USA: Einreisesperre für deutsche Schmäh-Journalisten
Von MEINRAD MÜLLER
Die Kugel zerriss Charlie Kirks Halsschlagader und Nackenwirbel, vor laufender Kamera. Ein Schock. Noch während die Nachricht von seinem Tod durch die Medien ging, fielen in Deutschland die ersten Schmähungen.
Der Berliner Tagesspiegel brachte es am 12. September groß auf die Titelseite: „Tod eines Brandstifters“. So spricht man über ein Mordopfer. Anstatt innezuhalten, griffen deutsche Journalisten zum Holzhammer. Dunja Hayali nannte Kirk im heute journal „abscheulich, rassistisch, sexistisch, menschenfeindlich“. Elmar Theveßen setzte bei Lanz noch eins drauf: Kirk habe gesagt, dass „Homosexuelle gesteinigt werden müssten.“ Eine pure Böswilligkeit, nur um seinem linken Publikum zu gefallen. Wann wird er hochkant aus den USA rausgeworfen?
Einreiseverbot: Die Quittung aus Washington
Dass Amerika reagiert, damit haben die Linken nicht gerechnet. Außenstaatssekretär Christopher Landau erklärte im Auftrag von Außenminister Marco Rubio: „Foreigners who glorify violence and hatred are not welcome visitors to our country.“ Auf Deutsch: Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, sind in den USA nicht willkommen. Eine eindeutige Ansage.
US-Konsularbeamte durchforsten inzwischen routinemäßig Social Media. Wer wie der Böhmermanngeselle El Hotzo über den Mord spottet, kommt auf die No-Fly-Liste. Erste Postings auf X sprechen bereits von Einreisesperren. Urlaub in Florida, New York oder Hawaii? Dauerhaft abgesagt. Wer in Deutschland glaubte, ungestraft über die USA und ein Mordopfer spotten zu dürfen, bekommt nun die Quittung.
Die Presse im Fadenkreuz
Besonders im Visier: ZDF-Journalisten. Theveßen mit seinen falschen Zuschreibungen, Hayali mit ihrer Abrechnung im Angesicht eines Attentats. Zuschauer sprechen offen von „pietätlos, bösartig und unprofessionell“. Strafanzeigen laufen wegen übler Nachrede und Verleumdung. Ein Satz aus der Beschwerdeflut bringt es auf den Punkt: „Ich lehne es ab, für die Diffamierung eines Mordopfers auch noch GEZ-Gebühren bezahlen zu müssen.“ Treffender lässt sich die Wut vieler Zuschauer nicht ausdrücken.
Und die Politik? SPD-Politikerin Katarina Barley brach im EU-Parlament eine Schweigeminute für Charlie Kirk ab. Die Begründung: Es sei nicht der Ort für dieses Gedenken. Diese Minute wäre nicht eingeplant. Ein Akt linker Kälte, der in Erinnerung bleibt. Ein EU-Abgeordneter protestierte: „Wir wollten nur eine Minute stillstehen – und sie unterbrach uns.“
Wer so handelt, darf sich nicht wundern, wenn er auf den US-Listen landet. Denn klar ist: Wer Opfer verhöhnt, bekommt die Quittung. Politiker und Journalisten sind dagegen nicht immun.
(pi-news.net)