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Gelesen 4.4.24

(tutut) - Was hat der Focus mit Russen in Königsberg gemein? Möglichweise, dass sie Immanuel Kant nicht verstanden haben und dieser menschlichen Verstand weit überschätzte und gar nicht merkte, wie viel Dummheit die Welt beherrscht. Die einen  halten ihn für einen wichtigen Meisterdenker, die anderen lassen sich in der russischen Enklave Kaliningrad von Ostpreußen in der EUdSSR an seinem Grab neben dem  Königsberger Dom anlässlich von Hochzeiten fotografieren. Am bekanntesten ist der Aufklärer Kant wohl durch seine Definition von Aufklärung: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen". Für Friedrich Schiller ist die Vernunft allein nicht ausreichend, um die moralische Richtigkeit einer Handlung zu bestimmen, da er meint, dass diese auch von den Gefühlen des Menschen beeinflusst wird. Er argumentiert dafür, dass die Vernunft und das Gefühl zusammenarbeiten müssen, um eine Handlung als moralisch richtig zu kennzeichnen. Schiller lehnt Kants Idee ab, dass die Vernunft allein entscheidet, ob eine Handlung moralisch richtig ist, weil er der Meinung ist, dass die Gefühle ebenso wichtig sind. Kant dagegen sagt: "Der Dumme ist ein stumpfer und eingeschränkter Kopf, dem es an nichts als an gehörigem Grade des Verstehens mangelt“. Und wenn die sagen: Wir sind viele, wir sind mehr und gehen auf die Straße mit dem Anspruch, anderen zu diktieren, was sie als Aufklärung zu glauben haben? "Für Dummies" betrachtet, hält Kant die Ideen der Vernunft nicht für unnütz, sie sorgten auf praktischer Ebene für ein Fundament und eine regulierende Kraft. Eine Handlung sei dann als moralisch gut einzustufen, wenn sie ohne jegliche Widersprüchlichkeit ein universelles Gesetz verkörpern könne. Dies den heutigen Moralisten ins Gebetbuch, denn welcher bestechliche Politiker möchte selbst zum Opfer von Bestechung werden oder welcher Dieb bestohlen? In der Aufklärung, so "Philosophische Grundbegriffe für Dummies",   tritt an die Stelle der göttlichen Vorsehung die Idee des menschlichen Fortschritts. "Gott wird durch die 'Natur' und den Menschen ersetzt. Dennoch sind die Philosophen der Aufklärung (mit Ausnahme der Materialisten) keine Atheisten. Voltaire

und Rousseau sind Deisten. Die Freiheit des mündigen Individuums in allen Lebensbereichen - das ist für die Vertreter der Aufklärung der allerhöchste Wert. Der monarchistische Absolutismus wird im Namen republikanischer und demokratischer Ideale kritisiert. Die Freiheit des Glaubens und Denkens wird garantiert. Das Ideal der Toleranz, dem Voltaire einen beträchtlichen Teil seiner Energie widmete, steht im Gegensatz zum Fanatismus".   Also wäre Aufklärung ein Gebot der Stunde, da Aufklärung Technik und Handwerk auf gleiche Höhe wie die sogenannten intellektuellen Disziplinen stellt, heute als Geschwätzwissenschaften bekannt. "Der Fortschritt findet nicht automatisch statt: Aufgeklärtsein ist nichts Angeborenes, sondern etwas, das  man sich erwirbt - deshalb ist die Erziehung (im Sinne der Vernunft) von großer Wichtigkeit". Auch etwas, das linksgrüne Politik verabscheut, wie am Bildungsabsturz von Baden-Württemberg von allen Wipfeln auf die Wiesen von THE ÄLÄND zu sehen ist. Osterrn  wurde als "christliche Kultur und Politik" zwar übergangen, folgt man Meisterschreiber*innen, nachösterlich aber  schlagen Glocken Alarm, die mit den langen Röcken scheinen regelrechte Tratschweiber zu sein: "Papst Franziskus hat dem langjährigen Vertrauten seines verstorbenen Vorgängers Benedikt XVI., dem deutschen Erzbischof Georg Gänswein, einen 'Mangel an Menschlichkeit' vorgeworfen. In einem neuen Buch mit Interviews, das an diesem Mittwoch auf Spanisch erscheint, hielt der 87-Jährige Benedikts ehemaligem Privatsekretär vor, den deutschen Papst „benutzt“ zu haben. Damit bezog er sich darauf, dass Gänswein unmittelbar nach Benedikts Tod an Silvester 2022 ein Buch veröffentlicht hatte. Im vergangenen Jahr hatte Franziskus den Erzbischof nach vielen Jahren in Rom zurück nach Deutschland versetzt, ohne ihm eine neue Aufgabe zu geben". Hat er nicht jüngst eine gefunden, als er auf dem Heuberg in Bubsheim einkehrtee? Da scheint der Papst päpstlicher als der Erzbischof zu sein. Rabimmel, Rabammel, Rabumm tönt's auch aus Berlin, von wo aus eine Korrespondentin, die nie Märchen schreiben wollte, mit dem Leidpfosten auf Laternengefunzel drischt, als sei schon der Mai gekommen und Rösslein angespannt: "Hü und Hott in der Ampel - Jetzt geht es wieder einmal um die Kindergrundsicherung, das grüne Prestigeprojekt im Sozialbereich. FDP-Politikern stellen sich die Haare zu Berge, wenn die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus von einer 'Bringschuld des Staates' spricht und deshalb 5000 neue Behördenstellen schaffen will. Damit verprellt sie aber auch jene, die ihr Vorhaben, mehr für Kinder aus ärmeren Familien zu tun, eigentlich unterstützen". Der Vatikan ist überall, die Freiheitsglocke längst verstummt. Auf was wartet sie noch vor dieser Ampel? Etwa, bis irgendwo ein Lichtlein herkommt? Qualitätsjournalist würde Konsequnzen fordern angesichts allgemeiner Facharbeiternot, aber mitgegangen, mitgehangen, schließlich geht's auch ums eigene Geld? "Von einem Wettstreit um die beste Idee kann in dieser Bundesregierung schon lange keine Rede mehr sein. Vielmehr haben sich die Koalitionäre, vor allem die kleineren, auf Klientelpolitik versteift. Mit Blick auf das Wahljahr 2024 dürfte das noch heiter werden. Interessant ist dabei auch die Position der SPD, allen voran von Bundeskanzler Olaf Scholz. Der Dauerstreit zwischen Liberalen und Grünen scheint ihn nicht wirklich zu interessieren - oder er hat sich damit abgefunden. In beiden Fällen wäre von der Ampel nicht mehr viel zu erwarten". Drei Kleine machen kein Groß. Die der SPD zugeneigten Frager vom Forsa haben für Rot-Grün-Gelb gerade nur um die 33 Prozent aufgelesen.  Die alleinregierenden kommunistischen Grünen rangieren sogar hintern den "Sonstigen".  Nach ihnen die Sintflut? Dort, wo einst 14 Wanderer Deutschland in Corona-Ohnmacht stützen ließ, stehen neue Menetakel an der Talwand: "Wie man sein Haus schützen kann - Informationsabend zum Management von Starkregenrisiko in Mühlheim - Rund sechzig Bürgerinnen und Bürger nutzen das Angebot in der vergangenen Woche im Katholischen Gemeindehaus, um sich über die Gefahren und den Schutz vor Starkregenereignissen zu informieren. Referent Immo Gerber, Geschäftsführer des Ingenieurbüros ITR aus Neuhausen ob Eck, hielt dazu einen Vortrag. Dies teilt die Stadtverwaltung mit". Einst, 2021 war's, rüffelte er die Wanderer durchs  verseuchte Pandemietal, nun scheint er die nächste Katastrophe zu sehen. Werden sie eine Arche bauen? "'Wir möchten seitens des Gemeinderates unsere Bevölkerung so gut als möglich vor Gefahren durch Starkregen schützen. Deshalb haben wir das

Starkregenrisikomanagementkonzept beauftragt, um zu wissen, wo und in welchem Umfang Gefahrenbereiche sind, als Basis für sinnvolle Schutzvorkehrungen seitens der Stadt und der betroffenen Eigentümer', so Bürgermeister Jörg Kaltenbach in seiner Begrüßung". Zeitung ist, was aus dem Rathaus kommt?  Herrschaftszeiten! "Sparpotential bei den Stromkosten stellen zwei Frittlinger Heizungsfirmen allen Haushalten in Aussicht, in denen es noch alte Heizungspumpen gibt, so der Bericht aus der letzten Sitzung des Gemeinderats Frittlingen. Deswegen hat das Gremium beschlossen, den Austausch mindestens zehn Jahre alter Heizungspumpen mit jeweils 50 Euro zu fördern. Das entspricht ungefähr einem Viertel des Kaufpreises einer modernen Heizungspumpe. Das Programm läuft vorläufig für fünf Jahre". Und wer mag das gesendet haben, sogar mit wörtlichen Zitaten? "Harald Marquardt gibt Führung ab - Anfang 2025 übernimmt Björn Twiehaus - Erstmals seit 100 Jahren kein Marquardt an Spitze - Der Wechsel im Vorstand des Mechatronik-Spezialisten Marquardt geht weiter. Nachdem mit Robert Schutt Anfang März ein neuer Finanzvorstand vorgestellt worden ist, rückt einen Monat später Björn Twiehaus als neuer Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands in das Gremium auf. Er wird Anfang 2025 die Nachfolge von Firmenchef Harald Marquardt antreten. Seit 1996 lenkt Harald Marquardt die Geschicke des Automobilzulieferers aus Rietheim-Weilheim. Mit diesem Wechsel endet bei dem Familienunternehmen eine Ära. Erstmals in der hundertjährigen Geschichte steht mit Twiehaus ein Manager an der Spitze des global agierenden Mechatronikspezialisten, der nicht aus einer der beiden Gesellschafterfamilien Marquardt stammt". Macht Gonzo Zeitung? Fehlt's an Leuten aus dem Handwerk Irgendwasmitmedien? "Zwei Trends prägen den Arbeitsmarkt - 11.702 Arbeitslose im Agenturbezirk - 1350 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen waren im März 11.702 Personen arbeitslos gemeldet. Obwohl im aktuellen Berichtsmonat ein leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen war (minus 72), liegt der Bestand an Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr um 1350 oder 13 Prozent höher. Die Arbeitslosenquote bleibt bei 4,1 Prozent. Die landesweite Quote liegt bei 4,2 Prozent". Besser als THE ÄLÄND. Ist doch was! Statistik - so oder so. "Der Bestand an Arbeitslosen ist kein fester Block, sondern das Ergebnis zahlreicher monatlicher Zu- und Abgänge. Auffällig in diesem Monat ist die überdurchschnittliche Zahl an Personen, die sich aus einer Erwerbstätigkeit heraus arbeitslos melden mussten: 1074 Neuzugänge im März, das sind 22,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Aber auch die Abgänge von Arbeitslosen in eine Erwerbstätigkeit sind deutlich gestiegen: Insgesamt konnten 894 Personen im aktuellen Berichtsmonat eine neue Beschäftigung aufnehmen - 14,5 Prozent mehr als vor einem Jahr".  Frau weiß was: "'Wir beobachten aktuell zwei Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt', so Sylvia Scholz, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen". Wenn schon Zahlen, dann auch noch solche: "Zahl der Unfälle im Kreis steigt um zehn Prozent - Das Polizeipräsidium hat seine Verkehrsunfallstatistik für 2023 vorgelegt". Spaichingen setzt auf Wiederholung: Citymanagerinnen. Ob die Stadt mal wieder wird, was sie einst war? Eine Frage an das Rathaus. "Julia Schneider will Spaichingen voranbringen - Die neue Citymanagerin des Gewerbe- und Handelsvereins fördert Einzelhandel und Industrie in Spaichingen". Verwunderung  gibt es immer wieder. "Der wahre Krisenhammer kommt erst noch - Verluste der deutschen Wirtschaft erreichen Bürger zeitversetzt - Entwicklung trifft auf strukturelle Probleme". Kettensägen-Monster bestimmen die Politik, während die an der Leidplanke noch den Kanzler sucht: "Das letzte Glied in der Kette - Lieferketten-Richtlinie der Europäischen Union ist fast fertig - Dies sind die Folgen". Dann auch das noch: "Emma fehlt - Von einem Tag auf den anderen bricht eine 13-Jährige den Kontakt zu ihrer Mutter ab. Ohne Vorwarnung, ohne Erklärung. Die Mutter kämpft seit drei Jahren darum, ihre Tochter wiederzusehen. Über ein Phänomen, das gar nicht so selten ist". Keine Rarität ist auch diese unendliche Geschichte: "Der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg (LNV) hat beim Verwaltungsgericht Stuttgart Klage gegen die Widerspruchsablehnung des Eisenbahn-Bundesamts (EBA) eingereicht mit dem Ziel, die Gäubahn von Stuttgart-Vaihingen bis zum Hauptbahnhof Stuttgart hinaus zu erhalten, bis die neue Gäubahnführung fertiggestellt ist. Voraus ging im Juni 2022 ein Antrag des LNV an das EBA auf eine entsprechende aufsichtsrechtliche Verfügung an die Deutsche Bahn (DB). Die DB beabsichtigte ursprünglich im Juli 2025 - wegen Verzögerung von S21 nun ab 2026 - eine langjährige Kappung der Gäubahn in Stuttgart-Vaihingen. Ob die Kappung 'tatsächliche verstärkte Belastung der Natur und Umwelt' - durch Verkehrsverlagerungen auf die Straße - habe, sei nicht nachgewiesen und könne, so das EBA, angesichts fehlender Antragsbefugnis des LNV auch dahingestellt bleiben". Abfahrt! Gäubahn unter Naturschutz, da öffnen sich ganz neue Dimensionen für den einstigen Lenin-Zug. Wie pflegte Immanuel Kant zu sagen? "Allgemeine Regeln und Bedingungen der Vermeidung des Irrtums überhaupt sind:
1) selbst zu denken,
2) sich in der Stelle eines anderen zu denken, und
3) jederzeit mit sich selbst einstimmig zu denken!"

Kants Grab im Kenotaphion im heutigen Kaliningrad. (Wikipedia)

Impfung, Massnahmen, Medien - Alt Bundesrat Ueli Maurer attackiert Corona-Politik
In einem Interview mit SRF kritisiert Ueli Maurer Regierung und Medien scharf für deren Verhalten während der Corona-Pandemie. .. Doch das Generationenereignis bewegt weiterhin – auch Ex-Bundesrat Ueli Maurer. Am Rande der Aarauer Demokratietage, wo der frühere Finanzminister über den Steuerwettbewerb referierte, hat er gegenüber SRF erneut scharfe Kritik geübt am Verhalten von Politik und Medien während den Corona-Jahren. In dem kurzen Interview wiederholte der Ex-Bundesrat bereits zu früheren Zeitpunkten geäusserte Vorwürfe...Für den Ex-Magistraten ist klar: Die Corona-Jahre haben zu einem Mentalitätswechsel in der Schweiz geführt. Man habe während der Pandemie in der Finanzpolitik den «Massstab verloren und für alles und jedes bezahlt». Der SVP-Politiker bemüht Schiller und spricht vom «Fluch der bösen Tat», die fortzeugend Böses habe gebären müssen...
(srf.ch. Wann schauen deutsche Politiker und ihre Propaganda-Büttel in den Spiegel und fragen, was sie da an Unschönem sehen in diesem unseren großen Kanton?)

So kommen die neuen Trikots an:
«Auf jeden Fall besser als die Deutschen»
«Hommage an Schweizer Kultur» - Das ist das neue Nati-Trikot
Lange wurde es erwartet, jetzt ist es da: Der Schweizer Fussballverband (SFV) hat das offizielle Trikot für die Euro 2024 bekannt gegeben.
Das Design des neuen Leibchen soll eine «Hommage an die Schweizer Kultur» sein. Eine von Schweizer Tracht inspirierte Edelweissblüten-Grafik stehe für das «kulturelle Erbe des Landes mit seiner alpinen Eleganz». Während das Heimtrikot klassisch daher kommt, wird beim Auswärtstrikot Weiss mit Blau kombiniert – erstmals seit 1999 greift Puma beim Schweizer Trikot wieder auf diese Farbe zurück. Das Auswärtstrikot sei inspiriert vom Jungfraujoch und dem höchstgelegenen Bahnhof des Landes, schreibt der SFV. «Die Verbindung zu Schnee, Bergen und Eis findet sich in den blauen Akzenten des Trikots wieder, während die Grafik gemusterter Linienverläufe auf die Schienenschwellen der Jungfraubahn abzielt.»..
(blick.ch. Die Schweiz trägt Deutsch, aber der DFB USA. Was sagt dies?)

Schäuble-Memoiren
„Und mich wollte er dazu bewegen, Merkel zu stürzen, um selbst Kanzler zu werden“
Der verstorbene CDU-Politiker Wolfgang Schäuble hat in seinen Memoiren von Bemühungen des ehemaligen CSU-Chefs Edmund Stoiber erzählt, ihn in der Flüchtlingskrise zu einem Sturz von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu bewegen. In vom „Stern“ am Mittwoch veröffentlichten Auszügen schildert Schäuble, die Lage in der Union sei im Herbst 2015 schwierig geworden. „Höhepunkt war der CSU-Parteitag, als der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende (Horst Seehofer) der Kanzlerin wie einem Schulmädchen die Leviten las“, heißt es dort. „Inzwischen wurde auch Edmund Stoiber aktiv und feuerte Seehofer, seinen Nach-Nachfolger im Ministerpräsidentenamt, in dessen Attacken gegen Merkel an. Und mich wollte er dazu bewegen, Merkel zu stürzen, um selbst Kanzler zu werden.“ Er habe das entschieden abgelehnt, schreibt Schäuble. „Wie Jahrzehnte zuvor bei Kohl blieb ich bei meiner Überzeugung, dass der Sturz der eigenen Kanzlerin unserer Partei langfristig nur schaden könnte, ohne das Problem wirklich zu lösen. Das war mein Verständnis von Loyalität, das nach heutigen Maßstäben vielleicht ein wenig antiquiert erscheint.“...
(welt.de. Noch eine Wiedwrauferstehung. Wenn Tote reden. Hatte er Amtseid auf eine Kommunistin statt auf Deutschland geleistet? Schon mit der Hauptstadt irrte er. Wss die Partei betrifft, so ist die schon kurzfristig verschwunden.)

Was der neue Klimaschutzmanager in Ettenheim vor hat
Seit gut zwei Wochen ist Julio Millán Espinosa Ettenheims neuer Klimamanager. Der gebürtige Mexikaner möchte in der Stadt einiges bewegen – etwa bei der Innenstadtbegrünung.
(Badische Zeitung. Was ist daran gut, haben sie zu viel Geld für grüne Spinnereien? Erst sollten alle offenbar Ahnungslose miteinander bei der Stadt lernen, was Klima ist.)

Internationale Wochen gegen Rassismus
Diskussion in Offenburg: Grundlage der Religionsfreiheit ist Respekt
"Religionsfreiheit - ein schützenswertes Gut!?" Dieses Thema diskutierten Offenburger Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Glaubensbekenntnisse.
(Badische Zeitung.  Alles Neuomarxisten, oder was? Ahnungslos im Hier und Jetzt. Jede Religion hält sich für die einzig richtige, sonst ist sie keine, und wenn sie nach ihrem Programm die Weltherrschaft anstrebt, dann ist das allesnichts. Was hat das mit Rassismus zu tun?)

Feuerwehr rettet Pferd in Weingarten aus Bach
Die Feuerwehren aus Bruchsal und Weingarten mussten gestern Abend zu einem ungewöhnlichen Einsatz aufbrechen. In Weingarten im Landkreis Karlsruhe steckte ein Pferd in einem schlammigen Bach fest. Auch die Reiterin konnte das Pferd laut Feuerwehr nicht befreien. Nach etwa drei Stunden konnte das Pferd nach Angaben der Feuerwehr befreit werden. Es wurde zur weiteren Versorgung in eine Tierklinik gebracht. ..
(swr.de. Neues Wappentier? Tiergesundheitspolitik funktioniert noch, auch wenn's kein Hirsch war.)

Bodensee-Airport: Keine Flugverbindung mehr nach Frankfurt
Keine Flugverbindung mehr von Friedrichshafen nach Frankfurt - das ist ein harter Schlag für die internationalen Unternehmen der Region und für den Bodensee-Airport. Bislang hat der Flughafen keine Alternativen, aber die Flughafen-Verantwortlichen suchen und verhandeln - nach eigenen Angaben mit Anbietern von Flügen zu anderen sogenannten Drehkreuzflughäfen im Ausland, außerdem mit Airlines für innerdeutsche Verbindungen, etwa nach Berlin oder Hamburg. ,,
(swr.de. Abwarten, und gen Mekka beten,  Ramadam ist.)

Eltern suchtkranker Kinder: Sorgen wegen Cannabis-Gesetz
Während sich die einen, wie der Hanf-Händler in Freiburg, über dessen Geschäft wir vorhin berichtet haben, kaum retten können vor Kundinnen und Kunden, die alles kaufen, "was man zum Kiffen braucht", sind bei anderen die Sorgen groß. So ist es auch bei Adalbert Gillmann, der eine Selbsthilfegruppe im Zollernalbkreis leitet. Er sagt, dass viele Eltern suchtkranker Kinder Angst vor dem neuen Cannabis-Gesetz haben...
(swr.de. War ihr Volksvertreter nicht neuich in Jerusalem - kein heiliger Geischt im Anflug?)

2,5 Tonnen! Diebe wollen Bärlauch in großem Stil stehlen
Wilder Knoblauch, Hexenzwiebel und Waldherre - der Bärlauch, der seit Ende März auch in baden-württembergischen Wäldern sprießt, ist unter verschiedenen Namen bekannt. Für den persönlichen Gebrauch darf man einen Handstrauß der Pflanze ernten, wer mehr sammelt, kann in Schwierigkeiten geraten. So auch mehrere mutmaßliche Diebe in Kupferzell-Mangoldsall (Hohenlohekreis). In einem Waldstück der Kleinsiedlung Füßbach haben sie rund 2.500 Kilogramm des "Wilden Knoblauchs" gepflückt. Wie die Polizei erst gestern Nachmittag mitteilte, sollen die dreisten Pflücker den Bärlauch wohl schon vor zwei Wochen in Tüten und Kisten verpackt haben, um ihn zu stehlen. Dann wurden sie auf frischer Tat ertappt. Nach Angaben eines örtlichen Gemüsehändlers hat diese Menge in etwa einen Wert von rund 50.000 Euro.....Nachdem in einem Wald bei Kupferzell 2,5 Tonnen Bärlauch eingepackt worden sind, gibt es eine unerwartete Einigung. Die mutmaßlichen Diebe haben das Kraut dem Besitzer abgekauft. 
(swr.de. Es muss nicht immer Cannabis sein.)

Eilverfahren vor dem Landgericht Stuttgart
Prostitution in Stuttgart: Laufhausbetreiber gewinnt im Rechtsstreit gegen Politikerin
Der Stuttgarter Laufhausbetreiber John Heer hat vom Landgericht teilweise recht bekommen. Die SPD-Abgeordnete Leni Breymaier darf nicht behaupten, in seinem Laufhaus arbeiteten Frauen unfreiwillig...
(swr.de. Kann die Ex-Landesvorsitzende sich andere Frauen nicht vorstellen?)

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Ungewohnt offene Kritik
ÖRR-Journalisten wagen den Aufstand
Von Jakob Fröhlich
„Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“: So nennen Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandfunk ihren Aufruf für eine umfangreiche Reform ihrer Anstalten. Es ist die bisher massivste Abrechnung mit dem ÖRR von innen...„Wir beobachten fehlende Ausgewogenheit im Programm und eine zunehmende Diskrepanz zwischen Programmauftrag und Umsetzung“, schreiben die Erstunterzeichner. Deshalb „möchten wir unsere Stimme und Expertise in die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einbringen“. TE dokumentiert das komplette Manifest: Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk...
(Tichys Einblick. Merken sie, dass die Ampel weder Strom noch Licht hat?)

TE-Interview mit Annekatrin Mücke
Der ÖRR säbelt sich selbst das Bein ab“
Von Jakob Fröhlich
Die Frau, die sich was traut: Annekatrin Mücke hat das Manifest zur Reform von ARD, ZDF und Deutschlandradio unterschrieben. Im Interview mit TE spricht die freie Journalistin über Gebührenreichtum und Programmarmut, über inhaltlichen Gleichschritt – und über Angst im Job.
(Tichys Einblick. Was ist außer Propaganda von Staatafunk zu erwarten? Linksgrüne Wellen plätschern an den Strand von THE ÄLÄND: Islam im Gefängnis, nachrichtliche Mittwochabendfalschberichterstattung über Ramadam als "Fasten", was dieser Ernährungsunfug mit spätabendlicher Völlerei ja nicht ist.)

ARD und ZDF
Dieses Manifest aus dem ÖRR macht Hoffnung
In den Redaktionen des ÖRR rumort es: Viele Mitarbeiter beklagen eine Eingrenzung des Debattenraums. Sie haben ein Manifest verfasst, in dem sie eine bessere Ausgewogenheit fordern. Mehr und mehr Risse im grünrotlackierten Heile-Welt-Konstrukt der Sender werden sichtbar.
(welt.de. Nachmachen!)

Fehlgeleitete Politik
BDI-Chef Russwurm übt scharfe Kritik an Scholz: „Es waren zwei verlorene Jahre“
Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, hat ungewöhnlich scharfe Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und dessen Umgang mit der aktuellen Wirtschaftskrise geübt.
(focus.de. Lange Leitung, dazu braucht er zwei Jahre?)

TikTok
Mario Barths Anti-Gender-Video gecancelt
Mit dem T-Shirt-Spruch „Ich gender nicht, ich habe einen Schulabschluß“ sorgt der Comedian Mario Barth für Aufregung. TikTok sperrt sein Video nun deswegen.
(Junge Freiheit. Damit blamiert er doch alle mit Abi 1,0.)

Spekulation über Koalitionsende
Führt der neue Zoff zwischen FDP und Rot-Grün zum Ampel-Aus?
Der Ampel-Streit um Bürgergeld und Steuersenkungen eskaliert. Läßt die FDP wirklich die Koalition platzen? Das spekuliert der „Spiegel“. Und dafür gibt es einen handfesten Grund.
(Junge Freiheit. Die brauchen doch das Geld, wer nimmt sie zurück?)

Übernahmestopp
Wie Italien die Zuständigkeit für Asylbewerber systematisch auf Deutschland abwälzt
Seit Ende 2022 nimmt Italien fast keine Asylbewerber mehr aus anderen EU-Staaten zurück. Das Aussitzen ist rechtswidrig – lohnt sich aber für Rom, wie neue Zahlen zeigen: In vielen Fällen wird Deutschland dann offiziell zuständig. Die Union sieht „deutsche Interessen“ durch Innenministerin Faeser verletzt. .
(welt.de. Warum macht Deutschland den Deppen der EUdSSR?)

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NACHLESE
TE-Exklusiv
E-Auto-Strategie wird für Steuerzahler zum Milliardengrab – Ampel spricht von Erfolg
Auf eine AfD-Anfrage zur E-Mobilität antwortet sich die Bundesregierung um Kopf und Kragen. Wie sie ohne Umweltprämie die Zahl der E-Autos auf 15 Millionen bis 2030 erhöhen will, bleibt ein Glaskugelspiel. Sie offenbart das ganze Desaster der E-Auto-Strategie – und bisher unbekannte Details der Steuergeldverschwendung.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. Alles Wahn, nichts Neues unter der Sonnenblume.)
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Schwarzer erschossen
Medialer Mainstream verschweigt volle Wahrheit
Von WOLF M. SCHNEIDER
In Nienburg (Weser/Niedersachsen) ist am Wochenende bei einem Einsatz der Polizei ein mit einem Messer bewaffneter 46 Jahre alter Mann durch Schüsse von Polizisten tödlich verletzt worden. Eine Polizeibeamtin erlitt bei diesem Einsatz eine Schuss-Verletzung an einem Bein. Zwei weitere Polizisten sind schwer durch den Randalierer verletzt worden. Der Leichnam des 46-Jährigen ist nach Angaben der Polizei mittlerweile obduziert worden. Das Ergebnis stehe jedoch noch aus, sagte eine Polizeisprecherin zu Beginn der Woche. Die Dienstwaffen der am Einsatz beteiligten Beamten seien sichergestellt worden; man wolle klären, aus welcher Waffe wie oft geschossen worden sei. Dass der Erschossene ein „Flüchtling“ aus dem afrikanischen Gambia war, der Passanten und die alarmierten Beamten mehrmals massiv angegriffen hat, wurde in den Mainstream-Medien fast durchgängig verschwiegen. Dass das Asyl-Ersuchen des Zuwanderers abschlägig beschieden worden ist, wurde ebenfalls in der Regel nicht veröffentlicht. Dass der Mann hierzulande zeitlich unbegrenzt seit 2019 „geduldet“ wurde – bei vollen Sozialleistungen –, ist auch nahezu überall geheim gehalten worden. Allen voran bei der Geheimhaltung: der NDR. Das Abendblatt bringt die Wahrheit ans Licht – aber nur verspätet und für den unermüdlichen Leser. Die weniger brisanten Nachrichten haben die Medien des Mainstreams gebracht. Nur das Hamburger Abendblatt (HA) kann sich dazu durchringen – wenn auch größtenteils lediglich in den vielen Zeilen versteckt –, die volle Wahrheit zu drucken. Und zwar erst an diesem Mittwoch, also in der folgenden Woche nach den schlimmen Taten. Das HA schreibt, dass der erschossene „Flüchtling“ aus Afrika stammt – aus Gambia. Sein Asylersuchen ist von den zuständigen deutschen Behörden abgelehnt worden. Aber der Zuwanderer hat hierzulande offensichtlich die vollen Leistungen des staatlichen Bürgergeldes erhalten. Er wurde de facto unbegrenzt „geduldet“; so lautet die offizielle juristische Formulierung. Der hiesige Staat hat darauf verzichtet, den Gewalttäter in seine Heimat, in Afrika, zurückzuführen. Verkommt die Bundesrepublik zu einem „Bananenstaat“? Der bundesrepublikanische Staat – so meinen viele Leser – verkommt im Bereich der Flüchtlingspolitik zu einem „Bananenstaat“, den kein Ausländer dieser Welt mehr ernst nehmen kann: Die Zuwanderer machen hier weitgehend, was sie wollen, und zwar auf Kosten des hiesigen Steuerzahlers. Wie lange – so fragt sich mancher rechtschaffene Bürger – kann das noch gut gehen? Bei einem „Staat“ der unkontrollierten und offenen Grenzen. Wie lange kann Deutschland noch als „Sozialamt“ für alle Welt auftreten? Wann werden sich die Menschen, die noch täglich offiziell arbeiten, wehren? Will die derzeit amtierende Bundesregierung das jetzige Deutschland abschaffen? Wann werden die Menschen, die zu den ehrlichen Steuerzahlern in diesem Land zählen, diese gesellschaftlichen Entwicklungen stoppen?
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.
(Aydan Özoguz, MdB, SPD)
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Gastbeitrag von Gabor Steingart
„Beispiel des Niedergangs“: Jetzt geht es Deutschlands Exporten an den Kragen
Ostern ist für die Exportindustrie ausgefallen. Ihr fehlt der gütige Gott, weshalb es eine schnelle Himmelfahrt nicht geben kann. Deutschland steht jetzt vor fünf großen Herausforderungen.
(focus.de. Mit dem Strick? Hauptsache C, statt Christianism einfach nur Communism.)

Neuer Drei-Säulen-Plan
So will Nato-Chef Stoltenberg die Ukraine retten
Die Nato plant, die Unterstützung für die Ukraine massiv auszubauen. So sollen 100 Milliarden Euro an zusätzlicher Militärhilfe fließen. Die Allianz will zudem Waffenlieferungen koordinieren. Der Plan soll die Wende im Verteidigungskampf gegen Russland bringen – birgt aber Risiken. .
(welt.de. Warum wohl wollten die Norweger diesen Linken nicht mehr? Wiederholung der Wiederholungnennt Einstein Wahnsinn, wer davon was Richtiges erwartet.)

Bebenstärke von 7,2
Tote und Verletzte nach stärkstem Erdbeben vor Taiwan seit 25 Jahren
(welt.de. War's China?)

Von wegen „Fortschritt“
Wir müssen konservativ werden, um zu leben
Es gibt in Deutschland Menschen, die finden sogar Diktaturen vorbildlich – Hauptsache, es gibt dort eine Frauenquote. Tatsächlich setzt sich der vermeintliche Fortschritt heute absolut. Was dagegen hilft? Ein neuer Konservatismus, der nichts mit Tweed-Anzügen zu tun hat.
(welt.de. Bewährtes nicht abschaffen? Seit wann ist Rückschritt Fortschritt?)

Peter Heller
Fleisch und Milch ohne Tiere? Nicht gleich abwinken!
Fleisch, Milch und andere Nahrungsmittel lassen sich auch künstlich erzeugen. Die heutige Lebensmittelproduktion konnte sich vor 100 Jahren auch niemand vorstellen. Die Bauern werden in eine neue Rolle hineinwachsen.
(achgut.com. Wann bringt die Biene Kunschthonig?)

13-Punkte-Plan
Weniger Verfassungsschutz-Zensur, mehr Marktwirtschaft
Die Pleite der „Rügenwalder Mühle“ zeigt, was passiert, wenn sich Unternehmen nicht an den Marktbedarf anpassen. Doch gilt das auch für die Politik? Wie lange läßt sich die Öffentlichkeit mit Planvorgaben des Verfassungsschutzes vom Protest abhalten? Die Rechtskolumne von Ulrich Vosgerau.
(Junge Freiheit. Wer sammelt noch Punkte?)

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