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(tutut) -  Heute feiert die Schweiz. Sie kann es sch leisten, während Deutschland mit seinen Festen fällt, vor allem die Kultur opfert auf Altären fremder Kulturen. Dafür gibt es Schweiz in Vielfalt. "Bundesfeiertag (französisch fête nationale, italienisch festa nazionale, Rumantsch Grischun festa naziunala) ist die offizielle Bezeichnung des Nationalfeiertages der Schweizerischen Eidgenossenschaft am 1. August. Üblicher im Schweizer Standarddeutschen sind die Bezeichnungen 1. August und Bundesfeier. Das Datum 1. August wurde gewählt in Bezug zum Bundesbrief von Anfang August 1291. Der Tag wurde erstmals am 1. August 1891 gefeiert und ab 1899 in der gesamten Schweiz jährlich wiederholt. Auf dass der Tag nicht nur in 'blossem Vergnügen und Feiern' erschöpfe, wurde auf Initiative des St. Galler Kaufmanns Albert Schuster junior im Jahr 1909 ein Komitee zur Bundesfeierspende gegründet. Diese wurde ab 1910 durch den Verkauf von Postkarten gesammelt. Der Sammlungszweck wurde anfangs noch mit der Schweizer Regierung abgesprochen. In jenen Jahren, in welchen ein Sozialstaat noch kaum existierte, wurde das gesammelte Geld für Hilfe an Bedürftige verwendet. Bereits die erste Karte trug den Aufdruck «Pro Patria», den späteren offiziellen Namen des Bundesfeier-Komitees. Bis 1960 erschienen die Postkarten, seit 1923 gab es zusätzlich zur Bundesfeier das so genannte 'Erst-August-Abzeichen'. Der Bundesfeiertag ist in der Schweiz ein gesetzlicher Feiertag, aber bis 1993 war er je nach Kanton entweder ein normaler Arbeitstag, ein halber oder ein ganzer öffentlicher Ruhetag. Der 1. August bezieht sich nicht auf das Datum des Rütlischwurs (der Geschichtsschreiber Aegidius Tschudi setzte in seiner Mitte des 16. Jahrhunderts entstandenen Schweizer Chronik das Datum des Rütlischwures auf den 'Mittwoch vor Martini' 1307 fest, also auf den 8. November 1307), sondern auf den Bundesbrief von 1291, der auf Anfang August 1291 datiert ist. Die Idee, das Jahr 1291 als Gründungsjahr der Eidgenossenschaft und den 1. August als Bundesfeiertag festzulegen, geht auf die Initiative der Berner zurück: Dort wollte man 1891 das 700-jährige Bestehen der Stadt feiern. Die Verbindung mit einer 600-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft kam da sehr gelegen. Im Bericht, den das Departement des Innern am 21. November 1889 zuhanden des Bundesrates verfasste, war denn auch tatsächlich eine zweitägige Feier in Bern und nicht etwa in der Innerschweiz vorgesehen. Mit dem Bundesbrief von 1291, der das Verteidigungsabkommen zwischen den drei Urkantonen festhielt, hatte man jedoch ein Dokument gewählt, das nicht unumstritten war. Historiker zählten schon im 19. Jahrhundert für den Zeitraum von 1251 bis 1386 82 Dokumente, mit denen ähnliche Bünde besiegelt wurden. Namentlich der Bund zu Brunnen von 1315 galt vielen als Gründungsakt der Eidgenossenschaft, wenn man denn nicht überhaupt von einer schrittweisen Entstehung der Eidgenossenschaft ausging. Noch bis ins 20. Jahrhundert hielt sich auch Aegidius Tschudis Datum des Rütlischwurs (8. November 1307) als Geburtsstunde der Eidgenossenschaft. 1907 wurde in Altdorf UR im Beisein einer Bundesratsdelegation das 600-jährige Bestehen der Eidgenossenschaft gefeiert. Seither hat sich die Erinnerung an das Jahr 1307 als Datum des Rütlischwurs und damit als Gründungsjahr der Eidgenossenschaft verloren. Im neuen Nationalmythos, der in der Zeit des Zweiten Weltkrieges – unter anderem mit dem Rütlirapport von General Guisan oder mit der 650-Jahr-Feier von 1941 – geprägt wurde, verband sich der Rütlischwur-Mythos mehr und mehr mit dem vom Bundesrat 1889 festgelegten Schweizer Bundesfeiertag. Das 1909 gegründete Bundesfeierkomitee (heute Pro Patria) begann 1910 mit der Herausgabe von Bundesfeier-Postkarten zur Beschaffung finanzieller Mittel für gemeinnützige Zwecke, etwa für das Schweizerische Rote Kreuz oder die Mütterhilfe. 1923 kam das offizielle 1.-August-Abzeichen hinzu, 1938 ergänzt durch die Bundesfeier-Briefmarke mit Taxzuschlag als drittem Sammlungsmittel. Die Bundesfeierkarten wurden 1960 eingestellt, während der Verkauf von Abzeichen und Briefmarken durch Schulkinder bis heute weitergeführt wird. Seit 1992 unterstützt die Stiftung Pro Patria damit die Erhaltung und Pflege von Kulturlandschaften und Baudenkmälern. Seit dem 1. Juli 1994 ist der Schweizer Nationalfeiertag gesamtschweizerisch ein arbeitsfreier Tag, nachdem das Schweizer Stimmvolk die Volksinitiative «für einen arbeitsfreien Bundesfeiertag» (1. August-Initiative) am 26. September 1993 angenommen hatte (vgl. Art. 110 Abs. 3 der Bundesverfassung). Zuvor hatte der Tag lediglich in einigen Kantonen diesen Status. 1993

fand erstmals der seither zur Tradition gewordene 1.-August-Brunch auf einzelnen Bauernhöfen statt. 2007 empfingen 420 Bauernbetriebe insgesamt 200'000 Gäste. An diesem Bauernhof-Frühstück werden vor allem Milch, Müesli, Früchte, frischer Zopf, 1.-August-Weggen, Käse, Wurst und hausgemachte Rösti angeboten. Der Brunch wird vom Schweizer Bauernverband koordiniert. Zum Brauchtum gehört heute das Abbrennen von Feuerwerk am Abend des 1. August, teilweise von Kommunen organisiert, vorwiegend aber bei privaten Feiern. Die Dürre und Hitze in Europa 2018 sorgte jedoch dafür, dass in jenem Jahr in vielen Orten wegen der Waldbrandgefahr keine Höhenfeuer und Feuerwerke gezündet werden durften, da ein absolutes Feuerverbot im Freien galt. Infolge des Wetters  haben die Stadt Olten und die Gemeinde Stein auch das 1.-August-Feuerwerk 2019 abgesagt. Die Genossenschaft Migros Aare verzichtet seit Ende 2018 vollständig auf den Verkauf von Feuerwerkskörpern. Seit dem Jahr 2020 verzichtet auch die Stadt Bern auf das Abbrennen des 1.-August-Feuerwerkes. 2020 und 2021 wurden die offiziellen Bundesfeiern wegen der Corona-Pandemie von einigen Gemeinden abgesagt. Die Dürre und Hitze in Europa 2022 sorgten auch in jenem Jahr vielerorts für Feuer- und Feuerwerksverbote, auch 2023 war betroffen. Viele Menschen schmücken ihr Zuhause mit Schweizer-, Kantons- und Gemeindefahnen. Die Beflaggung der öffentlichen Gebäude, Strassen und Plätze ist an den meisten Orten gesetzlich vorgeschrieben. In den Gemeinden finden am Nachmittag oder abends Feiern statt, wobei jede Ortschaft ihre eigenen Traditionen pflegt. Gebete für Volk und Vaterland, das Singen der Nationalhymne (Schweizerpsalm) und Glockenläuten gehören meistens dazu. An manchen Orten werden traditionelle Trachten getragen. Oft hält eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens eine Rede und der örtliche Musikverein spielt auf. Bei Einbruch der Dunkelheit beleuchten Kinder ihre Lampions und vielerorts werden private oder öffentliche Feuerwerke abgebrannt. Auf vielen Berggipfeln und Anhöhen brennen meterhohe Höhenfeuer. In einigen Kommunen (zum Beispiel Biel/Bienne) findet die offizielle Bundesfeier schon am Vorabend statt. In Basel wird seit 1993 die inoffizielle 'Bundesfeier am Rhein' am 31. Juli gefeiert; sie beruht auf der Tradition des früheren 'Rheinnachtfests'. Die lokalen Musikvereine sind fester Bestandteil des Festprogramms. Es gibt zahlreiche Konzerte auf dem Festgelände am Rhein. Dieses erstreckt sich am Kleinbasler Rheinufer von der Johanniter- bis zur Wettsteinbrücke sowie in Großbasel von der Johanniterbrücke bis zur Mittleren Brücke und von der Schifflände zum Marktplatz. Durchschnittlich nehmen 100'000 Besucher aus der Stadt und der Umgebung an der Bundesfeier teil. Auf dem Rhein selbst wird sowohl ein Schlauchbootrennen als auch das Sternenleuchten, eine Benefiz-Lichtaktion für Entwicklungsländer, abgehalten. Das anschließende große Feuerwerk wird jeweils auf zwei Rheinschiffen ober- und unterhalb der Mittleren Brücke gezündet. Die offizielle Basler Bundesfeier findet am 1. August auf dem Bruderholz statt. Eine nationale Feier hat sich nicht eingebürgert. Seit einigen Jahren heißt diese Sendung auf Schweizerdeutsch Lueget vo Berg und Tal und besteht aus redaktionellen Beiträgen, durch welche Moderatoren aus den vier Sprachregionen führen. In der gesamten Schweiz läuten um 20 Uhr alle Kirchenglocken während einer Viertelstunde. Der Schweizer Nationalfeiertag wird auch weltweit an den Botschaften der Schweiz gefeiert. Der Schweizer Nationalfeiertag wird in der geteilten Stadt Laufenburg seit vielen Jahren an der Grenze zwischen der Schweiz und Deutschland gefeiert. An der Alten Rheinbrücke, welche die beiden Stadtteile verbindet, treten die Musik- und Tanzgruppen aus beiden Ländern um die Grenzlinie auf. Laufenburg wurde 1801 durch Napoleon Bonaparte entlang des Rheins in zwei Hälften geteilt, der südliche Teil gehört zur Schweiz (Kanton Aargau) und der nördliche Teil zu Deutschland (Land Baden-Württemberg". (Wikipedia). Wenn die heute nun alle rüber wollen, werden sie vielleicht überfordert sein: "Bundespolizei am Limit - Die Zahl klingt gewaltig: Rund 2,9 Millionen Überstunden haben sich bei der Bundespolizei angesammelt. Ein Großteil davon geht laut Gewerkschaft der Polizei auf die Grenzkontrollen zurück". Was kann schöner sein als die Heimat, trinkt, Brüderchen, trinkt, eure Seite: "'Wir wollen beim Brennen die Aromen rauskitzeln' - Schnapsbrennen auf Bauernhöfen ist früher weit verbreitet gewesen – vor allem am Bodensee, in Oberschwaben und dem Allgäu. Doch die heimatliche Tradition ist höchst bedroht. Kleinbrenner schlagen nun Alarm". Und vier von dpa  auch, haben die Schweizer wohl schon genug davon: "Wie deutsche Luxusautos ausgebremst werden - Mercedes, Porsche und Audi müssen Gewinneinbrüche in Milliardenhöhe hinnehmen. Die Hersteller haben mit neuen Wettbewerbern in China und den US-Zöllen zu kämpfen. Was kommt noch auf sie zu?" So klumpt's auch an der Leidplanke: "Das Auto als Klumpenrisiko - Einmal mehr haben die deutschen Autobauer in den vergangenen Tagen die Schlagzeilen der Wirtschaftsnachrichten dominiert. Den Zahlen zum zweiten Quartal bei VW, Audi, Porsche und Mercedes-Benz ist gemein, dass die Gewinne mit Vollgas gen Süden rauschten". Alle auf Schweizer Konten? "Vor allem für Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen ist die Gemengelage wegen der immensen wirtschaftlichen Bedeutung der Branche – man kann auch Klumpenrisiko dazu sagen – ein Problem. Schnelle Lösungen sind nicht realistisch. Die Konzernchefs zwingt das abzuwägen: zwischen Margenmaximierung auf der einen, und der Verantwortung für Menschen und Regionen auf der anderen Seite". Können sie noch laufen in Laufenburg? "Kommunalfinanzen im Südwesten schlecht wie nie - Ein solches Ergebnis hat es in Bayern und Baden-Württemberg wohl noch nie gegeben: Die Kommunen stehen laut einer neuen Studie finanziell mit dem Rücken zur Wand – weil zwei negative Trends zusammenfallen.... 2024 verbuchten sie in Bayern mit mehr als fünf Milliarden Euro das größte Defizit ihrer Geschichte, in Baden-Württemberg waren es fast drei Milliarden. Das geht aus einem neuen 'Kommunalen Finanzreport' der Bertelsmann Stiftung hervor. Ursachen der miesen Lage sind laut den Autoren der Studie sinkende Steuereinnahmen infolge der schwachen Konjunktur. Dagegen würden die Ausgaben für Personal, Sachaufwand und Soziales weiter ungebremst wachsen". Der Sozi weisse Bescheid, er hat gerade eine Petition gegen die CDU herausgegeben. "Klingbeil verteidigt massive Kreditaufnahme - Rekorde bei Investitionen und Verteidigung, aber trotz gewaltiger Schulden eine Finanzlücke ab 2027: Das Bundeskabinett hat den Haushalt für 2026 und die Planung für die Folgejahre beschlossen. Es gibt heftige Kritik der Opposition". Mann mit der schwarzen Maske hat Sorge: "Wird ein Verbotsverfahren die AfD schwächen oder stärken? - Verlust von Mitgliedern oder neuer Zuwachs? In der AfD gehen die Meinungen auseinander, welche Folgen ein Verbotsverfahren haben könnte. Die Partei will jedenfalls eine neue Taktik ausprobieren". Gemach, die Rettung ist da:, das Kartell lässtniemand in Stich: "EnBW plant XXL-Batterie in Philippsburg - Große Batteriespeicher sind wichtig für die Energiewende. Der Standort im Landkreis Karlsruhe soll hier eine besondere Bedeutung bekommen. Was steckt hinter dem Vorhaben?" Vielleicht das abgegangene AKW? Wem Regen in diesen trockenen Zeiten nicht genügt, ein Tipp vom Wirtschaftsredaktionschef: "Häufige Hitze sorgt bei Gardena für spritzige Stimmung - Top-Managerin Maha Elkharbotly hat schon in etlichen Ländern gelebt und gearbeitet. An unserer Region mag die Gardena-Chefin eines ganz besonders, etwas anderes dafür gar nicht". Vielleicht heute feiern in der nahen Schweiz. Daheim müssen Kinder die Geschichten ihrer Großeltern aufarbeiten: "Geschichte vor der Haustüre - Schüler setzen sich mit den Fakten auseinander - Die gesamte Jahrgangsstufe 1/zwölfte Klasse des Beruflichen Gymnasiums der Fritz-Erler-Schule Tuttlingen unternahm eine Exkursion zur KZ-Gedenkstätte in Spaichingen. Ziel der Fahrt war es, den Schülerinnen und Schülern die Geschichte des Konzentrationslagers und die Bedeutung der Erinnerungsarbeit vor Ort näherzubringen. Die Exkursion wurde von sechs Geschichtslehrkräften organisiert und bildete einen zentralen Bestandteil des Lehrplans".  Haben sie wieder einmal nicht das Wichtigste vergessen,

warum sind sie nicht nach Oberndorf gefahren in die Mauserwerke und haben sich gefragt, was sie sich mit diesem KZ in Spaichingen eigentlich für eine neue Fabrik im schon verlorenen Krieg gedacht haben? Und wenn schon, wäre da nicht das  Spaichinger Rathaus richtiges Reiseziel gewesen , stand doch das KZ gleich nebenan. Ihre Zukunft auf dem Heuberg scheint wacklig: "Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht - Betreuungsvollmacht
Spannender Vortrag zu dem Thema in Gosheim". Hier, wohl als Anregung gedacht,  stellt sich nicht mehr die Frage, wie's ausgegangen ist, erst kürzlich standen Bauernwagen mit Galgen in der Landschaft herum: "Ausstellung zeigt, wie Bauern vor 500 Jahren Widerstand geleistet haben - Vor 500 Jahren protestieren Bauern gegen Leibeigenschaft und Unterdrückung. Wie das im Kreis Tuttlingen aussah, zeigt eine Ausstellung". Aufundzu: "Werma baut neue Fabrik und hat bis 2040 weitere Pläne...Werma Signaltechnik hat 2025 gleich mehrere Gründe zu feiern. Zum einen das 75-jährige Bestehen der Firma, die 300 Mitarbeiter am Stammsitz in Rietheim-Weilheim sowie weitere 400 Mitarbeiter weltweit beschäftigt. Zum anderen den Start der bislang größten baulichen Erweiterung am Stammsitz in Rietheim-Weilheim". "Ein echter 'Saftladen' ist erfolgreich - Livefresh stellt Säfte her - und wächst. Derzeit entsteht ein Neubau. Doch mehr als einmal waren die beiden Gründer kurz davor, das Handtuch zu schmeißen. Ein 'guter Move' sorgte dafür, dass die Marke prominent geworden ist". "Die Bauarbeiten für den geplanten Bikepark in Mühlheim haben begonnen. Langsam nimmt die Fläche auch Form an. Ziel ist die Fertigstellung im September". Wer in saurer Gurkenzeit weiter weiß, fragt wie Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, neuerdings Vorsitzende des KZ-Vereins,  nicht den Lesch, sondern KI: "Wie KI Roboter und Industrieprozesse smarter macht" und "Selbsttest: KI halluziniert - und kann trotzdem weiterhelfen - In allen Bereichen nehmen KI-Sprachmodelle wie ChatGPT oder Microsoft Copilot immer mehr Raum ein. Doch das Selberdenken ersetzen sie nicht, im Gegenteil. Ein Selbsttest. Ich recherchiere zu Photovoltaikanlagen und brauche Daten: wie viel, wann, wo, mit welcher Wirkung, für wen, woher und so weiter. Das ist nur ein Beispiel, ich könnte genauso gut zur Verteilung von Kaugummi in den Ländern der westlichen Hemisphäre recherchieren". Vielleicht nächstes Mal? Nun nix wie weg: "Zwei Rucksäcke, ein Saxophon – ab in die neue Heimat - Am 24. Februar 2022 begann der Krieg in der Ukraine. Bis Mitte März harrte Oksana Sheremet mit ihrer elfjährigen Tochter in Kiew im Keller einer Schule aus. Dann traf sie eine Entscheidung". Und nun noch eine: "Natürlich wäre sie gern in der Ukraine geblieben, sagt Oksana Sheremet, natürlich hätte sie ihr altes Leben gern zurück. Aber nach drei Jahren in Deutschland hat sie sich ein neues Leben, eine zweite Heimat, aufgebaut und will hier nicht mehr weg. Sie hat Arbeit, Freunde, Bekannte, auch ihre Tochter fühlt sich wohl". Warum zieht es so viele Deutsche eigentlich in die Schweiz?

Stefan Homburg
Die verlorene Ehre des Michael Ballweg
Das Landgericht Stuttgart sprach Michael Ballweg vom Vorwurf des versuchten Betrugs frei und verhängte hinsichtlich der Steuern eine sogenannte Verwarnung, aber keine Strafe. Die Leitmedien framen es anders...Leitmedien, die den Demoorganisator jahrelang vorverurteilen, reagieren auf den heutigen Freispruch in erwartbarer Weise: „Querdenken-Gründer Michael Ballweg wegen Steuerhinterziehung verurteilt“ titelt die FAZ, während die Essenz des Urteils absichtsvoll hinter der Bezahlschranke verborgen bleibt. Insofern kann die Politik das Verfahren trotz des Freispruchs als Erfolg verbuchen: Die Verfolgung durch Straf- und Finanzbehörden hat Ballwegs Ruf und Geschäft zerstört und für künftige Fälle jedem Aufmüpfigen unmissverständlich klargemacht, dass man im besten Deutschland aller Zeiten lieber nicht demonstriert.
(achgut.com. George Bernard Shaw: "Das einzige, was niemand glauben will, ist die Wahrheit".)

Urteil im Ballweg-Prozess
Ballweg-Prozess: Schwere Klatsche für Stuttgarter Staatsanwaltschaft
Von Roland Springer
Nach einem ebenso fragwürdigen wie aufwändigen Prozess wurde der Kopf der Stuttgarter Querdenker-Bewegung, Michael Ballweg, vom Landgericht Stuttgart vom Vorwurf des Spendenbetrugs freigesprochen. Ob die Staatsanwaltschaft Stuttgart in Revision geht, bleibt abzuwarten...Für die Staatsanwaltschaft ist der Freispruch ohne Zweifel eine schwere Klatsche, nachdem diese die vom Gericht vorgeschlagene Einstellung des Verfahrens mangels Beweisen nicht nur vor dessen Beginn, sondern auch während seines Verlaufs abgelehnt hatte. Die Staatsanwaltschaft kann nun bestenfalls für sich in Anspruch nehmen, Ballweg der vollzogenen Umsatzsteuerhinterziehung in Höhe von rund zwanzig Euro überführt zu haben, nachdem sie ihn unter anderem wegen Spendenbetrugs in Höhe von 575 000.- Euro angeklagt hatte..
(Tichys Einblick. Wer hat die Staatsanwaltschaft möglicherweise politisch angetrieben?)

Dehoga Baden-Württemberg
Zu viel Regen belastet Gastronomie
Das Regenwetter macht sich im Gastgewerbe bemerkbar - auch in Baden-Württemberg. Die Auswirkungen seien offensichtlich, heißt es vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Baden-Württemberg auf Anfrage: weniger Gäste in der Außengastronomie. Auch Tagesausflüge oder kurzfristige Hotelbuchungen können vom Regenwetter betroffen sein. .. Dabei sei das Wetter aber nicht das eigentliche Problem: Es sei deutlich eine Sparsamkeit bei den Menschen im Land zu spüren. Auch die Kostenentwicklung sei nach wie vor schwierig: Schon länger klagt die Branche über hohe Kosten für Personal, Energie und Lebensmittel. .
(swr.de. Klimakatastrophe, was sonst.)

Tiere in Karton gefunden
Oberndorf am Neckar: Hündin und fünf Welpen ausgesetzt
(swr.de. Fahrrad in Rottweil umgefallen?)

Trotz Abi-Bestnote:
Immer mehr Abiturienten brauchen Nachhilfe für die Uni
Immer mehr Studienanfängern mangelt es an entscheidenden Voraussetzungen fürs Studium! Das kritisiert der Deutsche Philologenverband und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Dabei hieß es noch vor Kurzem noch, Deutschlands Abiturienten würden immer klüger ...„Im Vergleich zu früheren Jahren gibt es eine Flut an Einser-Abis“, sagt Verbandspräsident Stefan Düll der „Rheinischen Post“, auch bei Durchschnittsnoten zwischen 1,1 und 1,9 gebe es einen deutlichen Anstieg. Zwar sei das Abitur „nichts, was einem hinterhergeworfen wird“, so der Lehrerchef. Dennoch dürfe an der Qualität „nicht weiter herumgedoktert“ werden. Andernfalls sei nicht mehr garantiert, dass das Abi auch ein Ausweis der „Studienbefähigung“ darstelle...
(bild.de. Jeder weiß es, außer wohl den Lehrern.)

Eltern drohen mit Schulwechsel
Feldberg: Ganztagsgrundschule spaltet Schwarzwalddorf
Sollen Grundschulkinder ihre Nachmittage in der Grundschule verbringen oder zuhause? Diese Frage sorgt für Diskussionen in der Gemeinde Feldberg (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald). Nach dem Beschluss des Gemeinderates, eine verpflichtende Ganztagsgrundschule an drei Tagen der Woche einzuführen, haben einige Eltern angekündigt, ihre Kinder nicht in dem Dorf zur Schule schicken zu wollen... Ab dem Schuljahr 2026/27 soll jedes Kind in der Grundschule den ganzen Tag betreut werden können. Die Schulträger dürfen wählen: Wollen sie eine Halbtagsgrundschule, die nachmittags einfache Betreuung der Kinder anbietet - das sogenannte kommunale Modell - oder wollen sie eine sogenannte gebundene Ganztagsschule einführen, bei der auch Unterricht am Nachmittag stattfinden kann..
(swr.de. DDR mit Niveau wegen der Höhenlage?)

Beliebt trotz Pannen
Zehn Jahre neue Freiburger Unibibliothek: Glanzstück mit Baumängeln
"Kontinuität und Wandel" heißt eine Ausstellung in der Unibibliothek Freiburg, die Donnerstag eröffnet. Mit ihr möchte die Universität das zehnjährige Bestehen des neu gestalteten Gebäudes feiern. Sie bietet Einblicke in die Sanierung der Unibibliothek. 2015 wurde die Unibibliothek nach sieben Jahren Bauzeit wiedereröffnet. Es folgten zahlreiche Negativ-Schlagzeilen..
(swr.de. Auf die Bücher kommt es an, können Freiburger noch lesen?)

Zunächst dachte er an eine Bombe
Napoleon lässt grüßen: Mann findet Kanonenkugel aus dem 18. Jahrhundert in seinem Garten
Ein Mann hat in einer Gartenanlage in Bad Säckingen (Kreis Waldshut) vermutlich eine napoleonische Kanonenkugel aus dem 18. Jahrhundert gefunden. Der 29-Jährige rief am Dienstag die Polizei, weil er zunächst dachte, er hätte eine Bombe gefunden, wie die Beamten am Mittwochnachmittag mitteilten. .
(swr.de. Wer weiß noch, wie eine Bombe aussieht, Kegler kennen den Unterschied. In Hornberg stehen sogar Kanonen herum.)

Tiefrote Zahlen, fehlende Pünktlichkeit, mieser Service
Bahn-Manager für radikalen Kurswechsel: Privatisierung könnte Lösung sein
Der langjährige Bahn-Manager Olaf Drescher hält angesichts der desolaten Lage des Schienenkonzerns einen radikalen Kurswechsel für nötig. Der 65-jährige Stuttgart-21-Projektleiter spricht sich im SWR-Videopodcast "Zur Sache! intensiv" dafür aus, sich vom staatlichen Eigner zu lösen...
(swr.de. Sieht's grün besser aus? Wo bleiben dann die Bürger, fahren sie mit der SBB?)

SWR Aktuell Sommerinterview
Wegen Schuldenpolitik:
"Ich bin noch immer ein Anhänger der Schuldenbremse", sagt Manuel Hagel, CDU-Landeschef und Spitzenkandidat seiner Partei bei der Landtagswahl im März 2026. Entsprechend kritisch sieht er die Schuldenpolitik der von seinem CDU-Parteifreund Friedrich Merz geführten Bundesregierung...Hagel forderte: "Wir sollten den Begriff Sondervermögen streichen." Das klinge nach Sparbuch: "Wir meinen aber Dispo. Es sind neue Schulden."..
(swr.de. Absetzbewegung. Hat er's endlich gemerkt, der Jungspund und politische Amateur der CDU? Mit Merz, den er bisher noch als Wahlhelfer betrachtete, braucht er gar nicht 2026 antreten, der ist längst Vergangenheit unterm Klingbeil.)

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NACHLESE
Staatsschulden
Deutschland ruiniert seinen Ruf
Lange war Deutschland im Vergleich zu Frankreich, Italien und den USA ein finanzpolitischer Musterschüler. Heute folgt die Bundesregierung im Eiltempo den schlechten Vorbildern. Das könnte sehr plötzlich Folgen haben...
(welt.de. Plötzlich war gestern und ist heute. Ab in die Schweiz: Die hatte Ende 2024 Nettoschulden von 141 Milliarden Franken, was einer Schuldenquote von 17,2 Prozent des BIP entspricht".)
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Die braune Uniform von früher kommt heute in Regenbogenfarben
Von MEINRAD MÜLLER
„Nie wieder ist jetzt“, rufen sie. „Kein neues 1933!“. Der Satz klingt nach Zivilcourage, nach kluger Wachsamkeit. Doch was, wenn sich die alten Muster gerade nicht durch die Opposition, sondern durch den Apparat selbst wiederholen? 1933 standen Polizisten vor jüdischen Geschäften und ließen SA-Männer gewähren. Heute schaut die Polizei zu, wenn das Interview mit Alice Weidel direkt vor dem Bundestag durch linke Lautsprechergruppen sabotiert wird, mitten in der sogenannten „befriedeten Zone“. Damals organisierten die Nazis Boykotte mit Transparenten und Lautsprecherwagen. Heute übernehmen das Gruppen wie das sogenannte „Zentrum für politische Schönheit“, öffentlich gefördert, moralisch geadelt. Die Nazis markierten Geschäfte. Heute trifft es die Häuser von AfD-Politikern. Fassaden werden beschmiert, Adressen veröffentlicht, Kinder bedroht. Kein Stern – aber dieselbe Absicht: Einschüchtern, isolieren, vernichten. 1933 regierte man nicht nur durch Chaos. Es war organisiert, durchdekliniert und rechtlich abgesichert. Die „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“ vom 28. Februar 1933 setzte Grundrechte außer Kraft. Am 24. März folgte das „Ermächtigungsgesetz“. Fortan konnte ohne parlamentarische Kontrolle durchregiert werden. Auch heute wird durchregiert, nicht chaotisch, sondern systematisch. Erst durch das Infektionsschutzgesetz. Dann durch den Digital Services Act. Morgen vielleicht durch ein „Klimanotstandsgesetz“. Die Instrumente sind da. Es fehlt nur ein Anlass. Die damalige SA hatte freie Hand. Heute ist es die Antifa, staatlich gefördert, politisch geduldet. Ein früheres Antifa-Mitglied sitzt heute als Bundesfinanzminister und Vizekanzler im Kabinett. Der „Marsch durch die Institutionen“ trägt Früchte. 1933 wurden politische Gegner vorsorglich inhaftiert. Heute erleben wir Hausdurchsuchungen bei Oppositionellen wie Petr Bystron, mittlerweile über 20 an der Zahl. Es trifft stets dieselbe Partei.  Damals unterstellte man Andersdenkenden Kontakte zu ausländischen Mächten. Heute ist es schon wieder so. Ob bewiesen oder nicht, ist zweitrangig. Der Zweck ist erfüllt: Der Gegner ist beschädigt. Die Nazis führten Scheinprozesse. Heute verliert ein Soldat seine Karriere, weil er sich der Impfung verweigerte. Ein Arzt wird suspendiert, weil er Lockdown-Maßnahmen kritisiert. Die Mechanik ist identisch, die Sprache verschleiert. Auch 1933 gab es Denunziationsstrukturen. Heute heißen sie „Meldestellen für Vorfälle unterhalb der Strafbarkeit“. Sie existieren in Schulen, Universitäten, Firmen. Wer „falsch“ spricht, wird gemeldet, anonym und ohne Anhörung. Die Kirchen? Wieder ganz bei der Regierung. Damals waren es die „Deutschen Christen“, heute sind es Synodenbeschlüsse, die sich sprachlich kaum von Regierungsverlautbarungen unterscheiden. Glaubensbekenntnisse weichen Haltungstexten. Und auch die Auswanderung beginnt. 1933 verließen Intellektuelle, Künstler und Wissenschaftler das Land. Heute sind es keine Dissidenten, sondern Leistungsträger, über 250.000 jährlich. Sie rufen im neuen Heimatland nicht um Asyl. Sie gehen leise und integrieren sich. Was wir erleben, ist nicht die Rückkehr des Hakenkreuzes. Es ist die Rückkehr des Denkens, das alles bekämpft, was nicht mitmarschiert. Es schreit: „Nie wieder AfD!“ und glaubt damit auf der richtigen Seite zu stehen. Doch wer so ruft, offenbart seine Geschichtsvergessenheit. Oder seinen Zynismus. Denn wer „Haltet den Dieb!“ ruft, ist gerade dabei, die Bürgerrechte anderer zu stehlen. Auch Regenbogenshirts können Uniform sein. Sie signalisieren eine Tugend, die keine ist, sondern eine neue Form der Gewalt. Ein Wolf im Schafspelz. Laut. Selbstgewiss. Und nicht weniger gefährlich.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das schlimmste Übel ist die schlichte Dummheit. Sie lässt keine umfassende vernünftige Analyse zu, sie lässt die Wirklichkeit unerkannt in weiter Ferne, sie lässt kein Faktorengeflecht erkennen, das Folgengeflecht bleibt im Dunkeln verborgen, und somit ist natürlich keine logische Weiterentwicklung zu vorstellbar. Einseitige Hochintelligenz schützt keineswegs vor Dummheit.
D unterwirft sich, die Grünroten – es ist ja der gleiche Stamm – unterwerfen sich und mit Zwang alle anderen, und sie fühlen sich entsetzlich gut und fortschrittlich. Nein, sie sehen nicht, wohin das führt, sie können es nicht erkennen.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Interview mit Ulrich Vosgerau
Rechtsweg unmöglich? Wie NGOs abgeschirmt werden sollen
Von Maximilian Tichy
Mit einem neuen Gesetz will die Bundesregierung NGOs und Journalisten vorgeblich vor missbräuchlichen Klagen schützen. Doch das Gesetz ist so schlecht gemacht, dass es kaum anzuwenden ist, kommentiert Ulrich Vosgerau. Zudem soll es die Macht der NGOs festigen...
(Tichys Einblick. Will Merz jetzt Vereinsmeier heißen?)

Cora Stephan
Toxische Weis(s)heit: Wenn ein Irrer Irrenarzt werden kann, sind wir in Deutschland
Toxisch? Oh ja. Und ob. Mitten in der Aufarbeitung des brutalen Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt erhalten fünf Opfer Post – vom Täter. Ein Mann aus Saudi-Arabien war kurz vor Weihnachten 2025 mit einem Auto durch den Magdeburger Weihnachtsmarkt gebrettert, hatte dabei sechs Menschen getötet und rund 300 zum Teil aufs schwerste verletzt. Er sitzt in Berlin in Untersuchungshaft, verhandelt werden soll in Magdeburg, wo derzeit aufgrund der Vielzahl der Betroffenen ein provisorischer Gerichtssaal gebaut wird. Es gibt ja noch Steuerzahler in Deutschland. Der Attentäter, Taleb al-Abdulmohsen, war ab 2020 als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Maßregelvollzug Bernburg tätig, wir danken dafür der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern. Die Kollegen nannten ihn „Dr. Google“, weil er vor jeder Diagnose im Internet habe nachschauen müssen. Auch gab es Sprachprobleme. Beschwerden von Patienten wurden indes von der Klinikleitung beiseitegeschoben...Er hat also Briefe geschrieben, an die privaten Adressen der Opfer. Man habe ihn daran nicht hindern können, heißt es von der Generalstaatsanwaltschaft, habe aber die Schreiben in einem separat verschlossenen Umschlag mit einem Begleitschreiben weitergeleitet, in dem darauf hingewiesen worden sei, dass es den Empfängern freistehe, von dem Schreiben Kenntnis zu nehmen. Doch wie ist der Untersuchungshäftling an die Adressen seiner Opfer gekommen?...Dass der Irrenarzt ein Irrer ist, ist ein altbekannter Witz...
(achgut.com. Ist das nicht irre?)

CDU-Forderung
Ein Land im Notstand soll plötzlich gut gelaunt sein
Die CDU fordert die Deutschen übers Internet auf, gut gelaunt zu sein. Es ist wieder wie in der Pandemie. Die Christdemokraten verlangen etwas, ohne als Gegenleistung dafür selbst zu liefern – etwa Regeln abzuschaffen, nach denen Deutschland sich offiziell im Notstand befindet.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Her mit dem Gute-Laune-Bär!)

 

Martina Binnig, Gastautorin
EU-Kommission als Kabarett
Die EU-Kommission bittet um Rückmeldungen und Vorschläge zu ihrer „Strategie zur Bekämpfung der Armut“. Also ausgerechnet jene Institution, die mit ihrem Clean Industrial Deal schnurstracks in die Deindustrialisierung führt. Die EU-Kommission empfiehlt sich immer mehr als Kabarett. So ruft sie in ihrer Pressemitteilung vom 28. Juli alle „Bürgerinnen und Bürger, Fachleute und Organisationen“ dazu auf, sich an der Gestaltung der „ersten EU-Strategie zur Bekämpfung der Armut zu“ beteiligen. Dafür hat sie eine Konsultation gestartet, die noch bis zum 24. Oktober 2025 (Mitternacht Brüsseler Zeit) geöffnet ist...
(achgut.com. Wer nimmt und nichts gibt, ist arm am Geiste, den mus um Mitternach Dracula holen.)

Konzerne investieren in den USA
Blackout, Green Deal, Bürokratie: Firmen fliehen aus der EU
Von Thomas Punzmann
Milliarden fließen über den Atlantik und nicht nach Brüssel. Iberdrola, RWE, BMW, Siemens: Europas Großkonzerne investieren lieber in den USA als in der EU. Bürokratie, Energiechaos und ideologischer Eifer ersticken den Standort Europa...
(Tichys Einblick. EUdSSR unterm Blondhelm.)

Annette Heinisch
Die Farce um Israel
Geschichte wiederholt sich ganz offensichtlich. Der Antisemitismus ist auf breiter Front wieder da. Wir sind allerdings bei der Farce angekommen: Alle tun so, als seien sie keine Antisemiten...
(achgut.com. Deutschand ist gaza, pardon: gaga.)

Grüne reagieren abwartend
Linke schlägt rot-rot-grüne Bundesregierung vor
Um das „Leben der Menschen zu verbessern“, fordert die Linke nun eine Regierung jenseits der CDU/CSU. Dies ginge freilich nur mit einem Verbot der AfD..
(Junge Freiheit. Macht Merz weiter mit im Zwergenaufstand - wer noch?)

Schwache Konjunktur und Reformstau
Wirtschaftsverband warnt: „Mittelstand droht unter der Last zusammenzubrechen“
(focus.de. Wo ist Merz?)

Wegen Klimapolitik
Gewerkschaft warnt vor Verlust vieler Industriebetriebe
(welt.de. Ohne Klima alles prima, die USA machen es vor.)

Nach VW, Audi, Mercedes
Gewinneinbruch: Autokrise erwischt jetzt auch BMW
Nachdem bereits die anderen großen deutschen Autobauer katastrophale Halbjahreszahlen präsentierten, ist nun BMW dran. Auch mit den Münchnern geht es rapide bergab..
(Junge Freiheit. Bergab geht's auch ohne Motor.)

Privatwirtschaft zahlt besser
Mehr Gehalt, weniger Pension: So könnte eine Reform des Beamtentums aussehen
(focus.de. Fragt mal die Bertelsmänner.)

Zeitenwende
USA streichen das Dogma vom schädlichen CO₂ - US-BIP steigt, BRD-BIP sinkt
Mit der Klimakrise ist es ähnlich wie bei der Covidkrise. Je mehr getestet wurde, desto mehr Covidkrise gab es. Je mehr Klimamodellierer mit Steuergeldern finanziert werden, desto größer wird die Klimakrise.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Die Schöpfung alles nur Zauberei?)

Vom „Krisenland‟ zum „Börsenstar“
So erlebt Griechenland sein Wirtschaftswunder
Griechenland befindet sich im wirtschaftlichen Aufschwung. Haupttreiber ist der florierende Tourismus – doch nicht nur dieser. Seit geraumer Zeit positioniert sich das Land zunehmend auch in den Bereichen Logistik, Digitalisierung und Gesundheitswesen als Vorreiter. .
(Junge Freiheit. Alles wiederholt sich, von den alten Griechen lernen sie noch heute.)

Sabine Beppler-Spahl
Zehn Jahre Flüchtlingskrise, zehn Jahre moralische Erpressung
Um die Politik in der Flüchtlingskrise von 2015 zu rechtfertigen wurde Deutschlands Nazi-Vergangenheit zum Werkzeug moralischer Erpressung und missbraucht um legtime Debatten zu unterdrücken. Das sollte sich rächen...
(achgut.com. Was unterscheidet neue Nazis von alten, links mit Tyrannei?)

E-Autos
Die überraschende Trendwende bei privaten E-Autos
Im ersten Halbjahr sind knapp 249.000 batterieelektrische Fahrzeuge neu auf die deutschen Straßen gerollt. Das ist mehr als im bisherigen Rekordjahr 2023, als es für den Kauf noch Subventionen gab – und entspricht 17,7 Prozent aller Neuzulassungen. Für E-Auto-Befürworter ist das eine erfreuliche Entwicklung. Auch wenn es deutlich länger dauert, als ursprünglich erwartet, kommt das Segment wieder in Gang, was nicht zuletzt an fallenden Preisen liegt. Und dieser Trend kommt nach langer Zurückhaltung auch wieder bei den privaten Nutzern an. Das zeigt eine Erhebung der Huk-Coburg, die WELT vorab vorliegt..
(welt.de. Noch mehr Exotik braucht das Land?)

Ab heute haben alle Ferien
Deutschland vor Monster-Stau-Tagen: Wo es jetzt besonders heikel wird
(focus.de. Das Leben wird immer exremistischer.)

Übernahmeangebot
Chinesischer Tech-Riese will MediaMarkt und Saturn schlucken
(welt.de. Wird dann jeder Dritte ein Chinese?)

Janis Ehling
Aufruf an SPD und Grüne – Linken-Bundesgeschäftsführer wirbt um „Mehrheit links der CDU“
(welt.de. Darf nicht wie Ulbricht aussehen?)

Jochen Ziegler
Impfschäden in Blutzellen: Gift für alle?
„Primum nihil nocere“ ist ein Fundamentalprinzip der Medizin, demzufolge medizinische Leistungen niemals dem Patienten mehr schaden als nützen dürfen. Seit fast fünf Jahren wird dieses Prinzip auf eklatante und breit angelegte Weise verletzt. Eine neue Studie zeigt dies einmal mehr...
(achgut.com. Die wissen zu viel.)

Peter Grimm
Kein Bürgergeld für Kriegsdienstverweigerer?
Für wehrfähige ukrainische Männer im Ausland schlägt das ein CSU-Politiker vor. Früher hätte man das als reinen Unsinn abgetan, aber heutzutage schafft es vielerlei Unsinn, zum Gesetz zu werden. Vielleicht lässt sich bei der kommenden Wehrpflicht so die Wehrbereitschaft erhöhen...
(achgut.com. Können sie denn nicht arbeiten?)

Der Krieg der Bilder
Propagandakrieg: Trau deinen Augen nicht
Von Anna Diouf
Das Foto eines ausgemergelten Kindes soll die Hungerkatastrophe in Gaza illustrieren. Doch es ist manipuliert, das Kind leidet unter einer seltenen neurologischen Erkrankung. Ein Propagandakrieg, in dem unabhängige Blogger und Plattformen wie X das tun, was Medien tun müssten: Aufklären...
(Tichys Einblick. Markt der Illusionen.)

Korruptions-Skandal
CSU-Urgestein Lintner wegen Bestechung zu Haftstrafe verurteilt
Im Korruptionsskandal um Aserbaidschan wird der 33 Jahre lang dem Bundestag angehörende Lintner der Bestechung schuldig gesprochen. Dabei geht es auch um eine im Flugzeug plötzlich verstorbene CDU-Abgeordnete..
(Junge Freiheit. Der Mensch ist dem Menschen ein Mensch.)

Migrationspolitik
Deutschland und die Invasion der Nutzsuchenden
Braucht Deutschland noch mehr unqualifizierte Migranten? Teile der Wirtschaft fordern genau das. Soll man weiter Ausländer alimentieren, statt Deutsche zu motivieren? Ein Kommentar von René Rabeder.
(Junge Freiheit. Welches Deutschland meinen sie?)

Massaker im Kongo
Christenverfolgung ist der blinde Fleck der Wokeness
Die Christenverfolgung nimmt weltweit zu. Besonders dramatisch ist die Lage in Afrika. Doch trotz zahlloser getöteter Christen herrscht im woken Westen weitgehendes Schweigen. Sind die Opfer zu weit weg? Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Genügen christliche Kultur und Politik mit Communism nicht?)

 

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