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Gelesen 6.10.24

(tutut) - Da haben sie aber was losgelassen, ohne zu merken, dass der Beelzebub noch immer da ist: "Neuer Bischof Krämer will 'zeitgemäß' sein ...Vor seiner Weihe werde der 60-Jährige zudem den im Reichskonkordat vorgeschriebenen Treueeid vor Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ablegen. Zugestimmt hat die Landesregierung der Ernennung Krämers durch Papst Franziskus bereits". Da das Deutsche Reich rechtlich noch immer existiert stellt sich die Frage: Alles Reichsbürger, oder was? Wann sucht das SEK  den Bischofssitz in Rottenburg und die Villa Reitzenstein in Stuttgart heim? Adolf grüßt. Wikipedia: "Als Reichskonkordat wird der am 20. Juli 1933 zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich geschlossene Staatskirchenvertrag bezeichnet. In diesem völkerrechtlichen Vertrag aus der NS-Zeit wurde das Verhältnis zwischen dem Reich und der römisch-katholischen Kirche geregelt. Es ist weiterhin gültig... Bereits Anfang März 1933 hatte Papst Pius XI. seine Einstellung zum Nationalsozialismus zwischenzeitlich revidiert. Der Papst lobte Hitler in mehreren Audienzen als Vorkämpfer gegen den Bolschewismus und nahm das Lob in abgeschwächter Form auch in eine Ansprache auf, die er am 13. März vor dem römischen Konsistorium hielt. Obwohl Pius seine Haltung unter dem Eindruck zunehmender staatlicher Repressalien gegen katholische Politiker, Beamte und Geistliche in Deutschland schon Anfang Mai abermals ändern sollte, verbesserte die positive Sichtweise auf Hitlers Antikommunismus das Verhandlungsklima bei den ersten Sondierungen. Franz von Papen gab am 2. April 1933 öffentlich bekannt, dass die Reichsregierung den Abschluss eines Konkordats anstrebe. Später (auch schon vor 1945) wies von Papen stets darauf hin, dass dabei die Initiative innerhalb der Reichsregierung von ihm ausgegangen sei. Die Glaubwürdigkeit auch dieser Behauptung ist in der Forschung umstritten, jedoch hat der Heilige Stuhl nach Abschluss des Konkordats 1933 wiederholt unwidersprochen darauf hingewiesen, dass die Initiative auf jeden Fall aus den Reihen der Reichsregierung gekommen sei, ob nun durch von Papen oder ein anderes Mitglied, ist nicht geklärt. Hitler hatte großes Interesse am Abschluss eines Konkordats. Er hoffte, ähnlich wie bei den Bestimmungen des italienischen Konkordats von 1929, den Klerus von parteipolitischer Betätigung fernhalten zu können und über kurz oder lang auch die politische Vertretung der Katholiken im Reich, die Zentrumspartei, ausschalten zu können, wenn sich der Nationalsozialismus als kirchenfreundlich zeige und dadurch verstärkt ins katholische Wählerreservoir eindringen könne... Am 20. Juli wurde das Reichskonkordat im Vatikan feierlich durch Pacelli und von Papen unterzeichnet, die Ratifizierung durch das Deutsche Reich erfolgte am 10. September 1933. Das Konkordat regelt die wechselseitigen Rechte und Pflichten des Deutschen Reiches und der katholischen Kirche im Reichsgebiet... Nach dem Zweiten Weltkrieg war zunächst umstritten, ob das Reichskonkordat weiterhin Bestand habe, weil es die Konfessionsschule vorschrieb. Bei den Vorberatungen zu Artikel 7 des Grundgesetzes (Schulwesen und Religionsunterricht) wurden wiederholt Anträge gestellt, um Regelungen des Reichskonkordats in das Grundgesetz zu übernehmen. Die Anträge drangen jedoch nicht durch, und der Begriff des katholischen Religionsunterrichts, welcher im Reichskonkordat betont wird, wurde im Grundgesetz nicht verwendet. Wie der Staatsrechtler Carlo Schmid in seinen Erinnerungen berichtete, kam auch die 'nazifreundliche Haltung gewisser Stellen der katholischen Hierarchie Deutschlands' während der Zeit des Nationalsozialismus zur Sprache. Schließlich habe man das Problem in der allgemeinen Formulierung des Artikel 123 des Grundgesetzes über die Fortgeltung von Recht und Verträgen versteckt. Dieser Grundgesetzartikel erklärte alle vom Deutschen Reich geschlossenen Staatsverträge für gültig, wenn sie bestimmte formale Voraussetzungen erfüllten. Das Reichskonkordat war mit Art. 123 Absatz 2 GG implizit anerkannt, ohne dass man es aufzuführen brauchte. Einer der Gründe war laut Schmid, dass im Falle der Fortgeltung des Konkordats die Bistümer in den Ostgebieten des Deutschen Reiches vom Vatikan als Bistümer in Deutschland behandelt werden würden, solange diese nur unter polnischer Verwaltung standen, aber (noch) nicht formal abgetreten waren... Mitunter wird das Reichskonkordat als einziges heute noch gültiges außenpolitisches Abkommen aus der Zeit des nationalsozialistischen Deutschen Reiches bezeichnet, was

aber angesichts anderer völkerrechtlicher Verträge aus dieser Zeit zweifelhaft ist. Es gelten jedenfalls auch zahlreiche noch ältere Abkommen zum Beispiel aus der Zeit des Kaiserreichs und der Weimarer Republik fort. Neben den Umständen des Zustandekommens des Konkordats wird von Kritikern vor allem vorgebracht, es unterlaufe die Trennung von Staat und Kirche. Artikel 18 des Konkordats schreibe staatliche Leistungen an die katholische Kirche fort und stehe damit im Widerspruch zum Artikel 138 der Weimarer Verfassung, der über Artikel 140 des Grundgesetzes weiterbesteht und fordert, dass die 'auf Gesetz, Vertrag oder besonderen Rechtstiteln beruhenden Staatsleistungen an die Religionsgesellschaften durch die Landesgesetzgebung' abzulösen seien, was in den mehr als 100 Jahren, die seit Verkündung der Weimarer Verfassung verstrichen sind, nicht geschehen ist. Dem wird allerdings von anderer Seite entgegengehalten, dass die staatlichen Leistungen abzulösen nicht bedeute, sie ersatzlos entfallen zu lassen, sondern sie stattdessen auf eine neue Rechtsgrundlage zu stellen". Das Reichskonkordat hat auch heute noch allerlei praktische Seiten, wobei der KRÄTSCH sozusagen der Papst im Ländle ist: "Artikel 7: Wird einem Theologieprofessor die Missio canonica und somit das Nihil obstat entzogen, ist für ihn in der Regel an der betroffenen Universität eine neue Stelle einzurichten oder eine passende freie Stelle zu finden. Artikel 9: Kein Zugriff von Gerichten und Behörden auf Kenntnisse von Klerikern, die unter die 'Pflicht der seelsorgerlichen Verschwiegenheit' fallen. Artikel 13: Unmittelbarer Einbehalt der Kirchensteuer. Artikel 16: Vor Amtsantritt hat jeder neue Bischof den Treueeid beim Ministerpräsidenten zu leisten. Artikel 22: Kath. Religionslehrer verlieren bei Entzug der Missio canonica durch den Bischof die Erlaubnis zum Religionsunterricht und ggf. den Beamten-/Angestelltenstatus. Artikel 27: Für die Militärseelsorge werden Ausgaben für Personal, Geschäftsbetrieb, Kfz und Räumlichkeiten aus dem Verteidigungshaushalt bestritten. Artikel 31, letzter Satz: Grundsätzlich keine Veranstaltungen (z. B. Fußballspiele) während der Hauptgottesdienste. Geheimanhang, Absatz a): Priesteramtskandidaten sind vom Grundwehrdienst in der Bundeswehr befreit". Nicht geheim dagegen ist der Internet-

Wettkampf zwischen Deutschland und Albanien um die rote Laterne in Europa, sind Entwicklungsländer doch weit voraus. "Mehr Mut zum Digitalen" ruft's von der Leidplanke, vor dem Schreiben wäre allerdings  ein Besuch beim kranken Kommunikationssystem in den Niederungen der deutschen Gesundheitpolitik empfehlenswert gewesen, bevor geworben wird: "Anfang 2025 soll die elektronische Patientenakte (ePA) für alle gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland kommen. 73 Millionen Bürgerinnen und Bürger in Deutschland haben damit die Möglichkeit, Gesundheitsdaten digital zu bündeln. Gut so!" Gleichzeitig aber werden Scherzartikel  feilgeboten, je nach Klick kann "Wir haben eine besondere Zukunft vor uns" als
Werbung für Bodensee Business Forum mit polnischem Botschafter sein oder "Ich wollt', ich hätt' ein Huhn ..." Möglich ist auch dies: "Scholz verspricht Firmen Entlastungen bei Strompreisen" oder "Wie zähe Bewerbungsprozesse nicht zur Frustfalle werden". Überwiegend mal wieder frau schafft Zeitung : Von Berlinkorrespondentin "'Es gibt so viel Hass und Hetze' - Nach dem Hamas-Massaker in Israel vor einem Jahr hat sich auch das Leben von Juden in Deutschland verändert. Elio Adler, Vorstandsvorsitzender der Werteinitiative, gibt Einblicke". Lokale versucht sich damit: "Sind die sozialen Medien eine Gefahr für die Demokratie? - Liken, teilen, kommentieren: Soziale Netzwerke sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch ihr Einfluss ist nicht nur positiv - auch in Bezug auf die Demokratie". Nix verstehn? Ohne Meinungsfreiheit keine Demokratie. Wie wär's mal mit einer Definition von Demokratie unser? "'Ich glaube, dass die Welt ohne Social Media ein besserer Ort wäre'.  Das findet zumindest Arno Sprecht, Pressesprecher der Stadt Tuttlingen. Dabei, so Specht, nutzt er soziale Medien selbst gerne und ein Alltag ohne diese Plattformen wäre kaum vorstellbar". Freie Wahl? Specht heißt er und war auch mal Lokaljournalist  vor Ort. Weniger Demokratie wagen: "EuGH schränkt Datennutzung durch Facebook und Co. ein". Sie sieht die Rückkehr Ausgestorbener: "Start für Mammut-Wohnbauprojekt - Im Baugebiet Hinterwieden II in Immendingen entstehen vorerst 44 Wohnungen". Sie sogar einen Engel: "Hilfe aus der Luft: Auch die Region hat jetzt einen Luftretter - Ein Wanderer stürzt einen Abhang hinab. Dort hin zu kommen, ist kaum möglich. Außer mit dem Hubschrauber, der einen Luftretter dabei hat. So einen gibt es nun auch in der Region". Andere zieht's dagegen von hinnen, die Natur hat ihren Lauf: "Millionen Zugvögel verlassen gerade ihre Brutgebiete und ziehen in Richtung Süden. Zusätzlich ziehen Millionen Zugvögel aus dem Norden in den Südwesten und rasten in nahrungsreichen Feuchtgebieten wie dem Bodensee, wie der Naturschutzbund (Nabu) mitteilte". Such is life.

Freikörperkultur in BW
Unbekleidet bei 10 Grad: Die ersten Nacktwandertage in Rottweil
Die ersten Nacktwandertage finden derzeit in Rottweil statt. Organisiert wird die Veranstaltung von Dieter Albrecht. Mit der Haut die Elemente wahrzunehmen, sei ein tolles Gefühl, sagt er. .
(swr.de. Wau! Ein neues Häs.)

Etwa 30 Prozent mehr Verfahren
Gerichte überlastet: Staatsanwaltschaften in BW versinken in Aktenbergen
Die Justiz von Baden-Württemberg kommt der wachsenden Zahl an offenen Fällen nicht mehr hinterher. Um das zu ändern, will das Justizministerium weiter Personal aufstocken..
(swr.de. Wann erfinden sie die Informatik wie in Gefängnissen?)

Spannender neuer Versuch
Fünf Überlinger Jungwaldrappe in Südfrankreich freigelassen
Das Waldrappteam hat fünf Jungwaldrappe aus der Überlinger Kolonie in Südfrankreich freigelassen. Die Tiere sollen ohne ihre Eltern ein eigenes Winterquartier suchen..
(swr.de. Sind die nicht auch essbar?)

Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung
Freiburg: Warum Studierende in der Mensa die Reste der anderen aufessen
Die sogenannten Bänderer gehören in der Freiburger Uni-Mensa quasi zum Inventar. Sie nehmen die Teller vom Band, die andere nicht leer gegessen haben und lassen sich die Reste schmecken..
(swr.de. Warum nicht Mit- statt Nachesser?)

Fördermittel: Exzellente Orchesterlandschaft
Bodensee Philharmonie startet Zukunftswoche "Klima und Nachhaltigkeit"
Die Bodensee Philharmonie sucht den Kontakt und Austausch mit den Konstanzerinnen und Konstanzern. Ab Samstag geht es um die Themen Klima und Nachhaltigkeit. .
(swr.de. Mehr linksgrüne Verblödung geht nicht?)

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NACHLESE
Grün-Schwarz in Baden-Württemberg
Wie gut funktioniert das grüne "Erfolgsmodell" noch?
Nach herben Verlusten bei drei Landtagswahlen wollen die Grünen einen Neuanfang. Baden-Württemberg wird seit 13 Jahren von einem grünen Ministerpräsidenten regiert. Ein Sonderfall oder ein Modell, das auch weiter zieht? "Wir sind richtig am Abschiffen" - so kommentiert der Grüne Winfried Kretschmann die Ergebnisse seiner Partei bei den jüngsten Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Kretschmann selbst steht für zuvor ungeahnte Erfolge der Grünen: Seit 13 Jahren ist er Ministerpräsident der grün-geführten Landesregierung in Baden-Württemberg, seit acht Jahren in einer Koalition mit der CDU. Dass er von den Wählern als schwäbisch-bodenständig wahrgenommen wird, scheint einen großen Anteil am Aufstieg der Grünen in Baden-Württemberg gehabt zu haben - einem Bundesland, das zuvor 46 Jahre lang von der CDU regiert wurde. Doch werden sie die Erfolge im Land wiederholen können? In den Umfragen lagen sie zuletzt bei um die 20 Prozent, die CDU - eigentlich Juniorpartner in der Koalition - rund zehn Prozentpunkte vor ihnen..
(swr.de. Fakes als Modell? Grünfunk, berichten, was ist! Seit 2011 schifft BW als THE LÄND ab, nur das Volk scheint unter grüner Flagge, ob mit Rot- oder mit Schwarz-Grün, noch immer auf Wunder zu warten, Neuanfänge gibt es aber in der Politik nicht, wenn der Karren an die Wand gefahren wurde.)
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Begriffsverwirrung:
Ist die „Remigration“ längst Realität?
Von MANFRED ROUHS
Nicht nur deutsche Politiker und Medienschaffende beten das Glaubensbekenntnis der offenen Grenzen und des Multi-Kulturalismus rauf und runter. Auch viele Wirtschaftsakteure bekennen sich zu offenen Grenzen nicht nur, aber auch für muslimische Zuwanderer. In ihrer schönen, bunten Welt gehört der Islam zu Deutschland. Zuwanderung ist immer gut und nutzt der deutschen Wirtschaft. Abwanderung dagegen schadet der wirtschaftlichen Entwicklung. Und Facharbeiter kommen aus dem Ausland – woher auch sonst? Einer von denen, die diese Glaubenssätze mit geschlossenen Augen rauf und runter beten können, ist Marcel Fratzscher, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Der Mann ist kein volkswirtschaftlicher Trottel, sondern Professor für Makroökonomie an der Berliner Humboldt-Universität. Laut „Research Papers in Economics“ – einer Datenbank für wirtschaftswissenschaftliche Publikationen – zählt er zu den zehn Prozent der bedeutendsten Ökonomen der Welt. Die makroökonomische Koryphäe des Marcel Fratzscher macht sich nützlich für den etablierten Politikbetrieb mit einer Kolumne in der „Zeit“, in der er den Befürwortern einer „Remigration“, allen voran der AfD, unterstellt, der deutschen Volkswirtschaft Schlimmes zugefügt zu haben: „Ein riesiger Schaden.“ Der besteht angeblich darin, dass die oppositionelle Forderung nach „Remigration“ bereits tatsächlich eine solche herbeigeführt habe, zu der sich der etablierte Politikbetrieb durch den politischen Druck der Zuwanderungskritiker habe verleiten lassen. Zu einer solchen Schlussfolgerung kommt Fratzscher durch den simplen, ganz und gar nicht wissenschaftlichen Trick einer Begriffsverwirrung. So rechnet er den „Remigranten“ 300.000 Deutsche zu, die jedes Jahr ihrer Heimat den Rücken kehren, weil sie die hiesigen Verhältnisse nicht mehr ertragen. Diesen „riesigen Schaden“ erzeugen allerdings nicht die Migrationskritiker, sondern jene alten politischen Kräfte, die Deutschland ins multi-kulturelle Chaos gestürzt haben. Zudem verweist er auf knapp eine Million Menschen, die in einem von ihm nicht genau benannten Zeitraum aus Rumänien, der Ukraine, Polen und Bulgarien nach Deutschland ein- und dann wieder zurückgewandert sind. Davon dürften allerdings die wenigsten zu jenen offiziell in Deutschland lebenden rund fünf Millionen Muslimen gehören, die der Top-Makroökonom als unverzichtbare Säule der deutschen Volkswirtschaft bewertet. Die Flucht hunderttausender Deutscher aus dem eigenen Land ist keine „Remigration“, und Menschen, die Deutsch nur als Fremdsprache kennen und weder über Kapital noch eine Berufsausbildung verfügen, sind für die deutsche Volkswirtschaft ein Malus. Ihre „Remigration“ entlastet die deutschen Sozialkassen und die Kriminalitätsstatistik. Wenn das, was Marcel Fratzscher den Multi-Kulti-Gläubigen vorbetet, den intellektuellen Gipfel der Migrationsapologie darstellt, können wir alle beruhigt durchatmen: Die Multi-Kulturalisten haben fertig. Hinter ihrer Fassade scheinbar wissenschaftlich gesicherter wirtschaftlicher Erkenntnisse klafft die Leere gescheiterter Ideologien. Und um das zu erkennen, muss man nicht Ökonomie studiert haben.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die Impfung hat nicht vor LongCovid geschützt. Sie hat eine Variante von LongCovid ausgelöst. Das nennt sich dann PostVAC. Die Symptome sind etwas bŕeitgestreuter als die Symptome von reinem LongCovid. Schließlich bot die Impfung ja auch etwas mehr als nur das reine Spike-Protein und fand andere Wege der Verteilung im Körper. Wir müssen uns aber jetzt die Frage stellen: Warum wird den hunderttausenden Impfgeschädigten im medizinischen System nicht geholfen? Dies gilt genauso für die übrigen LongCovid-Betroffenen und auch den ME/CFS-Opfern mit anderen viralen Auslösern. Warum wird nicht geholfen? Und warum stellen sich diese Frage nicht viel mehr Journalisten? Die Krankenkassenkarte nützt den Betroffenen nämlich nichts, wenn sie LongCovid oder PostVAC haben. Sie werden von den Kassenärzten einfach aus den Praxen gedrängt. Da nützt nur die PC-Karte, die häufig zu geldgierigen und meist wenig erfolgreichen Privatärzten führt. Diese lügen auf ihren Websiten häufig Erfolgsgeschichten, derweil sich die geneppten und verzweifelten Erkrankten in Foren austauschen und nicht gesünder geworden sind. Währenddessen wird in Deutschland die Forschung an wirklich sinnvollen Medikamenten kleinerer Firmen von der Politik ausgebremst und verhindert. Warum das alles? Warum? Warum stellen kritische Journalisten zu diesem Thema keine kritischen Fragen?
(Leserin-Kommentar, achgut.com)
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Weniger Kultur im Fernsehen: Kahlschlag statt Reform
Von Wolfgang Herles
Dass nun ausgerechnet die beiden Kulturprogramme – 3sat und das deutsch-französische Arte – fusionieren sollen, ist geradezu sittenwidrig. Beide müssen bleiben! Vor allem die Hochkultur ist auf mediale Präsenz angewiesen. Nötig wären mehr Kultur, nicht weniger – übrigens auch auf 3sat...
(Tichys Einblick. Deutschland hat Kulturen und braucht keine Kultur.)

Das große E-Auto-Fressen
Eine kreative Rettung des Staatsversagens
Von Don Alphonso
Na? Sie sind Minister und keiner hat sie lieb, weil Ihre Planwirtschaft nicht funktioniert? Die Leute konsumieren nicht nach Ihren Wünschen? Die eigene Klientel in den E-Autos kann man auch ohne Rabatte hätscheln: Lassen Sie den Steuerzahler für den Luxus ihrer Freunde bluten..
(welt.de. Kinderbücher retten die Welt.)

Deutsche und Juden
Ein gestörtes Verhältnis
Die Deutschen mögen Juden in der Rolle der sanften Überlebenden, die möglichst still an der Vergangenheit leiden. Wer sich dem nicht fügt, erntet Verständnislosigkeit und Hass. Annalena Baerbock ist der Prototyp dieser moralinsauren Überheblichkeit..
(welt.de. Unbildung regiert Deutschland in den Abgrund. Aus Geschichte nichts gelernt.)

Energiewirtschaft
EU-Klimakommissar Hoekstra will Atomkraft ausbauen
Seit einem Jahr ist Wopke Hoekstra in der EU fürs Klima zuständig. Nun fordert er den Ausbau der Atomkraft in Europa und er kritisiert die Debatte in Deutschland. Finnland nennt er hingegen als Vorbild..
(welt.de. Blödel-Politik für Doofe im Klimakterium.)

Corona-Pandemie
Maskendebakel kostet weitere knapp 400 Millionen Euro
Weil das Bundesgesundheitsministerium Zusagen an Lieferanten von Corona-Masken nicht eingehalten hatte, gab es eine Klageflut. 120 Vergleiche sind mittlerweile geschlossen worden. Was das den Steuerzahler kostet, hielt das Haus von Karl Lauterbach lange geheim. Jetzt gibt es eine Antwort..
(welt.de. Wie viele Jahre sollte ihn das kosten?)

Die unglaubliche Dreistigkeit des Paul-Ehrlich-Institutes
Von Norbert Häring
Die Tatsache, dass sich das Paul-Ehrlich-Institut 2024 (!) erste Gedanken macht, wie man die (Nicht-)Sicherheit der Ende 2020 zugelassenen Covid-Impfstoffe feststellen könnte, zeugt von einer unglaublichen Dreistigkeit...
(achgut.com. Kein blöderes Volk in dieser Zeit.)

Markus C. Kerber, Gastautor
Deutschland braucht dringend ein neues Wahlrecht
Nur durch eine Wahlrechtsreform kann Deutschland wieder regierbar werden. Als Friedrich Merz staatstreichartig – nach außen einvernehmlich mit seinen Rivalen – verkünden konnte, er und nur er sei der Kanzlerkandidat der Christenunion, hörte man vom gegenwärtigen Amtsinhaber Scholz den beiläufigen Kommentar, diese Kandidatur sei ihm „genehm“..
(achgut.com. Soll sich denn durch Wahlen was ändern?)

Keine Angst, der tut nix
Autozölle: Olaf Scholz, der Simulant
Die EU verhängt Strafzölle gegen Chinas staatlich geförderte E-Autos. Berlin stimmt mit großem Getöse dagegen, hält den Beschluss aber letztlich nicht auf. Es ist ein Musterbeispiel für den Politikansatz des Bundeskanzlers – der stets nur so tut, als würde er regieren.
VON Jakob Fröhlich
(Tichys Einblick. Ampel ohne Licht ist nur ein Plagiat.)

JF-Reportagereihe
Antifa-Area Köln: Vom Asta zum Rundfunk auf die Straße
Antifa-Area Köln: In der Domstadt ist seit Langem ein linksradikales Milieu etabliert – aber nicht nur dort. Die JUNGE FREIHEIT war vor Ort und entdeckte interessante Verbindung der Extremisten bis in den Mainstream hinein..
(Junge Freiheit. Soll Deutschland nicht verrecken?)

Bundeswehr Aufrüstung: Kriegerisches Erbsenzählen
Aufrüstung der Bundeswehr findet statt, doch bei dem Tempo wird man erst in 100 Jahren mit Rußland gleichziehen. Besser wäre es, moderne Projekte wie Drohnen zu stärken. Massentauglichkeit anstatt Goldrandlösungen empfiehlt ein aktueller Report..
(Junge Freiheit. Wer hat gewonnen, Tiger oder T34?)

Identitätspolitik
Migrantenquote im öffentlichen Dienst – manche sind gleicher als andere
Die SPD bastelt an einer Migrantenquote für den öffentlichen Dienst. Zwar betont die Partei, das Leistungsprinzip damit nicht aussetzen zu wollen – doch Zweifel daran sind mehr als angebracht. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Wann spricht die Mehrheit Kauderwelsch statt Deutsch?)

Auswüchse beim Bürgergeld
17.000 Euro für polizeibekannte Familie ‒ wie Vermieter Steuergelder abkassieren
Wie eine 12-köpfige bulgarische Familie mit exorbitanten Mietkosten den Vogel abschießt: Nach Aussage der Bundesagentur für Arbeit geschieht das in Deutschland jedoch hundertfach. Vom Bürgergeldwahnsinn profitieren gierige Geschäftemacher..
(Junge Freiheit. Dummgrün geht das Land unter.)

 

 

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