Springe zum Inhalt

Leben und Überleben bei den alten Germanen

Von David Cohnen

Die Lebensbedingungen in Germanien vor zwei Jahrtausenden offenbaren nicht nur faszinierende Einblicke in die soziale Struktur, Wirtschaft, Arbeitsaufteilung und kulturellen Aspekte jener Zeit, sondern belegen auch eindrücklich, dass die effiziente Nutzung menschlicher Ressourcen ein fundamentales Prinzip darstellte, das sich über zwei Jahrtausende hinweg beständig fortgesetzt hat. Ein Vergleich zwischen prähistorischen Gesellschaften und modernen wirtschaftlichen Prinzipien unterstreicht die anhaltende Kontinuität dieses grundlegenden Prinzips, selbst inmitten gesellschaftlicher Veränderungen.

Vor 2000 Jahren war die Region östlich des Rheins in Germanien von verschiedenen germanischen Stämmen bewohnt. Das Leben in Germanien zu dieser Zeit war stark von den natürlichen Gegebenheiten und den kulturellen Traditionen der verschiedenen Stämme geprägt.

Die Menschen in Germanien lebten in Stammesgesellschaften, die von Stammeshäuptlingen oder Königen geleitet wurden. Diese Stämme befanden sich oft in Konflikten und Kriegen um Territorium und Ressourcen. Die Wohnorte der Menschen waren überwiegend Holzhäuser oder Langhäuser, häufig von Erdwällen oder Palisaden umgeben. Diese Siedlungen wurden in der Nähe von Flüssen und Gewässern errichtet, um Zugang zu Trinkwasser und Fischfang zu gewährleisten.

Die Landwirtschaft bildete eine wesentliche Grundlage der Lebensweise der Germanen. Hauptaktivitäten umfassten Ackerbau mit dem Anbau von Getreide wie Weizen, Gerste und Hafer sowie Viehzucht, darunter Rinder, Schweine, Schafe und Pferde. Jagd auf Wildtiere wie Hirsche, Wildschweine und Bären sowie Fischerei in den umliegenden Flüssen und Seen trugen ebenfalls zur Nahrungsmittelversorgung bei.

Die Germanen zeichneten sich durch ihre Geschicklichkeit im Handwerk aus und fertigten eine breite Palette von Waren. Der Handel spielte eine zentrale Rolle in ihrer Wirtschaft, sowohl innerhalb der Stämme als auch im Austausch mit benachbarten Gemeinschaften und dem Römischen Reich. Das handwerkliche Können der Germanen erstreckte sich über die Herstellung von Schmuck, Waffen, Werkzeugen, Textilien und Keramik. Diese Erzeugnisse wurden lokal produziert und auf Tauschmärkten gehandelt. Familien und Sippen fungierten als entscheidende soziale Einheiten, die nicht nur Unterstützung boten, sondern auch maßgeblich an der Bewirtschaftung des Landes beteiligt waren.

Die religiöse Praxis der Germanen war polytheistisch, und sie verehrten eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen, darunter Odin, Thor und Freyja. Opfergaben und Rituale waren tief in ihrem Glauben verwurzelt. Krieger spielten eine zentrale Rolle in der Gesellschaft und wurden für ihre Ehre und Tapferkeit anerkannt.

Die soziale Struktur war hierarchisch aufgebaut, wobei Adelige und Krieger einen höheren Status als einfache Bauern hatten. Die Größe der Gemeinschaften variierte erheblich, von kleinen Dörfern oder Weilern bis zu Einzelgehöften. Erweiterte Familien und Sippen, bestehend aus miteinander verwandten Familien, bildeten die sozialen Grundbausteine. Die typischen Wohnhäuser waren einfache Holzhütten oder Langhäuser mit einem oder wenigen Räumen.

In unsicheren Zeiten schlossen sich die Menschen in befestigten Dörfern zusammen, um sich vor Bedrohungen zu schützen. Das gesellschaftliche Leben und die Arbeitsweise waren stark von den kulturellen und sozialen Traditionen der germanischen Stämme geprägt.

Zusätzlich zu diesen Aspekten prägten hierarchische Strukturen das gesellschaftliche Gefüge, wobei Stammeshäuptlinge oder Könige an der Spitze standen, gefolgt von Adeligen, Kriegern, freien Bauern und Handwerkern. Die Landwirtschaft war nicht nur eine Überlebensgrundlage, sondern bildete auch die Grundlage für Handel und Wirtschaft.

Das Rechtssystem der Germanen basierte auf Gewohnheitsrecht und mündlicher Überlieferung. Konflikte wurden oft in Versammlungen oder Thing-Plätzen beigelegt, wobei Blutrache und Sühne eine Rolle bei der Konfliktlösung spielten.

Die Region unmittelbar östlich des Rheins hatte Kontakte zum Römischen Reich, was zu kulturellem Austausch und Konflikten führte. Jagd auf Wildtiere und Fischerei in den Gewässern der Region blieben während dieser Zeit wichtige Aktivitäten zur Nahrungsmittelbeschaffung.

Das Leben in Germanien war vielfältig und von Stamm zu Stamm unterschiedlich. Die Lebensweise konnte je nach geografischer Lage, Ressourcen und sozialem Kontext variieren.

Es ist schwer, genaue Prozentangaben für die Verteilung der wirtschaftlichen Aktivitäten in Germanien vor 2000 Jahren zu treffen. Man kann annehmen, dass etwa 90 % der Menschen in der Landwirtschaft tätig waren und etwa 10 % handwerkliche Arbeiten ausführten.

Die Landwirtschaft spielte zweifellos eine zentrale Rolle im Lebensunterhalt der meisten Menschen, da sie die Hauptquelle für Nahrungsmittel und Rohstoffe war. Die genaue Verteilung hing jedoch von verschiedenen Faktoren ab, darunter klimatische Bedingungen, die Verfügbarkeit von landwirtschaftlichem Land und die agrarwirtschaftlichen Praktiken der einzelnen Gemeinschaften.

Es ist auch zu beachten, dass die germanische Gesellschaft in dieser Zeit in erster Linie agrarisch und ländlich war. Andere Tätigkeiten, die nicht mit Landwirtschaft oder Handwerk in Verbindung standen, wie Handel oder spezialisierte Berufe, waren weniger verbreitet und könnten prozentual vernachlässigbar gewesen sein.

Letztendlich ist die genaue Verteilung der wirtschaftlichen Aktivitäten in Germanien vor 2000 Jahren schwer zu quantifizieren, und es bleibt eine Annäherung, da wir keine umfassenden historischen Aufzeichnungen aus dieser Zeit haben.

Die Verteilung der Arbeit in germanischen Gemeinschaften vor etwa 2000 Jahren war in der Regel stark von Geschlecht und Alter abhängig. Hier sind einige allgemeine Muster, wie die Arbeit auf die verschiedenen Mitglieder der Gesellschaft verteilt wurde:

· Männer: Männer waren oft für schwere körperliche Arbeit, wie Ackerbau, Viehzucht, Jagd und den Bau von Gebäuden, verantwortlich. Sie bildeten oft die Hauptarbeitskraft in der Landwirtschaft und beim Bau.

· Frauen: Frauen spielten eine entscheidende Rolle bei der Landwirtschaft, insbesondere bei der Pflege von Feldern und Gärten, der Ernte von Pflanzen und der Tierpflege. Sie waren auch für die Verarbeitung von Lebensmitteln, das Weben von Stoffen und die Herstellung von Kleidung verantwortlich.

· Junge Männer und Frauen: Junge Männer und Frauen wurden allmählich in die Arbeitsabläufe der Erwachsenen eingeführt. Sie lernten von den Älteren und halfen bei verschiedenen Aufgaben je nach ihren Fähigkeiten.

· Greise: Ältere Menschen, insbesondere diejenigen, die nicht mehr körperlich so aktiv waren, wurden oft als Wissens- und Erfahrungsträger geschätzt. Sie übernahmen gelegentlich beratende Rollen und konnten in der Ausbildung der jüngeren Generation eine wichtige Funktion erfüllen.

· Kinder: Kinder wurden oft in den Arbeitsalltag einbezogen, sobald sie alt genug waren, einfache Aufgaben zu übernehmen. Dies könnte das Sammeln von Feuerholz, das Hüten von Tieren oder das Mithelfen bei der Feldarbeit umfassen. Die Kinder lernten auf diese Weise die Fähigkeiten, die sie später als Erwachsene benötigen würden.

Die genaue Verteilung der Arbeit hing von vielen Faktoren ab, darunter die Größe der Gemeinschaft, die verfügbaren Ressourcen, das Klima und die kulturellen Traditionen. Insgesamt waren die germanischen Gesellschaften in der Regel arbeitsteilig organisiert, wobei jedes Mitglied der Gemeinschaft einen Beitrag leistete, um die Bedürfnisse der Gemeinschaft zu erfüllen.

Es ist zu beachten, dass die Arbeitsteilung in den germanischen Gemeinschaften nicht starr war und sich je nach den Bedürfnissen und Umständen ändern konnte. In Zeiten von Kriegen oder Ernten konnten beispielsweise alle verfügbaren Arbeitskräfte mobilisiert werden. In germanischen Gemeinschaften gab es oft Personen oder Personengruppen, die nicht direkt in die landwirtschaftlichen oder handwerklichen Arbeitsprozesse eingebunden waren, die jedoch dennoch wichtige Aufgaben zur Sicherung der Lebensverhältnisse erfüllten. Hier sind einige Beispiele:

· Älteste und Schamanen: Älteste und Schamanen hatten oft religiöse und spirituelle Funktionen. Sie führten Rituale durch, gaben spirituelle Führung und waren für den Kontakt mit den Göttern und Geistern verantwortlich.

· Krieger und Verteidigung: In Gemeinschaften, die von Bedrohungen durch Nachbarstämme oder andere Gefahren betroffen waren, spielten Krieger eine wichtige Rolle. Sie sorgten für die Verteidigung der Gemeinschaft und die Sicherheit der Bewohner.

· Führung und Rechtssprechung: Stammesführer oder Älteste waren für die politische Organisation und die Durchsetzung von Regeln und Gesetzen in der Gemeinschaft verantwortlich. Sie hielten Versammlungen ab und schlichteten Streitigkeiten.

· Handel und Diplomatie: In Gemeinschaften, die Handel mit benachbarten Stämmen betrieben, gab es oft Personen, die für den Handel und die Pflege von Handelsbeziehungen zuständig waren. Dies konnte auch diplomatische Aufgaben einschließen.

· Kunst und Geschichtenerzählen: Künstler, Sänger und Geschichtenerzähler trugen zur Bewahrung der Kultur und Traditionen bei. Sie waren oft dafür verantwortlich, mündlich überlieferte Geschichten, Mythen und Lieder weiterzugeben.

· Heiler und Kräuterkundige: Personen mit Wissen über Heilpflanzen und Medizin spielten eine wichtige Rolle bei der Gesundheitsversorgung und der Behandlung von Krankheiten und Verletzungen.

· Handwerkliche Spezialisten: Neben den allgemeinen Handwerkern wie Schmieden gab es auch spezialisierte Handwerker, die sich auf bestimmte Fertigkeiten oder Produkte spezialisiert hatten, wie zum Beispiel Juweliere, Töpfer oder Schreiner.

· Gastgeber und Gastfreundschaft: Die Gastfreundschaft war in vielen germanischen Gemeinschaften von großer Bedeutung. Gastgeber und Gastgeberinnen spielten eine wichtige Rolle bei der Aufnahme von Reisenden und Gästen.

Diese Personengruppen hatten zwar möglicherweise nicht die gleiche Art von Arbeitsbelastung wie diejenigen, die in der Landwirtschaft oder im Handwerk tätig waren, aber ihre Aufgaben waren entscheidend für das soziale und kulturelle Leben der Gemeinschaft. In der Regel trugen sie dazu bei, die soziale Ordnung aufrechtzuerhalten, das kulturelle Erbe zu bewahren und die Bedürfnisse der Gemeinschaft in Bereichen zu erfüllen, die über die Grundversorgung hinausgingen.

In vielen germanischen Gemeinschaften vor etwa 2000 Jahren war die Arbeitsteilung nicht so spezialisiert wie in modernen Gesellschaften. Viele Mitglieder der Gemeinschaft waren vielseitig und konnten mehrere Aufgaben übernehmen, je nach den jeweiligen Bedürfnissen und Umständen. In Friedenszeiten waren sie in der Regel als Bauern oder Handwerker tätig, und ihre spezialisierten Verantwortlichkeiten, wie beispielsweise Krieger, Schamanen oder Handelsvermittler, traten oft in den Hintergrund.

Die spezialisierten Verantwortlichkeiten, wie die Verteidigung der Gemeinschaft, religiöse Zeremonien oder der Handel, wurden in der Regel verstärkt, wenn spezielle Situationen oder Bedrohungen auftraten. In Kriegszeiten oder in Zeiten des Konflikts konnten mehr Männer und Frauen in die Verteidigung der Gemeinschaft involviert sein. In religiösen Zeremonien und rituellen Aktivitäten konnten Schamanen und religiöse Führer eine aktivere Rolle spielen. Beim Handel waren Händler und Vermittler gefragt, wenn Handelsbeziehungen mit anderen Stämmen gepflegt wurden.

Die meisten Mitglieder der Gemeinschaft waren jedoch in der Lage, mehrere Rollen zu übernehmen, um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden. Die Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit zur Mehrfachnutzung von Ressourcen waren entscheidend für das Überleben und den Erfolg in dieser Zeit, in der die Ressourcen begrenzt und die Bedrohungen vielfältig waren.

In germanischen Gesellschaften vor etwa 2000 Jahren war die Arbeit zur Deckung der grundlegenden Bedürfnisse wie Nahrung, Unterkunft und Kleidung von entscheidender Bedeutung. Die meisten Menschen mussten aktiv in der Landwirtschaft und im Handwerk tätig sein, um diese Grundbedürfnisse zu erfüllen. Es war schwer vorstellbar, dass eine Gesellschaft in dieser Zeit viele Menschen dauerhaft von diesen Tätigkeiten ausschließen konnte, da dies das Überleben der Gemeinschaft gefährdet hätte.

Die Landwirtschaft war die Hauptquelle für Nahrungsmittel, und die Arbeit auf den Feldern war entscheidend für die Ernährung der Bevölkerung. Die Herstellung von Werkzeugen, Kleidung und anderen Gütern durch Handwerker war ebenfalls unverzichtbar. In einer Welt ohne moderne Technologie und Infrastruktur hing das Wohlergehen der Gemeinschaft von den produktiven Fähigkeiten und der Arbeitskraft ihrer Mitglieder ab.

Obwohl es in germanischen Gesellschaften bestimmte spezialisierte Aufgaben und Verantwortlichkeiten gab, wie Krieger, Schamanen oder Handelsvermittler, war die Mehrheit der Menschen in irgendeiner Form in landwirtschaftlichen oder handwerklichen Aktivitäten involviert. Dies spiegelte die Notwendigkeit wider, die Grundbedürfnisse zu sichern und die Gemeinschaft funktionsfähig zu halten.

In prähistorischen Gesellschaften, sei es innerhalb von Familien, Sippen oder Dorfgemeinschaften, war eine effiziente Nutzung der Arbeitskraft von entscheidender Bedeutung. Die vorrangige Aufgabe bestand darin, für ausreichende Nahrung durch Landwirtschaft und Jagd zu sorgen. Nach Erfüllung dieser Grundbedürfnisse konnten sich die Mitglieder der Gemeinschaft anderen Aufgaben widmen.

Die Arbeitskapazitäten wurden wahrscheinlich rationell eingesetzt, wobei die Notwendigkeiten im Vordergrund standen. Die Herstellung und Instandhaltung von Kleidung gehörte zu den unmittelbaren Bedürfnissen, die nach der Nahrungsbeschaffung adressiert wurden. Zusätzlich konnten, sofern Ressourcen verfügbar waren, Bau- und Reparaturarbeiten an Gebäuden durchgeführt werden.

Handwerksleistungen, wie beispielsweise das Schmieden, spielten ebenfalls eine wichtige Rolle. Diese Tätigkeiten dienten nicht nur der Herstellung von Arbeitsmaterialien, sondern möglicherweise auch der Produktion von Kriegsmaterial, was für die Verteidigung oder Konflikte von Bedeutung war.

Es ist zu betonen, dass alle diese Aktivitäten im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten und Ressourcen durchgeführt wurden. Die prähistorischen Gemeinschaften mussten ihre Arbeitskraft effektiv koordinieren, um die grundlegenden Bedürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig in anderen Bereichen tätig zu sein, wenn es die Umstände erlaubten. Diese flexible Arbeitsaufteilung könnte je nach den spezifischen Gegebenheiten und Anforderungen der Gemeinschaft variieren.

Auch in einer schrumpfenden Gemeinschaft, sei es durch Krankheit, Krieg oder Katastrophen, sei es auf familiärer Ebene, innerhalb einer Sippe oder in einer Dorfgemeinschaft, war es erforderlich, sämtliche wirtschaftlichen Aktivitäten wie Nahrungsbeschaffung, Kleidungsproduktion und -reparatur sowie Gebäudebeschaffung und -reparatur proportional an die neue Familiengröße, Sippengröße bzw. Dorfgröße anzupassen. Eine verminderte Bevölkerungszahl hätte unmittelbare Auswirkungen auf die Arbeitsaufteilung und die Verfügbarkeit von Ressourcen gehabt, sodass in Zeiten schrumpfender Gemeinschaften, sei es auf familiärer, sippischer oder dörflicher Ebene, eine unmittelbare Anpassung sämtlicher wirtschaftlicher Aktivitäten an die veränderte Größe und Bedürfnisse unerlässlich gewesen wäre.

Die Nahrungsbeschaffung, Kleidungsproduktion und -reparatur sowie die Beschaffung und Reparatur von Gebäuden hätten in einem proportionalen Verhältnis zur neuen Größe der Gemeinschaft gestanden. Die Anpassung der Arbeitsaufteilung hätte die Notwendigkeit mit sich gebracht, die Ressourcen effizienter zu nutzen und die verschiedenen Aspekte des Lebens, von der grundlegenden Nahrungsversorgung bis hin zur Herstellung von Kleidung und der Pflege der Infrastruktur, neu zu strukturieren. Eine solche proportional ausgerichtete Anpassung wäre entscheidend gewesen, um sicherzustellen, dass die verkleinerte Gemeinschaft weiterhin alle grundlegenden Bedürfnisse erfüllen konnte und hätte möglicherweise eine enge Zusammenarbeit und Koordination der verbleibenden Mitglieder erfordert, um eine nachhaltige und ausgewogene Lebensweise zu gewährleisten.

Eine übermäßige Konzentration auf die Herstellung von Kleidung, Gebäuden und Waffen auf Kosten der Nahrungsproduktion hätte zu Mangelerscheinungen geführt. In prähistorischen Gesellschaften war die Nahrungsbeschaffung von entscheidender Bedeutung für das Überleben, und die Arbeitskraft musste auf verschiedene Bedürfnisse verteilt werden, um eine ausgewogene Versorgung sicherzustellen. Eine einseitige Betonung auf die Produktion von Kleidung, Gebäuden und Waffen hätte wahrscheinlich zu einem Mangel an Ressourcen für die Landwirtschaft und Jagd geführt.

Ohne ausreichende Nahrungsmittelversorgung wären die Grundbedürfnisse der Gemeinschaft gefährdet gewesen, was zu Unterernährung, Krankheiten und insgesamt zu einem geschwächten Gesundheitszustand der Bevölkerung geführt hätte. Die Germanen hätten daher eine ausgewogene Arbeitsaufteilung verfolgen müssen, um sicherzustellen, dass die Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung und Unterkunft gleichermaßen erfüllt wurden. Die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln hätte Vorrang gehabt, da sie die Grundlage für das Wohlbefinden und die Überlebensfähigkeit der Gemeinschaft bildete. Erst wenn diese Grundbedürfnisse gedeckt waren, konnten sich die Menschen anderen Aktivitäten wie der Herstellung von Kleidung, dem Bau von Unterkünften und der Waffenproduktion widmen.

Trotz der enormen zeitlichen Differenz zwischen der Ära der Germanen vor 2000 Jahren und der modernen, technologisch fortgeschrittenen Welt, bleibt eine fundamentale Konstante bestehen: die optimale Nutzung menschlicher Ressourcen. Ein zentrales Prinzip, das sich durch 2000 Jahre hindurch erhalten hat, ist die Anpassung der menschlichen Arbeitskraft an die jeweiligen Möglichkeiten und Anforderungen.

Die Ähnlichkeit zu den Germanen besteht darin, dass auch in der heutigen Zeit das Wirtschaftssystem darauf abzielen muss, die vorhandenen menschlichen Ressourcen bestmöglich zu nutzen. Die grundlegende Idee, dass Menschen ihre Fähigkeiten und Talente entsprechend ihren Möglichkeiten einsetzen, hat sich nicht geändert. Allerdings haben sich die Methoden und Strukturen erheblich weiterentwickelt, um den Erfordernissen einer modernen, Gesellschaft gerecht zu werden.

In der heutigen Zeit wie vor 2000 Jahren bleibt das grundlegende Prinzip der effizienten Nutzung menschlicher Ressourcen auch bei einer schrumpfenden Bevölkerung bestehen, um Wohlstand zu gewährleisten. Diese Konstanz über 2000 Jahre hinweg betont, dass sich an diesem fundamentalen Prinzip trotz gesellschaftlicher Veränderungen nichts grundlegend geändert hat.

Neben Beruf auch Ausbildungsabschluss maßgeblich für Verdienst

Vollzeitbeschäftigte erhielten im April 2023 einen durchschnittlichen Bruttoverdienst von 4 568 Euro im Monat (ohne Sonderzahlungen). Dieses Durchschnittsgehalt bezieht sich auf die Wirtschaftszweige Land- und Fortwirtschaft, Fischerei, das Produzierende Gewerbe und den Dienstleistungsbereich (Gesamtwirtschaft). Wie das Statistische Landesamt mitteilt, gibt es dabei nicht nur zwischen den verschiedenen Wirtschaftszweigen, sondern auch zwischen den unterschiedlichen Berufen zum Teil deutliche Verdienstunterschiede.

Betrachtet man die monatliche Bruttovergütung nach übergeordneten Berufsbereichen, schneiden Berufe im Bereich »Land-, Forst-, Tierwirtschaft und Gartenbau« mit im Schnitt 2 678 Euro pro Monat beim Verdienst am schlechtesten ab. Bei Berufen im Bereich »Naturwissenschaft, Geografie und Informatik« liegt der Durchschnittsverdienst mit 5 642 Euro pro Monat gut doppelt so hoch. Hierbei sind die Informatik- und anderen IKT-Berufe (Informations- und Kommunikationstechnik) mit 5 984 Euro monatlich im Schnitt besonders hoch vergütet.

Neben der Berufswahl ist auch der berufliche Ausbildungsabschluss von entscheidender Bedeutung für den Verdienst einer Person. Je höher der (Aus-)Bildungsabschluss, desto höher ist in der Regel auch der Verdienst der Arbeitnehmenden. So erhielten Vollzeitbeschäftigte im Südwesten mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung im April 2023 durchschnittlich 3 987 Euro brutto im Monat, während Beschäftigte ohne beruflichen Ausbildungsabschluss 3 217 Euro und damit 770 Euro weniger monatlich verdienten. Konnte ein Bachelorabschluss (5 048 Euro) oder ein Meister-, Techniker-, oder Fachschulabschluss (5 287 Euro) nachgewiesen werden, lag der Bruttoverdienst noch einmal deutlich höher. Im Schnitt 6 697 Euro pro Monat verdienten Arbeitnehmende, die einen Master- oder gleichwertigen Abschluss hatten. Bei Vollzeitkräften mit Promotion oder Habilitation betrug der Durchschnittsverdienst sogar 8 510 Euro brutto im Monat.

Investitionen in die (Aus-)Bildung lohnen sich also zumeist auch hinsichtlich der monetären Vergütung. Zumal deutschlandweit, und so auch im Südwesten, gut ausgebildete Fachkräfte dringend gesucht werden. Dies gilt auch für viele Ausbildungsberufe, bei denen es in Baden-Württemberg zum Teil deutliche Engpässe gibt. Einige der von der Bundesagentur für Arbeit als Engpassberuf bewerteten Tätigkeiten, für die eine anerkannte Berufsausbildung benötigt wird, wurden im April 2023 über dem durchschnittlichen Verdienst für Ausbildungsberufe entlohnt. So erhalten etwa Altenpflege-Fachkräfte in Vollzeit im Durchschnitt 4 059 Euro pro Monat und Fachpersonal in der Gesundheits- und Krankenpflege 4 246 Euro pro Monat. Allerdings gibt es auch viele Ausbildungsberufe mit Fachkräftemangel, die unter dem Durchschnittsverdienst für Personen mit anerkanntem Berufsabschluss angesiedelt waren. Medizinische Fachangestellte (2 928 Euro pro Monat) und Fachkräfte im Hotelservice (2 701 Euro pro Monat) verdienten beispielsweise deutlich unter dem Durchschnittsverdienst von Personen mit anerkanntem Berufsabschluss.
(Statistisches Landesamt)

(tutut) - Bevor Orient und Afrika ihre Kulturenfeste feierten und aus Deutschland Buntland machten, sorgten die Grünen für neue Kleiderordnung. Sybil Gräfin Schönfeldt hielt den Zivilisationsbruch in ihrem Buch "Gutes Benehmen gefragt" fest: "Berufsmode, politisch - Vor einigen Jahren konnte man beim Amtsantritt des hessischen Umweltministers Joschka Fischer lesen, daß er einen'schweren Schlappmantel, blaue Jeans und weiße Turnschuhe' trug. Und als er kurz davor als Leiter einer Delegation nach China reiste, stand auch überalll zu lesen, daß er seiner Delegation ein korrektes Äußeres anempfohlen habe, so daß einer der Grünen beim Chinabesuch zum erstenmal einen Schlips trug". Als er später mal mit einem Medientross in Spaichingen unterwegs war, der jeden Rossapfel aufhob,  zwischen Schnaps im Heu und Tafel in einer Ex-Brauereigaststätte, wo längst vom Waldhornblasen ins Shishapfeifen übergegangen wurde, läßt die Anstandsdame sich eines anderen besinnen: "Wer daraus freilich den Schluß zog, das Ende der alternativen Mode sei da, bekam seinen Irrtum rasch bewiesen. Als ein CSU-Abgeordneter schriftlich den damaligen Parlamentspräsidenten Philipp Jenninger bat, den Erlaß einer Kleiderordnung in Erwägung zu ziehen, der 'negativen Veränderungen im äußeren Erscheinungsbild des Deutsvhen Bundestages wegen', und weil es sich dabei 'offensichtlich um eine bewußte Verhöhnung unserer parlamentarischen Demokratie' handle, reagierte Philipp Jenninger anders als erwartet. Er sagte, die Würde und

das Ansehen des Parlaments zu wahren, sei Sache des Präsidenten. Im übrigen stelle die 'Unabhängigkeit des Abgeordneten ein hohes Gut' dar, keiner Reglementierung unterworfen. Infolgedessen erschien die Bundestagspräsidentin Schmidt bei einer Talkshow am Sonntagvormittag in Jeans, wurde prompt darauf angesprochen und sagte: 'Heute hab' ich eigentlich meinen freien Tag, und da mag ich's gern leger'". Der Jenninger aber stolperte über politisch Überkorrekte. Heute haben die im Bundestag ganz andere Probleme, mit denen sie abseits im Grünen landen können, wenn's um die viel wichtigere Unterscheidungsfrage geht: Männlein oder Weiblein? Wer weiß schon, was gerade ein Rathaus unter 60 Geschlechtern jeweils ausgewürfelt hat. Wie schnell kann's danebengehen, und Höflichkeit ins Genderloch plumpsen. "Die Gleichberechtigkeit hat Männer nicht davon befreit, Kolleginnen erst mal höflich zu behandeln, wie sieandere weibliche Wesen behandeln würden: Vortritt lassen. Türaufhalten. Kaffee holen oder mitbringen. Stuhlanbieten. In derKantine Platz machen. Teeeinschenken.Feuer geben. In ihrer Gegenwart keine dreckigen  Männerwitze erzählen. Schweres abnehmen und so weiter. Frauen sollten diese Zuvorkommenheit mit Freundlicheit akzeptieren und mit angemessener Höflichkeit erwidern".  Wenn es sein muss, mit

dem Holzhammer. Wie nach einem Wochenende, an dem sich die Ereignisse überschlagen, und Lokaljournalismus Bockmist häufelt, 99,9 Prozent oder 150. Denn das hat die Welt noch nicht gelesen, die dank Internet schon alles kennt:  Extrawurst ausgewickelt aus Extrablatt für einen Solostadtrat der Grünen nach Austritt aus der Grünen-Fraktion, denn wer Zeitung hat, braucht sowas nicht. Wussten die Spaichinger unterm Dreifaltigkeitsberg nicht, was intellektueller Höhenflug  von der Alb ra eingibt, schließlich ist Kommunalwahl: "Bergkirche ist das Wahrzeichen - und nicht die Beleuchtung - Stellungnahme zum Thema Kirchenbeleuchtung - Stadtrat Zdenko Merkt verweist auf das Beispiel Schramberg". Nachts ist es dunkel, da sieht man Sekten, oder geht es um Insekten?, ohne Licht nicht. Zeit bringt Ratlosigkeit, da ist schnell vergessen, was ein Brief an Ex-Einheimische aus der Heimat sein soll, und so sticht Quantität Qualität aus, denn Kultur mangelt, wo Natur wuchert: "Der bislang umfangreichste Heimatbrief - Am Schluss wurde es hektisch - Erstmals ist auch der Türkisch-Islamische Verein dabei". Erdogan im Spaichinger Rathaus mit seinem Islam. Das I-Dibit'elchen im einst katholischen Spaichingen. Ramadam und Rama dama. Und auch das ist passiert für einen Zeitungsmontag, ohne Mandat als Bürgerersatz, wozu eigentlich noch Kommunalwal, gell frau, wenn 's keine Wahl gibt: "Aldingen legt Bürgerbeteiligung in professionelle Hände - 'Zufallsbürger' aus der Aldinger und Aixheimer Bevölkerung sollen mitreden - Jetzt ist es amtlich: Die Bürgerbeteiligung für die neue Mitte in Aldingen wird ab sofort professionell betreut. Die 'Servicestelle Dialogische Bürgerbeteiligung Baden-Württemberg' soll richten, was der Gemeinderat von Aldingen und Aixheim im Vorfeld versäumt hatte. Nämlich: Die Bürger fragen, was sie

eigentlich wollen. Ulrich Arndt, Leiter der Servicestelle, stellte dem Gemeinderat auf Einladung von Bürgermeister Fahrländer in einem umfassenden Vortrag die Vorgehensweise und die Arbeit der Einrichtung vor". Was ist aus Amtseiden, Verpflichtungen, Gemeindeordnung geworden, alles abgelegt und nicht mehr gefunden? Frau, allein zuhause als Lokalredaktion, hat dafür dies: "Der Fußballer mit dem bunten Rücken - Patrick Vurusic hat ein Faible für Tattoos - Samt Galerie der Kindheitserinnerungen - Alles so schön bunt hier! Rücken, Arme, Waden, Oberarme und Rippen: Bei Kreisliga-Fußballer Patrick Vurusic ist der Körper wie eine Leinwand, so viele Tattoos hat der Wurmlinger. Die 17 Figuren, die er auf dem Rücken hat, sind ein Meisterwerk. Und warten noch auf die Vollendung". Kunterbunt auch das, als wär's ein Stück von Kannitverstan und nicht ebenfalls  von ihr: "Mit Rucksack in Tuttlingen gestrandet - Der 30-Jährige war wohnungslos, nun hat er einen festen Job mit Aufstiegschancen - Mit einem großen Rucksack und zwei Tüten ist Kai J. (Nachname ist der Redaktion bekannt) 2016 nach Tuttlingen gekommen. Darin waren all seine Habseligkeiten. Er hatte seine Schreinerlehre abgebrochen, war krank und es fehlte ihm an einer Perspektive. Mittlerweile hat sich sein Leben komplett gewandelt. Der 30-Jährige ist Zerspanungsmechaniker und macht gerade eine Qualifizierung zum Ausbilder. Und er hat eine eigene Wohnung gefunden". Als wären acht Jahre wie gestern. Lokaljournalismus. Das Leben nicht im Jetzt, Leuchtturm in Meck-Pomm blinkt südwärts: "Wie Deutschland in die Zukunft investiert - Studie zeigt, wie viel Geld die Bundesregierung wirklich ausgibt - Warnung vor Manipulationsversuchen".  Ohne Freizeit ist alles nichts: "Stein für Stein zum Erfolg - Das vergangene Jahr war für die Spielzeugbranche nach dem Boom während der Corona-Zeit hart. Der Marktführer Lego konnte sich dennoch behaupten. Und in den Günzburger Erlebnispark Legoland wird weiter kräftig investiert". Alles Psycho - oder was? Landeskorrespondentin beim liabs Göttle: "Gruppentherapie in Biberach - Eine Runde mit Ministerpräsident und Innenminister arbeitet den Aschermittwoch auf". Überraschungsei mit Schlümpfen? Erinnerungskultur Demokratie: "Der Krawall in Biberach hat bundesweit die Schlagzeilen bestimmt. Ein unangemeldeter Protest vor der Stadthalle war eskaliert, die Grünen sagten ihre Traditionsveranstaltung zum Aschermittwoch daraufhin ab. 'Das ist nicht Biberach, das ist nicht Oberschwaben', hatte Ministerpräsident Winfried Kretschmann jüngst im Interview mit der 'Schwäbischen Zeitung' betont". Schließlich ist er in Spaichingen geboren, wo gerade das Licht ausgeht.  Biberach ist überall und ohne Ende, keiner liebt mehr die Grünen außer sie sich selbst. Zwölfprozentig! Und dann das noch, Deutschland liebt wie KRÄTSCH gescheite Autos und keine Exoten: "Rabatte auf Verbrenner - Hersteller reagieren auf Absatzeinbruch bei E-Autos". Gastautor jammert auf der Leidplanke: "In Deutschland fehlt es an Tempo - Vom neuen Deutschland-Tempo ist in vielen Bereichen noch nichts zu spüren. Das muss sich ändern, wenn die vielen Herausforderungen der Zukunft bewältigt werden sollen. Ein Beispiel dafür ist die Verkehrswende. Es hakt an den wesentlichen Stellen. Der schnelle Umstieg auf E-Mobilität kommt nicht voran, weil die Voraussetzungen dafür noch nicht geschaffen worden sind. Es fehlt an Ladepunkten und preisgünstigen Fahrzeugen. Und ohne staatliche Prämie bleiben die Autos unattraktiv für potenzielle Käufer". Wer fährt schon gerne "Tempo 30", wenn das Gesetz mindestens 50 fordert? Sieht der Schreibende eine Fata morgana oder Kamelritt, hat er vielleicht selbst erfunden, was es noch nicht gibt? "Zu gering ist der Fortschritt auch beim Ausbau der erneuerbaren Energien. ... Im Ergebnis bleibt der Ausbau der Windenergie an Land auch hinter den anspruchsvollen Zielen zurück. Mitunter blockiert sich die Koalition in Berlin auch selbst, etwa beim Gesetzespaket zum Solarstrom. Noch immer warten viele Privatleute auf erleichternde Regeln für Balkonkraftwerke. Das ist zwar nicht entscheidend für die Energiewende, aber ein Zeichen für das fehlende Deutschland-Tempo". Dabei steht doch auf dem Titelbalkon, was Sache sein soll: "Unabhängige Zeitung für christliche Kultur und Politik". Die Bibel aber sagt: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht". Ist schon ein Kreuz  mit all dem Wetter, welches zum Klimakterium geworden ist.

Mehrere Waffen bei Waffenhändler
sichergestellt und beschlagnahmt
Aldingen-Aixheim / Lkr. Tuttlingen (ots) - Am 14.03.2024 hat die Kriminalpolizeidirektion Rottweil des PP Konstanz im Rahmen der Amtshilfe die Waffenbehörde der Stadt Spaichingen unterstützt. Diese hatte über den Verwaltungsgerichtshof Mannheim einen Durchsuchungsbeschluss gegen einen 56-jährigen gewerblichen Waffenhändler aus Aldingen-Aixheim erwirkt, um eine Verfügung zur Sicherstellung aller waffenrechtlicher Erlaubnisse, Waffen und Waffenteile durchzusetzen. Bei diesem Einsatz unterstützten Kräfte des Polizeipräsidiums Konstanz, des Polizeipräsidiums Einsatz und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg. Es wurden mehrere hundert Schusswaffen, Waffenteile und Munition sichergestellt. Bei einem Teil der Waffen und Gegenstände liegen mutmaßliche Verstöße gegen das Waffengesetz, Kriegswaffenkontrollgesetz und Sprengstoffgesetz vor. Die Staatsanwaltschaft Rottweil hat ein Strafverfahren gegen den Waffenhändler eingeleitet..
(Polizeipräsidium Konstanz)

Andere sagen es so:
Waffenhändler aus Aldingen
Razzia bei mutmaßlichem "Reichsbürger": Mehrere hundert Waffen gesichert
Ein Waffenhändler in Aldingen (Kreis Tuttlingen) soll ein "Reichsbürger" sein. Diesen Tipp hat die Waffenbehörde bekommen. Die Polizei hat eine Razzia durchgeführt. Das Polizeipräsidium Konstanz und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg haben am 14. März die Waffen eines Waffenhändlers aus Aldingen sichergestellt. Das hat die Polizei jetzt bekannt gegeben. Zuvor hatte die Waffenbehörde Spaichingen die Polizei um Amtshilfe für eine Durchsuchung gebeten. Bei dem Mann könnte es sich um einen "Reichsbürger" handeln. Bei dem Einsatz hatten das Polizeipräsidium in Konstanz und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg sowie die Waffenbehörde Spaichingen das Lager und das Wohnhaus des 56-jährigen Mannes untersucht. Mehrere hundert Schusswaffen und Waffenteile sowie viel Munition hat die Polizei dabei nach eigenen Angaben sichergestellt. Das Ergebnis der bisherigen Ermittlungen: Der Mann hat bei seinem Waffenhandel gegen mehrere Gesetze verstoßen. Unter anderem gegen das Waffengesetz, das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Sprengstoffgesetz...
(swr.de. Gibt es denn im rechtlich weiterhin als Deutsches Reich geltenden Land Reichsbürger?)

Strobl warnt vor "Cannabis-Tourismus"
Franzosen, die scharenweise in den Schwarzwald reisen, um Joints zu rauchen? Das prophezeit der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) angesichts der bevorstehenden Teil-Legalisierung von Cannabis in Deutschland. Strobl fordert deshalb weniger Cannabis-Vereine in Grenzregionen, um einem "Cannabis-Tourismus" entgegenzutreten. .. "Treffen an einer Staatsgrenze innerhalb des Schengenraumes Rechtssysteme aufeinander, die gleiche Sachverhalte deutlich unterschiedlich regeln, dann sind die Auswirkungen in den Kommunen in Grenznähe unmittelbar spürbar." So hätten restriktivere gesetzliche Regelungen in Frankreich zu einer erheblichen Dichte an Glücksspielautomaten in der Grenzstadt Kehl geführt, welche von französischen Grenzgängern genutzt würden. "Ein vergleichbarer Grenztourismus von Frankreich nach Baden-Württemberg ist bei einer teilweisen Legalisierung von Cannabis in Deutschland daher ebenfalls naheliegend." ..
(swr.de. Wann erkennt dieser Mann ohne Mandat seine Grenzen, wie oft will er diese noch bei Ausflügen ins Grüne überschreiten? Vorher denken ist nicht sein Ding unter grüner Flagge?)

Nach Bombendrohungen:
Deutsche Polizisten ins Nachbarland geschickt: Terror-Notruf aus Frankreich!
Frankreich unter Voll-Alarm: Am Sonntag riefen Innenminister und Staatspräsident die Höchststufe der Terror-Gefahr aus, lassen das Militär nun im Inland patrouillieren. Grund: eine konkrete, unmittelbar Gefahr durch islamistische Attentäter. Am Montagmorgen setzten Frankreichs Sicherheitsbehörden sogar einen Terror-Notruf nach Baden-Württemberg ab! Es gibt mehrere akute, ernst zu nehmende Terrordrohungen gegen Schulkomplexe in Straßburg und Colmar (Elsass), auch gegen arabischstämmige Schüler. Wegen der Großlage im ganzen Land brauchen die Franzosen Hilfe. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (64, CDU) schickte „kurzfristig und unmittelbar nach einer Bombendrohung“ vier Sprengstoffspürhunde samt vier Diensthundeführern der Polizei nach Colmar – um, wie Strobl BILD bestätigte, „unseren französischen Freunden schnell zu helfen“...
(bild.de. Wo gibt es keine Terrorgefahr in der EUdSSR durch Islam?)

Folge des G9-Comebacks: Rückkehr des Stresstests für Viertklässler?
Mit der Rückkehr des neunjährigen Gymnasiums (G9) in Baden-Württemberg kommt wohl auch eine verbindlichere Grundschulempfehlung zurück, .. Früher entschieden die Lehrkräfte, ob ein Grundschulkind ins Gymnasium gehen soll oder nicht. Seit dem Schuljahr 2012/2013 entspricht die Empfehlung jedoch ihrem Wortsinn - die Eltern entscheiden selbst über die weiterführende Schule. Jetzt soll die Grundschulempfehlung wohl wieder verbindlicher werden. ..
(swr.de. Dummies sind nicht gleich. Was hat Schulreife mit Stress zu tun? Warum nicht grünes Abi in der Kita nach Bestehen der Staatsbürgerkunde?)

Bahn bestätigt: Ab sofort Bodycams im Nahverkehr möglich
Die Deutsche Bahn bietet Zugbegleiterinnen und Zugbegleitern im Nahverkehr ab sofort bundesweit an, Bodycams zu tragen. Das hat eine Bahn-Sprecherin bestätigt. Testphasen hätten gezeigt, dass die Geräte deeskalierend wirkten und so auch vor körperlichen Übergriffen schützten. Getestet wurde unter anderem in der Schwarzwaldbahn zwischen Offenburg (Ortenaukreis) und Singen (Kreis Konstanz). Im Jahr 2023 wurden nach Bahnangaben mehr als 1.300 DB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Nahverkehr angegriffen...
(swr.de. Nahaufnahme im Nahverkehrskampf, passt scho.)

A81 bei Geisingen nach Unfall Richtung Süden gesperrt
Die Autobahn 81 Stuttgart Richtung Singen ist derzeit zwischen dem Dreieck Bad Dürrheim und Geisingen (Kreis Tuttlingen) nach einem schweren Unfall blockiert. Grund ist ein Unfall mit fünf Lkw, der gerade aufgenommen wird. Die Lastwagen seien aufgrund überfrierender Nässe ins Rutschen geraten und kollidiert, ein Lkw sei umgekippt, so die Polizei. Zwei Fahrer wurden leicht verletzt. Polizei und Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot im Einsatz...
(swr.de. Weiß das Wetter im März nichts von Klimaerwärmung?)

+++++++

Offengelegte RKI-Protokolle
Wie die Herrschenden sich Gründe für Lockdown und Impfung organisierten
Von Matthias Nikolaidis
Die Protokolle sind voller Beispiele für die intellektuelle Korruption des RKI durch den Machtanspruch der Politik. „Impfungen“ sollten nicht zu Vorrechten führen – und dann doch. Der Lockdown schadete vielleicht mehr, als er half. Das RKI wusste es, wurde aber auf andere Ziele festgelegt. „Es gibt Menschen, die bewusst Fehlinformationen streuen. Es ist schwer, dagegen anzugehen.“ Das ist ein aktueller Kommentar des ehemaligen Präsidenten des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, zur öffentlichen Kommunikation der vergangenen Jahren. Wer konnte vor vier Jahren ahnen, dass Wieler sich im Jahr 2024 zu einer so tiefgreifenden Selbstkritik durchringen würde? Denn „bewusst Fehlinformationen streuen“, das war in der Tat etwas, das er und sein Kreis – die im Krisenstab „Neuartiges Coronavirus (COVID-19)“ zusammenkommenden Fachleute und Entscheider – taten, und das schon fast gewohnheitsmäßig...
(Tichys Einblick. Verbrechen gegen das Deutsche Volk. Vor Gericht mit den Verantwortlichen! Politik als Beschissmus, nun auch schriftlich. Wann beichten Bürgermeister, Landräte u.a., dass sie die Bürger brutalstmöglich belogen haben? Leser-Kommentare: "Hat es neben dem Merkel- und Ampel Regim ejemals eine Regierung in Deutschland oder in Europa gegeben, die ein ganzes Volk zu einem Medizinexperiment nötigte, das Leib und Leben gefährdete und das von den Verantwortlichen billigend in Kauf genommen wurde? Wer wählt sich seinen Schlächter selbst?" "Eigentlich hat keine andere politische Entscheidungsfindung nach dem Kriege der Gesellschaft ähnlich geschadet wie wie Handhabung der sog. Pandemie. Die wirtschaftlichen und politischen ,sowie gesellschaftlichen Folgen werden noch Jahrzehnte brauchen um aufgeholt und abgearbeitet zu werden. Viel schlimmer allerdings ist die Tatsache, dass auch diesmal die Verantwortlichen alles in ihrer Macht Stehende tun können, um ungeschoren davonzukommen. Und wieder — zu feige sich dem Volke zu stellen, zu feige, die Dokumentierten Sachverhalte der allerhöchst geschadeten Gesellschaft zur Verfügung zu stellen. Die Verantwortlichen sind jedem dem Namen nach bekannt, politisch moralische Krüppel eben, die jegliches Vertrauen verspielt haben".)

Manfred Haferburg
ISAR 2: Das beste Kernkraftwerk der Welt wird zersägt
Die Rückbaugenehmigung für ISAR 2 ist erteilt, hieß es am Freitag. Der Betreiber Preussen Elektra könne den Rückbau unverzüglich durchführen..Vor 15 Jahren erzeugte die Kernenergie ein Viertel des deutschen Strombedarfs. Dann beschlossen größenwahnsinnige Politiker, dass aus dieser Technologie ausgestiegen werden sollte. So entstand die „dümmste Energiepolitik der Welt“. Ein Großversuch wurde gestartet, ob mit den Energiequellen des Mittelalters ein Industrieland betrieben werden kann. Unsummen von Geld wurden investiert. Eine unfassbare Propaganda begleitete diesen Versuch und gaukelte den Menschen vor, dass dies problemlos machbar und am Ende billiger sein würde. Dieser Nachweis konnte bis heute trotzdem nicht erbracht werden. Aus den Vorreitern sind Geisterfahrer geworden...
(achgut.com. Wo sind die Menschenketten, die Demos gegen solchen linken Terror gegen Deutschland? Niemand stoppt Bescheuerte und Bekloppte. Linksgrün und ihre Propagandamedien trommeln weiter gegen alle Hirne.)

Energiewende
„Die deutsche Vision ist unbezahlbar“
Teuer, klimafeindlich, unsicher: Energieforscher André Thess zieht im WELT-Interview eine vernichtende Bilanz der Energiewende. Er kritisiert den Opportunismus von Wirtschaftsmanagern und Medien und erklärt, warum unabhängige Wissenschaftler von der Planung der Energiewende ausgeschlossen wurden..
(welt.de. Politik und ihre Medien bejubeln noch immer  die  Fahrt Deutschlands an die Wand.)

Manipulierte Bestseller
Die Angst der Buch-Offiziellen vor den Lesern und Autoren, die mit Erfolg drohen
VON Roland Tichy
Auch Verlage und Messen beugen sich: Freiwillig unterwerfen sie sich der geforderten politischen Korrektheit und fordern Bücher, „die wissen, wo sie stehen“. Die Käufer reagieren mittlerweile routiniert und werten Warnung vor kritischen Autoren als Kaufempfehlung. Die geladenen Gäste halten auf Signal die Schilder hoch, die sie vorher zugeteilt bekommen haben – uniform, kollektiv, gehorsam. Man kennt ähnliche Bilder aus Nord-Korea, aber es ist diesmal nicht Pjöngjang, sondern (wieder) Leipzig. Und es ist nicht der Schriftstellerkongress der DDR, bei dem sogar gestritten worden sein soll, sondern Buchmesse. Und die braven Schildhochhalter sind Ministerpräsidenten und Kulturstaatsminister, Präsidenten, Eminenzen und Exzellenzen, die „Crème de la Crème“ des deutschen Kulturbetriebs und seiner Bücher...
(Tichys Einblick. Die Bibel ist das Buch mit der weltweiten Auflage. Wer liest's, was bringt's? Feste der Kulturensind keine deutsche Kultur.)

Neben der Spur
Auch zum Schutz vieler Muslime in Deutschland braucht es endlich harten Grenzschutz
Von Harald Martenstein
Tötet der Wokismus die Islamkritik, ist die Aufklärung vorbei. Den Schaden hätten unter anderem liberale Muslime, die von links so alleingelassen sind wie dereinst die DDR-Dissidenten. Auch für ihre Sicherheit müssen Radikale abgeschoben und an der Einreise gehindert werden..
(welt.de. Grünes Mittelalter braucht Aufklärung statt Allahs Kopftuch.)

Indoktrination von Kindesbeinen an:
Nancy Faeser möchte Staatsbürgerkunde schon in Kindertagesstätten
Von Klaus-Rüdiger Mai
Unter den autoritären Bestrebungen von Nancy Faeser seit Beginn diesen Jahres erhält ein Interview mit ihr aus dem Jahr 2022 wieder hohe Aufmerksamkeit. Immer mehr Betrachtern fällt es dabei wie Schuppen von den Augen, welch demokratiefeindliche Ansichten die Bundesinnenministerin vertritt. .. „Man muss früher anfangen. Ich würde immer schon in Kindertagesstätten anfangen. Demokratieerziehung…Man muss früh ansetzen. Demokratieerziehung. In der Kindertagestätte muss man schon dafür sorgen, weil man merkt doch…., was von Eltern vermittelt wird. ..Doch weiter: „Aber die ausgrenzende Meinung kommt durch die Eltern. Und deswegen finde ich es wichtig, dass in unseren Institutionen das frühzeitig schon abgestellt wird. Frühzeitig. Und in Schulen, wie gesagt, flächendeckende Schulsozialarbeit ist aus meiner Sicht das wichtigste, um sehr früh Präventionsarbeit machen zu können.“ Ist die Erziehung durch die Eltern oder der Hang zum eigenen Denken, die Fähigkeit, den eigenen Verstand zu gebrauchen, „abzustellen?“ Am 4. November 1989 sagte auf der großen Demonstration in Berlin die Schauspielerin Steffi Spira: „Nie wieder Staatsbürgerkunde!“ Wie war doch das gleich: „Nie wieder ist jetzt!“...
(Tichys Einblick. Stalin, Stalin, Stalin. Der Staat ist Mutter und Vater, Eltern sind nichts.)

Papstautorität
Die Methode Franziskus und warum sie an ihre Grenze kommt
Mit seiner alternativen Art wollte Franziskus das Papsttum retten. Stattdessen beschädigt er die Autorität des Amtes. Ob es um die Ukraine geht, um seinen schlappen Umgang mit aufmüpfigen Deutschen oder um die verstolperten Homosexuellen-Segnungen: Dahinter steckt stets dasselbe Problem..
(welt.de. Darum dürfen dem Stellvertreter sogar Ex-Priester mit ewig schlechtem Gewissen eines Abtrünnigen als Markenkern-Knacker die Leviten lesen.)

Merz lobt die Grünen und warnt die FDP
Ukraine-Koalition neu für Jamaika-Koalition?
Von Fritz Goergen
Merz reicht jede Gelegenheit, von der er Scheuklappen tragend glaubt, seinen Kanzlerstuhldrang vermeintlich unauffällig loswerden zu können, ohne etwas zur Politik sagen zu müssen, die eine Regierung mit ihm verfolgen könnte. Offenes Visier kann er nicht, also tarnt CDU-Chef Friedrich Merz seine Wünsche als Vorschlag für den Termin von Neuwahlen: „Wenn die Bundesregierung vorzeitig scheitert und es tatsächlich Neuwahlen gibt, bietet sich als Termin der 22. September dieses Jahres an“, tönt Merz in den heutigen Ausgaben der Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Die Sommerferien wären dann überall vorbei, und mit der Landtagswahl in Brandenburg ist der Tag bereits ein Wahlsonntag.“...
(Tichys Einblick. Flasche leer. Was ist von 3. Wahl zu erwarten? Eine nicht wählbare "cdu". mit Don Quijote.)

Kunterbunt in die Katastrophe
Von Florian Friedman
So ziellos er auch mittlerweile durch die Geschichte stolpert, auf eine Gewissheit kann der Westen sich noch einigen: Unser aller Erlösung liegt in den Farben des Regenbogens. Wer gut ist, ist bunt. Ende der Talkshow...Blumenwiesen, Konfetti und Claude Monets „Seerosen“ sind toll. Kein Wunder also, dass nicht nur Berlin, sondern auch Büsum und Bad Berleburg bunt bleiben wollen. Denn lieber bunt als blöd oder gar – wir klopfen auf Holz – braun. Ekelhaft genug, dass auch „braun“ mit b beginnt. Um jedem Irrtum vorzubeugen, erläuterte es das farbenfrohe Establishment in den antirassistisch bewegten Monaten Anfang dieses Jahres noch dem blassesten Hinterwäldler: Im Regenbogen gibt es kein Braun. Mic Drop..
(achgut.com. Bunt statt schwarz-rot-gold geht Restdeutschland unter.)

Strom, Gas, E-Auto
„Der Staat macht keine Fehler“, sagt Habeck - hier kommt die bittere Wahrheit
Robert Habeck hat jüngst beim Zukunftstag Mittelstand eine launige Rede gehalten. Es ging um die Konjunktur, ums Unternehmertum und darum, ob die Bürokratie wirklich so eine alles erschlagende Last sei, wie immer jeder behauptet. Die wörtliche Abschrift der Rede liegt vor, und ein Absatz mit fünf Worten am Ende macht seither die Runde. Der Absatz lautet: „Die Bürokratie ist wie eine Last auf uns. Das Gute ist, sie abzubauen, kostet kein Geld. Sie kostet nur, und das ist der Punkt, den ich machen will, unternehmerischen Mut“ , sagte der grüne Minister und fuhr fort: „Wenn das buchstäblich so gemeint ist, warum ist die bürokratische Last so hoch? Nun, weil Bürokratie-Verwaltung ja quasi der Staat ist (…) man muss also verstehen, die Bürokratie entsteht aus etwas Gutem heraus. Wenn man nur sagt, das sind alles Idioten, versteht man nicht, warum. Da, wo das Problem ist, ist etwas Gutes, denn der Staat macht ja keine Fehler.“ ..
(focus.de. Dabei hat er nicht einmal Politik studiert. Ludwig XIV. ist ein Waisenkind gegenüber Robert dem Allerletzten.)

===============
NACHLESE
Neuer Sonntagstrend
Kanzlerpartei und Grüne legen in Cannabis-Woche zu
In der Woche der Cannabislegalisierung stehen SPD und Grüne in der Wählergunst. Beide können im Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa dazugewinnen. SPD und Grüne können in der Woche der Cannabislegalisierung leicht in der Wählergunst zulegen. Das zeigt der Sonntagstrend, den das Meinungs Insa wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt.,
(focus.de. Nichts Neues unter der Hanfblume. Aprilscherz muss sein.)
================-

Ulrich Schlüer:
"Neutralität ist Lebensversicherung fürs eigene Land!“
„Neutralität bedeutet, nicht Partei zu ergreifen, sondern vielmehr als neutraler Vermittler Positives zu bewirken!“ – das sagt der promovierte Schweizer Historiker, Publizist und Ex-SVP-Nationalrat Dr. Ulrich Schlüer. Im AUF1-Spezial spricht er mit Redakteurin Kornelia Kirchweger auch über die Russland-Sanktionen, die Annäherung der Schweiz an die EU und die problematische Masseneinwanderung. Der Verein „Pro Schweiz“, dessen Vorstand Dr. Ulrich Schlüer angehört, startete zuletzt eine Volksinitiative, um die Neutralität in der Schweizer Verfassung genau zu definieren. Bislang sei in der Verfassung nur festgehalten, dass der Schweizer Bundesrat die Neutralität ausübe und das Parlament dies kontrolliere. Ulrich Schlüer: „Wir wollen den Kerngehalt in der Verfassung verankert haben. Die Schweiz ergreift keine Partei und sie mischt sich nie in internationale Konflikte ein.“ Etwa 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung würden die Neutralität befürworten.
Sanktionen sind Kriegs-Ersatzhandlung
Die Sanktionen gegen Russland seien eine „Kriegs-Ersatzhandlung“. Russland habe kein Vertrauen mehr in Bestrebungen, die die Schweiz unternehme. Denn die Schweiz sei nicht neutral. „Die Schritte, die jetzt gegangen wurden, waren parteiische, an sich kriegsverlängernde Schritte. Das ist schlecht für die Schweiz, aber auch schlecht für die internationale Lage!“, stellt Schlüer fest. Durch die direkte Demokratie in der Schweiz kann das Volk auch zu Sachfragen auf Bundesebene, Kantons- und Gemeindeebene Stellung nehmen. Das sieht der Schweizer Ex-Nationalrat als fundamentalen Unterschied zu den Nachbarländern Österreich und Deutschland. Hier führe der enorme Zuspruch für die FPÖ und die AfD zu einer regelrechten Polarisierung. „Wenn Regierungen beginnen, Haltungen von Menschen zu beurteilen, wird es gefährlich!“, so Schlüer. „Dann sind wir nahe am Totalitarismus!“
„Masseneinwanderung nie gekannten Ausmaßes“
Schlüer kritisiert die Bindung der Schweiz an gewisse EU-Bestimmungen aufgrund bilateraler Abkommen. Die Masseneinwanderung müsste an der EU-Außengrenze gestoppt werden. Dies sei aber nicht der Fall. „Wir erleben eine Masseneinwanderung in einem nie gekannten Ausmaß“, zeigt sich Dr. Ulrich Schlüer besorgt. Bei den Einwanderern aus nichteuropäischen Ländern handle es sich um Leute, die kaum integrationsfähig seien und dabei enorme Anforderungen an das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt stellen. Die Kriminalität steige enorm an. Es drohe die Gefahr, die Schweizer könnten zur Minderheit im eigenen Land werden. „2023 hatten wir eine Nettozuwanderung von 100.000. Das ist sehr viel für ein kleines Land wie die Schweiz!“
(pi-news.net)

*************
DAS WORT DES TAGES
Tyrannei und Lügen eines totalitären Systems. Alle Maßnahmen, die während der Coronazeit stattfanden, hatten keine wissenschaftliche Evidenz. Sie waren rein politisch motiviert. Damit ist auch klar, wer die Hauptverantwortlichen sind.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick
***************

Innenministerin Nancy Faeser (SPD)
„Die AfD verehrt Putin und verachtet das moderne Deutschland“
Nach dem Terroranschlag bei Moskau hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Familien der Opfer ihr Mitgefühl ausgesprochen. Gleichzeitig warnt sie vor den wachsenden Gefahren durch die hybride Kriegführung der Regierung Putin.
(focus.de. Lüge ist weiblich.)

Außenseiter Deutschland
Europas große Rückkehr zur Atomkraft
Auf dem Weltgipfel zur Atomenergie sagten sich 32 Mitgliedstaaten Unterstützung beim Kernkraft-Ausbau zu. Während die deutsche Energiewende bisweilen gar als abschreckendes Beispiel gilt, eröffnet sich Europa mit den AKW-Plänen sogar die Chance auf eine neue Technologieführerschaft. .
(welt.de. Deutschland in der Höhle kennt kein Europa.)

Migrationsforscher Knaus
Bei Ukraine-Niederlage „größte Fluchtbewegung seit 40er-Jahren“
(welt.de. Hörte Deutschland auf nach zwei Weltkriegsniederlagen? Möge er mal Geschichte lernen.)

Nach Merz-Kritik
Kubicki – FDP plant keinen Ausstieg aus Koalition
„Dass er jetzt in einem Anflug von Größenwahn selbst bestimmen will, wann der Bundestag neu gewählt werden soll, ist schon ziemlich peinlich“, wirft Wolfgang Kubicki dem CDU-Chef Friedrich Merz vor. Am Dreier-Bündnis mit SPD und Grünen wollen die Liberalen weiterhin festhalten. .
(welt.de. Das Licht geht selber aus.)

Nach Terrorangriff in Moskau
Wie groß ist die Anschlagsgefahr in Deutschland?
Nach dem Terroranschlag in Moskau mit über Hundert Toten warnt Innenministerin Nancy Faeser vor einer „akuten“ Anschlagsgefahr in Deutschland. Dieses Jahr stehen mit der EM zahlreiche Großereignisse an.
(welt.de. Vor lauter täglichen Anschlägen sieht Deutschland nichts mehr?)

Stefan Frank
Die „Hausfrau“ – eine verfassungsfeindliche Gefährderin
Die Tagesschau betreibt mal wieder Aufklärung: Frauen, die mit Blümchenbluse und Schürze vor dem Herd stehen und sich zu Hause um ihre Kinder kümmern, sind eine Gefahr für die Gesellschaft.
(achgut.com. Überlässt das Staatsfernsehen Wiehern den Pferden mit den größeren Köpfen?)

Chaim Noll
Die Juden-Selektion der deutschen Linken
Einige aus der NS-Zeit bekannte Methoden im Umgang mit Juden erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei deutschen Linken, besonders bei grünen Funktionsträgern.
(achgut.com. Wer nichts gelernt hat, lernt nimmermehr.)

Genderverbot in Bayern:
Die Sternlein prangen nicht mehr
Von Helmut Berschin
„Wir werden das Gendern in Schulen und Verwaltungen unterbinden“, hatte der bayerische Ministerpräsident Söder in seiner Regierungserklärung vom 6. Dezember 2023 angekündigt und damit einen Proteststurm ausgelöst. Drei Monate später, am 19. März 2024, beschloss das bayerische Kabinett, die „Gendersprache mit Sonderzeichen“ (Schüler*innen, Schüler:innen u. Ä.) im amtlichen Schriftverkehr zu verbieten. Der ganz große Protest blieb bisher aus..
(Tichys Einblick. Kein Neusprech mehr für Nazi?)

Das RKI ließ sich politisch missbrauchen
Habeck predigt - Corona-Lockdown zur Gehorsamserzeugung - Merz will Grün-Schwarz
Um Erzeugung von „Folgebereitschaft“, also von blindem Gehorsam ging es beim Corona-Lockdown ++ CDU-Merz dient sich den Grünen als Koalitionspartner an ++ Der Wind dreht E-Auto-Förderer Dudenhöffer Richtung Verbrenner
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Nach Merz nun 1. April?)

„Mauerspecht“ aus Sachsen
CDU-Landrat rebelliert gegen „Brandmauer“ und „Demo-Pflicht“
Mitten im Wirbel um die Zustimmung der CDU zu einem Bezahlkarten-Antrag der AfD in Dresden spricht sich Bautzens Landrat gegen die „Brandmauer“ aus. Auch gegen Rechts will er nicht demonstrieren..
(Junge Freiheit. Weiß er, wer das Volk ist, das einst in Bautzen saß?)

Schritt in die Tyrannei
Ein weißer Pudel – Wie der Verfassungsschutz politisiert wird
Für den Verfassungsschutz gelten längst nur noch politische Maßgaben. Von einer linken „Elite“ wird die Behörde gegen ihren eigentlichen Auftrag mißbraucht. Auch Wahrheiten müssen dem „Kampf gegen Rechts“ weichen. Ein Kommentar von Lothar Fritze.
(Junge Freiheit. Deutschland außer jeder Verfassung.)

Klimabilanz
Habecks Prioritäten: Insolvenzen fürs Klima
Des einen Freud' ist des anderen Leid: Selten machte es die deutsche Politik so deutlich. Während ganze Betriebe wegen der grünen Politik in die Insolvenz gehen, bejubelt Wirtschaftsminister Habeck die darauffolgenden CO2-Einsparungen. Doch die Rechnung kann nicht mehr lange stimmen. Ein Kommentar von Holger Douglas.
(Junge Freiheit. Wer ist R.H.? Liest niemand seine Kinderbücher?)

Von Wärmepumpen und Gasheizungen
EU-Gebäuderichtlinie 2.0: Harter Sanierungszwang
Das EU-Parlament hat der entschärften EU-Gebäuderichtlinie zugestimmt. Doch verhindern die Änderungen wirklich das Schlimmste – oder sind sie eine reine Mogelpackung? Von Stefan Kofner.
(Junge Freiheit. Paläste für Afrika, Hütten für Europa.)

Wie steht es um die Wissenschaft in Deutschland?

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Wie steht es um die Wissenschaft in Deutschland? Hat sie in Sachen Corona, Klima und Atom die Regierung gelenkt, oder war es umgekehrt? Haben wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Lockdowns geführt, oder hat die Regierung diese „Erkenntnisse“ vorgegeben? Politik und Wissenschaft sind schlechte Bettgenossen, denn in der Politik geht es um Mehrheit, in der Wissenschaft um Wahrheit.

Ist Wissenschaft unfehlbar?
In Naturwissenschaft und Medizin ist eine Behauptung wahr, wenn sie mit der Beobachtung übereinstimmt. Vielleicht widersprechen Sie mir jetzt und halten mir vor, dass sich im Laufe der Zeit so manche Wahrheit der Physik später als Irrtum herausgestellt hat. Dass etwa die Wissenschaft von Sir Isaac Newton durch die moderne Physik widerlegt wurde.

Aber das ist nicht der Fall. Die Planeten haben im 17. Jahrhundert Newtons Gleichungen sehr genau befolgt, und sie haben ihren Lauf nicht an dem Tag geändert, als Einsteins Relativitätstheorie aufkam. Die Relativitätstheorie zeigt nur, dass Newtons Gesetze ungenau werden, wenn es um extrem hohe Geschwindigkeiten geht. Das ist aber nur beim Planeten Merkur der Fall, der der Sonne am nächsten ist. Dessen Bahn hatte sich noch nie genau an Newtons Gesetze gehalten, aber dank Einstein konnte man das jetzt erklären. Die Relativitätstheorie zeigte also die Grenzen der klassischen Physik auf, sie hat sie keineswegs widerlegt. Physik ist ein Haus aus soliden Quadern, an dem fortlaufend gearbeitet wird. Es ist noch nicht vorgekommen, dass einer der tragenden Pfeiler sich als marode herausgestellt hätte. Diesen Erfolg verdanken wir der wissenschaftlichen Methode, mit der das Gebäude geschaffen wurde.

Erkenntnis mit Methode
Zur Erklärung ein Beispiel. Vor langer Zeit hatte ein Kollege in einem Experiment die Verletzung der so genannten Unschärfe-Relation beobachtet. Dieses Gesetz ist der heilige Gral der Quantenphysik und ich fragte ihn: „Was habt ihr falsch gemacht?“ Er versicherte, dass alle möglichen Fehlerquellen x-mal überprüft wurden, und dass diese brisante Sache schnell veröffentlicht werden muss.

So geschah es, und bald wurde das Experiment an anderen Instituten wiederholt – allerdings mit anderem Resultat: die Verletzung der Unschärferelation wurde nicht beobachtet. Es kam zu intensivem Gedankenaustausch und bald sah mein Bekannter ein, dass der Hund bei ihm begraben war.

Das ist also die wissenschaftliche Methode: Der Forscher gewährt dem Rest der Welt totale Transparenz in seine Arbeit und andere Forscher werden seine Resultate entweder bestätigen oder in Frage stellen. Sie werden sich gegenseitig nicht als Leugner schmähen, sondern als nützliche Gesprächspartner willkommen heißen. Niemand wird verspottet oder gecancelt, denn irren ist menschlich.

Diese Methode bescherte uns nicht nur Klarheit über den Planeten Merkur, sondern auch so nützliche Dinge wie Computertomographie, mit der wir unseren Körper millimetergenau untersuchen können, oder Kernenergie, bei der weniger als ein Millionstel der Brennstoffmenge verbraucht wird als zuvor, oder die Halbleiter in den Chips unserer Smartphones.

Die Deutsche Physik
Wissenschaft bekam immer dann Probleme, wenn der andere Bettgenosse, die Politik, sich in das gleiche Bett zwängte. Das bekam 1600 Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen zu spüren, dessen Bild vom Universum der katholischen Kirche missfiel, und das bekam die moderne Physik zu spüren, die sich zu Beginn des 20 Jahrhunderts in Deutschland angesiedelt hatte. Die Politik der Nazis vertrieb damals die jüdischen Physiker, unter ihnen die besten der damaligen Zeit, und NS-konforme Wissenschaftler entwickelten dann eine deutsche, eine „arische Physik“.

Nach dem Krieg erholten sich die Naturwissenschaften in Deutschland erstaunlich schnell, und lieferten die notwendigen theoretischen Grundlagen zum Wirtschaftswunder, zur Elektrotechnik, Kernenergie und dem Automobilbau.

Nie wieder?
Auch heute drängt sich erneut die Politik in die Domäne der Wissenschaft. Und das kam so: Im Jahr 2000 verlor Al Gore die Wahl zum US Präsidenten gegen Bush Junior. Daraufhin entdeckte Gore sein Herz für das Klima und rief zum globalen Krieg gegen Kohlendioxid auf, welches angeblich die Atmosphäre aufheizt. Das Groteske ist nun, dass sich zum damaligen Zeitpunkt noch nie jemand über zu hohe Temperaturen beklagt hätte. Es fanden sich aber schnell so genannte „Wissenschaftler“, welche die geforderte Erwärmung maßen und die mit Supercomputern auszurechneten, dass die Welt demnächst untergeht.

Das CO2 ist seither tatsächlich stetig angewachsen, Manhattan ist aber nicht im Meer versunken und die Gletscher des Himalaya sind nicht geschmolzen. Dafür sind astronomische Ströme von Dollars in die Taschen gewisser Akteure geflossen. Bisherigen Höhepunkt bildet die Klimakonferenz 2023 in Dubai, mit sage und schreibe 70.000 Teilnehmern, die wohl eher durch die Aussicht auf persönlichen Profit motiviert wurden, als durch wissenschaftliche Wahrheit.

Wer heute in Deutschland das offizielle Narrativ zum „Klimawandel“ hinterfragt wird als Klimaleugner hingestellt, der dem Konsens der 97% widerspricht. Besagte 97% aber scheuen jede wissenschaftliche Diskussion, wie der Teufel das Weihwasser, denn sie wissen, dass ihre Aussagen einer kritischen Untersuchung nicht standhalten. Ihre Vergütung aber hängt davon ab, dass sie die Wahrheit lauthals leugnen.

Hohes Risiko und Lockdown
Die politischen Entscheidungen im Zusammenhang mit Corona, deren Nutzen ungewiss, deren schädliche Auswirkungen jedoch gesichert waren, wurden mit der Behauptung begründet, man folge der Wissenschaft.

Für Forschung in Sachen Infektionskrankheiten ist das Robert Koch Institut in Berlin zuständig. Hier wurde im März 2020 die Einschätzung des gesundheitlichen Risikos durch Corona von „mäßig“ auf „hoch“ angehoben. Diese Entscheidung diente der politischen Exekutive als Rechtfertigung für Lockdowns und andere einschränkende Maßnahmen.

Folgte man hier tatsächlich Erkenntnissen, die mit wissenschaftlicher Ethik und Sorgfalt erarbeitet worden waren? Bei so drastischen Eingriffen in die bürgerlichen Grundrechte sollte man das erwarten. Die Protokolle des RKI-Corona-Krisenstabs, die kürzlich durch Multipolar freigeklagt wurden, lassen vermuten, dass es nicht so war. Nicht wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern Druck seitens der Regierung hat zu dieser Eskalation geführt! Die Regierung folgte also keineswegs der Wissenschaft, sondern zwang die Wissenschaftler des RKI, die gewünschten Ergebnisse zu liefern.

Ärzte, die sich ihrem Eid „primum non nocere“ (in erste Linie keinen Schaden anrichten) verpflichtet fühlten und die sich weigerten fragwürdigen politischen Direktiven zu folgen, wurden in Gefängnisse gesperrt und warten seit Monaten auf ihr Urteil. Sie sind die tapferen Erben von Giordano Bruno.

Die akzeptierte Lüge
Eine Lüge, oft genug wiederholt, wird schließlich von der Allgemeinheit akzeptiert; und nicht nur das, sie wird sogar verteidigt. Das ist in Sachen Klimawandel und Corona perfekt gelungen, und beim Atomausstieg war es nicht anders. Der wird bis heute durch die angeblichen 18.000 Todesopfer von Fukushima begründet, obwohl seit 10 Jahren bekannt ist, dass nur eine Person durch radioaktive Strahlung ums Leben kam.

Und es ist zu befürchten, dass dieses Geschäftsmodell der akzeptierten Lüge sich wiederholen wird, insbesondere, weil neue Generationen durch ihre Lehrerinnen weniger zu kritischem Denken, als zur „richtigen“ Gesinnung erzogen werden. Das ist nicht gut so.

Über die Jahrhunderte entstand im Abendland ein solides Bauwerk aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, die im ehrlichen Streben nach Wahrheit gewonnen wurden. Wissenschaft und Technik haben über die Jahrhunderte stetig dazu gelernt und damit die Lebensqualität der Menschheit kontinuierlich verbessert. Die Politik aber ist dadurch gekennzeichnet, dass sie die Wahrheit scheut, dass sie nicht an sich selbst zweifelt, dass sie nichts aus der Geschichte lernt. Und so errichtet sie immer wieder baufällige Türme, die ein ums andere Mal katastrophal zusammenbrechen und die Menschen unter sich begraben.

Das ist der Preis dafür, wenn eine Gesellschaft der Mehrheit folgt, und nicht der Wahrheit.

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Wird der Moskauer Massenmord zum Todesurteil für Kiew?

Von WOLFGANG HÜBNER

Reichlich vorschnell ist im Westen das grauenhafte Massaker bei Moskau als islamistischer Anschlag gewertet worden. Doch allein die Nachricht, dass die mutmaßlichen Massenmörder aus Tadschikistan stammen, belegt das noch nicht. Die allermeisten Menschen in dem zentralasiatischen Land sind Moslems. Wenn die von russischen Sicherheitskräften verhafteten Personen tatsächlich die Täter in dem Konzerthaus waren, dann liegt nach den bislang vorliegenden Informationen der Verdacht nahe, dass es sich nicht um religiöse, auch zum Selbstopfer bereite Fanatiker, sondern um gedungene und bezahlte Killer handelt, deren Auftraggeber noch unbekannt sind.

Auffällig ist jedenfalls, dass die festgenommenen Männer auf dem Weg zur ukrainischen Grenze waren. Der Weg nach Tadschikistan ist ein ganz anderer. Da sie auf russischem Territorium mit Sicherheit über kurz oder lang aufgespürt worden wären, mussten sie versuchen, ins Ausland zu flüchten. Und zwar dorthin, wo sie sich sicher fühlen und ihren Blutlohn erhalten konnten. Da Russland mit der Ukraine im Krieg ist, konnten die Mörder darauf hoffen, wenn nicht gar darauf vertrauen, jenseits der ukrainischen Grenze ihren Verfolgern zu entkommen.

Das ist noch kein Beweis für die Verwicklung oder Verantwortung der ukrainischen Regierung oder Geheimdienste in das Geschehen, das so viele Menschenleben zerstört hat. Es könnte allerdings ein Indiz dafür sein, dass ukrainische Kreise, welche auch immer, beteiligt waren. Immerhin hätten diese das stärkste Motiv, Russland einen solchen Schlag zu versetzen. Hingegen ist es in Erwägung des während des Gaza-Krieges noch gestiegenem Ansehen Russlands in der islamischen Welt sehr unwahrscheinlich, ausgerechnet jetzt ins Fadenkreuz von Dschihadisten gekommen zu sein.

Sollte die Führung in Moskau zu der Überzeugung gelangen, in der Ukraine sei der Massenmord mit tadschikischen Auftragskillern geplant und in die Wege geleitet worden, könnten die Folgen für Kiew noch katastrophaler als ohnehin schon sein: Dann würde Russland schon aus Selbstschutz kein anderes Kriegsende akzeptieren können als die bedingungslose Kapitulation der Ukraine. Will der Westen dann für den Schutz von Terroristen einen Weltkrieg riskieren?
(pi-news.net)

CDU fordert ihn auf, das Gesetz nicht zu unterschreiben

Von Michael van Laack

Eskapismus im Endstadium. Anders lässt sich aus meiner Sicht die Forderung an den “Hochverehrten Herrn Bundespräsidenten” nicht umschreiben, die aktuell z.B. aus der Union erhoben wird.

Denn in Frank-Walter Steinmeier sehen wir erstmals seit Gründung unserer Republik einen Menschen im höchsten Staatsamt, der dieses bei jeder sich bietenden Gelegenheit parteiisch wahrnimmt. Sei es bei seiner Haltung zu den staatlich zumindest mitorganisierten “Demos gegen Rechts”, sei es bei Fragen zur Migration, zum Klimawandel, zur Gendergerechtigkeit: immer wieder lässt er seine uneingeschränkte Unterstützung für die rotgrüne Ampelideologie durchblitzen. Zudem wird er (wie auch jeder andere Mensch) seine Vergangenheit nicht nur nicht verleugnen können oder wollen, sondern manche Haltung aus ihr bis in die Jetztzeit durchgetragen haben.

Links bleibt Links, da helfen keine Pillen
Wer einst der Redaktion der von der Regierung der DDR verdeckt mitfinanzierten linken Quartalszeitschrift “Demokratie und Recht” angehörte, die seinerzeit im Fokus des Verfassungsschutzes stand und zudem Mitglied der seinerzeit radikalsten Juso-Hochschulgruppe war (jener in Gießen, in der die RAF-Terroristen wie Heilige verehrt wurden), hat zweifellos nicht nur zum roten Terrorismus sondern auch zu unter das Betäubungsmittelgesetz fallenden Substanzen in vielerlei Hinsicht einen anderen Zugang als der noch immer den Muff von tausend Jahren unter seinem Anzug verbergende Durchschnittspolitiker.

Zudem darf und sollte man von jemandem, dem “versehentlich” herausrutschte, er halte die RAF-Terroristin Gudrun Ensslin für eine “große Frau der Weltgeschichte” und der sich noch vor wenigen Jahren an den u.a. zu Gewalt gegen Polizisten aufrufenden Songs der Band “Feine Sahne Fischfilet” erfreute, nicht erwarten, dass er sich der dem linken Milieu entstammenden Forderung nach Freigabe von Cannabis verweigert.

Auch deshalb nicht, weil das Scheitern des Gesetzes den ohnehin sehr fragilen Koalitionsfrieden der Ampel so massiv belasten dürfte, dass es schon bald zu Neuwahlen käme und die von Steinmeier mehr als Putin gehasste AfD mit einer großen Fraktion in den Bundestag spülen könnte.

Und wer weiß: Der Amtssitz des Bundespräsidenten ist sehr groß, vielleicht hat er sich darin ja schon vor längerer Zeit ein “Tütchenzimmer” eingerichtet.
(conservo.blog)