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Gelesen 3. 9. 25

(tutut) - Es ist immer wieder erstaunlich, wie die von Sarrazin vorhergesagte untertriebene Abschaffung Deuschlands im Gleichklang des Kartells von Politik und Medien geschieht. Große Verlage konkurieren mit Besenkammern, mehr braucht freie Presse nicht, um nicht nur aktueller, sondern auch handwerklich besser zu sein. Gelernt ist gelernt, Journalismus ist Praxis und nicht wie Politik ein Studium der Eingeweideschau. Ob nun Cäsar die Zeitung erfunden hat oder wie so oft die alten Griechen voran gingen, "aus der Wahrnehmungs-Psychologie kennen wir die Gesetze des Lesens, und die dürften sich seit Jahrhunderten kaum verändert haben", heißt es im "Handbuch des Journalismus" von Wolf Schneider und Paul-Josef Raue. Scheint spurlos verchwunden zu sein, wenn man sich das Deutschgestammel heutiger Zeitungszumutungen antut.  "Bilder und Farben reizen unsere

Sinne, erst dann konzentrieren wir uns auf das Schwarz-Weiß der kleinen Buchstaben, Also, was tun Leser, wenn sie eine Zeitung aufschlagen?" Immer weniger tun dies, was Medienhäuser offenbar als schicksalsgegeben hinnehmen, statt die Veranwortlichen für Auflagenschwindsucht hinauszuschmeißen. Ist halt so, dass Jugend keine Zeitung liest? Womit sollen sie, die pausenlos an sozialen und asozialen Strippen baumeln, sich denn beschäftigen? Ob sie erfahren, was ist, ist ebenso die Frage wie das, was sie wirklich interessiert und für sie wichtig sein könnte. Nein, die Zeitung ist nicht tot, nur die, welche sie machen, sind es. Schwamm darüber und in die Tonne mit dem, was als Altpapier im Briefkasten landet, nur weil jemand zum Frühstück seine Todesanzeige lesen will. Was alle von Agenturen haben ist auch

keine Geschäftsgrundlage. Das Lokale und Regionale sind Zeitung von heute, damit kann Nachbargeschwätz nicht dienen. Mehr und besseres Personal heißt die Losung der Zukunftszeitung, dann klappt's auch wieder mit Auflage und Geschäft. Kommunalpolitik braucht Zeitung, so wie der alte Adenauer es schon wusste. Nicht die Themen fehlen, sondern sie: "Warum die Gesellschaft bessere Journalisten braucht - Wenn die demokratische Gesellschaft funktionieren soll, dann ist sie auf Journalisten angewiesen, die viel können, die viel wissen und ein waches und nobles Bewußtsein für ihre Verantwortung besitzen. Nur dann können sie ihrer zweifachen königlichen Aufgabe gerecht werden: durch den Dschungel der irdischen Verhältnisse eine Schneise der Information zu schlagen - und den Inhabern  der Macht auf die Finger zu sehen". Heutzutage sind für Zeitungen schon Stiefmütterchenbeete auf Verkehrsinseln undurchdringlich. Vor lauter linksgrüner Propaganda verkümmert vor allem auch das Lokale zu kaum vorstellbarem seitenfüllenden Schwachsinn. Hauptsache, nichts dabei denken. Zwei Halbe "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser", auch garniert mit Todesanzeigen, "Handball ist für sie Heimat und Halt - Nicht immer ging der Weg im Leben von Saskia Hipp geradeaus. Doch auf die Menschen in ihrer Heimat konnte sie sich immer verlassen", "Durch Sammelbestellung sind Obstbäume günstiger",  "Museumssonntag bei Trossinger Eisenbahn", "Eis-Gutscheinaktion kommt sehr gut an", "Vor dem Kleidercontainer auf dem Spaichinger Berufsschulparkplatz türmen sich wieder Kleiderberge. Neben Rücksichtslosigkeit gibt es dafür aber auch strukturelle Ursachen", "Parkhaus Zentrum: Seit Montag ist die Zufahrt geschlossen", was begehrt ein Zeitungsleserherz mehr? Am wichtigsten der Aufmacher: "So wichtig ist der Lieferservice für die Gastronomie - Regen, Homeoffice oder einfach bequem: Der Lieferservice boomt. Vier Gastronomen berichten, wie wichtig das Geschäft mit den Bestellungen für ihren Alltag geworden ist – und wo die Herausforderungen liegen". Sind die Wirtschaften nicht längst geliefert? welt.de: "Rote Zahlen bei Restaurants - Die Gastronomie-Krise eskaliert – und zerstört die Hoffnung auf sinkende Preise". Ach ja, gottgegeben: "Strukturwandel am Arbeitsmarkt erfordert Qualifizierung.. Die Zahl der Arbeitslosen ist seit dem Beginn der

Sommerferien weiter gestiegen: 587 Personen mehr als im Vormonat (plus 4,4 Prozent) und 1.143 Personen mehr als vor einem Jahr (plus 9,0 Prozent). Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,8 Prozent". Und wo wählen sie die linken Nazis? "Klaffende Lohnschere zwischen Ost und West - Trotz 35 Jahre Deutsche Einheit sind die Löhne in Ost und West weiter sehr unterschiedlich. Politiker sprechen von einer 'beschämenden Bilanz' und nennen Gründe". Es plätschern die Bächlein von Agenturen: "Mehrzahl der Beschäftigten gegen längere Arbeitszeiten", "Rückbau der Atomkraftwerke 'in vollem Gange'“, nur andere Länder brauchen sowas und Deutschland Strom, "Bundesministerin Bärbel Bas (SPD) hat eine Kommission eingesetzt, die bis Jahresende Vorschläge für eine effiziente und bürgerfreundliche Sozialverwaltung vorlegen soll.", nach dem Sozialismus dasParadies des Kommunismus. Wer Probleme hat, liest wie betreut diese Seite: "Sein Leben war lange von Angst und Unsicherheit geprägt - Tim Sturm galt als austherapiert. Kein Medikament konnte seine Epilepsie-Erkrankung eindämmen. Doch eine neue Entwicklung aus Heidelberg hat das Blatt gewendet. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf das, was falsch läuft im Umgang mit bundesweit über 600.000 Epilepsie-Patienten". Gleich unter "christlicher Kultur und Politik" das Wetter: "Es herbstelt - Über Oberschwaben hängt am Morgen nach Niederschlägen dichter Nebel, während aufgrund der Föhnwetterlage im Hintergrund die Alpen zu sehen sind". Und: "Weitere Afghanistan-Flüchtlinge gelandet". Noch einmal Glück gehàbt? "Über 800 Tote bei Erdbeben in Afghanistan". Daheim stinkt's? "Städte im Südwesten wegen Hundekot genervt", "Palmer will die AfD stellen". Scherz muss sein: "Neue Bahnstrategie - Schlechtes Schienennetz, Verspätungen, unzufriedene Kunden: Mit einer neuen Strategie will die Bundesregierung die Bahn aus der Krise führen". Wohin? Berlinkorrespondentin wedelt mit der Leidplanke, als wäre nicht nur Panama o so schön: "Beschämend für die Regierung - Die Union hat in der Migrationspolitik 'Humanität und Ordnung' versprochen – und offensichtlich mit der Regierungsübernahme dieses Versprechen vergessen. Anders lässt sich der Umgang mit den afghanischen Ortskräften, die in Pakistan auf eine Ausreise nach Deutschland warten, nicht erklären. Es ist für die schwarz-rote Bundesregierung beschämend, dass sie erst auf gerichtlichen Druck hin und nur zögerlich die Zusagen einhält, die jenen Menschen gemacht wurden. Einen Rechtsstaat zeichnet Verlässlichkeit aus, auch über Regierungswechsel hinweg. Wer das mit Vorsatz missachtet, erschüttert das Vertrauen in den Staat". Leser in welt.de: "Laut Anfrage der Grünen gab es 576 Ortskräfte. Von diesen 576 haben wir mittlerweile fast 30 000 gerettet. Das heißt, wir sind auf einem guten Weg, unbedingt weitermachen!" Afghanistan, komm? Wer ist nur im 16. Jahrhundert auf die Idee gekommen,  dieses deutsche Sprichwort von sich zu geben: Die Zeitung ist ein Lügnerin. 

Viele Einsätze wegen Unwetter im Bodenseekreis
Starkregen und Gewitter haben gestern Abend für viele Einsätze von Feuerwehr und Polizei im Bodenseekreis und im Kreis Ravensburg gesorgt. Die Feuerwehr rückte im Laufe des Abends nach eigenen Angaben zu rund 50 Einsätzen aus, darunter waren vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und laut Polizei zehn umgestürzte Bäume auf den Straßen. Laut Polizei gab es außerdem zwei Verkehrsunfälle als Folge des starken Regens..
(swr.de. Gott,  sei Dank stark?)

Land reagiert auf Kontrollchaos am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden
...Schuld daran waren mangelhaft besetzte Reisegepäckkontrollanlagen, wie das baden-württembergische Verkehrsministerium mitteilte. Um künftig ein solches Chaos am Flughafen zu vermeiden, stellt das Land kurzfristig 2,4 Millionen Euro bereit. Damit sollen nun weitere Kontrollspuren vor den Gates geschaffen und entsprechende technische Geräte wie modernste Kontrollanlagen angeschafft werden..
(swr.de. Nix wie weg.)

Europas erster Veggie-Koch-Lehrling kommt aus BW
Vegetarische und vergane Ernährungsweisen liegen im Trend. Trotzdem gehört das Schnitzel, der Rostbraten und andere fleichlastige Gerichte weiter zum festen Bestandteil der Koch-Lehre in Deutschland. Anders ist das bei unseren Nachbarn in Österreich. Als einziges Land in ganz Europa kann man sich hier seit dem 1. Juli 2025 zur "Fachkraft für vegetarische Kulinarik" ausbilden lassen...
(swr.de. Nicht nur für Hasen.)

Wie geht es der örtlichen Gastronomie?
Ein Jahr Baustelle am Blautopf: "Der Anfang war natürlich sehr hart"
(swr.de. Deckel druff.)

Kameras mit Zeitplan sorgen für Diskussionen
Mehr Sicherheit, weniger Straftaten? In Heilbronn startet die Videoüberwachung
(swr.de. Kätchen filmt.)

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NACHLESE
"Objektivität" von Medien
Sonst glaubt es keiner mehr
Der Joutnalismus steckt in einer Glaubwürdigkdeitskrise. Das hat viel mit dem Selbstbild von Journalisten zu tun.Viele hängen einer Illusion von Objektivität an, die sich hedute etwa in sogenannten Faktenchecks spiegelt. Stattdessen sollten sie ihre eigenen Überzeugungen offenlegen.
(welt.de. Und nun alle in der Region und im übrigen Springer-Verlag! Oder bleibt's bei den Nachrufen und freie Bahn der Propaganda?)
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Merz, Merkel und das „Wir“
Von WOLFGANG HÜBNER |
Die letzten beiden CDU-Kanzler haben ein ernstes „Ich“-Problem. Die vielen Psychiater in unserem Land sollten sich dringend mal mit diesem krankheitsverdächtigen Phänomen beschäftigen und nach einer Therapie für die davon befallenen Damen und Herren kümmern. Die begeisterte Blockflötenspielerin Angela Merkel (2005 – 2021) erklärte bekanntlich nach ihrem großzügig gestatteten Zustrom von menschlichen Goldstücken aus aller Welt: „Wir schaffen das“. Damit glaubte sie mehr zu wissen als 80 Millionen verblüffte Untertanen, die seitdem mit massiven Messerproblemen in der Poller-Republik leben müssen. Vergleichsweise harmlos ging die Sache mit dem SPD-Kurzzeitkanzler Olaf Scholz (2021 – 2025) aus. Der deklarierte zwar die „Zeitenwende“, überließ es aber seiner grünen Außenministerin Annalena Baerbock (derzeit New York), Russland den Krieg zu erklären, was allerdings zum Leidwesen von Roderich Kiesewetter (CDU) in Moskau nicht ernst genommen wurde. Dort ging man vernünftigerweise davon aus, dass „Wir“ das nicht wollten, sondern es sich um eine spezifische Form des „Ich“-Problems aufgrund übersteigerten Trampolintrainings bei Baerbock handelte. Gewohnte Wege des „Ich“-Problems von CDU-Kanzlern beschreitet nun wieder der Lügenkanzler Friedrich Merz (2025 – Atomkrieg). Der mittelständische Millionär und Privatflugzeugbesitzer hat jetzt nicht nur – seinen Vorgänger Scholz souverän übertreffend – einen „Epochenbruch“ verkündet, sondern stellvertretend für nun bereits mindestens 85 Millionen Untertanen festgestellt: „Wir leben schon lange über unsere Verhältnisse“. Diese Erkenntnis des BlackRock-Veteranen schockiert nicht nur die Villenviertel in Deutschland, sondern irritiert auch Armutsrentner und Supermarktkassiererinnen. Denn Millionen fragen sich nun: Was machen „wir“ falsch, was können „wir“ tun, um endlich wieder brav unter unseren Verhältnissen zu leben? Und nur Demokratiefeinde am linken und rechten Rand denken: Wie kann diesem notorischen Großmaul endlich dasselbe nachhaltig gestopft werden?
(pi-news.net)

(Ausriss BILD)

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DAS WORT DES TAGES
Jetzt, 2 Jahre nachdem Finnland der NATO beigetreten ist, merkte man in Bruessel, dass die finnische Luftwaffe unter dem Banner einer Swastika (lange vor AH eingefuehrt) flog. Das soll sich nun aendern. Finnland moechte in der NATO kein Unwohlsein verursachen, wenn man mit einem Hakenkreuz gegen „Feinde“ fliegt. Vielleicht hat Ramelow ja auch einen Vorschlag fuer eine neue finnische Luftwaffenflagge?
(Leser-Komentar, Tichys Einblick)
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Offene Grenzen
Fidesz-Politiker Schaller-Baross: Ohne Migrationswende steht Europa am Abgrund
Der ungarische EU-Abgeordnete Schaller-Baross schlägt beim Thema Migration Alarm. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT erklärt er, was Merkels Doktrin „Wir schaffen das“ für sein Land bedeutet...
(Junge Freiheit. Deutschland liegt schon drin.)

Schikane gegen Kritiker von Transaktivismus
UK: Verhaftung wegen transkritischer Äußerungen - "Das ist Totalitarismus"
Das Messen mit zweierlei Maß ist in Europa inzwischen Standard: Während Strafverfolgungsbehörden Messergewalt, Gruppenvergewaltigungen und Sozialbetrug hilflos gegenüberstehen, zeigt sich der Staat plötzlich erstaunlich effizient, wenn es um die Maßregelung aufmüpfiger Bürger geht. JK Rowling bezeichnet diese zunehmend absurden Zustände als "Totalitarismus".
VON Anna Diouf
(Tichys Einblick. Warum nicht etwas bezeichnen als das, was es ist? Irrland.)

Wer war diesen Monat noch nicht in Kiew?
Von Berlin bis Brüssel führen Stellvertreter den Krieg gegen Russland mit ukrainischen Soldaten
Der makabre Wettbewerb von Merz bis Macron um die Kriegsführerschaft gegen Russland setzt sich in der BRD fort mit der Zahl von Ministern und Fraktionsvorleuten, die nach Kiew eilen. Niemand will Kriegskanzler Merz die Selfies für den politmedialen Betrieb alleine überlassen..
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Alle Macht den Doofies.)

Merz-Vorstoß
Linkspartei sieht Wehrpflicht für alle als Angriff auf Frauenrechte
Gleichberechtigung, ja bitte. Aber lieber nicht bei der Wehrpflicht. Die Linkspartei lehnt einen Dienst von Frauen an der Waffe strikt ab – weil diese ohnehin schon „strukturell benachteiligt“ würden. .
(Junge Freiheit. Keine Gewalt!)

Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen
Kölner SPD verteilt Abtreibungspropaganda an Zehnjährige
In Köln verteilen die Jusos Tüten mit Aufklebern gegen das Abtreibungsverbot. Auch Kindern im Alter von zehn Jahren werden die Materialien in die Hand gedrückt. Eltern und Politiker reagieren empört..
(Junge Freiheit. Alaaf! Was haben die gegen Kölner Kinder?)

Sondervermögen
Klingbeil setzt Experten-Beirat ein
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) setzt einen neuen „Investitions- und Innovationsbeirat (IBB)“ für das milliardenschwere Sondervermögen Infrastruktur ein. „Wir investieren jetzt so stark wie noch nie zuvor in die Stärke und die Zukunftsfähigkeit unseres Landes“, sagte Klingbeil dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). „Die Gelder sind nun da, aber die Umsetzung ist kein Selbstläufer“, fuhr der SPD-Politiker fort. „Ich freue mich deshalb sehr, dass es uns gelungen ist, eine Gruppe von erfahrenen Expertinnen und Experten zusammenzubringen, die Investitionen und Innovationen vorantreiben.“.
(welt.de. Wovon ist er eigentlich Experte?)

"Kinder, die kein Wort Deutsch können, sind fast die Regel"
(welt.de. Das ist wohl immer so im Ausland.)

Thilo Spahl
Hunger wegen des Klimawandels? Alarmismus pur
Eine kürzlich in „Nature“ veröffentlichte Studie sorgt für Schlagzeilen: Der Klimawandel wird uns hungrig machen. Diese Aussage relativiert sich jedoch, sobald man das Kleingedruckte liest..
(achgut.com. Immer nur eine Frage des Kleingelds.)

GIZ ist geil!
Von Rocco Burggraf
Die sogenannte „GIZ“ wurde mit der Abwicklung der Einreise der sogenannten Baerbock-Afghanen beauftragt. Ein Anlass, mal ein bisschen näher auf die Truppe von GIZ-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel zu schauen.
(achgut.com. Warum gehen die nicht zu den Taliban, da gibt's noch mehr Afghanen?)

Bundesaufnahmeprogramm
Einkaufen ging vor: Afghanen verpassen Flug nach Deutschland
Am Montag kommen 45 Afghanen in Hannover an. Ein Ehepaar verpaßt in Istanbul den Weiterflug – Deutschland bemüht sich, die beiden rasch nachzuholen..
(Junge Freiheit. Ist das nicht irre?)

Post aus Kabul
Afghanen fordern von Merz, sofort nach Deutschland geflogen zu werden
210 von Pakistan abgeschobene Afghanen verlangen in einem Brandbrief, sofort nach Deutschland eingeflogen zu werden. Sie warnen Kanzler Merz, ihr Leben stehe auf dem Spiel...
(Junge Freiheit. Was erlauben Prophet! Was würde Alexander der Große Friedrich dem Kleinen über Afghanistan sagen? Jedes Leben endet mit dem Tod auch ohne Spiel.)

Öffentlicher Dienst
Zu viele Angestellte: Wirtschaftsexperten geißeln Günther-Regierung
Der öffentliche Dienst wächst und wächst – allein im vergangenen Jahr durch weitere knapp 100.000 Staatsdiener. Dabei könnten viele Stellen eingespart werden, wie Wirtschaftsexperten jetzt ermittelt haben. Besonders Schleswig-Holstein hat ein hohes Einsparpotential..
(Junge Freiheit. Politiker müssen nichts können, wer macht die Arbeit?)

Der alte Hass neu aufgelegt
Antijüdische Demonstration startet am Holocaust-Denkmal
Zehntausend Menschen demonstrieren in Frankfurt für die Vernichtung Israels. Der jüdische Friedhof muss vor dem Mob geschützt werden. Der Demonstrationszug beginnt an dem Ort, an dem die Frankfurter Juden für die Vernichtung gesammelt wurden...Der Hass setzt nahtlos den Antisemitismus der Nazis fort und demonstriert die unmenschliche Vernichtungsphantasien der Beteiligten. Organisation von SPD und Grünen haben diese Veranstaltung unterstützt. Der nahegelegene Jüdische Friedhof, der auch Gedenkstätte für die Ermordeten dient, muss mit Wasserwerfern vor dem Mob geschützt werden. .
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Schaut die Welt weg bei diesem Land, welches mit der Fahne von Hass und Hetze den Verstand verloren hat?)

Gebrochene Versprechen des Friedrich Merz
Der Herbst der Reformen – die “Bullshit”-Regierung von CDU und SPD
CDU und SPD stehen sich unversöhnlich gegenüber. Dieser Herbst soll einer der Reformen werden – doch die schwarz-rote Regierung ist schon so weit wie die Ampel im Herbst 2024. Nur packen die Verantwortlichen jetzt sogar Fäkalsprache aus.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Er muss weg und ein Defibrillator her.)

Umfrage zu Grünen-Politiker
Mehr als ein Drittel der Deutschen wünscht sich Habeck zurück – AfD-Wähler geben deutliches Votum ab
Ein Comeback Robert Habecks würden 35 Prozent der Bundesbürger begrüßen. Das ergab eine Forsa-Befragung im Auftrag des Magazins „Stern“. 55 Prozent lehnen dies ab. Gefragt wurde nach einer möglichen Rückkehr „in einigen Jahren“. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte dazu Ende August 1004 Menschen..
(welt.de. Mehrheit von 84 Millionen nicht, aber das wäre fürs Kartell keine Schlagzeile.)

Kommunalwahl
AfD in NRW verzeichnet nun sechs tote Politiker
Der AfD-Landesverband in Nordrhein-Westfalen verzeichnet mittlerweile sechs Todesfälle ihrer Politiker. Zu den vier bereits bekannten Fällen kommen noch René Herford, der eine Leber-Vorerkrankung hatte und an Nierenversagen starb, und Patrick Tietze, der Suizid begangen hat. Dies bestätigte ein Sprecher der AfD in NRW gegenüber „Politico“. Anders als in den anderen vier Fällen handelt es sich bei den P olitikern um Reservelisten-Kandidaten..
(welt.de.Nur ein toter...oder was? Andere leben ewig.)

 

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