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Maja und ich

Von Vera Lengsfeld

Die Geschichten, die das Leben schreibt, sind immer noch die spannendsten.
Als ich erfuhr, dass die Chefin der „Omas gegen rechts“ in Berlin Maja Wiens ist, war ich überrascht, aber nicht verwundert. Die „Omas gegen rechts“ fand ich erst skurril, dann, als ich eine ihrer Demos in Trier gesehen hatte, eher bedauernswert. Den dortigen Omis, die mit ihren selbst gemalten Plakaten durch die Geburtsstadt von Karl Marx schlurften, sah man ihre Hoffnung auf ein Demogeld, um ihre schmale Rente aufzubessern, zu sehr an. Das ist ein halbes Jahr her. Seitdem hat sich etwas getan, denn wenn jetzt über Antifa-Aktionen berichtet wird, sind die Omas gegen rechts nicht weit.

Auch an der missglückten Aktion, mit der das Zentrum für politische Blödheit das Sommerinterview der ARD mit Alice Weidel gestört hat, waren Omas gegen rechts anwesend. Ob auch Wiens darunter war, kann ich auf dem Foto, das davon veröffentlicht wurde, nicht feststellen, aber wahrscheinlich ist es schon. Das Regierungsviertel ist nicht weit vom Pankower Florakiez entfernt, wo wir beide wohnen. Maja seit den 80er Jahren, ich seit 2004.

Kennengelernt habe ich Wiens, als ich 1983 kurzzeitig Lektorin am Jugendbuchverlag Neues Leben war, der offiziell der FDJ gehörte, sich aber, was erst nach 1989 rauskam, im Besitz der SED befand. Wiens gehörte zu den Autoren des Verlages.

Eines Tages unternahm der Verlag einen besonderen Ausflug. Ziel war der Jugendwerkhof Lehnin. Wir trafen uns dort mit jugendlichen Insassen. Wenn ich mich recht erinnere, las Wiens erst aus einem ihrer Bücher, danach wurden die etwa 100 Zuhörer in mehrere Gruppen aufgeteilt. Ob Wiens meiner Gruppe angehörte, kann ich nicht sagen. Was diesen Besuch für mich unvergesslich machte, war die schockierende Erkenntnis, dass etwa dreißig Prozent der Insassen aus SED-Funktionärs-Elternhäusern stammten. Zum Teil waren sie von ihren eigenen Eltern dorthin geschickt worden. Wiens war nach eigenem Eingeständnis von 1978 bis 1983 Inoffizielle Mitarbeiterin der Staatssicherheit. Hat sie über diesen Besuch Bericht erstattet, oder war er Anlass, dass sie ihre Stasi-Mitarbeit beendete? Das ist eine der Fragen, auf die ich gern eine Antwort haben würde.

Später begegnete ich Wiens immer wieder. Sie wohnte in der Nachbarschaft des Bürgerrechtlers Wolfgang Templin, der von der Stasi als so gefährlich eingestuft wurde, dass sie ihn und seine Frau mit den schärfsten Zersetzungsmaßnahmen überzog, von denen ich je gehört habe. Templins Frau Lotte wurde bis in den Kreißsaal verfolgt. Sie brachte im Zersetzungs-Zeitraum zwei tote Kinder zur Welt.

Wiens hatte da ihre Stasi-Tätigkeit, sagt sie, bereits seit Jahren beendet. Eine bekannte Liedermacherin der DDR hat öffentlich gesagt, dass sie das nicht glaubt. Tatsache ist, dass nach Ende der DDR, als Wiens im Kulturverein Prenzlauer Berg mit Jugendlichen arbeitete, eine Kollegin, Barbara Fuchs, die Stasi-Tätigkeit von Wiens öffentlich machte. Das Ergebnis war, dass Wiens vom Verein mit knapper Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen und Fuchs gefeuert wurde, „wegen unzulässiger Vermischung moralischer und politischer Probleme“.

Sehr nah kam mir Wiens, als nach meinem Rausschmiss aus der DDR mein Sohn Philipp und seine Freunde wegen „pazifistischer Plattformbildung“ von der Berliner Carl-von-Ossietzky-Schule relegiert wurden. Wiens’ Sohn war auch unter den Angeklagten, wurde dann aber nicht relegiert, sondern an eine andere Schule versetzt. Die Affäre wurde durch einen Bericht der Zeitung der Umweltbibliothek bekannt und bald von der Westpresse aufgegriffen. Ich war in England, die Mutter eines anderen Relegierten, Kai, in Westberlin, also übernahm Wiens für beide Betroffenen die Betreuung.

Ich werde die quälenden Telefonate nie vergessen. Ich hielt viele Entscheidungen von Wiens für falsch, konnte aber nichts machen. Außerdem warf Wiens mir immer wieder vor, nur die Westmedien bedienen zu wollen, obwohl ich nichts dergleichen tat. Ich war von meinem 16-jährigen Sohn durch die Mauer getrennt und musste befürchten, dass ich ihn nie wieder sah, wenn ich mich exponierte.

Der Kontakt endete vorläufig, weil ich Philipp nach seinem Rausschmiss nach Cambridge holte.

Am Morgen des 9. November 1989 kehrte ich in die DDR zurück. Es hatten die Montagsdemonstrationen begonnen, und in Berlin schaffte es am 1. Jahrestag der Ossietzky-Affäre die Frage in die Berliner Zeitung, damals Bezirksorgan der SED, ob man die Ossietzky-Schüler nicht wieder in die Schule gehen lassen sollte. Für Philipp war diese Zeit besonders qualvoll, denn er hatte immer ein schlechtes Gewissen gegenüber seinen zurückgelassenen Freunden gehabt. Also beschloss ich anlässlich einer Einladung zu einem Vortrag an der FU Berlin, am nächsten Morgen in die Hauptstadt der DDR einzureisen und ins Volksbildungsministerium zu gehen, um Klarheit zu erlangen. Mir gelang der Grenzübertritt tatsächlich, aber als die berüchtigte eiserne Tür auf dem Bahnhof Friedrichstraße hinter mir zufiel, bekam ich weiche Knie. Meine kleinen Söhne waren in Cambridge zurückgeblieben. Also fuhr ich zuerst ins Volkspolizeipräsidium am Alexanderplatz, wo ich ein Ausreisevisum beantragte. Dort wurde ich bis zum späten Nachmittag festgehalten. Als ich endlich in meiner Wohnung ankam, fand ich sie total verwüstet vor. Ich stand knietief in den Trümmern meiner früheren Existenz. Da meine Wohnung nicht leer gestanden hatte, sondern regelmäßig von meiner Freundin Katharina Harich betreut wurde, bin ich überzeugt, dass diese Verwüstungen stattfanden, als ich im Volkspolizeipräsidium saß. Meine Rückkehr war nicht erwünscht.

Da es um die Ossietzky-Schüler ging, entschied ich mich, Maja aufzusuchen. Die wohnte nur 500 m entfernt. Wir saßen beim Abendbrot bei laufendem Fernseher – die gab es bei Maja in allen Zimmern, sogar auf dem Klo – als das Politbüromitglied Schabowski auf einer Pressekonferenz verkündete, dass alle DDR-Bürger einen Pass beantragen und in den Westen reisen könnten – und das „unverzüglich“.

Maja, ihr Mann und ich machten uns aber auf, meine Nachbarin, die Schriftstellerin Christa Wolf, aufzusuchen, um sie zu bitten, sich als Präsidentin der DDR zur Verfügung zu stellen. Was heute total abgefahren klingt, lag damals in der Luft. Gerhard Wolf öffnete die Tür und kam nach wenigen Augenblicken zurück. Christa Wolf hatte kurz vorher einen Herzanfall erlitten und bedauere, nicht mehr tun zu können.

Wieder auf der Breiten Straße in Pankow wurden wir auf zwei junge Männer aufmerksam, die auf uns zugerannt kamen. Der Grenzübergang Bornholmer Straße sei eben geöffnet worden, sie würden schnell ihre Frauen holen. Wir kamen an der Bösebrücke an, als schon Tausende Menschen sich versammelt hatten. Die Leute wurden tatsächlich durchgelassen, nachdem man ihnen die Personalausweise abgenommen hatte. Aber das dauerte den Wartenden zu lange. Kurz darauf wurde von der Menge der Schlagbaum für die Autos angehoben, und aus dem Bach Richtung Westen wurde ein breiter Strom. Maja, ihr Mann und ich ließen uns mittreiben. Auf der Westberliner Seite fuhr gerade ein Linienbus in die Haltestelle ein. Der Fahrer, erstaunt über die Menschenmenge, stieg aus und fragte, wo wir alle herkamen. Aus dem Osten – die Mauer ist auf! Er lud uns in seinen Bus ein und gab uns eine spontane Sightseeing-Tour durch Westberlin. Später landeten wir bei der Schwester einer bekannten Liedermacherin der DDR in Kreuzberg. Die fand die Maueröffnung gar nicht gut. Was solle nun aus der DDR werden? Maja stimmte ihr zu.

Später konnte sich die Schwester nicht mehr erinnern, so etwas gesagt zu haben. Maja vielleicht auch nicht. So ist das mit dem Gedächtnis. Aber wegen dieser Reaktion überrascht es mich nicht, dass Wiens heute bei den Omas gegen rechts aktiv ist. Früher hat Wiens ihre Freunde, die Kritik am SED-Regime hatten, an die Stasi verraten. Sie wäre eine richtig schlimme IM gewesen, sagt sie selbst. Heute denunziert sie Menschen, die nicht stramm auf Regierungslinie liegen, als rechts. Der Unterschied ist: Früher musste sie sich zu ihrem Führungsoffizier schleichen, keiner durfte von ihren Denunziationen wissen. Heute denunziert sie in aller Öffentlichkeit und bekommt dafür von den staatsnahen Medien Beifall und ihr Verein vom Staat Geld. Soll man das Fortschritt nennen?
(vera-lengsfeld.de)

 

Die Hamas: -
Von Joseph Croitoru

Der Angriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 markiert einen tiefen Einschnitt in der Geschichte Israels. Joseph Croitoru erklärt konzise, wie die Hamas seit 2007 ihre islamistische Herrschaft im Gazastreifen etabliert hat. Sein Augen öffnendes Buch, das auf langjähriger Beobachtung der Hamas basiert, lässt den neuen, schrecklichen Krieg in Israel und Palästina besser verstehen.

Die Leichtigkeit, mit der Kämpfer der Hamas und des Islamischen Dschihad im Oktober 2023 die Grenze zu Israel überwunden haben, und die Unzahl ihrer Raketen haben die Welt verblüfft. Wie konnten so viele schwere Waffen in das vermeintlich lückenlos, bis tief in den Boden, gesicherte Gebiet gelangen?

Welche Ideologie und welche Unterstützer stecken hinter der Hamas? Joseph Croitoru beschreibt die Geschichte der „Islamischen Widerstandsbewegung“ (Hamas), die 1987 aus der Muslimbruderschaft hervorgegangen ist und 2007 gewaltsam die Macht in Gaza übernommen hat.

Er erläutert ihre unterschiedlichen Gesichter als Wohltätigkeitsorganisation, Regierungspartei und Terrorgruppe und zeigt, wie die palästinensische Bevölkerung von der rücksichtslosen Politik der rechtsgerichteten Netanjahu-Regierung in ihre Arme getrieben wird. Israel kann mit seinem massiven Gegenschlag die Herrschaft der Hamas über Gaza beenden, doch ob das auch das Ende der Hamas sein wird, bleibt fraglich.

Joseph Croitoru ist ein ausgewiesener Nahost-Experte, der die Hamas und Gaza seit vielen Jahren beobachtet. Ein aktueller Blick hinter die Kulissen der Hamas. (Amazon)

(tutut) - "Gut, wenn die Kirche Oasen schaffen kann. Besser, wenn sich der Mensch auch damit nicht beruhigt", schreibt Ernst Jünger  in seinem jüngsten Gericht nach dem 2. Weltkrieg "Der Waldgang" und fährt fort: "Die Kirche kann Assistenz geben, nicht Existenz. Auch hier sind wir, institutionell gesehen, noch auf dem Schiff, noch in Bewegung; die Ruhe ist im Wald. Im Menschen fällt die Entscheidung; niemand kann sie ihm abnehmen. Die Wüste wächst: die fahlen und unfruchtbaren Ringe nehmen zu. Nun schwinden die sinnvollen Vorfelder: die Gärten, von deren Früchten man sich arglos nährt, die Räume, die mit erprobten Werkzeugen ausgerüstet sind. Dann werden die Gesetze fragwürdig, die Geräte zweischneidig. Weh dem, der Wüsten birgt: wer nicht, und sei es auch nur in einer Zelle, von jener Ursubstanz mit sich führt, die immer wieder Fruchtbarkeit verbürgt". Zwei Prüf- und Mahlsteinen werde keiner der Lebenden entrinnen: dem Zweifel und dem Schmerz. Sie seien die beiden großen Mittel der nihilistischen Reduktion. Man müsse sie passiert haben. Darin liege die Aufgabe, die Reifeprüfung  für ein neues Zeitalter. Sie werde  keinem erspart bleiben. Daher sei man in manchen Ländern der Erde unvergleichlich weiter vorgeschritten als in anderen, und vielleicht gerade in denen, die man für rückständig halte. Das gehöre in das Kapitel der optischen  Täuschungen. "Wie lautet nun die furchtbare Frage, die das Nichts dem Menschen stellt?" Der Mensch werde nach sich selbst gefragt wie von der Sphinx an Ödipus: "Kennt er den Namen des sonderbaren Wesens, das sich durch die Zeit bewegt? Er wird verschlungen oder gekrönt, je nach der Antwort, die er gibt. Das Nichts will wissen, ob ihm der Mensch gewachsen ist, ob Elemente in ihm leben, die keine Zeit zerstört. In diesem Sinne sind Nichts und Zeit identisch; und es ist richtig, daß mit der großen Macht des Nichts die Zeit sehr sehr wertvoll wird, selbst in den kleinen Bruchteilen. Zugleich vermehren sich die Apparaturen, das heißt: das Arsenal der Zeit. Darauf beruht der Irrtum, daß die Apparaturen, insonderheit die Maschinentechnik, die Welt vernichtigen. Das Gegenteil ist der Fall: die Apparaturen  wachsen unermeßlich und rücken ganz nah heran, weil die uralte Frage an den Menschen wieder fällig geworden ist. Sie sind die Zeugen, deren die Zeit bedarf, um ihre Übermacht den Sinnen darzutun. Wenn der Mensch richtig antwortet, verlieren die Apparaturen ihren magischen Glanz und fügen sich seiner Hand. Das muss erkannt werden. Das ist die Grundfrage: die Frage der Zeit an den Menschen nach seiner Macht". Miau! "Heute ist der internationale Tag der Katze und Katzenfreunde feiern das Zusammenleben mit dem beliebtesten Haustier der Deutschen. Dieser Tag dient aber auch dazu, auf Missstände hinzuweisen. Ihn nimmt die Tierschutzorganisation

Vier Pfoten zum Anlass, auf das Leid der Millionen Streunerkatzen hinzuweisen, die in Deutschland leben". Und an der Leidplanke Näschenputzen eines Chefredakteurs, der wohl mit der Faust in der Hosentasche schon lange gegen gewisse Schlawiner protestierte: "Gut, dass es vorbei ist - Spätestens seit ihrem Talkshow-Auftritt wäre der Schaden, den die Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf für Deutschlands höchstes Gericht bedeutet hätte, nicht mehr zu verantworten gewesen. So nachvollziehbar es war, dass die Professorin sich gegen die Vorwürfe wehrte: Allein dass sie sich dazu genötigt sah, führte schon dazu, dass es ihr an der persönlichen Erhabenheit und Überlegenheit fehlte, die Verfassungsrichter ins Amt mitbringen müssen". Hinterher ist jeder schlau. Was soll vorbei sein? Eine Albtraumregierung doch nicht. Der  mit der schwarzen Maske hat eine Idee? "Staatsforst lässt Bestattungen zu - Die staatliche ForstBW ist in das Geschäft mit Waldbestattungen eingestiegen. Jüngst wurden die beiden ersten Anlagen in Baden-Württemberg eröffnet. Das Land kooperiert dabei mit der FriedWald GmbH, der Marktführer betreibt deutschlandweit schon rund 90 Flächen. Bei dem Konzept kennzeichnet nur eine kleine Tafel am Baum die Grabstätte".  Wenn's um Geld geht! Ex-Priester und Redakteur schwärmt in seinem Element wohl ohne Erinnerung, als dieser Kardinal noch Ortsbischof und  mutmaßlich Plaudertasche war und einem Religionsredakteur nach einer Missmutsbeichte ausgerechnet zu Weihnachten den Rausflug besorgte. Nun aber wie heiliger Schauer: "Ein Abend mit Kardinal Kasper im Medienhaus der 'Schwäbischen Zeitung' - Ein Abend voller Tiefgang, Nachdenklichkeit und Hoffnung erwartet die Besucher am Donnerstag, 28. August, um 19 Uhr im Medienhaus Ravensburg (Karlstraße 16). Kardinal Walter Kasper, einer der einflussreichsten katholischen Theologen unserer Zeit, stellt

sein neues Buch 'Der Wahrheit auf der Spur. Mein Weg in Kirche und Theologie' vor – ein Werk, das persönliche Erinnerungen, theologische Reflexionen und zeithistorische Einschätzungen auf eindrucksvolle Weise miteinander verwebt". Das mit den Gänsefüßchen hat schon mal einer erklärt: "Wenn wir also Begriffe in Anführungszeichen setzen, geschieht das in vielen Fällen im Sinne einer Distanzierung von der durch die Urheber beabsichtigten Interpretation der sprachlichen Formulierung". Ex-Anzeigenblattler aus Chefredaktion kredenzt ihr eine ganze Seite, die gerade in ihrem Wahlkreis Lahr wie gesüßtes Sauerbier ein Erstaufnahmelager für scheinbare "Flüchtlinge" einrichten will. "'Das würde uns Abschiebungen sehr viel leichter machen' - Die Nachricht ist neu, überraschend und folgenreich: Die baden-württembergische Justizministerin Marion Gentges (CDU) plant eine Gesetzesänderung auf Bundesebene. Sie will Flüchtlinge 'einige Tage' vor ihrer Abschiebung in Gewahrsam nehmen lassen. Das ist bislang verboten. Im Interview mit unserer Zeitung führt sie ihren Plan näher aus". Warum lässt sie die erst herein gegen das Grundgesetz? Schließlich ist sie auch "Ministerin für Migration". Ab ins Jammertal mit dem Wirtschaftsredaktonschef, Nix ist für Chaos zuständig: "Wer in der Autokrise auf der Strecke zu bleiben droht -  Ist 'Made in Germany' noch zukunftsfähig? Diese Frage stellt sich besonders für die Automobil- und Zulieferindustrie. Eine aktuelle Studie macht nicht allen Unternehmen Hoffnung". In Freiburg bekämpfen sie mit Maden schon Japankäfer. Noch 'ne Demo? "Kostendämpfung gegen steigende Preise angemahnt - Die Verbraucherzentralen mahnen ein stärkeres Gegensteuern bei weiter steigenden Alltagsausgaben für Millionen Menschen an". Daheim lässt frau mal wieder einmal Ausgestorbene auferstanden: "Vandalen wüten beim Zirkus Renz - Den Lärm in der Nacht hat der Zirkusdirektor gehört und nach dem Rechten geschaut. Ihm ist nichts weiter aufgefallen. Am nächsten Tag kam dann der Schock". Sie hört anscheinend Glöckchen bimmeln: "Neue Kirche ist pünktlich fertig - Zwei Jahre hat es gedauert, nun ist der Neubau der Neuapostolischen Gemeinde fertig. Die Verantwortlichen sind rundum zufrieden - auch wenn es teuer geworden ist". Die NAK ist im 19. Jahrhundert in Hamburg gestartet, in Zürich gelandet und hat weltweit rund 9 Millionen Mitglieder. Redaktör*in ist nicht allzu schwör, Gendern muss sein, Seiten im Sommerloch zu füllen, solange es doch Riemen  gibt. Botin unterm Dreifaltigkeitsberg mit dies "Wenn die PV-Anlage von Unwetter betroffen ist - Der nächste Hagel kommt bestimmt" und das "Nach 21 Jahren wird Ingo Brehm, der die Schulsozialarbeit auf dem Heuberg aufgebaut hat und in der Realschule Gosheim-Wehingen und in der Werkrealschule Wehingen Ansprechpartner für die Jugendlichen und Lehrenden ist plus die Kinderbetreuung 'Schatzinsel' an der Grundschule Gosheim aufgebaut hat, dieses Wirkungsfeld verlassen". Wer hätte dies gewusst: "Entlegene Höfe sollen auch schnelles Internet bekommen", näher  liegt Trossingen: "Das sind die sieben teuersten Projekte in der Stadt". Und falls mal das Handy fehlt: "Teilnehmende der vhs Tuttlingen zu Gast im Freilichtmuseum... Wie aus einer Milchkanne ein Fotoapparat gebaut werden kann und auf welche Weise Sonne und Jahreszeiten Spuren auf einem Fotopapier hinterlassen können.."

Kretschmann knackt Amtszeit-Rekord
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ist der Ministerpräsident mit der längsten Amtszeit in der Geschichte Baden-Württembergs. Mit 14 Jahren und drei Monaten als Ministerpräsident zieht er heute mit CDU-Urgestein Erwin Teufel gleich, morgen überholt er ihn. Im Mai 2011 wurde Kretschmann zum Ministerpräsidenten gewählt - und mit ihm auch zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ein Grüner...
(swr. Entscheidend ist, was hinten rauskommt und nicht Gewinner, wer am längsten braucht. Wird da Spaichingen nicht unheimlich? Der eine lebt da noch, der andere ist dort geboren.)

Übung am Stausee
Große Wasserrettungsübung findet ohne Regierungspräsidium statt
Ohne Zuschauer von offizieller Seite, aber mit umso mehr Einsatz: Die Wasserretter zeigten am Stausee in Schömberg, dass sie auch unter erschwerten Bedingungen bestehen.. Eingeladen waren die größtenteils ehrenamtlichen Helfer vom Regierungspräsidium sowie dessen Präsident Klaus Tappeser. Er wollte sich vor Ort einen Überblick über die Aufgaben und die Ausrüstung der Wasserrettung verschaffen. Doch der Gastgeber sagte überraschend kurzfristig ab: Aufgrund der Wetterlage – um kurz vor zwölf regnete es tatsächlich in Strömen – wurde die Veranstaltung vom Regierungspräsidium in Tübingen abgesagt...
(Schwarzwälder Bote)

Einkaufen am Sonntag bald ganz normal?
Der Fraktionschef der Grünen im Landtag, Andreas Schwarz, rechnet damit, dass sich die Landesregierung bald um einen Gesetzentwurf kümmert, der es erlaubt, Mini-Supermärkte ohne Personal auch am Sonntag für gewisse Zeiten zu öffnen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Nach der Sommerpause geht demnach ein entsprechend abgestimmter Gesetzentwurf ins Kabinett. Es gehe dabei "um die Stärkung der Nahversorgung der Menschen vor Ort", so Schwarz. ..
(swr.de. Kommunistische Not fordert alte Zeiten. Liest er keine Zeitung, welt.de: "Gut jeder Dritte in Deutschland fände es laut einer Umfrage gut, wenn Geschäfte sonntags grundsätzlich häufiger öffnen würden. 34 Prozent beantworteten diese Frage bei einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur mit Ja. 59 Prozent antworteten mit Nein. Der Rest zeigte sich unentschlossen oder machte keine Angabe".)

Starke Rauchentwicklung
Brand in Recyclinfirma im Mannheimer Industriehafen
Derzeit brennt ein Schrotthaufen in einer Recylingfirma im Mannheimer Industriehafen. Die Feuerwehr ist seit etwa halb fünf Uhr mit umfangreichen Einsatzkräften vor Ort..
(swr.de. Können die nicht mal Ruhe geben?)#

Deutschlands Export-Stopp für Israel-Waffen:
Kanzleramtschef versucht Waffen-Wende zu verteidigen
Die Welle der Kritik an der Entscheidung der Bundesregierung, einen vorläufigen Stopp von Rüstungsexporten an Israel zu verhängen, reißt nicht ab. Am Freitagnachmittag tadelten Junge Union und Zentralrat der Juden in Deutschland die Entscheidung von Kanzler Friedrich Merz (69, CDU). Auch die CSU ist sauer: Führende Politiker sollen nicht in die Entscheidung eingebunden gewesen sein. ..
(bild.de. Ein Merz kommt nicht allein. Deutsche Geiseln sind ihm wurscht? Ach wäre er doch in Donaueschingen geblieben oder bliese in Bad Säckingen Trompete.)

Kindergartenjahr beginnt in wenigen Wochen
Hohe Kita-Gebühren, wenige Plätze: Stecken Kitas in BW in der Krise?
(swr.de. DDR ging auch damit unter.)

Hohe Keimbelastung
Badesee Streitköpfle bei Karlsruhe wegen Darmbakterien gesperrt
(swr.de. Wer war das?)

Statistik des Innenministeriums
Beliebt, aber riskant: Darum enden Pedelec-Unfälle so oft tödlich
Fahrräder mit Elektromotor erfreuen sich wachsender Beliebtheit - doch mit der zunehmenden Nutzung der schnellen Bikes steigen auch die Unfallzahlen, insbesondere die Zahl tödlicher Unfälle mit Pedelecs. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres sind bereits erheblich mehr Menschen auf ihrem Pedelec ums Leben gekommen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das geht aus der Halbjahresbilanz der Verkehrsunfallentwicklung des baden-württembergischen Innenministeriums hervor. ..
(swr.de. Der Tod ist ein elektrischer Reiter.)

Über 70 Personen überprüft
Waffen, Tabak, Platzverweise: Polizei kontrolliert verfeindete Familien in Bruchsal
Behörden haben am Donnerstagabend mehrere Personen und Gaststätten in der Innenstadt von Bruchsal (Landkreis Karlsruhe) kontrolliert. Zuvor kam es zwischen zwei Familien immer wieder zu Auseinandersetzungen. Die Familien hätten in der Vergangenheit laut Polizei mehrmals miteinander gestritten und sich teilweise gegenseitig angegriffen. Unter anderem soll es dabei zu Verstößen gegen das Waffengesetz gekommen sein. Erst vergangenen Freitag konnte die Polizei nach eigenen Angaben eine erneute Eskalation verhindern. Nach aktuellem Ermittlungsstand handelt es sich demnach um eine türkisch- und eine kurdischstämmige Familie..
(swr.de. Was wäre die Polizei ohne Kulturen?)

Zeichen der Solidarität
Zerstörte Jüdische Gedenksäule: So reagiert Baden-Baden
(swr.de. Wer mit und gegen wen?)

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NACHLESE
Gerechtigkeit
Die Privilegien der Beamten sind unerträglich -und unzeitgemäß
Während die Durchschnittsrente in Deutschland bei 1540 Euro liegt, beziehen Beamte im Schnitt 3240 Euro Pension. Und im Job werden sie sogar fürs Nichtstun belohnt. Die Risiken in der Gesellschaft sind nicht mehr fair verteilt..
(welt.de. Klar, Nichtstun und Klappe halten müssen belohnt werden. So will der Obrigkeitsstaat den Untertan.)
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Die offene Kampfansage, die wir dankend annehmen
Von RAINER K. KÄMPF
Lang, schon viel zu lang galoppiert das Unwort des Jahres durch die Medien und Köpfe. „UnsereDemokratie“ wurde zum Synonym für die Abschaffung der Volksherrschaft und zum Werkzeug der Installation eines autoritären und jeglichen Diskurs unterdrückenden Staates. Der „Aachener Zeitung“ verdanken wir, daß sich jeder im Land augenscheinlich davon überzeugen kann, wie die Transformation eines einstmals freiheitlichen Rechtsstaates funktionieren wird. Das Blatt bietet ein Lehrbeispiel für den nahtlosen Übergang in die düstere Dystopie einer woken linksfaschistischen Meinungs- und Mediendiktatur. Ganz ohne Verfassungsschutz und dem gerichtlichen Verbot einer demokratischen Partei wird die AfD in vorauseilendem Gehorsam aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Der Redakteur Robert Esser des in Rede stehenden woken Frontblattes faßt den selbst gestellten Kampfauftrag sehr deutlich zusammen:
„Wir berichten objektiv, so neutral wie wir es können, überall das, was passiert. Aber wir kommentieren sehr, sehr klar – und zwar gegen die AfD. Konsequentermaßen. Es gibt keine Kollegin, keinen Kollegen, der das nicht tut.“ Esser und seine Mitstreiter wenden sich ganz offen und gezielt vom freien Journalismus, vom Journalismus überhaupt, ab und beschreiten den Weg des politisch Presstituierten. Folgerichtig wird eben dieser Zersetzungsauftrag im Vorfeld der Kommunalwahl in NRW am 14. September eins zu eins umgesetzt. Ab dem 20. August wird eine sogenannte „Demokratieoffensive“ angekündigt. Im Verlauf der 16 Foren in Aachen und Umgebung werden sich die zur Wahl stehenden Kandidaten vorstellen und im Gespräch mit den Wählern für sich und ihre Politik Rede und Antwort stehen. Gemäß Essers konsequentem antidemokratischen Verständnis wird die einzige wirkliche Volkspartei zu keinem Forum eingeladen, der politische Diskurs wird nicht zugelassen und die AfD soll totgeschwiegen werden. Das ist nicht allein eine Kampfansage an die Blaue Partei, es ist eine offene Kampfansage an die Sympathisanten und potentiellen Wähler einer Partei, die fest auf dem Fundament des Grundgesetzes steht. Dieses Grundgesetz wird für jeden sichtbar durch die Essers in Nordrhein-Westfalen mit Füßen getreten. Ob die Menschen wirklich mehrheitlich in einer Gesellschaft leben möchten, in der die Totengräber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung den öffentlichen Diskurs diktieren und letztendlich abschaffen, werden wir sehen. Liebe Mitbürger in NRW, rafft Euch auf und laßt diese Foren zu wahrhaften Paradebeispielen angewandter Diskussionsfreude werden. Laßt diese Knechte der linksfaschistischen Meinungsdiktatur verdammt blaß aussehen! Genau das ist unsere Stärke. Unsere Stärken hier bei PI-NEWS sind Anstand und eine gute Erziehung. Deshalb können wir sicher sein, daß wir uns bei Robert Esser und seiner „Aachener Zeitung“ artig bedanken werden für das Lehrbeispiel der „AndersartigenDemokratie“. Wir sprechen uns an dieser Stelle wieder. Spätestens am 14. September. Bis dahin … Venceremos!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Merz ist wirklich ein Totalausfall. Als Kanzler, als Mensch und, wie wir jetzt sehen, besonders als Deutscher. Für diesen Typen hab ich nicht mal Verachtung übrig. Wir können nur hoffen, dass uns Israel diese staats- und beziehungszerstörende Kaste an Politikern irgendwann verzeihen wird.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Der Blick von außen auf die deutsche Misere
J.D. Vance spricht Klartext: Deutschlands zivilisatorischer Selbstmord
Von Thomas Punzmann
US-Vizepräsident J.D. Vance spricht aus, was hierzulande kaum jemand zu sagen wagt. Deutschland begeht zivilisatorischen Selbstmord, verursacht durch ideologische Verblendung, wirtschaftliche Selbstzerstörung und eine Migrationspolitik, die Probleme statt Fachkräfte importiert...J.D. Vance wörtlich: „Wenn ein Land wie Deutschland noch ein paar Millionen weitere Einwanderer aus kulturell völlig inkompatiblen Ländern aufnimmt, dann ist es egal, was ich über Europa denke (…) Deutschland wird sich selbst umbringen. Und ich hoffe, dass es das nicht tut, weil ich Deutschland liebe und möchte, dass es prosperiert.“..
(Tichys Einblick. Erst schaffte sie es ab, nun ist das ganze Deutsche Volk dabei und sieht kein schöner Land mehr in dieser Zeit.)

Journalisten erblinden im Kampf gegen rechts
Von Peter Winnemöller
Die Auseinandersetzung mit allen politisch aktiven Kräften ist eine Aufgabe des Journalismus. Der Kampf gegen rechts führt dazu, auch Personen verteidigen zu müssen, mit deren Denken und Handeln man sich kritisch befassen sollte..
(achgut.com. Wer Links und Rechts verwechselt ist auf der Geisterbahn.)

Deutschlandtrend
Kanzler im freien Fall – Zwei Drittel der Deutschen vertrauen Merz nicht
Wie die repräsentative Erhebung von Infratest Dimap im Auftrag von ARD- „Tagesthemen“ und WELT zeigt, ist die Zufriedenheit mit der Arbeit der Regierung im Vergleich zum Juli geradezu eingebrochen. Aktuell sind 29 Prozent mit ihr „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“ (minus zehn Prozentpunkte) – das ist ihr schlechtester Wert seit Amtsantritt im Mai. Hingegen steigt der Anteil der Bürger, die „weniger“ oder „gar nicht“ zufrieden sind, um 15 Punkte auf 69 Prozent. .
(welt.de. Wer schlafend liegt, kann nicht mehr fallen.)

Multikulturelle Schule
Im Sinne des Miteinanders muss Deutsch Vorrang genießen
Es war eine Frage der Zeit, bis Türkisch, Arabisch und Dari in deutschen Schulen Heimat finden würden. Und es war eine Frage der Zahl: Schulen müssen reagieren, wenn, wie in NRW, 44 Prozent aller Schüler Zuwanderungsgeschichte haben. Deshalb will Schwarz-Grün im einwohnerreichsten Bundesland zugewanderten Sprachen die Schultore weit öffnen. Mit dieser Reform verbindet sich, wagen wir das große Wort, ein schulpolitischer Paradigmenwechsel: von der mono- zur multikulturellen Schule. .
(welt.de. Wo ist der Verfassungsschutz?)

Gastkommentar von Rainer Zitelmann
Die Linke richtet mit ihrer Enteignungspolitik Berlin ein zweites Mal zugrunde
Als SED hat die Linke in Berlin schon einmal für Wohnungsnot gesorgt. Nun betriebt sie das Spiel wieder – und hat sogar die Aussicht mit einem Marxisten als Bürgermeister die Lage weiter zu verschlimmern...Linke, SPD und Grüne geben Immobilienunternehmen die Schuld. Die Linke wirbt mit aggressiven Sprüchen wie "Miethaie zu Fischstäbchen" (merke: Bevor ein Hai zum Fischstäbchen wird, musst du ihn töten). ..
(focus.de. Wiederholungen sind in der Massenpsychologie erfolgreich.)

Waffenlieferungen gestoppt
Friedrich Merz opfert Israel der SPD
Am Donnerstag war klar, dass die CDU der SPD etwas schenken muss, um sich für die geplatzte Richterinnenwahl zu entschuldigen. Am Freitag macht Kanzler Friedrich Merz klar, was das ist: Deutschland stoppt die Waffenlieferungen an Israel.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. C wie Communism und Camel - und DU?)

Merz stoppt Waffenlieferung an Israel:
Was für ein moralischer Offenbarungseid, Herr Merz!
Kommentar von BILD-Chefin Marion Horn
Gaza ist ein riesiges moralisches Dilemma, eine gigantische Tragödie. Aber der Beschluss von Merz ist keine adäquate Antwort darauf. Es ist ein Dokument der Hilflosigkeit eines Kanzlers, der vor allem um seine Koalition mit der SPD fürchtet...
(bild.de. Merz in die Produktion!)

„Das sind schlechte Nachrichten“
Polen schafft Deutschland-Beauftragten ab – mit vier knappen Zeilen
Polen hat künftig keinen Deutschland-Beauftragten mehr. „Am 5. August 2025 wurde die Position des Beauftragten des Außenministeriums für die polnisch-deutsche soziale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die Prof. Krzysztof Ruchniewicz innehatte, abgeschafft“, hieß es am Dienstag in einer knappen Mitteilung des polnischen Außenministeriums auf X..
(welt.de. Hat Deutschland nicht jede Menge davon?)

Bundesverfassungsgericht
„Der rechte Mob hat Triumph gefeiert“ – SPD und Grüne reagieren empört auf Brosius-Gersdorf-Rückzug.SPD-Chef Lars Klingbeil fordert von der Union eine Aufarbeitung des Vorgangs um die gescheiterte Richterwahl. „Diejenigen, die am Ende nicht zu ihrem Wort innerhalb der Koalition gestanden haben, müssen dringend aufarbeiten, was da passiert ist“, erklärte Klingbeil. „So ein Vorfall darf sich nicht wiederholen.“ Die SPD habe dagegen „immer zu dieser exzellenten Kandidatin gestanden“..
(welt.de. Wie viele Zwerge machen einen Riesen?)

Verteidigungsministerium
Bundeswehr rechnet im Kriegsfall mit hoher Zahl psychisch belasteter Soldaten
Für den Fall, dass es zu einem Angriff auf deutsches oder Nato-Territorium kommt, rechnet die Bundeswehr mit einer hohen Zahl psychisch belasteter Soldaten. „Bei den bisherigen internationalen Einsätzen gab es einen begrenzten Umfang von Soldaten, die versorgt werden mussten“, sagte der Beauftragte des Verteidigungsministeriums für Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Peter Zimmermann, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „In einem Szenario der Landes- und Bündnisverteidigung können das aber auch mal 50 am Tag sein“, fügte er hinzu. .
(welt.de. Vorher Tripsdrill?)

Christoph Lövenich
Ausgestoßene der Woche: Weiße Frau, Weißer Mann und Weissman
CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig wird der Kontaktschuld geziehen, weil sie Alice Weidel angelächelt hat, die Hindenburgkaserne heißt künftig nach einer Soldatin, und ein israelischer Fußballer darf nicht zu Fortuna Düsseldorf..
(achgut.com. Politik aus dem grünen Lachsack.)

Analyse der FDP
Die „Wanderer“ entscheiden künftige Wahlen
Von Mario Thurnes
Die FDP-Führung hat eine interne, durchaus spannende Analyse zum eigenen Untergang erstellt. Daraus lässt sich vieles über künftige Wahlen ableiten – auch wenn gerade die FDP-Führung wahrscheinlich zu den letzten gehören wird, die das schaffen..
(Tichys Einblick. Wer macht das Licht aus?)

Sozialpolitische Wollmilchsau
Blick nach Singapur: Ein nachhaltiges Sozialsystem ist möglich
Von Gastautor Wolfgang Sachsenröder
Alterssicherung, Wohnungseigentumsbildung und Krankheitsvorsorge mit viel Eigenverantwortung und Subventionen dort, wo sie nachvollziehbar notwendig und dem sozialen Frieden dienlich sind. Singapur fand seinen eigenen Weg..
(Tichys Einblick. Singapur ein Wald? Nur dort herrscht Nachhaltigkeit. Ansonsten muss Deutschland das Lernen erst wieder erfinden.)

Neue Zahlen der Bundesregierung
JF exklusiv: Gewalt gegen Politiker nimmt drastisch zu
Tausende Angriffe auf Politiker, zerstörte Wahlplakate, verwüstete Parteibüros. Politische Gewalt ist im ersten Halbjahr 2025 rasant angestiegen. Die Zahlen liegen der JF exklusiv vor..
(Junge Freiheit. Was für ein Land war dies?)

Erste AfD-Regierung?
Haseloffs Rückzug könnte der Anfang vom Ende sein
Es ist eine Schocknachricht für die CDU und all jene, die eine AfD-Regierung verhindern wollen. Der Rückzug von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff dürfte große Auswirkungen für Deutschland haben. Eine Analyse..
(Junge Freiheit. Frühaufsteher bleiben liegen?)

Erfolg der Lebensschutzbewegung
Der Rückzug von Brosius-Gersdorf kann nur der Anfang sein
Frauke Brosius-Gersdorf wird nicht Verfassungsrichterin. Gut so! Doch die gefährlichere Kandidatin war immer die ebenfalls von der SPD nominierte Ann-Katrin Kaufhold. Zeit, sie zu Fall zu bringen. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Wann merken sie den Unterschied zwischen Links und Demokratie rechts?)

Entwurf
Kein Bürgergeld mehr – Bas bringt Gesetz zu Ukrainern auf den Weg
Mit einem neuen Gesetz will Arbeitsministerin Bärbel Bas einem Teil der Ukrainer das Bürgergeld streichen. Darauf hatten sich Union und SPD im Koalitionsvertrag verständigt. Doch senkt die Regelung auch Kosten?.
(Junge Freiheit. Wer ist das nächste Land, das eingebürgert wurde?)

Ausweitung der Kämpfe
Israelisches Sicherheitskabinett beschließt Einnahme von Gaza-Stadt
(welt.de. Denen muss doch geholfen werden gegen Terror.)

 

„Du bist ein langsamer Lerner“, sagt der Folterer

Von DR. HANS HOFMANN-REINECKE

In was für einer grotesken Epoche leben wir eigentlich? Man zwingt uns offenkundigen Lügen zuzustimmen, um nicht den Falschen in die Hände zu spielen. Wenn aber die Wahrheit den Falschen dient, muss man sich fragen, ob das wirklich die Falschen sind.

Historische Leitmotive
Ein einzelner Begriff wie Biedermeier oder Renaissance vereinfacht die Geschichte des jeweiligen Zeitraums zwar stark – aber gerade diese Vereinfachung weckt Neugier. Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Gründerzeit, die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war Die Welt im Krieg, und die zweite Hälfte kann – zumindest im Westen – auf den Titel Wirtschaftswunder stolz sein. Doch wie steht es um das beginnende 21. Jahrhundert? Versuchen wir es: Was kennzeichnet Deutschland dieser Tage?

Die Mehrheit der Deutschen wagt es nicht, ihre wahre Ansicht offen zu äußern – jedenfalls nicht, wenn sie dem politisch gewünschten Konsens widerspricht. Dieser Konsens aber ist nichts anderes als eine von den Mächtigen geforderte, opportune Lüge. Nun verursacht es seelischen Schmerz, wenn man die Wahrheit kennt, aber gezwungen wird zu lügen. Galileo hatte erkannt, dass sich die Erde um die Sonne bewegt, doch vor der Inquisition musste er das Gegenteil proklamieren: Die Sonne kreist, und die Erde steht still. Weil ihn diese Lüge schmerzte, murmelte er noch trotzig hinterher: Und sie bewegt sich doch.

Auf Dauer ist es zermürbend, mit zwei Wahrheiten leben zu müssen: der tatsächlichen und der politisch korrekten. Irgendwann besiegt der Überlebenswille dann den kritischen Geist, und man verinnerlicht die Lüge, gemäß dem Leitsatz politischer Propaganda jeder Couleur: Wenn man eine Lüge nur 1000-mal wiederholt, dann wird sie irgendwann zur Wahrheit. Genau dieses Motto prägt die Gegenwart, unserer Epoche ist also Das Regime der Lügen – genauer gesagt, der fünf Lügen.

Lüge 1: Das Klima
Seit 40 Jahren wird prophezeit, dass menschengemachtes CO? einen Anstieg der mittleren Erdtemperatur verursacht, der bedrohlich für das Leben auf unserem Planeten sei. Man zeigte uns Bilder vom Kölner Dom, der im Meer versinkt, und von Eisbären auf der Suche nach der letzten Scholle ertrinken. Nichts davon ist auch nur annähernd eingetreten. Eine Gruppe von seriösen Wissenschaftlern namens CLINTEL, darunter ein Physik-Nobelpreisträger, fasst ihre Analyse so zusammen:

Es gibt keinen Klimanotstand. Es gibt also keinen Grund für Panik und Beunruhigung.

Ich wollte es genau wissen und habe die öffentlich zugänglichen Flugwetter-Daten der Flughäfen Basel (Nordhalbkugel) und Kapstadt (Südhalbkugel) ausgewertet. Ergebnis: seit 1995 ist im Durchschnitt ein jährlicher Anstieg von 0,02–0,03?°C zu beobachten. Wenn das so weitergeht, wird es in Basel in hundert Jahren so warm sein wie heute in Mailand. Das sollten unsere Urenkel doch wohl überleben.

Auch den Protagonisten der Erderwärmung ist die Diskrepanz der Wirklichkeit mit ihren Horrorprognosen aufgefallen. Also wurde das Kind einfach umgetauft: von Global Warming zu Climate Change.

Lüge 2: Fukushima
Im März 2011 wurde Japan von dem schwersten Tsunami in seiner Geschichte heimgesucht. Über 18.000 Menschen verloren ihr Leben. Die meisten, vor allem ältere Personen, wurden in ihren Wohnungen überrascht, andere ertranken auf der Flucht in ihren Autos oder zu Fuß. Auch das Atomkraftwerk Fukushima wurde getroffen.

Die großen Medien verbreiteten sofort, und völlig willkürlich die Nachricht, die besagten 18.000 seien durch die Explosion des Atomkraftwerks ums Leben gekommen. Diese Lüge wurde auch noch aufrecht erhalten, nachdem das United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation (UNSCEAR) festgestellt hatte, dass durch den Reaktorunfall nur eine einzige Person ums Leben gekommen war. Davon ließ sich die ARD aber nicht beeindrucken. Noch 2023, neun Jahre nach dem UNSCEAR-Bericht, war auf tagesschau.de die groteske Falschmeldung über 18.000 Atomopfer zu finden.

Lüge 3: Keine Rechnung
Die Energiewende wurde den Deutschen mit Phrasen aus dem Sandkasten verkauft: „Kostet nicht mehr als eine Kugel Eis“ und „Die Sonne schickt keine Rechnung.“ Tatsache ist: Jeder deutschen Familie wurden dafür bislang durchschnittlich mehr als 10.000 Euro abgenommen – zugunsten der Solar- und Windkraftlobby, sowie chinesischer Zulieferer.

Der deutschen Bevölkerung brachte die Energiewende nur sehr schmerzhafte Nachteile: Die Landschaft ist – womöglich für immer – durch Windräder und PV-Module verunstaltet, und die Strompreise gehören zu den höchsten weltweit.

Lüge 4: Pandemie der Ungeimpften
Die offiziellen Aussagen zur Gefährlichkeit von Corona und zur Wirksamkeit der Impfung erwiesen sich im Nachhinein als falsch. Heute wird eingeräumt, man habe sich eben in der Frühphase geirrt, die Politik habe „nur auf Nummer sicher gehen wollen“. Diese Entschuldigung überzeugt nicht: Wäre es um wissenschaftliche Sorgfalt gegangen, hätte man alle Experten gehört – nicht nur jene, die der Regierung genehm waren. Stattdessen wurden kritische Stimmen als Schwurbler oder Querdenker diffamiert, geschädigt und aus dem Diskurs ausgeschlossen.

Die (nicht nur) deutsche Corona-Politik basierte auf einer Reihe von Lügen, und der Verdacht, dass am Milliarden-Geschäft mit Masken, PCR und Impfdosen auch politische Akteure beteiligt waren, ist ein Grund mehr, dass der Staat gnadenlos auf diesen Lügen beharren wird.

Lüge 5: Immigration ist die Lösung
Die offenen Grenzen sollten Deutschland Fachkräfte liefern, die Renten sichern und für Vielfalt sorgen.

Vielfalt kann sehr wertvoll sein. Die „Great Wave“ an US- Immigranten zwischen 1880 und 1924 war Ausgangspunkt für die Schaffung der „Great Nation“. Man war sehr unterschiedlicher Herkunft, begegnete sich jedoch auf der gemeinsamen Ebene christlicher Moral, versuchte die gleiche Sprache zu sprechen, behielt aber sonst nationale Traditionen bei. Man wusste, dass man sehr viel erreichen könnte, dass einem aber nichts in den Schoß fallen würde. Dieses Profil von Chancen und Anforderungen des Gastlandes zog tüchtige und mutige Menschen an, die in der Lage waren, für sich und ihre Familie selbst zu sorgen.

Das heutige Anforderungsprofil für Einwanderung nach Deutschland ist das exakte Gegenteil, und entsprechend verschieden sind die Menschen, die dadurch angelockt werden. Was auch immer die wahre Absicht hinter dieser Politik sein mag, sie hat Deutschland gigantische, vielleicht auch unlösbare Probleme gebracht. Die Lüge vom Nutzen der ungezügelten Immigration könnte langfristig der Sargnagel für die Kulturnation Deutschland sein.

Wie viele Finger siehst du?
Diese fünf Lügen also sind Basis der politischen Entscheidungen im frühen 21. Jahrhundert. Dabei geht es hier nicht um esoterische Glaubenssätze, wie die Dreifaltigkeit oder die Jungfräulichkeit Mariens. Es geht um objektiv messbare Fakten – und darum, dass wir gezwungen werden, sie zu leugnen.

In George Orwells 1984 wird der Protagonist Winston gefoltert. Der Peiniger zeigt ihm vier Finger und fragt: „Wie viele Finger halte ich hoch, Winston?“ Winston antwortet: „Vier.“ Doch er soll „fünf“ sagen, und wird so lange geschlagen, bis er gehorcht. „Du bist ein langsamer Lerner“, sagt der Folterer.

Deutschland 2025: Der Sommer ist kühl und verregnet. Fröstelnd sitzt du vor dem Fernseher, und die Tagesschau verkündet: „Dieser Juli war der heißeste Monat seit Beginn der Geschichte der Menschheit.“ Und Du fühlst 18 Grad? Du Lügner – das sind 38 Grad. Du bist ein sehr langsamer Lerner.

» Dr. Hans Hofmann-Reinecke ist Autor der Bücher „Grün und Dumm“, „Ein Grünes Requiem“ und „Die Farbe des Scheiterns“.
(pi-news.net)

Die Erderwärmungshysteriker reden vom Klima -Laßt uns vom Wetter reden!

Von Gastautor Lothar W. Pawliczak

Das Propaganda-Trommelfeuer, der nächste Frühling, Sommer, Herbst, Winter, jeder kommende Monat wird der heißeste seit Menschengedenken nervt und ist lächerlich. Es lohnt sich nicht, darüber zu reden, denn jeder weiß, wie das Wetter war. Und es ändert sich oder bleibt, wie es ist. Das Wetter taugt immer für einen harmlosen Smalltalk, Klimaprognosen nicht. Das Wetter ist auf konkrete Regionen bezogen – West- oder Mitteleuropa, Nord- oder Süddeutschland oder noch kleinräumiger – für Stunden und wohl bis zu etwa 3 Tagen zuverlässig und bis zu 3 Wochen mit immer größeren Abweichungen voraussagbar aufgrund aktueller Messungen, Radardaten und Satellitenaufnahmen mittels Computerprogrammen, die die Dynamik der Tief- und Hochdruckgebiete, Windgeschwindigkeiten und Wolkendeckung für einen relativ kurzen Zeitraum modellieren können und dann mit den Klimamodellen sehr wenig gemeinsam haben. Jeder weiß und erlebt es faktisch täglich: Wenn es wenig Wolken am Himmel, es also viel Sonne gibt, wird es tagsüber warm, mitunter sehr warm – ist die Wolkenabdeckung stark, ist es kühler. Das ist der Wasserdampf in der Luft, nicht CO2.

Klimamodelle, die den CO2-Gehalt der Luft als entscheidenden Bestimmungsfaktor des angenommenen Treibhauseffekts postulieren, liefern offensichtlich und eindeutig fehlerhafte Klimaprognosen. Sie stimmen kaum mit dem wirklichen Klima überein. Mit dem Wetter nur zufällig. Die Klimakatastrophenwarner weichen nun, da sich ihre Wetterprognosen für jeden erfahrbar als falsch erweisen, darauf aus, auf hohe Temperaturen irgendwo in Europa oder sonstwo in der Welt zu verweisen, und behaupten, so bestätigt zu sein. Das ist etwa so, als wenn ein Bevölkerungsstatistiker feststellt, daß zunehmende Geburtenraten in einer Region mit der zunehmenden Anzahl brütender Störche – vielleicht in einer ganz anderen Region – korrelieren und so bestätigt glaubt, dass Störche die Kinder bringen.

Daraus wäre dann als Prognose abzuleiten: Wenn es uns gelingt, die Vermehrungsrate der Störche zu erhöhen, werden wir in Deutschland und Europa nach einer Generationsdauer das Problem der Überalterung der Bevölkerung beseitigt haben. Logisch: Wenn wir kräftig Klimasteuern zahlen, sinkt der CO2-Gehalt der Luft und das Wetter wird angenehmer. Oder etwa nicht?

Die „Beweise“ für den Anstieg der „Weltdurchschnittstemperatur“ im Vergleich zum Referenzzeitraum 1850-1900 (https://sciencefiles.org/2025/07/27/wettersimulanten-warum-der-hitzesommer-der-keiner-ist-doch-einer-ist/) sind einfach unsinnig, denn nur 32 Meßstationen, von denen 75,9 % in den USA, weitere knapp 10 % in Kanada lagen, bilden die Grundlage für die Errechnung einer „globalen Erdtemperatur“ der Jahre 1850 bis 1859 usw.: 62 weitere Meßstationen kommen von 1860 bis 1869 hinzu. 1850 gab es in Europa nur eine Meßstelle, nämlich in den Niederlanden,

1856 kommt eine in Österreich hinzu und bis 1900 gibt es zwar insgesamt 338 Meßstellen in Europa, aber überwiegend in Mittel- und Nordeuropa. Für die heißen Regionen Europas gibt es vor 1900 kaum Meßwerte, nicht für Asien, nicht für Lateinamerika, nicht für das subsaharische Afrika (außer Südafrika). Durch die Einrichtung von Meßstellen in diesen wärmeren bis heißen Regionen erhöht sich die errechnete „Weltdurchschnittstemperatur“ im Verlaufe des 20. Jahrhunderts.

Für den Fall, daß Sie bei nächster Gelegenheit wieder ein Klimaaktivist nerven sollte und sie den loswerden wollen, rate ich ihnen, sich mit einigen Argumenten zu den Unschärfen, Schwächen, Ungereimtheiten und Widersprüchen der Treibhaushypothese zu wappnen, die Michael Limburg in der Broschüre „Die Treibhaushypothese: Alles Schall und Rauch?: Eine Kritik auf der Basis exakter Naturwissenschaften“ (Hamburg 2021) gut verständlich und preiswert (9,97 Euro) auf 108 Seiten dargelegt hat.
(vera-lengsfeld.de)

Warren Buffett: -
Von Robert G. Hagstrom

Ob Sport, Musik, Kunst oder Wissenschaft – stets gibt es Namen, die auch dem Laien etwas sagen und die für Perfektion, Vollendung oder zumindest höchste Meisterschaft stehen. Franz Beckenbauer, John Lennon, Andy Warhol oder Albert Einstein – jedermann weiß Bescheid. In Sachen Börse ist Warren Buffett so ein Name. Der erfolgreichste Investor der Welt, verehrt und (meist mit weniger Erfolg) kopiert von Millionen.

Eine Ikone. Unter all den Büchern, die über ihn geschrieben wurden, ist das hier das Meisterwerk: „Sein Weg“ – wie es kurz genannt wird – von Robert Hagstrom. Millionenfach verkauft und jetzt 30 Jahre alt. Zur Feier gibt es eine Neuauflage – Strong Buy! (Amazon)