(tutut) - Es ist d a s Buch, Ernst Jünger hat nach dem Erlebnis des 2. Weltkriegs ein deutsches Testament geschrieben, das sowohl als altes wie heutiges neues gelten kann. Keine 100 Seiten. "Der Waldgang" ist inzwischen genauso gefährlich wie der Bummel in einer Fußgängerzone, überall muss mit messerbewährten Nahkämpfern des Propheten gerechnet werden. Kreuzzügler hätten zuhause genug zu tun, um nicht auf heilbrigende dumme Gedanken in wüsteren Gegenden zu kommen. Nichts Neues unter der Sonnenblume, so wenig wie unter der Sonne. "Es ist nun das natürliche Bestreben der Machthaber, den legalen Widerstand und selbst die Nichtannahme ihrer Ansprüche als verbrecherisch darzustellen, und diese Absicht bildet besondere Zweige der Gewaltanwendung und ihrer Propaganda aus. Dazu gehört auch, daß sie in ihrer Rangordnung den gemeinen Verbrecher höher stellen als jenen, der ihren Absichten widerspricht. Demgegenüber ist es wichtig, daß der Waldgänger sich in seiner Sittlichkeit, in seiner Kampfführung, in seiner Gesellschaft nicht nur deutlich vom Verbrecher unterscheidet, sondern daß dieser Unterschied auch in seinem Inneren lebendig iist. Er kann das Rechte nur in sich finden, in einer Lage, in der Rechts- und Staatsrechtler ihm nicht das nötige Rüstzeug an die Hand geben. Bei Dichtern und Philosophen erfahren wir schon eher, was zu verteidigen ist". Jünger kennt seine Pappenheimer, wenn er resignierend die chronische Deutsche Krankheit diagnostiziert; "Das eigentliche Problem liegt eher darin, daß eine große Mehrzahl die Freiheit nicht will, ja daß sie Furcht vor ihr hat. Frei muß man sein, um es zu werden, denn Freiheit ist Existenz - ist vor allem die bewußte Übereinstimmung mit der Existenz und die das Schicksal empfundene Lust, sie zu verwirklichen". Dann sei der Mensch freifrei, und die von Zwang und Zwangsmitteln erfüllte Welt müsse nunmehr dazu dienen, die Freiheit in ihrem vollen Glanze sichbar zu machen, so wie die großen Massen des Urgesteins durch ihren
Druck Kristalle hervortreiben würden. "Die neue Freiheit ist alte, ist absolute Freiheit im Zeitgewande, denn immer wieder und trotz allen Listen des Zeitgeistes zu ihrem Triumph zu führen: das ist der Sinn der geschichtlichen Welt". Wikipedia sieht im Waldgänger sozusagen eine Antwort auf Artikel 20 des Grundgesetzes mit dem Widerstandsrecht, wenn alle fragen: wer? "Der Waldgang ist ein 1951 erschienener Essay von Ernst Jünger. Darin geht es um die Frage: Wie verhält sich der Mensch angesichts und innerhalb der Katastrophe? Als 'Waldgänger' beschreibt Jünger einen Menschen, der sich gedanklich unabhängig hält von der umgebenden Gesellschaft und zum Widerstand fähig ist, falls der jeweilige Staat ein verbrecherischer ist oder wird. 'Der Waldgang' gehört mit 'Über die Linie', 'Der gordische Knoten' und 'Der Weltstaat' in eine Reihe von Essays, in denen sich Jünger in den 1950er Jahren mit der politischen Situation seiner Zeit auseinandersetzte". Zeiten wiederholen sich. Ticke, tacke. Detlev Schöttker meint in einem Nachwort, der Waldgänger unterscheide sich von Vorläufern und Nachfolgern durch eine kämpferische Grundhaltung, die ein selbstbestimmtes Leben in der Massengesellschaft zum Ziel habe. Wie viele Katastrophen braucht Deutschland noch, bis die Bürger Waldgänger werden, neben dem Arbeiter und dem Unbekannten Soldaten als nachhaltiger Widerständler aus dem Wald, von wo sonst ja nur die Zeitung kommt.
Bildschirme, Küchengeräte, Plattenspieler
Freiburg ist Spitzenreiter im Verkauf von gebrauchten Elektrogeräten
Gebrauchte Waschmaschinen, Lampen, Trockner oder Musikanlagen. In Freiburg gibt es eine hohe Nachfrage nach solchen Elektrogeräten aus "zweiter Hand". Ein Ranking des Online-Portals für Gebrauchtwaren Rebuy unter 50 Großstädten zeigt: In keiner anderen deutschen Stadt werden so viele Secondhand-Elektrogeräte gekauft. .
(swr.de. Bald auch gebrauchte Fußballer nach dem 1:3 gegen Augsburg?)
Schwimmwindel, Chlor und Grenzwerte
Kot und Erbrochenes im Freibad: Wie Bäder in BW das Wasser nach einem Missgeschick reinigen
Wir kühlen uns im Freibad ab und verdrängen gern, was alles in das Wasser gelangt - etwa wenn ein Kind keine Schwimmwindel trägt. Wie das Becken gereinigt wird und wer das zahlt..
(swr.de. Der Mensch ist die Sommerkatastrophe.)
Geflüchtete in Kommunen in Baden-Württemberg
Zehn Jahre nach "Wir schaffen das": Die Sehnsucht des Bürgermeisters nach einer Verschnaufpause
(swr.de. Propaganda im Lügenstaatsfunk. Sie kommen gerufen zum Geld der deutschen Arbeit.)
Tradition und Freundschaft
Schäferlauf in Markgröningen krönt neues Königspaar
Eine Schäferin aus Schwenningen und ein Schäfer aus Salem haben sich die Krone des diesjährigen Schäferlaufs in Markgröningen geholt. Über 4.000 Besucher waren am Samstag dabei.. Gewonnen hat in diesem Jahr bei den Frauen erneut Jana Deufel aus Schwenningen (Kreis Sigmaringen). Die 15-Jährige war schon im vergangenen Jahr die Schnellste. ..Bei den Männern holte sich Kilian Gulde aus Salem (Bodenseekreis) den Sieg. Sie sind somit das Schäferkönigspaar. Schäferkönigin und Schäferkönig ist auch heute noch eine hohe Ehrung in dem Berufsstand. Jeder Sieger bekommt außerdem noch ein Schaf, gestiftet vom Landesschafzuchtverband..
(swr.de. Nun auch schon Schäferspiele mit Kopftuch. Bald Kamele?)
Monatelange Pro-Palästina-Proteste
Langenau: Eine Stadt sehnt sich nach Normalität
Seit Monaten ist die Stadt Langenau im Alb-Donau-Kreis in den Nachrichten und kommt kaum zur Ruhe. Immer wieder werden eine Kirchengemeinde und ihr Pfarrer angefeindet. Die Verursacher volksverhetzender Schmierereien an Rathaus und Kirche sind auch nach einem Dreivierteljahr nicht gefunden. Regelmäßig gibt es sonntags lautstarke Pro-Palästina-Proteste in der Innenstadt. Viele Menschen sind wegen der Vorgänge besorgt. Vor allem die teils hasserfüllten Kundgebungen vor der Martinskirche empfinden die Langenauer zunehmend als Belastung...
(swr.de. Wann werden dort Grundgesetz und Rechtsstaat eingeführt?)
Schweiz zieht mit
Elektrifizierung Hochrheinbahn: Ausbau zwischen Basel und Erzingen beginnt im September
(swr.de. Frankreich liefert den Strom.)
Handwerkskunst Glocken-Klöppel
Traditionelles Handwerk: Karlsruher schmiedet den Klang in die Kirchen-Glocken
Der 35-jährige Timo Eigenmann hat eine traditionelle Klöppel-Schmiede in Karlsruhe übernommen. Im Ein-Mann-Betrieb schmiedet er die beweglichen Klöppel für das Innere von Glocken.. Heute schmiedet er aus einem 17 Kilogramm schweren Stahl-Zylinder einen Klöppel für das Innere einer Kirchen-Glocke. Beim Schmieden ist der Stahl über 1.000 Grad heiß. Für ihn ist der Beruf mehr als nur ein Job..
(swr.de. Bis der Muezzin ihn abberuft.)
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NACHLESE
Politische Paranoia
Deutschland hat Angst vor den Falschen
Von Alexander Heiden
Dass man „die Demokratie retten“ müsse, liest man in jeder Zeitung und hört man in jeder Sendung der öffentlich-rechtlichen Medien. Aber vor wem? Die Wahrheit ist: Die freiheitliche Gesellschaft wird nicht von rechts bedroht, sondern von links. Es gehört zu den unbestreitbaren Leistungen des grün-linken polit-medialen Komplexes in der Bundesrepublik, dem Land erfolgreich eine bizarre Sprachverwirrung übergestülpt zu haben: Erst wurde „nationalsozialistisch“ kühn mit „rechtsextrem“ gleichgesetzt – obwohl es da nicht nur juristisch, sondern vor allem auch historisch und politisch radikale Unterschiede gibt. Dann wurde „rechtsextrem“ kurzerhand mit „rechts“ gleichgesetzt – was inhaltlich wie logisch eine Zumutung ist. Schließlich wurde „rechts“ zu einem aussätzigen Wort gemacht – etwa so wie „schwul“ in den 1950er-Jahren...
(Tichys Einblick. Es ist eine Diktatur des Kartells aus Linksblock und ihren Medien, welche Deutschland durch die Mangel drehen, dessen ungebildete Masse orientierugslos mittrottelt.)
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Die Angst der Regierung vor dem Herbst
Von WOLFGANG HÜBNER
Noch kann Friedrich Merz den Außenkanzler spielen, der im Weltgeschehen nach einer Rolle giert. Doch ist er dort natürlich nicht mehr als eine Randfigur, denn Geschichte schreiben nur diejenigen, von denen Merz überhaupt nichts hält. Bald aber muss der Lügenkanzler zurück an die innenpolitische Front, der er vor einigen Wochen mit einer peinlichen Niederlage in Sachen der SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht entflohen ist. Zwar hat die Dame inzwischen kapituliert, doch der Koalitionspartner hat schon die nächste personelle Zumutung für die klägliche Union aus CDU/CSU bereit.Wesentlich mehr Sorgen muss es Merz jedoch bereiten, wie er den von seinen Hintermännern geforderten sozialen Kahlschlag durchführen soll. Wie das Renteneintrittsalter erhöhen? Wie die Renten und Pensionen kürzen? Wie die Gesundheitsversorgung teurer und leistungsärmer für die Patienten gestalten? Wie staatliche Leistungen, wie die soziale Absicherung für die Masse der Bevölkerung senken? Wie längere Arbeitszeiten für die immer kleiner werdende Minderheit der wertschöpfend arbeitenden Deutschen durchsetzen? Noch nicht mal beim „Bürgergeld“, das zu 50 Prozent gar nicht an Bürger, sondern Ausländer geht, ist mit der SPD viel zu machen. Und bei allen anderen oben aufgeführten sozialen Feldern haben Merz und seine drängenden Ratgeber aus Großkapital und Medien einen noch viel mächtigeren Feind gegen sich, nämlich die überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Das hat gerade sehr zu ihrem Verdruss die dem CDU-Kanzler so geneigte FAZ in einer Allensbach-Umfrage feststellen lassen. Die Teilnehmer der repräsentativen Umfrage wollen sich in keinem einzigen Punkt der geplanten sozialen Kürzungen, „Reformen“ genannt, einschränken. Dass die Deutschen allerdings weiterhin mehrheitlich Parteien wählen, die keine anderen Lösungen im Angebot haben, zeigt auch im Volk Ratlosigkeit. Immer mehr erweckt das den Eindruck einer Pattsituation zwischen Regierenden und Regierten. Der scheiternde Parteienstaat hat nicht ohne Grund versucht, mit einer verantwortungslosen massiven Verschuldungsorgie nach der Bundestagswahl im Februar seinen faktischen Bankrott zu verzögern. Doch werden auch Aufrüstung und Militarisierung die Probleme der „Buntenrepublik“ nicht lösen, sondern nur verschärfen. Wenn Merz demnächst mal wieder ein paar Stunden in seinem Büro im Bundeskanzleramt sitzen sollte, ausgeschlossen ist das ja nicht, dann dürfte er mit sehr unguten Gefühlen an die im Herbst anstehenden Probleme und Diskussionen denken. Schließlich war er selbst es, der großsprecherisch einen „Herbst der Entscheidungen“ angekündigt hat. Vielleicht, wenn auch unwahrscheinlich, mag er sich gegen den Koalitionspartner SPD entscheiden. Doch gegen die überwältigende Mehrheit im Volk soziale Grausamkeiten durchsetzen? Das wird ihm noch nicht mal in der eigenen Partei gelingen, so lange hinter der „Brandmauer“ der verteufelte Rivale lauert.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Was ist Pech? Eine Ansichtssache. Was sind Kampf, Streit, Schuld, Anklage, Respektlosigkeit und Leichtfertigkeit? Sie alle sind Ansichtssache und liegen zudem außerhalb unserer Entscheidungsgewalt, sie werden uns als gut oder böse präsentiert. Sorge dafr, dass jemand sich nur über das Meinung bildet, was er selbst frei entscheiden kann, und ich gerantiere, dass diese Person inneren Frieden finden wird, egal, was um sie herum geschieht.
(Epiktet)
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Unhaltbare Zustände
Wann ist das Maß voll?
Von Klaus-Rüdiger Mai
Ein 17-jähriges Mädchen fährt nachts in Amsterdam nach Hause. Ein Mann folgt ihr. Minuten später ist sie tot – ermordet. In Deutschland wird ein US-Student niedergestochen, weil er Frauen beschützen will. Und die Politik? Sie verschärft seit zehn Jahren genau jene Zustände und geht planvoll immer härter gegen diejenigen vor, die sie dafür kritisieren...
(Tichys Einblick. Täglich werden Menschenwürde und Menschrechte verletzt. Sollen sich Merz und EU-Ko. andere Länder aussuchen! Hier muss mit der bunten Einfalt von Doofheit Schluss sein.)
Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 34 – Ukrainer in Badehose
Von Stephan Paetow
Ist ein in Rimini verhafteter, angeblicher Nord-Stream-Sprenger ein Terrorist? Oder ein Verbündeter? Ist Fritz Merz „in seinem Land hochangesehen“? Und hat Marcel Fratzscher eine Meise? Lesen Sie selbst … Es ist bewundernswert, wie der „SPD-Professor“ (FAZ) Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung es immer wieder schafft, trockene und komplexe Themen allgemeinverständlich unters Volk zu bringen. Aus verschiedenen Gründen sei es ökonomisch wünschenswert, dozierte der Marcel nun, wenn sich „die ältere Generation gesellschaftlich stärker einbringen würde, beispielsweise im Sozialbereich, aber auch bei der Verteidigung“. Hm. Sowas wie Volkssturm? Ökonomisch hat‘s ja was. Im Kriegsfall würde bei den Renten gespart und Wohnraum frei. Und nach 45 Arbeitsjahren kann der Rentner ja auch mal was für die Gesellschaft tun..
(Tichys Einblick. Kann's auch ein Rotschwänzchen sein?)
Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Rentner zu Kübelwagen!
Der Vorschlag eines verpflichtenden sozialen Jahres für Rentner greift auf eine bewährte Idee aus dem Jahre 1944 zurück und ist vielfach ausbaufähig...
(achgut.com. Und nun, Volk, türm los!)
Neben der Spur
Wie Lemminge fühlen sich Sozialdemokraten zum Abgrund hingezogen
Von Harald Martenstein
Dass eine SPD-geführte Landesregierung unangekündigte Tests abschafft, passt ins Gesamtbild: ...
(welt.de.1,0-Abis fallen erst auf den Unis durch.)
Forsa: in Köln „besonders eklatant“
Wahlen in NRW: Der Abstieg der Kommunen und der Aufstieg der AfD
Forsa rechnet bei den Kommunalwahlen in NRW mit deutlichem Stimmenzuwachs für die AfD. Köln dient dem Meinungsforschungsinstitut dabei als exemplarisches Beispiel für das veränderte Wahlverhalten – jene Stadt, bei der die Oberbürgermeisterin politisches Versagen vor einiger Zeit selbst bestätigt hat.
VON Natalie Furjan
(Tichys Einblick. 10 Prozent in Köln? Erst ab 50 Prozent gibt's für die AfD was zu erben.)
Neue Zahlen
Armut unter Mietern wächst – fast jeder Vierte betroffen
Die Zahl der Mieter, die von Armut bedroht sind, steigt. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf Zahlen, die das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) beim Statistischen Bundesamt abgefragt hat. Demnach waren im vergangenen Jahr 22,4 Prozent der Mieter armutsgefährdet. Gegenüber 2023 ist das eine Steigerung um zwei Prozentpunkte..
(welt.de. Platz für die Welt, die braucht das Geld.)
Inkompetenz wohin man auch blickt
Versteht Lars Klingbeil wirklich, was tiefrote Zahlen bedeuten?
Deutschland steckt in der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Statt ökonomischer Kompetenz bestimmen Berufspolitiker ohne jedes Fachwissen über die Zukunft des Landes. Während andere Nationen ihre Eliten aus Ökonomen und Ingenieuren rekrutieren, vertraut Deutschland auf Parteibücher und Phrasen und treibt so seinen eigenen Niedergang voran..
Von Gastautor Thor Kunkel
(Tichys Einblick. Was sollen sie sonst tun, wer stellt sowas ein?)
Kanzler Merz
„Der Sozialstaat, wie wir ihn heute haben, ist so nicht mehr finanzierbar“
..„Ich will Ihnen ganz offen sagen“, sagt der Chef der schwarz-roten Koalition auf Bundesebene, „ich bin mit dem, was wir bis jetzt geschafft haben, nicht zufrieden. Das muss mehr werden. Das muss auch besser werden. Es muss auch in der Kommunikation etwas besser werden. Nur, liebe Freunde, Kommunikation ist nicht alles, schöne Bilder kann ich auch jeden Tag machen. Am Ende des Tages kommt es nicht auf die Verpackung an, sondern am Ende des Tages kommt’s auf den Inhalt an. Und da müssen wir jetzt wieder stärker werden, da müssen wir jetzt wieder besser werden. Und dafür haben wir in diesem Koalitionsvertrag mit den Sozialdemokraten auch die richtigen Wege aufgezeichnet.“..
(welt.de. Offenes ist meist nicht ganz dicht.)
Milei auf Erfolgskurs
Wirtschwaftswunder in Argentinien: Wer ist hier verrückt, Herr Merz?
In Berlin hält man ihn für einen gefährlichen Irren. Argentiniens Präsident Javier Milei „ruiniert das Land, tritt die Menschen mit Füßen“, sagte Friedrich Merz. Dabei glänzt Argentinien nun mit einem Wirtschaftsaufschwung, der an ein Wunder grenzt. Zeit für eine Entschuldigung. Ein Kommentar
(Junge Freiheit. Und Fußballweltmeister sind sie auch.)
DIW-Präsident Marcel Fratzscher, der ökonomische Hanswurst in allen Gassen
Marcel Fratzscher hat mal wieder einen rausgehauen. Der angebliche „Top-Ökonom“ verlangt ein „soziales Pflichtjahr“ für Rentner. Dabei war er es, der versprochen hatte, „Geflüchtete“ würden unsere Renten bezahlen. Eine Abrechnung..
(Junge Freiheit. Dummschwätz lohnt sich?)
Neufassung eines Shantys
Das Narrenschiff in stürmischer See oder: Der Wochenrückblick
Von Roland Tichy
Ernsthaft ist über dieses Land genug diskutiert worden. Vergebens. Es ist Zeit für eine Neufassung des Narrenschiff-Shantys mit Verbeugung vor Reinhard May und Franz Josef Strauß für die Vorwegnahme der Gegenwart.„Die Grünen sind ein politisches Narrenschiff, eine bunte Truppe von Weltverbesserern, Spinnern und Außenseitern, die ohne Kompass und ohne Steuermann über das Meer der Politik treiben.“ Das sagte Franz Josef Strauß....Reinhard Mey hat schon 2007 die richtigen Zeilen gefunden. Wir haben nur die Reihenfolge geändert.
Einst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm
Gekauft, narkotisiert und flügellahm
Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen
Und eitle Greise präsentieren sich keck
Mit immer viel zu jungen Frauen auf dem Oberdeck
Die ihre schlaffen Glieder wärmen und ihnen das Essen vorkauen
Das singt Mey. Wir empfehlen, nachzuhören...Dorothee „Doro“ Bär, eine Art Inkarnation von Annalena Baerbock, nur im Blau der CSU, verdoppelt die Subventionen für Entwickler von Computer-Spielen.. .(Tichys Einblick. Seckel Ahoi!)
Henryk M. Broder
Adieu Europa!
Video. Die CDU hatte einen Politikwechsel versprochen. Den hat es tatsächlich gegeben. Keine Kurskorrekturen im Inneren, dafür umso deutlicher gegenüber Israel. Dort zählt man nicht mehr auf Europa und wendet sich anderen zu..
(achgut.com. Dem Stier fehlen die Hörner zum Festhalten.)
Neuauflage 2015
Auch Hamburg will Kinder aus Gaza aufnehmen
Von Redaktion
Hamburg will verletzte Kinder (und natürlich deren Begleitpersonen) aus Gaza aufnehmen und sich damit einem Bündnis von Städten wie Hannover, Kiel und Bonn anschließen. Wer aber kommt, der bleibt. Das lehren zehn Jahre der immer gleichen linken Geschichtenerzählerei...
(Tichys Einblick. Auch Propaganda kann Terror sein?)
Expo 2030
Wie sich Saudi-Arabien neu erfindet
Eine neue Weltmacht aus der Wüste? Die kommende Weltausstellung in Saudi-Arabien bietet eine Chance, Investoren für Milliardenprojekte anzulocken – und von den Leichen im Keller abzulenken. .
(Junge Freiheit. Ein Königreich für ein Pferd? Darf's auch Kamel sein?)
USA
Kulturkampf ums Museum – Angriff auf die linke Schlagseite
Die US-Republikaner greifen nach der kulturellen Deutungshoheit – und nun stehen Museen im Visier: Die Smithsonian Institution soll ihre Ausstellungen binnen 120 Tagen von „woken“ Narrativen befreien..
(JungeFreiheit. Wer befreit Deutschland von naiven Narren?)