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Gelesen 8. 6. 25

(tutut - Angesichts der Tatsache, dass bei Wahlen nicht nur  gedruckt gelogen wird, die Bürger aber weiterhin wählen in der Hoffnung, dass Wiederholungen irgendwann zur Wahrheit werden, geht Friedrich Nietzsche im "Der Antichrist" ans Eingemachte, vor dem Menschen Reißaus nehmen. "In der Tat, es macht einen Unterschied, zu welchem Zweck man lügt: ob man damit erhält oder zerstört. Man darf zwischen Christ und Antichrist eine vollkommene Gleichung aufstellen: ihr Zweck, ihr Instinkt geht nur auf Zerstörung. Den  Beweis für diesen Satz hat man aus der Geschichte nur abzulesen: sie enthält ihn in entsetzlicher Deutlichkeit. Lernten wir eben eine religiöse Gesetzgebung kennen, deren Zweck war, die oberste Bedingung dafür, dass das Leben gedeiht, eine große Organisation der Gesellschaft zu 'verewigen', das Christentum hat seine Mission darin gefunden, mit eben einer solchen Organisation, weil in ihr das Leben gedieh, ein Ende zu machen.  Dort sollte der Vernunft-Ertrag von langen

Zeiten des Experiments und der Unsicherheit  zum fernsten Nutzen angelegt und die Ernte so groß, so reichlich, so vollständig wie möglich heimgebracht werden: hier  wurde, umgekehrt, über Nacht die Ernte vergiftet ... Das, was aere perennius dastand, das Imperium Romanum, die großartigste Organisations-Forn unter schwierigen Bedingungen, die bisher erreicht worden ist, im Vergleich zu der alles Vorher, alles Nachher Stückwerk, Stümperei, Dilettantismus ist, - jene heiligen Anarchisten haben sich eine 'Frömmigkeit' daraus gemacht, 'die Welt', das heißt das Imperium Romanum zu zerstören, bis kein Stein auf dem anderen blieb, - bis selbst Germanen und andere Rüpel darüber Herr werden konnten... Der Christ und der Anarchist: beide Décadents, beide unfähig, anders als auflösend, vergiftend, verkümmernd, blutaussaugend zu wirken, beide der Instinkt des Todhasses gegen Alles, was steht, was groß dasteht, was Dauer hat, was dem Leben Zukunt verspricht...Das Christentum war der Vampir des Imperium Romanum, - es hat die ungeheure Tat der Römer, den Boden für eine große Kultur zu gewinnen, die Zeit hat, über Nacht ungetan gemacht. - Versteht man es immer noch nicht?" Nachhilfe gibt's hier, es muss ja nicht immer die Taube oder ein Jüngling als Heiliger Geist sein: "'Pfingsten als Auftrag zur Einheit' - In seinen Gedanken zu Pfingsten wirbt Thomas Schwartz, Hauptgeschäftsführer des Osteuropa-Hilfswerks Renovabis der deutschen Katholiken, für die Wiederentdeckung der menschlichen Würde: 'Millionen Menschen im östlichen Europa haben durch Gewalt, Armut oder Unterdrückung erfahren müssen, was es heißt, systematisch entwertet zu werden'“. Ja, der böse Osten, während der Westen seinen Untergang selbst fabriziert.   Eine Pfarrerin wundert sich: "Es ist mein Lieblingswunder in der Bibel: Gottes Geist weht und ermöglicht, dass sich Menschen aus aller Welt verständigen können. In einer Art umgekehrten Babel erzählen sie einander von dem, woran sie glauben und was sie tragen. Und spüren: Uns verbindet viel mehr, als wir dachten. Das Pfingsterlebnis mahnt uns, die Kraft des Evangeliums nicht zu unterschätzen. Es erinnert uns, dass sich das Wort Gottes jederzeit selbstständig machen und uns neu ergreifen kann. Und es ermutigt uns, aufeinander zuzugehen und zu versuchen, die Sprache des anderen zu lernen und zu verstehen. Einen solchen 'guten Geist' der Verständigung wünsche ich mir auch heute für diese Welt". Wer wünscht noch was?  "Merz wirbt für anderen Blick auf Trump - Bundeskanzler Merz hat nach seinem Treffen mit Präsident Trump die Bedeutung guter Beziehungen zu den USA hervorgehoben. Nach dem Antrittsbesuch gibt es viel Lob".  An der Leidplanke ist ein   ausgewiesener Trumpverächter schier aus dem Häuschen nach dem Sitz vor kaltem Kamin: "Der Kanzler zeigt Haltung - Bundeskanzler Merz darf zufrieden sein mit dem Ergebnis seiner ersten Reise als deutscher Regierungschef nach

Washington. Er bereitete sich so gut auf die Begegnung im Weißen Haus vor, wie es bei einem unberechenbaren Gesprächspartner wie Donald Trump möglich ist. Bescheiden holte er sich den Rat anderer ein, die vorher die Gefahrenzone im Oval Office betreten hatten". Daheim heißt's Schlangestehen: "Tausende warten auf Organspende".  Nicht ohne meine und andere Katastrophen: 1 Seite "Im Tal der Trauer - Nach der Jahrhundertkatastrophe müssen sich die Menschen aus dem verschwundenen Alpendorf Blatten im Schweizer Wallis in ihr Leben zurückkämpfen. Sie schwanken zwischen Resignation, Trotz und Hoffnung. Dorfälteste erzählen über ihr Schicksal". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg schüttet wie Frau Holle die Flocken über Land die Buchstaben über Seiten aus: "Die Eltern kamen als Gastarbeiter - die Tochter frisiert heute Promis - Einerseits hat sie die Prägungen und Verletzungen einer migrantischen Biografie erlebt. Andererseits Chancen und Nischen genutzt. Heute blickt sie auf einen Weg des Erfolgs" und "Statt Symbolpolitik: In diesem Dorf kümmert sich ein Profi um die Vereine - Eine solidarische Gemeinschaft entsteht nicht von selbst. Vor allem in kleinen Gemeinden ganz zentral: die Vereine. Eine hat jetzt eine Fachkraft für Vereinsangelegenheiten. . Es ist ein Novum auf dem Heuberg - vielleicht sogar im ganzen Landkreis Tuttlingen: Wehingen hat eine auf geringfügiger Basis angestellte Fachkraft für Vereinsangelegenheiten. Die DDR wie sie leibt ud lebt. Vereine als Staatsangelegenheit.  Aufundzu: "Für Grundschüler gilt ab 2026 Ganztagsanspruch - Die Stadt baut TUPF-Konzept weiter aus"."Trägerwechsel beschlossen - Katholischer Kindergarten St. Maria geht in die Trägerschaft der Stadt über und trägt zukünftig den Namen Arche Noah". Die Flut der Sondervermögen steigt. "Zum ersten Mal in der Firmengeschichte treten knapp 100 Beschäftigte in einen Warnstreik". "Aus nach 150 Jahren: Die „Germania“ schließt 2026 - Eines der Traditionsgasthäuser der Stadt schlechthin wird schließen. Dafür gibt es mehrere Gründe - mangelnder Besuch ist es nicht". Finis Germania. Wenn das kein Grund zum Feiern ist: "Fünf Tage Dauerparty - Trossinger Pfingstmarkt ist eröffnet". Und "Zollstreit bremst deutschen Aufschwung aus"? Nichts wie hin: "Mittelalterfans treffen sich auf dem Honberg - Umringt von den alten Mauern der Festung auf dem Honberg findet am Pfingstwochenende zum sechsten Mal ein Mittelaltermarkt in Tuttlingen statt. Was geboten ist". Aufgestanden für Ruinen.  "Autoindustrie fordert erneut Abkehr vom Verbrenner-Aus". Ein Gehen und Kommen: "Autoindustrie fordert erneut Abkehr vom Verbrenner-Aus", "Drei Gründe, warum Touristen nach Deutschland reisen".  Juni ist's. "Der diesjährige Harfen Mai im Kulturhaus im Bürgerpark war eine Reise durch Jahrhunderte, vom Mittelalter bis in die Gegenwart - sogar in die Zukunft in Form der Eigenkomposition 'tomorrow' von einer der Künstlerinnen. Das Publikum erlebte eine Vielzahl von Spieltechniken und Musikstilen ebenso wie die unterschiedlichen Charaktere der Musikerinnen und Musiker. Eigentlich waren es vier Konzerte an einem Abend, und entsprechend spät wurde es einschließlich mehrerer Zugaben auch bis das Publikum nach Hause ging". Gute Nacht!

Hunde waren nicht gemeldet
Mann schwebt nach Hundebiss weiterhin in Lebensgefahr
In Kehl wurde ein Mann von drei Terriern gebissen und lebensgefährlich verletzt. Die Polizei musste den Hund erschießen. Sein Halter hatte ihn wohl nicht als Kampfhund registriert..
(swr.de. Erst die Ameisen, nun das.)

Nach Gerichtsurteil zu Asylbewerber-Zurückweisungen an Grenzen
CDU-Migrationsstaatssekretär sorgt mit Äußerungen über Richter für Ärger in der BW-Landesregierung
Nach dem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts zu Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen und der Ankündigung von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU), diese trotz der Einstufung des Gerichts als rechtswidrig fortsetzen zu wollen, entzündet sich weiterer Ärger um eine Äußerung des baden-württembergischen Migrationsstaatssekretärs Siegfried Lorek (CDU). Dieser hatte in einem Video auf seinem Instagram-Kanal behauptet, "ein grüner Verwaltungsrichter" in Berlin habe die Zurückweisungen an den Grenzen für illegal erklärt...
(swr.de. Grundgesetz abgeschafft? Was ist nun mit dem Gericht, Journalismus wäre, zu berichten, was ist.) welt.de: "CSU-Landesgruppenchef nennt Klage von drei Somaliern 'Inszenierung durch Asyl-Aktivisten'“. Wer schmeckt den Brägel?)

Hilfsangebote kommen an ihre Grenzen
Stuttgart: Immer mehr Menschen leben in Armut
(swr.de. Vierte Welt?)

Stadt etabliert "Weiler-Modell"
Fachkräftemangel: Weil am Rhein will Erzieherinnen aus Indien ausbilden
In Weil am Rhein bildet das Handwerk seit einiger Zeit schon Inderinnen und Inder zu Metzgern aus. Jetzt zieht auch die Stadtverwaltung nach und setzt auf indische Erzieherinnen..
(swr.de. Von Indien lernen, hieße zum Mond fliegen, Flugzeugträger  und Atombomben haben.)

Engagement trotz Hürden
Ehrenamtliche zwischen Gemeinschaftsgefühl und Bürokratiefrust
Fast jeder Zweite in Baden-Württemberg engagiert sich ehrenamtlich - das ist bundesweite Spitze. Doch Nachwuchsmangel und Bürokratie machen den Engagierten Sorgen..
(swr.de. Staats-NGOs vor!)

Tag der Organspende
Zwischen Leben und Tod: Wie ein Spenderherz Patrick Pirih ein zweites Leben schenkte.
Niere, Leber, Herz: Mehr als 900 Menschen in BW warten auf eine Transplantation
(swr.de. Doppelherz?)

Medizin
Wenn Körperscans dich älter oder jünger schätzen
Wie alt werde ich? Diese Frage könnte in Zukunft eine KI beantworten. Einem Freiburger Forschungsteam ist es bereits gelungen, mit Körperscans das Sterberisiko abzuschätzen...
(swr.de. Nun schickt KI in Rente oder auch nicht. Arbeiten, bis der Leichenschauer kommt.)

Trockenes Wetter und Forstmaßnahmen helfen
Das Auerhuhn: Population im Hochschwarzwald bleibt stabil
(swr.de. Ei, Ei nicht Aua.)

Demonstration und Familienfest geplant
Rund 18.000 Menschen erwartet: So wird der CSD 2025 in Karlsruhe
(swr.de. Gegen wen?)

Angepasste Arbeitszeiten für mehr Nachwuchs
Brötchen backen und verdienen - während andere freihaben
(swr.de. Warten die anderen aufs Geld?)

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NACHLESE
Ex-Minister soll Dozent an US-Elite-Uni werden:
Was kann Habeck den Amerikanern beibringen?
Sie ist eine der renommiertesten US-Unis: 110 Nobelpreisträger brachte die Universität von Kalifornien in Berkeley seit ihrer Gründung 1868 hervor – und schon bald könnte dort auch Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck lehren. Der Grüne hat sich einen wahren Traum-Campus ausgesucht: Mit dem Panorama-Blick auf die Bucht von San Francisco gehört Berkeley zu den schönsten Uni-Standorten im Land. Und nicht nur das. In Berkeley forschten und lehrten auch einige der bekanntesten Wissenschaftler der Geschichte – darunter der „Vater der Atombombe“, Robert Oppenheimer. Er war Professor in Berkeley, wurde 1942 mit der Leitung des „Manhattan-Projekts“ betraut. .
(bild.de. Erst Deutschland, nun die ganze Welt? Nobel. "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ih wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“.)
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Hat Trump überhaupt ein Ukraine-Konzept?
Von WOLFGANG HÜBNER
Im rechten Lager Deutschlands ist man zurecht froh und dankbar, nicht mit der US-Präsidentschaft einer weiteren Marionette des „Tiefen Staates“ wie Kamala Harris leben zu müssen. Das sollte jedoch nicht dazu verführen, die amerikanische Politik unter Führung von Donald Trump mehr oder weniger kritiklos zu betrachten. Zwar ist der hierzulande herrschende, multimedial geförderte Hass auf Trump widerwärtig, weil er schlichtweg nicht im wohlverstandenen deutschen Interesse ist. Und deutsche Kritik an innenpolitischen Maßnahmen der Trump-Administration entspringt nur dem Irrsinn eines in verlogener Moralhysterie erstickenden Staates. Da jedoch der Ukrainekrieg große Auswirkungen auf die deutsche Politik und Gesellschaft hat, sind außenpolitische Positionen der US-Regierung bei diesem Thema sehr genau zu beobachten und zu bewerten. Festzustellen ist, dass Trumps Ankündigung, den Krieg in 24 Stunden nach der Amtsübernahme zu beenden, an der Realität vollständig gescheitert ist. Das wäre weniger dramatisch, wenn es verlässliche Anzeichen dafür geben würde, der Präsident habe immerhin ein Konzept für die perspektivische Beendigung der Rolle der USA sowie der NATO in diesem Krieg.
Denn ohne die massive Einmischung der USA in der Biden-Ära und der von den USA dominierten NATO wäre der Krieg längst vorbei, wenngleich nicht zum Vorteil Kiews. Immer wieder betont Trump, mit ihm im Weißen Haus wäre es nie so weit gekommen, dass nun selbst ein großer Krieg in Europa weiterhin nicht ausgeschlossen ist. Das mag so sein. Aber wenn dem so ist, warum tobt der Krieg mit amerikanischer Unterstützung auch noch mehr als 100 Tage nach Trumps Amtsübernahme? Immerhin ist der amerikanische Präsident zugleich Oberkommandierender seiner Streitkräfte. Als solcher könnte er die dominante amerikanische Rolle der NATO-Ukrainekriegszentrale in Wiesbaden mit einer Unterschrift beenden oder zumindest ruhen lassen. Davon kann aber keine Rede sein. In der deutschen Stadt Wiesbaden werden die militärischen NATO-Aktivitäten gegen Russland sowohl in der Ukraine wie auch gegen russische Städte gesteuert. Ohne diese Zentrale hätte es auch die massiven Drohnenangriffe der letzten Tage gegen Ziele bis tief ins russische Territorium nicht gegeben. Wenn Trump nun öffentlich beklagt, Putin sei „verrückt“ geworden, weil die Russen auf die neuerliche ukrainische Provokation mit Luftangriffen vor allem auf Einrichtungen in Kiew geantwortet haben, ist er entweder falsch bzw. unzureichend informiert oder er will den vielen antirussischen Kräften auch in seiner Partei wie zum Beispiel dem extremen Imperialisten Lindsey Graham gefällig sein. Graham betreibt mit vielen anderen Senatoren und Abgeordneten einen Gesetzentwurf im Kongress, der 500prozentige Zölle auf alle russischen Energiekunden wie China und Indien zur Konsequenz haben würde. Damit soll Moskau wirtschaftlich endgültig in die Knie gezwungen werden. Begünstigt wird solch amerikanischer Größenwahn von Trumps schon viel zu lange währender Unschlüssigkeit, wie er sich aus dem ukrainischen Sumpf befreien könnte. Die europäischen Kriegstreiber um Macron, Merz, Starmer und Tusk tun alles, um Washington immer tiefer in diesen Krieg zu verstricken. Denn nichts fürchten sie so wie eine Beendigung der Kämpfe durch einen von Washington und Moskau ausgehandelten Friedensschluss. Und ganz besonders befürchten sie Neuwahlen in der Ukraine, die mit schockierenden Enthüllungen über das Selenskyi-Regime verbunden wären. Donald Trump hatte nach seinem Wahltriumph Anfang November 2024 über zwei Monate Zeit gehabt, mit sachkundigen Beratern ein Friedenskonzept für den Ukrainekonflikt zu entwickeln. Das ist offenbar nicht geschehen. Wenn der US-Präsident immer wieder über die hohe Zahl der Opfer auf beiden Seiten klagt, hat das inzwischen einen faden Beigeschmack: Niemand hat mehr Macht und Möglichkeiten, dem Leiden ein Ende zu setzen. Warum tut es Donald Trump nicht endlich?
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Weil wir nur glauben, was wir sehen, preist Jesus jene selig, die nicht sehen und doch glauben.
(Franz Alt)
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Theresienwiese in München: Frau sticht auf mehrere Menschen ein!
Polizei erschießt sie
An der Theresienwiese hat eine Frau (30) Samstag gegen 20 Uhr mehrere Passanten mit einem Messer verletzt. Die Polizei hat die Angreiferin nach am Tatort Sankt-Pauls-Platz/ Ecke Bavariaring mit einer Dienstwaffe niedergeschossen. ..Hinweise auf ihr Motiv liegen bisher noch nicht vor. Auch Informationen über die Opfer gibt es noch nicht..
(bild.de.
Keine Gewalt!)Hinweise auf ihr Motiv liegen bisher noch nicht vor. Auch Informationen über die Opfer gibt es noch nicht..
(bild.de. Keine Gewalt!)

Herles fällt auf
Komm Heiliger Geist! Gedanken zu Pfingsten
Von Wolfgang Herles
Der Ruf nach „Zusammenhalt“ dominiert den öffentlichen Diskurs und spaltet dabei mehr, als er eint. Wo zwanghafter Konsens gefordert wird, verkümmert der demokratische Streit, und aus Vielfalt wird Schweigen...Der neurotische Zustand der Klagenden ist daran zu erkennen, dass sie echte Gefahren übersehen und hysterisch auf vermeintliche Gefahren starren. In Wahrheit spaltet der permanente Ruf nach dem großen WIR – weil er Konsens verlangt. Zwanghafter Konsens aber umgeht notwendige Auseinandersetzungen, diskriminiert Andersdenkende...
(Tichys Einblick. Vielfalt ist Einfalt.)

Angst und Kontrolle
Das grässliche Ende der Nannystaatler
Von Don Alphonso
Warum über Messer reden, wenn man auch Hitzepanik schüren und Grill und Alkohol untersagen kann? Berliner NGOs und Ministerien wissen, wo die wahren Sorgen der Bürger sein sollten..
(welt.de. Kalte Messer verbieten!)

Wirtschaftskrise
Deutsche Industrie baut 100.000 Jobs innerhalb eines Jahres ab
Die anhaltende Wirtschaftskrise hat die deutsche Industrie binnen eines Jahres mehr als 100.000 Arbeitsplätze gekostet. Am härtesten traf es die Autobranche, zeigt eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Alleine dort wurden demnach netto rund 45.400 Jobs abgebaut...
(welt.de. Finis Germania.)

"Wenn man nur will, geht das"
Berater-Legende Roland Berger: Das ist mein Fünf-Punkte-Plan zur Sanierung Deutschlands
Roland Berger hat die Wirtschaftsgeschichte Deutschlands mitgeprägt. Er war Ansprechpartner für Kanzler und Unternehmen gleichermaßen. Im Interview mit dem YouTube-Kanal "René will Rendite" erzählt er, was jetzt in Deutschland anders werden muss..
(focus.de. Wann sagt's der Roland dem Fritz?)

Sonntagstrend: Merz seit der Wahl immer beliebter
Union baut Vorsprung auf AfD aus
Von Kopf-an-Kopf-Rennen plötzlich keine Spur mehr: Im aktuellen INSA-Sonntagstrend liegen CDU/CSU wieder klar vor der AfD. Die Union klettert auf 27 Prozent (+1), die Rechtsaußen-Partei verliert und liegt bei 23 Prozent (-1). .
(bild.de. Klar, der tut ja nichts. Ist linker Hochschreiber ein Job?)

Visa-Skandal
Wer soll Baerbock denn zur Rechenschaft ziehen?
„Paß hin oder her“, Hauptsache rein: Daß auf den Visaskandal um Ex-Außenministerin Baerbock Funkstille folgt, liegt daran, weil viele mitschuldig sind. Ein Kommentar von Ulrich Clauß.
(Junge Freiheit. Ohne Recht regieren Räuberbanden.)

Zweierlei Maß bei Aufhebung Immunität
Im Bundestag Schutz für Habeck: So funktioniert das Politkartell
Von Josef Kraus
Die Damen und Herren im Bundestag mögen den Begriff "Kartell" nicht. Doch sie handeln immer wieder genau so. Drei Abgeordnete, drei Fälle – doch nicht alle werden gleich behandelt. Während gegen Linke und AfD Ermittlungen zugelassen wurden, durfte Grünen-Mann Robert Habeck auf den Schutz des politischen Kartells bauen...
(Tichys Einblick. Die einen sehen sich als Licht, die im Schatten zählen nicht?)

Eine Polemik: Grüner "Braindrain"
Baerbock schon da, Habeck bald auch: Grüner Exodus Richtung USA
Von Josef Kraus
Grüne wie Linke hetzen und warnen gebetsmühlenartig vor Trump und raten US-Studenten, Akademikern und Fachkräften zur Flucht nach Deutschland – doch nach Baerbock zieht es nun gleich auch noch Habeck in die USA. Zwei unserer Teuersten! Dort will der Ex-Wirtschaftsminister nun als Gastdozent für „Krisen“ lehren. Damit kennt er sich aus...
(Tichys Einblick. Und morgen setzt die ganze Welt auf Grün? Der lange Marsch durh die Institutionen geht weiter. Was in Deutschland funktioniert, wird nun überall missioniert?)

Migrationspolitik
Dobrindt will Migrationswende, bevor die AfD „radikale Lösungen“ bringt
Ohne Kurswechsel bei der Migration stärke man die AfD. Jetzt soll der EuGH über die Zurückweisungen an deutschan Grenzen entscheiden, fordert Bundesinnenminister Dobrindt..
(Junge Freiheit. Deutsche raus? Der glaubt noch immer nicht ans Grundgesetz.)

Exklusive Recherche
Geheime Verträge – EU-Kommission bezahlte Aktivisten für Klimalobbyismus
Klagen gegen Kohlekraftwerke und Kampagnen gegen Freihandel: Wie aus bislang geheimen Unterlagen hervorgeht, bezahlte die EU-Kommission Umweltorganisationen für fragwürdige Lobbyarbeit – auch mit Geld deutscher Steuerzahler. Auch deutsche Firmen wurden zum Ziel der NGOs..
(welt.de. Überraschung?)

Streit über Gemeinnützigkeit
Wie NGOs sich politische Einflussnahme sichern wollen – inklusive Steuervorteilen´
Nichtregierungsorganisationen wollen Steuervorteile genießen, dafür brauchen sie die Einstufung als „gemeinnützig“. Sie dürfen sich dann aber nicht übermäßig in die Tagespolitik einmischen. Eigentlich. Eine NGO-Initiative fordert sogar noch liberalere Regeln..
(welt.de. Gemein oder nützlich? Vereine regieren das Land.)

Gerichtsurteil
Weißes Haus darf Nachrichtenagentur AP weiter von Trump-Terminen ausschließen
(welt.de. Facts statt Fakes?)

Gerd Buurmann
Musk und Trump: Bitte mehr Drama!
Es kracht gewaltig zwischen Donald Trump und Elon Musk. Trumps protektionistische Haltung zum Schutz amerikanischer Industriearbeitsplätze trifft auf Musks global orientiertes Unternehmerdenken. Endlich mal wieder Debatte!..
(achgut.com. Zur Sache, warum nicht? Ohne Meinugsfreiheit keine Demokratie.)

Peter Hemmelrath, Gastautor
Brandmauer-Politiker: Mit der AfD nie über Antisemitismus reden
Die AfD-Fraktion und ihre Abgeordnete Enxhi Seli-Zacharias​​​​​ ​​wollte, dass der Landtag von NRW über den dramatischen Anstieg antisemitischer Vorfälle debattiert. Die anderen Parteien erklärten nur, warum sie nicht über Antisemitimus sprechen möchten, wenn die AfD unangenehme Fragen stellt..
(achgut.com. Alles für Propaganda. Geschichte lehrt, wie man sie fälscht.)

Politikergehälter über die Epochen
Diätenerhöhung im Bundestag: Ohne jedes Schamgefühl
Der Bundestag erhöht sich selbst mal wieder die Diäten. Daß Politiker fürstlich bezahlt werden, war aber nicht immer so. Die Geschichte zeigt, wie Gier eine Demokratie nachhaltig beschädigen kann. .
(Junge Freiheit. Gehalt für Haltlosigkeit.)

Wannsee-Tafeln verschwinden – das Correctiv-Lügengebäude bröckelt weiter
Von Redaktion
Die Wannsee-Tafeln werden abgebaut - damit fällt ein weiteres Mosaiksteinchen aus dem Correctiv-Narrativ, das längst als propagandistische Konstruktion entlarvt ist..
(Tichys Einblick. Leser-Kommentar: "Sehen wir es doch einmal realistisch: 60%-70% derer, die damals die Meldung mitbekommen haben, glauben es doch immer noch. Die lesen doch keine kritischen Medien. Und in den Mainstreammedien wird alles, was am Narrativ kratzt, totgeschwiegen. Man kann nicht alle dauerhaft belügen, aber einen großen Teil der Menschen kann man leider dauerhaft belügen. Leider ist nur eine Minderheit kritisch, will selbst entscheiden und eigenverantwortlich sein Leben gestalten. Die Mehrheit will den Nanny-Staat, der für sie denkt und lenkt und die Verantwortung trägt. Solange die Mainstreammedien ihren Kurs nicht ändern, wird sich auch nichts ändern. Da können täglich Lügen und Skandale aufgedeckt werden, diese werden die Masse nicht erreichen".)

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