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Gelesen 20. 10. 25

(tutut) - Während Sprachverhunzung gerade Staatsdoktrin zu sein scheint mit dem Ziel, Deutsch zur Deppensprache umzustottern, andere wünschen sich sogar Englisch anstelle von Mutter- und Vatersprache wegen Hirn- und Zungenknoten, lohnt es sich, "Deutsch fürs Leben" des  jüngst gestorbenen Deutschpapstes Wolf Schneider  in die Hand zu nehmen: "Was die Schule zu lehren vergaß". Es wird ihr auch nie wieder einfallen, wetten, dass? Eigentlich schade, denn es ist "ein Deutschkurs insbesondere für Schreiber, aber auch für Leser und alle, für die das Lernen nach der Schule nicht aufhört". Was heutzutage Zeitungspapier ertragen muss, passt meist auf keine Kuhhaut. "Eile ist geboten", mahnte Wolf Schneider bereits 1993, als noch niemand sich eine Sprachvergewaltigung vorstellen konnte,  die  Alltag ist. "Erschreckend steigt die Zahl der jungen Leute, die noch nie freiwilig ein Sachbuch oder ein Stück Literatur in die Hand genommen haben. Den Zeitungen bröckeln die jungen Leser weg. Das geschriebene Wort kämpft ums Überleben". Trotz der sozialen und asozialen Medien, von denen die meisten Menschen sich inzwischen an der Nase herumführen lassen. Immer erreichbar und in Angst, irgendetwas zu verpassen. "Nur Diener müssen immer erreichbar sein", hat Johannes Gross einmal die Handymanie kritisiert. "Was also tun?" fragt Wolf Schneider,  "sind unsere Zeitungen zu dick, ihre Texte zu lang, unsere Prospekte zu gespreizt, unsere Briefe zu langweilig? Darf man sich so verhalten, als gäbe es sie noch, die stillen Abende am Kachelofen oder am Kamin, die nach tausend Seiten Tolstoi oder Dickens riefen?" Heute "lernen" Journalisten ihren Beruf sozusagen kreuzweise, für alles etwas, aber eigentlich  nichts richtig.  Journalismus braucht Mund, Auge und Ohr und Hirn und nicht Zeitvertreib der berühmten drei Affen. Schneider: "Was  sind die Kriterien eines verständlichen Textes (referiert an Hand der Ergebnisse der Verständlichkeitsforschung, einer exakten Wissenschaft, von der kurioserweise die wenigsten Schreiber Kenntnis genommen haben)?" Lohnt es sich nicht? "Verständlichkeit ist jedoch nicht alles, sie kulminiert in der Gebrauchsanweisung für einen

Feuerlöscher. Was muss dazukommen, um einen Text attraktiv zu machen? Wie schreibt man Sätze, die ihren Zweck auf dem kürzesten Weg erreichen, ohne unverständlich, missverständlich oder wirkungslos zu sein? Wie nimmt man den Leser an die Hand, damit er sich nicht verirrt  in jemem Wort-Morast, der so oft entsteht, wenn die gute Absicht nicht weiß, wie sie sich realisieren soll? Durch welche sprachlichen Mittel kann man aus einem halbinteressierten Blätterer einen Leser mit roten Ohren machen?" Eins ist sicher:  Lokaljournalisten dürfen nicht gefragt werden. Sie produzieren meist als Monopolist 100 Prozent Bockmist. Niemand kommt ihnen dabei in die Quere. Und wenn, dann ist es ein Wettstreit um den größeren Haufen, in dem ein Vollpfosten als Senkrechtdenker steckt. "Es gibt Ausnahmen, gewiss, aber in sehr vielen Redaktionen dieser Republik gibt heute die dümmste, untalentierteste, provinziellste, illiberalste, selbstgefälligste, bildungsfernste, humorloseste und kritikresistenteste Journalistengeneration der Geschichte den Ton an", stellte Alexander Wendt auf Tichys Einblick fest, und wer will behaupten, dass er unrecht hat? "Von Claas Relotius unterscheiden sich junge woke Medienmitwirkende vor allem durch ihren Phantasiemangel. Sollten sie mangels wirtschaftlicher Basis irgendwann gezwungen sein, sich ganz auf Twitter zurückzuziehen, dann wäre das ein Segen für das Klima im Land".

Bürger stimmen gegen Flächenanteil für Gewerbegebiet
Am Sonntag haben die Renquishausener Bürger über das geplante interkommunale Gewerbegebiet des Wirtschaftsverbands Heubergs abgestimmt. Ergebnis: 54 Prozent stimmten dagegen, dass Renquishausen dafür Flächen zur Verfügung stellt, 46 Prozent mit Ja. Damit ist eine Renquishausener Beteiligung vom Tisch. Auffallend war die hohe Wahlbeteiligung: 72 Prozent der Wahlberechtigten gingen an die Urne...
(Schwäbische Zeitung. Bürger müssen ihre Interessen selbst in die Hand nehmen, falls ihre Vertreter hierzu nicht in der Lage sind.)

Knapp 1,2 Millionen Euro
Im Lotto gewonnen: Stuttgarter wird Millionär
Bei der Eurojackpot-Ziehung hat ein Mann aus Stuttgart fünf Zahlen und die Eurozahl richtig getippt. Er darf sich damit über knapp 1,2 Millionen Euro freuen..
(swr.de. Nichts gegen 120 Millionen eines Berliners.)

Tausende Verstöße innerhalb weniger Tage
Stadt Konstanz rudert zurück - Blitzer Toni ist wieder weg
Nach Kritik an der neuen Verkehrsregelung am Konstanzer Bahnhof lenkt die Stadt ein. Der Blitzer, der dort für Aufsehen gesorgt hat, wurde wieder abgebaut...
(swr.de. Sie wissen im Klimanotstand nicht, was sie tun. Wer ist eigentlich dort das Volk?)

Nachhaltig für die Gemeinschaft
Wildpark Pforzheim: Was den neuen Eingangsbereich besonders macht
Im Pforzheimer Wildpark wurde am Samstag ein neuer Eingangsbereich eröffnet. Dabei wird klar: Nicht nur die Finanzierung durch einen Förderverein macht das Projekt besonders. .
(swr.de. Nachhaltig ist, wenn ihre Elche in den Schwarzwald auswandern?)

Voting des Stuttgarter Langenscheidt-Verlags
"Das crazy" ist Jugendwort des Jahres 2025
Der Stuttgarter Langenscheidt-Verlag hat auf der Frankfurter Buchmesse das "Jugendwort des Jahres" 2025 verkündet. "Das crazy" gewinnt vor "Checkst du?" und "Goonen"..
(swr.de. Hoffen sie nun, zum Übersetzen ihre Sprachbücher zu verkaufen?)

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NACHLESE
"No Kings“
Sieben Millionen gegen „König“ Trump – größte Demonstration in der Geschichte der USA
In den USA haben am Samstag sieben Millionen Menschen gegen Präsident Donald Trump protestiert. Sie gingen in 2700 Städten in allen 50 Bundesstaaten auf die Straßen. Es war die größte Demonstration in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Die landesweiten Demonstrationen waren bunt, sie waren friedlich, aber in der Sache waren sie hart und unmissverständlich. Die Menschen werfen US-Präsident Donald Trump vor, die USA mit seinem Regierungsstil wie ein König führen zu wollen und die Demokratie damit zu bedrohen. „No Kings“ (Keine Könige) lautete deshalb auch das Motto. Es war die zweite Demonstration dieser Art. Diesmal kamen zwei Millionen mehr. Die größten Demonstrationen fanden in New York, Chicago, San Francisco, Los Angeles und New Orleans statt – aber auch in kleineren Städten versammelten sich die Bürger, entweder am Rand von Verkehrsstraßen oder vor Rathäusern, um ihren Protest gegen Trump zum Ausdruck zu bringen. Auf Transparenten wurde der Präsident als Verkörperung des sowjetischen Diktators Josef Stalin, als Königin von England oder als Sonnenkönig Ludwig XIV. dargestellt. Meist wurde er zum Rücktritt aufgefordert. Andere Teilnehmer forderten die Abschaffung der Einwanderungspolizei ICE, die seit Monaten auf Trumps Anweisung hart gegen irreguläre Einwanderer vorgeht..
(welt.de. Blödsinn. Die ganze USA demonstrierte, als der 2. Weltkrieg von ihr beendet worden war. In Deutschland meinen schon ein paar kommunistische Hansele, sie seien mehr. Wem diese Demokratie nicht passt, kann ja ein Demokratieunser in Nordkorea beten, da muss er nicht selber denken. Springer rotiert im Grabe.)
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Deutschlands hoffnungslose „Elite“
Von WOLFGANG HÜBNER
Einmal mehr wollte die von der deutschen Elite meistbeachtete Zeitung FAZ wissen, wie die Stimmung in den Reihen derer ist, die als „Entscheider“ in Wirtschaft, Politik und staatlichen Institutionen gelten können. Das sind den Angaben der FAZ zufolge 500 Personen. Das Ergebnis ist sehr ernüchternd: Von dieser Elite ist nichts zu erwarten. Wie anders könnte man urteilen in Kenntnis davon, dass 83 Prozent die derzeitige wirtschaftliche Lage „beunruhigend“ und 62 Prozent der Befragten enttäuscht von der Arbeit der Bundesregierung sind, gleichwohl aber nicht weniger als 56 Prozent Friedrich Merz für einen „starken Kanzler“ halten? Aus der Wirtschaft waren an der Umfrage 331 Vorstände, Geschäftsführer und Unternehmer beteiligt, ferner 122 Spitzenpolitiker sowie 47 Spitzenbeamte aus Bund und Ländern. Wie es in den Köpfen dieser Elite zugeht, beweist das Ergebnis der Frage nach den Bundesministern mit einem guten bzw. schlechten Eindruck: Hierbei liegt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) weit vorn, seine Parteigenossin Bärbel Bas jedoch ebenso deutlich ganz hinten. Das ist allerdings wenig verwunderlich, weil insgesamt 92 Prozent den Rüstungsbereich als wichtig und sogar sehr wichtig betrachten. Die SPD-Sozialministerin Bas hingegen wird offenbar bei vielen als Hindernis für Sozialabbau gesehen. Die große Mehrheit der Umfrageteilnehmer beklagt eine sinkende Leistungsbereitschaft im Volk, hält aber mit ebenso großer Mehrheit die astronomisch hohe Schuldenaufnahme für die sogenannten „Sondervermögen“ für richtig. Dass diese Verschuldung etwas mit mangelnder Leistung der Politelite zu tun haben könnte, kommt 75 Prozent nicht in den Sinn. Das Umfrageergebnis zeugt von starker Konformität unter jenen, die sich auch subjektiv als Elite betrachten dürften. Ob unter Kaiser, Führer oder Lügenkanzler, auf deutsche „Entscheider“ ist Verlass: Sie mögen bedauern, wenn der Weg der Nation nach unter oder gar in den Abgrund führt – doch von ihnen ist kein nennenswerter Widerstand zu erwarten. Denn sie wollen immer auf der Seite der Macht stehen, zu der sie sich selbst zählen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die Linken demonstrieren gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten. Da sieht man mal wieder, wer eigentlich die Antidemokraten sind.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Longevity-Experte erklärt
Jeder Fünfte hat zu alte Organe – so verjüngen Sie sich wieder
Mit 3 einfachen Schritten können Sie das Altern Ihrer Organe verlangsamen
Beinahe jeder fünfte Mensch hat ein vorschnell gealtertes Organ. Woran wir das erkennen und wie wir unsere Organe um bis zu 15 Jahre verjüngen können, erklärt Longevity-Experte Bernd Kleine-Gunk..
(focus.de. Ist denn noch ein Spender da?)

3.246 Paragraphen
Gegen den Sozialstaatsdschungel hilft nur die Kettensäge
Tausende Paragraphen sollen die Leistungen des Sozialstaats organisieren. Dabei schaffen sie nur Abhängigkeiten und Klientelverhältnisse. Hier hilft kein vorsichtiges Reförmchen. Ein Kommentar von Michael Paulwitz..
(Junge Freiheit. Kettensäge gegen Hammer und Sichel - ein Kopf wäre auch nicht schlecht.)

REALITÄT NEIN DANKE
Von der Verwahrlosung des öffentlichen Raums zur Verwahrlosung der Diskursräume
Von Don Alphonso
Das hätten viele gern so und empören sich über Friedrich Merz..
(welt.de. Deutschland für Dummies.)

Cäsaristische Attitüden
Ursula von der Leyen verschanzt sich im 13. Stock – Wann verschwindet sie von der politischen Bühne?
Von Josef Kraus
Intern wird von „Festung“ gesprochen. Die Kommissionspräsidentin ist in der obersten Etage der EU-Zentrale selbst für Kommissare und hohe Beamte kaum noch zu erreichen. Zahlreiche Skandale, dubiose Deals und mediale Inszenierungen – es gibt genug Gründe, dass von der Leyen von der politischen Bühne verschwindet. Es müssen nicht noch mehr werden...
(Tichys Einblick. Jetzt weiß es jeder: 12 Sterne hat die EUdSSR, die 13 kann nur eine Sternschnuppe sein.)

„Stadtbild“-Debatte
„Empathie hört auf, wenn das erste Mal in deinen Hauseingang gekackt wird“
(welt.de. Ticketacke.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Zündkerzen im Bundestag
In der Bundestags-Debatte zum Verbrenner-Verbot ergaben sich für das deutsche Kabarett-Wesen und die Zukunft des Parlaments-Fernsehens vielfältige Chancen, für die deutsche Autoindustrie eher nicht...
(achgut.com. Wer ist die hellste Kerze im Reichstag?)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 42 – Würstchen der Weltpolitik
Von Stephan Paetow
In Ägypten war unser Fritz nur Staffage. Und daheim poppte die Frage auf: Ist der Kanzler ein Rassist, weil er „Stadtbild“ und „Rückführungen“ gesagt hat? Oder ist er einfach mal mit offenen Augen durchs Land gelaufen?...„Rückführungen“ und „Stadtbild“? Eindeutig rassistisch, meinten sofort mindestens zwei Dutzend Grüne, SED-Apparatschiks und all die linken Verdrehungskünstler, die es nicht geschafft haben, sich von X oder Facebook zu lösen und in ihre Online-Reservate zurückzuziehen. Nach geltender Linkssprechung also rassistisch. Aber ist es deshalb falsch?..
(Tichys Einblick. Falsches Leben im Richtigen, das muss es sein, genauso wie falsche Politik im richtigen Land.)

DER PODCAST AM MORGEN
Hamburgs Klima-Urknall: Wärmepumpe statt Wohlstand? – TE-Wecker am 19. Oktober 2025
Von Holger Douglas
..Im Gespräch für den TE-Wecker spricht Fritz Vahrenholt von einem ökonomischen Harakiri. Hamburg zerstöre seine industrielle Basis – für ein Symbolziel, das weltweit keinerlei Einfluss auf das Klima habe..
(Tichys Einblick. In welchem Gewande trägt der Nackte seinen Dolch?)

Nahost
US-Außenministerium warnt vor bevorstehendem Angriff der Hamas auf Zivilisten
Das US-Außenministerium hat vor einem baldigen Angriff der Hamas auf Zivilisten im Gazastreifen gewarnt. Es lägen „glaubhafte Berichte über eine unmittelbar bevorstehende Verletzung der Waffenruhe durch die Hamas gegen die Bevölkerung des Gazastreifens“ vor. „Sollte die Hamas diesen Angriff ausführen, werden Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung des Gazastreifens zu schützen und den Waffenstillstand zu wahren.“ Das Ministerium ging in der Erklärung nicht näher darauf ein, welche Maßnahmen hiermit gemeint waren. Es gab jedoch an, die US-Regierung habe die an der Waffenruhe beteiligten Vermittlerstaaten über die Pläne der Hamas informiert. Zu diesen Staaten zählen neben den USA auch Ägypten, Katar und die Türkei. Seit dem Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen hat die Hamas ihre Präsenz in den zerstörten Städten wieder verstärkt und Menschen öffentlich hingerichtet. .
(welt.de. Warum ist ein Terrorist denn ein Terrorist?)

Staatsschutz ermittelt
Bücher an Faschismus-Mahnmal in Görlitz verbrannt – Bürgermeister fordert Konsequenzen
. Oberbürgermeister Ursu sagte, 1933 seien die Bücherverbrennungen nicht nur ein Angriff auf die geistige Freiheit, sondern auch eine der Initialzündungen für weitaus schlimmere Verbrechen gewesen. „In der Europastadt Görlitz/Zgorzelec dulden wir Taten wie diese nicht“, betonte er. „Und erst recht nicht an diesem Ort, an dem die Toten die Lebenden mahnen und wir jährlich anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar mit einer Veranstaltung an die Opfer des Faschismus denken.“..
(welt.de. CDU-OB gegen Links?)

Heinz Theisen
Der Sonntags-Essay: So geht Selbstbehauptung
Ungarn, Israel und die USA weisen nach innen und außen Wege zu einer Selbstbehauptung auf, die sich zugleich in die Voraussetzungen einer multipolaren Weltordnung einfügen..
(achgut.com. Deutschland für alle in der Welt.)

Phyllis Chesler
Herr Präsident: Die Hamas ist nicht wie die Mafia
In einem Appell an Präsident Trump fordert Phyllis Chesler, die völlige kulturelle und zivilisatorische Andersartigkeit islamistischer Terrororganisationen zu berücksichtigen..Westler sind so eitel – sie können sich einfach nicht vorstellen, dass Menschen irgendwo anders sich von ihnen unterscheiden können. Sie gehen auch davon aus, dass unsere Werte beneidenswert sind und dass andere uns nacheifern wollen. Das ist nicht wahr. Auch wenn viele Westler ihren eigenen Idealen nicht gerecht werden – (und ich würde einige dieser Ideale heftig kritisieren) –, unterscheidet sich die Entwicklung der westlichen Kultur im Allgemeinen von der islamistischen Kultur. Herr Präsident: Bitte versuchen Sie zu verstehen, dass die Hamas nur gestoppt werden kann, indem man sie auslöscht, ihre Tunnel und ihre Waffen zerstört sowie die Nuklear- und Ölanlagen ihrer Geldgeber. Dazu gehören auch alle Finanzmittel für die pro-palästinensischen, pro-dschihadistischen Gruppen in Amerika und Europa, die auch heute noch Israel und Amerika dämonisieren und Barbarei, Sadismus und Fanatismus verherrlichen. Was ist mit Russland und China, werden Sie vielleicht fragen. Nun, das ist eine andere Geschichte, eine kommunistische Geschichte, eine andere Art von Ideologie, die ebenfalls Millionen Menschen das Leben kostet.
(achgut.com. Altsprech. Nicht aus Orwells Wörterbuch des Teufels.)

„Seitenwechsel“
In Halle wird eine Hoffnungsmesse gelesen
Von Achijah Zorn
Die unterschiedlichen Verlage und Vertreter der immer größer werdenden Mainstream-kritischen Kulturbewegung sind sich nicht unbedingt alle grün. Aber sie springen über ihren Schatten und ermöglichen gemeinsam am 8./9. November in Halle ein Fest der Begegnung und einen Hochgenuss der kritischen Buchkultur..
(Tichys Einblick. Die Bibel hat nicht immer recht.)

Der Steuerbürger wird es zahlen
Der Bundesregierung fehlt die Übersicht bei den Ukraine-Hilfen
Von Matthias Nikolaidis
Eine Kleine Anfrage zeigt, wie sehr die Bundesregierung bei der großartig geplanten Ukraine-Finanzierung schwimmt. Sie scheint von vielem keine Ahnung zu haben. Der Krieg war teuer, doch der Wiederaufbau soll ein Vielfaches verschlingen. Blackrock ist schon ausgestiegen. Am Ende ist klar, wer zahlt..
(Tichys Einblick. Wenn weg, dann weg, die Russen werden's wissen.)

Nach dem Geisel-Deal
Was bleibt von Trumps Friedensplan in Nahost?
Donald Trump feiert sich als Friedensstifter im Nahen Osten – doch die Realität ist komplizierter. Denn der Konflikt ist längst auch in Europa angekommen. Daran ändert der gerade unterzeichnete Friedensplan nichts..
(Junge Freiheit. Tote Geiseln gegen lebende Verbrecher und Terroristen ein schlechter Deal.)

Klimaziele adieu
Warum Deutschlands Wasserstoffträume in der Wüste verdampfen
Erst Desertec, jetzt Hyphen: Wieder soll Afrikas Sonne Deutschlands Energieprobleme lösen. Doch das „grüne“ Wasserstoffprojekt der Merkel-Koalition droht in Namibia zu scheitern – wie einst der Traum vom Wüstenstrom..
(Junge Freiheit. Grün ist die Farbe der Hoffnungslosigkeit.)

Wokenes am Arbeitsplatz
Diversity in der Wirtschaft – Hohe Kosten, keine Wirkung
Diversity – also ethnische, demographische und kulturelle Vielfalt – ist ein Vorteil für jedes Unternehmen. So die lautet die Erzählung. Doch eine aktuelle Analyse legt nah, daß dem nicht so ist. Woher kommt also diese Behauptung? ..
(Junge Freiheit. Linker Humor.)

Aufrufe gegen Apollo
Wo linksliberale Journalisten still bleiben
Nach Aufrufen zur Gewalt gegen das Nachrichtenportal Apollo News verurteilt nur ein Teil der Branche die Entgleisung. Der Deutsche Journalisten-Verband schweigt lange, ebenso große Redaktionen. .
(Junge Freiheit. Früher hieß der Witz: Ein Journalist geht an einer Kneipe vorbei. Heute: Drei schwarze Punkte sind Journalismus.)

 

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