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Bidens USA und die EU haben den Ukraine-Krieg verloren

Von PROF. EBERHARD HAMER

Wenn die USA nicht im März 2022 und im Januar 2024 ihrem Statthalter Selenskyj erfolgversprechende Friedensverhandlungen mit Russland untersagt hätten,
+ würden eine Million Soldaten auf beiden Seiten noch leben,
+ wäre auch die Wirtschaft der Ukraine nicht weitgehend vernichtet
+ und die Ukraine nicht zahlungsunfähig, so dass sie nicht nur ihren Staatshaushalt und die Kriegskosten, sondern sogar ihre Renten nicht mehr selbst zahlen kann
+ und für die nur auf Kredit von den USA gelieferten Waffen sowie durch die überall aufgenommenen Kredite mit mehr als eine Billion Euro nun das überschuldeste Land Europas ist.

Und auch für Putin hat sich der Krieg nicht gelohnt, wenn man bedenkt, dass
+ Russland durch Sanktionen seinen Außenhandel in allen NATO-Ländern verloren hat,
+ sein Auslandsvermögen und seine Auslandkonten im Wert von mehr als 600 Milliarden Dollar beschlagnahmt und wohl geraubt sind,
+ Russland zwar ein Viertel der Ukraine erobert hat, dieses Land aber als Kriegswüste erst wieder aufgebaut werden muss, also mittelfristige Last statt Vorteil für Russland wird
+ Und der von der gesamten Westpresse betriebene Hass gegen Russland die politische Position Russlands in der Welt – wie das Beispiel Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg zeigt – langfristig vergiftet hat.

Aber auch Deutschland als „Kriegsführer“ Hauptlieferant von Militärgütern und Hauptzahler in Europa an die Ukraine hat mehr Nachteile als Vorteile aus diesem Krieg gehabt:
+ Unsere Ampel-Regierung hat auf amerikanischen Befehl die billige Energieversorgung von Russland gekündigt, um dreimal so teures amerikanisches Fracking-Gas kaufen zu müssen.
+ Um diese Abhängigkeit dauerhaft zu machen, haben unsere „Verbündeten“ unsere Gasversorgungsleitungen mit Russland gesprengt.
+ Deutschland hat mit Höchstsozialleistungen 1,2 Millionen Ukrainer nicht nur aus den Kriegs- sondern auch aus den Friedensgebieten angelockt und mit jährlich 25 Milliarden Euro finanziert, obwohl mehr als 80 Prozent von ihnen nicht arbeiten wollen.
+ Deutschland ist größter europäischer Waffenlieferer und Ausbilder für die Ukraine und größter europäischer Zahler der Kriegs- und Staatskosten (ca. über 43 Milliarden Euro) an die Ukraine, hat sogar deren Rentenzahlungen (jährlich fünf Milliarden) für fünf Jahre übernommen und trotz der Haushaltskürzungen für alle Deutschen die Ukraine-hilfe verdoppelt. Dieses Geld hat Deutschland – im Gegensatz zu den USA – geschenkt, obwohl wir keinerlei eigene Interessen an diesem Krieg haben.
+ Russland war der größte Rohstofflieferant Deutschlands (mehr als 25 Prozent). Durch die EU-Sanktionen hat Deutschland diese günstige Rohstoffquelle verloren.
+ Durch seine Militärgüter, Finanz-, Technologie- und Ausbildungshilfen ist Deutschland ohne Eigeninteresse zum größten europäischen Kriegsteilnehmer geworden und wird unsere Bundeswehr wieder auf „Krieg gegen Russland“ programmiert, obwohl unser gesellschaftliches, politisches und wirtschaftliches Interesse Frieden mit Russland wäre.

Fragt man sich, welches Interesse die USA am Krieg in der Ukraine haben, so fällt auf, dass
+ die letzten Präsidenten alle die Belieferung Europas mit billigem russischen Öl durch dreifach so teures amerikanisches ersetzen wollten und deshalb auch die North Stream-Leitung sprengen ließen,
+ Russland nach China als zweitgrößte Wirtschaftsmacht dem US-Kapital widerstand und deshalb reduziert werden sollte,
+ die US-Hochfinanz zwei Drittel des Schwarzerdebodens der Ukraine und mehr als die Hälfte der Ukraine-Industrie aufgekauft hatte, also die Ukraine eine wichtige US-Wirtschaftsprovinz war,
+ Spekulanten wie Soros u.a. zu Billigstkursen (25 Mrd. Dollar) die Kredite der überschuldeten Ukraine (600 Mrd. Dollar) aufgekauft hatten und hoffen, diese nach einem Krieg mit Gewinn realisieren zu können. Soros hat an Zinsen schon mehr verdient, als er gezahlt hat,
+ die amerikanische Rüstungsindustrie Flaute hatte, also neue Aufträge brauchte und ein Krieg notwendig war, um die neuen militärischen Entwicklungen auszuprobieren und die US-Armee wieder mit moderneren Waffen auszurüsten. Der Krieg hat der US-Industrie 400 Milliarden Dollar Aufträge und den USA wieder einen Zwischenaufschwung verschafft.
+ Deutschland hat nach China die höchsten Außenhandelsüberschüsse in den USA. Um also die eigenen wachsenden Außenhandelsdefizite zu bekämpfen, haben die beiden letzten US-Präsidenten die Politik des „To raise the rivals‘ costs“ betrieben und betrieben sie Zwangsverteuerung der deutschen Energie und eine Verteuerung deutscher Exporte.
+ In der Ukraine liegen die größten westlichen Titan-Reserven, im Donezk-Luhansk-Gebiet die größten Lithium-Reserven. Der Kampf geht auch darum.

Man sollte deshalb fragen, wer überhaupt wirklich den Krieg in der Ukraine führt und entscheidet und wer nur als Strohmann und Lautsprecher agieren darf. Oberbefehlshaber ist jedenfalls der US-Generalleutnant Antonio Aguto in der Ukraine.

Putin hat Verhandlungen mit Selenskyj abgelehnt, weil er „nicht mit dem Knecht, sondern mit dem Herrn (USA) verhandeln will“.

Tatsächlich tönt aber Selenskyj immer noch vom „Endsieg“ (haben wir schon einmal gehabt) und will keinerlei Kompromiss, wird dabei auch von NATO- und EU-Spitzen gestützt „bis zum Sieg“ (Stoltenberg, von der Leyen) oder „bis zum letzten Ukrainer“.

Hätten die USA und auch die EU kein neues Geld für die Fortsetzung des Krieges bereitgestellt, wäre die Ukraine pleite, zahlungsunfähig, bekäme keine Munition mehr und müsste zwangsläufig verhandeln.

Aber selbst wenn die NATO-Staaten zahlungswillig sind, könnten sie wegen eigener Rezession, ihrer eigenen Überschuldung, ihrer Haushaltsprobleme und wegen des wachsenden Widerstandes in ihren nationalen Bevölkerungen bald nicht mehr zahlen.

Die Zeit ist reif, den unentschiedenen Krieg durch Verhandlungen zu ersetzen
Dabei steht die Ukraine mehr unter Druck, bald eine Verhandlungslösung zu suchen als Russland, denn den NATO-Staaten gehen Waffen und Munition aus, die Ukraine weiterhin wie bisher zu unterstützen und die Bevölkerung in den USA und in Europa debattiert zunehmend darüber, dass die Bürger mehr belastet und gleichzeitig bei allen Infrastrukturmaßnahmen und Notfällen gespart werden muss, während zugleich die Ukraine-Hilfe verdoppelt wird (Deutschland). Lange geht das nicht mehr gut, zu Hause zu sparen, um einen Krieg zu führen, der uns nichts angeht und in dem wir schon jetzt Mitverlierer sind.

Wenn die USA und die EU den Krieg und den Staatshaushalt der Ukraine (ca. 70 Milliarden jährlich) nicht mehr zahlen können oder wollen, kann die Ukraine ihre Soldaten und ihre Waffeneinkäufe nicht mehr bezahlen, ist sie pleite und konkurs und der Krieg verloren, auch wenn Selenskyj, Strack-Zimmermann, Merz, Hoffmeister und Baerbock weiter von Endsieg faseln.

Der Ukraine geht aber nicht nur das Geld aus, sondern auch die Waffen und die Soldaten. Der Westen hat einfach nicht mehr genug Waffen, kann also nicht mehr liefern, die Amerikaner liefern nämlich auch an Israel. Und die Ukraine muss ihre Einwohner schon zwangsrekrutieren.

Die Ukraine ist also ohne ausreichende Soldaten, ohne ausreichende Waffen und ohne ausreichendes Militärgerät für einen längerfristigen Krieg nicht gerüstet, müsste also so schnell wie möglich Waffenstillstand haben, um jedenfalls in bisherigen Grenzen noch zu überleben.

Weigert sich Selenskyj weiterhin, Friedensverhandlungen zu führen, wird die militärische Überlegenheit Russlands immer größer und gefährlicher. Das amerikanische Militär überlegt deshalb nicht ohne Grund, ihren ukrainischen Fanatiker auszutauschen, um Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen zwangsweise möglich zu machen.

In allen NATO-Staaten einschl. der USA wird zurzeit die Frage diskutiert, weshalb man einen verlorenen Krieg in der Ukraine weiter finanzieren solle. Auch die Ampel-Regierung kann nicht mehr begründen, weshalb sie den Bauern den Diesel und den Bürgern die Energie verteuert und die deutsche Infrastruktur verrotten lässt, um das Geld für einen sinnlos gewordenen Krieg – der uns nichts angeht – zu verdoppeln.

Mangels Geld, Soldaten und Material wird die Ukraine in den nächsten Monaten entweder Friedensverhandlungen aufnehmen oder dazu getrieben werden müssen.

Wie wäre Frieden in der Ukraine möglich?
Der erste Schritt zum Frieden müsste ein Waffenstillstand sein. Faktisch ist der seit einem halben Jahr festgefahrene Stellungskrieg bereits eine Vorstufe des Waffenstillstandes und voraussichtlich künftige Grenze der Kriegsparteien, denn niemand ist mehr in der Lage, den Russen diese Eroberungen wieder aus den Händen zu reißen.

Ob eine „Verlierer“-Ukraine noch in der Lage ist, im Westen die Gebietsansprüche der Rumänen, Polen und Ungarn auf deren frühere Gebiete abzuwehren, dürfte nicht in Kiew, sondern in Washington entschieden werden.

Ein Verhandlungsproblem wird die EU- und NATO-Mitgliedschaft der Ukraine werden. Beides lehnt Russland ab.

Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine würde bedeuten, dass der Frieden in Europa von einer rachsüchtigen ukrainischen Regierung abhängig gemacht wird, die dann als NATO-Mitglied durch Kampfhandlungen jederzeit einen neuen Europa-Krieg auslösen könnte. Ob die Europäer dieses Risiko übernehmen wollen, erscheint fraglich.

Auch die Amerikaner haben signalisiert, dass eine NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine für sie vorerst nicht in Frage käme.

Hinsichtlich der Mitgliedschaft in der EU hat sich von der Leyen satzungs- und rechtswidrig zu Munitionskäufen und Hilfen für die Ukraine (50 Mrd. Euro) – sogar zum Versprechen des Wiederaufbaus mit 720 Milliarden Euro – hinreißen lassen. Diese Zusagen hat sie aber ohne Kompetenz und ohne Einwilligung der Mitgliedsländer gemacht. Die Mitgliedsländer werden nicht dulden,

+ dass ihre Agrarsubventionen halbiert werden, weil die Masse der Agrarsubventionen in die Ukraine fließen soll,
+ dass die Beitragszahlungen drastisch steigen müssen, wenn der Wiederaufbau der korrupten Ukraine bezahlt werden soll,
+ dass zu Lasten der überschuldeten südeuropäischen Pleiteländer ein noch stärker überschuldetes und zerstörtes Pleiteland die Subventionstöpfe der EU am stärksten plündert.

Auch die versprochenen Wiederaufbauleistungen kann die EU nicht erfüllen, weil ihre Mitgliedsländer sie nicht bezahlen können und sie satzungsgemäß Kredite dafür nicht aufnehmen darf. Die Amerikaner wollen sich ohnehin aus der Verantwortung schleichen und diese Deutschland zuschieben. Ob aber Deutschland bereit ist, weiter für die Ukraine zu bluten, d. h. eigenen Interesse für fremde Interessen zu opfern, wird man bezweifeln können.

Bisher ist die Ukraine wirtschaftlich eine Provinz der amerikanischen Hochfinanz. Letzterer gehört der meiste Schwarzerdeboden, die meisten Industriekomplexe, die meisten Forschungsstätten. Ihr gehörte vor allem die wichtigen Titan-Lagerstätten bei Bachmut und die Lithium-Lagerstätten im Donezk-Gebiet. Die ukrainische Offensive sollte vor allem diese beiden Lagerstätten zurückerobern, hat aber versagt.

Und ob Soros & Co. mit dem Billigaufkauf ukrainischer Ramschanleihen noch das große Geschäft machen können, dadurch dass andere Staaten, z. B. die Europäer, die mehr als 800 Milliarden Ukraine-Schulden auch bezahlen, ist ebenfalls fragwürdig.

Zuzugestehen ist der Ukraine, dass ihre und die westliche Presse jahrelang nun die Angriffslust Russland beschrien und damit Angst vor Russland in der Ukraine und den anliegenden europäischen Ländern produziert haben, die Ukraine also Sicherheit vor Russland haben will. Dies wird in Friedensverhandlungen ein wichtiger Punkt sein, aber von den europäischen Staaten nicht erfüllt werden können, weil sie ihre nationale Sicherheitslage nicht vom Verhalten einer rachsüchtigen Ukraine abhängig machen dürfen.

Für die Ukraine wird der Krieg jedenfalls schwere finanzielle, personelle, materielle Folgen haben. Sie hat ein Drittel ihrer Bevölkerung verloren, ist überschuldet, zerstört, reduziert und noch tiefer in den US-Provinzstatus gerutscht. Der Krieg hat sich für sie nicht gelohnt.

Aber auch für Russland hat sich der Krieg nicht gelohnt. Es hat ebenfalls hunderttausende Soldaten verloren, den Krieg nicht gewonnen, 600 Milliarden Vermögen durch Beschlagnahme der Westmächte verloren, ist aus wichtigen internationalen Organisationen verdrängt worden, hat seine europäischen Wirtschaftsverflechtungen verloren und wurde von der Westpresse zum Hassobjekt der ganzen Welt hochstilisiert. Dieser Hass wird lange bleiben und Russland belasten – wie Deutschland nach dem 2. Weltkrieg erlebt hat.

Dennoch: Frieden ist in Europa unverzichtbar. Nur im Frieden – auch mit Russland – kann Europa gedeihen, kann wieder Sicherheit und Wohlstand entstehen, wie uns die vergangene 70jährige Friedenszeit gezeigt hat.

Friedensverhandlungen sind deshalb unverzichtbar und so früh wie möglich notwendig!
(pi-news.net)

Energiewende – Jetzt in einfacher Sprache

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Wir haben eine Regierung. Die ist mächtig und darf machen, was sie will. Die macht auch Klimapolitik. Klimapolitik ist aber schlecht, weil sie uns schadet. Das müssen wir den Männern und Frauen in der Regierung sagen. Wir sagen das in einfacher Sprache, damit sie uns verstehen.

1.
Die Autos auf der Straße und die Fabriken machen viel böses Gas. Das kann man nicht sehen und nicht riechen. Es ist anders als Dampf und Rauch, der aus dem Schornstein kommt. Das Gas ist schuld, dass es auf der Welt immer wärmer wird. Bald wird es so warm, dass wir alle sterben müssen. Das haben Männer in Amerika gesagt. Deswegen dürfen wir kein Gas mehr machen, oder nur noch ganz wenig.

2.
Der Strom für unsere Fernseher und Lampen kommt aus einer Fabrik. Da wird Strom aus Kohle gemacht. Dabei entsteht viel böses Gas. Darum haben die Leute in der Regierung das verboten. Die haben auch andere Kraftwerke verboten, die kein böses Gas machen. Das sind die Anton Kraftwerke, oder so. Die sind auch böse. Die sind so schlimm, dass man sie kaputt gemacht hat. Die Männer, denen die gehört haben, kriegen dafür viel Geld, damit sie nicht traurig sind.

Unser Strom kommt jetzt aus Windmühlen. Die drehen eine elektrische Maschine, die den Strom macht. Die Windmühlen machen kein böses Gas. Das ist gut. Aber manchmal gibt es keinen Wind. Das ist nicht gut. Man kann auch Strom aus Sonnenschein machen. Dazu werden auf die Felder viele schwarze Platten gelegt. Auch die machen Strom ohne böses Gas. Aber wenn Wolken da sind und nachts bringen sie nichts.

Woher kommt der Strom dann? Dann wird uns Strom von fremden Ländern in elektrischen Kabeln geschickt. Dafür müssen wir viel Geld bezahlen. Manchmal schalten wir auch wieder ein altes Kraftwerk ein. Das verbrennt Kohle und macht wieder böses Gas. Das wollten wir doch nicht.

Wir haben in Deutschland große Fabriken, in denen Autos oder andere Sachen gemacht werden. Da sind ganz große Maschinen, die ganz viel Strom brauchen. Für den muss der Mann, dem die Fabrik gehört, ganz viel Geld bezahlen. Manchmal hat er dann kein Geld mehr für die Arbeiter. Dann geht er pleite. Das ist nicht gut, weil die Arbeiter dann keine Arbeit mehr haben.

Das haben aber Leute in der Regierung nicht verstanden.

3.
Das böse Gas, das andere Länder ausstoßen, die 100.000 Kilometer weg sind, schadet uns genauso. Das haben die Männer in Amerika so gesagt. Wenn die Chinesen viel Gas machen, dann wird es auch bei uns heiß. Dann müssen wir sterben, trotzdem sich bei uns die Leute auf die Straße kleben. In Indien wird auch viel Kohle verbrannt. Weil da so viele Leute sind. Und die sind ganz arm und kümmern sich nicht um das böse Gas. Die sind froh, wenn sie zu essen haben.

Die Inder und Chinesen machen tausendmal mehr Gas als wir. Und es gibt Leute die rechnen aus, dass wir mit den Windmühlen gar kein böses Gas einsparen! Die sagen, wir würden genauso viel Gas machen, wie früher, als es noch kein Klima gab. Obwohl, wegen der Inder und Chinesen ist das auch egal. Aber leiden müssen wir trotzdem, weil alles so teuer wird.

4.
Warum macht Ihr von der Regierung das so? Die schöne Landschaft stellt ihr mit riesigen Windrädern voll. Die Äcker liegen voller schwarzer Platten. Und dem Klima hilft das rein gar nichts. Der Strom und überhaupt alles ist viel zu teuer. Die Geschäftsleute sagen, dass es der Wirtschaft schlecht geht. Wisst ihr eigentlich, was Ihr da tut? Früher, als ihr noch nicht an der Macht wart, da war alles besser. Da ging es uns allen gut. Da waren die Leute auch noch fröhlich. Aber heute sind alle misstrauisch und doof.

Was soll das alles? Seid ihr dumm oder böse, oder beides?

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

9,3 % der Gesamtbevölkerung haben eine schwere Behinderung

WIESBADEN – Zum Jahresende 2023 lebten in Deutschland rund 7,9 Millionen Menschen mit schwerer Behinderung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das rund 67 000 oder 0,9 % mehr als zum Jahresende 2021, dem Zeitpunkt der letzten Erhebung. Als schwerbehindert gelten Personen, denen die Versorgungsämter einen Behinderungsgrad von mindestens 50 zuerkannt sowie einen gültigen Ausweis ausgehändigt haben. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung zum Jahresende 2023 waren 9,3 % der Menschen in Deutschland schwerbehindert. 50,1 % der Schwerbehinderten waren Männer, 49,9 % waren Frauen.

Knapp die Hälfte der schwerbehinderten Menschen zwischen 55 und 74 Jahre alt
Behinderungen bestehen vergleichsweise selten seit der Geburt oder im Kindesalter, sondern entstehen meist erst im fortgeschrittenen Alter. So war rund ein Drittel (34 % oder 2,7 Millionen) der schwerbehinderten Menschen zum Jahresende 2023 im Alter ab 75 Jahren. Etwas weniger als die Hälfte (45 % oder 3,6 Millionen) der Schwerbehinderten gehörte der Altersgruppe von 55 bis 74 Jahren an. 3 % oder 214 000 waren Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

9 von 10 schweren Behinderungen werden durch eine Krankheit verursacht
Knapp 91 % der schweren Behinderungen wurden durch eine Krankheit verursacht, rund 3 % der Behinderungen waren angeboren oder traten im ersten Lebensjahr auf. 1 % der Behinderungen waren auf einen Unfall oder eine Berufskrankheit zurückzuführen. Die übrigen Ursachen summieren sich auf 5 %.

Körperliche Behinderungen hatten 58 % der schwerbehinderten Menschen: Bei 26 % waren die inneren Organe beziehungsweise Organsysteme betroffen. Bei 11 % waren Arme und/oder Beine in ihrer Funktion eingeschränkt, bei weiteren 10 % Wirbelsäule und Rumpf. In weiteren 4 % der Fälle lag Blindheit oder eine Sehbehinderung vor. Ebenfalls 4 % litten unter Schwerhörigkeit, Gleichgewichts- oder Sprachstörungen. Der Verlust einer oder beider Brüste war bei 2 % Grund für die Schwerbehinderung.

Geistige oder seelische Behinderungen hatten insgesamt 15 % der schwerbehinderten Menschen, zerebrale Störungen lagen in 9 % der Fälle vor. Bei den übrigen Personen (19 %) war die Art der schwersten Behinderung nicht ausgewiesen.

Gut ein Fünftel der Schwerbehinderten mit höchstem Behinderungsgrad
Bei mehr als einem Fünftel der Menschen mit schwerer Behinderung (22 %) war vom Versorgungs­amt der höchste Grad der Behinderung von 100 festgestellt worden. Über ein Drittel (35 %) der Schwerbehinderten wiesen einen Behinderungsgrad von 50 auf.

Methodische Hinweise:
Die Erhebung für die Statistik der schwerbehinderten Menschen erfolgt zweijährlich zum Stichtag 31. Dezember. Der Anteil der schwerbehinderten Menschen an der Gesamtbevölkerung wurde mit Daten der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 berechnet.
(Statistisches Bundesamt)

(tutut) - Wie es das Gesetz nicht befiehlt: Politik und ihre Medien versagen in Deutschland auf der ganzen Linie. Ob Grundgesetz oder Landespressegesetze, selbst Politik kommunal wird veralbert und ist Betroffenen und in ihrem Auftrag sonst Machenden scheißegal. Propaganda, Propaganda, Propaganda mit langen Nasen auf kurzen Beinen. Niemand rettet sich davor, weil er nicht kann. Aus politischem Unvermögen wird Sondervermögen, aus Lüge Sondermeldung. Du, Deutsches Volk, aber feiere! Sonst wirst du gefeuert. Platz da, die Welt kommt. Michael Fleischhacker hat "Die Zeitung - Ein Nachruf" schon geschrieben. Von Joseph Goebbels spätestens stammt das Testament linker Politik, wofür Mao oder Gaddafi noch Nachrufe für die Demokratie lieferten, die Hure aller, welche sich für Herrschaft des Volkes halten. P.J.O'Rourke fasst in "Alle Sorgen dieser Welt" (1994) zusammen, was die Welt im Abgrund bewegt. "Die heutige Zeit ist in der Menschheitsgeschichte ein Augenblick der Hoffnung. Warum sagt es nur kein Mensch? Wir leben nicht mehr in der ernsten Gefahr eines Atomkrieges, derfast fünfzig Jahre langdrohte, die Menschheit zu vernichten oder die Wochenendpläne der Menschheit sonstwie zu stören. Das abstoßende, mächtige und kriegslüsterne Imperium, die ehemalige Sowjetunion, ist zerfallen. Heute ist sie nichts mehr als ein Gebiet auf derLandkarte, angefüllt  mit zerstrittenenNationalitäten mit zu vielen K -und S- und Zischlauten in den Namen - bewaffnete Scrabble-Spieler. Das zweite große feindselige Regime der jüngsten Zeit, Rotchina, hat sich entschlossen, den Weltmarkt für Feuerwerkskörper zu erobern, um so seine Weltgeltung zu unterstreichen. Die bösen politischen Ideen, die unser Jahrhundert bedroht haben - Faschismus, Kommunismus, Ted Kennedy for President -, befinden sich auf dem Rückzug. Der Kolonialismus ist verschwunden, und somit werden die Bewohner von fast einem Viertel der Erdoberfläche von  Besuchen Prinzessin Dis verschont".  Es irrt der Mensch, solange er schreibt. 2024 sieht die Welt wie immer aus. Die Natur kennt keine Gleichheit. Der Stärkere frisst den Schwächeren. Joseph Goebbels sagt vor der versammelten Systempresse im Oktober 1933: "Der Begriff der Meinungsfreiheit wird nicht nur in Deutschland selbst, sondern heute in der ganzen Welt auf das lebhafteste diskutiert. Und ich glaube nicht zuviel zu sagen, wenn ich behaupte, daß dieser

Begriff in seiner absoluten Überschätzung in der ganzen Welt sehr ins Wanken geraten ist. Der Glaube, daß es eine Freiheit des Geistes und eine Freiheit der Meinung losgelöst vom nationalen und vom völkischen Interesse überhaupt geben könne, dieser Glaube ist allgemach im Rückzug begriffen. Man beginnt nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt mehr und mehr einzusehen, daß die Freiheit des Geistes und die Freiheit der Meinung Grenzen finden müssen, wo sie sich mit den Rechten und Verpflichtungen des Volkes und Staatskörpers zu stoßen beginnen. Wir haben unsere Ansicht über diesen Tatsachenbestand niemals verheimlicht, sondern schon in den Zeiten unserer Opposition immer wieder zum Ausdruck gebracht, daß wir es für einen politischen Wahnsinn halten, daß man einzelnen Individuen die absolute Freiheit des Geistes und der Meinung garantieren wollte und dabei die Freiheit eines ganzen Volkskörpers immer mehr Schaden nehmen mußte. Wenn man mir in dieser Beweisführung entgegenhielt, und das wurde vor allem auf dem Parkett der Genfer Atmosphäre immer wieder versucht, daß wir Nationalsozialisten uns doch immer dieser Freiheit des Geistes und der Meinung in ausgedehntem Maße bedient haben in einem System, das uns die Freiheit des Geistes und der Meinung beließ, muß demgegenüber geantwortet werden: eine Opposition kommt im Kampfe gegen ein System immer nur zur Macht, indem sie sich der Mittel und Methoden bedient, die dieses System ihr zur Verfügung stellt. Hätten wir damals in einem autokraten Staate gelebt, so hätten die

Nationalsozialisten andere Methoden und Mittel gefunden, um diese Autokratie zu stürzen. Wir lebten aber in einem demokratischen Staat. Die einzigen Waffen, die uns zur Verfügung standen, waren eben die Waffen des Geistes und der Meinungsfreiheit, und wir haben sie in Anspruch genommen, ohne uns hierbei mit der Berechtigung oder Zulässigkeit dieser Waffen irgendwie zu identifizieren. Wir haben ja dieselbe Stellung auch dem Parlamentarismus an sich gegenüber eingenommen. Wenn wir in das Parlament einzogen, so nicht um des Parlamentarismus Willen, sondern um uns in unserem Kampfe gegen den Parlamentarismus der Waffen zu bedienen, die uns der Parlamentarismus zur Verfügung stellte". Dies war eine Kriegserklärung, und auch heute tun sie sich schwer, den Krieg beim Namen zu nennen. "Stabilisierungseinsatz" wurde der vergebliche Kampf  gegen die Taliban genannt, dann als "friedenserzwingender Einsatz", als "nichtinternationaler bewaffneter Konflikt" und als "kriegsähnlicher Zustand", bis 2010 nach neun Jahren Bundeswehr in Afghanistan der Bundesverteidigungsminister das schließlich Krieg nannte. "Fast. Denn wörtlich sagte er, man könne 'umgangssprachlich von Krieg reden''', schreiben Kai Biermann und Martin Haase in "Sprach Lügen", "also lediglich mit einem laienhaften Verständnis der Zusammenhänge. Fachleute jedoch würden das anders sehen? Welch verzweifeltes Bemühen, die Realität zu leugnen! Der Leitsatz der Propaganda, das erste Opfer im Krieg sei die Wahrheit, muss eigentlich lauten: Das erste , was in einem Krieg verschwindet, ist die korrekte Benennung desselben". Fleischhacker beendet seinen Nachruf auf die Zeitung, welche als fünfte Macht nur Propaganda ist, mit der Hoffnung auf den Sprung ins Neue. "Mit dem Produkt der täglich gedruckten Zeitung werden nur jene Unternehmen mitsterben, die sich nicht mehr von der Vorstellung lösen können, dass eine fundamentale Veränderung in den Bedürfnissen von Medienkonsumenten in erster Linie das Problem der Medienkonsumenten sei. Die Lücke, die diese Unternehmen hinterlassen, wird sie problemlos ersetzen". Wer vermisst "Compac"? Wer kannte dieses Magazin  überhaupt? Vermisst jemand seine Zeitung, die mal eine von mehreren war, bis der kleiner gewordene Kuchen von seinen Bäckern untereinander aufgeteilt wurde? Wer merkt, dass Vielfalt in der Politik nur noch Einfalt ist, eine Sternschnuppe mit mehreren Namen? Auch Politik und Zeitung haben ihre allerletzte Generation. Diese speist sich aus dem Welt-Almanach des Übersinnlichen - Ein einzigartiges Kompendium aller rätselhaften Phänomene und unglaublichen Erscheinungen". Denn die Welt ist voll unglaublicher Dinge: "Vampire, große Medien der Vergangenheit und der Gegenwart, Leben nach dem Tod, Ufos, Erfahrungen mit Doppelgängern, Hypnose, Killerbienen, Hellsehen, Voodoo, mdas Bermuda-Dreieck, Wehrwölfe, Druiden, Astrologie, das I Ching, schwarze Löcher im Raum, geheimnisvolle undlegendäre Kreaturen wie das Ungeheuer von Loch Ness, außersinnliche Wahrnehmung, die Macht der Pyramiden, seltsame Kulte und Sekten und vieles, vieles mehr, was sich in der Welt des Geheimnisvollen, des Bizarren und des unleugbar Außergewöhnlichen ereignet". Also, was es schon  immer gibt: die Lokalzeitung. Nicht auf einmal, aber immer wieder immer öfter.

50er-Fest begangen
So war das Heimatfest des Jahrgangs 1974
„Am schönsten ist, dass man die 50 erreicht hat, mitten im Leben steht, Verantwortung trägt und noch viele gute Jahre vor sich hat." Mit diesen Worten begrüßte Spaichingens Bürgermeister Markuc Hugger die fast 400 Gäste in der Stadthalle...
(Schwäbische Zeitung. Einfach mal von frau frei drauflos geschrieben, kriegt Redaktion sowas nicht mehr hin? Protokoll der Langeweile. Vom BM der gleiche Fauxpas eines Vorgängers, denn 50 ist nicht gute Lebensmitte, da hat längst das Sterbealter begonnen mit weniger Tempo.)

Digitale Infrastruktur
Turbo-Internet für alle macht Heuberggemeinde zukunftsfähig
Eine kleine 600-Seelen-Gemeinde auf dem Heuberg kann jedem ihrer Haushalte einen kostenlosen Glasfaseranschluss legen. Wie Königsheim das geschafft hat..
(Schwäbische Zeitung. Himmelsgeschenk.  Wären die wie einige andere und ihr ganzer Kreis nicht bei der Verwaltungsreform übersehen worden, hätten die nur noch Vergangenheit.)

Die Stadt Lahr stellt ihr neues Kulturprogramm vor
In der kommenden Spielzeit ändert sich einiges im Kulturprogramm der Stadt Lahr. Äußeres Zeichen dafür ist eine neue Gestaltung der Broschüren, die handlicher und grafisch auffälliger geworden sind. ::
(Badische Zeitung. Ist Lahr sonst ohne Kultur, alles Nabu-Natur wie Hohbwergsee und Langenhard? Wären da nicht noch ein paar Straßenschäden zu beseitigen? Karl Kraus: "Ich verlange von einer Stadt, in der ich leben soll: Asphalt, Straßenspülung, Haustorschlüssel, Luftheizung, Warmwasserleitung. Gemütlich bin ich selbst".)

Generationswechsel
Die Lahrer Nabu-Ortsgruppe wird künftig von einem Quartett geführt
(Badische Zeitung. Kann's auch  Kartenspiel Grüner Walter sein?)

Erstmals im Juli
Heißes Spektakel am Wochenende: Offenburg feierte Freiheit
Offenburg feiert Freiheit in Erinnerung an die 13 Offenburger Forderungen nach demokratischen Grundrechten vom 12. September 1847 erstmals während der Hundstage. Es war ein tolles Spektakel für Hitzebeständige...
(Badische Zeitung. Wer hat sie rausgelassen?  Wann werden diese 13 Forderungen erfüllt bis jetzt sind Freiheit und Demokratie in einem Museum eingesperrt.)

Beamte fühlen sich bedroht
Justizwachtmeister in Baden-Württemberg fordern bessere Ausstattung
Justizwachtmeister in Baden-Württemberg beobachten an Gerichten eine neue Qualität der Gewalt und fordern deshalb eine bessere Ausstattung. "Die Gewalthemmschwelle sinkt", sagt Reinhard Ringwald, der Landesvorsitzende der Deutschen Justiz-Gewerkschaft (DJG). Besonders arg sei es bei Gerichten in Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe und bei Mafia-Prozessen am Bodensee. Ringwald verwies auf die Gefahr von Tumulten etwa bei einem Prozess mit verfeindeten Banden. "Da stehen einem schon mal 70 Leute gegenüber." Schnell zu einem Zwischenfall kommen könne es auch, wenn ein Gewalttäter statt mit zwei Wachtmeistern wegen Personalnot nur mit einem vorgeführt werden könne. ..
(swr.de. Polizei will beschützt werden, wer schützt die Bürger?)

Hilfe für sucht- und psychisch kranke Straftäter
Mangel im Maßregelvollzug: Wann neue Plätze entstehen
Um dem Mangel an Plätzen im Maßregelvollzug abzuhelfen, sollen in Baden-Württemberg an den Standorten Wiesloch (Rhein-Neckar-Kreis) und Calw im zweiten Halbjahr weitere 54 Plätze für psychisch kranke und 50 Plätze für suchtkranke Straftäter eingerichtet werden. "Die Vorhaben sind schon weit fortgeschritten und mit einer Inbetriebnahme ist voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2024 zu rechnen", teilte eine Sprecherin des Sozialministeriums mit...
(swr.de. Ist Kriminalität in THE LÄND nicht auch schon eine Sucht?)

Leben wie die Alemannen
Der Trick für alle Deutschen, die gern Schweizer wären
Die Alemannen sind anders. Sie leben länger als alle anderen Deutschen, sprechen wie die Schweizer – und schaffen es, eigensinniger und erfindungsreicher als der Durchschnitt zu sein. Was man sich von der Mentalität der Alemannen abschauen sollte. .
(welt.de. Und in die Ruinen römischer Steinvillen wie in Wurmlingen steckten sie Pfähle für Holzhütten, denn Container für Barbaren waren noch nicht erfunden, während die Lahrer einen Römernachbau versuchten, der schon nach einem Jahr saniert werden musste.)

Beste Voraussetzungen im Schwarzwald
Paradiesische Zeiten für Sammler: Haufenweise Pilze schon mitten im Juli
Der Sommer ist ziemlich nass dieses Jahr. Für den Wald sind der Regen und die Feuchtigkeit ein Segen. Davon haben besonders die Pilze profitiert, denn die schießen im Moment regelrecht aus dem Boden. Pfifferlinge vor allem. Für leidenschaftliche Sammler ist das zurzeit ein richtiges Fest. Mit Vernunft und in Maßen sammeln ist erlaubt. Und das genießen auch Siegrid Siebert und Gretel Jung. Die beiden sind in der Nähe von Schluchsee (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) "in den Pilzen", wie man im Schwarzwald sagt. Unweit des Waldweges werden sie fündig: Pfifferlinge in Hülle und Fülle. "So viele habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen", freut sich Siegrid Siebert und gesteht: "von so einem leuchtend gelben Platz habe ich nachts schon geträumt!"...
(swr.de. Es gibt ja sonst nichts im grünen Paradies.)

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TE-Interview 08-2024
Energieexperte Thess: Komplette Umstellung auf Sonne, Wind und Speicher nicht finanzierbar
Prof. Thess plädiert für Abschaffung des EEG: „Deutsche Solar- und Windenergie spart keine einzige Tonne CO2“
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Nur als Grünfutter geeignet.)

Oh, wie schön ist es in der Blase
Wirtschaftsminister Habeck träumt sich die Welt zurecht
Von Klaus-Rüdiger Mai
„Egal, wie es ausgeht“ – so schließt Habeck sein Interview mit der Wirtschaftswoche. Muss es einem nicht angst und bange werden, dass die deutsche Wirtschaftspolitik jemandem in die Hände gelegt wurde, dem es egal ist, wie es ausgeht? Habeck offenbart im Interview ein erschreckendes Maß an Realitätsverlust.,,Der Mann, der Vaterlandsliebe „zum Kotzen“ fand, hat wieder einmal ein Wörtchen erfunden, mit dem er das deutsche Publikum zu umgarnen meint: Veränderungspatriotismus. War schon die mühselige Konstruktion des Verfassungspatriotismus eine Kopfgeburt, anämisch und lebensfähig wie Wagners Homunkulus im Faust, so ist der Veränderungspatriotismus eher eine Steißgeburt, die davon kommt, wenn man zu lange mit den falschen Leuten zusammensitzt. Die Wirtschaftswoche leitet das Interview mit der konkreten und für eine Wirtschaftszeitung sehr naheliegenden Frage ein: „Herr Habeck, würden Sie gerne zum Mond fliegen?“.,,
(Tichys Einblick. Was für eine Frage, lebt der denn nicht hinterm Mond und verarscht alle?)

Freiheit in Gefahr
Szenen, die an autoritäre Regime erinnern, aber im Namen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung gefeiert werden: Das „Compact“-Verbot offenbart den Wahn, in den sich die Politik verrannt hat. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!")

Als Trump ein radikales Flüchtlings-Versprechen macht, jubelt die ganze Halle
Donald Trump ist als frischgebackener US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner zurück im Wahlkampf. Bei seinem ersten Auftritt nach dem Attentat wird er von seinen Fans begeistert gefeiert. Trump nutzt die Rede vor allem, um gegen illegale Migranten zu wettern. .
(focus.de. Bald jubelt die ganze Amiwelt, wetten, dass? Nur Deutschland nimmt Übel, das Übel der Welt auf sich.)

„Leben meines Schwiegervaters zerstört“
Am Bahnhof in Niedersachsen - 18-jähriger Asylbewerber tritt Mann (56) in den Tod
Schlimmer Vorfall im niedersächsischen Uelzen: Ein 56-Jähriger wurde nach einem Angriff von einem 18-Jährigen tödlich verletzt. Der Täter trat dem Mann gegen die Brust, sodass dieser im Bahnhof die Treppe hinabstürzte und an den Folgen des Aufpralls starb. Wie die „Bild“ berichtet, war der Täter mutmaßlich alkoholisiert und unter Drogeneinfluss. .. Wenige Minuten nach dem Todestritt wurde der 18-Jährige Asylbewerber aus Marokko von der Polizei festgenommen. Derzeit sitzt er in U-Haft, er soll bereits einen Tag vor der Tat auf einen anderen Mann eingeschlagen haben. Der Schwiegersohn des Opfers äußerte sich „Bild“ gegenüber nach dem tragischen Tod über den Täter: „Da kommt ein Mensch und zerstört das Leben meines Schwiegervaters. Und dieser Mensch hat durch seine Tat auch eine ganze Familie zerstört. Wir können nicht fassen, was vorgefallen ist.“..
(focus.de. Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Nach Einstein Wahnsinn.)

„Bahn wird strukturell überfordert“
Weniger Fahrten, mehr Pünktlichkeit: Was hinter der radikalen Bahn-Idee von Merz steckt
Die Bahn kann den Zugverkehr nicht mehr zuverlässig bewältigen. Sollten deshalb weniger Züge fahren? Warum auch Fahrgastvertreter diesen Vorschlag von CDU-Chef Merz gut finden..
(focus.de. Wo Einmann herrscht genügt Einzug. Wie wär's zwischen Nürnberg und Fürth?)

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Was viele Politiker wirklich über ihre Wähler denken (es ist leider nichts Gutes)
Im Grunde halten viele Politiker den Wähler für käuflich: Man muss nur genug Sozialversprechen ins Schaufenster legen und schon fliegen einem die Herzen zu. Denkste! Wäre es so, hätten die Rechten keine Chance..
(focus.de. Eins rechts, eins links, und dann alle Maschen fallen lassen.)

Gegen die Mehrheit im Lande
Baerbocks Visa-Verantwortung: Zwanzig Prozent der Asylanträge nach „legalen“ Einreisen
Von Matthias Nikolaidis
Neue Zahlen zeigen: Zehn Prozent der Asylanträge kamen letztes Jahr nach Visa-gestützten Einreisen zustande. Noch mal zehn Prozent stammten aus visumsbefreiten Ländern. Doch Annalena Baerbock sieht die Schuld bei der „Mehrheit“, die gegen noch mehr Zuwanderung ist. Dabei geht es ebenso um ihre Schuld wie um ihre Wählerverachtung...
(Tichys Einblick. Opposition macht grünen Mist, Merz muss gehen.)

Neben der Spur
Was für Leute wie El Hotzo oder Saskia Esken unbegreiflich ist
Von Harald Martenstein
Eine politische Drift nach rechts erfasst fast alle Staaten des Westens. Nichts davon hat aber mit einer Sehnsucht nach neuen Nazis zu tun, wie in linken Milieus gerne behauptet wird. .
(welt.de. Dummheit ist grün und links.)

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NACHLESE
Neupositionierung der Union
Weg von Merkel, hin zu Trump
Von Robin Alexander
Stv. Chefredakteur
Unterwegs im Auftrag von CDU-Chef Merz: Beim Treffen der US-Republikaner betreibt Unionsfraktionsvize Spahn mehr als nur Kontaktpflege – er macht Politik. Bemerkenswert fällt dabei seine Bewertung der merkelschen Iran-Politik aus. .
(welt.de. Er noch immer im politischen Überlebenskampf. Wann bezahlt er seine Masken? Alternativlosigkeit hat Alternativen?)
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J.D. Vance
Vom Hinterwäldler zum Vizepräsidentschaftskandidaten
Von MEINRAD MÜLLER
J.D. Vances Buch „Hillbilly Elegy“, frei übersetzt „Eine Hinterwäldler-Geschichte“ ist weit mehr als nur eine Autobiografie. Es ist ein fesselnder Bericht über den unaufhaltsamen Aufstieg eines Mannes, der aus den ärmlichsten Verhältnissen in den Bergen der Appalachen zu einem erfolgreichen Autor und Politiker wurde. Die deutsche Energiepolitik hat er schon mal als idiotisch bezeichnet. Und zur AfD sagt er: „Die Alternative für Deutschland hat Erfolg, weil es einen zunehmenden Widerstand gegen die Masseneinwanderung in Deutschland gibt“. Gut, dass ein Amerikaner dies genauso sieht. In „Hillbilly Elegy“ nimmt Vance seine Leser mit auf eine Reise durch seine turbulente Kindheit im Rust Belt (Rostgürtel), einer Region, die einst das industrielle Herz Amerikas war und heute mit wirtschaftlichem Niedergang zu kämpfen hat. Vance erzählt von den Herausforderungen seiner Familie: Armut, Drogenmissbrauch und das tägliche Ringen ums Überleben. Trotz dieser widrigen Umstände beschreibt er auch die unerschütterliche Liebe und Unterstützung seiner Großeltern, die ihm den Glauben an eine bessere Zukunft vermittelten.
Vom Tellerwäscher zum Millionär: Ein amerikanischer Traum
Vances Geschichte ist das klassische Beispiel des amerikanischen Traums: Vom Tellerwäscher (oder Hinterwäldler) zum Millionär. Mit harter Arbeit, Entschlossenheit und der Unterstützung seiner Familie schaffte es Vance, einen Abschluss an der renommierten Yale-University zu erlangen. Seine Reise zeigt, dass Bildung und persönlicher Einsatz entscheidend sind, um den Kreislauf der Armut zu durchbrechen. Doch „Hillbilly Elegy“ ist mehr als nur eine persönliche Erfolgsgeschichte. Es ist auch eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen, denen viele Amerikaner gegenüberstehen. Vance beleuchtet die systemischen Probleme, die das Leben in den ländlichen Regionen der USA prägen, und bietet gleichzeitig Hoffnung und Lösungen an. Seine Einsichten sind für viele Leser eine Offenbarung und ein Weckruf, sich den sozialen Ungerechtigkeiten entgegenzustellen. Für deutsche Leser ist „Hillbilly Elegy“ nicht nur eine faszinierende Lektüre, sondern auch ein wichtiger Einblick in die Hintergründe und Überzeugungen eines Mannes, der möglicherweise bald eine zentrale Rolle in der Weltpolitik spielen wird. Sein Lebensbeispiel macht Millionen von Amerikanern Mut, wieder an den amerikanischen Traum zu glauben.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Was das Pressewesen zu einer spezifisch liberalen Erscheinung stempelte, war der radikale Subjektivismus des aufgeklärten und federführenden .Gebildeten', der seine persönliche und private Meinung mittels periodischer Druckschriften, vor allem der Tageszeitungen, als ,öffentliche Meinung' darbieten und verbreiten konnte. Theoretisch war der Publizierende unabhängig und nur seinem Gewissen verantwortlich, in Wirklichkeit aber war er abhängig vom Geldgeber des öffentlichen Organs, in dessen Diensten er stand, dessen Meinung er zu vertreten und als öffentliche Meinung' zu gestalten hatte. In zunehmendem Maße dehnte die Presse ihren Geltungsbereich über die reine Nachrichtenvermittlung, die ursprünglich Sinn und Zweck der Zeitung war, auf andere Gebiete aus .. . Die ,Aufklärung der Massen' und die geistige Massenfütterung der halbgebildeten Durchschnittsmenschen wurde das Hauptarbeitsgebiet der Presse, und jene, die die Zeitungen finanziell in Händen hielten, wurden Macher der Politik und Lenker der Völkergeschicke.
(Karl Marx)
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Olympische Spiele
Frankreich im Fadenkreuz der Islamisten – die riskante Olympia-Planung von Paris
In Paris wimmelt es von Sicherheitskräften, auch aus Deutschland und anderen Staaten. Aber die Angst vor islamistischem Terror und Cyberangriffen bleibt. Vor allem ein Aspekt der Eröffnungsfeier bereitet Experten Kopfzerbrechen. Einer hält den Plan gar für „größenwahnsinnig“. .
(welt.de. Die Franzosen kennen ihre Koranheimer. War Islam schon mal olympiareif?)

Nato
Baerbock verteidigt US-Raketen in Deutschland – und warnt vor Naivität
SPD-Fraktionschef Mützenich hat Bedenken gegen die Nato-Pläne für weitreichende US-Waffen in Deutschland geäußert. Außenministerin Baerbock hält mehr Raketen auf deutschem Boden zur Abschreckung für notwendig. Sie warnt vor Naivität gegenüber „einem eiskalt kalkulierenden Kreml“. .
(welt.de. Warnt sie schon vor sich selbst? Was juckt sie ihr Geschwätz von gestern.)

Gesamtmetall-Chef Wolf
Rente mit 70 „zumutbar“ – aber nur für Büroangestellte
Das Renteneintrittsalter wird derzeit schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Ob es noch weiter steigen muss, darüber wird heftig gestritten – Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf hat eine klare Meinung. .
(welt.de. Noch ein Outing. Bald allein zu Haus.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Die Scheinwelt-Rettung
Der aktuelle Skandal um gefälschten chinesischen Biodiesel erlaubt einen Blick in eine Öko-Scheinwelt, in der fast nichts mehr stimmt. Das darf sich aber nicht rumsprechen. Die Klima-Prohibition ist ein Eldorado für Betrüger, Abzocker und Glücksritter..
(achgut.com. Wer sich nicht selbst belügt, muss dranglauben.)

„Du immer mit deinen Verschwörungstheorien“
Von Peter Levin
Verschwörungen zum praktischen Tyrannenmord wie der 20. Juli 1944 – also vor genau 80 Jahren – sind selten. Ein Merkmal heutiger Verschwörungen ist die mediale Ausgestaltung des Verbrechens. Von der Verschwörung zum Bündnis, vom Tyrannenmord zur Bundesrepublik...Hannah Arendt hat sich in dieser schmerzlichen und persönlichen Angelegenheit klar positioniert. Sie sprach der bürgerlichen Mitte, der natürlichen Repräsentantin eines Bündnisses gegen Komplizenschaft und Bandenbildung, das „Recht auf Gehorsam“ ab. Parallel hat das Grundgesetz das Recht auf Widerstand, gegen den Versuch die Verfassungsordnung zu zerstören, bestätigt. Eine Pflicht zum Widerstand gibt es aber nicht...In Gang gekommene Terror- und Vernichtungskriege sind aber nicht ohne Widerstand, Heldentum und Verschwörung zu beenden. Das ist unangenehm und wird daher gerne vergessen. Die offizielle Version der Verschwörung vom 20. Juli spricht gerne über „Widerstand“. Widerstand ohne Verschwörung ist ein geschicktes sprachpolitisches Manöver. ..
(achgut.com. Widerstand ja, ja aber bitte nach Ihnen.)

BLICK ZURÜCK – NACH VORN
Blackbox KW 29 – Ikonische Bilder
Gleich zwei Symbolbilder wurden diese Woche geliefert. Da ist der Held, der die Schüsse eines feigen Attentäters überlebte, und der Mann im Bademantel, dem die Staatsmacht zeigt, wie klein er ist. Das letzte stammt natürlich aus Deutschland …
VON Stephan Paetow
...Wozu die Linken nicht erst seit Lenin fähig sind, wenn sie erst die Finger an der Macht haben, zeigt wieder einmal die Antifa-Autorin und Innenministerin Nancy Faeser. Die ließ um sechs Uhr, von Einbestellten der geneigten Presse begleitet, geschätzt fünfzig Polizisten das Anwesen von Compact-Verleger Jürgen Elsässer ausräumen, weil dessen Magazin „auf unsägliche Weise“… egal … weil es ihr nicht passt. Dafür, dass die Verfassung nicht aufmuckt und anmerkt, so sei das mit der Pressefreiheit aber nicht gedacht, wird die alte Dame Grundgesetz (75) von Faeser-Agent Thomas Haldenwang vor solch vorlauten Bemerkungen in Schutzhaft genommen..
(Tichys Einblick. Deutschland geht baden, aber bitte nicht ohne Mantel, wenn darunter nichts ist.)

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TE-Interview 08-2024
Norbert Bolz zur „Haltungs-Demokratie“: „Das ist ein typisches Sektenverhalten“
Von Redaktion
Die heutige politische Elite zeichnet sich durch „erschütternde geistige Hilflosigkeit“ aus – Der „komplett ungebildete Bundespräsident“ hält Verhinderung von Kontroversen für das Bild einer „guten Gesellschaft“, sagt Norbert Bolz.Der Kommunikationswissenschaftler Norbert Bolz vergleicht die Forderung der meisten Parteien nach gleicher Haltung und Einigkeit und das Ausgrenzen von Kritikern mit dem Verhalten Sekten. „Was immer jemand gegen ihre Abirrungen vorbringt, jeder Widerspruch wird dort als Bestätigung aufgefasst, alles richtig zu machen“, sagt Bolz im Interview mit der August-Ausgabe des Monatsmagazins Tichys Einblick. ..
(Tichys Einblick. Wer Barbaren ruft, ist selber einer.)

„Steinzeitdenken“
Talahons: Islam-Experte Mansour warnt vor Problemen mit jungen Migranten
Sie sind junge Migranten, geben sich muslimisch und prahlen mit Kriminalität. Talahons beschäftigen nun auch die Politik. Während Islam-Experte Mansour warnt, hat die Integrationsbeauftragte eine ganz andere Sicht der Dinge...„Mädchen werden gezwungen, Kopftücher zu tragen. Es werden Jungs gemobbt, die nicht mit so einem Männlichkeitsbild unterwegs sind“, sagte er der Bild-Zeitung. Talahons sind zumeist jugendliche Moslems, die ein aggressives Männlichkeitsbild verbunden mit islamischen Moralvorstellungen vertreten. Das Wort selbst ist eine Neuschöpfung, kommt aber vermutlich aus dem Arabischen. „Taeal huna“ bedeutet in der Sprache so viel wie „komm her“...
(Junge Freiheit. Drei Religionen auf Wüstensand gebaurt. Wie heißt das Wort "geh wieder"?)

Markt versus Staat
Energiewirtschaft: Wie man Geld durch zu viel Planung verbrennt
Markt- und Regulierungsversagen verteuern die deutsche Wärmewende. Diese wird von planwirtschaftlichen Ansätzen dominiert – dabei täte mehr Markt Not. Eine Einschätzung von dem Hamburger Ökonomen Dirk Meyer..
(Junge Freiheit. Die einen sagen so, die anderen regieren.)

JF-Rezension
Wie Stauffenberg für den „Kampf gegen Rechts“ herhalten soll
Nicht für das „Heilige Deutschland“, sondern für die „Gemeinschaft mit Fremden“ seien die Helden des 20. Juli gestorben. Das behauptet zumindest die Journalistin Ruth Hoffmann in ihrem neuen Buch über das Erbe von Stauffenberg. Martin Linck rezensiert...
(Junge Freiheit. War's Selbstmord?)

Interview
20. Juli 1944: „Kein Friede für das Reich“
Vor 80 Jahren erhoben sich Offiziere der Wehrmacht, um Deutschland vor der Vernichtung durch Nationalsozialisten und Alliierte zu retten. Welche Chancen hatte der 20. Juli 1944? Wie vorbildlich waren die Männer des militärischen Widerstands? Frank Wernitz, Autor einer Studie über das Verhältnis von Wehrmacht und SS, meldet im JF-Interview erhebliche Zweifel an...
Junge Freiheit. Geschichte will immer gefälscht sein durch Zeitenwender.)

Statue in Olafs  Geburtsstadt Osnabrück.

Nun also doch:
Kubicki will wieder in den Bundestag
Der Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) verschiebt seinen Rückzug aus der Politik. Im Interview mit der «Neuen Osnabrücker Zeitung» von Freitag (17. 7.) sagte der Kubicki, er habe sich entschieden, bei der kommenden Bundestagswahl doch noch einmal anzutreten..
(Neue Zürcher Zeitung.  Er braucht dasGeld? Wird's Lindner mit 4 Prozent nicht verhindern?)

 

Wider die extremistische Demokratisierung

Von Mao Tsetung

Wir müssen uns in der Partei mit der Erziehung zur Demokratie befassen, damit die Parteimitglieder begreifen, was ein demokratisches Leben bedeutet, welcher Zusammenhang zwischen Demokratie und Zentralismus besteht und wie der demokratische Zentralismus zu verwirklichen ist. Nur so kann man einerseits die innerparteiliche Demokratie tatsächlich erweitern und andererseits eine extreme Demokratisierung, ein die Disziplin untergrabendes Treibenlassen vermeiden.

Sowohl in der Armee als auch in den örtlichen Verwaltungen und Organisationen soll die innerparteiliche Demokratie der Festigung der Disziplin und der Stärkung der Kampfkraft dienen und nicht ihrer Schwächung.

Die Wurzeln der extremen Demokratisierung müssen von der Theorie her beseitigt werden. Vor allen Dingen muß man auf die Gefahr der extremen Demokratisierung hinweisen, nämlich darauf, daß diese die Parteiorganisation schädigt oder sogar völlig zerstört, die Kampfkraft der Partei schwächt oder sogar völlig untergräbt, so daß die Partei nicht mehr imstande ist, ihre Kampfaufgaben zu erfüllen, wodurch eine Niederlage der Revolution herbeigeführt wird.

Ferner muß man feststellen, daß die Wurzeln der extremen Demokratisierung in der kleinbürgerlichen individualistischen Undiszipliniertheit zu suchen sind. Wenn diese Haltung in die Partei hineingetragen wird, so entwickelt sie sich politisch und organisatorisch zu ultrademokratischen Ansichten. Solche Ansichten sind mit den Kampfaufgaben des Proletariats von Grund auf unvereinbar.

Deutsche Doppelfront gegen Putin und Trump

Von WOLFGANG HÜBNER

Eine verhängnisvolle deutsche Spezialität im 20. Jahrhundert war es, sich in Zweifrontenkriege zu verwickeln, die 1918 mit einer militärischen und 1945 mit einer totalen Niederlage endeten. Zwar kann die vergreisende bunte Republik nur in der kranken Fantasie von NATO-Vasallen noch Kriege führen, gleich an zwei Fronten im Westen und Osten aber gewiss nicht.

Das hindert jedoch die deutsche Presse, laut Michail Gorbatschow „die bösartigste überhaupt“, zusammen mit den übrigen Massenmedien keineswegs daran, nicht nur den russischen Präsidenten Waldimir Putin, sondern auch den nach dem gescheiterten Attentat sehr aussichtsreichen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ins Visier ihres anmaßenden Kampfes gegen das „Böse“ auf der Welt zu nehmen.

Während Leitmedien wie FAZ, SPIEGEL, ARD oder ZDF in den vieljährigen Hetzkampagnen gegen den deutschfreundlichsten russischen Machthaber seit Lenin so recht keine Steigerungen der Schmähungen mehr einfallen wollen, kommt die erneute Kampagne gegen Trump auf Touren. Umso mehr auch deshalb, weil der ehemalige US-Präsident eigentlich als besiegt und von jeder realen Macht verbannt schien. Dass dem nun ganz und gar nicht so ist, erfüllt seine Hasser im Ampel-Reich von Scholz und Habeck mit Wut und Zorn, aber auch großen Ängsten.

Denn was wird aus dem ideologisch genährten Zweifrontenkrieg gegen Putin und Trump, wenn die beiden im kommenden Jahr eine wie auch immer geartete Lösung im Ukraine-Konflikt sowie gar eine Beendigung des Sanktionswahnsinns vereinbaren sollten? In diesem Fall droht ja den eifernden Presstituierten samt ihren Auftraggebern nicht nur eine historische Blamage, sondern existenzgefährdender Glaubwürdigkeitsverlust. Beides wäre allerdings genau das, was notwendig und heilsam wäre. Hoffen wir, dass dem so sein wird!
(pi-news.net)

Die Klima-und Migrationspolitik der GRÜNEN auf Kollisions-Kurs

Von Gastautor Dr. Udo Hildenbrand

Ob das wohl zusammengeht oder ob sie sich nicht dabei überheben: Die „11,9% -Partei“ der GRÜNEN bei der Europawahl 2024 mit ihrem Mega-Ein-und Alles-Thema KLIMA und dem Fast-Mega-Thema MIGRATION? Weltmeister beim Klima wollen sie sein. Deshalb werden alle anderen Werte wie Sicherheit, Wohlstand und Friedensengagement, alle Politikfelder dem Klimathema zu- und untergeordnet. De facto sind so alle Ministerien immer auch Klima-Ministerien.

Mindestens Vize-Weltmeister wollen die GRÜNEN natürlich bei der multikulti-affinen MIGRATION mit offenen Grenzen sein. Koste es, was es wolle! Auch bei uns GRÜNEN darf es keine roten Linien geben. Die deutschen Steuerzahler haben´s und zahlen´s ja. Wir schaffen das! Ohne Rücksicht auf Verluste. Und die ganze Welt lacht sich über die Deutschen ins „Fäuschtle“.

Ein Asylprogramm mit fataler Sogwirkung
Zusammen mit den anderen Linksparteien wollen die GRÜNEN Deutschland in eine bunte Multi-Kulti-Einwanderungsgesellschaft umformen: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“- so programmatisch die Bundestagsfraktionsvorsitzende der GRÜNEN Katrin Göring-Eckardt nach der Grenzöffnung 2015.

Im Asylprogramm der GRÜNEN wird mit der Einwanderung über die offenen Grenzen neben dem Verzicht auf Verhinderung unerlaubter Einreise auch der uneingeschränkte Familiennachzug sowie die Erhöhung der Asylbewerberleistungen um etwa 50 Prozent gefordert, zugleich auch noch die deutliche Erhöhung der Hartz-IV-Sätze. Überdies wollen die GRÜNEN auch noch den Weg in den Staatsdienst und an die Urnen erleichtern, ebenso den „unterschiedslosen Zugang zu Wohnraum, Gesundheits- und Sozialleistungen“. Ein Asylprogramm mit erneut fataler Sogwirkung nicht nur auf Migranten in aller Welt, sondern auch auf die Schleppermafia. Das Asylprogramm der GRÜNEN als lockende Paradiesverheißung.

Migration und Familiennachzug
Allein schon der Blick auf den problematischen uneingeschränkten Familiennachzug müsste eigentlich bei allen politisch Verantwortlichen heftige Bauchschmerzen auslösen. Denn durch den Familiennachzug wird logischerweise die Anzahl der Migranten erheblich potenziert. Dadurch entstehen wiederum Nachfolgeprobleme, verbunden mit immensen Kosten und problematischen Entwicklungen wie etwa: Verstärkter Wohnungs-, Kindergarten- und Schulbau, größere Personal- und Sozialausgaben, die Konzentration der Migranten auf bestimmte Wohngebiete, das Sinken ihrer Integrationsbereitschaft sowie ihre verstärkte Separation. Ghettos, Parallel- und Subgesellschaften sind die Folgen. Die GRÜNEN (und andere Parteien) forcieren den uneingeschränkten Familiennachzug – ohne rote Grenzen.

Jahreszeitgemäß könnten jetzt schlechtgelaunte und völlig herzlose Miesepeter den uralten Fastnachtsschlager vor sich hinbrummen und fragen:

„Wer soll das bezahlen? Wer hat das bestellt?
Wer hat so viel Pinkepinke? Wer hat so viel Geld?“
Vielleicht die gutsituierten Grünen selbst mit ihren großen Spendierhosen, die Prototypen der selbsternannten „Guten“ im Lande? Nein. Natürlich nicht. Es sind wieder mal die deutschen Steuerzahler, die – ungefragt und weithin gegen ihren Willen – bluten sollen.

Migration und Einwanderung in unsere Sozialsysteme
Im Blick auf die unkontrollierten Migrantenströme kommt die Sorge hinzu vor schwierigen sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie etwa: Die massenhafte Einwanderung in unsere Sozialsysteme, die das wirtschaftlich und gesellschaftlich Erreichte und damit auch den sozialen Frieden bedroht. So meldete im Juli 2021 – sechs Jahre nach Öffnung der Grenzen im Jahre 2015 – die Bundesarbeitsagentur, dass etwa 75 Prozent der ca. 800.000 syrischen Flüchtlinge, die großspurig als Retter der deutschen Wirtschaft angekündigt wurden, Hartz-IV-Leistungen beziehen.

Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ist also keineswegs ein Märchen, eine Verschwörungstheorie, sondern harte Wirklichkeit, von der oben genannten Katrin Göring-Eckardt mit warmherzigen und wahrlich denkwürdigen Worten bestätigt:
„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht – die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, die in unserem Sozialsystem zuhause sind, und die sich hier auch zuhause fühlen können?“

Einwanderung in unsere Sozialsysteme von den GRÜNEN hoch erwünscht!

Arbeitslosigkeit und Migrationsdruck
Auch das Problem der überdurchschnittlich hohen Arbeitslosigkeit unter Migranten und Flüchtlingen in allen Ländern Europas müsste Anlass zur Sorge sein. Hauptursachen dafür sind: Fehlende Sprachkenntnisse, mangelnde Bildung sowie die Herkunft aus fundamental verschiedenen Gesellschaftsordnungen.

Nach vorliegenden Informationen wird in den nächsten Jahrzehnten der Migrationsdruck insbesondere auf Deutschland, aber auch auf alle europäischen Staaten nachhaltig steigen. Hundertausende (!) sollen heute schon auf gepackten Koffern sitzen. Deutschland ist ja bekanntlich Sehnsuchtsort Nr. 1. Nicht etwa wegen der besonders großen Sympathie dem deutschen Volk gegenüber! Es gibt dafür andere, ganz offensichtliche Gründe: Die verlockenden paradiesischen Verheißungen. Die kommende Einwanderungswelle aber hat zur Folge, dass in den Ländern Europas die gesamte Infrastruktur des Sozial- und Wohlfahrtsstaates in Frage gestellt wird: Anlass zu ganz erheblicher Sorge.

Das Asylprogramm der GRÜNEN „eine Bombe im Gebälk unseres Sozialstaates“!
Deutschland trägt schon längst in Europa die Hauptlast der Migrantenströme. Die Länder um Deutschland herum haben die deutsche Willkommenskultur nicht so ganz ernst genommen. Inzwischen hat diese Willkommenskultur auch in der deutschen Mehrheitsbevölkerung erheblich an Zuspruch verloren: 67% der deutschen Bevölkerung hielten im Jahr 2021 das Zuwanderungs-Niveau seit 2011 für „zu hoch“. Überraschenderweise ist sogar die Migrations-Skepsis der GRÜNEN-Wähler gewachsen: 29% befürworten auch den Bau von Mauern und Zäunen.

Trotzdem werden mit den offiziellen Migrationsvorstellungen der GRÜNEN nicht nur zusätzlich neue Willkommenssignale in die ganze Welt hinausgesendet. Damit aber wird zugleich auch „eine Bombe im Gebälk unseres Sozialstaates“ platziert, wie Thorsten Frei, CDU, in bildhafter Sprache zutreffend konstatiert. Die Pläne der Grünen mit ihren migrationspolitischen Illusionen, auch mit ihren naiven und egoistischen Vorstellungen von Willkommenskultur, bergen tatsächlich sozialen Sprengstoff – und sind damit zugleich massive Angstverstärker in der einheimischen Bevölkerung!

Migration und Staatsegoismus
„Gute Fachkräfte sind ein Gewinn für Deutschland.“ Dieser auch an Migranten/Schutzsuchende adressierte Satz könnte wie selbstverständlich im Wahlprogramm der GRÜNEN stehen. Das in Deutschland durch Kindermangel entstandene schwerwiegende Problem der demografischen Entwicklung soll offensichtlich durch Asylanten und Migranten zur Sicherung künftiger Generationen auf Kosten armer Länder gelöst werden. Eine ganz und gar inhumane, unchristliche Lösung.

Die hohe Geburtenrate muslimischer Einwanderinnen – andere sprechen vom „Geburten-Dschihad“- scheint für manche Politiker eine willkommene Lösung des demografischen Problems zu sein, ohne die hochproblematischen Folgen einzukalkulieren. Eine verantwortungsvolle Politik der adäquaten kinderfreundlichen Unterstützung einheimischer Familien kennen sie nicht.

In den meist durch Armut gekennzeichneten Herkunftsländern der Migranten wurden die an sich schon zu geringe Anzahl von Fachkräften (Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte usw.) keineswegs ausgebildet für einen Dienst ausgerechnet in den reichen Ländern Europas, sondern für den Bedarf im eigenen notleidenden Land. Viele von ihnen werden eines Tages auch für den Wiederaufbau ihrer durch (Bürger-)Krieg bzw. Naturkatastrophen zerstörten Heimatländer dringend gebraucht werden.

Das Asylrecht als Instrument der humanitären Hilfe wird auch von den GRÜNEN mit ihrer Migrationspolitik der offenen Grenzen zu einem Arbeitsmarktinstrument degradiert und missbraucht. Sie sollten sich mit allen ähnlich agierenden Parteien fragen lassen:
? Welcher geballte deutsch-nationale Egoismus steht hinter der arbeitsmarktpolitischen Instrumentalisierung der Migrationspolitik der GRÜNEN wie auch anderer Parteien?

? Stehen nicht doch letztendlich wirtschaftliche Interessen, die Befriedigung der Marktnachfrage, zugleich auch das Problem der „Flüchtlingsindustrie“ im Vordergrund?

? „Wo verläuft die Grenze zwischen humanitärer Verantwortung und nationalem Eigeninteresse? Bei Zehntausend, Hunderttausend oder erst ab einer Million Flüchtlingen, die den ebenso gefährlichen wie teuren Transfer ins gelobte ‚Paradies Europa‘ schaffen?“ (Wolfgang Bok)

Bedenkenswert ist auch folgender Hinweis des WELT-Korrespondeten Dirk Schürmer:
„Sind entvölkerte und zerbombte Staaten wie Syrien, der Irak oder Afghanistan noch überlebensfähig, wenn dort nurmehr Alte, Schwache und islamische Fundamentalisten zurückbleiben? Auch diese negative Utopie sollte allen vor Augen stehen, die ein Europa ohne Grenzen fordern.“

Migrationspolitik ohne Berücksichtigung von Antisemitismus und Kriminalität
Offene, unkontrollierte Grenzen sind Schleusen, durch die der Antisemitismus, aber auch die verschiedensten Formen der Kriminalität ungehindert ins Land einströmen. Zu den menschlichen Tragödien, die allzu oft mit Verbrechen von Migranten verbunden sind, kommen noch die mit diesen Verbrechen verbundenen hohen finanziellen Aufwendungen für Personal- und Aufenthaltskosten, die bei Polizei, Justiz, Krankenhäusern und Gefängnissen entstehen.

Das eklatante Problem insbesondere des muslimischen Antisemitismus in Deutschland scheint für die GRÜNEN (und andere Parteien) noch nicht schwierig genug zu sein. Zu dieser Problematik hier einige besorgte, auch empörte Worte im Blick auf den überwiegenden 2/3-Anteil von Muslimen bei den Migrationsströmen und den damit zu erwartenden größer werdenden Antisemitismus:

? „Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“ (Karl Lagerfeld, Modeschöpfer)

? „Gerade in Deutschland mit seiner beschämenden NS-Vergangenheit müssen sich die Exponenten der Willkommenskultur vorhalten lassen, dass sie Judenhasser aus der Welt des Islam willkommen heißen.“ (Bassam Tibi, Politikwissenschaftler)

? „Es kommen aber auch viele Analphabeten. Es sind schon Menschen eingereist, die auf Grund ihrer Herkunft antisemitisch und homophob sind, die Frauen unterdrücken und Andersgläubige verachten und verfolgen … Nur schwer kann die Polizei erkennen, wie viele potenzielle Terroristen sich mit den politisch Verfolgten ins Land schleichen.“ (Helmut Markwort, FDP, FOCUS-Journalist)

Migranten/Schutzsuchende bringen aus ihren antidemokratischen Herkunftsländern neben dem antisemitischen oft auch noch antidemokratisches Gedankengut über die Grenzen mit. Darin haben jedoch wichtige Bestandteile unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung keinen Platz. So etwa die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Toleranz gegenüber verschiedenen sexuellen Orientierungen oder die staatlich geschützte Religionsfreiheit. Diese Gegebenheit ruft in vielen Menschen Sorgen, Ängste und Gefühle der Unsicherheit hervor, insbesondere auch bei Angehörigen jüdischen Glaubens. Die GRÜNEN bieten jedoch auf diese Probleme in ihrer multi-kulti-trunkenen Migrationspolitik keinerlei überzeugende Lösungen an.

Das Dilemma der GRÜNEN: Die Kollision von Klima- und Migrationspolitik
Die „11,9-Partei“ der GRÜNEN muss sich die Frage stellen, ob ihre quasireligiöse Politik der Klimarettung nicht vehement kollidiert mit ihrer multikulturell geprägten Migrationspolitik. In diesem Zusammenhang wäre z. B. zu fragen:

? Wissen die GRÜNEN eigentlich nicht, dass sich offene Grenzen mit einem Sozialstaat, der mit hohen Kosten finanziert werden muss, bekanntlich nicht vertragen?

? Gilt das nicht gleicherweise und dazu noch in einem erheblich größeren Umfange für ihr Ein-Und Alles-Projekt: die Klimapolitik und die Unverträglichkeit mit der Migrationspolitik der offenen Grenzen?

? Ist den GRÜNEN wirklich nicht bewusst, dass sie beide Projekte – Klima und Migration – die jeweils astronomische finanzielle Aufwendungen erfordern, unter ihren illusorischen Vorgaben niemals erfolgreich schultern können?

Klima- und Migrationspolitik nach GRÜNEN-Art mit offenen Grenzen und einzigartigen, verheißungsvoll-verführerischen Zusagen stößt auch in keinem Land dieser Welt auf Zustimmung. Im Gegenteil. Deutschland macht sich mit dieser ideologisch verblendeten Politik und mit diesem erneuten Auftreten als „Weltmeister“ in Sachen Klima und Migration geradezu lächerlich. Jedenfalls wird die mit exorbitanten, keineswegs vorausberechenbaren Kosten verbundene Klimapolitik nicht auch noch eine Migrationspolitik nach grünen Vorstellungen mit ihren weitgehenden Folgen nicht nur gesellschaftspolitischer, sondern auch finanzieller Art finanzierbar sein.

Eine vorhersehbare Katastrophe?
Im Jahre 2004 sagte Jürgen Trittin, ein hervorgehobener Vertreter der GRÜNEN, voraus: Die Energiewende koste einen Durchschnittshaushalt im Monat nur so viel wie eine Kugel Eis. Zwischenzeitlich „belaufen sich die Kosten auf über eine Billion Euro, etwa 12.000 Eiskugeln je Bundesbürger.“ (Prof. Reiner Osbild, Ökonom). Eine Eiskugel contra 12.000 Eiskugeln! Ist diese „Eiskugel-Berechnung“ möglicherweise eine Art Symbol für Aussagen über die Politik der GRÜNEN?

Im Blick auf Wohlstand, sozialer Frieden, Arbeitsplätze, Wohnungsmarkt, Haushaltskosten, Steuern, Inflation, Sicherheit usw. in unserem Land ist als Endprodukt dieser grünen Illusionspolitik eine ökonomische und finanzielle, eine wirtschaftliche, auch eine landschaftliche, eine ganz Deutschland umfassende Katastrophe keineswegs ausgeschlossen. Bleibt es in den nächsten Jahren bei dem „gigantischen“ und „megaambitionierten“ Klimaprogamm der GRÜNEN (Robert Harbeck) – und dazu noch bei der Migrationspolitik – dann ist das Dilemma für diese Partei voraussehbar. Voraussehbar ist dann vor allem aber auch ein heute noch nicht vorstellbares Desaster mit irreversiblen Schäden für ganz Deutschland: Geistig-kulturell, gesellschaftlich und wirtschaftlich. Ein Desaster nicht zuletzt auch für die einzigartige und abwechslungsreiche Kulturlandschaft in den unterschiedlichen Landesteilen Deutschlands im Süden und im Norden, im Osten und im Westen.

Für viele Menschen ist unser Land die geliebte Heimat. Sie soll uns in ihrer vielgestaltigen Schönheit auch so erhalten und dabei weitgehend unbelastet bleiben von weiterer grausam-unästhetischer Verschandelung der Landschaft. Sie soll möglichst frei bleiben von diesen hochaufragenden Monstern, die vielfach unnütz, auch bedrohlich für die Tier-und Menschenwelt sind.

Einige Hinweise zur Migrationspolitik
1. Auch die GRÜNEN können nicht die ganze Welt und nicht einmal das Klima retten.

2. Humane, wirksame Asylpolitik ist nur möglich mit kontrollierten Grenzen.

3. Auch in Deutschland/Europa müssen die „Zuwanderungsströme unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Gemeinwohls“ kontrolliert werden (Papst Johannes Paul II.).

4. Kein Migrant, kein Asylsuchender hat das Recht auf Aufnahme in ein bestimmtes Land.

5. Abgelehnte und straffällig gewordene Asylsuchende/Migranten sind konsequent und zeitnah in ihre Herkunftsländer zurückzuführen.

Übrigens ist es längst überfällig,
dass sich auch die GRÜNEN entschließen,
in ihrer Politik, in ihrem Denken und Verhalten
eine Willkommenskultur für ungeborene
(auch deutsche) Kinder zu praktizieren.
Nur ein frommer, ein ganz und gar
menschlicher Wunsch?

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Weitere detaillierte Informationen zum Islam sind im ausgezeichneten Buch “Kritische Stellungnahme zum Islam” zu finden, erhältlich bei Dr. Udo Hildenbrand: udo.hildenbrand@gmx.de
(bei-schneider.net)