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Gelesen 3.2.23

(tutut) - WƤhrend Sprachverhunzung gerade Staatsdoktrin zu sein scheint mit dem Ziel, Deutsch zur Deppensprache umzustottern, andere wĆ¼nschen sich sogar Englisch anstelle von Mutter- und Vatersprache wegen Hirn- und Zungenknoten, lohnt es sich, "Deutsch fĆ¼rs Leben" desĀ  jĆ¼ngst gestorbenen Deutschpapstes Wolf SchneiderĀ  in die Hand zu nehmen: "Was die Schule zu lehren vergaƟ". Es wird ihr auch nie wieder einfallen, wetten, dass? Eigentlich schade, denn es ist "ein Deutschkurs insbesondere fĆ¼r Schreiber, aber auch fĆ¼r Leser und alle, fĆ¼r die das Lernen nach der Schule nicht aufhƶrt". Was heutzutage Zeitungspapier ertragen muss, passt meist auf keine Kuhhaut. "Eile ist geboten", mahnte Wolf Schneider bereits 1993, als noch niemand sich eine Sprachvergewaltigung vorstellen konnte,Ā  dieĀ  Alltag ist. "Erschreckend steigt die Zahl der jungen Leute, die noch nie freiwilig ein Sachbuch oder ein StĆ¼ck Literatur in die Hand genommen haben. Den Zeitungen brƶckeln die jungen Leser weg. Das geschriebene Wort kƤmpft ums Ɯberleben". Trotz der sozialen und asozialen Medien, von denen die meisten Menschen sich inzwischen an der Nase herumfĆ¼hren lassen. Immer erreichbar und in Angst, irgendetwas zu verpassen. "Nur Diener mĆ¼ssen immer erreichbar sein", hat Johannes Gross einmal die Handymanie kritisiert. "Was also tun?" fragt Wolf Schneider,Ā  "sind unsere Zeitungen zu dick, ihre Texte zu lang, unsere Prospekte zu gespreizt, unsere Briefe zu langweilig? Darf man sich so verhalten, als gƤbe es sie noch, die stillen Abende am Kachelofen oder am Kamin, die nach tausend Seiten Tolstoi oder Dickens riefen?" Heute "lernen" Journalisten ihren Beruf sozusagen kreuzweise, fĆ¼r alles etwas, aber eigentlichĀ  nichts richtig.Ā  Journalismus braucht Mund, Auge und Ohr und Hirn und nicht Zeitvertreib der berĆ¼hmten drei Affen. Schneider: "WasĀ  sind die Kriterien eines verstƤndlichen Textes (referiert an Hand der Ergebnisse der VerstƤndlichkeitsforschung, einer exakten Wissenschaft, von der kurioserweise die wenigsten Schreiber Kenntnis genommen haben)?" Lohnt es sich nicht? "VerstƤndlichkeit ist jedoch nicht alles, sie kulminiert in der Gebrauchsanweisung fĆ¼r einen Feuerlƶscher. Was muss dazukommen, um einen Text attraktiv zu machen? Wie schreibt man SƤtze, die ihren Zweck auf dem kĆ¼rzesten Weg erreichen, ohne unverstƤndlich, missverstƤndlich oder wirkungslos zu sein? Wie nimmt man den Leser an die Hand, damit er sich nicht verirrtĀ  in jemem Wort-Morast, der so oft entsteht, wenn die gute Absicht nicht weiƟ, wie sie sich realisieren soll? Durch welche sprachlichen Mittel kann man aus einem halbinteressierten BlƤtterer einen Leser mit roten Ohren machen?" Eins ist sicher:Ā  Lokaljournalisten dĆ¼rfen nicht gefragt werden. Sie produzieren meist als Monopolist 100 Prozent Bockmist. Niemand kommt ihnen dabei in die Quere. Und wenn, dann ist es ein Wettstreit um den grĆ¶ĆŸeren Haufen, in dem ein Vollpfosten als Senkrechtdenker steckt. "Es gibt Ausnahmen, gewiss, aber in sehr vielen Redaktionen dieser Republik gibt heute die dĆ¼mmste, untalentierteste, provinziellste, illiberalste, selbstgefƤlligste, bildungsfernste, humorloseste und kritikresistenteste Journalistengeneration der Geschichte den Ton an", stellte Alexander Wendt auf Tichys Einblick fest, und wer will behaupten, dass er unrecht hat? "Von Claas Relotius unterscheiden sich junge woke Medienmitwirkende vor allem durch ihren Phantasiemangel. Sollten sie mangels wirtschaftlicher Basis irgendwann gezwungen sein, sich ganz auf Twitter zurĆ¼ckzuziehen, dann wƤre das ein Segen fĆ¼r das Klima im Land".Ā  Dabei meinen sie, alles zu wissen, worĆ¼ber sie Ahnungslosigkeit ausbreiten. JĆ¼ngst durfte eine Landeskorrespondentin noch mitder Wahrheit der Binse leidartikeln, dass gegen LehrermangelĀ  mehr Lehrer helfen, nun macht sie ihr linksgrĆ¼nes MeisterstĆ¼ck, ohne Journalismus handwerklich zu streifen: "VerschƤrfter Klimaschutz - Baden-WĆ¼rttemberg gibt Ministerien konkrete Sparziele" und "Land macht beim CO2-Sparen ernst - Mit dem neuen Klimaschutzgesetz bekommen die Ministerien konkrete Reduktionsziele". Hierzu voll an die Leidplanke, um zu beweisen, dass dies kein Zufall ist, was nach Schulreifetest und Hilfsschule ruft: "Genug der Ziele, jetzt zƤhlen Taten - Rekordhitze im Sommer, ausgetrocknete FlĆ¼sse, Ɯberschwemmungen durch Starkregen: Das ist auch im SĆ¼dwesten lƤngst RealitƤt. Die von Menschen verursachte hohe und weiter steigende Konzentration der Treibhausgase in der ErdatmosphƤre befeuert den Klimawandel, die Folgen sind sicht- und spĆ¼rbar. Diese RealitƤt kann niemand leugnen, der zwischen fundierten Fakten und gefĆ¼hlten Wahrheiten zu unterscheiden vermag". Irgendwas lƤuft da schiefĀ  bei Irgendwasmitmedien. Woher will sie wissen, was sie nicht weiƟ?Ā  Irgendwelche grĆ¼nkommunistische Ideologien nachzuplappern oder Leser zu Zeitungsmachern animieren und dies "Meine Heimat" zu nennen, ist kein Journalismus. Warum nicht schreiben, was ist? Dazu aber braucht es Augen und Ohren, bevor der Mund aufgemacht wird. Eine ihrer Kolleginnen, Leiterin der Politikredaktion, gerade erst rief sie aus, ein weiblicher Wolf ist da, hat ja mal erklƤrt, was Journalismus eigentlich nicht ist:Ā  "Wenn wir Ć¼ber Studien und wissenschaftliche Erkenntnisse berichten, tun wir das nach GrundsƤtzen, denen etwa auch die Nachrichtenagentur dpa folgt". Dass die nicht auch linksgrĆ¼n ist, wƤre ein GerĆ¼cht. "Deren Inhalte nutzen wir im redaktionellen Alltag oft. Generell beurteilen wir Studien danach, wer sie verƶffentlicht hat, ob es bereits andere Verƶffentlichungen mit Ƥhnlichen Ergebnissen gibt, und ob groƟe Fachzeitschriften mit ihren aus Wissenschaftlern bestehenden Redaktionen die Studien publiziert haben. Warum also berichten wir nicht Ć¼ber die von vielen Lesern oder Leserinnen angefĆ¼hrten 'anderen Forscher'? Bei genauer Betrachtung und Recherche wird klar: Deren abweichende Ergebnisse tauchen nicht in den wissenschaftlich seriƶsen Verƶffentlichungen auf. Oft sind diese Wissenschaftler keine Virologen oder Vertreter benachbarter FƤcher". Woher also beziehen Journalisten, die sich so nennen, ihre Weisheit? "Wir prĆ¼fen solche Meldungen, wir lesen, was die von uns dafĆ¼r bezahlten Nachrichtenagenturen mit ihren Fachredaktionen berichten, sichten andere Medien. Wir lassen auch durchaus Zweifler zu Wort kommen, wo es wissenschaftlich haltbar ist. Wir berichten Ć¼ber die Debatten, die sich um die Frage drehen, was die politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen sein mĆ¼ssen. Aber wir stĆ¼tzen uns auf das, was wissenschaftlich so gesichert wie mƶglich ist". Was ist Wissenschaft, die nicht unverkƤuflich ist? "Warum kommentieren wir so, wie wir es tun, vor allem zum Thema Impfen? Einen Kommentar gegen das Impfen gab es in der 'SchwƤbischen Zeitung' nicht. Der Grund fĆ¼r diese eindeutige Haltung ist dieser: Die Kommentatoren sind ausgebildete Journalisten und Journalistinnen". Also auch Mediziner fĆ¼r alles und alle? "Sie haben ihr Handwerk gelernt und wenden es an: Suche nach Informationen, Beurteilung der zugƤnglichen Quellen, Vergleich mit anderen Quellen. Auf dieser Grundlage bilden sie sich ihre Meinung. Und kommen alle zum selben Schluss: Sie halten nach heutigem Wissensstand die Risiken des Impfens fĆ¼r geringer als die Risiken einer Corona-Infektion". Hƶchste Zeit, sich kundig zu machen! "Die Erkenntnis ist lediglich Ergebnis der journalistischen Arbeit. Jeder kann fĆ¼r sich selbst zu einer anderen Haltung kommen. Wir berichten Ć¼ber diese Meinungen und ordnen sie ein. Doch es ist nicht Aufgabe von Medien, Meinungen nur deswegen zu vertreten, weil ein Teil der Gesellschaft sie teilt". WeiƟ nun jeder Bescheid?Ā  Warum wird das eigene Blatt in AnfĆ¼hrungszeichen gesetzt? Ein Kollege von ihr erklƤrte das so: "Wenn wir also Begriffe in AnfĆ¼hrungszeichen setzen, geschieht das in vielen FƤllen im Sinne einer Distanzierung von der durch die Urheber beabsichtigten Interpretation der sprachlichen Formulierung". Noch Fragen? Da wƤre noch eine:Ā  Ist Lokaljournalismus fĆ¼r nƤrrische Zwangsbelustigung zustƤndig?Ā  Obwohl doch KRƄTSCH mit seinen tƤglichen Ansagen Ć¼ber alles aus THEĀ  ƄLƄND neben Hirsch und Greif so etwas wie ein Landesmurmeltier ist, winkt vom Balkon der Titelseite ein bekanntes US-Murmeltier.Ā  Und unterm Dreifaltigkeitsberg murmelt ein BƤchlein Prim mit einer humorfreien BĆ¼ttenrede im linksgrĆ¼nen Kreisel: "Die Spaichinger Murmeltier-Hitliste".Ā  Da wƤre einmal dies und das: "UmgehungsstraƟe. Das bleibt auch auf unserer Liste. Und alles andere wƤr auch schade. Um kein anderes Thema gibt es so viel Gelegenheit in Sachen moderner Verkehrsplanung dazuzulernen, um dann irgendwann die Steinzeit-Riesentrasse zu Grabe tragen zu dĆ¼rfen". Ab in die Hƶhle! Sie sind ja wissenschaftsfrei mit dem Perpetuum mobile der "erneuerbaren Energie" schon da: "EnBW plant Energieversorgung fĆ¼r Hochsteig-Tal - Strom und WƤrme selber produzieren heiƟt die Devise fĆ¼r das neue Baugebiet". Da Demokratie beispielsweise mit von BĆ¼rgern gewƤhlten GemeinderƤten stƶrt, lƤuft das nun Ć¼berall im Linksverkehr anders. "Infrastruktur und Verkehr bewegen BĆ¼rger - BĆ¼rgerveranstaltung zur Fortschreibung des Denkinger Gemeindeentwicklungskonzepts". Wer sagt mandatsfrei ein paar Tausend, wo's langgeht?Ā  "Rund 20 Personen zeigten Interesse an der Entwicklung der Gemeinde durch ihre Anwesenheit und rege Mitwirkung". Eigentlich genĆ¼gt ja ein BĆ¼rgermeister, ist das nicht die Botschaft? 40 Jahre ist er nun schon da. Aber kein Murmeltier!Ā Ein Redaktionsleiter gibt sich

findig, wer hƤtte das gedacht auƟer Kannitverstan: "Gelbe SƤcke erschweren Menschenrettung - Feuerwehr in Tuttlingen sucht hƤufiger nach Hydranten - Wasser in den Fahrzeugen reicht nur fĆ¼r wenige Minuten". Vielleicht noch zu sehr Entwicklungsland?Ā  "OECD besucht den Landkreis Tuttlingen fĆ¼r Studie - Landkreis hat hƶchste Dichte an verarbeitendem Gewerbe im Bereich der Entwicklungshilfe". Diesseits von Afrika. "'Wie geht die Industrie im Landkreis mit dem demografischen und dem Klimawandel um?', wollte Lisanne Raderschall, Politik-Analystin der Organisation fĆ¼r wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), in Tuttlingen wissen. Gemeinsam mit einer Delegation von OECD und dem slowenischen Ministerium fĆ¼r Agrar, Forst und ErnƤhrung hat sie den Landkreis besucht, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist. FĆ¼r die EU soll die Organisation Empfehlungen erarbeiten, wie die Weichen fĆ¼r das verarbeitende Gewerbe auf dem Land gut gestellt werden kƶnnen". Was mƶgen die Eingeborenen davon halten, Ć¼ber denen ein allmƤchtiger Engel schwebt? "Was von der Leyens Plan bedeutet - Kampf um Europas Industrie - EU-Kommission reagiert auf massive Subventionen in den USA und China". Was tun? Murks mit Karl Marx und der Schƶpfung grĆ¼n mit Blƶdsinn ins Handwerk gepfuscht: "Die Welt muss klimafreundlicher werden, um die Lebensgrundlagen zu erhalten. Weil man damit bereits spƤt dran ist, wird nun umso entschiedener um wichtige Industriezweige gekƤmpft. Das sind etwa die Energieproduktion aus Sonne und Wind, aber auch umweltfreundliche Autos oder Technologien fĆ¼r nachhaltiges Heizen". Warum wollen sie zum Verrecken nicht wissen, was Klima ist? Auch eineĀ  Berlinkorrespondentin nicht mit weiƟer Salbe als letztem GruƟ vom Murmeltier: "Und ewig rauschen die Motoren - Seit Jahren wird Ć¼ber ein Tempolimit auf Autobahnen diskutiert - Doch es kommt nicht". Hat sich schon mal jemand gefragt, warum er durch eine Kleinstadt nicht Tempo 30 fahren kann, obwohl SchilderbĆ¼rger es Ć¼berall von Stangen grĆ¼ĆŸen lassen? Weil er von Ampel zu Ampel hampeln muss. Da wƤre noch eine Seite vom Murmeltier: "Wildtiere im Wohnzimmer - Vom Lƶwen bis zur Riesenschlange ist im SĆ¼dwesten praktisch jedes Haustier erlaubt. Die PlƤne von Bundesminister Ɩzdemir gegen die private Haltung von Exoten stoƟen jedoch auf Kritik. Zu Besuch bei Europas grĆ¶ĆŸter Pythonzucht in Villingen-Schwenningen". Kommt von dort auch das Schlangenƶl, das in Papier einggewickelt von hinterm Fichtenwald sprudelt?Ā  Ein letztes Narri! Narro! und das GƤnsche heilt sie alle: "Unionspolitiker fĆ¼r Jagd auf den Wolf". Guido heiƟt er nicht! "Lauterbach rƤt weiter zur Maske". Taugt zwar nichts, aber die Truhen sind voll.Ā  Es ist Fasnet. GruƟ von Epiktet (*50 - ā€ 138) mit Murmeltiersalbe: "Wenn du dich verbessern willst, sei damit zufrieden,ahnungslos oder dumm zu wirken,wenn es um irrelevante Dinge geht - tue nicht so, als wƤrst du besonders gescheit.Und wenn dich jemand wichtig findet, misstraue dir selbst". Der Mann war Grieche. Wolf Schneider: "Wer sich aus Funk und Presse informieren will, wird groƟenteils mit miserablem Deutsch bedient".

Was passt noch auf eine Kuhhaut Teuflisches von SchwƤtzerinnen?Ā  (Kirche St. Georg auf der Reichenau)

50 Angriffe und Millionenbeute
Deutsche Ermittler fassen Geldautomatensprenger
Bei einer Razzia konnten neun per Haftbefehl gesuchte MƤnner festgenommen werden. Die Bande soll hierzulande mehr als 50 Geldautomaten gesprengt haben.SĆ¼ddeutschen Ermittlern ist ein Schlag gegen eine niederlƤndische Bande gelungen, die hierzulande mehr als 50 Geldautomaten gesprengt und dabei 5,2 Millionen Euro erbeutet haben soll. Die seit November 2021 aktiven TƤter hatten sich nach aktuellen Erkenntnissen stets Geldautomaten in den beiden sĆ¼ddeutschen BundeslƤndern ausgesucht, mit Ausnahme einer Attacke in ThĆ¼ringen. Das teilten die LandeskriminalƤmter Bayern und Baden-WĆ¼rttemberg sowie die Staatsanwaltschaft Bamberg am Donnerstag in MĆ¼nchen mit.Am Montag hatten die Beamten bei einer Razzia in den niederlƤndischen Provinzen Utrecht und Limburg sowie in Belgien in Zusammenarbeit mit der dortigen Polizei 16 GebƤude durchsucht. Dabei wurden neun per Haftbefehl gesuchte MƤnner im Alter von 25 bis 41 Jahren festgenommen...Bundesweit habe es im vergangenen Jahr 493 solcher Taten gegeben, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) unter Berufung auf das Bundeskriminalamt. Insofern seien noch viele weitere Banden aktiv. Und: ā€žDie Erfahrung zeigt, dass die durch solche Ermittlungserfolge in den Reihen der TƤter gerissenen LĆ¼cken schnell aufgefĆ¼llt werden.ā€œ
(welt.de. GebĆ¼rtige NiederlƤnder sind es wohl nicht, auƟerdem wird dort Geld durch Farbpatronen unbrauchbar gemacht.)

Wasserschaden, Corona, KrankenstƤnde
Uniklinik TĆ¼bingen schreibt rote Zahlen
(swr.de. Geht doch gar nicht, gehƶrt dem Volk.)