Die Ukraine ist am Ende, wirtschaftlich, finanziell, gesellschaftlich und militärisch. Das weiß jeder, der ohne Scheuklappen durchs Leben geht.
Ohne finanzielle Unterstützung aus den USA und aus Europa, vornehmlich aus Deutschland, können weder Löhne noch Renten, geschweige denn Waffen bezahlt werden. Der Munitionsnachschub stottert, nicht weil niemand Nachschub liefern will, sondern weil man nicht mehr liefern kann. Die Munitionsvorräte sind aufgebraucht. Die gelieferten leichten Waffen überschwemmen den weltweiten Schwarzmarkt.
Der durchschnittliche Monatslohn in der Ukraine beträgt etwa 18.000 ukrainische Griwna brutto. Das sind ungefähr 460 Euro. Wer kann, der geht nach Deutschland und bezieht Bürgergeld fürs Nichtstun. Millionen sind schon hier. Zehn weitere Millionen würden noch kommen, meinen Fachleute, sollte die Ukraine den Krieg militärisch verlieren. Die nächsten Monate werden entscheidend sein für die Zukunft Europas. Es stehen vier mögliche Szenarien zur Auswahl. Dass die Ukraine den Krieg gegen die „russischen Aggressoren“ gewinnt, ist ausgeschlossen, Taurus hin oder her. Also verbleiben folgende Möglichkeiten:
1. Die koreanische Lösung
Der Krieg dauert noch viele Monate an und wird durch Waffenstillstandslinien und neutralisierte Zonen eingefroren, die durch den aktuellen Frontverlauf bestimmt werden. Das wäre möglich, falls sich in der Ukraine eine Situation einstellt, die entweder von einem Militärputsch oder einem von außen gesteuerten Staatsstreich ausgeht. Es werden bis dahin noch viele Soldaten und Zivilisten sterben.
2. Die NATO führt Krieg gegen Russland
Das wäre der Fall, wenn das Szenario von US-Außenminister Lloyd Austin eintritt. Die Ukraine steht vor dem militärischen Zusammenbruch und NATO-Truppen greifen ein. Sie führen einen Weltkrieg gegen Russland, auch auf russischem Territorium, der möglicherweise in einem Atomkrieg mündet, der zumindest die Nordhalbkugel für Menschen unbewohnbar macht. Das könnte passieren, wenn Biden und der „Deep State“ in den USA an der Macht bleiben.
3. Sofortiger Waffenstillstand
Das wäre möglich, wenn Donald Trump die Wahl gewinnt und als Präsident mit Putin direkt verhandelt und die Ukraine mitsamt Selenskyj links liegen lässt. Darauf könnte ein Sicherheitsabkommen unter Einbeziehung russischer Interessen folgen und der Weltfrieden ein Stück näher rücken.
4. Russland gewinnt den Krieg
Dann würde Russland allein darüber entscheiden, ob und wie die Ukraine in seiner Staatlichkeit weiterexistiert. Die Europäer und auch die Amerikaner wären erstmal außen vor. Diese werden sich Sorgen um russische Expansionspläne machen, weil die Russen daran interessiert sind, angeblich „Russische Gebiete“ zu behalten. Die „multipolare Welt“ würde die amerikanisch definierte „westliche Werteordnung“ ablösen. Die Europäer und die Amerikaner werden aber vor einem nicht gewinnbaren Atomkrieg zurückscheuen, obwohl Scholz und andere betonen, sie würden die Ukraine unterstützen „whatever it takes“ und „Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen“.
Eines dieser Szenarien wird eintreten, egal ob man den Krieg einen „unprovozierten russischen Angriffskrieg“ nennt oder man stattdessen den vorhergehenden achtjährigen Beschuss des Donbass mit einbezieht. Der mit ausländischer Unterstützung erfolgte Maidan-Putsch und die nachfolgenden Wahlen sollten ursprünglich dem Frieden dienen. Statt Diplomaten wurden aber Soldaten geschickt, um den Donbass zu befrieden. Die Tragödie nahm ihren Lauf.
Aus eurozentristischer Sicht bleibt zu hoffen, dass das Szenario Nummer 3 eintritt, Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnt und schnellstmöglich den Frieden wiederherstellt. Die kriegslüsternen Ökosozialisten in Europa und den USA setzen daher alle Mittel, auch unlautere, ein, um einen Sieg Trumps zu verhindern. Nur von diesen machtbesessenen Antidemokraten droht noch Ungemach. Das werden Sie aber im deutschen Belehrfernsehen nicht hören. (pi-news.net)
In diesen Tagen fällt, in verschiedensten Zusammenhängen, immer wieder der Begriff „Taurus“. Ist den Betreffenden eigentlich klar, worüber sie da so leichtfertig reden? Ist es eine Rakete, eine Drohne, ein „Marschflugkörper“, ein Geschoss? Die technischen Daten des Taurus sind leicht zugänglich, und an einem theoretischen Szenario soll hier demonstriert werden, was auf dem Spiel steht.
Der Taurus ist ein Flugapparat, so lang (5 m) und so schwer (1,5 t) wie ein größeres Auto, mit einer Spannweite von 2 Metern. Mit solchen Stummelflügeln würde der schwere Apparat bei rollendem Start niemals vom Boden abheben. Deshalb wird er unter ein Flugzeug gehängt, etwa eine McDonnell Douglas F-15, und dann bei hoher Geschwindigkeit (ca. 900 km/h) ausgeklinkt.
Jetzt ist er ein autonomes Flugzeug, mit Autopilot, Navigationssystemen und einer halben Tonne Sprengstoff an Bord. Die genauen Zielkoordinaten samt Route, sind bei der Einsatzplanung am Boden programmiert worden. Angetrieben wird der Taurus von einem “Turbofan“ mit 7 kN Schub; diese Kraft entspricht etwa der Hälfte seines Gewichts. Turbofans treiben in größerer Ausführung, und für eine längere Lebensdauer ausgelegt, auch unsere Airliner an.
Der Treibstoff reicht für einen 45-minütigen Flug, das ergibt gut 500 km. Und noch etwas: der Taurus ist in der Lage, sein Ziel zu erkennen. Er hat ein dreidimensionales digitales Modell davon gespeichert und vergleicht es beim Anflug mit dem, was seine Kamera sieht. Und was würde passieren, wenn er sein Ziel nicht zu Gesicht bekäme? Dann fliegt er weiter zu einem vorprogrammierten Ort, an dem er sich schadlos in die Luft sprengt. (Janes.com)
Der Spieß wird umgedreht
Wie sähe nun ein Taurus-Einsatz in der Praxis aus? Drehen wir dazu den Spieß um: Nehmen wir an, auch Russland hätte so einen Taurus zur Verfügung – eine vermutlich ganz realistische Annahme.
Von der Luftwaffenbasis Levashovo bei St Petersburg startet eine Suchoi 57 mit solch einer Waffe unter dem Rumpf, nimmt Kurs nach Westen und steigt auf die übliche Flughöhe. Bald ist sie über der Ostsee und wird auf den Radarschirmen der estnischen und finnischen Luftüberwachung sichtbar. Für die ist das keine Überraschung, denn russische Piloten machen hier gerne ihre „Dogfights“.
Eine halbe Stunde später dreht die Suchoi nach Südwesten und setzt ihren Flug über Wasser fort. Nach einer weiteren halben Stunde, in der Nähe der Insel Bornholm, drückt der Pilot einen roten Knopf. Für den Taurus ist es das Signal, sein Triebwerk anzulassen und sich auszuklinken, worauf die Suchoi eine steile 180° Wende macht und wieder nach Hause fliegt.
Auf sich allein gestellt
Der Taurus ist jetzt auf sich allein gestellt. Als Erstes verlässt er seine Flughöhe und geht in steilem Sinkflug auf 10 oder 20 Metern über dem Wasser. Jetzt ist er unter dem Radar. Eine ganze Palette von Systemen zeigt ihm seine genaue Position an. Falls das GPS gestört sein sollte, benutzt er sein INS (Inertial Navigation System), dann hat er noch eine Kamera an Bord, welche die Landschaft beobachtet und mit der digitalen Landkarte des Bordcomputers vergleicht. Über Wasser ist das zwar keine Hilfe, aber das Bordradar erkennt die Küstenlinie, und aus all diesen Daten kann der Taurus seine Position auf ein paar Meter genau berechnen.
Um seinen Bestimmungsort zu erreichen, fliegt er weiter Kurs Südwest, und zwar mit Mach 0,9, das sind 300 Meter pro Sekunde oder 18 Kilometer in der Minute. Nach 10 Minuten ist er über der Bucht von Greifswald und dreht nach Süden. Unter ihm ist jetzt die Mecklenburger Landschaft, die er mithilfe seines TFR („Terrain Following Radar“) in geringer Höhe, aber mit unverminderter Geschwindigkeit überfliegen kann. Nach weiteren 10 Minuten hat er die Stadtgrenze von Berlin erreicht. Jetzt zieht er steil nach oben, um sein genaues Ziel, wie ein Adler, aus großer Höhe zu identifizieren.
Und da ist es auch gefunden: der rechteckige Grundriss mit der Kuppel in der Mitte lassen keinen Zweifel daran, genau so ist es in seinem Programm gespeichert. Der Taurus stürzt sich jetzt von oben herab genau mitten in sein Ziel hinein. Zuerst zündet die „Penetration Charge“, das ist die kleinere Ladung, die zum Durchdringen einer möglichen Schutzwand notwendig ist. Sie zerfetzt die gläserne Kuppel in tausend kleine Splitter. Nach einigen Millisekunden explodiert dann die eigentliche große Bombe von ca. 400 Kilo und legt das Reichstagsgebäude, von innen heraus, in Schutt und Asche. Das Schicksal der Menschen darin: unvorstellbar.
Die Suchoi ist inzwischen unversehrt in Levashovo gelandet.
Die beste Verteidigung?
Bei dieser Mission hat der Angreifer dem Gegner einen maximalen Schaden zugefügt, ohne selbst ein Risiko eingegangen zu sein. Das macht den Taurus zu einer sehr begehrten Waffe. Aber dient er auch zur Abwehr eines Feindes? Nur wenn Angriff für die beste Verteidigung gehalten wird. Aber diese Strategie führt zwangsläufig zu einer rasanten Eskalation jeden Konfliktes; da kann der Streit um eine Halbinsel in einen Weltkrieg ausarten, so wie das Attentat auf einen österreichischen Erzherzog.
Die Lieferung von Taurus Flugkörpern an die Ukraine könnte also weitreichende, nicht abzusehende Konsequenzen haben. Die aktuelle Debatte dazu wird dem nicht gerecht, sie wird auf dem falschen Niveau und in den falschen Kreisen geführt. Wer eine Maschine, die zum Massenmord eingesetzt werden kann, stolz auf seinem (0der ihrem) T-Shirt herumträgt, ist dumm, geschmacklos oder zynisch. Das wird nur noch übertroffen von der Redaktion eines Fernsehprogramms für Kinder, wo diese Mordmaschinen als schnuckelige Tierchen den Fünfjährigen nähergebracht werden sollen.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich. (vera-lengsfeld.de)
Deutschland führte seine Wasch-mir-den-Pelz-aber-mach-mich-nicht-nass–Politik fort und gibt hierfür viel Geld aus, das es nicht besitzt. Derweil machten die Russen Nägel mit Köpfen. Ihr Präsident zeigt sich seinen Hassern aufgeräumt und sehr konzentriert.
1. Februar 2024
Alle gegen Nazis. Das ist beruhigend, denn dann gibt’s keine solchen mehr. Is doch logo. Ächt jetz.
Alle gegen Nazis (2): Das gleichnamige Musikvideo entdeckt. Das ist der Hammer. Vier Minuten gelacht:
2. Februar 2024
50.000.000.000 € für Selenskyj & Co, beschließt die EU. Was soll damit bezahlt werden? Keiner weiß es, und niemand sagt, wie lange das reichen soll. Klar nur: das muss noch gedruckt werden. Unklar hingegen, woher die Bundesregierung die Legitimation nahm, dem zuzustimmen. Nur zur Erinnerung: Sie hat keinen rechtmäßig gültigen Etat. – Weiß schon, das sind unbeachtliche Einwendungen, typisch Verfassungsjurist, denn merke: Große Zeiten verlangen große Taten und nicht das kleinliche Blättern im Regelwerk.
Ostfront (2): Es findet eine transatlantische Verschiebung statt. Das klamme Amerika schickt die Europäer an die Front. Noch ist es nur die Bezahlfront, dabei wird es kaum bleiben.
Ostfront (3): Es ist unüberhörbar, die Sprache des Kalten Krieges kehrt zurück und mit ihr der altböse Feind. Er lauert hinter jedem Computer-Knoten. Sagt das Auswärtige Amt. Dachte, die machen jetzt einen auf Feminismus.
4. Februar 2024
Der Wendegewinner oder: Mancher outet sich erst spät. So der Edeka-Multi Peter Simmel aus dem Bayerischen, der auch in Sachsen und im Thüringischen seit 1990 etliche Märkte betreibt. Rief jetzt in seinen jüngsten Wochenprospekten, aber nur in jenen östlich der Zonengrenze, mit einem roten Aufdruck zum Kampf gegen rechts auf: „Für Demokratie gegen Nazis“. Da hatte er nicht mit den Kunden gerechnet. So in DD, wo unbekannt Gebliebene zum Scheineinkauf vorbeikamen, die Wagen mit Waren füllten, alles stehen ließen danach wieder gingen. Jetzt ruderte der aufrechte Antifaschist wieder zurück: „Nur weil man gegen die jetzige Regierung ist, ist man selbstverständlich nicht automatisch ein Nazi“. Sondern wann?
Gegen Nazis (2): Unfreiwillige Scherze sind die besten. So klemmt – er geht partout nicht zu – der rechte Vorhang in der Semper-Oper zu Dresden. Der rechte Vorhang. Man denke nur. Es bleibt zu sehen, was bedeckt werden sollte. Das wird eine Untersuchung beim Bühnenpersonal zur Folge haben. Hoffe ich doch. Allerdings lacht kaum keiner, als ich anmerke: Das ist der Kampf gegen rechts.
7. Februar 2024
Die Hetzmeute kann man allenthalben beobachten. Da ist der Lynchmob nicht mehr fern.
Frizze M. will nun doch mit den Grünen ins Bett. Besser kann man einen Aufruf zur Wahl der AfD kaum formulieren.
Star-Journalist Tucker Carlson interviewt den Erzschurken P. in Moskau. Der Wertewesten hält die Luft an, dann, nach der Schrecksekunde, brabbelt alles durcheinander. Besser kann man die Neugierde kaum wecken. Das Ergebnis ist das, was man schon vorher wusste: Der Mann ist ein Fuchs.
Als Hans Holbein der Jüngere vor 500 Jahren den britischen Politiker Thomas Morus malte, konnten beide nicht ahnen, dass diesem der Kopf schon bald vor die eigenen Füße rollen würde, der Kopf, der die Utopia erdacht hatte, das Machtmuster der Seemächte, das noch heute Gültigkeit beansprucht. Ich bewundere die Kunst des Malers. Nach ihm kam nur noch die Photographie. Und danach das Selfie.
9. Februar 2024
Sündenbock: Selenskyj hat gestern den ukrainischen Oberbefehlshaber Salushnyj entlassen. Der hatte im Herbst unüberhörbar Kritik an der politischen Kriegführung des Landes geübt, die für den Präsidenten nicht schmeichelhaft war. Doch für die Entlassung des Aufmüpfigen fehlte offenbar das grüne Licht aus Washington. Dort hatte man überlegt, den erfolglosen Kriegspräsidenten durch den General zu ersetzen. Das scheint sich erledigt zu haben.
Sündenbock (2): Ersatzmann für Salushnyj wird ein General namens Syrsky. Dem werden die Siege 2022 an der Nordfront zugeschrieben. Wir erinnern uns: Seinerzeit hatten sich die Russen vor Kiew und Charkow nach Nordosten bzw. Osten zurückgezogen. Das war im Westen als großer Sieg gefeiert worden. In Wirklichkeit ein taktisches Manöver.
Laienspielschar: Das Russen-Öl in Schwedt zum Jahreswechsel 2022/23 abzudrehen, war leicht. Passendes Öl in die Raffinerie zu pumpen, ist eine ganz andere Nummer. Jetzt versuchen Habeck & Co die Schuld auf den russische Eigner Rosneft abzuwälzen und planen nun dessen endgültige Enteignung. Doch ach: Auch Lieschen Müller kann die Anlage nicht ohne geeignetes Öl betreiben. Vom großen Getöne des letzten Jahres, dass die Polen oder die Windbarone die Anlage übernehmen würden, hört man nichts mehr.
10. Februar 2024
Man kann nicht alles haben: Der US-Sonderermittler in Sachen strafbarer Umgang mit Geheimsachen durch den damaligen Vizepräsidenten Joe Biden hat sein Tun mit einem 400-Seiten-Bericht an den Justizminister beendet. Doch die Freude darüber, dass gegen den Delinquenten und jetzigen Präsidenten nichts zu unternehmen sei, ist den führenden Demokraten im Halse stecken geblieben, denn die Begründung ist diese hier: Der Mann sei übermäßig gealtert, könne sich selbst an Selbstverständliches nicht zutreffend erinnern, mithin: er sei nicht zurechnungsfähig.
Zurechnungsfähig (2): Derweil war der Herr Scholz zu seiner dritten Befehlsausgabe nach DC beordert worden. Der Amtsinhaber hielt den Angereisten für Helmut Kohl, und was er von diesem wollte, weiß niemand so genau. Jedenfalls erfährt man nichts als Vermutungen, und die lauten so: Deutschland muss von den USA die Rolle des Zahlmeisters der Ukraine übernehmen. Dass auch die Befehlsgebung abgetreten wurde, kann man hingegen ausschließen. Wieder kommen die Grundsätze der Thomas Morus zum Einsatz: Lass Minderwertige für dich kämpfen. Nunmehr ergänzt durch das Zwischenschalten des Tributpflichtigen.
11. Februar 2024
Es war zu erahnen: Die Debatte über das Putin-Interview von Tucker Carlson hat sich von dessen Inhalt verselbständigt, so sehr, dass ich versucht bin, das, was in Wirklichkeit gesagt worden ist, zu repetieren. Doch das erscheint sinnlos, weil es die Meinungswolke nicht zum Abregnen zu bringen vermag. So bleibt nur, für die eigene Erinnerung Pflöcke einzuschlagen, damit nicht aus dem Blick gerät, was er sagte: Er beschrieb seine Gedanken über Russlands Stellung in der Welt, abgestützt auf seine Sicht auf eine tausendjährige russische Geschichte. Das ist nicht ganz so unbedeutend, wie die Plapper-Interpreten es glauben machen wollen, denn es spricht einer, der über den Quell seines Handelns öffentlich Auskunft erteilt und zugleich die Herrschaft über eine Großmacht in Händen hält, angereichert um die Erfahrung einer zwanzigjährigen Praxis.
Putin (2): Überraschend sind die Äußerungen des russischen Herrschers bestenfalls für diejenigen, die es für überflüssig erachtet haben, seine Grundsatzerklärungen der letzten zehn Jahre zur Kenntnis zu nehmen. Da wurde alles Wesentliche bereits zum Ausdruck gebracht, einschließlich der Verknüpfung des russischen Herrschaftsgedankens mit der eigenen Geschichte.
Putin (3): Man stutzt und lacht, wenn man die Frage erlaubt, wann sich zum letzten Mal ein deutscher Herrscher auf seine Vorgänger berufen hätte. Da klafft eine Lücke von nun beinahe 80 Jahren, orchestriert von einem dumpfen Nie-wieder, was bei Lichte betrachtet auch nichts anderes ist als die Berufung auf den Einen, den man besser – und zu recht – nicht beim Namen nennen will. Aber man stelle sich zum Spaß den Herrn Scholz vor, wie er in Washington DC Karl den Großen erwähnt, oder wenigstens die neue SPD-Hoffnung Pistorius, der seine Entschlüsse mit Hindenburg und der Schlacht von Tannenberg garniert. Das wäre zum Schreien komisch. Gewiss.
12. Februar 2024
Wer mit dem Sonnenschirm auf das Schlachtfeld fährt, der zeigt, dass er vor dem Sonnenstich mehr Angst hat als vor den feindlichen Panzerabwehrwaffen. Falls das Bild kein Fake ist, zeigt es über den Krieg im Gaza-Streifen mehr, als tausend Worte dies vermögen.
Sonnenschirm (2): Die Szenerie erinnert an das Auftreten der britischen Kolonialtruppen vor rund 150 Jahren in Indien, wo die Rotröcke auf Elefanten und unter Sonnendächern gegen die Eingeborenen zu Felde zogen.
13. Februar 2024
Den Lesern sei Dank: Die Sonnenschirme von gestern a) auf den israelischen Kampfpanzern dienen der Drohnenabwehr schreibt Leser R., und b) die bei den Elefanten dienten der Abwehr von Affen im Dschungel, merkt Leser S. an. Das mit den Drohnen leuchtet mir zur Not ein. Es ist eben schon Jahrzehnte her, dass ich zum letzten Mal aus einem Leo ausstieg und zu Boden sprang – auf den der freiheitlich demokratischen Grundordnung, wie ich damals etwas abstrakt annahm. Das mit den Affen sieht mir eher nach einem Bären aus, den man mir aufbinden will.
Bärendienst (2): Noch immer wabert die Empörung über das Carlson-Putin-Interview durch die Szenerie der professionell Erregten. Trump müsste nicht Trump sein, wenn er nicht noch eins draufsetzte: Wenn denn die Europäer nicht ihren Verteidigungs-Beitrag leisten wollten, würde er sie mit Kusshand den Russen überlassen. Ja, da staunen und zetern sie, selbst die selbsternannten Trump-Versteher.
Rätselhaft: Wohin soll einer steigen, wenn er aussteigen will, wo jetzt alles nur bergab geht.
14. Februar 2024
Selbst als Stummfilm witzig: Die Sprecherin des Weißen Hauses Karine Jean-Pierre und der Kommunikations-Koordinator des Nationalen Sicherheitsrats John Kirby. Wüsste man es nicht besser, so könnte man es für eine Veranstaltung in einer der beliebten Erweckungskirchen halten. – Jedoch: Stellt man den Ton an, fehlen der Wechsel- und der Chorgesang und das rhythmische Klatschen.
Nicht mehr witzig: Ein CDUler namens Kiesewetter will den Krieg nach Russland tragen. Muss man nicht kommentieren, auch nicht dass er ein Oberst a.D. ist und ein Bundestags-Abgeordneter.
Vom selben Kaliber: Ampel will Schulden machen, mehr als das Grundgesetz erlaubt, um die desatröse militärische Lage der Ukraine zu ändern. Sind denn die Russen, wie seit zwei Jahren sicher vorhergesagt, immer noch nicht am Ende?
Und das noch: Nanzy F. will mit dem Volk jetzt andere Seiten aufziehen, wenn es nicht bei Fuß gehen will. So macht Faschismus wieder Spaß.
15. Februar 2024
Ich ahnte doch, dass man das Gequatsche über des Putin-Interview noch steigern kann. Die Vier- Namen-Frau mit der Sturmhauben-Frisur tat’s mit der Behauptung: hat überhaupt nicht stattgefunden, ist alles KI. Aber Krieg führen will sie gegen den, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt? Ich wüsste das nicht, wenn das Autoradio beim Einsteigen nicht plötzlich losgebrüllt hätte. Sah nur zur Bestätigung meines soliden Vorurteils auf das Display: Deutschlandfunk. Das kommt davon, wenn man sein Auto verleiht.
Auch neu: Ich lerne die Existenz der DDR-Meisterin im Handmelken kennen. Kann mir, da ich die Frau kenne, nicht verkneifen, heimlich an deren Hände zu denken.
Pralle Gegenwart: Es wird eine Liste der Treffen mit Correctiv-Funktionären im Kanzleramt veröffentlicht, die – um es mal so zu sagen – Fragen aufwirft. Zum Beispiel die: Wer steuert hier eigentlich wen?
16. Februar 2024
Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung macht von sich Reden. Gut so, denn das ist seine Aufgabe. Dass er diesmal die nichtärztlichen Berufe des Nazitums bezichtigt, weil deren Gesetzesregelungen aus dem Jahre 1939 stammen, ist ein weiterer Geniestreich des Berliner Polit- Ensembles zur Erzeugung von echtem Antisemitismus. Was also als Nächstes? Die Mütter? Deren Schutzgesetz stammt aus der nämlichen Zeit. Oder wie wär’s mit den Arbeitern? Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle, gesetzlicher Anspruch auf Mindesturlaub und vieles mehr: alles dito.
Alles Nazi oder was (2): Die Desinformanten von Correctiv rudern weiter zurück, zickzack, und sind bereits am Start vorbei, nachdem sie vor Wochen mit hochgereckten Armen (den rechten) durchs Ziel geschossen waren. Sie lügen so offensichtlich („keine Staatsknete“), dass jetzt selbst die Wohlmeinenden Bedenken äußern: Muss aufgeklärt werden. Nein, muss bestraft werden, denn Lauschangriffe sind strafbar, jedenfalls in D – noch. Mich interessiert eigentlich nur noch: Wer sind eigentlich diese US-Amerikaner personen-genau, die diesen Zirkus finanzieren, denn der böse Putin wird es wohl kaum sein. Kann aber noch werden.
17. Februar 2024
Die Klimaterroristen (Letzte Generation) wollen ins EU-Parlament. Sie können sich auf bewährte Vorbilder stützen, nämlich die Grünen, deren RAF-Terroristin Brigitte Heinrich diesen Schritt in den 1980er Jahren vorexerzierte.
Wenn nunmehr der Ex-Outsider Thilo Sarrazin für den Krieg gegen Russland öffentlich plädiert, zeigt er, dass seine Fähigkeit im Umgang mit Statistischem offenbar überschätzt wurde. Mir waren solche Zweifel bereits gekommen, als er den Kampf gegen die herbeiphantasierte menschengemachte Erderwärmung in seine Anweisungen über die als notwendig erklärten politischen Handlungen hineinstrickte. Merke: Jede brillante mathematische Exegese wird Mist, wenn die Basiszahlen nicht stimmen. Jetzt fehlt nur noch, dass er den wirtschaftlichen Nutzen der Flutung Deutschland vorrechnet, dann ist er wieder auf Linie.
18. Februar 2024
Ostfront: Die Eroberung von Awdejewka durch die Russen nach Wochen der Umfassung und
Belagerung wird mit Tagen der Verzögerung im Westen als „ukrainische Truppen ziehen sich aus Avdiivka zurück“ gemeldet.
Ostfront (2): Amerikas Mannen im Kiew-Krieg, die Herren Scholz und Selenskyj, posieren gemeinsam vor der Kamera, um den nächsten Waffen- und Munitionsdeal zu feiern. Weitere Milliarden zum Fenster raus. Nun, Demokratie à la Washington ist nicht umsonst zu haben. Früher hörten wir als Zwecklüge, Deutschland werde am Hindukusch verteidigt, jetzt ist es der Dnjepr.
Ostfront (3): Wenn denn in fünf Jahren, also in der Zeit, wo der Herr Scholz die Bundeswehr kriegstüchtig haben will, immer noch von der demokratie-brüderlichen Ukraine die Rede sein sollte, was ich bezweifle, würde der Dnjepr wohl durch den Dnjestr ausgetauscht sein. Und das nicht wg. Umbenennung des Flusses Dnjepr.
Ostfront (4): Polen sind Polen sind Polen. Der alt-neue Mann in Warschau, der polnische Donald, will auch fürderhin keine Emigranten in seinem Land haben. Die Eurokraten reiben sich erstaunt die Augen, weil sie nicht auf dem Schirm hatten, dass die Polen halt Polen sind. Als nächstes werden sie, die Eurokraten, versuchen, die Polen mit dem Zurückhalten deutscher Euros auf Vordermann zu bringen. Das Spiel kennen wir schon. Es wird erst aufhören, wenn die Deutschen zahlungsunfähig sind.
Ostfront (5): Die Gerüchte über die Todesursache des in Russland eingesperrten Nawalnij spiegeln die ganze Breite der west-östlichen Propaganda. Wenn, wie am Hort der Demokratie, in München, vielfach behauptet, der Herrscher im Kreml das veranlasst haben sollte, ist er nicht bei Trost. Bei seinem letzten Interview wirkte er jedenfalls nicht so.
19. Februar 2024
Im großen und guten Amerika besinnt sich die Propaganda auf die Schlacht im Atlantik, als man gegen deutsche U-Boote ab 1943 letztlich siegreich zu Felde zog. Die späteren Kriege des Hegemons – sieht man einmal von der Besetzung des Inselstaates Grenada ab – waren nicht von derartigen Erfolgen gekrönt.
Krieg im Atlantik (2): Anders als der Buchdeckel es glauben machen will, begann dieser Krieg gegen das Deutsche Reich bereits 1939 mit der Anweisung Roosevelts, deutsche U-Boote in geeigneten Fällen zu rammen. Dem erstaunt lauschenden britischen Monarchen erklärte der US-Präsident, man müsse halt abwarten, was dann geschehen werde. Es geschah nichts, bis der deutsche Diktator, die Nerven verlierend, im Dezember 1941 den USA den Krieg erklärte – es war ein blödsinniges Geschenk, im Weißen Haus rieb man sich die Hände.
Selbsttor im Überschwang der bayerischen Verhältnisse: Die Freien Wähler schließen beim Bundesparteitag jegliche Zusammenarbeit mit der AfD aus. Also Eintritt in die Volksfront? Bei den Wahlen im Osten werden sie dieses Jahr die Quittung für ihre westliche Weltferne kriegen. – Strategische Köpfe sind und bleiben Mangelware.
Die Leute wollen betrogen werden. Das deutsche Sprichwort zu verstehen, muss man mehrere gedankliche Umwege gehen. Denn natürlich kennt niemand jemanden, der betrogen werden will. Und dennoch…
20. Februar 2024
Er, der Einmann, sagt: „Bück dich Schlampe.“ – Nur nebenbei bemerkt: Das ist deutsch. Wer hat ihm das beigebracht?
Auch rätselhaft: „Bereits das Lächeln der Mona Lisa könnte als Verhöhnung des Staates aufgefasst werden“ (den Leserbriefen der Zellerzeitung entnommen). Immerhin: Ich habe mich darüber frühmorgens am Schreibtisch in einem Maße amüsiert, dass eine Online-Durchsuchung gerechtfertigt erscheinen mag. Tatvorwurf: Innerer Reichsparteitag.
Reichsparteitag (2): Der von der Werteunion soll auf dem Rhein stattgefunden haben. Dessen gesichert rechtsextremer Vorsitzer firmiert jetzt in den einschlägigen Überwachungsakten als Reichswerteführer.
Fazit: Wenn der Tag schon so beginnt, kann der Rest nur besser werden.
21. Februar 2024
Nur noch selten kümmert es mich, was die Wohlmeinenden auf ihren Plattformen zum besten geben. Doch das hier fiel mir auf: „Ampel und Union streiten aktuell um das ‘Wachstumschancengesetz‘. 18 Wirtschaftsverbände haben sich jetzt mit der Bitte an die CDU gewandt, den Weg für das Gesetz frei zu machen. Die Debatte zeigt, wie wenig die Wirtschaft FDP, SPD und Grünen tatsächlich wert ist.“ Der Text ist dem Hauptportal von Tichy gestern Morgen entnommen. Er zeigt die ganze Schräglage der sog. Alternativen, die für die Rückkehr der CDU trommeln. Leute, habt ihn nicht mitgekriegt, dass die Christen es mit den Grünen treiben wollen? Das bedeutet: Fortsetzung der Zerstörung der Wirtschaft, Tanz um den Klima-Popanz und Krieg mit Russland. Habe ich was vergessen? Ach so: die Wirtschaftsverbände. Sie wollen den Subventionsstaat.
22. Februar 2024
Die Stadt Hermsdorf liegt im Thüringer Holzland. Manche sagen auch am Hermsdorfer Kreuz (A 9 – A 4). Man sieht und hört es. Jetzt wird der geplagte Ort auch noch mit Windmühlen zugepflastert. Aller Bürgerprotest war vergeblich. Die Kommune, so beschied jüngst das Bundesverwaltungsgericht, sei nicht klagebefugt. Zack erledigt, Fall vom Tisch. Hörten diese Richter je vom Subsidiaritätsprinzip? – Auch noch dies ins Stammbuch der buntschillernden Robenträger zu Leipzig: Jeder alberne Umweltverband von verwirrten fremdfinanzierten Lobbyisten ist klagebefugt, nur nicht die gewählte Vertretung der Bürger. So funktioniert sie, die Rätedemokratie.
Holzweg (2): Zur Bürgerversammlung vor dem Stadthaus erschien auch der frischgebackene Werte- Parteichef Maaßen. Er hatte am Wochenende in Bonn sein Tun mit einem tollen Selbsttor begonnen, indem er verkündete, sein Lieblings-Koalitionär sei die CDU. Hä? Prompt verließen zwei seiner Zugpferde die Karawane, bevor sie noch richtig in Bewegung gekommen war, die Herren Krall und Otte.
Holzweg (3): Gestern in Hermsdorf drückte er sich etwas geschickter aus, nannte die Union nicht explizit, dafür aber die AfD. Ja, da war er halt im Osten, wo sich die Christunion in einem rasanten Schrumpfungsprozess befindet.
Holzweg (4): Sagte Maaßen kurz Guten-Tag. Na, wenn das kein Verdachtsfall ist. In der rauen und ziemlich kalten Wirklichkeit begegneten wir uns persönlich zum ersten Mal, denn als er ins BMI eintrat, sagte ich dort gerade Adieu.
23. Februar 2024
Jetzt haben die Kriegstreiber Schiss. Keine Taurus-Marschflugkörper für die Ukraine, sagt der Bundestag gestern mehrheitlich. Nur CDU und Grüne wollen, dass es endlich so richtig knallt. Merke: Hier merkelt Herr Merz.
Kriegstreiber (2): Auch die katholische Bischofskonferenz will seit gestern gegen den bösen Iwan zu Felde ziehen. Das Segnen der Waffen hatten wir meines Wissens letztmalig im Sommer 1914.
Nebenbei: Denke mal, dass dies eine Ersatzhandlung ist, nachdem der Papst den deutschen Klerikal- Funktionären das Nachdenken über das Absterben der Kirche verboten hatte.
Kontaktschuld: Im September folgte ich einer Einladung zur Buchvorstellung ins Schloss Döbbelin bei Stendal. Hausherr Alexander von Bismarck, den ich bis dato nicht kannte, ist der Herausgeber des Sammelbandes „Begegnungen zwischen Deutschen und Russen“. Jetzt lese ich, dass die Hansestadt sich anschickt, auf dem Bismarck-Anwesen nicht mehr wie bisher Trauungen zuzulassen, da der Schlossherr im November an dem von den staatlich subventionierten Desinformanten der Firma
Correctiv herbeigelogenen Geheimtreffen teilgenommen habe (à la Wannsee 2.0). Wat nu? Nix is. Ich erkläre gerne öffentlich, dass ich Bismarck für einen nüchtern denkenden und zudem charmanten Mann kennengelernt habe, und beabsichtige, die Bekanntschaft weiter zu pflegen.
24. Februar 2024
Dass sich all die Trump-Frauen zum verwechseln ähnlich sind, fiel mir schon so manches Mal – man vergebe mir die Offenheit – ins Auge. Doch es gibt auch Unterschiede. Lara, die Schwiegertochter, tritt so auf, als wolle sie zum Ausdruck bringen, dass sie eigentlich gar nichts anhaben müsste. Bitte kein Neid auf den billigen Plätzen.
Während sich auf der amerikanischen politischen Bühne alles versammelt, was reich und schön ist, trifft sich in Sankt Petersburg, was reich und mächtig ist. Das Motto der dortigen: Kampf gegen den US-geführten Neokolonialismus. Es gibt genügend viele Afrika-Chefs, die das sympathisch finden. Jetzt droht der Wertewesten diesen mit Wirtschaftssanktionen. Jungs, das ist keine besonders gute Idee, denn diese Typen sind eitel. Und sie sind clever. Und sie sitzen auf unvorstellbaren Vorräten von wertvollen Dingen.
Alptraumhafte Nachtlektüre: Nach einem Umweg erneut auf Egon W. Kreutzers tägliche Chronik der Arbeitsplatzvernichtung gestoßen (https://egon-w-kreutzer.de/gut-und-schlecht-wirtschaft-und- zahlen, und vor allem das zugehörige Archiv). Da ist sie ohne Wenn und Aber dokumentiert, Firma um Firma, Arbeitsplatz um Arbeitsplatz: Die mutwillige Zerstörung der deutschen Wirtschaft, veranlasst von fremdgesteuerten Ideologen und deren devotem Hofstaat. Diese Leute müssen weg, es ist unaufschiebbar.
25. Februar 2024
„Wenn wir Putin in der Ukraine nicht stoppen, wird der weitergehen [If we don’t stop Putin he will keep going],“ so die sympathische stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland bei CNN.
Kriegführen macht Spaß (2): „Wenn wir jetzt nicht abhauen, müssen wir alle ins Gras beißen [If we now not up knock, must we all in the gras bite],“ hätte die sympathische deutsche Außenministerin angesichts einer russischen Aufklärungsdrohne bei einem sog. Frontbesuch in der Ukraine gesagt haben können, um ihre prompte Flucht zu begründen. Das Kriegsmotto der Grünen lautet bekanntlich: Vorwärts du Feigling, lass mich hintern Baum.
26. Februar 2024
Am Kampf mit den südamerikanischen Drogenkartellen ist so manch einer gescheitert. Eigentlich alle. Das gibt Hoffnung, wo es nun Nanzy F. in Angriff nimmt. Losgeflogen ist sie wenigstens schon mal. Da ist es verständlich, dass die Drogen-Bosse zittern. Es kann nicht mehr lange dauern, bis wir die passenden Siegesmeldungen in der SPD-Presse serviert bekommen: Nanzy knipst in Medellin das Licht aus. Oder so. – Nebenbei: Hatten diese selben Politiker nicht gerade eben erst die Rausgift- Freigabe beschlossen?
Übern Teich (2): Das Koch-Netzwerk mit Sitz in New York beendet die finanzielle Unterstützung der Trump-Gegenkandidatin Nikky Haley, nach dem diese nicht einmal in der Lage war, in ihrem Heimatstaat South Carolina den Gegner bei den Vorwahlen zu schlagen. Jetzt kann sie reden, was sie will, sie wird in Kürze nicht mehr zu hören sein. So funktioniert die Waffenlobby nun mal. Geld gegen gute Aspektanzen.
Übern Teich (3): Nahezu unbemerkt sammelt Robert Kennedy auf Hawaii die nötigen Unterstützerunterschriften für die Präsidentenkür einer Partei We The People (Wir, das Volk). Es ist nicht das erste Mal, dass ein Dritter bei den Präsidentenwahlen das Zünglein an der Waage wird. Die Frage lautet lediglich: Wem der beiden Großen wird er mehr schaden. Das weiß derzeit keiner, aber es gibt einflussreiche (= reiche) Leute, die es sich ausgerechnet haben. Die sind zur Zeit noch nicht zu erkennen.
27. Februar 2024
Es ist eigentlich kein Novum: Führungsfiguren der US-Streitkräfte setzen sich seit geraumer Zeit argumentativ vom Ukraine-Konflikt ab. So neuerdings Joe Buccino, ehemals in der Kommando- Behörde Centcom, mit einem Namensartikel für The Hill in Washington DC: Die Bataille sei militärisch nicht mehr zu gewinnen. Das „nicht mehr“ ist eine Art Selbstschutz, denn vor einem Jahr noch war man offenbar ganz wirklichkeitsfremd anderer Meinung und berauschte sich an den selbsterzeugten Siegesmeldungen einer herbeiphantasierten großen Gegenoffensive.
Ostfront (2): Ich füge hinzu: Die beiden im Donbass gelegenen Industriestädte Bachmut-Artjomowsk und Avdiivka-Awdejewka zu Symbolen der ukrainischen Sache aufzublasen und Bis-zum-letzten- Mann–Befehle zu erteilen, war ein schwerer Führungsfehler. Die psychologischen und die Mannschafts-Verluste sind sehr wahrscheinlich nicht wiedergutzumachen.
Ostfront (3): Die Nachrichten aus dem Innern des politischen Kiew sind so widersprüchlich, dass im Moment nicht zu erkennen ist, wer dort wirklich das Sagen hat. Vielleicht keiner.
Ostfront (4), am Rande bemerkt: Nach wie vor tragen die russischen Streitkräfte als
Erkennungszeichen das lateinische „Z“.
Zu Hause: Ich kaufe beim Aldi einen 300 mm verstellbaren Schraubenschlüssel, der wunderbar in der Hand liegt. Aber rätselhaft finde ich schon: Die Aufschrift ist Holländisch, Geproduceerd in China, der Hersteller sitzt in Wuppertal.
Wuppertal (2): Die Stadt war vor wenigen Tagen in mein Blickfeld geraten, weil nach den div. Meldungen ein Großeinsatz der Polizei am Dörpfeld-Gymnasium stattfand. Stundenlang war der Grund nicht zu erfahren, bis durchsickerte, dass bei einem Messerattentat etliche Schüler verletzt worden seien. Kein Täter, nix? Ach so, es war ein Einschüler, polizeibekannt, er wurde nicht einmal erschossen. Mehr muss man nicht wissen. Schließlich lese ich, die Schule sei mit Psychologen unterversorgt. Aha. Zu meiner Gymnasialzeit gab es keinen einzigen.
28. Februar 2024
War zu erwarten: Die Pressekammer des Landgerichts hat von den Lügen, die von Correctiv über Vosgerau und andere und deren angebliche Deportations-Geheimversammlung verbreitet wurden, zu retten versucht, was zu retten war, indem sie Tatsachenbehauptungen in Meinungsäußerungen ummodelte, aber es gelang nicht durchweg, und jetzt kommt‘s: Die Lügner konnten für die Richtigkeit ihrer Behauptungen keinen einzigen gerichtsverwertbaren Nachweis vorlegen. Fazit: so sind auch nach Hamburger Recht die Behauptungen frei erfunden. – Bleibt abzuwarten, was das OLG Hamburg von den angeblich erlaubten Meinungsäußerungen übriglässt. Ich vermute mal, nicht viel.
29. Februar 2024
Es ist offenbar das Schicksal von kommunikativen Leuten, dass sie unter den Bedingungen elektronischer Vervielfältigungsmethoden in sog. Verteiler hineingeraten. Mir geht es ebenso, ich verteile und werde verteilt und verteilt und verteilt. Ein Kick auf virtuelle Adressen genügt.
Klick (2): Schreibt mir der bis dato unbekannte S.T., meine Bücher seien schwer zu bekommen und zudem extrem teuer. Ich möge ihm daher die Sachen auf pdf zusenden. Bedanke mich für das Interesse und rege an, am kommenden 29. Februar noch einmal nachzufragen. (beischneider.net)
Glaubt jemand, einen Olaf Scholz interessiert, was ihm in Freiburg, Emmendingen oder Stuttgart vorgesetzt wird, Hauptsache er kann Medien für sich an die Kandare nehmen, anstatt die sich für etwas interessieren, was mit ihm nicht los ist?
(tutut) - Ausgerechnet jetzt, da Kommunalwahlen anstehen, herrscht dort, wo nach Perikles Bürger, die sich nicht um die Angelegenheiten ihrer Kommune kümmern, die politische Lähmung nicht durch stille, sondern schlechte Bürger. Einer, der sich in der Kommunalpolitik auskannte, Konrad Adenauer, empfahl daher Politikern: "Die beste Vorschule für Politik ist und bleibt die kommunale Arbeit. Nach meiner Erfahrung wird Demokratie am besten in den Gemeinden gelehrt, weil dort die praktische Arbeit und das Ergebnis einer Abstimmung unmittelbar sichtbar wird". Die Frage ist allerdings, wo das noch sichtbar sein soll, wenn die Öffentlichket davon kaum etwas erfährt, und die, welche Nachrichten darüber übermitteln sollen, davon kaum etwas verstehen, seit sogenannter feministischer Journalismus in Redaktionen die Mehrheit erkämpft zu haben scheint trotz natürlich anders georteter Interessenlage. Das gilt auch für gedankenloses Nachplappern von Spruchblasen wie "Demokratie" und "Menschenrechte", ohne dass sie jemand von der ebenso ahnunglosen regierungsfrommen "Presse" fragt, was sie darunter verstehen. Konrad Adenauer
hatte hierzu mit dem 2. Weltkrieg im Rücken und dessen Ruinen vor sich noch eine konkrete Vorstellung: "Die Tragik in der Entwicklung der deutschen Demokratie liegt darin, daß, obwohl der demokratische Gedanke im Volk und auch in der Schicht der Gebildeten tief verwurzelt gewesen ist, er auf nationaler Ebene nur schwer Gestalt und Form finden konnte. 1848 schien es, als könnte das Werk gelingen. Aber die absolutistischen Kräfte erwiesen sich als stärker. Dem kaiserlichen Deutschland ist die Möglichkeit einer ruhigen Evolution in Richtung auf eine echte Demokratie versagt geblieben. Die Weimarer Republik, deren Politiker und Staatsmänner von lebendigem demokratischem Geist erfüllt waren, wurde durch die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges mit seinen außerordentlichen wirtschaftlichen Lasten geschwächt und schließlich vom Nationalsozialismus überwältigt, der Deutschland in die furchtbar verhängnisvolle Zeit der Diktatur führte. Der neue Versuch, Deutschland endlich zu einem demokratischen Staatswesen zu machen, ist wieder belastet mit den furchtbaren Folgen einer Niederlage. In der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands wurde der Versuch der Errichtung einer demokratischen Ordnung verhindert und ein Regime eingesetzt, das alle Zeichen des Totalitären an sich trägt. So blieb die Neugründung des demokratischen Staatswesens zunächst auf die drei von den Westalliierten kontrollierten Zonen Deutschlands beschränkt. Sie wurden September 1949 als Bundesrepublik Deutschland konstituiert. Angesichts dieser Gesamtlage dürfen wir mit Freude, ja mit Stolz darauf hinweisen, daß das deutsche Volk sich mit überwältigender Mehrheit für diejenigen Parteien ausgesprochen hat, die demokratische Prinzipien vertreten. Es war gewiß nicht leicht für das deutsche Volk, nach der Zerstörung all der Illusionen, die eine düstere Epoche entwickelt hatte, nach der Zerstörung aller Werte, die seine Verführer bewußt betrieben, nun wieder Maß und Vernunft zu gewinnen und der Freiheit des Individuums den Platz einzuräumen, der ihr gebührt". Alles Schall und Rauch.
"Der beste Schutz der Demmokratie ist eine freie Presse" warben mal die Verleger. Wo ist sie hin? Papier von gestern oder vorgestern ist's fürs Klo aber keine aktuelle Rolle. Noch ist nicht digital, was hinten rauskommt. Da fallen alberne Spielchen total aus der Zeit, Wiederholung der Wiederholung, ob 20 Jahre OB in TUT, oder "Seit 20 Jahren den Alemannen verfallen - Hobby-Historiker Sebastian Stöckert erforscht alemannische Gräberfunde im Landkreis", der wie einer von jenen im Häs herumläuft, welche in den Ruinen einer Hochkultur Holzhütten bauten. Und das Politische? "Männerchor lässt von der Freiheit träumen
Konzertprogramm '…und tschüss!“'des MGV ist am 13. April in Frittlingen zu hören", Wenn weg, dann weg, die Freiheit. Wie ein Gespensterchor klingen auch sie, Abklatsch einer Partei, die keinen 3. Tag der Wiederauferstehung erlebt hat. "CDU teilt beim Frühlingsempfang aus - Viel Kritik an Ampel-Regierung - Vorbereitungen für die Kommunalwahlen laufen". Ein "Freier" muss die Nachschau halten: "Der Oberbürgermeister von Mannheim, Christian Specht, hat am Samstag beim Frühlingsempfang der CDU im Kreis Tuttlingen Tipps und Ratschläge für die bevorstehenden Kommunalwahlen mit auf den Weg gegeben: Er setzt auf 'Maß und Mitte'. Bei der Kritik am politischen Gegner übten die CDU-Abgeordneten am Samstag dagegen keine Zurückhaltung. Die CDU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Maria-Lena Weiß nahm sich in der Möhringer Angerhalle die rot-grün-gelbe Bundesregierung vor. ... Der CDU-Landtagsabgeordnete Guido Wolf kam unter anderem auf das Gesundheitswesen zu sprechen. Er wolle sich dafür stark machen 'eine dezentrale Krankenhausversorgung im Land zu gewährleisten'. ..Er erinnert auch: 'Wir leben in politisch unruhigen Zeiten. Ein sehr stark verbreiteter Unmut in der Bevölkerung geht mehr und mehr auf die Straße. Es vergeht fast kein Tag mehr ohne Streik oder Demonstration', so Wolf". Gut geheult mit Grünkäppchen, wer ist denn die Unruh in diesem politischen Ticketackehühnerkacke? "Spaichingen" darf sich mit einem Bussi von frau in die nächste Haltestelle Move trollen: "Busfahrer schreibt sich den Frust von der Seele - Bertram Stemmer ärgert sich täglich, auch über das Ticketingsystem im Bus - Wütender Brief an die Behörden", Botin unterm Dreifaltigkeitsberg zieht das Grauen auf: "Wer nachts auch noch auf unsere Stadt aufpasst - Eine Austrägerin rettet alter Dame womöglich das Leben - Jürgen Schwarz entdeckte mehrfach offene Haustüren". Wozu also istZeitung da? "Es geht ziemlich friedlich zu im Städtle in der Nacht. Zuverlässig sechs Tage die Woche die Zeitung und die Briefe zu liefern, ist eine Leistung, die absolut nicht selbstverständlich ist. Entsprechend froh sind auch viele Leser des 'Heuberger Boten', sagt Schwarz. Und er freut sich über die Anerkennung durch die Geldgeschenke zu Weihnachten". Weiß er denn, was er in fremde Briefkästen steckt? Zu den übrigen Prospekten und Propagandaschriften? Gastautor putzt derweil die Leidplanke - Wikipedia: "..ein selbstständig arbeitender deutscher Wirtschaftskorrespondent. Er schreibt für zahlreiche deutsche Zeitungen und ist Mitbegründer des Pressebüros die korrespondenten"- Einfalt als Vielfalt? Sein Thema: "Preise sind oft politisch - Rund 146.000 Solarmodule verbaut der Energieversorger EnBW auf seinem Solarpark in Langenenslingen im Landkreis Biberach, der einmal der größte in ganz Baden-Württemberg wird. Geliefert werden die Module von Longi, einem chinesischen Staatskonzern. Damit haben die aktuellen Forderungen um neue Subventionen zugunsten der hiesigen Solarindustrie einen ganz regionalen Aufhänger". Linksgrün ist gescheitert mit "Energiewende", und "Erneuerbare" gibt es nicht, da können sie noch so viel Wald durch Windmühlen schroten. Das sagt er aber nicht in Richtung der Täter. Sondernverbreitet dümmliche linksgrüne Propaganda gegen Wissenschaft: "Gerade steht die Transformation der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität hoch im Kurs. Geopolitik bietet ebenfalls eine aktuelle Rechtfertigung für staatliche Intervention in den Markt. Es geht darum, wo sich Zukunftsindustrien ansiedeln, die Wohlstand und Einfluss versprechen. Die Solarindustrie gehört zu diesen strategischen Branchen, die für die Unabhängigkeit und Souveränität Europas entscheidend sein können. Politische Gestaltungsmöglichkeit, man kann auch sagen Freiheit, darf ein paar Euro pro Jahr kosten". Darauf ein Lied in Frittlingen! Gibt's in Berlin die Freiheitsglocke nboch? Die Zukunft lärmt daheim: "Der Kapitän bleibt an Land - Auf dem Rhein fahren Binnenschiffe in Zukunft per Fernsteuerung". "In Gottes Namen - Erstmals dürfen Frauen und Laien in der Diözese Rottenburg-Stuttgart das Sakrament der Taufe spenden. Für die katholische Kirche ein Schritt zu mehr Gleichberechtigung in konfliktreichen Zeiten". Mann mit der schwarzen Maske muss mal wieder ran. Nichts Neues, denn imFalles eines Falles durfte schon immer jedermannfrau taufen. Nichts Neues unter der Sonnenblume. Nachtkrabb oderNachtzeitung? Das ist die Frage. Dabei war gestern "Tag des Energiesparens" und heute ist "Tag der Tiefkühlkost". Alles aufgetaut.
Komiker taucht ab Wigald Boning badet in der Donau in Tuttlingen Auf Instagram und X (vormals Twitter) berichtet der Komiker und Musiker Wigald Boning täglich von seinen Schwimmabenteuern. Jetzt war er auch in der Tuttlinger Donau; Wassertemperatur: runde 8 Grad. Der Komiker war für einen Auftritt in der Stadt und hat sich in die Donau gewagt. Wie’s war? Verrät er auf Social Media.
(Schwäbische Zeitung. Wer? Ist so komisch wie ein Ex-Anzeigenblattredakteur in Entenhausen.)
Landeszuschüsse Rund 800.000 Euro fließen aus dem Fördertopf nach Friesenheim Die Gemeinde Friesenheim erhält rund 800.000 Euro aus einem Fördertopf des Landes. 15 Anträge wurden bewilligt.
(Badische Zeitung. Wer hat denn in diesen Topf gemacht, etwa der KRÄTSCH?)
Kommunalwahl Neue Liste: "Freie Bürger" wollen in den Offenburger Gemeinderat Mit den "Freien Bürgern Offenburg" will bei der Kommunalwahl eine neue Liste in den Gemeinderat einziehen. 40 Kandidatinnen und Kandidaten treten an. Silvano Zampolli, bisher FDP-Stadtrat, ist einer der Spitzenkandidaten.
(Badische Zeitung Der Zampolli war 2016 Landtagskandidat. Die FDP zeigt überalllim Kommunalen Auflösungserscheinungen, vom Bezirksverband Südbaden ist nichts mehr zu hören und sehen, als Vorsitzender firmierte bis Mai 2023 ein Ex-MdB, der bei der letzten Bundestagswahl mit dem Hinweis kandidierte, nicht gewählt werden zu wollen. Nun ist ein Rottweiler MdL, aber die website des Bezirksverbandes hat weder Aktuelles, zeigt aber sechs Leute als Vorstand ohne mitzuteilen, wer von denen welche Funktion hat.)
Fahndung auch mit Hubschrauber Messerangriff am Bahnhof in Bruchsal - Mann verletzt Bei einem Messerangriff am Montagnachmittag auf dem Bahnhofsvorplatz in Bruchsal im Kreis Karlsruhe ist ein Mann verletzt worden. Mutmaßlicher Täter ist ein junger unbekannter Mann. Er ist auf der Flucht. Laut Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 16 Uhr am Montagnachmittag in der Nähe des Kiosks am nördlichen Ende des Bahnhofsvorplatzes. Ein Unbekannter habe auf einen anderen Mann eingestochen. Das Opfer wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Dort soll eine Notoperation stattgefunden haben.
(swr.de. Nichts Genaues weiß Staatsfunk nicht, obwohl alles bekannt ist?)
Bundeskanzler Scholz besucht Nordschwarzwald Olaf Scholz setzt heute seinen Besuch in Baden-Württemberg fort. Am Morgen geht es zunächst zum Möbel- und Baubeschlägehersteller Häfele in Nagold (Kreis Calw). Dort will sich der Kanzler unter anderem mit Beschäftigten und dem Betriebsrat austauschen. Danach nimmt Scholz in Nagold auf Einladung der SPD-Kreisverbände Calw und Freudenstadt an einem Bürgerdialog teil - gemeinsam mit der SPD-Bundesvorsitzenden und Wahlkreisabgeordneten von Calw/Freudenstadt, Saskia Esken. Zum Abschluss des Kanzler-Besuchs geht es nach Calw: Dort besucht Scholz das Kommando Spezialkräfte (KSK)...
(swr.de. Abschiedsreise. Wen interessiert's? Sonst hat er nichts zu tun mit seiner Puppenparade?)
Besuch beim KSK in Calw Olaf Scholz in BW: Bundeskanzler will Verteidigung stärken Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist am Dienstag beim Kommando Spezialkräfte (KSK) in Calw und bei einem Bürgerdialog in Nagold (Kreis Calw) zu Gast gewesen. Beim KSK informierte sich der Kanzler über die Aufgaben und Fähigkeiten des Verbandes. Er betonte die Notwendigkeit weiterer Anstrengungen für die Sicherheit Deutschlands.
(swr.de. Wo bleibt die Abwehr dauernder feindlicher Invasionen über offene Grenzen?)
Sportgymnastik Nach tragischem Tod von Mia Sophie Lietke: Obduktionsergebnis steht fest "Die bei der Athletin durchgeführte gerichtliche Obduktion ergab laut Bericht der durchführenden Einrichtung als Todesursache eine beidseitige Lungenarterienembolie, die zu einem akuten Rechtsherzversagen geführt hat", sagte Prof. Dr. med. Andreas M. Nieß, Ärztlicher Direktor der Uniklinik Tübingen."Eine eindeutige Ursache für dieses Ereignis ließ sich nicht nachweisen."..
(swr.de. Wer nicht fragt, hat keine Anwort. Ist sie etwa gentherapiert worden gegen Corona, irrtümlich als Impfung bezeichnet?)
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Spionage-Affäre „Werde niemanden meiner besten Offiziere Putins Spielen opfern“ Der „Anwendungsfehler“ eines Generals führte zum Taurus-Leck, offenbart der Verteidigungsminister. Dennoch will er keine personellen Konsequenzen ziehen. Doch Russland bestimmt auch die Themen von Pistorius‘ Besuch bei den skandinavischen Bündnispartnern – etwa die Wehrpflicht-Reaktivierung. ..
(welt.de. Wie dumme Schulkinder. Und die anderen? Dieser Minister ist keine Stunde mehr tragbar! Kannitverstan kann das auch. Pritorius könnte sich ein Beispiel an Vorgänger Georg Leber (SPD) nehmen. Wikipedia: "Georg Leber trat gegen den Willen von Bundeskanzler Helmut Schmidt am 1. Februar 1978 zurück und übernahm damit die politische Verantwortung für den Lauschmitteleinsatz des Militärischen Abschirmdiensts, der ohne Lebers Wissen seine Sekretärin Hildegard Holz ab Juni 1974 in ihrer Wohnung abgehört hatte, weil sie der Spionage für das Ministerium für Staatssicherheit verdächtigt wurde. Dies stellte sich nachher jedoch als falsch heraus. Der Minister erfuhr Anfang 1978 von der illegalen Abhöraktion, teilte es aber dem Bundestag erst mit, nachdem am 25. Januar 1978 die Illustrierte Quick einen entsprechenden Artikel veröffentlicht hatte. Georg Leber verschwieg außerdem die illegale Abhörung der Partei Kommunistischer Bund Westdeutschland, von deren Illegalität er nach eigenen Angaben erst im Nachhinein erfahren hatte, weil er sie für rechtmäßig gehalten habe. Erst eine von ihm angeordnete juristische Untersuchung ergab das Gegenteil. Lebers Nachfolger als Verteidigungsminister war Hans Apel".)
Schläft die AfD in Sachen „Krimbrückenzerstörung“? Von WOLFGANG HÜBNER Da ich nicht in der AfD bin, weiß ich auch nicht, ob den Mitgliedern der Partei inzwischen eine Stellungnahme ihrer Führung zu der Staatsaffäre um das von Russland abgehörte Telefonat von hohen Bundeswehroffizieren zugegangen ist. Da ich aber AfD-Wähler bin, habe ich auch heute wieder unter den aktuellen Stellungnahmen auf der offiziellen Parteiseite im Internet kein Wort dazu gefunden. Mir liegen nur längere deutliche Aussagen zum Thema von Björn Höcke vor, die er über seinen Telegramkanal verbreitet. Doch Höcke ist weder Parteiführer noch Mitglied im Bundesvorstand oder im Bundestag. Haben sich Tino Chrupalla und Alice Weidel wirklich noch keine Meinung gebildet? Wäre es nicht Aufgabe des Bundesvorstands, sowohl den Mitgliedern als auch der Öffentlichkeit Orientierung in einer so brisanten Angelegenheit zu geben? Oder ist man sich in der Spitze gar uneinig, wie die ungeheuerlichen Pläne für die Zerstörung der Krimbrücke mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern zu bewerten sind? Wie auch immer: Es kann einfach nicht sein, dass sich eine Partei mit dem anspruchsvollen Namen Alternative für Deutschland so viel Zeit nimmt, gerade bei der Frage von Krieg und Frieden für unser Land eine politische Position zu finden. Da hilft es auch nichts, dass es (Stand heute) beim Bündnis Sahra Wagenknecht kaum besser aussieht. Dort ist von der sonst so meinungsfreudigen Leitfigur noch kein Kommentar zum Thema zu finden. Besser macht es ihr Ehemann Oskar Lafontaine, der heute einen markigen Kommentar bei den „Nachdenkseiten“ veröffentlicht hat. Die russlandfeindliche „Achse des Guten“ schweigt sich zu der Affäre bislang völlig aus, wohl weil es nicht in ihre Linie passt. Und Roland Tichy klagt nicht über die geplante Aggression gegen Russland, sondern über von Scholz verursachte Unstimmigkeiten mit westlichen Verbündeten. Dagegen haben die „Freien Sachsen“ mit ihrer Führungsfigur, dem Rechtsanwalt Martin Kohlmann, ein starkes Zeichen mit der Strafanzeige gegen die Offiziere wegen Vorbereitung eines Angriffskrieges gesetzt. Es wäre gut, wenn sich die AfD daran ein Beispiel nähme. Oder ist ihre Führung noch immer eingeschüchtert von den Folgen der Correctiv-Verschwörung? In der Politik hilft Angst jedoch garantiert nicht weiter. (pi-news.net)
Anschlag auf Tesla Ampel, ihre Medien und Kulturschaffenden leugnen Linksextremismus Von Mario Thurnes Nancy Faeser (SPD) hat einen klaren Feind: Rechts. Doch die Innenministerin hat in ihrem Kampf zwei Gegner: den Wähler und die Realität. Wie jetzt beim Anschlag auf Tesla...Dabei sind die Linksextremisten unter uns. Etwa die Mörder von der „Roten Armee Fraktion“ (RAF). Die gesuchten Terroristen Daniela Klette, Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub konnten 30 Jahre scheinbar ohne Fahndungsdruck in Deutschland leben und sich dem Verdacht aussetzen, weitere Schwerverbrechen begangen zu haben. BKA und Verfassungsschutz fanden 30 Jahre keine Mittel, diese hochgefährlichen Verbrecher dingfest zu machen. Der kanadische Journalist Michael Colborne setzte kurz eine Gesichtserkennungs-Software ein und hatte Klette schwupsdiwups ausfindig gemacht. Die deutschen Sicherheitsbehörden hat Colborne damit vor die unangenehme Frage gestellt: Sind sie unfähig oder wollten sie die Linksextremisten nicht verhaften?..
(Tichys Einblick. Funktioniert noch irgendwas in desem unseren abgeschafften Lande?)
Schulleiter packt aus „Der Lehrer denkt sich: Bevor ich Ärger mit der Familie kriege, gebe ich eine Vier“ Der Pisa-Schock sitzt noch immer tief an Deutschland Schulen. Ein Schulleiter packt anonym über die Stimmung aus und benennt die Hauptprobleme: Die Behörden kommen mit überflüssigen Forderungen, die Eltern mit Anwälten und die Schüler zunehmend unerzogen. Und dann sind da auch noch lustlose, faule Lehrer ...
(focus.de. Denkt was? Wo Beamte mit hohen Pensionen winken, macht jeder gerne Lehrer, ein Scheiß auf die Bildung! Der Pisa-Schock füllt alle Lehrerzimmer.)
Heil und Lindner präsentieren Paket „In Mathe eine Sechs“, „Casino-Rente“: Scharfe Kritik an Renten-Plan der Ampel ...Der Ökonom Bernd Raffelhüschen kritisierte, dass die Reformpläne die Rente nicht nachhaltig sichern könnten. „Heil plant die Quadratur des Kreises: Das Rentenniveau bei 48 Prozent zu belassen und das Renteneintrittsalter nicht zu erhöhen ist ökonomischer Wahnsinn und wäre in Mathe eine sechs“, sagte der Freiburger Professor für Finanzwissenschaft dem Nachrichtenportal „ThePioneer“. Auch das Generationenkapital kritisierte der Ökonom. Ein kreditfinanziertes Besparen von Aktien könne durch die Schuldenlast keine nennenswerte Rendite erwirtschaften - „vielleicht ein Prozent und das ist bei weitem nicht genug, um das Rentensystem zu stützen“.
(focus.de. Ab zum nächsten Paketdienst. Wenistens sprechen sie etwas deutsch.)
Menschen aus Syrien, Afghanistan, Irak Staat zahlte 460 Millionen Euro Bürgergeld an erwerbsfähige Migranten – in einem Monat Mehr als 600.000 erwerbsfähige Migranten etwa aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bekommen in Deutschland Bürgergeld. Darunter auch 275.000 anerkannte Asylbewerber, die als arbeitslos geführt werden. Kosten für den Staat pro Monat: 460 Millionen Euro..
(focus.de. Wann klicken Handschellen?)
============ NACHLESE Linke Fortbildungen Bundesregierung pampert „taz“-Stiftung mit 100.000 Euro Die linke „taz“ gibt sich gern besonders kritisch und unabhängig. Das hindert die „taz Panter Stiftung“ allerdings nicht, sich umfangreich von der Regierung mit Steuergeld fördern zu lassen. Auch andere linke Stiftungen kassieren ab.
(Junge Freiheit. Kommmunismus lässt Kommunisten nicht verkommen. Früher hieß das mal Steuergeldveruntreuung. Wann kommt die taz auf leisen Pfoten direkt aus demKanzleramt?) =============
Oberkante Unterlippe Von RAINER K. KÄMPF Während buntesdeutsche Militärs publikumswirksam offen über einen Angriff gegen Rußland faseln und davon träumen, die Scharte des GröFaZ auszuwetzen, macht sich Marc Thys, Generalleutnant im Ruhestand und ehemaliger Vice-Chef de la Défense der belgischen Streitkräfte, Gedanken über die Wehrunfähigkeit des Westens. Da zu wenig Munition zur Verfügung steht, sei es doch vorteilhaft, an strategisch wichtigen Punkten Steinhaufen aufzuschichten. Den Älteren kommt unweigerlich der Gedanke an die legendäre Blechbüchsenarmee aus der Augsburger Puppenkiste. Im Grunde passend in die jetzige Zeit: klimaschonend und nachhaltig. Marc Thys drückt sich soldatisch unmissverständlich aus: „Wir stecken tief in der Scheiße.“ Dem Beobachter stellt sich die Frage, ob die das in Berlin noch nicht realisiert haben. Oder wie tief wollen die Deutschland noch versenken? Mit der wehenden Regenbogenfahne in den Untergang? Das Land politisch in der Tonne. Die Wirtschaft am Boden, das Bildungssystem geschrottet, die Sprache verhunzt und die Deutschen vor der Welt der Lächerlichkeit preisgegeben. Die Werte aufgegeben und die Kulturgeschichte vergessen. Stolz und Ehre sind Fremdwörter. Wie da rauskommen? Fast kann man glauben, die Eliten, zu feige, den überfälligen politischen Suizid zu begehen, reizen die Russen so lang, bis diese das aus barmherzigem Mitleid übernehmen. So etwa Suicide by cop à la BRD. (pi-news.net)
*************** DAS WORT DES TAGES DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch verkörpert das Idealbild eines Grünen. Er ist die Inkarnation mehrerer Grünen-Politiker in einer Person. So hat er, wie die vorsitzenden grünen Ikonen Ricarda Lang und Omid Nouripour, keinen Berufsabschluss. Damit nicht genug. Der Klima- und Fliegereibekämpfer vereint in sich auch die Charakterzüge der grünen Minister Annalena Baerbock und Cem Özdemir. Zitat Zeitgeist-Lexikon Wikipedia: „Im Jahr 2007 wurde bekannt, dass Resch im Rahmen seiner Tätigkeit mehrmals im Monat per Flugzeug zwischen dem Hauptsitz der DUH am Bodensee und Berlin pendelte und den HON-Status bei der Lufthansa innehat.“ Seinerzeit erhielt Jürgen Resch mit seinem Verein von seinem Förderer, dem Umweltminister Jürgen Trittin, das Verbandsklagerecht zugeteilt. Der den Deutschen bösartig gesonnene Umweltminister wollte damit erreichen, dass die DUH den verhaßten Wählern und der deutschen Wohlstand verschaffenden Industrie zeigte, wo der Hammer hängt, was ja auch größtenteils gelungen ist. Spätestens seit dieser Zeit ging es mit dem, in der freien Wirtschaft untauglichen und zu nichts zu gebrauchenden Umweltlobbyisten, wirtschaftlich bergauf (Jahresgehalt ca.110.000 €). Dass es in diesen Kreisen mit der Finanzabrechnung nicht so genau genommen wird, ist nicht weiter verwunderlich. Schließlich weiß ja nicht einmal unser Kanzler mehr, was er als Hamburger Bürgermeister mit Geldinstituten, der Warburg Bank und Wirecard ausbaldowert hat. Und dass diesbezüglich Belege, die zur Aufklärung dieser Finanzangelegenheiten beitragen können, aus dem Hochsicherheitstrakt, der Hamburger Senatsverwaltung einfach so verschwinden, wird unter Beifall der öffentlichen Medien mit einem Grinsen im Gesicht als unwichtige Lappalie abgetan. Was also will man dem Jürgen Resch vorwerfen?
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick) ****************
Empörung im Netz Offizielles Olympia-Plakat ohne Kreuz von Pariser Wahrzeichen Eine Geste für „Vielfalt und Gleichberechtigung“ oder eine christenfeindliche Aktion? Wer auf dem Plakat für die Olympischen Spiele die Pariser Skyline absucht, könnte stutzig werden. Denn auf dem Dach des Invalidendoms fehlt etwas.
(Junge Freiheit. Wenn es Nacht wird im Abendland.) Frankfurt am Main Erste deutsche Stadt mit Ramadan-Festbeleuchtung In Frankfurt eskaliert die Drogenkriminalität. Doch die Junkies dürfen sich freuen: Künftig wird ihr Elend mit einer Ramadan-Festbeleuchtung in Szene gesetzt – auf Kosten der Steuerzahler. Die Grünen jubeln.
(Junge Freiheit. Ist denn schon wieder Karneval? Noch eine Stadt zum Verschenken.)
Ukraine-Krieg Operation Machterhalt – Wie China Putin jeden Tag aus der Klemme hilft
(welt.de. "Die Kunst des Krieges"ist ein Bestseller aus China, Weltkriegsniederlagen sind zwei aus Deutschland.)
Nach Abhör-Affäre Schutzmaßnahmen gegen Spionage laut Faeser hochgefahren
(welt.de. Nun auf Wolke7? Tatsachen verdreht, es gibt keine Abhör-Affäre, sondern idiotische Politik.)
Umkämpfte Energiewende Von Minuswachstum bis Nettoneutralität – Die fatalen Träume der Klima-Asketen Mit der Weltbevölkerung wächst der globale Energiebedarf. Die Antwort der Klima-Jünger lautet: Dann müssen wir eben auf noch mehr Dinge verzichten, vom Steak bis zum Kinderkriegen. Dabei gäbe es klügere Wege, CO₂ zu sparen. Vor allem aber sollten wir aufhören, falschen Zielen nachzujagen.
(welt.de. Menschliche Dummheit ist unendlich. Wer verbreitet sie?)
Wolfgang Meins „Vielfalt macht uns stark“ – So klingen Durchhalteparolen Die Zuwanderung in die Sozialsysteme geht ungebremst weiter und Kritik daran wird vom „Kampf gegen rechts“ und der „Verteidigung der Vielfalt“ übertönt. Doch was sagen nüchterne Berechnungen der Kosten dieser Migrationspolitik?
(achgut.com. Bürgermeister und Landräte sind Antreiber der Dummiedemos.)
Reinhard Mohr Die Ampeldämmerung Es passt nicht mehr viel zusammen im Bündnis von SPD, Grünen und FDP. Dennoch gehen die Bündnispartner – meist jeder für sich – ihren Weg unbeirrt weiter. Die Frage ist: Wer macht in der unbeliebtesten Bundesregierung seit 1949 das Licht aus?
(achgut.com. Außer der Entschädigung für die betroffenen Akteure hat noch nie etwas gepasst.)
Eine Frage des Gönnens? Grüner Netzagentur-Chef – Staatliche Kommunikations-Herrschaft ist das Ziel Von Matthias Nikolaidis Noch ist das deutsche DSA-Gesetz nicht da, schon schlüpft die Bundesnetzagentur in ihre neue Aufgabe. Der grüne Agenturchef nimmt informell an Brüsseler Runden teil. Im Inland sammelt er Hinweise auf Verstöße auf X und TikTok. Ein Spitzelnetzwerk wird aufgebaut. Staatliche Herrschaft über die Kommunikation ist das Ziel.
(Tichys Einblick. Grünkäppchen heißt Olaf. Nicht noch einmal gilt: "Wenn der Führer das wüsste!")
Kaum beachteter Impetus Wie Correctiv und Kanzler Wähler mit Migrationshintergrund zur Abkehr bewegen wollten
Von Marco Gallina Correctiv hat aus Tatsachenbehauptungen über ein angebliches "Geheimtreffen" Tatsachen schaffen wollen. In den Monaten vor Potsdam mehrten sich verwunderte Berichte über Wähler mit Migrationshintergund, auch muslimischem, die offen ihre Absicht darüber äußerten, die AfD wählen zu wollen. Speziell dieser Wählerkreis sollte von seinem Vorhaben abgebracht werden..
(Tichys Einblick. Es war einmal, fangen alle Märchen an. Dieses endet mit keinem glücklichen Ende für die Märchenbrüder.)
Wie funktioniert das „Recherchenetzwerk“? Die rot-grünen Hintermänner von „Correctiv“ Hinter den Kulissen von „Correctiv“ tut sich eine Vernetzung mit Politikern und Ministerien auf - inklusive Bundespräsident. Im Gegenzug fließt viel Steuergeld. Ein Hintergrundbericht.
(Junge Freiheit. Schon Goethe sagte, er könne sich kein Verbrechen vorstellen, das er nicht begehen könnte, aber für die Praxis braucht's den richtigen AQ.)
Gewinneinbruch Wegen E-Autos: Autovermieter Sixt macht Verluste Höhere Reparaturkosten als erwartet, schlechte Weiterverkaufspreise, wenig Nachfrage: Sixt macht Verlust mit seiner E-Auto-Strategie. Dennoch versucht die Autovermietung, daran festhalten.
(Junge Freiheit. Batterie ersetzt keinen Verstand.)
Oberster Gerichtshof Trump darf nicht vom Wahlzettel gestrichen werden Gute Nachrichten für Donald Trump: Der Oberste Gerichtshof entscheidet einstimmig, daß Bundesstaaten den Republikaner nicht von der Wahl ausschließen dürfen. Selbst eine linke Richterin findet klare Worte.
(Junge Freiheit. Hat Justizia sonst Schlagseite?)
Einwohnerzahl soll ansteigen Hamburg meldet neuen Höchststand an Ausländern Die Zahl der Einwohner Hamburgs wächst – und mit ihr die Zahl derer ohne deutschen Paß. Im vergangenen Jahr ist diese Zahl erneut gestiegen. Besonders aus einem Land kommen deutlich mehr Menschen.
(Junge Freiheit. Wären 60 Millionen nicht mehr?)
Was soll schon schiefgehen? Pfizer warnt vor abgelaufenem Corona-Medikament Paxlovid Von Gastautor Anke Behrend Das Bundesministerium für Gesundheit erwägt eine erneute Verschiebung des Ablaufdatums, um die endgültige Blamage, die Vernichtung des einstigen Wundermittels, noch um einige Monate hinaus zu schieben. Doch nun fällt ausgerechnet die Herstellerfirma Pfizer Lauterbach in den Rücken und warnt vor einer neuerlichen Verlängerung des Haltbarkeitsdatums.
(Tichys Einblick. Kann denn noch mehr schiefgehen, was ist schon alles passiert in einer politischen Pandemie?)
Wenn Scholz sich erpressen lässt, sind wir im Krieg
Von PROF. EBERHARD HAMER
Kaum einer möchte jetzt in der Haut von Bundeskanzler Olaf Scholz stecken. Ihn beschimpft nicht nur die Opposition, sondern mehr noch die Kriegstreiber in seiner eigenen Koalition, die NATO, die EU und die USA. Da Scholz in der Vergangenheit dem Mediendruck dieser Kriegstreiber immer wieder nachgegeben hat – Leopard-Panzer, größter Waffenlieferant, mit Abstand größter Zahler aller europäischen Länder an die Ukraine – glauben Selenskyj und seine Kriegstreiberfreunde, Scholz auch zum Einsatz von Taurus-Raketen mit deutschen Soldaten in der Ukraine erpressen zu können. Stetes Trommelfeuer für Taurus-Lieferungen soll endlich erfolgreich sein.
Scholz ist von Putin schon vor zwei Jahren gewarnt worden, dass die Überschreitung roter Linien einer Kriegsbeteiligung automatisch den Kriegszustand zwischen Deutschland und Russland wiederbelebe, denn es gäbe bisher noch keinen Friedensvertrag. Scholz weiß um diese Gefahr und hat sie bisher charakterfest vermieden. Auch wenn Baerbock leichtsinnig verkündet hat, wir führten gegen Russland Krieg und Russland dürfte keinesfalls siegen und dürfte langfristig nicht mehr hochkommen. Ähnliche Töne gab es auch von von der Leyen/EU und Stoltenberg/NATO.
Die wirtschaftliche Situation sieht dagegen ganz anders aus. Die Ukraine lebt nur noch von Gaben Deutschlands, Europas und der internationalen Finanzorganisationen. Da sich die USA langfristig aus der Finanzierung zurückgezogen haben, soll Europa den Krieg allein weiter finanzieren (Trump/Biden). Wir sind jedenfalls ökonomisch durch die Sanktionen gegen Russland, durch die Kündigung des russischen Erdgases, durch die Beschlagnahme russischen Vermögens und der russischen Konten auf Befehl der EU (letztlich der USA) im erklärten Wirtschaftskrieg mit Russland. Die Ukraine ist wirtschaftlich pleite, zerstört und konkursreif, kann ohne Hilfe nicht einmal einen Monat weiterbestehen.
Militärische Situation in der Ukraine ist verzweifelt
Putin sieht nicht die Ukraine, sondern die USA als Kriegsherrn an, will deshalb auch Friedensgespräche „nicht mit dem Knecht, sondern mit dem Herrn“ führen. Die USA haben jedoch im März 2022 und vor wenigen Wochen Friedensgespräche verboten. Der Ukraine-Krieg soll also „bis zum letzten Ukrainer“ weitergehen.
Die militärische Situation in der Ukraine ist jedoch verzweifelt. Mehr als die Hälfte der ukrainischen Armee ist gefallen oder kriegsuntauglich verletzt. Ersatz dafür muss schon mit Zwangsrekrutierungen beschafft werden.
Vor allem aber blüht in der Ukraine die Korruption mit Waffen. Nach Angabe des CIA sind mehr als die Hälfte der amerikanischen Waffen „an der Front nicht angekommen“, sondern in der ganzen Welt käuflich. Der Krieg hat das ukrainische Volk arm, seine Oligarchen aber immer reicher gemacht – einschließlich seines autokratischen Präsidenten.
US-Militär: Ukraine hat den Krieg bereits verloren
Der Nachschub an Waffen stockt aber nicht nur mangels Geld und durch Korruption, sondern auch, weil die Reserven der NATO-Länder erschöpft sind. Und wenn an der Front nicht nur Soldaten, sondern auch Waffen fehlen, sind Rückzug und Kriegsende programmiert.
Nach Ansicht des amerikanischen Militärs hat die Ukraine den Krieg bereits verloren. Die Selenskyj-Gang steht mit dem Rücken an der Wand, tönt aber weiter von der Eroberung der Krim und „Endsieg“ (haben wir schon einmal gehabt).
In dieser verzweifelten Lage diskutiert die deutsche Luftwaffe darüber, wie sie Taurus-Raketen mit deutschen Soldaten verdeckt in der Ukraine einsetzen könne und welche Ziele damit getroffen werden sollen. Und Scholz rechtfertigt sich damit, dass auch die Briten längst Truppen im Ukraine-Einsatz hätten und die gesamte Zielkoordination für die Ukraine leisteten – vor allem gegen die russische Flotte im Schwarzen Meer. Und Macron tönt vom offenen Einsatz französischer Truppen, die geheim schon längst in der Ukraine kämpfen. wobei übrigens 80 Franzosen bei einem Raketenangriff getötet worden sind. Auch andere NATO-Staaten beteiligen sich direkt oder indirekt in der Ukraine. Je weniger die Ukraine selbst noch kämpfen kann, desto mehr sollen und wollen die Europäer in den Krieg – getrieben von den Waffenlobbyisten Strack-Zimmermann (FDP), Röttgen, Merz (CDU) und vor allem von den Grünen, die früher einmal Pazifisten waren.
Junge Generation weiß nicht mehr, was Krieg bedeutet
Die junge Generation weiß nicht mehr, was Krieg bedeutet, dass er nur Tod und Verwüstung bringt. Von der deutschen Kriegsgeneration, die es selbst noch erlebt hat, leben nicht mehr viele. Diese hatten sich geschworen, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehe. Die Nachkriegsgeneration und ihre Parteien aber riskieren wieder einen europäischen Krieg, weil „die Ukraine nicht verlieren darf“ (Baerbock, Merz u.a.).
Würde nämlich die Ukraine im Kriege gegen Russland verlieren +würde die angelsächsische Weltfinanz 300 bis 400 Milliarden Verluste ihres in der Ukraine liegenden Vermögens erleiden, +würden die USA als Kriegsverlierer ihre Weltmachtposition verlieren, +wären über 100 Millionen deutscher Unterstützungsleistungen (weil Geschenke) verloren, insgesamt aus der NATO über 250 Milliarden Dollar, +würden sich die Sicherheitsarchitektur Europas und der Welt dadurch entscheidend ändern +und wären die Träume der Ukraine auf Mitgliedschaft in der EU und der NATO vorerst ausgeträumt.
Hoffen auf Trump
Trump hat aber auch recht damit, dass ein Sieg Russlands in der Ukraine nicht im Interesse der USA läge, weil damit Europa aus der Vorherrschaft der USA abdriften könnte. Das Versprechen von Trump steht immer noch im Raum, dass er am ersten Tag nach seiner Präsidentschaft den Krieg beenden würde.
Die militärische Zwangslage der Ukraine, deren wirtschaftlicher Konkurs, die Nachrüstungsprobleme der NATO und der USA sowie die steigenden Kosten eines weiteren Krieges und Unterhalts der Ukraine bei kommender Weltrezession, aber auch ein wachsender Kriegswiderstand in der russischen Bevölkerung bringen deshalb allseitigen Zwang zu Waffenstillstand und Friedensverhandlungen.
Dazu müsste nur erst die fanatische und korrupte Selenskyj-Gang ausgetauscht werden – was sich bereits abzeichnet. Dazu dürften aber auch jetzt keinerlei Kriegseskalationen der NATO-Staaten mehr gezündet werden (z.B. Taurus-Lieferung).
Der Ukraine geht es jetzt wie Deutschland im letzten Weltkrieg. Hätten wir früher den Krieg beendet, wäre ein Drittel der Zerstörungen und Opfer weniger geschehen. Es ist klüger, einen Krieg rechtzeitig zu beenden als die Niederlage vollkommen werden zu lassen.
Wenn somit in den nächsten Monaten Friedensverhandlungen beginnen, wird die Deeskalationshaltung von Scholz sich gegen die seiner Kriegstreiber bestätigen.
Für die Zwischenzeit kann man nur wünschen: Scholz, bleibe hart! (pi-news.net)
Beinahe hätte das ins Rote Meer entsandte deutsche Kriegsschiff „Hessen“ eine amerikanische Drohne abgeschossen und damit „Rache“ für die Sprengung der Ostsee-Pipeline genommen. Doch die Kampfhandlung gegen den großen Beschützer USA scheiterte unglücklicherweise an der fehlenden Treffsicherheit der „Hessen“-Besatzung. Immerhin sollen nun aber zwei Drohnen der aus dem Jemen agierenden Huthi-Rebellen unschädlich gemacht worden sein. Die ersehnte deutsche Kriegsfähigkeit macht wenigstens fern der Heimat Fortschritte.
Dass diese Fortschritte möglich sind, verdankt sich einer namentlichen Abstimmung im Bundestag am 23. Februar über die Teilnahme an der vor allem von den USA und Großbritannien getragenen Mission, den Schiffsverkehr Richtung Suez-Kanal zu sichern. Mit großer Mehrheit haben die Abgeordneten der deutschen Beteiligung dem Einsatz zugestimmt, der sehr teuer und nicht ohne Eskalationsrisiko ist, jedoch mit Landesverteidigung wenig zu tun hat. Dass aus den Reihen der Restlinken und der Truppe um Sahra Wagenknecht die militärische Beteiligung überwiegend abgelehnt wurde, muss nicht überraschen.
Wie aber stimmte die AfD-Fraktion ab? 38 AfD-Abgeordnete waren für die Beteiligung am Kriegseinsatz, drei dagegen, vier enthielten sich und 33 (!) AfD-Abgeordnete gaben keine Stimme ab. Wie viele von diesen 33 zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht im Bundestag waren, oder wie viele keine Farbe in dieser Angelegenheit bekennen wollten, ist unbekannt. Von den Fraktionsvorsitzenden Chrupalla und Weidel stimmte Weidel nicht mit ab, Chrupalla votierte mit JA.
Die drei tapferen Neinsager der AfD waren Carolin Bachmann, Karsten Hilse (beide aus Sachsen) und René Springer (Brandenburg). Unter den AfD-Abgeordneten, die keine Stimme abgaben, befanden sich auffallend viele, von denen ein negatives Votum zu erwarten gewesen wäre. Kein gutes Zeichen. Gerade in Anbetracht der Konkurrenz der Wagenknecht-Partei sollte der AfD bewusst sein: Eine weitere Kriegspartei im Bundestag wird nicht gebraucht. Es gibt dort schon jetzt mehr als genug! (pi-news.net)
Von Gastautor Sven Lingreen, Vorsitzender der Partei dieBasis
Alternativ: Kannibalen im Widerstand? EU-Wahlkampf der Listen und Neu-Parteien
Die Ampel-Parteien fahren unser Land an die Wand. Die EU will uns mit dem digitalen Euro und Restriktionsgesetzen in allen Bereichen wie Klimaschutz, Landwirtschaft, Medien usw. zu Wohlverhalten zwingen. Freiheit ist das nicht mehr, deshalb braucht es den breit aufgestellten Bürgerwillen in allen Parlamenten! Erst recht im EU-Parlament.
Wer will, dass sich was ändert, muss wählen, was nicht Altpartei ist. Muss überhaupt einfach wählen!
Wer Bargeld und damit gedruckte Freiheit erhalten will, muss mit Bargeld bezahlen! So einfach ist das.
Wer in einer Demokratie leben will, muss demokratische Bewegungen unterstützen und Unterstützerunterschriften leisten! So einfach ist das.
Wer Frieden will, muss sich klar gegen die Kriegstreiber stellen! Laut, jeden Tag, überall! So schwer ist das offenbar.
Warum benenne ich als Bundesvorsitzender der Partei dieBasis die „Mitbewerber“, die sich angeblich kannibalisieren und jeweils um 4.000 Unterstützungsunterschriften bitten?
Weil es überhaupt keine Frage sein sollte, 4 x 4.000 Unterschriften aus der riesigen Anzahl der kritischen und die Demokratie verteidigenden Bürger zu erhalten!
Millionen haben die Corona-Restriktionen abgelehnt und damit die Einschränkungen unserer Grundrechte!
Millionen wollen eine Bundesregierung, die die Interessen der Menschen hier in unserem Land vertritt und nicht unsere Wirtschaft und unser Sozialsystem wissentlich vor die Wand fährt!
Millionen wollen Frieden und stellen sich gegen Export von Kriegsgerät in Kriegsgebiete!
Wenn sich unter diesen Millionen nicht 16.000 Menschen finden, die sich für eine Vielfalt von demokratischen Bürgerlisten und Parteien einsetzen und je ein einziges Formular ausfüllen wollen, dann hat unsere Gemeinschaft eigentlich schon versagt. Dann ergeben wir uns als gesichtslose Masse den Interessen globalistischer Kriegsgewinnler und Profiteure von BlackRock bis Vanguard & Co., die uns mit WEF, WHO, Great Reset und Green Deal der EU enteignen wollen. Wir sollen nichts mehr besitzen und glücklich sein…
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Wir haben es in der Hand.
Mit David Claudio Siber, Melissa Krall, Maike Schulz-Broers, Philipp Lengsfeld, …
dieBasis Basisdemokratische Partei Deutschland https://dieBasis.eu
Mit Isabel Graumann, Anton Körner, Michaele Kundermann, Dirk Gintzel, …
„Europa 2049“ https://Europa2049.eu
Unterstützt von Prof. Ulrike Guérot, mit Peter Cleiß, Valeska Peschke, Jan Raiber, …
„Bürger. Rechtsstaat. Demokratie“ https://BRD.gg
Mit Eva-Marie Doerfler, Carsten Stahl, Paul Brandenburg, Lisa Nottensteiner, …
Ich wünsche mir, dass es alle unabhängigen Listen schaffen, ins EU-Parlament einzuziehen, um den Altparteien immer mehr Gegengewicht entgegenzusetzen. Das Unwesen der Ampel hier und in Europa müssen wir als Bürger aktiv beenden. Nicht warten, machen!
Selbst wenn wir heute auf breitgefächerten Listen antreten und so vielleicht mehr Menschen ins Parlament wählen können, weil Null-Komma-Und-Prozente aufgerundet werden können, gilt es danach, sich wieder zu einem Bündnis zu finden. „Brücken statt Brandmauern“, das gilt für Thüringen, Deutschland und erst recht für Europa.
Was ist, wenn gerade Sie die fehlende Stimme Nummer 4.000 ihrer Lieblingsliste sind?
Unterschreiben Sie noch heute, denn wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.
Sie haben Fragen? Schreiben Sie gern an Sven@dieBasis.de (vera-lengsfeld.de)
Wen juckt's in einer Herrschaft des Unrechts, dass laut Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) seit 2010 bundesweit einheitlich festgelegt ist, dass Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September nicht abgeschnitten werden dürfen?