Trump senkt Flüchtlingsaufnahme um 90 Prozent – und Deutschland?
Die USA machen vor, was entschlossene Migrationspolitik bedeutet: Präsident Donald Trump begrenzt die Zahl der Flüchtlinge, die 2026 über das „U.S. Refugee Resettlement Program“ aufgenommen werden, auf nur 7500 Personen – den niedrigsten Stand seit den 1980er-Jahren. Während Deutschland weiter unbegrenzt Menschen ins Land lässt, setzt Washington auf nationale Vernunft statt globalistische Ideologie.
„Wir können nichts machen, was am Ende dazu führt, dass Deutschland faktisch die Grenzen zumacht.“ Mit diesem Satz erklärte Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) im Februar 2025, warum ein Aufnahmestopp angeblich rechtlich unmöglich sei – ein Paradebeispiel für politische Mutlosigkeit.
Trump zeigt das Gegenteil: Wenn man will, geht es. Während Berlin über Zuständigkeiten debattiert, handelt Washington und beweist, dass nationale Selbstbestimmung keine Theorie, sondern Praxis ist.
Fokus auf wirklich Schutzbedürftige statt Massenzuwanderung
„Trump macht hier den richtigen Schritt“, lobt der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron. „Wir brauchen auch in Europa eine konsequente Einschränkung der Migration. Helfen sollten wir verfolgten Christen sowie den Nachfahren europäischer Siedler in Afrika, die nun rassistischen Übergriffen ausgesetzt sind.“
Trumps Linie gilt jenen, die tatsächlich verfolgt werden – etwa weißen Afrikaanern in Südafrika, die Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt sind. Anstatt Millionen Menschen unkontrolliert aufzunehmen, will die US-Regierung gezielt helfen – human, aber kontrolliert.
Illegale Migration: das eigentliche Problem
Unter Joe Biden lag die Obergrenze noch bei 125.000, rund 100.000 wurden 2024 aufgenommen. Trumps Kürzung um über 90 Prozent markiert einen historischen Einschnitt. Seit Jahrzehnten lag der Durchschnitt bei etwa 95.000 Personen jährlich – jetzt zieht Trump die Konsequenz. Schätzungen zufolge leben bereits 14 bis 18 Millionen illegale Einwanderer in den USA, viele kamen über die offene Südgrenze. Trumps Ziel: Illegale stoppen, legale begrenzen.
Trumps Politik zeigt: Grenzschutz und Menschlichkeit schließen sich nicht aus. Während Washington handelt, liefert Berlin Ausreden. Die Botschaft aus den USA ist klar: Ein souveräner Staat entscheidet selbst, wer kommt – und wer nicht. Deutschland dagegen verliert sich in moralischem Gerede. Zeit, endlich zu handeln.
(pi-news.net)