- Im Mai 11 Prozent weniger Stellen gemeldet als noch vor einem Jahr - Werden Bewerbungen der abgewählten Abgeordneten befürchtet?
Von Albrecht Künstle
Das ist die Lage: „Der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA-X), ein saisonbereinigter Indikator für die Arbeitskräftenachfrage in Deutschland, ist von April auf Mai 2025 um 5 Punkte auf 100 Punkte zurückgegangen. Damit ist der gemeldete Personalbedarf im Kontext der wirtschaftlichen Schwäche kräftig gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat der BA-X 11 Punkte verloren. Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen ist gegenüber dem Mai 2024 in fast allen Wirtschaftszweigen gesunken, und zwar zum Teil in zweistelliger prozentualer Höhe. Einzige Ausnahme ist der öffentliche Bereich, der über dem Vorjahr rangiert.“
Was können uns diese Zahlen verraten? Die inflationäre Rechtfertigung der staatlichen Schlepper vom Dienst, wir bräuchten weiterhin hunderttausende Zuwanderer, entwertet sich mit jeder weiteren statistisch erfassten Realität dieser Art. Die über 2,9 Millionen Arbeitslosen und über 200.000 Kurzarbeiter sind ein starkes Indiz, dass wir den Arbeitskräftebedarf nicht nur rechnerisch, sondern auch faktisch mit inländischem Potenzial decken könnten. Was aber ist der weitere Grund des abrupten Einbruchs der offenen Stellen, der sich ereignet, obwohl die neue Bundesregierung sich doch vom Scholz’schen “Doppel-Wumms” mittlerweile zum Zehnfach-Wumms gesteigert hat – was zusätzliche Arbeitskräfte ohne Ende erfordert!? Wie kann es sein, dass sich die Stellenangebote trotzdem stetig reduzieren?
Wer will solche Flaschen schon beschäftigen…
Wäre ich Satiriker, würde ich Folgendes behaupten: Mit der Regierungsbildung am 6. Mai verloren über hundert abgewählte Bundestagsabgeordnete ihren Job und mit ihnen ihre beachtlichen Mitarbeiterstäbe. Einige von ihnen werden die Treppe hochfallen – aber etliche die Treppe runter. Vermutlich wissen viele Arbeitgeber nicht, dass diese abgewählten Damen und Herren dank selbstgeschaffener Matten nicht hart fallen und es gar nicht nötig haben, sich eigene Arbeit zu suchen. Also befürchten sie, dass sich die abgetakelten Ex-Abgeordneten als Jobsuchende auf ihre offenen Stellen bewerben könnten. Eine Horrorvorstellung!
Also stornieren sie gegenüber dem Arbeitsamt ihre offenen Stellen. Lieber keinen einstellen als solche Figuren; wer will schon Leute einstellen, die mit ihrem Wirken in Berlin das ganze Land heruntergewirtschaftet haben? Wer will das Risiko eingehen, dass die Abgewählten und Entlassenen ihr Zerstörungswerk im eigenen Betrieb fortsetzten können? Vielleicht denken die Arbeitgeber auch wie einst Martin Luther, der einst – frei übersetzt – sagte: „Lieber Ratten im Keller als Politiker im Haus.“ Insbesondere solche, die die Wähler unschädlich machten. Das würde zumindest darauf hindeuten, dass die Arbeitgeber, die – wenn vielleicht auch murrend – unter Merkel und danach unter der Ampel vieles er- und teilweise auch mitgetragen haben, ihren gesunden Menschenverstand und Geschäftssinn doch noch nicht ganz verloren haben…
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst hier https://ansage.org/einbruch-bei-offenen-stellen-trotz-wachsender-arbeitslosenzahlen-machen-die-unternehmen-die-schotten-dicht/ erschienen.
(tutut) - Weg mit der kirchlichen Freifeierei! ruft's aus der Wirtschaft, und alles wird wieder gut. Wer hätte gedacht, dass die Kirchen schuld sind am Deutschlandschlamassel. Obwohl, es ist schon ein teuflisch Ding, ausgerechnet an einem Freimontag den heiligen Geist auszuschütten in der Hoffnung, der oder die eine und andere tappen hinein.Kann das weg, Platz für mehr Arbeit? Wer weiß denn, dass er an Pfingsten den "Fünfzigsten" feiern soll, den fünfzigdtrn Tag nach Ostern. Aber erst Ende Juni sind 50 Prozent der Jahresarbeit run, und deren Erlös geht an Väterchen und Mütterchen Staat. Wovon soll sonst Friedrich Merz mit seiner christlichen Bruderschaft leben? Und wer hat das der Christenheit eingebrockt, während diese schon genug Trappel mit der Herumstreiferei in Gaza hat? "Dieser 'fünfzigste Tag' ist jüdischen Ursprungs, als der Tag 'Schawnot' der Weizenernte und des Speiseopfers (3. Mose, 23, 15-21)", sagt "Die Kirche im Kopf". Auch das noch. Andere sind schon überfordert, mit dem Grundgesetz unterm Arm herumzulaufen. "Nach den Geschichten der Bibel ist Pfingsten der Tag des Erscheinens des Heiligen Geistes (als /wie eine Taube) und der Aussendung der Jünger zur Verbreitung des Christentums (Missionierung) in alle Welt. In der aufgepfropften Verteilung der kirchlichen Feiertage
auf Festtage im Wandel der Jahreszeiten wurde Pfingsten in den beginnenden Sommer auf ein Erntefest (in der Opfer-Darbringung der ersten Früchte) gesetzt. Dieser Feiertag hat sich aber außer mit dem Pfingstochsen nur mit dem Kurzzeittourismus des langen Wochenendes verbinden können, was ja eigentlich dem Reiseauftrag der Jünger auch entspricht". Der Pfingstochse entspricht eher der bunten Regenbogenwelt, müsste also ins heutige Grün passen, falls sich links noch jemand an christliche Bräuche erinnern würde. "Pfingstochse wird ein Mann genannt, der sich - die bürgerlichen Kleiderregeln einer dezenten männlichen Bekleidung missachtend - farbenprächtig gekleidet hat, eben 'herausgeputzt wie ein Phingstochse'. Abgeleitet wird diese Redensart aus einem alten Brauch, dass sich bis ins 19. Jahrhundert hinein die Mtzger - in Fortführung der vorchristlichen Feste eines Ernte- oder Tieropfers zur Begrüßung des Sommers. zu einem Pfingstessen trafen und dafür einen Ochsen schlachteten und brieten, der zuvor prächtig geschmückt durch das Dorf geführt worden war". Von Opfer kann keine Rede sein, wenn Trump mit dem Merz vor kaltem Kamin sitzt, trotz gegenteiliger Klimaverkündigung: "Warmer Empfang im Weißen Haus". Stimmung! Agenturen melden: "Treffen mit US-Präsident Trump im Oval Office sind unberechenbar. Das bekamen zuletzt mehrere Gäste zu spüren. Der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz verlief überraschend herzlich". Ob sie da mithalten können, wenn's daheim außerirdisch wird? "Kretschmann und Söder setzen aufs All". Das Trainung hat begonnen: "Schwarz-Rot macht Sport zur Chefsache - Nach den enttäuschenden Ergebnissen der deutschen Athleten bei den vergangenen Olympischen Spielen hat sich die neue Bundesregierung entschlossen, die Sportpolitik direkt im Kanzleramt anzusiedeln - und Christiane Schenderlein zur Staatsministerin für Sport und Ehrenamt gemacht. Die CDU-Politikerin mahnte bereits mehrfach eine Spitzensportreform an". Ist "Polititikwissenschaft" nun olympisch? An der Leidplanke übt schon einer Hochsprung: "Qualität kommt vom Quälen - Dass Geld am Ende doch Tore schießt, wusste schon Trainer-Legende Otto Rehhagel in den 80er-Jahren. Oder um es mit den Worten von Michael Scharf, Direktor Leistungssport beim Landessportbund Nordrhein-Westfalen, zu sagen: „Wenn ich Qualität haben will, dann muss ich auch bereit sein, für Qualität zu bezahlen“. Ob das eine lange Latte auf Reisen in die USA weiß? "Insofern ist es sicherlich ein wichtiges Symbol, wenn der Sport in Deutschland jetzt im Kanzleramt angesiedelt ist und alleine dadurch aufgewertet wird. Am Ende aber landen wir erneut bei Otto Rehhagel. Der prägte den Satz: 'Die Wahrheit liegt auf dem Platz'". Alle mal Platz nehmen, jetzt wird in die Hände gespuckt! "Lob vom ZF-Vorstand - Im Exklusivinterview betont der neue Chef der Division E, Mathias Miedreich, den Elan und die Motivation seiner Mannschaft und sieht den Zulieferer ZF als Gewinner der Branchenkrise". So? "'Wir werden Dinge tun müssen, die wir eigentlich nicht tun wollen'. Die Division E, so etwas wie die Kernsparte des Automobilzulieferers ZF, steckt in Problemen". Die nächste Katastrophe ist schon da: "Tödliches Virus in Süddeutschland angekommen - Unweit von München hat ein tödlicher Erreger zugeschlagen: das Borna-Virus. Ein Mensch ist bereits gestorben. Überträger der Krankheit ist eine Maus, die im ländlichen Raum überall vorkommt". Damit nicht genug: "Zu Pfingsten rollt die nächste Stauwelle". Sie sind schon unterwegs: "'Alle wissen, dass die Situatin herausfordernd ist', erklärt ein evangelischer Militärbischof die Gefahrenlage in Litauen, aber ihm fehlt das Personal: "Bundeswehr benötigt laut Pistorius 60.000 weitere Soldaten". Und wenn der Strom fehlt? "Diesel statt Elektro: Sonderzug bedient lahmgelegte Zugstrecke - Noch immer spüren Reisende am Bahnhof Singen die Auswirkungen eines Güterzugunfalls. Nun gibt es einen Ersatz auf der Strecke Singen-Tuttlingen". "Diesel statt Elektro: Sonderzug bedient lahmgelegte Zugstrecke - Noch immer spüren Reisende am Bahnhof Singen die Auswirkungen eines Güterzugunfalls. Nun gibt es einen Ersatz auf der Strecke Singen-Tuttlingen". Guten Appetit:""Erdbeeren gibt es jetzt zu günstigen Preisen". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg ist nachnHuhn und Hund nun auf die Menschin gekommen: "Von Anfang an war sie keine Quotenfrau - Sie war sicher eine der Vorreiterinnen in Politik und Gesellschaft. In einer Zeit, in der Parteien oft zu leisen Quotenfrauen tendierten. Und sie bleibt engagiert. Seit Jahrzehnten. Dass eine Frau, eine zarte und eher zurückhaltend wirkende dazu, ihren eigenen Kopf hat, das hat in dieser Generation die eher laute Platzhirsch-Töne respektierende Männerwelt erstmal lernen müssen. Und Ingrid Dapp, sich dadurch nicht aus der Bahn werfen zu lassen, sondern auch mal 'zu nerven', wenn sie was wollte". Frauen, die nerven, schaffen es sogar ins EU-Parlament, wie jüngst eine Wahl bewies. Sie erklärt neue Geografie: "Gemeinderat spricht über die Zukunft der Vereinslandschaft". Er hat das Klima von gestern: "Maiwetter präsentiert sich unspektakulär und doch besonders". War es bisher Natur? "Freilichtmuseum wird Kulturamt zugeordnet". Die Vergangenheit lässt sie nicht los: "Geheimniskrämer, Magd und Hebamme beleben Museum". Es geht dagegen: "Neben Ehrungen berichtet die Narrenzunft von großen Erfolgen" und over isch: "Achtsamkeit und Mitgefühl in der Sterbebegleitung".
Feuer bricht in Sauna in Leonberg aus - zwei Verletzte Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Leonberg (Landkreis Böblingen) sind zwei Menschen leicht verletzt worden. Laut Polizei ist das Feuer in der Sauna der Wohnung ausgebrochen. Rettungskräfte brachten die beiden 80 und 55 Jahre alten Bewohner der Wohnung mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Die Wohnung der beiden ist laut Polizei nicht mehr bewohnbar..
(swr.de. Wo wollte das Feuer aus der Sauna hin?)
Bundestag hebt Immunität von Akbulut auf Nach einem mutmaßlichen Flaschenwurf und einer Auseinandersetzung mit VfB-Fans wird seit Monaten gegen Linken-Politikerin Gökay Akbulut ermittelt. Nun nimmt die Causa eine neue Eskalationsstufe: Gestern Abend hat der Bundestag einstimmig die Immunität der Abgeordneten aufgehoben..
(swr.de. Flasche leer?)
ARD Nachrichtentag: Zuschauer zu Besuch beim SWR in Stuttgart Ob beim Austausch mit den Redakteurinnen und Redakteuren der Online-Redaktion oder im Fernsehstudio der Landesschau, wir haben uns sehr über den Besuch und den Austausch gefreut. Hier der Blick hinter die Kulissen:..
(swr.de. Wer macht nun Zeitung nach dem Austausch?)
Rheinland-Pfalz Demokratie stirbt mit dem Aktenzeichen Die Ampelparteien und die CDU in Mainz finden kein Rezept gegen die AfD – also setzen sie deren Mitarbeiter vor die Tür. Was wie Verwaltung klingt, ist in Wahrheit politische Abriegelung mit Amtssiegel. Ein Kommentar von Sven Versteegen.
(Junge Freiheit. Ihre Demokratie.)
============ NACHLESE Michael W. Alberts, Gastautor Auch Stromrechnungen sind heutzutage Propaganda Auch die Gestaltung der Stromrechnung ist hierzulande gesetzlich geregelt. Bei näherem Blick auf den Zahlensalat wird deutlich: Der ganze Quatsch der Energiewende schlägt sich auf unsere Rechnungen nieder. Das Volk, der gemeine Verbraucher, ist – außerhalb der selbsterwählten (tatsächlich oder gefühlt) akademisch aufgeklärten Kreise – ungebildet und muss alles erklärt bekommen, pausenlos. Zugunsten der großen EU-weiten „Transformationsagenda“, vorneweg: die „Energiewende“. Dazu werden alle denkbaren Kanäle und Wege genutzt, bis hin zur jährlichen Stromrechnung. Was diverse Seiten Zahlensalat enthalten müssen, gibt die Politik pingelig vor: im „Energiewirtschaftsgesetz“. ..
(achgut.com. ==============
Friedrich Merz – der Anti-Bismarck Von CONNY AXEL MEIER Ob Friedrich Merz dereinst als der Bundeskanzler gilt, der Deutschland in einen dritten Weltkrieg verwickelt hat, der nicht zu gewinnen war, aber dafür die Existenz des „Deutschen Volkes“ erneut insgesamt aufs Spiel gesetzt hat, lässt sich noch nicht abschätzen. Das werden Historiker, schlimmstenfalls aber Archäologen der nächsten Generationen, so es diese noch gibt, zu erforschen haben. Es sind immer die Sieger, die die Geschichte schreiben. Schauen wir auf die jüngere Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen, ohne hier ins Detail zu gehen. Der spätere Reichskanzler Otto von Bismarck (1815-1898) setzte sich gegen den Widerstand der Kleinstaatler aus den eigenen Reihen durch und schuf unter der Führung Preußens in der Folge des deutsch-französischen Krieges 1870/71 das vereinigte „Deutsche Kaiserreich“, dem er bis 1890 als Reichskanzler diente. Ein Kernelement Bismarcks weitsichtiger Außenpolitik war der Abschluss des 1887 in Kraft getretenen Rückversicherungsvertrages mit dem zaristischen Russland. Dieser Vertrag verpflichtete beide Reiche zur gegensetigen Neutralität im Kriegsfall. Er war zunächst auf drei Jahre befristet. Nach der Entlassung Bismarcks als Reichskanzler durch Thronfolger Kaiser Wilhelm II. wurde dieser Vertrag auf Betreiben des Kaisers 1890 nicht verlängert. Stattdessen setzte der Kaiser in den folgenden Jahren 1890-93 auf „Höchstrüstung“. Der Kaiser vertrat die Auffassung, das Deutsche Reich solle sich stärker durch eigene militärische Aufrüstung als durch Bündnisse schützen. Das endete bekanntlich 25 Jahre später im Fiasko. Der erste Weltkrieg besiegelte sowohl das Ende des Zarenreichs als auch des deutschen Kaiserreichs. Der Nichtangriffspakt zwischen Hitler und Stalin Was folgte ist bekannt. Das ehemalige Kaiserreich hinterließ eine labile „Weimarer Republik“, die 1933 zur Machtergreifung der nationalen Sozialisten führte. Russland wurde von den Bolschewiken gewaltsam zur Sowjetunion transformiert, eine menschenverachtende, sozialistische Diktatur. Erneut wurde 1939 ein Nichtangriffspakt zwischen den beiden Ländern abgeschlossen, der als Hitler-Stalin-Pakt oder als Ribbentrop-Molotow-Pakt bekannt wurde. Polen geriet so zur Beute der beiden Vertragspartner. Der Pakt hielt nicht lange. Erneut rüstete Deutschland massiv auf. Drei Jahre später überfiel die Wehrmacht die Sowjetunion. Deutschland verlor den Krieg gegen Russland und die mit den Sowjets verbündeten westlichen Allierten und wurde zwischen den Siegern aufgeteilt. Bereits zweimal wurde also ein Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Russland vom deutschen Vertragspartner gebrochen. Den Zwei-plus-vier-Vertrag, den die beiden Nachfolgestaaten, die Bundesrepublik Deutschland und die sogenannte „Deutsche Demokratische Republik“ mit den Siegermächten Russland (damals noch Sowjetunion), Großbritannien und Frankreich im Jahr 1990 abschlossen, sollte erneut zum dauerhaften Frieden zwischen Russland und Deutschland führen. Das war die Bedingung dafür, dass die Russen der Wiedervereinigung und der teilweisen Souveränität Deutschlands zustimmten, die im Oktober des gleichen Jahres erfolgte. Es war der dritte Versuch seit der Reichsgründung 1871, im dauerhaften Frieden mit Russland zu leben. Hat wenigstens das wiedervereinigte NATO-Miglied Deutschland etwas daraus gelernt? Auch dieser Vertrag wird gerade vor unseren Augen geschreddert. Geschichtsvergessenheit wird zur Tagespolitik Dieser Tage war zu vernehmen, dass der neue Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) die Geschichtsleugnung seiner Vorgängerin, der Trampolinspringerin im „Auswärtigen Amt“, Annalena Baerbock (Grüne), beibehalten will und die Umbenennung des „Bismarck-Saals“ (nach dem Gründer des „Auswärtigen Amtes“ benannt) in „Saal der Deutschen Einheit“ bestätigt hat und nicht wieder seinen historischen Namen annehmen wird. Nun, wer mag schon als Außenminister ständig daran erinnert werden, dass es einmal einen Vorgänger gab, der bemüht war, Frieden zwischen Russland und Deutschland zu schaffen und damit wenigstens während seiner Amtszeit erfolgreich war? Der derzeitige Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), der „Kanzler der zweiten Wahl“, mag auch nicht an Otto von Bismarck erinnert werden. Nichts liegt ihm ferner als Frieden mit Russland zu schaffen. Im Gegenteil: Merz setzt zum dritten mal auf „Höchstrüstung“ gegen Russland und geriert sich so als Anti-Bismarck. Statt auf Diplomatie zu setzen und sich für Frieden einzusetzen, hat er Taurus-Raketen auf Moskau ausgerichtet und den roten Knopf zum Abschuss der Mittelstreckenraketen dem Clown aus Kiew, Volodymyr Selenskyj, anvertraut. Das hat schlimme Folgen für die Ukraine und für Deutschland und wird eine zu erwartende Antwort Russlands zur Folge haben. Nicht nur Schrobenhausen, der Standort der Taurus-Produktion, sondern auch Wiesbaden und Ramstein, die NATO-Logistikzentren für den Proxy-Krieg, können Ziele russischer Vergeltungsschläge werden. Schafft Frieden! Egal welcher Meinung man im Ukraine-Konflikt anhängt, ob der Krieg erst seit drei Jahren als „unprovozierter Angriffskriegs Russlands“ begann oder ob der mörderische, ukrainische Beschuss des Donbass bereits 2014 nach dem Maidan-Putsch durch den „Deep State“ unter der Obama-Administration anfing, er muss diplomatisch zum Ende kommen, soll nicht ein weiterer Weltkrieg, diesmal möglicherweise mit atomarer Bewaffnung, geführt werden, der nicht nur Deutschland, sondern auch den Rest Europas ins Verderben stürzen und zerstören kann. Gewinner sind dann gegebenenfalls nur die großen institutionellen Anleger wie Blackrock, der Ex-Arbeitgeber von Friedrich Merz. Die deutsche Regierung sollte sich, wenn sie keinen Selbstmord auf Raten begehen will, den Friedensinitiativen der USA, aber auch Chinas, Ungarns und der Türkei anschließen, anstatt ständig in Brüssel neue EU-Sanktionen zu beschließen, die zu nichts weiter führen als das Ende eines kostspieligen, aber verlorenen Krieges immer weiter hinauszuzögern. Deutschland ist auch ohne Krieg bereits wirtschaftlich und gesellschaftlich am Ende. Krieg, „Sondervermögen“ und Sanktionen helfen da nicht weiter, sondern lenken nur vom Regierungsversagen der letzten 15 Jahren ab. Es gilt, die Realitäten anzuerkennen. Diese geben Putin die besseren Karten. Beendet diesen Krieg, bevor die Russen ihre Trümpfe ausspielen. Denn dann wäre es endgültig zu spät! (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Da wir uns miteinander nur durch das Wort zu verständigen vermögen, verrät, wer es fälscht, die menschliche Gemeinschaft. Es ist das einzige Mittel, durch das wir unsern Willen und unsere Gedanken austauschen, es ist der Mittler unserer Seele. Wenn wir es verlieren, so haben wir keinen Zusammenhang und keine Kenntnis mehr voneinander. Wenn es uns betrügt, so zerstört es allen unseren Umgang und zerreißt alle Bande unserer Gesellschaft.
(Michel de Montaigne) ************
Debatte um 15 Euro Mindestlohn Abgeordneter der SPD verhöhnt im Bundestag kleine Unternehmen Von Mario Thurnes CDU und CSU haben 2014 den Mindestlohn eingeführt. Als Preis für die Koalition mit der SPD. Nun gibt die Union auch noch die Versprechen auf, die sie seinerzeit gemacht hat. Die Sozialdemokraten zeigen derweil offen ihre Verachtung für kleine Unternehmen... Auftritt von Bernd Rützel. ..Er erinnert daran, dass die SPD 2014 der Union den Mindestlohn erfolgreich abgerungen hat. ...“Es war eine Erfolgsgeschichte.”...Als er das Rednerpult verlässt, gibt er den Unternehmern noch einen mit. Der Mindestlohn von 15 Euro müsse kommen. Und die Unternehmer dürften nicht klagen. Denn wer das nicht bezahlen können, “der hat ein falsches Geschäftsmodell”. ..Er kennt das richtige: Sich über die Landesliste in den Bundestag wählen lassen, dort über 11.000 Euro Monatslohn einstreichen, ebenso wie 5000 Euro monatliche, steuerfreie “Unkostenpauschale”, Fahrdienst, vorzeitige Vollversorgung in der Pension… ,
(Tichys Einblick. Wofür kriegen Politiker so viel Geld?)
Woke Geschichte in Wien Museum deutet Türkenbelagerung zu „Konflikt mit Osmanen“ um Das Wien-Museum erklärt die Türkenbelagerungen zum „Konflikt mit Osmanen“ und warnt vor „Feindbildern“. Wie die Stadt Geschichtsklitterung betreibt...
(Junge Freiheit. Klar doch, Hitler wollte Stalin Moskau zur Oktoberrevolution gratulieren.)
EuGH: „Ideologischer Staatsstreich, der das Tor zu unkontrollierter Einwanderung weiter öffnen könnte“ Das höchste EU-Gericht erklärt, dass illegale Einwanderer, die Kinder mitbringen, dafür nicht bestraft werden dürfen. Kinderschmuggel wird zur Familienfürsorge umgedeutet. „Ein ideologischer Staatsstreich“, warnt der italienische EU-Abgeordnete Carlo Fidanza, „der das Tor zu unkontrollierter Einwanderung weiter öffnen könnte.“ VON Gastautor Brussels Signal
(Tichys Einblick. Dieses Gericht hat gar nichts zu sagen. Haben nicht auch Barbaren Rom untergehen lassen?)
Gewinner beim "Constructive World Award" Vier Projekte zeigen, wie die grünen Städte der Zukunft aussehen
(focus.de. Weltreiche der Vergangenheit zeigen, was Dschungel ist.)
Luftalarm im ganzen Land: Fünf Tote durch Putins Raketenterror in der Ukraine
(focus.de. Zwei Verkehrsunfälle in THE LÄND schaffen sieben.)
Ukrainekrieg ohne USA Merz: bei Trump nichts falsch gemacht - daheim wartet der laute Stillstand Nichts falsch zu machen ist oft das Beste, was man über solche Treffen wie Merz bei Trump sagen kann. Wer wie ARD-Leute nicht weiß, dass You nicht Du ist, hat wohl auch sonst von den USA wenig Ahnung. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. WIR noch ein Bier.)
USA-Besuch Im Interview mit Fox News lässt Merz gleich zwei Spitzen gegen Merkel los Friedrich Merz ist nicht Top-News. Die 18-Uhr-Sendung bei Fox News beginnt ausführlich mit der Nachricht des Tages: der öffentliche Streit zwischen Elon Musk und Donald Trump. Bevor die Moderatorin Aishah Hasnie zum Interview mit dem deutschen Bundeskanzler überleitet, quetscht sie noch ein zweites Thema rein: das Telefonat des US-Präsidenten mit seinem chinesischen Gegenüber...
(welt.de. Merz ferner liefen, wie bei Merkel.)
The Power List – Deutschlands Top 50 Lars Klingbeil ist die „Person des Jahres“
(welt.de. So werden Verlierer hofiert.)
USA-Besuch Merz schenkt Trump Geburtsurkunde seines Großvaters aus der Pfalz
(welt.de. Die hatte er schon seit Jahren. BILDleser wissen mehr.)
Besuch bei Trump „Brauchen keine Lektionen von außen“, stellt Merz in Bezug auf die AfD klar.
(welt.de. Ist Trump AfD?)
„Maybrit Illner“ „Bin zuversichtlich, dass wir einen hervorragenden Nato-Gipfel bekommen“, freut sich Wadephul
(welt.de. Bei so vielen Schluchten.)
Urteile ohne Wirkung verspielen Vertrauen Verwaltungsrichter beklagen: Nur sehr wenige Abschiebeurteile werden umgesetzt Von Matthias Nikolaidis In Berlin lässt sich ein Richter von „NGOs“ missbrauchen und wird damit selbst zum grünen No-Borders-Aktivisten. Andere Richter kritisieren aus der entgegengesetzten Richtung: Selbst zurückgewiesene Asylklagen führten meist nicht zu Abschiebungen, sagen sie. Der Staat präsentiert sich als ohnmächtig...
(Tichys Einblick. Ohne Rechtsstaat alles links?)
Grundsatzurteil: Gericht untersagt Familiennachzug nach Einbürgerung Eine ehemalige afghanische Ortskraft verliert mit ihrer Familie vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Da sie nun die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, erlischt das Recht auf Familiennachzug. Die Entscheidung ist wegweisend..
(Junge Freiheit. Keine Deutschen in Afghanistan?)
Fabian Nicolay Giorgia Meloni – Schillernd an Europas Polithimmel Giorgia Meloni, die vor kurzem noch Verfemte, hat eine Autobiografie geschrieben, die tiefe Einblicke in einen kuriosen Werdegang eröffnet. So konnte die Italienerin zur derzeit wichtigsten und schillernsten Politikerin Europas aufsteigen. Selbstbewusst und konsequent konservativ: Ich bin Giorgia – Meine Wurzeln, meine Ideen...
(achgut.com. Der Schiller hat sowas mit Glockengebimmel anders ausgedrückt: "Da werden Weiber zu Hyänen".)
Achgut.tv Serie „Nackte Medizin“ (6): Die Freiheit des Denkens wird in der Medizin eingeschränkt Video. Längst stehen für die „Medizin“ und die ihr angeschlossenen „Wissenschaften“ andere Ziele im Vordergrund als kranke Menschen. Darüber spricht der renommierte Mediziner Peter Nawroth, Autor des neuen Buches „Nackte Medizin“. Die Fragen stellt Dr. Gunter Frank. Heute: Die Freiheit des Denkens wird in der Medizin eingeschränkt...
(achgut.com. Warum denken, die haben doch KI.)
Grundsatzrede zur Wissenschaft Der Hohepriester Christian Drosten Corona-Virologe Christian Drosten hält eine Grundsatzrede zur Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft. Dabei zieht er selbst einen Vergleich zur Religion. Wehe nur den Abtrünnigen! Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Halleluja!)
Cora Stephan Toxische Weis(s)heit: Wie sich die Frauenfrage von selbst erledigt ... und welche Rolle die bedeutenden Politikerinnen Ursula von der Leyen und Annalena Baerbock dabei spielen...
(achgut.com. Wer?)
Schwarz-Rot verlängert “Mietpreisbremse” Die Wohn-Politik ist geprägt vom Misstrauen gegenüber Vermietern Von Mario Thurnes Die schwarz-rote Koalition hat ein Gesetz zur Verlängerung der “Mietpreisbremse” in den Bundestag eingebracht. Das Instrument zeigt, wie die Verantwortlichen Politik immer häufiger nur noch simulieren – und wie CDU und CSU immer weiter nach links marschieren...
(Tichys Einblick. Am Abgrund von Landesverrat?)
Energiewende Wasserstoffimport aus Afrika wird zur Kostenfalle Für die Energiewende in Deutschland wird umweltfreundlicher Wasserstoff benötigt. Der Energieträger gilt als Schlüsselkomponente. Doch es fehlt an Produktionskapazitäten und Importquellen. Hoffnungsträger Afrika gerät ins Wanken. .
(Junge Freiheit. Alles grüne Banane.)
Mecklenburg-Vorpommern SPD-Finanzminister stoppt Israel-Ausstellung Der Finanzminister von Mecklenburg-Vorpommern hat eine Israel-Ausstellung in seinem Haus gestoppt – und verweist auf die Sicherheit seiner Mitarbeiter. Aus dem Landtag kommt Kritik. .
(Junge Freiheit. Kommtin dem Land nicht alles 50 Jahre und mehr später?)
Religionskrieg LGBTQ+-Logo verweigert: Französische Fußballspieler suspendiert Von Redaktion Sonst üben sich Regierungen in allergrößter Rücksicht gegenüber Ansichten und Gefühlen religiösen Minderheiten. Doch wehe, der persönliche Glaube steht der Regenbogen-Religion im Weg: Dann wird durchgegriffen. Der Fall der suspendierten Fußballer in Frankreich entlarvt die ganze Doppelmoral. In Frankreich eskaliert der Streit um politische Symbolik im Sport. Mehrere Spieler der Ligue 1, der höchsten Fußballliga des Landes, wurden gesperrt, weil sie sich weigerten, Regenbogenlogos zu tragen — eine staatlich unterstützte Aktion „gegen Homophobie“. Die französische Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra forderte umgehend „die härtesten Sanktionen“ für die widerspenstigen Profis. Die betroffenen Spieler begründeten ihre Weigerung mit persönlichen und religiösen Überzeugungen...
(Tichys Einblick. Ist das nicht irre? Null Demokratie in Europa plemplem?)
Die Zerstörung der Demokratie durch Haltungsmedien, NGOs und Wikipedia
Von Vera Lengsfeld
Am Montag, dem 26. Mai, war ich von der Stadt Perleberg eingeladen, gemeinsam mit dem Autor Gerold Keefer, im örtlichen Museum unsere merkelkritischen Bücher vorzustellen. Kaum hatte das Museum die Ankündigung für die Veranstaltung herausgegeben, begann eine Kampagne. Angeführt wurde sie vom RBB, dessen Lokalreporter Haase-Wendt einen regelrechten Verhörkatalog an die Stadt sandte, um zu erfahren, wie es zu dieser Einladung gekommen war. Gleichzeitig veröffentlichte er einen Artikel, in dem ausgerechnet der ehemalige Landtagsabgeordnete der Linken, Thomas Domres, noch 1989 der SED beigetreten, sich „schockiert“ zeigte, dass ich in Perleberg zu Wort kommen sollte.
Was hat den Autor veranlasst, ausgerechnet ein Mitglied der vierfach umbenannten SED, PDS, Linkspartei, Linke als Kronzeugen gegen mich ins Feld zu führen? Domres hat die Liebknecht-Luxemburg-Affäre im Januar 1988 miterlebt, als ich verhaftet und verurteilt wurde, weil ich mit Art. 28 der DDR-Verfassung, die jedem Bürger garantierte, seine Meinung frei und öffentlich zu äußern, demonstriert habe. Der Kronzeuge des RBB bewies nur, dass die Linke noch die alte SED ist.
Außerdem wurde im Artikel eine nicht näher bezeichnete „Gegenveranstaltung“ angekündigt. Eine „Aktionsgruppe, Bunte Prignitz‘“, die auf Instagram mit 68 Beiträgen und 744 Followern vertreten ist, verkündete, dass man die Bürger mit einer Autorin wie mir nicht allein lassen dürfe. Ich kenne solche Veranstaltungen, bei denen für unliebsam erklärte Referenten niedergebrüllt oder mit anderen undemokratischen Mitteln mundtot gemacht wurden. Wollte der Autor das nahelegen?
Natürlich hat der Autor seine schwerwiegenden Behauptungen ungeprüft verbreitet, geschweige denn, mir Gelegenheit gegeben, dazu Stellung zu nehmen. Allen Anschein nach hat er sie Wikipedia entnommen, wo seit Jahren meine Seite von offensichtlich Linksradikalen „betreut“ wird. Der aktivste Wächter nennt sich Jos Fritz, nicht erst in diesem Jahr, dem Bauernkriegsjubiläum. Eine Zeit lang habe ich versucht, die falschen Eintragungen richtigzustellen, das gelang aber nicht, weil sie innerhalb kürzester Zeit wieder umgeschrieben waren.
Wikipedia ist, zumindest was den gesellschaftspolitischen Teil betrifft, von linksradikalen Aktivisten unterwandert, die sich offenbar dem „Kampf gegen rechts“ berechtigt sehen, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Ich hatte seit Jahren nicht mehr in meinen Wikipedia-Eintrag geschaut, und so war mir nicht gleich klar, woher die Artikel-Schreiber von RBB, Nordkurier und Märkischer Allgemeiner ihre Weisheiten nahmen und dabei blieben, als sie nach der Veranstaltung noch einmal ihrem Frust, sie nicht verhindert haben zu können, in regelrechten Philippiken ausließen.
Ich sei Teil eines Netzwerks der Rechten, wobei den Autoren nicht bewusst ist, dass zu einer funktionierenden Demokratie neben einer demokratischen Linken eine demokratische Rechte gehört und die offene Diskussion unterschiedlicher, auch kontroverser Standpunkte unverzichtbar ist. Wer eine Einheitsmeinung anstrebt und den demokratischen Diskurs abschaffen will, schützt nicht die Demokratie, sondern zerstört sie. Was das „rechte Netzwerk“ betrifft, wird bei Wikipedia ein Zeit-Journalist namens Machowecz aufgeführt, der über einen angeblichen „klandestinen Zirkel“, der die „Erklärung 2018“ verantwortet haben soll, recherchiert hat. Der existierte nur in Machowecz’ Kopf.
Mich hat er in diesem Zusammenhang auf eine private Feier in meiner Wohnung angesprochen, aber keine Auskunft erhalten. Dann verortete er die Zusammenkünfte des von ihm erfundenen Zirkels in der Gedenkbibliothek für die Opfer des Kommunismus, was er öffentlich zurücknehmen musste. Schließlich entschied er sich für die Bibliothek des Konservatismus als Ort der Treffen von namhaften Autoren, weil Chefredakteur Dieter Stein dort dem Stiftungsrat vorsitzt. Fertig ist das heimliche Netzwerk. Das wird, wie die Veröffentlichungen gegen die Veranstaltung in Perleberg bewiesen, ungeprüft übernommen und ein bisschen ausgeschmückt, weil Copy and Paste etwas zu peinlich ist.
Was meine Pegida- und AfD-Nähe betrifft, so kreidet man mir in Wikipedia an, dass ich dafür plädiert habe, mit beidem demokratisch umzugehen, statt auszugrenzen. Wenn ein Plädoyer für demokratischen Umgang „rechts“ ist, bekenne ich mich gern dazu. Aufgezählt wird auch ein gemeinsamer Auftritt mit Frauke Petry als Abschluss des Bundestagswahlkampfes 2017 in Pirna. Petry hatte wenige Tage zuvor wegen einer Intrige des Höcke-Flügels den Saal für ihre Abschlusskundgebung verloren. Daraufhin entschlossen sich Pirnaer Unternehmer, ihr Ersatz zu verschaffen. Diese Unternehmer fragten mich, ob ich unter diesen Umständen Petry unterstützen würde, was ich tat. Fünf Tage später trat Petry am Tag nach der Wahl aus der AfD aus. Meine Unterstützung für Petry war also schwerlich eine der AfD.
Wenn etwas nicht passt, wird es passend gemacht. Die Autorin des Nordkuriers, Frick, behauptete in ihrem Artikel nach der Veranstaltung, die Moderatorin, Museumsleiterin Pöplau, hätte mich bei ihrer Einführung als AfD-Unterstützerin bezeichnet. Dabei hat Pöplau nur auf einen Wikipedia-Eintrag verwiesen, dass die AfD mich 2013 als Unterstützerin aufgeführt hat, was sie aber nach meiner Intervention löschen musste. Frick hat einfach den zweiten Teil weggelassen.
Frick hatte zuvor behauptet, ich sei auf Corona-Demonstrationen (Plural) gemeinsam mit Rechtsextremen und Verschwörungstheoretikern aufgetreten. Nun habe ich die Corona-Maßnahmen zurecht, wie sich immer mehr herausstellt, auf meinem Blog kritisiert, war aber nie auf einer Corona-Demo. Frick musste dann vom Plural auf Singular umschalten, und aus Rechtsextremen und Verschwörungstheoretikern wurden Rechte und AfD-Mitglieder. Sie warf mir vor, am 1. Juni 2020 in Schmalkalden auf einer Demo geredet zu haben. Diese Demo stand unter dem Motto: „Nur gemeinsam sind wir frei“.
Allerdings steht bei Wikipedia, das Motto wäre „Die Maske muss weg“ gewesen, obwohl Anfang Juni 2020 die Politik noch mit zweifelhaften Maskendeals krampfhaft bemüht war, Masken erst zu beschaffen, was im Hause von Gesundheitsminister Spahn zu einem zweifelhaften „Open-House-Verfahren“ führte, in dem ohne Ausschreibung allen exorbitante Maskenpreise versprochen wurden, die liefern konnten. Geliefert wurden auch mangel- und fehlerhafte Masken, die dann an staatliche Alters- und Pflegeheime verteilt wurden mit dem Hinweis, sie nur im Notfall einzusetzen. Auch wurde eine Verteilung an Obdachlose und Bedürftige ins Auge gefasst. Schließlich wurden Millionen Masken einfach vernichtet. Im Juni 2020 war es eher der Mangel an Masken, der die Öffentlichkeit beschäftigte. Der Widerstand gegen die Maske begann erst mit dem Maskenzwang ab dem Spätherbst 2020. Aber was bei Wikipedia steht, wird ungeprüft übernommen.
Ein weiteres Beispiel dafür liefert die Märkische Allgemeine, die schrieb, dass ich 2018 an einer pegida-nahen Demonstration in Köln teilgenommen hätte. Wieder steht das so bei Wikipedia, obwohl es bei dieser Demonstration um das Netzwerkdurchsetzungsgesetz ging, das auch von Linken und Grünen scharf kritisiert wurde. Vertreter beider Parteien standen damals mit auf dem Podium, aber das war den „Gegendemonstranten“ egal – wir waren alles Nazis. Mit Pegida hatte die Sache nichts zu tun.
Die Pressekampagne gegen unsere Veranstaltung in Perleberg ist ein Lehrstück, wie die Spaltung der Gesellschaft und die Ausgrenzung Andersdenkender läuft. Das Futter gegen missliebige Personen wird bei Wikipedia geholt, dann wird mit den zum Teil regelrecht falschen Behauptungen Stimmung gemacht. Bei den Akteuren wie der „Bunten Prignitz“ werden Statements eingeholt, die als für die Öffentlichkeit repräsentative „Meinungen“ ausgegeben werden. Wenn’s gut läuft, kann der Artikel als weiterer Nachweis bei Wikipedia landen.
Übrigens: Die Kampagne hatte zur Folge, dass nicht 39 Zuhörer ins Museum kamen, sondern über 80 in die Aula, die das örtliche Gymnasium kurzfristig zur Verfügung gestellt hatte. Davon waren, wie die Publikumsreaktionen zeigten, über 50 Interessierte und höchstens 30 Presse und „Gegenveranstaltung“. Letztere beteiligte sich kaum an der Diskussion. Nur ganz am Ende meldeten sich zwei Grüne, die das sagten, was als Zuschauermeinung in den Nachbetrachtungen veröffentlicht wurde. So etwas „Einseitiges“ hätte er noch nie erlebt, tönte der Chef der grünen Stadtratsfraktion, eine andere Grüne ergänzte, es seien keine Quellen, nur Gefühle und Interpretationen geliefert worden, das hätte sie nicht überzeugt.
Diejenigen, die sich in der Veranstaltung positiv bis enthusiastisch geäußert hatten, kamen in der Berichterstattung nicht vor. Sollten sie die Berichte gelesen haben, könnte bei ihnen der Eindruck entstanden sein, die Journalisten wären auf einer anderen Veranstaltung gewesen. Das Vertrauen der Leser gewinnt man so jedenfalls nicht. Jedenfalls wurden mir meine Bücher innerhalb weniger Minuten aus der Hand gerissen, die während der Veranstaltung nicht auslagen und auf die ich erst aufmerksam machen durfte, als die Zuhörer bereits den Saal verließen.
Nachweise:
Märkische Allgemeine
https://archive.ph/SW3Bw
Nordkurier
https://archive.ph/lKmqD
und
https://archive.ph/5uY7w
Macchiavelli: zufriedene Bürger sind der wichtigste stabilisierende Faktor jeder Herrrschaft
Von CHRISTIAN HAMANN
Indem spätestens der desaströse Abzug des amerikanischen Militärs aus Afghanistan im August 2021 den Fassadencharakter des weltweiten Sicherheitsgefüges gezeigt hat, kündigt sich ein Epochenwandel an. Dieser historische Umbruch wird entweder die sich seit rund 200 Jahren ausbreitende Geldherrschaft zügeln und den freiheitlich-demokratischen Grundgedanken wiederbeleben oder es droht eine Steigerung dieser Geldherrschaft zum Orwellschen Totalitarismus. Darin eingeschlossen wäre ein undurchsichtiger Dauermilitarismus.
Die gewaltfreie und demokratische Lösung hat ein Anwachsen des kritischen Bewusstseins der Bürger zur Voraussetzung, das ihnen Zugang zu einigen fundamentalen Einsichten eröffnet:
1. Die Probleme dieser Welt können nicht gelöst werden, bevor sich die USA nicht zum zweiten Mal in der Geschichte von der Geldaristokratie befreit haben, von der sie sich 1783 bereits mit ihrer Unabhängigkeit von Großbritannien (Unabhängigkeitserklärung 1776) gelöst hatten. Nur muss es sich diesmal um ein harmonisches Arrangement handeln.
2. Denn diese Geldherrschaft hat einen ausufernden Militarismus begünstigt, eine Verbindung, die vom MIC verkörpert wird. Dadurch sind die USA von ihrer authentischen Rolle abgekommen, nämlich derjenigen als freiheitlich-demokratisches Vorbild, dem in Europa bereits frühzeitig viele Länder gefolgt sind.
3. Die seit 1898 prägend gewordenen Militäreinsätze der USA und des Westens erweisen sich im Rückblick als reputationszerstörend für das angeblich verteidigte freiheitliche Gesellschaftsmodell.
4. Die kontraproduktiven Resultate vermitteln das Gesamtbild eines Krieges mit verschiedensten Mitteln, der von autokratisch ambitionierten Kräften gegen die eigenen, freiheitlich-demokratischen Nationen geführt wird. Dieser umfasst auch einen demographischen Krieg, mit dem die zivilisationsführenden Nationen schon auf Sicht weniger Jahrzehnte in machtlose Minderheitenpositionen abgedrängt werden. Allein Afrikas Bevölkerung wächst als Ergebnis einer verfehlten Entwicklungspolitik täglich um etwa 100.000 Personen.
5. Zum Machtinstrumentarium der Unsolidarischen gehören außer Medienketten und oligopolistischen Nachrichtenagenturen auch Millionen von NGOs und andere politische Organisationen, Lobbygruppen, große Teile des Bankensystems und Aktienpakete multinationaler Konzerne.
6. Getreu der alten Herrschaftsstrategie, alle Personen und Gruppen in Uneinigkeit zu halten, üben sich vor allem Medien und NGOs in unterschwelligem bis offenem Antizionismus und sogar Antisemitismus. Solche Entgleisungen sind nur möglich, weil dieselben Propagandaorgane verhindern, dass historische Lehren gezogen werden, unter anderem aus der Ernennung des Rebellen und Judenhassers Amin al-Huseini zum Großmufti von Jerusalem im Jahr 1921 und aus der Finanzierung Hitlers durch amerikanische Banken.
7. Diese beiden Beispiele belegen zugleich die Strategie der Beeinflussung jeweils beider Parteien eines Konflikts – die „Beherrschung der Opposition“.
Die wirkliche Lösung liegt in der Reintegration der Finanzelite als solidarische Mitglieder der westlichen Nationen. Nach Jahrhunderten der Anhäufung von Reichtum führt ihr finanzieller Erfolg sie und die gesamte westliche Zivilisation nun an einen Scheideweg. Bis heute erlagen sie der Versuchung, ihre finanzielle Macht zu nutzen, um undemokratischen politischen Einfluss zu erkaufen (unter anderem durch die Finanzierung ausgewählter NGOs). Ebenso erlagen sie der daraus resultierenden Versuchung, politischen Einfluss zur weiteren Steigerung ihrer Einnahmen zu nutzen (beispielsweise durch den Einsatz großer Lobbyteams zur Durchsetzung konzernfreundlicher Gesetze).
Nachhaltiger Umgang mit Macht erfordert jedoch weise Selbstbeschränkung. Laut Macchiavelli sind zufriedene Bürger der wichtigste stabilisierende Faktor jeder Herrrschaft. Ihr inzwischen wachsendes Misstrauen sollte als ernste Warnung verstanden werden, dass der Kurs zu korrigieren ist, um zu nachhaltigen, integrativen Lösungen zu gelangen.
Als Signal für die notwendige Kurskorrektur sollten die gigantischen Finanzströme an NGOs und andere vermeintlich wohltätige Organisationen – idealer Weise im breiten Konsens – unter demokratische Kontrolle gebracht werden. Überhaupt können NGOs und ihre Förderer kaum einen besseren Beweis für ihren authentischen Idealismus vorlegen als mit einem beherzten Eintreten für die Stärkung der freiheitlichen Demokratie auf allen Ebenen – bis hinauf zur EU-Komission und zur UNO.
Die steuerliche Begünstigung behaupteter Maßen wohltätiger Organisationen sollte vom Nachweis abhängen, dass ihre Aktivitäten nicht zu den unter Punkt 4 angesprochenen demographischen Ungleichgewichten und nicht zur Polarisierung und Hetze beitragen, namentlich nicht gegen Juden.
Ebenso müssen die Quellen dieser Finanzströme wieder den Gesetzen einer fairen Marktwirtschaft unterworfen werden. Der lobbybeeinflusste Gesetzeswust, der die Privilegierung der Konzernoligopole ermöglicht hat, bedarf ebenso einer gründlichen Revision wie das Bankensystem – eine Feststellung, die auf Punkt 1 der Auflistung zurückführt: Die Reformen müssen von den USA ausgehen und sich in der EU und Großbritannien fortsetzen, um global greifen zu können. (pi-news.net)
Sprechen eines Tages Maschinen Recht? Verwalten uns Algorithmen? Entwerfen neuronale Netze in unglaublicher Geschwindigkeit Gesetze, die keine Schlupflöcher mehr haben, keinen Interpretationsspielraum?
Ersetzen künstliche Intelligenzen Tausende von Arbeitskräften im Staatsapparat? Wie weit kann das gehen? Wie schnell wird das gehen? Und: Wie sollten wir das finden?
In seinem neuen Buch geht Prof. Heiko Krüger diesem Themenkomplex erstmals auf den Grund und sucht nach Antworten auf die brennendsten Fragen.
Seine These: Wir können und sollten optimistisch in die Zukunft blicken – uns aber klarmachen, dass wir vor umwälzenden Veränderungen auch dort stehen, wo wir es nie erwartet hätten: im Zentrum unserer Demokratie! (Amazon)
(tutut) - Ignazio Silone hat erklärt, wie linke Demokratiefeinde ticken: "Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: 'Ich bin der Faschismus'. Nein, er wird sagen: 'Ich bin der Antifaschismus'". Nicht alle Politik und ihre Medien gehen dieses eindeutigen Holzweg, manche halten sich tatsächlich für vielfältig multikulti bunt in Schwarz-Weiß, heben sich selbst auf Null auf, indem sie so und das Gegenteil sagen und dies für Meinungsfreihat halten. Hannes Stein hat in dieser Richtung den "endgültigen Ratgeber" der Richtungslosigkeit geschrieben - "Immer Recht haben!" - mit dem jedes erwünschte Extrem gesichert ist, ob "Atomkraft? Nein Danke" oder "Atomkraft? Ja Bitte". Damit halten's frau und man wie Angela Merkel und Friedrich Merz für Politik. C wie Chrstentum oder Communism. Atomkraft? "In Wahrheit ist die Frage der 'Endlagerung' so ungelöt wie unlösbar". Ja Bitte! "Von allen Metoden zur Erzeugung von Strom, die wir
heute kennen, ist Stromerzeugung mittels Kernenergie die umweltfreundlichte. Die Landschaft wird dabei nicht mit Staudämmen oder großmächtigen Windrädern verschandelt. Man muss nicht Hektar um Hektar mit häßlichen Solaranlagen zupflastern. Keine Kohlekraftwerke verbrennen Heizmaterial, das erst aus der Erde geholt werden muss und dann als Rauch in die Luft gblasen wird". Ein Fall wohl für KI, an der gerade Deutschland arbeitet, denn eine andere Intelligenz haben sie nicht mehr. "Geradezu komisch ist, dass auch solche Leute sich den 'Atomkraft-nein-danke'-Slogan auf die Augen kleben lassen, die an die menschengemachte Klimaerwärmung glauben. Denn Atomkraftwerke sind die einzigen ständig leistungsfähigen Kraftwerke, die garantiert keine Treibhausgase ausstoßen. Wem das Welklima am Herzen liegt, der muss in logischer Konsequenz für die Kernenergie eintreten". Auch wenn die natürlich menschengemachte Fehler hat: "Sage nun keiner, Tschernobyl sei ein betrüblicher Einzelfall gewesen! Es hat schon so viele Beinahe-Katastrophen in Kernkraftwerken gegeben". Und dann eben der Müll, es dauert noch 1 Milliarde Jahre, bis die Sonne die Erde entsorgt. Müll? Hier ist er, ein Wirtschaftsredaktionsleiter erklärt am "Weltumwelttag" Deutschland: "Die Meister der Mülltrennung - Sieht aus wie moderne Kunst, ist aber nichts anderes als gepresster Papiermüll auf einem Wertstoffhof. Seit einem halben Jahrhundert wird in Deutschland Müll getrennt. Mittlerweile stehen hierzulande vor jedem Haus viele bunte Tonnen - und die Bürger beteiligen sich rege in Sachen Recycling. Der Ravensburger Rolf Schiller ist stolz darauf. Deutschland sei Weltspitze, sagt der Ingenieur, der als 'Vater der getrennten Hausmüllsammlung' gilt". An der Leidplanke hängt nicht der Lach-, sondern der Grüne Sacke: "Weltspitze beim Mülltrennen - Vor genau 50 Jahren haben die ersten Feldversuche ich Sachen Mülltrennung begonnen - in einer Praxisstudie mit Privathaushalten in Konstanz. Ein Grund zur Freude: Denn die getrennte Sammlung von Wertstoffen kann getrost als Erfolgsgeschichte verbucht werden. In kaum einem anderen Land werden Papier, Glas, Metall, Kunststoffe, Bio- und Restmüll so akribisch und mit so großem Erfolg getrennt gesammelt und anschließend wiederverwertet wie in Deutschland. Die Recyclingquote beträgt gut zwei Drittel. Hier sind wir Weltspitze". Weiter auf Seite 8: "Er ist praktisch der Erfinder der Mülltrennung: Rolf Schiller aus Ravensburg. Der Ingenieur berichtet von den wilden Anfängen vor 50 Jahren und verrät auch, wer deswegen stocksauer war". Wiederholung, Wiederholung. Glaubenssache? Das "Lexikon der populären Irrtümer" (1919) bremst solche Euphorie der bunten Eimervielfalt: "Das moderne Sortieren von Haushaltsabfällen (Normalmüll, Biomüll, Kunststoff, Papier, Buntglas, Weißglas...) ist nach Meinung vieler Experten weit weniger sinnvoll, zumindest in der exzessiven Weise, wie es manche v Umweltfreunde heutzutage praktizieren, als die meisten Müllsortierer glauben". Hierzu ein Experte, ein amerikanischer Umweltschützer: Es beruhige unser Umweltwissen, aber habe "der Umweltbewegung mehr geschadet als alles andere, an was ich denen könne". Moderne Umweltfreunde würden oft vergessen, daß das Wiederverwerten von Abfällen keine Tugend an sich sei, Es sei ein Mittel, die begrenzten Ressourcen unseres Planeten besser zu verwalten, und wenn die Hausmülltrennung dazu beitrage, sollten wir den Hausmüll trennen. Wenn nicht, dann nicht. Denn wenn wenn statt eines Müll-Lastwagens auf einmal vier oder fünf den Verkehr aufhielten und mit ihren Abgasen die Luft verpesteten, dann sei das ebenfalls ein Umweltschaden, der gegen den gesparten Deponieraum aufgerechnet werden müßte, genauso wie die Extragelder für die Müllabfuhr, mit denen man vielleicht besser eine Kläranlage oder einen Kraftwerkfilter hätte bauen können. Alles Müll, oder was? "Union verteidigt Migrationspolitik". Welche
denn? Merkels "Freiheit". Wer will mal nicht Reli-Lehrerin machen? "An den deutschen Schulen unterrichten immer mehr Quer- und Seiteneinsteiger ohne anerkannte Lehramtsprüfung. Grund dafür ist der Lehrkräftemangel, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit". Bildung ist eine Müllhalde geworden. Aber: "Mathe-Asse holen Vize-Titel auf Bundesebene - In Hamburg ging es für zwei Jugendliche aus der Region ums Ganze: Sie traten beim Bundeswettbewerb Jugend forscht an". Auf und unter den Bäumen herrscht Ruh': "Gesunder Nachwuchs am Affenberg Salem". "In der Wilhelma gibt es sechs Geparden-Babys". Reklame muss sein: "Mit seinem Engagement fürs Handwerk hat Jens Metzger die Delegierten bei der grünen Landeswahlversammlung am vergangenen Wochenende überzeugt: Sie wählten ihn auf Platz 20 der Kandidatenliste für den Landtag". Wie steht's mit dem Mundwerk? Hat Kannitverstan Sorge? "Zahl der Studienanfänger am Campus Tuttlingen ist leicht rückläufig.. Die Nachfrage im Bereich Gesundheit oder KI steigt signifikant. Dagegen sinkt das Interesse an einem anderen Bereich deutlich". Wären sie doch lieber in Amsterdam geblieben: "Reisende stranden in Tuttlingen und müssen teures Taxi bezahlen - Eigentlich hätte der Zug sie am Dienstagabend von Stuttgart bis Zürich bringen sollen. Doch in Tuttlingen mussten alle Fahrgäste aussteigen". Auch Müll kann Kunscht sein und umgekehrt: "Landkreis präsentiert seine neuen Kunstwerke". "MAN nennt sich künftig Everllence". Ex-Anzeigenblattler hat Wehwehchen: "Streit um freie Arztwahl erreicht die Region - Mit Kniebeschwerden sofort zum Orthopäden? Damit könnte bald Schluss sein. Die neue Bundesregierung will Patienten zuerst zum Hausarzt schicken. Fachärzte lehnen das ab, Hausärzte finden es gut. Letztlich geht's ums Geld". 1500 haben Meinung für 84 Millionen: "Mehrheit der Deutschen zweifelt an den USA - Heute absolviert Friedrich Merz seinen Antrittsbesuch bei Präsident Donald Trump. Es wird eine schwierige Mission für den Bundeskanzler. Eine Mehrheit der Deutschen hat das Vertrauen in die USA verloren. Im 'ARD-Deutschlandtrend'. Alle gegen Deutschland? Das Gegenteil ist ja Nazi und verboten.
Zu hohe Kosten Plötzliches Aus: Nach Jahren wird es diese Veranstaltung nicht mehr geben ..„Es ist zu teuer“, erklärt Michael Meihack, Ressortleiter für Event und Gastro beim Gewerbe- und Handelsverein ProTUT, kurz und knapp. Zuletzt hätte der Treff rund 13.000 Euro gekostet, dazu viel Zeit und vor allem Engagement. „Dafür war die Rückmeldung einfach zu wenig“, ergänzt er...
(Schwäbische Zeitung. Wozu Weihnachten, wenn es Ramadan gibt?)
Neue Veranstaltung in der Innenstadt soll zum Publikumsmagnet werden
(Schwäbische Zeitung. Müsste es nicht Vino heißen?)
TV-Sendung Die Musik-Show "Immer wieder sonntags" startet am 15. Juni im Europa-Park Rust in die Saison Die Musik- und Unterhaltungsshow "Immer wieder sonntags" startet am 15. Juni in die neue Saison. Die TV-Sendung, die seit 1998 aus dem Europa-Park übertragen wird, feiert dieses Jahr 30. Geburtstag. .
(Badische Zeitung. Immer wieder, auf und nieder.)
Schmerzlicher Verlust Offenburg schafft den renommierten Übersetzerpreis ab Zwischen 2006 bis 2018 hat der Europäische Übersetzerpreis immer wieder internationale literarische Prominenz nach Offenburg gebracht. Eine Fortführung, wie versprochen, wird es nicht geben. .
(Badische Zeitung. Wird nun Deutsch für alle eingeführt?)
Oberbürgermeister Markus Ibert unterzeichnet gemeinsame Erklärung des Oberrheinischen Städtenetzes 80 Jahre Frieden, 20 Jahre Kooperation Die Mitglieder des Oberrheinischen Städtenetzes haben in Strasbourg eine gemeinsame Erklärung mit dem Titel „1945-2025 – 80 Jahre Frieden und grenzüberschreitende Zusammenarbeit und 20 Jahre Zusammenarbeit zwischen den Städten am Oberrhein“ unterzeichnet...
(Stadt Lahr. Wie schreibt man Straßburg?)
Grenzregion Umfrage: Elsass pocht weiter auf Eigenständigkeit
..Wie eine in Paris vorgestellte Befragung des Meinungsforschungsinstitut Ifop ergab, wünschen sich 70 Prozent der Menschen, dass das 2016 in der Region Grand Est aufgegangene Elsass wieder selbstständig wird. Bei einem Referendum zu dieser Frage würden laut der Befragung 72 Prozent der Menschen dafür stimmen. Auftraggeber für die Umfrage waren drei Verbände, die für mehr Selbstständigkeit der französischen Grenzregion kämpfen..
(Lahrer Zeitung. Gegen wen?)
Mentale und körperliche Herausforderung Die Reise ihres Lebens: Zwei Stuttgarter Muslime pilgern nach Mekka Einmal im Leben sollte jeder Muslim, der es sich leisten kann, nach Mekka pilgern. In diesem Jahr sind auch Gül-Meryem und Bayram Çalışkan aus Neuhausen bei Stuttgart dabei...
(swr.de. Außer Islam-Propaganda fällt dem Staatsfunk nichts ein?)
Höhere Investitionen für Europäische Weltraumorganisation Raumfahrt: Darum fordert Baden-Württemberg mehr Geld Baden-Württemberg möchte, dass mehr in die Europäische Weltraumorganisation investiert wird. Wie wichtig ist die Branche und was ist geplant? Die wichtigsten Fragen und Antworten...
(swr.de. Mit KRÄTSCH hintern Mond?)
Flugzeug gerät in Unwetter: Sicherheitslandung in Memmingen Das Unwetter hat nicht nur in Ulm für Ärger gesorgt: Auf ihrem Weg ins italienische Mailand ist eine Passagiermaschine laut Polizei unwetterbedingt in schwere Turbulenzen geraten. Deswegen habe sich der Pilot für eine Sicherheitslandung am Allgäu-Airport im bayrischen Memmingen, nahe der baden-württembergischen Grenze, entschieden. Durch die Turbulenzen wurden laut Polizeiangaben neun Menschen verletzt, darunter auch ein zweijähriges Kind...
(swr.de. Klima macht's möglich: Statt Mailand Memmingen.)
Bahnstrecke Stuttgart-Mannheim wieder frei Die Schnellbahnstrecke Mannheim-Stuttgart ist nach wochenlanger Sperrung von Freitag an wieder offen. Die Sanierungsarbeiten am Freudensteintunnel bei Knittlingen (Enzkreis) würden wie geplant abgeschlossen, sagte eine Sprecherin der Bahn. .. Die Strecke war seit Ostern sieben Wochen lang gesperrt. Die Sanierungsarbeiten waren laut Bahn notwendig gewesen, weil es im knapp sieben Kilometer langen Freudensteintunnel Probleme mit der Geologie gegeben hatte..
(swr.de. Die Natur pflegt zu scherzen?)
So ging's deutschen echten Flüchtlingen.
============ NACHLESE Überforderung Städtetag beklagt anhaltende Probleme bei der Versorgung von Flüchtlingen Nach dem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts zu Zurückweisungen von Asylsuchenden hat der Deutsche Städtetag anhaltende Probleme bei der Versorgung von Flüchtlingen beklagt. „Die Situation bei der Unterbringung von Geflüchteten vor Ort bleibt angespannt“, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag). Zwar sei die Zahl neuer Asylbewerber deutlich zurückgegangen, aber die Städte müssten sich auch um jene Menschen kümmern, die bereits in Deutschland seien...
(welt.de. Wer Gesetze nicht lesen und halten kann, muss Bürger fühlen lassen? Warum erklären die sich nicht zu Flüchtlingen aus der Realität?) =============
Mehr arbeiten für den Lügenkanzler?
Von WOLFGANG HÜBNER
Man muss nicht marxistischer Umtriebe verdächtigt werden, um diesen Vorschlag als Unsinn zu bezeichnen: Mehr und länger arbeiten soll angeblich die Deutschen aus den wirtschaftlichen Problemen des Landes herausführen. Dass der Vorschlag ausgerechnet vom Lügenkanzler aus Diensten des Vermögensverwaltungsgiganten BlackRock kommt, ist allerdings aus der Interessenlage seines früheren Arbeitgebers durchaus so verständlich wie der Beifall für die Merz-Initiative seitens der Unternehmerverbände. Unbezahlte Mehrarbeit, denn um die geht es, ist schließlich allemal gut für die Profitrate, mehr aber auch nicht. Denn selbstverständlich sind die Gründe für die deutsche Wirtschaftskrise mit stagnierendem Wachstum, massiver staatlicher und privater Verschuldung, vielen Insolvenzen und zu geringem Produktivitätszuwachs nicht in der unterstellten vorgeblichen Faulheit der arbeitenden Bevölkerung zu suchen. Es sind vielmehr folgenreiche politische Fehlentscheidungen wie selbstschädigende Wirtschaftssanktionen, die irre Energiewende, zu hohe Steuern– und Abgabenlast sowie die massenhafte Zuwanderung von Kostgängern statt beruflich qualifizierbaren Menschen, die Deutschland belasten. Immerhin hat die große Mehrheit der Deutschen schon das Vertrauen in Politik und auch zunehmend in die Wirtschaft verloren, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach ergeben hat. Allerdings glauben dieser Umfrage zufolge 56 Prozent der befragten Personen, dass „wir mehr und härter arbeiten müssen, um den Wohlstand zu erhalten“. Dieser Fehlschluss der Mehrheit wird jedoch eindrucksvoll konterkariert von einer anderen Allensbach-Erkenntnis: Für eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit sind nämlich nur ganze elf Prozent! „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, ist offenbar die Devise. Aus Umfragen zur Klimapolitik ist das wohlbekannt. Die 89 Prozent gegen Mehrarbeit liegen aber richtig: Denn keines der grundlegenden Probleme der deutschen Ökonomie würde gelöst werden, wenn die Arbeiter in den Fabriken, die Angestellten in den Büros einige Stunden länger malochen würden. In den USA zum Beispiel, Merz ist ja gerade dort zu Besuch bei Donald Trump, gelten deutlich längere Arbeitszeiten, gibt es deutlich weniger Urlaub. Doch Staat und Gesellschaft dort sind nicht nur mit astronomisch hohen 37 Billionen Dollar Schulden belastet, sondern auch durch die weitgehend nach China und sonst wo abgewanderte Industrie. Die noch in Deutschland wertschaffende kleine Minderheit sollte sich also von dem demagogischen Geschwätz eines Kanzlers, der noch nie in seinem privilegierten Leben die Existenz der arbeitenden Menschen teilen und erfahren musste, keinesfalls dumm reden lassen. (pi-news.net)
USA: Keine Einreise für Unterdrücker und Zensoren Von MEINRAD MÜLLER Ob Nancy Feaser, Karl Lauterbach oder Claudia Roth noch in die USA einreisen dürfen? Wenn es nach dem neuesten Beschluss der Trump-Administration geht, eindeutig nein. Die Vereinigten Staaten haben ein deutliches Zeichen gesetzt – und zwar eines, das in Berlin, Brüssel und anderswo in den Amtsstuben für feuchte Stirn sorgt. Wer aktiv daran beteiligt ist, die Meinungsfreiheit im digitalen Raum zu unterdrücken, soll künftig kein Visum mehr für die USA erhalten. US-Außenminister Marco Rubio ließ keinen Zweifel daran, dass es sich um eine gezielte Maßnahme handelt: deutsche Zensoren, die im Namen von „Hassbekämpfung“ und „Demokratieschutz“ private Wohnungen stürmen lassen oder Bürger wegen Posts verfolgen, sollen nicht länger in die USA einreisen dürfen. Rubio schrieb auf X, dass Personen, „die an der Zensur beteiligt sind“, künftig keine Einreisegenehmigung mehr erhalten. Was zunächst wie eine amerikanische Innenangelegenheit klingt, trifft auch Europa mit voller Wucht. Gemeint sind nämlich ebenjene Beamte, Politiker und NGO-Akteure, die aus sicheren Büros heraus Bürgerrechte missachten – und zwar im Namen einer „wehrhaften Demokratie“, die sich mehr und mehr wie ein Maulkorb-Regime gebärdet. Hassjäger mit Hausdurchsuchungsroutine Den Wendepunkt markierte im Februar diesen Jahres ein CBS-Bericht aus Deutschland, der in den USA Entsetzen auslöste. Drei deutsche Staatsanwälte – namentlich aus Niedersachsen – wurden bei einem sogenannten „Aktionstag gegen Hasskriminalität“ begleitet. Was die US-Kamerateams filmten, hätte in jedem rechtsstaatlichen Lehrbuch als Negativbeispiel durchgehen können: Frühmorgendliche Hausdurchsuchungen mit sechs Beamten, Beschlagnahmung von Handys und Laptops, dazu schnippische Bemerkungen über die überraschten und verängstigten Bürger, die mit einem Schlag aus dem Alltag gerissen wurden – wegen eines Social-Media-Posts. Der Verdacht: eine beleidigende Bemerkung über einen Politiker. In Amerika reagierte selbst der Vizepräsident empört. JD Vance stellte klar: „Jemanden zu beleidigen, ist kein Verbrechen.“ Punkt. Die Kriminalisierung von Meinungsäußerungen werde, so Vance, die transatlantischen Beziehungen belasten. Wer durch staatlich finanzierte Zensurstellen – ob im Innenministerium, bei der Staatsanwaltschaft oder in NGOs mit Steuergeldbezug – daran mitwirkt, unbequeme Meinungen aus dem Netz zu tilgen, der hat in den USA nichts zu suchen. Kein Harvard-Symposium, kein Silicon-Valley-Trip, kein Familienurlaub in Florida – nichts. Auch Angehörige solcher Personen könnten betroffen sein. Das Signal ist eindeutig: Wer Freiheiten einschränkt, soll selbst auf Freiheiten verzichten. Die politische Botschaft an Berlin und Brüssel Die Trump-Administration hat damit ein Kapitel aufgeschlagen, das auch in Europa Schule machen könnte. Die Vorstellung, dass Beamte oder Politiker, die ihre Bürger für Worte verfolgen, plötzlich selbst auf ihre Privilegien verzichten müssen, trifft den Nerv der Zeit. Das Schweigen in der Koalition ist bezeichnend. Denn der Schritt aus Washington ist keine diplomatische Spielerei, sondern ein neuer moralischer Maßstab: Reisefreiheit gibt es nicht für Unterdrücker. Man stelle sich vor, in Brüssel oder Straßburg würde mit gleichem Maß gemessen – und etwa EU-Kommissare oder nationale Spitzenbeamte zur Rechenschaft gezogen, die mit millionenschweren Programmen „Desinformation“ bekämpfen, während sie in Wahrheit politisch unliebsame Stimmen ausschalten. Das Ende der Narrenfreiheit für Freiheitsfeinde Es geht nicht um Amerika-Reisen. Es geht um den Bruch mit der Doppelmoral. Diejenigen, die anderen das Wort verbieten, sollen nicht länger auf dem internationalen Parkett als Hüter westlicher Werte auftreten dürfen. Wer den Rechtsstaat selbst aushöhlt, darf sich nicht länger auf Rechtsstaatlichkeit berufen. Die USA ziehen die Reißleine und Europa täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen. Wer jetzt noch meint, seine Amtsautorität für politische Säuberungen missbrauchen zu dürfen, sollte schon mal seine Reisedokumente überprüfen. Für die transatlantische Freiheit beginnt eine neue Zeitrechnung. Und die hat Konsequenzen! (pi-news.net)
********** DAS WORT DES TAGES Es war und ist mir unerklärlich, warum wählt ein Mensch mit halbwegs funktionsfähigen Hirnzellen die kommunistische Mauermördernachfolgepartei? Die Kommunisten haben 40 Jahre in Mitteldeutschland gehaust, gemordet und das einst blühende und reiche Land zerstört. Ich kann es mir nur mit fehlender Bildung durch unsere Schulen und grün-linksradikale Lehrer erklären … Die Grüne Sekte ist, wie die Reste-SPD und merkelisierte CDU, unwählbar.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ************
Unions-Fraktionschef schwer belastet Jens Spahn so tief wie nie im Corona-Masken-Sumpf
Schwere Vorwürfe gegen Ex-Gesundheitsminister Spahn: Laut interner Untersuchung erhöhte er nicht nur eigenmächtig die Preise für Corona-Masken, sondern verstieß auch gegen ein Verbot. Die Grünen sprechen von persönlicher Bereicherung. Der Schaden für die Staatskasse durch vom damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zu überteuerten Preisen erworbene Corona-Masken ... summiert sich auf 623 Millionen Euro – bisher war „nur“ von 467 Millionen Euro die Rede. Diese Zahlen gehen aus einer Untersuchung hervor, die die interne Sonderermittlerin im Ministerium, die ehemalige Justizstaatssekretärin Margaretha Sudhof (SPD), erstellte und über die die FAZ berichtet. . Noch nicht eingerechnet sind die zahlreichen offenen Rechnungen, die das Gesundheitsministerium trotz der Bestellungen unter Spahn bisher nicht bezahlt hat. Die Hersteller klagen auf insgesamt 2,3 Milliarden Euro und haben entscheidende Prozesse bereits gewonnen. ..Die Grünen werfen Spahn sogar Bereicherung seines Umfeldes vor: „Man muß befürchten, daß in diesen Krisenwochen im Gesundheitsminister der Eindruck entstand, ,jetzt oder nie‘, um ungestraft Milliarden an Steuergeldern auf die Konten von Freunden und Bekannten umzuleiten“, sagte die grüne Haushalts- und Gesundheitspolitikerin Paula Piechotta der FAZ...
(Junge Freiheit. Muss nun Merz nicht die Merkel machen und seinen Fraktionschef feuern?)
Pleite gegen Portugal: Vernichtendes Ballack-Urteil! Nach der 1:2-Niederlage der deutschen Nationalmannschaft im Halbfinale der Nations League gegen Portugal hat Michael Ballack deutliche Kritik geäußert. Der DAZN-Experte analysiert im Gespräch mit Moderatorin Laura Wontorra zunächst: „Es war bisschen schleppend, bisschen fahrig. Dann gehen wir in Führung. Danach sind wir passiv geworden. Wir haben die Kontrolle nicht gehabt. Die nötige Fitness war nicht da – auch die Qualität. Das muss man ganz klar ansprechen.“..Anstatt den ersten Titel seit dem Confed Cup 2017 zu gewinnen, geht es für Deutschland am Sonntag nur um den 3. Platz (15 Uhr). Dort muss die Nagelsmann-Elf gegen Spanien oder Frankreich ran.
(bild.de. Passt scho, wenn der Kapitän gerade bei Trump Nachhilfe kriegt.)
Wolfgang Meins Psychiatrieschaffende an Merz: Ein „offener Brief“ als fachlicher Offenbarungseid Die Unterzeichner forderten die Politik auf, Messerangriffe von Migranten vor allem als Problem der psychiatrischen Versorgung zu verstehen. Warum fragt keiner, wie migrantische Messergewalt die Wahnwelt von einheimischen schizophrenen Erkrankten beeinflusst?..
(achgut.com. Für den Psychiater sind alle anderen krank.)
Kanzler Merz bei President Trump Mehr Asyleinwanderer, mehr Arbeitslose, mehr fehlende Fachkräfte Mit den im Sozialsystem geparkten sind es über drei Millionen Arbeitslose. Die Wirtschaft kann fehlende Fachkräfte unter Wohlstandsmigranten nicht finden. Nach Merz' Reise zu Trump ist es wie vorher: Weniger Jobs und Wohlstand, weniger Unternehmen und Innovation. Weniger Meinungsfreiheit. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Mehr statt weniger, ist das nichts?)
Einbruch des Realen Wie wir eine Gesellschaft unter Schock wurden Mit dem Jahreswechsel 2015/16 begann etwas, was sich mit Corona und dem Ukrainekrieg fortsetzte: Unsere liebgewonnene Vorstellungswelt zeigte immer mehr Risse. Die welthistorische Zäsur, die sich uns so ankündigte, ist so tief wie 1989. Intellektuell haben wir sie bis heute nicht bewältigt..
(welt.de. Alle Macht bei den Doofen.)
CDU-Außenminister Wadephul als Baerbock 2.0 Aufnahme weiterer Afghanen angeblich „rechtlich verbindlich“ Außenminister Wadephul hält am umstrittenen Afghanistan-Aufnahmeprogramm fest – mit Verweis auf angeblich „rechtlich verbindliche“ Zusagen. Damit ignoriert er nicht nur den Koalitionsvertrag, sondern knickt offensichtlich auch offen vor der NGO-Asyllobby ein.. VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Ist das Grundgesetz rechtlich unverbindlich seit Deutschland dem Islam gehört?)
Neue Zahlen aus NRW Messergewalt außer Kontrolle Von Alexander Heiden Nordrhein-Westfalen vermeldet eine Epidemie von Attacken mit Stichwaffen. Um mehr als 20 Prozent ist die Zahl der Messerdelikte hochgeschnellt. Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland sind dabei 48 Menschen getötet worden..
(Tichys Einblick. Es ist Krieg, merken die nichts?)
Bildungsvisa im Visier Trump erlässt Einreiseverbot für Afghanen, Sudanesen, Jemeniten, Somalier Von Richard Schmitt Dass politischer Wille und die Souveränität des Staates vorhanden sind, zeigt US-Präsident Donald Trump. Er erlässt ein Einreiseverbot unter anderem für Afghanen, Sudanesen, Jemeniten und Somalier: Die US-Bürger sollen vor ausländischen Terroristen geschützt werden..
(Tichys Einblick. Alle nach Deutschland.)
USA-Besuch Merz’ demütiger Besuch bei Trump Von Holger Douglas Beim Antrittsbesuch in Washington gerät Friedrich Merz zum Statisten auf der Weltbühne. Während Donald Trump den Ton setzt und über China, Russland und Ukraine, Migration und Macht spricht, bleibt dem deutschen Kanzler nur höfliches Nicken und das Geschenk einer Geburtsurkunde als letzter Rest symbolischer Bedeutung..
(Tichys Einblick. Symbolkanzler.)
Nicht mehr im Geheimdienst-Ausschuß Der Abstieg des Roderich Kiesewetter Zu verplaudert für die Geheimdienst-Aufsicht? CDU-Mann Kiesewetter darf dem Kontrollgremium nicht mehr angehören. Zuletzt machte der Talkshow-König mit wirren Thesen um Putin und Scholz auf sich aufmerksam und forderte das AfD-Verbot...
(Junge Freiheit. Wer? Aus The ÄLÄND.)
Alexander Horn Auch Merz denkt planwirtschaftlich Von wegen Wirtschaftswende: Die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen ist im Sinkflug. Doch statt Strompreise und Bürokratie zu verringern, kleistert auch die neue Regierung die Probleme mit Schulden zu...
(achgut.com. Warten Eingeborene vom Cargo-Kult in der Südsee nicht auch auf Franz Josef Strauß, dass er mit einer Milliarde herbeifliegt?)
Plädoyer für Kunstfreiheit Weimer wirft Linken in Gastbeitrag „freiheitsfeindliche Übergriffigkeit“ vor Kulturstaatsminister Wolfram Weimer übt scharfe Kritik an Eingriffen in die Freiheit der Kunst. „Die freiheitsfeindliche Übergriffigkeit der Linken hat in der Cancel Culture ihr aggressives Gesicht“, schrieb Weimer in einem Beitrag für die „Süddeutsche Zeitung“. Jüngstes Beispiel sei die Entfernung einer nackten Venus-Statue aus einer Berliner Behörde wegen des Vorwurfs der Frauenfeindlichkeit. .
(welt.de. Oder so. Wann hat er dies gmerkt?)
„Trusted Flagger“ Das freundlich lächelnde Gesicht des deutschen Zensurkomplexes Als offizieller „Trusted Flagger“ darf die Berliner NGO HateAid künftig vermeintlich rechtswidrige Inhalte auf Internetplattformen markieren. Was harmlos klingt, ist tatsächlich ein tiefer Eingriff. Vielsagend sind Äußerungen der Geschäftsführung zu den Grenzen der Redefreiheit..
(welt.de. Wie's drinnen aussieht, geht niemand nix an? Gewalt!)
Verwaltungsgerichts-Urteil Neue Enthüllung über den Richter, der die Zurückweisungen stoppte
Der Verwaltungsrichter, der die Zurückweisung der drei Somalier aufhob, war Mitglied einer linksextremen Vereinigung. Der von „Pro Asyl“ betriebene Fall landete auf dubiosen Umwegen auf seinem Tisch.
(Junge Freiheit. Der Zufall, aber auch, macht Geschichten.)
Linksextremismus Antifa erhält Demokratiepreis in Thüringen – und findet’s selbst absurd Als Anerkennung für die „Stärkung der demokratischen Gesellschaft“: Thüringens Sozialministerin hat einen Demokratiepreis ausgerechnet an eine linksradikale Organisation vergeben. Die findet das selbst seltsam – weiß das Preisgeld aber für ihre Zwecke zu nutzen...
(Junge Freiheit. Die SPD'lerin Katharina Schenk hat, ach, viel "Philosophie" studiert und Doktor ("Die Privatisierung des Glücks“) gemacht. Nun auf der höchsten Stufe des Peter-Prinzips angekommen? Ist der himmlische Kommunismus ausgebrochen, wo im linksextremistischn Paradies das Lamm den Wolf streichelt und mit grünem Gras füttert? Es darf nicht wie Demokratie aussehen.)