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Giftgase aus „grünen“ Wärmepumpen?

APO/68er und Kommunismusklimalüge

Von CC Meir

Jetzt will Habeck, Häuptling vom Stamm der Deutschland hassenden Grünlinge, Immobilienbesitzer zwingen, teure und problematische Wärmepumpen mit fragwürdiger Energie-Bilanz einzubauen anstelle von Öl- und Gas-Heizungen, die verboten werden sollen.Bei Zuwiderhandlung wird mit hohen Geldstrafen gedroht, das kennen wir jetzt schon.

Nach Plänen der Bundesregierung sollen jährlich 500.000 Geräte installiert werden, pro Arbeitstag also rund 2500, damit bis zum Jahr 2030 insgesamt 6 Millionen Wärmepumpen im Einsatz sind.
Und ist ´s auch Wahnsinn, so hat es doch Methode, das ist anscheinend das Motto deutscher reGIERender Grünschwätzer*ininnen, Klima-Paniker und sonstiger Vernunftsresistenter.

Fachkräftemangel und Sinnlosigkeit
Einwände gegen diese erneut unzählige Milliarden verschlingende Zwangsmassnahme werden mal wieder niedergebügelt, obwohl sie gravierend sind:
Nicht nur, dass der für massenhaft verordnete Wärmepumpen zusätzlich erforderliche Strom nicht zur Verfügung steht, dass so viele Geräte in absehbarer Zeit gar nicht hergestellt werden können, dass der Einbau technisch sehr aufwändig ist und viel Arbeit durch fehlende Fachkräfte erfordert, auch die Energie-Bilanz der Wärmepumpen-Technologie ist fragwürdig bis negativ.

Wirtschaftliches Heizen mit Wärmepumpen funktioniert bei Bestandsimmobilen nämlich auch dann oft nicht, wenn weitere teure Massnahmen erfolgen wie Fenster-Austausch, zusätzliche Dämmung der Aussenwände und Dächer, Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Fussbodenheizung etc. Jetzt kommen auch noch weitere Zweifel an diesem aktuellen grünen Hirnfurz auf:

Nicht nur sinnlos, sondern gesundheitssschädlich
Die eingesetzten Kältemittel enthalten meist gefährliche gesundheitsschädliche Gase*, die sogar in Verdacht stehen Krebs auszulösen.

Bislang wurden die zum Betrieb von Wärmepumpen benötigten, umstrittenen Bestandteile der Kältemittel kaum beachtet. Nach Berichten des ARD-Magazins Panorama handelt es sich um sogenannte F-Gase*, die der PFAS-Gruppe zuzuordnen sind. Diese Gase entweichen auch nach aussen und stehen im Verdacht, Krebs zu verursachen, unfruchtbar zu machen und das Immunsystem anzugreifen.

Irgendwie kommen uns solche „Nebenwirkungen“ staatlich gepushter „sicherer und wirksamer“ Zwangsmassnahmen aus der allerjüngsten Vergangenheit bekannt vor …
Bestimmt ist es aber wieder nur eine weitere paranoide Verschwörungstheorie, wenn man Vermutungen anstellt, ob Pharmaproduzenten oder WEF-Propagandisten der Bevölkerungsreduktion solche gesundheitsschädlichen „side effects“ durchaus recht sein könnten …

Nicht nur gesundheitsschädlich, sondern auch korrupt
Interne Dokumente sollen nach Recherchen von Fernsehjournalisten zeigen, dass der „Bundesverband Wärmepumpe“ gegen ein mögliches Verbot der gefährlichen Gase Lobbyarbeit betreibt (NDR). Ohne F-Gase seien laut Bundesverband die Klimaziele der Bundesregierung nicht zu erreichen. Wärmepumpen seien beim Kältemittel auf die giftigen Gase angewiesen.

Zwar sehen das einige Hersteller von Wärmepumpen anders: Der Umstieg auf natürliche Kältemittel sei möglich, es gebe bereits entsprechende Modelle. Propan gilt als beste Alternative zu F-Gasen, wie zum Beispiel Forscher des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg glauben.
Wenn es wirklich klappen sollte, dass Propangas die gefährlichen, aus Erdöl gemachten F-Gase ersetzt, würde das eins der vielen Probleme der Wärmepumpen-Technologie lösen, supi !

Aber Moment mal, scharf nachdenken liebe Grünhirnis, ist Propangas eigentlich nicht auch wieder ein ganz, ganz, pööser fossiler Energieträger ? Wie, wo und wann soll der für die vielen Wärmepumpen zusätzlich erforderliche Strom erzeugt werden? Bringt der Masseneinsatz von Wärmepumpen trotz der erforderlichen aufwändigen Technik und Dämmung überhaupt eine nennenswerte Einsparung von Primär-Energie?

Außerdem, selbst wenn die Energie-Einsparung funktionierte, was nützt das, wenn ein Vielfaches der eingesparten Energie in Kriegen verballert wird?

*Mit mehr als 4 700 chemischen Stoffen sind per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) eine Gruppe von künstlich hergestellten Chemikalien, die sich im Laufe der Zeit im menschlichen Körper und in der Umwelt anreichern. Sie sind unter der Bezeichnung „langlebige“ bzw. „persistente“ Chemikalien bekannt, da sie sehr lange nachweisbar sind.

Sie können zu Gesundheitsproblemen wie Leberschäden, Schilddrüsenerkrankungen, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebs führen. Weitere Informationen im Briefing zum Thema Emerging chemical risks in Europe – PFAS (Neu aufkommende chemische Risiken in Europa – PFAS).

https://www.eea.europa.eu/de/help/haeufig-gestellte-fragen-faq/was-sind-pfas-und-inwiefern
Im Video erklärt ein Energie-Berater das Für und Wider der Wärmepumpe und stellt die Frage, unter welchen Voraussetzungen Wärmepumpen wirtschaftlich und energiesparend sein können.
(beischneider.net)

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