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(tutut) - Als neulich wohl die Erinnerung derdiedas Tastenschläger überfraute, fragte der Staatsfunk tatsächlich: "Kommt ein Stresstest für Viertklässler?", um dann später sachlich zu werden: "Kommt die Grundschulempfehlung für Viertklässler?" Auf sowas können nur Leistungsfeinde kommen, die nicht wissen, wie Deutschland-BRD  aus Ruinen wiederauferstanden ist im Gegensatz zur DDR, die ähnlich der Fabel von der Ameise und der Grille viel Gezirpe und eine Lied über Ruinen von sich gab. Es war schon immer etwas teurer, mehr zu lernen als andere. Da wurden die Einsnuller niemand nachgeworfen, so etwas gab es gar nicht, denn wer das hohe C sang, sprang nicht auch am höchsten oder weitesten, konnte nicht abwählen, was zu schwierig schien. Das mit dem Stresstest aber hat es in sich, wie Kai Biermann und Martin Haase in "Sprachlügen" schreiben. "Das Wort 'Stress' hat schon viel erlebt. Auf der Basis des lateinischen stringere, das 'drücken, umklammern' heißt, und seiner volkssprachlichen Substantivableitung strictia, entstand im Altprovenzialischen das poetische Wort destressa. Es bezeichnete das Gefühl des Leidens und des Kummers, insbesondere in Angelegenheiten unerfüllter Liebe. Über das altfranzösische destresse, das es in Form détresse ('Notlage', 'Kummer')  im Französischen immer noch gibt, gelangte es  in derkürzeren Version stress  ins Englische.  Dort fanden es Anfang des 20. Jahrhunderts Psychologen und nutzten es , um den Zustand zu beschreiben, der heute auch in der Umgangssprache als Stress bezeichnet wird (im Englischen auch als Verb to stress verwendbar) - übrigens vor allem im germanischen Sprachraum: Ein Italiener würde nicht von sich sagen, er sei gestresst (als Lehnwort stressato), sondern sich als müde oder erschöpft bezeichnen (stancato). Briten und Deutsche hingegen scheuen die Müdigkeit, sind stattdessen lieber  'im Stress' und drücken damit aus, dass sie weiter aktiv sind, so schlecht es ihnen dabei auch gehen mag".  So schrieb gerade die Neue Zürcher Zeitung: "Der andere Blick - Bloss kein Stress: Deutschland verliert die Lust am Arbeiten -  Die Bahn und die Gewerkschaft GDL haben sich auf eine Arbeitszeitverkürzung geeinigt. Das Verhandlungsergebnis steht symbolisch für ein Land, das satt und müde ist.  Wer dauerhaft unter Druck steht, wer atemlose Tage durchlebt und sich durch schlaflose Nächte quält, zahlt dafür irgendwann einen hohen Preis. Denn Stress, so mahnen Ärzte seit langem, erhöht das Risiko signifikant, etwa einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. So gesehen kann man den Plan der deutschen Linkspartei, Stress gesetzlich verbieten zu lassen, als lebenserhaltende Massnahme verstehen. Wie das funktionieren soll, hat die Partei in einem neuen Konzeptpapier skizziert. Neben der Einführung einer 'Anti-Stress-Verordnung' sollen die Arbeitnehmer vor allem durch Arbeitszeitverkürzungen vor hohem Blutdruck geschützt werden, heisst es darin. Im Land, so fordern es die Sozialisten, solle flächendeckend die Viertagewoche eingeführt werden – bei gleichem Lohn. .. So lästerte die «Bild»-Zeitung in klassisch-boulevardesker Diktion, es handele sich um einen «Gaga-Vorstoss». Keine vierundzwanzig Stunden später dann war die Partei, wenn auch ohne eigenes Zutun, ihrem Ziel trotzdem einen Schritt näher gekommen. Nach monatelangem Streit und Verhandlungen über höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten meldete die Deutsche Bahn eine Einigung mit Claus Weselsky, dem Chef der Lokführergewerkschaft GDL". Weiter im Buch: "Die Wirtschaft, die ja immer auf der Suche nach

Wunderworten ist, um Menschen über den wahren Sinn einer Ware zu täuschen, hat sich des Begriffes sicher gern angenommen. Und so stehen nun plötzlich ganze Märkte unter Stress oder es wird gar vorgeschlagen, Banken einem Stresstest zu unterziehen. Das soll Vertrauen in die zu testenden Institutionen wecken., denn es spielt mit der Assoziation, dort werde unter ärztlicher  Aufsicht und unter Einhaltung diverser Vorsichtsmaßnahmen ausprobiert, wie belastbar ein System ist. Damit aber wird das, was in der Medizn leidglich ein Verfahren zur Diagnose ist, von Wirtschaft und Politik als Heilmittel verkauft". Dass die Politik damit sogar marode Atomkraftwerke zu therapieren versuchte, ist nun Vergangenheit, denn kindische linksgrüne Politik zerklopft sie stattdessen nun selbst als wären es Sandburgen. Wäre ja schlimm, falls noch ein zweites Tschernobyl Milch und Pilze durch so einen Test versaute. "Wer ihn nutzt, will lediglich seine Handlungsfähigkeit demonstrieren und suggerieren, diee Technik sei beherrschbar und sicher. Ist sie aber nicht. Anderen weiszumachen, ein riskantes System werde allein dadurch sicherer, dass es nur stark genug beansprucht wird, ist lebensgefährlich". Was kann ein Viertklässler dafür, wenn er sich für Mittlere Reife oder Abi nicht stressen lassen will, dafür aber dort geeignet ist, wo Fachkräftemangel herrscht, der sich durch illegale Einwanderung aus  ungebildeter Drittwelt nicht decken lässt? Unter besonderem Stress stehen gerade Propagandamedien im Wahlkampf. Denn sie machen meist keinen Hehl daraus, dass sie eine der wichtigsten, wenn nicht gar die wichtigste Partei sind im Wettstreit zwischen Sympathischen und Unsympathischen. Berichten, wer oder was ist, wäre zu viel des Anspruchs  seitens der mehr oder weniger informierten Öffentlichkeit. Das kann sogar soweit gehen, dass ein monopoles Lokalblatt mit anscheinend eigenem Kandidaten im Wahlkampf antritt, welchem immer wieder eine Bühne zur Selbstdarstellung geboten wird. Zum Beispiel in Spaichingen: "Die CDU, die SPD, die Grünen, die Freien Wähler, die FDP, PRO Spaichingen und das Spaichinger Bürger Forum (SBF) um den fraktionslosen Gemeinderat Zdenko Merkt gehen mit jeweils einer Liste in die Kommunalwahl". Sie sind gelandet, wenn man Plakaten des Kreises glauben darf. "Die Gerüchte, laut denen die AfD noch im letzten Moment eine Wahlliste angemeldet haben könnte, es habe auch ein Treffen in einer Spaichinger Gaststätte gegeben, haben sich nicht bestätigt". Keine

Schwefligen in der Stadt der Selbermacher?  Wo einst Nazis fehlten, sprang das Zentrum ein. Wer ist denn der "Fraktionslose", welcher Sonderstatus genießt als wäre er Redaktionsmitglied? Ein Stadtrat, über den persönlich kaum etwas bekannt ist, der über die Liste der Grünen, die zu alldem schweigen,  in den Gemeinderat gelangte, dann aber einen Solopart wählte, schließlich scheint er der Zeitung Liebling bzw. von Botin unterm Dreifaltigkeitsberg zu sein, die gerne in die Ferne schweift ("VW-Managerprozess hat Auswirkungen bis nach Spaichingen") und kann dort .selbst zu gegessenen Würstchen seinen Senf nachliefern. Das ist fast so, wie wenn ein Ex-Priester als Redakteur und Militärexperte an die Leidplanke gehen darf unter dem Siegel "christlicher Kultur und Politik", sonst gerne auf einem "Markenkern" der Katholischen KIrche herumkauend: "Nato braucht Neuausrichtung - Drei Aufgaben habe die Nato: Die Sowjetunion von Westeuropa weg-, die Amerikaner in Westeuropa drinnen- und die Deutschen kleinzuhalten: Dieses Bonmot des ersten Nato-Generalsekretärs Lord Ismay (1952-1957) wird in diesen Tagen, in denen das Bündnis seinen Gründungstag, den 4. April 1949 feiert, gerne zitiert. Doch die Zeiten haben sich geändert: Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, stattdessen bedroht Russland immer aggressiver den Kontinent. Die USA werden sich über kurz oder lang - unabhängig vom Ausgang der Präsidentschaftswahlen im November - aus Europa zurückziehen. Und auf Deutschland wird eine Führungsrolle zukommen". Welches Deutschland meint er denn? "Dazu muss die Bundesregierung, die sich in Brüssel sehr zurückhält, einen Kurswechsel einleiten. Nur mit Selbstbewusstsein, einer solide finanzierten Bundeswehr und dem Abschied von naiver Friedensromantik ist der Aggressor Putin zu beeindrucken, abzuschrecken und zur Not abzuwehren". Halleluja" Wer mag da an Ostern, über das zu berichten das Blatt sich verkniff, auferstanden sein? Ist Christentum Wohlfahrtsindustrie? "Interview: Lob für die Arbeit gab's stets viel, Geld floss weniger - Nach fast vier Jahrzehnten im Dienst der Kirche wird Diakonie-Chef Jürgen Hau in den Ruhestand verabschiedet" oder

Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung - "Unternehmen fordern weniger Bürokratie - Neuer Gesetzentwurf soll Entlastung bringen - Doch die Betriebe wollen weitere Schritte" - während dieses Thema bicht zur Sache kommt, denn auch Araber, Zyprioten oder Maltesersind alles Semiten. "'Kinder kommen nicht als Antisemiten zur Welt' - Constantin Ganß aus Wangen, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Jugendorganisation, über israelfeindliche Tendenzen bei jungen Menschen". Dazu gibt es sogar ein Büchein vom Verfassungsschutz mitdem Titel "Antisemitismus im Islamismus", obwoh es Islamismusauch nicht gibt, so wenig wie Christenumismus.  Darf's noch ein bisschen Natur auf dem Titelbalkon und mit Extraseite sein statt linksgrüner politischer Verirrungen sein? "Rotoren im Reich des Rotmilans - Ein Naturschutzverein im Kreis Sigmaringen macht sich gegen den Windkraftausbau stark. Er wirft der Umweltbehörde des Landes vor, eine global einzigartige Raubvogelpopulation auf der Schwäbischen Alb nicht berücksichtigt zu haben". Haben nicht auch Mühlen Flügel? Wer dagegen reitet, wie beispielsweise Frankreich, kann nur ein Don Quijote sein. Alles super, oder was? "Einladung zum Zwillingstreffen - Der heutige 'Super-Donnerstag' richtet sich an Zwillinge. Zu gewinnen gibt es nämlich für ein Zwillingspaar eine viertägige Reise zum Internationalen Zwillingstreffen in Braunau am Inn". Im Ernst?  Dorthin, wo der Unaussprechliche herkommt?

Diese Trendsportart kommt jetzt nach Tuttlingen
Beim Disc Golf sausen Plastikscheiben mit Hochgeschwindigkeit durch die Luft. Was Anfänger können und wissen müssen...
(Schwäbische Zeitung. Da wirdsichKannitverstan wundern,wenn ereine Scheibe abkriegt. Wenn's sonst im Sport nicht klappt, neuer Versuch, frau?)

Die Hornberger  machen nicht nur PiffPaff.

Fachkräftemangel
Zu wenig Bademeister: Das Freibad in Ettenheim schränkt die Öffnungszeiten ein
(Badische Zeitung. Warum versuchen sie es nicht mit Schwimmmeistern? Noch ist die Barockstadt nicht Badeort.)

Über 130 Verdachtsfälle
Rechte Chatgruppen und "Reichsbürger"-Verdacht: Immer wieder BW-Polizisten im
Gegen mindestens 400 Polizeibeamte der Länder laufen aktuell Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf rechtsextreme Gesinnung oder Unterstützung einer Verschwörungsideologie. Das geht aus einem Bericht des "Stern" hervor. Die tatsächliche Zahl dürfte deutlich höher liegen, da mit Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Thüringen vier Bundesländer keine aktuellen Zahlen liefern konnten. ..
(swr.de. Da wundern sie sich, wenn niemand mehr zur Polizei will. So viele Kommunisten gibt es gar nicht. Demokratie und Rechtsstaat ohne Meinungsfreiheit im immer noch rechtlich Deutschen Reich?)

Debatte um Corona-Folgen
BW-Minister Lucha verteidigt Maßnahmen - Kinder nicht optimal berücksichtigt
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) hat Kritik an der aktuellen Debatte um mögliche Fehler bei den Anti-Corona-Maßnahmen geübt. "Man vergisst jetzt im Moment die Bilder aus Bologna und China, die überfüllten und nicht mehr handlungsfähigen Intensivstationen und Krankenhäuser", sagte Lucha am Donnerstag im SWR. Zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 war in Europa zunächst Norditalien stark vom aus China eingeschleppten Virus betroffen. Um die Welt gingen damals Bilder von Militärtransportern, die Dutzende Särge in benachbarte Regionen brachten, da vor Ort die Leichenhäuser überfüllt waren.
(swr.de. Linksgrüne Ideologen lernen nicht dazu?)

Vorwurf: In Syrien aktiv gewesen
Mutmaßlicher IS-Kämpfer in Isny festgenommen
In Isny im Allgäu ist ein mutmaßliches Mitglied der Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) festgenommen worden. Der 35-Jährige soll zwischen 2012 und 2015 in Syrien aktiv gewesen sein..
(swr.de. So ein Käse aber auch!)

Mann sticht in Supermarkt auf Vierjährige ein
Ein vier Jahre altes Mädchen ist in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu (Kreis Ravensburg) mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Wie die Polizei in der Nacht mitteilte, wurde nach dem Vorfall gestern Nachmittag ein 34-Jähriger festgenommen. Das Kind wurde den Angaben zufolge in eine Klinik gebracht und dort operiert. Es befinde sich derzeit in einem stabilen Zustand. ..
(swr.de. Nichts Genaues weiß oder sagt Staatsfunk über Einmann nicht. Ein Syrer ist's!)

SEK-Schüsse am Bodensee: Polizei schießt Messer-Mann nieder
Verdächtiger festgenommen +++ SEK mit Helikopter eingeflogen
..SEK-Einsatz mit Schussabgabe am Morgen in der Stadt Uhldingen-Mühlhofen in der Nähe des Bodensees! Polizei hatte ein Mann (28) an einem türkischen Lebensmittelmarkt zunächst vor Passanten mit einem Messer herumgefuchtelt und Stichbewegungen gemacht. ...Als der Verdächtige auf die Polizisten losgegangen sei, hätten sie ihn durch einen Schuss verletzt. Weil der Angeschossene dennoch heftigen Widerstand geleistet habe, hätten die Beamten von ihm abgelassen, um eine weitere Eskalation zu vermeiden... SEK-Einheiten wurden mit einem Polizeihubschrauber von Göppingen nach Uhldingen geflogen, ein Dutzend weitere SEK-Fahrzeuge, darunter ein panzerähnliches Fahrzeug, sollen sich auf den Weg an den Tatort gemacht haben. Die Elitepolizisten nahmen den 28-Jährigen dann fest. Er kam ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe nicht.
(bild.de. Einmann?)

Sollen Kinder beichten müssen?
Vor der Erstkommunion müssen Kinder traditionell zur Beichte. Doch geht es nach der unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Freiburg, soll sich das ändern. ...In der Freiburger Gemeinde Südwest wurde die Kinderbeichte übrigens bereits vor vielen Jahren abgeschafft, so Pfarrer Siegfried Huber.
(swr.de. Was sollen sie denn die Freiburg beichten -  dass sie nicht Grün wählen würden?)

Ranghöchster BW-Polizist erhält trotz schwerer Vorwürfe weiterhin volle Bezüge
Der vom Dienst suspendierte ranghöchste Polizist in Baden-Württemberg, Andreas R., erhält nach wie vor Monat für Monat seinen vollen Beamtensold in Höhe von 8.457 Euro. Und das, obwohl er bereits seit November 2021 nicht mehr arbeiten darf - denn schwere Vorwürfe wurden gegen ihn erhoben. ..Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat mehrfach erklärt: Es gebe rechtlich keine Handhabe, dem freigestellten Inspekteur der Polizei die Bezüge zu streichen, solange die Verfahren nicht abgeschlossen sind.
(swr.de. Der Strobl kriegt doch auch weiterhin Job und Geld.)

Sonderweg in Ludwigsburg
Flüchtlinge müssen Müll nicht mehr trennen
Ludwigsburg ist gnadenlos in Sachen Mülltrennung. Wer falsch trennt, dem kann die Tonne gesperrt werden. Nur für Flüchtlinge macht die Politik jetzt eine Ausnahme: Vor Aufnahmelagern stehen nur noch Restmülltonnen, weil deren Bewohnern das Trennen nicht zuzumuten ist.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Sollen die sich wie zuhause fühlen? Wer trennt die vielen falschen von kaum bekannten echten "Flüchtlingen"?)

"Baba Ghanoush": Wie ein israelisches Gericht die Gemüter in Freiburg erhitzt
Können Auberginen einen Shitstorm auslösen? Ja, wenn sie als israelisches Gericht in einem arabischen Restaurant auf der Karte landen. "Baba Ghanoush" ist ein Klassiker der orientalischen Küche. Auberginen werden zu einem Püree verarbeitet und mit Sesampaste, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Zitronensaft verfeinert. Eine beliebte Beilage, die in Freiburg gerade für Aufsehen sorgt. .
(swr.de. Sind die Freiburger Antisemiten? Auch Araber sind Israelis.)

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Henryk M. Broder
Kein Freibrief von Haldenwang
Von „Verfassungshütern“ wie Thomas Haldenwang geht die größte Gefahr für Meinungsfreiheit und Demokratie in unserem Land aus. Wenn die Bundesrepublik eine intakte Demokratie wäre, dann hätte Olaf Scholz, der amtierende Bundeskanzler, den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, längst gefeuert oder zumindest in den einstweiligen Ruhestand versetzt, weil der sein Amt missbraucht, um eine eigene politische Agenda durchzusetzen. Nun ist die Bundesrepublik zwar immer noch eine Demokratie – es finden regelmäßig Wahlen statt – aber keine intakte. ..
(achgut.com. Zwei Dinge kennzeichnen eine Demokratie, Meinungsfreiheit und Recht auf Eigentum. Davon kann im abgeschafften Deutschland keine Rede mehr sein.)

Auswertung der New York Times
Olaf Scholz ist der unpopulärste demokratische Regierungschef weltweit
Von Mario Thurnes
Wer sagt, Deutschland könne nicht mehr gewinnen? Die New York Times hat nach dem unpopulärsten demokratischen Regierungschef weltweit gesucht. Gewonnen hat – tata: Olaf Scholz.
(Tichys Einblick. Seit wann ist der Regierungschef und Demokrat? Es geht in der Politik allein um die Macht und nicht um Palmen für Ochs oder Esel.)

„Zeichen gegen Rechts“ – DIHK ändert Logo
Weg mit der rechten Hälfte – des Logos! Um ein Zeichen gegen Rechts zu setzen, ändert die DIHK ihr Erkennungszeichen. Präsident Peter Adrian will damit an die Bedeutung migrantischer Arbeitnehmer erinnern. Doch wie Einwanderung und Wirtschaft tatsächlich zusammenwirken, ist umstritten. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat angekündigt, ihr Logo ab dem 8. April vorübergehend zu ändern, um ein „Zeichen gegen rechtsextreme Tendenzen“ zu setzen. Die rechte Hälfte des bisherigen Logos verschwindet, an deren Stelle tritt der Schriftzug „27 Prozent von uns“. Durch den Schriftzug soll sichtbar werden, daß „,mehr als ein Viertel der Beschäftigten in deutschen Betrieben eine Einwanderungsgeschichte haben“, heißt es einer Stellungnahme der Organisation. Nur mit „diesen 27 Prozent kommen wir auf 100 Prozent Leistung in der Wirtschaft“, betonte DIHK-Präsident Peter Adrian. Man könne und wolle in den Betrieben nicht auf diese Menschen verzichten...
(Junge Freiheit. Linke Vereinsmeierei und Mauerbau, mittendrin alle IHKs. Die deutsche Dummheit ist noch unendlicher als die menschliche. Das Fähnlein immer im Wind der Herrschenden. Auch die Nazis waren links wie die Grünzis. )

Migrationspolitik
Staatsversagen? Kinderehen könnten ab 1. Juli legal werden
Weil die Ampel ein Verfassungsgerichtsurteil nicht umsetzt, könnten Kinderehen demnächst zu Deutschland gehören wie der Ramadan. Die Grünen waren ohnehin gegen ein Verbot.
(Junge Freiheit. Im falschen Land. Kampf gegen Deutschland. Wer genau hinschaut, merkt, was Masken, Kopftücher und Sackkleider mutmaßlich auch verhüllen.)

Wahl ■ Entscheidung • Abwägung • Auswahl • Belieben • Bestimmung • Bevorzugung • Festlegung • Gutdünken • Machtwort • Präferenz • Urteil • Vorliebe • Vorzug • Willkür • Wunsch • Zuspruch ■ Alternative • Dilemma • Kür • Option • Wahlfreiheit • Zwangslage • Zwickmühle ■ Kreuzweg • Scheideweg ■ Wahl • Auslese j Auszug • das Beste • Blütenlese j Niete • Treffer ■ Auswahl • die Qual der Wahl j Sortiment ■ Wahlgang • Wahlmöglichkeit i Wahlrecht • Wahlversammlung ■ Wahl • Abstimmung • Bürgerentscheid • Erwähnung • Konklave • Prüfung • Sonderung • Stimmabgabe • Überredung • Zuerkennung ■ Prädestination • Auslese • Evolutionstheorie • Selektion • Zuchtwahl • Elite • Juroren • Mehrheit • Minderheit • Preisrichter • Preisträger ■ freiwillig • beliebig • fakultativ • frei • willkürlich ■ entweder • oder • nach Belieben • nach eigenem Ermessen • nach Wunsch • so oder so • vor allem andern • vorzugsweise ■ eher • früher • lieber ■ wählbar • wahlberechtigt ■ wählerisch • eklektisch ■ ausschlaggebend ■ wählen ■ sich entscheiden • abstimmen • sich entschließen • in Betracht ziehen • seine Stimme abgeben • stimmen ■ auf den Schild heben • die Rosinen herauspicken (aus) ■ wählen lassen • freie Hand lassen ■ wählen ■ auswählen • ausersehen • auslesen • aussondern • aussuchen • auswählen • ausziehen • bestimmen • bezeichnen • entscheiden • erlesen • ernennen • erwählen ^Jcüren • schwanken zwischen • sieben • sondern • verlesen • vorziehen »iwählen lassen • zur Wahl stellen • anbieten • freistellen ■ zur Wahl stehen • freistehen • infrage kommen ■ nicht wählen • verschmähen • zurücksetzen

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DAS WORT DES TAGES
Die CDU 2024 ist eine linke Partei geworden. Wie linke Parteien es gerne tun, wollen sie einen Teil der Mehrheit, die ihren Ideen nicht folgt, mit Worttäuscherein für sich gewinnen – anstatt die eigentlichen Probleme zu lösen.
(Mario Thurnes, Tichys Einblick)
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Fisch-Böttcher aus Hamburg
Nach Aus für Kult-Laden klagt Chef: „Keiner hat mehr Bock, hart zu arbeiten“
(focus.de. Warum engagiert er nicht einen der Dutzend "Hamburger Fischmärkte", die das Land bereisen?)

Brief an Weidel und Chrupalla
AfD-Mann Bystron spricht von „Diffamierungskampagne unter Zuhilfenahme der Geheimdienste“
(welt.de. AfD vorwiegend mit sich selbst beschäftigt?)

Statusreport Energiewende
„Mehr Fossile als je zuvor“ – der Mythos von der schnellen erneuerbaren Zukunft
Trotz aller Rekorde können Wind- und Solarkraft das Wachstum fossiler Energien nicht stoppen. Laut neuestem Statusreport hat der Verbrauch von Kohle, Öl und Gas zugenommen, der CO₂-Ausstoß ebenfalls. Für die Energiewende in der Welt wird es jetzt noch schwerer. .
(welt.de. Energiewende längst gescheitert, mit Linksgrün zurück in die Höhle.)

Beleidigungen im Netz
Mit ihrer „Hass und Hetze“-Anklage enttarnen die Grünen auch sich selbst
(welt.de. Warum, nicht Prediger Salomo folgen: Wahn! Alles hat seine Zeit.)

Cora Stephan
Toxische Weis(s)heit: Frankreichs schlechte Laune
Man pflegt in Frankreich, so ist französischer Esprit, eine „Kultur des Defizit“. Was also, wenn Frankreich pleite geht? Und Deutschland nicht mehr den dicken Onkel machen kann?
(achgut.com. Dann kommt Napoleon über den Rhein und geht nach Moskau.)

Ausländerkriminalität in Bayern
Warum ausgerechnet in Regensburg die Gewalt aus dem Ruder läuft
Abseits von den Metropolen wie Berlin leiden auch kleinere Städte unter zunehmender Ausländerkriminalität. Regensburg ist so ein Fall. Wie konnte die Gewalt dort derart eskalieren?
(Junge Freiheit. Warum nicht Stadtgründer Marc Aurel fragen, der hatte seine liebe Not mit Barbaren.) Die Zahl macht's,)

Einer ist noch im Asylverfahren
Somalier überfallen deutschen Frachter – und leben jetzt in Hamburg
Zehn somalische Piraten kapern einen deutschen Frachter und werden in Hamburg verurteilt. Nach der Haftstrafe folgt die Abschiebung – oder? Zwei somalische Piraten, die 2010 ein deutsches Schiff angegriffen hatten und dafür zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden waren, leben mittlerweile legal in Hamburg. Einer der beiden besitzt eine reguläre Aufenthaltserlaubnis, der andere hält sich mit einer Duldung in der Hansestadt auf, wie aus der Antwort des Hamburger Senats auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervorgeht...
(Junge Freiheit. Deutschland kaputt.)

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Zweifelhafte Statistik
Rechte Gewalt ist, wenn der Innenminister das sagt
Obwohl das Schulamt einen politischen Hintergrund ausschließt, hat der Brandenburger CDU-Innenminister Übergriffe eines Lehrers als „rechtsextreme Gewalt“ in der Statistik erfaßt.
(Junge Freiheit. Für Linke ist alles andere rechts.)

Haldenwang und der „Freibrief für Verfassungsfeinde“

Von MANFRED ROUHS

Der „Verfassungsschutz“ und sein Präsident, Thomas Haldenwang, sind argumentativ in der Defensive. Die Behörde bezichtigt nicht nur eine in den letzten Jahren neu entstandene Volkspartei, die AfD, des politischen Extremismus. Sondern auch Haldenwangs Vorgänger an der Behördenspitze, Hans-Georg Maaßen. „Rechtsextremismus“ scheint eine Allerwelts-Beschimpfung gegen jeden geworden zu sein, der die politische Klasse heraufordert. Der Geheimdienst nimmt nicht mehr nur die politischen Ränder ins Visier, sondern die Mitte der Gesellschaft.

In der „FAZ“ hinter der Bezahlschranke weist Haldenwang eine Schelte seiner Arbeit zurück, die im In- und Ausland kaum noch zu überhören ist:
„Es ist die Rede von einer ‚Gesinnungspolizei‘, einer ‚Sprachpolizei‘ oder auch von einem ‚Regierungsschutz‘. Politische Meinungen würden ‚auf Weisung‘ hin als extremistisch diskreditiert, sobald sie vom politischen und gesellschaftlichen Mainstream abweichen oder Regierungshandeln beziehungsweise die Arbeit demokratischer Parteien kritisieren.“

Haldenwang meint, die Tätigkeit seiner Behörde würde sich ausschließlich gegen Personen, Vereinigungen und Parteien richten, „die gegen unsere freiheitliche Demokratie agieren und agitieren“. Dies sei insbesondere dann der Fall, wenn die „Menschenwürde“ von Angehörigen fremder ethnischer Gruppen oder gewählter Volksvertreter angegriffen werden würde. Und immer dann, wenn staatliches Handeln delegitimiert werden würde, wie zuletzt in der Coronakrise.

Was ist ein Verstoß gegen die „Menschenwürde“? Genügt es dafür, eine polizeiliche Kriminalstatistik zu zitieren, die ausweist, dass Ausländer häufiger straffällig werden als Deutsche? Auffallend ist, dass Haldenwang eine in jedweder öffentlichen Debatte wichtige Unterscheidung von politischen Äußerungen nicht macht: Diejenige zwischen wahren und unwahren Tatsachenbehauptungen. Kann die Wahrheit „rechtsextrem“ sein, falls sie zu unerwünschten politischen Ergebnissen hinführt?

Wer hat in der Coronazeit den Staat delegitimiert? Jene Minister, die Maßnahmen angeordnet haben, von denen sich nach der Einschätzung mancher Kritiker herausgestellt hat, dass sie sachlich nicht geboten waren? Oder eben gerade diese Kritiker der Maßnahmen?

Ist die AfD „rechtsextremistisch“? – Das werden die Gerichte entscheiden müssen. Erst in Deutschland und dann in Straßburg.

In einem hat Haldenwang recht. Er konstatiert:
„In der Nachkriegsgeschichte war die Demokratie in unserem Land selten so in Gefahr wie heute.“

Fragt sich nur, wer die Gefahr heraufbeschworen hat: Eine politische Klasse, die meint, eine starke parlamentarische Opposition sei eine Herausforderung für den Inlandsgeheimdienst. Oder eben diese parlamentarische Opposition.
(pi-news.net)

Bei der Spaltung des Atomkerns entsteht kein CO2, Kernenergie ist also total grün

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Am 21.März 2024 fand in Brüssel der erste Nuclear Energy Summit, das erste globale Gipfeltreffen zum Thema Kernenergie statt. Repräsentanten aus 34 Ländern nahmen teil, darunter alle wichtigen Industrienationen – mit Ausnahme Deutschlands.

Von Dubai nach Brüssel
Zur Klimakonferenz COP28 in Dubai stellten sich im vergangenen Dezember nicht weniger als 70.000 Teilnehmer aus aller Welt ein. Was auch immer deren Anliegen und Beiträge gewesen sein mögen, was auch immer die Kosten der Konferenz waren, es hat sich gelohnt. Die Autoritäten der globalen Klimapolitik stellten damals fest, was eigentlich schon seit den Experimenten von Hahn & Co im Jahre 1938 bekannt war: bei der Spaltung des Atomkerns entsteht kein CO2, Kernenergie ist also total grün.

Diese Einsicht, sowie die Erfahrung, dass Kernenergie, im Gegensatz zu den jahrzehntelang verbreiteten „Fake News“, die sicherste Form der Energieversorgung ist, brachten die Entscheidungsträger von 22 Staaten in Dubai dazu, eine Kooperation zu weiterer Entwicklung und Ausbau dieser Technologie zu vereinbaren. Der Start-Workshop, der Nuclear Energy Summit, fand nun am 21.3.2024 in Brüssel statt.

Staats- und Regierungschefs aus 34 Ländern, darunter USA, Frankreich, UK und Japan trafen sich, um die Nutzung der Kernenergie, insbesondere im Zusammenhang mit einer Null CO2 Politik zu diskutieren. Konkret ging es um:

Projektplanung und – durchführung,
Projektfinanzierung,
Nichtverbreitung und Sicherheit,
Zusammenarbeit bei Lizenzierung,
Management abgebrannter Kernbrennstoffe und

Ironie des Schicksals
Wie der Zufall es wollte, wurde genau zum Zeitpunkt der Brüsseler Konferenz in Deutschland die Genehmigung zum Abriss des letzten noch betriebsbereiten Kernkraftwerks „Isar 2“ erteilt. In diesem Fall arbeitete die Bürokratie relativ schnell; vermutlich will man die Zerstörung des Reaktors bis zur nächsten Bundestagswahl so weit wie möglich bringen, damit er im Falle einer eventuellen energiepolitischen Kehrtwende nicht mehr wiederbelebt werden kann.

Während also der Rest der zivilisierten Welt über Ausbau und Standardisierung der Kernenergie spricht, ruiniert eine technophobe, ungebildete grüne Minderheit genau diese kostbare Energiequelle in Deutschland. In der Folge werden weitere hochkarätige Unternehmen das Land verlassen; Waschmaschinen-Miele, Kettensägen- Stihl und Luxusauto-Porsche haben das schon getan.

Der März 2024 wird als schicksalhaftes Datum in die deutsche Geschichte eingehen. Es ist der Zeitpunkt, zu dem sich offenbarte, wie sich das Land der Dichter und Denker, das Land, in dem die Spaltung des Atomkerns entdeckt wurde, aus der Familie der zivilisierten Staaten verabschiedet und auf einen sehr finstern Weg bergab begeben hat.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

Ist Putin wirklich schlimmer als Stalin?

Von Albrecht Künstle

Vor 100 Jahren kooperierte man sogar mit Kommunisten
Nun dehnt sich die NATO auf Ex-russisches Gebiet aus
Ist Putin schlimmer als es Lenin und Stalin waren?

Die deutsch-russische Geschichte war und ist Wechselbädern ausgesetzt, die historisch ihresgleichen suchen. An dieser Stelle soll nicht auf das 19. Jahrhundert und die Zeiten davor eingegangen werden (die diesbezüglich auch nicht die Schlechtesten waren, Stichwort Peter der Große, Katharina die Große und viele andere “west-östliche” Verbindungen), und auch nur am Rande auf die Geschichte seit 1990, seit sich die NATO immer weiter auf die Gebiete ausbreitet, die einst russisch waren und zuvor Sowjetunion mit dem Warschauer Pakt angehörten. Nein, es geht hier um die weitgehend unbekannte Geschichte nach dem Ersten Weltkrieg bis zu den Zeitpunkt, da der Gröfaz Hitler auf den Plan trat oder vom Großkapital auf den Thron gehoben wurde. Kapitalisten baten Hindenburg, den Sozialisten Hitler zum Reichskanzler zu ernennen – womit das Verhängnis seinen Lauf nahm. Doch von dort zunächst 10 Jahre zurück, in die Weimarer Republik.

Nachdem Deutschland in den Ersten Weltkrieg hineingezogen wurde, waren am Ende beide Länder die Verlierer. Deutschland verlor einige Gebiete im Osten, die Russen aber weit mehr: Lenins Revolutionäre mussten am 3. März 1918 die Unabhängigkeit Polens und der russischen Westgebiete anerkennen. In diesem später als „Raubfrieden“ bezeichneten Vertrag verlor Russland ein Drittel seiner Bevölkerung und einen großen Teil seiner Industrie. Aber das neue Russland Lenins wollte Frieden um jeden Preis – um seine sozialistische Revolution vorantreiben zu können.

Zum 100. Jahrestag des Separatfriedens von Rapallo am 16. April 2022 erschien dieser Artikel aus der Feder des Autors auf verschiedenen Blogs. Im heutigen Beitrag soll es um die Vertiefung der Folgejahre nach Rapallo gehen, wozu ein Klassiker unter Historikern bemüht werden soll: „Der Teufelspakt“ von Sebastian Haffner. Dessen fünftes Kapitel zu Rapallo leitet Haffner mit zweierlei Szenarien ein: „Erstens, dass auch ein kommunistisches Russland und ein antikommunistisches Deutschland sich unter Umständen gegen den Westen zusammenfinden und zusammen-tun können; und zweitens, dass dies sehr plötzlich geschehen kann… “

Und weiter: „Dem Inhalt nach war es ein sachlicher Friedensvertrag, nicht mehr. Der Vertrag von Brest-Litowsk war bereits im November 1918 annulliert worden. Jetzt trat an seine Stelle ein wirklicher Friedensvertrag zwischen Deutschland und Russland. Beide Seiten erkannten einander in ihrem Gebietsbestand an und verzichteten gegenseitig auf Reparationen. Sie gewährten einander eine Meistbegünstigungsklausel und nahmen sich die wirtschaftliche Zusammenarbeit vor, die dann tatsächlich umfänglich zum Vorteil beider Länder praktiziert wurde. Eine militärische Zusammenarbeit wurde im Rapallo-Vertrag nicht geregelt.“ Das nicht, aber sie wurde umso mehr gepflegt.

Haffner fährt fort: “Der entscheidende Entschluss zum Rapallo-Vertag war ein russischer. Die Deutschen unterzeichneten, weil sie keine Wahl zu haben glaubten. Die Russen hatten eine Wahl. Sie hätten statt mit den Deutschen auch mit dem Westen paktieren können. Sie zogen den Pakt mit den Deutschen vor…“ Karl Radek, ein Journalist und Politiker, der in Polen, Deutschland und der Sowjetunion daheim war: „Eine Politik, die darauf ausgeht, Deutschland zu ersticken, schließt unsere eigene Vernichtung ein. Welche Regierung Russland auch immer haben mag: Es hat immer ein Interesse an der Existenz Deutschlands.“ Das sechste Kapitel leitet mit der Feststellung ein: „Die Reichswehr und die Rote Armee war wohl das größte Paradox der deutsch-russischen Geschichte“. Haffner weiter: „Die Wehrmacht, die Sowjetrussland 1941 fast den Garaus machte, ist in ihren entscheidenden Teilen in den Jahren 1922 bis 1933 in Sowjetrussland herangezüchtet worden…“

Denn: Der Versailler Vertrag hatte Deutschland nahezu entwaffnet, die ihm noch 100.000 zugestandenen Soldaten konnten fast nur Däumchen drehen. Schwere Waffen wie Panzer und die Luftwaffe wurden untersagt. Doch die Russen waren gut im Flugzeugbau, hatten aber keine guten Piloten wie Deutschland. So brachten Deutsche den Sowjets in Russland bei, wie man mit ihren Maschinen richtig fliegt. „Paradox über Paradox: „Nicht nur ließen die Russen die Deutschen im eignen Land Waffen entwickeln und beherrschen lernen, mit denen sie später dieses Land fast erobert hätten; die Deutschen wurden Lehrmeister ihrer späteren Besieger“, heißt es sodann. Vor dem Sieg der Sowjets zeigte die deutsche Wehrmacht aber mit ihrer 28-monatigen Belagerung von Leningrad (heute St. Petersburg), wie Völkermord geht. Zu diesem Ergebnis kommt in einer aktuellen Ausgabe nicht nur die “Welt“, sondern auch die Geschichtswissenschaft. 1,1 Millionen Bewohner verhungerten.

Auch die Industrialisierung des zum Zeitpunkt der russischen Revolution noch überwiegend agrarisch geprägten Landes erfolgte in großer Kooperation mit Deutschland. Haffner: „Was das Russland der zwanziger Jahre im Bündnis mit Deutschland suchte, war … Absicherung, Stabilisierung, nüchterner gegenseitiger Vorteil. Man brauchte Kapital und technische Hilfe für die Industrialisierung … ein diplomatisches Gegengewicht gegen periodisch wiederauflebenden englischen und französischen Druck. Das alles konnte Deutschland bieten; und zu ehrlichen Gegenleistungen war man in Moskau bereit.“

Dazu ein Beispiel: Mein Vater arbeitete vor und zu Beginn des Zweiten Weltkriegs neben seiner kleinen Landwirtschaft als Baggerführer in der Erzberggrube Ringsheim auf einem „Russenbagger“ von Menck & Hambrock, wie er mir erzählte, von dem es noch ein Bild gibt. Die Schaufel war so groß, dass darin ein Auto Platz gehabt hätte. Er wurde deshalb Russenbagger genannt, weil er für Russland bestimmt war. Bis der Menschheitsverbrecher Hitler dann meinte, sein „Drittes Reich“ bis nach Russland hinein ausdehnen zu müssen. Die Exporte wurden beschlagnahmt, und weil nicht alles im Reich gebraucht wurde, etwa dem spanischen Putschisten Franco überlassen. Mein Vater wurde als intimer Kenner dieses Riesenbaggers dann nach Spanien geflogen, um einen eigenen aufzubauen – der für dort auch zu groß war.

Zeitsprung: 1990 ermöglichte uns die Sowjetunion die Vereinigung mit der DDR und zog sich – nicht nur aus Ostdeutschland – zurück. Endlich flogen wieder Friedenstauben zwischen Ost und West. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag ermöglichte es. Doch statt die Beziehungen zu Russland weiter auszubauen, war Deutschland vorne mit dabei, die NATO Schritt für Schritt gen Osten, Richtung Russland auszudehnen – langsamer zwar, als einst Hitler vorgerückt war, dafür aber auf breiterer Front. Und das ukrainische Volk muss jetzt erneut dafür bluten, wie es im Zweiten Weltkrieg schon einmal der Fall war… diesmal in „Waffenbrüderschaft“ mit ehemals verfeindeten Ländern, dafür aber rüstet Deutschland die Ukraine unter den europäischen Ländern mit am stärksten auf, qualitativ und in Abermilliarden Euro. Und wieder einmal gegen Russland – obwohl die Geschichte vor 100 Jahren zeigte, dass es auch anders geht.

Die Frage muss erlaubt sein: Ist Putin wirklich schlimmer als Stalin? Unter dem Nachfolger Lenins (ab 1924) bis zu Hitlers Machtergreifung 1933 waren die Wirtschaftsbeziehungen für beide Seiten vorteilhaft. Es brauchte dann bis 1935, als Stalin ahnte, welches Ziel Hitler in „Mein Kampf“ postulierte. Er wollte es aber bis 1941 nicht wahrhaben. Zuvor galt: Weder Lenin noch Stalin wollte Deutschland angreifen, Putin heute wohl auch nicht. Welcher Teufel reitet uns denn, Putin indirekt den Krieg zu erklären, weil er Ländereien annektierte, die sich 2014 per Volksabstimmungen von der Ukraine lossagten? Natürlich waren es „Scheinabstimmungen“, wie viele meinen – deshalb, weil mit Abstimmungsscheinen votiert wurde. Wobei die Volksrepubliken Donezk und Luhansk von Russland erst 2022 anerkannt wurden. Just hier rollen heute nun erneut deutsche Panzer gen Russland. Und die hunderttausende gelieferten Granaten verursachen mehr Schaden und Tote als einst die „Stalin-Orgeln“.

Meine Gedanken zum 75. Jahrestag der NATO: Erinnern wir uns an die guten Zeiten der Beziehungen. Kooperation ist möglich und nötig! Halten wir deshalb ein mit der weiteren Expansion, die auch zur Explosion führen kann. Putin würde einen konventionellen, “offiziellen” Krieg zwar nicht überleben, er kann mit dem westlichen Waffenarsenal nicht mithalten. Doch Deutschland würde einen Krieg mit Russland erst Recht nicht überleben – weder das Land noch wir Menschen. Das politische Berlin hat uns zwar für „atomfrei“ erklärt, aber würde Putin beim Einsatz seiner Atomwaffen ernsthaft darauf Rücksicht nehmen, wenn er keinerlei Ausweg mehr sieht? Alleine deshalb sollten endlich wieder Diplomaten statt Waffen sprechen. Die Lage ist nicht weniger gefährlich als vor 40 Jahren bei der Stationierung der Mittelstreckenraketen in Mitteleuropa. Zweimal standen wir kurz vor dem Dritten Weltkrieg, als Fehlalarme dazu führten, dass Atombomber mit ihren Zielen bereits in der Luft waren. Wird uns das Glück noch einmal so hold sein?

Schlussanmerkung: Am 1. Februar 1992, anlässlich einer Sibirien-Erkundungstour, besuchten wir ein Konzert der Philharmonie von St. Petersburg. Das akademische Sinfonieorchester Russland gab ein Gedächtniskonzert mit Werken von Schubert und Berlioz, die während der Belagerung der Stadt vor damals 50 Jahren aufgeführt worden waren. Einmal wurde sogar eigens eine Artillerieoffensive gegen die Belagerer unternommen, damit die Besucher das Konzert ohne Granatenexplosion des Angreifers genießen konnten (wer sich für den 23-seitigen Reisebericht des Autors interessiert, kann diesen über das Kontaktformular der Redaktion kostenfrei als Mailanhang anfordern; die überaus eindrucksvolle Reise führte uns damals bis Wladiwostok am Pazifik).

Westliche Kultur spielte in Russland immer eine große Rolle – was auch umgekehrt der Fall war. Auch Sie als Leser sollten sich etwas Kultur gönnen, und sei es nur die launige Einlassung von Dr. Josef Thoma “Gibt’s was lustigeres als Krieg?”, hier als Text auf Ansage! erschienen und hier als 16- Minuten-Video im Stil einer Parodie auf die “Aktuelle Kamera” (der Nachrichtenkanal der DDR) – zur neuesten Entwicklung an der Ostfront. Der Mann ist ein Unikat, man sollte sich ihn einmal gönnen!

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/
(beischneider.net)

(tutut) - Was hat der Focus mit Russen in Königsberg gemein? Möglichweise, dass sie Immanuel Kant nicht verstanden haben und dieser menschlichen Verstand weit überschätzte und gar nicht merkte, wie viel Dummheit die Welt beherrscht. Die einen  halten ihn für einen wichtigen Meisterdenker, die anderen lassen sich in der russischen Enklave Kaliningrad von Ostpreußen in der EUdSSR an seinem Grab neben dem  Königsberger Dom anlässlich von Hochzeiten fotografieren. Am bekanntesten ist der Aufklärer Kant wohl durch seine Definition von Aufklärung: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen". Für Friedrich Schiller ist die Vernunft allein nicht ausreichend, um die moralische Richtigkeit einer Handlung zu bestimmen, da er meint, dass diese auch von den Gefühlen des Menschen beeinflusst wird. Er argumentiert dafür, dass die Vernunft und das Gefühl zusammenarbeiten müssen, um eine Handlung als moralisch richtig zu kennzeichnen. Schiller lehnt Kants Idee ab, dass die Vernunft allein entscheidet, ob eine Handlung moralisch richtig ist, weil er der Meinung ist, dass die Gefühle ebenso wichtig sind. Kant dagegen sagt: "Der Dumme ist ein stumpfer und eingeschränkter Kopf, dem es an nichts als an gehörigem Grade des Verstehens mangelt“. Und wenn die sagen: Wir sind viele, wir sind mehr und gehen auf die Straße mit dem Anspruch, anderen zu diktieren, was sie als Aufklärung zu glauben haben? "Für Dummies" betrachtet, hält Kant die Ideen der Vernunft nicht für unnütz, sie sorgten auf praktischer Ebene für ein Fundament und eine regulierende Kraft. Eine Handlung sei dann als moralisch gut einzustufen, wenn sie ohne jegliche Widersprüchlichkeit ein universelles Gesetz verkörpern könne. Dies den heutigen Moralisten ins Gebetbuch, denn welcher bestechliche Politiker möchte selbst zum Opfer von Bestechung werden oder welcher Dieb bestohlen? In der Aufklärung, so "Philosophische Grundbegriffe für Dummies",   tritt an die Stelle der göttlichen Vorsehung die Idee des menschlichen Fortschritts. "Gott wird durch die 'Natur' und den Menschen ersetzt. Dennoch sind die Philosophen der Aufklärung (mit Ausnahme der Materialisten) keine Atheisten. Voltaire

und Rousseau sind Deisten. Die Freiheit des mündigen Individuums in allen Lebensbereichen - das ist für die Vertreter der Aufklärung der allerhöchste Wert. Der monarchistische Absolutismus wird im Namen republikanischer und demokratischer Ideale kritisiert. Die Freiheit des Glaubens und Denkens wird garantiert. Das Ideal der Toleranz, dem Voltaire einen beträchtlichen Teil seiner Energie widmete, steht im Gegensatz zum Fanatismus".   Also wäre Aufklärung ein Gebot der Stunde, da Aufklärung Technik und Handwerk auf gleiche Höhe wie die sogenannten intellektuellen Disziplinen stellt, heute als Geschwätzwissenschaften bekannt. "Der Fortschritt findet nicht automatisch statt: Aufgeklärtsein ist nichts Angeborenes, sondern etwas, das  man sich erwirbt - deshalb ist die Erziehung (im Sinne der Vernunft) von großer Wichtigkeit". Auch etwas, das linksgrüne Politik verabscheut, wie am Bildungsabsturz von Baden-Württemberg von allen Wipfeln auf die Wiesen von THE ÄLÄND zu sehen ist. Osterrn  wurde als "christliche Kultur und Politik" zwar übergangen, folgt man Meisterschreiber*innen, nachösterlich aber  schlagen Glocken Alarm, die mit den langen Röcken scheinen regelrechte Tratschweiber zu sein: "Papst Franziskus hat dem langjährigen Vertrauten seines verstorbenen Vorgängers Benedikt XVI., dem deutschen Erzbischof Georg Gänswein, einen 'Mangel an Menschlichkeit' vorgeworfen. In einem neuen Buch mit Interviews, das an diesem Mittwoch auf Spanisch erscheint, hielt der 87-Jährige Benedikts ehemaligem Privatsekretär vor, den deutschen Papst „benutzt“ zu haben. Damit bezog er sich darauf, dass Gänswein unmittelbar nach Benedikts Tod an Silvester 2022 ein Buch veröffentlicht hatte. Im vergangenen Jahr hatte Franziskus den Erzbischof nach vielen Jahren in Rom zurück nach Deutschland versetzt, ohne ihm eine neue Aufgabe zu geben". Hat er nicht jüngst eine gefunden, als er auf dem Heuberg in Bubsheim einkehrtee? Da scheint der Papst päpstlicher als der Erzbischof zu sein. Rabimmel, Rabammel, Rabumm tönt's auch aus Berlin, von wo aus eine Korrespondentin, die nie Märchen schreiben wollte, mit dem Leidpfosten auf Laternengefunzel drischt, als sei schon der Mai gekommen und Rösslein angespannt: "Hü und Hott in der Ampel - Jetzt geht es wieder einmal um die Kindergrundsicherung, das grüne Prestigeprojekt im Sozialbereich. FDP-Politikern stellen sich die Haare zu Berge, wenn die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus von einer 'Bringschuld des Staates' spricht und deshalb 5000 neue Behördenstellen schaffen will. Damit verprellt sie aber auch jene, die ihr Vorhaben, mehr für Kinder aus ärmeren Familien zu tun, eigentlich unterstützen". Der Vatikan ist überall, die Freiheitsglocke längst verstummt. Auf was wartet sie noch vor dieser Ampel? Etwa, bis irgendwo ein Lichtlein herkommt? Qualitätsjournalist würde Konsequnzen fordern angesichts allgemeiner Facharbeiternot, aber mitgegangen, mitgehangen, schließlich geht's auch ums eigene Geld? "Von einem Wettstreit um die beste Idee kann in dieser Bundesregierung schon lange keine Rede mehr sein. Vielmehr haben sich die Koalitionäre, vor allem die kleineren, auf Klientelpolitik versteift. Mit Blick auf das Wahljahr 2024 dürfte das noch heiter werden. Interessant ist dabei auch die Position der SPD, allen voran von Bundeskanzler Olaf Scholz. Der Dauerstreit zwischen Liberalen und Grünen scheint ihn nicht wirklich zu interessieren - oder er hat sich damit abgefunden. In beiden Fällen wäre von der Ampel nicht mehr viel zu erwarten". Drei Kleine machen kein Groß. Die der SPD zugeneigten Frager vom Forsa haben für Rot-Grün-Gelb gerade nur um die 33 Prozent aufgelesen.  Die alleinregierenden kommunistischen Grünen rangieren sogar hintern den "Sonstigen".  Nach ihnen die Sintflut? Dort, wo einst 14 Wanderer Deutschland in Corona-Ohnmacht stützen ließ, stehen neue Menetakel an der Talwand: "Wie man sein Haus schützen kann - Informationsabend zum Management von Starkregenrisiko in Mühlheim - Rund sechzig Bürgerinnen und Bürger nutzen das Angebot in der vergangenen Woche im Katholischen Gemeindehaus, um sich über die Gefahren und den Schutz vor Starkregenereignissen zu informieren. Referent Immo Gerber, Geschäftsführer des Ingenieurbüros ITR aus Neuhausen ob Eck, hielt dazu einen Vortrag. Dies teilt die Stadtverwaltung mit". Einst, 2021 war's, rüffelte er die Wanderer durchs  verseuchte Pandemietal, nun scheint er die nächste Katastrophe zu sehen. Werden sie eine Arche bauen? "'Wir möchten seitens des Gemeinderates unsere Bevölkerung so gut als möglich vor Gefahren durch Starkregen schützen. Deshalb haben wir das

Starkregenrisikomanagementkonzept beauftragt, um zu wissen, wo und in welchem Umfang Gefahrenbereiche sind, als Basis für sinnvolle Schutzvorkehrungen seitens der Stadt und der betroffenen Eigentümer', so Bürgermeister Jörg Kaltenbach in seiner Begrüßung". Zeitung ist, was aus dem Rathaus kommt?  Herrschaftszeiten! "Sparpotential bei den Stromkosten stellen zwei Frittlinger Heizungsfirmen allen Haushalten in Aussicht, in denen es noch alte Heizungspumpen gibt, so der Bericht aus der letzten Sitzung des Gemeinderats Frittlingen. Deswegen hat das Gremium beschlossen, den Austausch mindestens zehn Jahre alter Heizungspumpen mit jeweils 50 Euro zu fördern. Das entspricht ungefähr einem Viertel des Kaufpreises einer modernen Heizungspumpe. Das Programm läuft vorläufig für fünf Jahre". Und wer mag das gesendet haben, sogar mit wörtlichen Zitaten? "Harald Marquardt gibt Führung ab - Anfang 2025 übernimmt Björn Twiehaus - Erstmals seit 100 Jahren kein Marquardt an Spitze - Der Wechsel im Vorstand des Mechatronik-Spezialisten Marquardt geht weiter. Nachdem mit Robert Schutt Anfang März ein neuer Finanzvorstand vorgestellt worden ist, rückt einen Monat später Björn Twiehaus als neuer Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands in das Gremium auf. Er wird Anfang 2025 die Nachfolge von Firmenchef Harald Marquardt antreten. Seit 1996 lenkt Harald Marquardt die Geschicke des Automobilzulieferers aus Rietheim-Weilheim. Mit diesem Wechsel endet bei dem Familienunternehmen eine Ära. Erstmals in der hundertjährigen Geschichte steht mit Twiehaus ein Manager an der Spitze des global agierenden Mechatronikspezialisten, der nicht aus einer der beiden Gesellschafterfamilien Marquardt stammt". Macht Gonzo Zeitung? Fehlt's an Leuten aus dem Handwerk Irgendwasmitmedien? "Zwei Trends prägen den Arbeitsmarkt - 11.702 Arbeitslose im Agenturbezirk - 1350 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen waren im März 11.702 Personen arbeitslos gemeldet. Obwohl im aktuellen Berichtsmonat ein leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen war (minus 72), liegt der Bestand an Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr um 1350 oder 13 Prozent höher. Die Arbeitslosenquote bleibt bei 4,1 Prozent. Die landesweite Quote liegt bei 4,2 Prozent". Besser als THE ÄLÄND. Ist doch was! Statistik - so oder so. "Der Bestand an Arbeitslosen ist kein fester Block, sondern das Ergebnis zahlreicher monatlicher Zu- und Abgänge. Auffällig in diesem Monat ist die überdurchschnittliche Zahl an Personen, die sich aus einer Erwerbstätigkeit heraus arbeitslos melden mussten: 1074 Neuzugänge im März, das sind 22,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Aber auch die Abgänge von Arbeitslosen in eine Erwerbstätigkeit sind deutlich gestiegen: Insgesamt konnten 894 Personen im aktuellen Berichtsmonat eine neue Beschäftigung aufnehmen - 14,5 Prozent mehr als vor einem Jahr".  Frau weiß was: "'Wir beobachten aktuell zwei Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt', so Sylvia Scholz, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen". Wenn schon Zahlen, dann auch noch solche: "Zahl der Unfälle im Kreis steigt um zehn Prozent - Das Polizeipräsidium hat seine Verkehrsunfallstatistik für 2023 vorgelegt". Spaichingen setzt auf Wiederholung: Citymanagerinnen. Ob die Stadt mal wieder wird, was sie einst war? Eine Frage an das Rathaus. "Julia Schneider will Spaichingen voranbringen - Die neue Citymanagerin des Gewerbe- und Handelsvereins fördert Einzelhandel und Industrie in Spaichingen". Verwunderung  gibt es immer wieder. "Der wahre Krisenhammer kommt erst noch - Verluste der deutschen Wirtschaft erreichen Bürger zeitversetzt - Entwicklung trifft auf strukturelle Probleme". Kettensägen-Monster bestimmen die Politik, während die an der Leidplanke noch den Kanzler sucht: "Das letzte Glied in der Kette - Lieferketten-Richtlinie der Europäischen Union ist fast fertig - Dies sind die Folgen". Dann auch das noch: "Emma fehlt - Von einem Tag auf den anderen bricht eine 13-Jährige den Kontakt zu ihrer Mutter ab. Ohne Vorwarnung, ohne Erklärung. Die Mutter kämpft seit drei Jahren darum, ihre Tochter wiederzusehen. Über ein Phänomen, das gar nicht so selten ist". Keine Rarität ist auch diese unendliche Geschichte: "Der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg (LNV) hat beim Verwaltungsgericht Stuttgart Klage gegen die Widerspruchsablehnung des Eisenbahn-Bundesamts (EBA) eingereicht mit dem Ziel, die Gäubahn von Stuttgart-Vaihingen bis zum Hauptbahnhof Stuttgart hinaus zu erhalten, bis die neue Gäubahnführung fertiggestellt ist. Voraus ging im Juni 2022 ein Antrag des LNV an das EBA auf eine entsprechende aufsichtsrechtliche Verfügung an die Deutsche Bahn (DB). Die DB beabsichtigte ursprünglich im Juli 2025 - wegen Verzögerung von S21 nun ab 2026 - eine langjährige Kappung der Gäubahn in Stuttgart-Vaihingen. Ob die Kappung 'tatsächliche verstärkte Belastung der Natur und Umwelt' - durch Verkehrsverlagerungen auf die Straße - habe, sei nicht nachgewiesen und könne, so das EBA, angesichts fehlender Antragsbefugnis des LNV auch dahingestellt bleiben". Abfahrt! Gäubahn unter Naturschutz, da öffnen sich ganz neue Dimensionen für den einstigen Lenin-Zug. Wie pflegte Immanuel Kant zu sagen? "Allgemeine Regeln und Bedingungen der Vermeidung des Irrtums überhaupt sind:
1) selbst zu denken,
2) sich in der Stelle eines anderen zu denken, und
3) jederzeit mit sich selbst einstimmig zu denken!"

Kants Grab im Kenotaphion im heutigen Kaliningrad. (Wikipedia)

Impfung, Massnahmen, Medien - Alt Bundesrat Ueli Maurer attackiert Corona-Politik
In einem Interview mit SRF kritisiert Ueli Maurer Regierung und Medien scharf für deren Verhalten während der Corona-Pandemie. .. Doch das Generationenereignis bewegt weiterhin – auch Ex-Bundesrat Ueli Maurer. Am Rande der Aarauer Demokratietage, wo der frühere Finanzminister über den Steuerwettbewerb referierte, hat er gegenüber SRF erneut scharfe Kritik geübt am Verhalten von Politik und Medien während den Corona-Jahren. In dem kurzen Interview wiederholte der Ex-Bundesrat bereits zu früheren Zeitpunkten geäusserte Vorwürfe...Für den Ex-Magistraten ist klar: Die Corona-Jahre haben zu einem Mentalitätswechsel in der Schweiz geführt. Man habe während der Pandemie in der Finanzpolitik den «Massstab verloren und für alles und jedes bezahlt». Der SVP-Politiker bemüht Schiller und spricht vom «Fluch der bösen Tat», die fortzeugend Böses habe gebären müssen...
(srf.ch. Wann schauen deutsche Politiker und ihre Propaganda-Büttel in den Spiegel und fragen, was sie da an Unschönem sehen in diesem unseren großen Kanton?)

So kommen die neuen Trikots an:
«Auf jeden Fall besser als die Deutschen»
«Hommage an Schweizer Kultur» - Das ist das neue Nati-Trikot
Lange wurde es erwartet, jetzt ist es da: Der Schweizer Fussballverband (SFV) hat das offizielle Trikot für die Euro 2024 bekannt gegeben.
Das Design des neuen Leibchen soll eine «Hommage an die Schweizer Kultur» sein. Eine von Schweizer Tracht inspirierte Edelweissblüten-Grafik stehe für das «kulturelle Erbe des Landes mit seiner alpinen Eleganz». Während das Heimtrikot klassisch daher kommt, wird beim Auswärtstrikot Weiss mit Blau kombiniert – erstmals seit 1999 greift Puma beim Schweizer Trikot wieder auf diese Farbe zurück. Das Auswärtstrikot sei inspiriert vom Jungfraujoch und dem höchstgelegenen Bahnhof des Landes, schreibt der SFV. «Die Verbindung zu Schnee, Bergen und Eis findet sich in den blauen Akzenten des Trikots wieder, während die Grafik gemusterter Linienverläufe auf die Schienenschwellen der Jungfraubahn abzielt.»..
(blick.ch. Die Schweiz trägt Deutsch, aber der DFB USA. Was sagt dies?)

Schäuble-Memoiren
„Und mich wollte er dazu bewegen, Merkel zu stürzen, um selbst Kanzler zu werden“
Der verstorbene CDU-Politiker Wolfgang Schäuble hat in seinen Memoiren von Bemühungen des ehemaligen CSU-Chefs Edmund Stoiber erzählt, ihn in der Flüchtlingskrise zu einem Sturz von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu bewegen. In vom „Stern“ am Mittwoch veröffentlichten Auszügen schildert Schäuble, die Lage in der Union sei im Herbst 2015 schwierig geworden. „Höhepunkt war der CSU-Parteitag, als der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende (Horst Seehofer) der Kanzlerin wie einem Schulmädchen die Leviten las“, heißt es dort. „Inzwischen wurde auch Edmund Stoiber aktiv und feuerte Seehofer, seinen Nach-Nachfolger im Ministerpräsidentenamt, in dessen Attacken gegen Merkel an. Und mich wollte er dazu bewegen, Merkel zu stürzen, um selbst Kanzler zu werden.“ Er habe das entschieden abgelehnt, schreibt Schäuble. „Wie Jahrzehnte zuvor bei Kohl blieb ich bei meiner Überzeugung, dass der Sturz der eigenen Kanzlerin unserer Partei langfristig nur schaden könnte, ohne das Problem wirklich zu lösen. Das war mein Verständnis von Loyalität, das nach heutigen Maßstäben vielleicht ein wenig antiquiert erscheint.“...
(welt.de. Noch eine Wiedwrauferstehung. Wenn Tote reden. Hatte er Amtseid auf eine Kommunistin statt auf Deutschland geleistet? Schon mit der Hauptstadt irrte er. Wss die Partei betrifft, so ist die schon kurzfristig verschwunden.)

Was der neue Klimaschutzmanager in Ettenheim vor hat
Seit gut zwei Wochen ist Julio Millán Espinosa Ettenheims neuer Klimamanager. Der gebürtige Mexikaner möchte in der Stadt einiges bewegen – etwa bei der Innenstadtbegrünung.
(Badische Zeitung. Was ist daran gut, haben sie zu viel Geld für grüne Spinnereien? Erst sollten alle offenbar Ahnungslose miteinander bei der Stadt lernen, was Klima ist.)

Internationale Wochen gegen Rassismus
Diskussion in Offenburg: Grundlage der Religionsfreiheit ist Respekt
"Religionsfreiheit - ein schützenswertes Gut!?" Dieses Thema diskutierten Offenburger Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Glaubensbekenntnisse.
(Badische Zeitung.  Alles Neuomarxisten, oder was? Ahnungslos im Hier und Jetzt. Jede Religion hält sich für die einzig richtige, sonst ist sie keine, und wenn sie nach ihrem Programm die Weltherrschaft anstrebt, dann ist das allesnichts. Was hat das mit Rassismus zu tun?)

Feuerwehr rettet Pferd in Weingarten aus Bach
Die Feuerwehren aus Bruchsal und Weingarten mussten gestern Abend zu einem ungewöhnlichen Einsatz aufbrechen. In Weingarten im Landkreis Karlsruhe steckte ein Pferd in einem schlammigen Bach fest. Auch die Reiterin konnte das Pferd laut Feuerwehr nicht befreien. Nach etwa drei Stunden konnte das Pferd nach Angaben der Feuerwehr befreit werden. Es wurde zur weiteren Versorgung in eine Tierklinik gebracht. ..
(swr.de. Neues Wappentier? Tiergesundheitspolitik funktioniert noch, auch wenn's kein Hirsch war.)

Bodensee-Airport: Keine Flugverbindung mehr nach Frankfurt
Keine Flugverbindung mehr von Friedrichshafen nach Frankfurt - das ist ein harter Schlag für die internationalen Unternehmen der Region und für den Bodensee-Airport. Bislang hat der Flughafen keine Alternativen, aber die Flughafen-Verantwortlichen suchen und verhandeln - nach eigenen Angaben mit Anbietern von Flügen zu anderen sogenannten Drehkreuzflughäfen im Ausland, außerdem mit Airlines für innerdeutsche Verbindungen, etwa nach Berlin oder Hamburg. ,,
(swr.de. Abwarten, und gen Mekka beten,  Ramadam ist.)

Eltern suchtkranker Kinder: Sorgen wegen Cannabis-Gesetz
Während sich die einen, wie der Hanf-Händler in Freiburg, über dessen Geschäft wir vorhin berichtet haben, kaum retten können vor Kundinnen und Kunden, die alles kaufen, "was man zum Kiffen braucht", sind bei anderen die Sorgen groß. So ist es auch bei Adalbert Gillmann, der eine Selbsthilfegruppe im Zollernalbkreis leitet. Er sagt, dass viele Eltern suchtkranker Kinder Angst vor dem neuen Cannabis-Gesetz haben...
(swr.de. War ihr Volksvertreter nicht neuich in Jerusalem - kein heiliger Geischt im Anflug?)

2,5 Tonnen! Diebe wollen Bärlauch in großem Stil stehlen
Wilder Knoblauch, Hexenzwiebel und Waldherre - der Bärlauch, der seit Ende März auch in baden-württembergischen Wäldern sprießt, ist unter verschiedenen Namen bekannt. Für den persönlichen Gebrauch darf man einen Handstrauß der Pflanze ernten, wer mehr sammelt, kann in Schwierigkeiten geraten. So auch mehrere mutmaßliche Diebe in Kupferzell-Mangoldsall (Hohenlohekreis). In einem Waldstück der Kleinsiedlung Füßbach haben sie rund 2.500 Kilogramm des "Wilden Knoblauchs" gepflückt. Wie die Polizei erst gestern Nachmittag mitteilte, sollen die dreisten Pflücker den Bärlauch wohl schon vor zwei Wochen in Tüten und Kisten verpackt haben, um ihn zu stehlen. Dann wurden sie auf frischer Tat ertappt. Nach Angaben eines örtlichen Gemüsehändlers hat diese Menge in etwa einen Wert von rund 50.000 Euro.....Nachdem in einem Wald bei Kupferzell 2,5 Tonnen Bärlauch eingepackt worden sind, gibt es eine unerwartete Einigung. Die mutmaßlichen Diebe haben das Kraut dem Besitzer abgekauft. 
(swr.de. Es muss nicht immer Cannabis sein.)

Eilverfahren vor dem Landgericht Stuttgart
Prostitution in Stuttgart: Laufhausbetreiber gewinnt im Rechtsstreit gegen Politikerin
Der Stuttgarter Laufhausbetreiber John Heer hat vom Landgericht teilweise recht bekommen. Die SPD-Abgeordnete Leni Breymaier darf nicht behaupten, in seinem Laufhaus arbeiteten Frauen unfreiwillig...
(swr.de. Kann die Ex-Landesvorsitzende sich andere Frauen nicht vorstellen?)

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Ungewohnt offene Kritik
ÖRR-Journalisten wagen den Aufstand
Von Jakob Fröhlich
„Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“: So nennen Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandfunk ihren Aufruf für eine umfangreiche Reform ihrer Anstalten. Es ist die bisher massivste Abrechnung mit dem ÖRR von innen...„Wir beobachten fehlende Ausgewogenheit im Programm und eine zunehmende Diskrepanz zwischen Programmauftrag und Umsetzung“, schreiben die Erstunterzeichner. Deshalb „möchten wir unsere Stimme und Expertise in die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einbringen“. TE dokumentiert das komplette Manifest: Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk...
(Tichys Einblick. Merken sie, dass die Ampel weder Strom noch Licht hat?)

TE-Interview mit Annekatrin Mücke
Der ÖRR säbelt sich selbst das Bein ab“
Von Jakob Fröhlich
Die Frau, die sich was traut: Annekatrin Mücke hat das Manifest zur Reform von ARD, ZDF und Deutschlandradio unterschrieben. Im Interview mit TE spricht die freie Journalistin über Gebührenreichtum und Programmarmut, über inhaltlichen Gleichschritt – und über Angst im Job.
(Tichys Einblick. Was ist außer Propaganda von Staatafunk zu erwarten? Linksgrüne Wellen plätschern an den Strand von THE ÄLÄND: Islam im Gefängnis, nachrichtliche Mittwochabendfalschberichterstattung über Ramadam als "Fasten", was dieser Ernährungsunfug mit spätabendlicher Völlerei ja nicht ist.)

ARD und ZDF
Dieses Manifest aus dem ÖRR macht Hoffnung
In den Redaktionen des ÖRR rumort es: Viele Mitarbeiter beklagen eine Eingrenzung des Debattenraums. Sie haben ein Manifest verfasst, in dem sie eine bessere Ausgewogenheit fordern. Mehr und mehr Risse im grünrotlackierten Heile-Welt-Konstrukt der Sender werden sichtbar.
(welt.de. Nachmachen!)

Fehlgeleitete Politik
BDI-Chef Russwurm übt scharfe Kritik an Scholz: „Es waren zwei verlorene Jahre“
Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, hat ungewöhnlich scharfe Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und dessen Umgang mit der aktuellen Wirtschaftskrise geübt.
(focus.de. Lange Leitung, dazu braucht er zwei Jahre?)

TikTok
Mario Barths Anti-Gender-Video gecancelt
Mit dem T-Shirt-Spruch „Ich gender nicht, ich habe einen Schulabschluß“ sorgt der Comedian Mario Barth für Aufregung. TikTok sperrt sein Video nun deswegen.
(Junge Freiheit. Damit blamiert er doch alle mit Abi 1,0.)

Spekulation über Koalitionsende
Führt der neue Zoff zwischen FDP und Rot-Grün zum Ampel-Aus?
Der Ampel-Streit um Bürgergeld und Steuersenkungen eskaliert. Läßt die FDP wirklich die Koalition platzen? Das spekuliert der „Spiegel“. Und dafür gibt es einen handfesten Grund.
(Junge Freiheit. Die brauchen doch das Geld, wer nimmt sie zurück?)

Übernahmestopp
Wie Italien die Zuständigkeit für Asylbewerber systematisch auf Deutschland abwälzt
Seit Ende 2022 nimmt Italien fast keine Asylbewerber mehr aus anderen EU-Staaten zurück. Das Aussitzen ist rechtswidrig – lohnt sich aber für Rom, wie neue Zahlen zeigen: In vielen Fällen wird Deutschland dann offiziell zuständig. Die Union sieht „deutsche Interessen“ durch Innenministerin Faeser verletzt. .
(welt.de. Warum macht Deutschland den Deppen der EUdSSR?)

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NACHLESE
TE-Exklusiv
E-Auto-Strategie wird für Steuerzahler zum Milliardengrab – Ampel spricht von Erfolg
Auf eine AfD-Anfrage zur E-Mobilität antwortet sich die Bundesregierung um Kopf und Kragen. Wie sie ohne Umweltprämie die Zahl der E-Autos auf 15 Millionen bis 2030 erhöhen will, bleibt ein Glaskugelspiel. Sie offenbart das ganze Desaster der E-Auto-Strategie – und bisher unbekannte Details der Steuergeldverschwendung.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Alles Wahn, nichts Neues unter der Sonnenblume.)
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Schwarzer erschossen
Medialer Mainstream verschweigt volle Wahrheit
Von WOLF M. SCHNEIDER
In Nienburg (Weser/Niedersachsen) ist am Wochenende bei einem Einsatz der Polizei ein mit einem Messer bewaffneter 46 Jahre alter Mann durch Schüsse von Polizisten tödlich verletzt worden. Eine Polizeibeamtin erlitt bei diesem Einsatz eine Schuss-Verletzung an einem Bein. Zwei weitere Polizisten sind schwer durch den Randalierer verletzt worden. Der Leichnam des 46-Jährigen ist nach Angaben der Polizei mittlerweile obduziert worden. Das Ergebnis stehe jedoch noch aus, sagte eine Polizeisprecherin zu Beginn der Woche. Die Dienstwaffen der am Einsatz beteiligten Beamten seien sichergestellt worden; man wolle klären, aus welcher Waffe wie oft geschossen worden sei. Dass der Erschossene ein „Flüchtling“ aus dem afrikanischen Gambia war, der Passanten und die alarmierten Beamten mehrmals massiv angegriffen hat, wurde in den Mainstream-Medien fast durchgängig verschwiegen. Dass das Asyl-Ersuchen des Zuwanderers abschlägig beschieden worden ist, wurde ebenfalls in der Regel nicht veröffentlicht. Dass der Mann hierzulande zeitlich unbegrenzt seit 2019 „geduldet“ wurde – bei vollen Sozialleistungen –, ist auch nahezu überall geheim gehalten worden. Allen voran bei der Geheimhaltung: der NDR. Das Abendblatt bringt die Wahrheit ans Licht – aber nur verspätet und für den unermüdlichen Leser. Die weniger brisanten Nachrichten haben die Medien des Mainstreams gebracht. Nur das Hamburger Abendblatt (HA) kann sich dazu durchringen – wenn auch größtenteils lediglich in den vielen Zeilen versteckt –, die volle Wahrheit zu drucken. Und zwar erst an diesem Mittwoch, also in der folgenden Woche nach den schlimmen Taten. Das HA schreibt, dass der erschossene „Flüchtling“ aus Afrika stammt – aus Gambia. Sein Asylersuchen ist von den zuständigen deutschen Behörden abgelehnt worden. Aber der Zuwanderer hat hierzulande offensichtlich die vollen Leistungen des staatlichen Bürgergeldes erhalten. Er wurde de facto unbegrenzt „geduldet“; so lautet die offizielle juristische Formulierung. Der hiesige Staat hat darauf verzichtet, den Gewalttäter in seine Heimat, in Afrika, zurückzuführen. Verkommt die Bundesrepublik zu einem „Bananenstaat“? Der bundesrepublikanische Staat – so meinen viele Leser – verkommt im Bereich der Flüchtlingspolitik zu einem „Bananenstaat“, den kein Ausländer dieser Welt mehr ernst nehmen kann: Die Zuwanderer machen hier weitgehend, was sie wollen, und zwar auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers. Wie lange – so fragt sich mancher rechtschaffene Bürger – kann das noch gut gehen? Bei einem „Staat“ der unkontrollierten und offenen Grenzen. Wie lange kann Deutschland noch als „Sozialamt“ für alle Welt auftreten? Wann werden sich die Menschen, die noch täglich offiziell arbeiten, wehren? Will die derzeit amtierende Bundesregierung das jetzige Deutschland abschaffen? Wann werden die Menschen, die zu den ehrlichen Steuerzahlern in diesem Land zählen, diese gesellschaftlichen Entwicklungen stoppen?
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.
(Aydan Özoguz, MdB, SPD)
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Gastbeitrag von Gabor Steingart
„Beispiel des Niedergangs“: Jetzt geht es Deutschlands Exporten an den Kragen
Ostern ist für die Exportindustrie ausgefallen. Ihr fehlt der gütige Gott, weshalb es eine schnelle Himmelfahrt nicht geben kann. Deutschland steht jetzt vor fünf großen Herausforderungen.
(focus.de. Mit dem Strick? Hauptsache C, statt Christianism einfach nur Communism.)

Neuer Drei-Säulen-Plan
So will Nato-Chef Stoltenberg die Ukraine retten
Die Nato plant, die Unterstützung für die Ukraine massiv auszubauen. So sollen 100 Milliarden Euro an zusätzlicher Militärhilfe fließen. Die Allianz will zudem Waffenlieferungen koordinieren. Der Plan soll die Wende im Verteidigungskampf gegen Russland bringen – birgt aber Risiken. .
(welt.de. Warum wohl wollten die Norweger diesen Linken nicht mehr? Wiederholung der Wiederholungnennt Einstein Wahnsinn, wer davon was Richtiges erwartet.)

Bebenstärke von 7,2
Tote und Verletzte nach stärkstem Erdbeben vor Taiwan seit 25 Jahren
(welt.de. War's China?)

Von wegen „Fortschritt“
Wir müssen konservativ werden, um zu leben
Es gibt in Deutschland Menschen, die finden sogar Diktaturen vorbildlich – Hauptsache, es gibt dort eine Frauenquote. Tatsächlich setzt sich der vermeintliche Fortschritt heute absolut. Was dagegen hilft? Ein neuer Konservatismus, der nichts mit Tweed-Anzügen zu tun hat.
(welt.de. Bewährtes nicht abschaffen? Seit wann ist Rückschritt Fortschritt?)

Peter Heller
Fleisch und Milch ohne Tiere? Nicht gleich abwinken!
Fleisch, Milch und andere Nahrungsmittel lassen sich auch künstlich erzeugen. Die heutige Lebensmittelproduktion konnte sich vor 100 Jahren auch niemand vorstellen. Die Bauern werden in eine neue Rolle hineinwachsen.
(achgut.com. Wann bringt die Biene Kunschthonig?)

13-Punkte-Plan
Weniger Verfassungsschutz-Zensur, mehr Marktwirtschaft
Die Pleite der „Rügenwalder Mühle“ zeigt, was passiert, wenn sich Unternehmen nicht an den Marktbedarf anpassen. Doch gilt das auch für die Politik? Wie lange läßt sich die Öffentlichkeit mit Planvorgaben des Verfassungsschutzes vom Protest abhalten? Die Rechtskolumne von Ulrich Vosgerau.
(Junge Freiheit. Wer sammelt noch Punkte?)

Regierung wirbt auf Arabisch für Bürgergeld und deutschen Pass!

Die Grüne Partei wirft uns Konservativen gern vor, wir wollten Deutschland zurück in die 90er Jahre führen. Das liegt daran, dass diese Leute keine Ahnung haben, wie herrlich die 90er waren. Sie wissen nicht, wovon sie reden.

Die 90er Jahre waren, ohne dass wir es damals gewusst oder realisiert hätten, die wohl freieste, schönste, gelassenste, coolste, geichberechtigste Epoche der Menschheit. Der Sozialismus war untergegangen, den Islamismus kannte noch niemand, Grüne wurden immer bürgerlicher, so wie Joschka Fischer, nicht immer fanatischer, verbissener und verrückter, so wie heute.

Jeder Mensch, der das erlebt hat, weiß es, erinnert es, vermisst es. Wir können immer noch voller Sehnsucht die Werbehymne von „So schmeckt der Sommer“ auswendig singen. Schauen Sie rein und singen Sie mit bei dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
(Text übernommen von „Achtunng, Reichelt!“)
(pi-news.net)