur Weltmacht
China kam wie Kai aus der Kiste
China kopierte den Westen, spionierte, subventionierte – und überholte Europa. Doch im Reich der Mitte ist nicht alles Gold, was glänzt. Ein neues Buch analysiert den Aufstieg und die aktuelle Lage Pekings. .
(Junge Freiheit. Nicht ohne deutsche Entwicklungshilfe. Man sollte ja wenigstens das Buch mal nennen.)

 

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