(tutut) - Sie lesen Marx nicht und kriegen deshalb Murks. Aber Murks wins, wie Umfragen einem Kanzler mutmaßlich der Lüge und des Auslands bestätigen. Also macht er alles richtig, nur die Bürger ticken falsch, Erst kommt die Pflicht, der Sozialismus, dann die Kür im Paradies, der Kommunisms. Noch einmal für alle Deppen in der Neuen Deutschen Demokratischen Republik zum Mitschreiben: Die SED kennt ihr Programm und ringt mit der grünen Schwester ums Licht in der Finsternis bei jeweils 11 Prozent. Also ein Fünftel ehemaliger Demokraten liebt die linke Diktatur des Faschismus. Damit keine Zweifel aufkommen: SPD ist auf dem Sprung zum Kommunismus. Die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD pflegt unter "Erinnerungsorte der Sozialdemokratie" dieses Grab des gesunden Menschenverstandes: "Das Kommunistische Manifest - Das 'Manifest der Kommunistischen Partei' ist eine Art 'Geburtsurkunde' der Arbeiterbewegung, auch der mit ihren Wurzeln in die Revolution von 1848 zurückreichenden deutschen Sozialdemokratie, deren Programmgeschichte mit dem in London gedruckten Manifest beginnt. Konzipiert als Programmschrift für den zu reorganisierenden 'Bund der Kommunisten' erschien es in der Endfassung von Karl Marx 1848 kurz vor Beginn der französischen Februarrevolution. Der Horizont des 23 Seiten umfassenden Schriftstücks war international, aber sein Wirkungskreis war im Revolutionsjahr auf Deutschland begrenzt, dem politischen Umfeld von Marx und Engels. Es war in Teilen schnell veraltet und verschwand nach 1849 aus dem Blickfeld. Neue Virulenz erhielt das Manifest unter veränderten historischen Umständen, in Deutschland mit dem Entstehen von zwei Arbeiterparteien in den 1860er Jahren. Mit dem Aufstieg der sozialistischen Arbeiterparteien eroberte es die Welt. Lag sein Haupteinflussgebiet zunächst in West- und Mitteleuropa, so änderte sich dies nach der russischen Oktoberrevolution, von der das Manifest in der Folge profitierte. Nach und nach wandelte sich die Rezeption jedoch dahingehend, dass es vom klassischen Dokument des Marxismus zum 'politischen Klassiker schlechthin' (Eric Hobsbawm) wurde. Die Sprache – an die Bibel erinnernd – ist mitreißend und brillant. Begriffe und Terminologie entstammen vielfach dem philosophischen Diskurs der Zeit. Wichtig war die historische Analyse, denn die 'materialistische Geschichtsauffassung' war zur Entstehungszeit des Manifests weiter ausformuliert als die Marxsche Ökonomie. Marx beschrieb die Errungenschaften und die Dynamik der bürgerlichen Gesellschaft. Der visionäre Weitblick schon bei Beginn des Siegeslaufs des Kapitalismus mit der Einsicht, dass diese Produktionsweise dauerhaft nicht stabil und möglicherweise von etwas anderem verdrängt werden würde, fasziniert noch heute. Marx skizzierte nicht, wie der Kapitalismus die Gesellschaft bereits umgestaltet hatte, sondern postulierte, was aufgrund der dem Kapitalismus eigenen Gesetzlichkeit umgestaltet werden musste. Vieles war Ausdruck von Hoffnung und nicht das Ergebnis von Analyse, aber die Attraktion wurde und wird nicht dadurch gemindert, dass
viele Prognosen nicht eingetroffen sind. Die Entwicklung war eine andere und niemals einheitlich. Vor allem der Untergang der 'Bourgeoisie' und der 'Sieg des Proletariats' haben sich nicht als unvermeidlich erwiesen. Verblüffend bei heutiger Lektüre ist die Verbindung mit der Wirtschaftskonzentration, die Schlussfolgerung über die selbstzerstörerischen Kräfte, die der kapitalistischen Entwicklung innewohnen. Die globalisierte Welt und ihre Wirtschaft scheinen ein gutes Beispiel zu sein, wofür das Manifest immer wieder angeführt wird. Es ist jedoch keine Gegenwartsanalyse, sondern ein wichtiges historisches Dokument, das als eines der Alternativen und politischen Möglichkeiten zu lesen ist, nicht als eines der Wahrscheinlichkeiten oder gar Gewissheiten". Ob Bibel oder Komunistisches Manifest, beide haben ihre Propheten. Sie leben von der Wiederholung, bis ihre Prophezeiungen geglaubt werden. Das kann dauern. Um es simpel zu machen, frau soll besonders scharf auf die verpasste DDR sein, die zweite. "Programm der SED" im Schlusswort: "Der Kommunismus ist die lichte Zukunft der Menschheit". Fortsetzung: "Die Linke als sozialistische Partei steht für Alternativen, für eine bessere Zukunft. Wir, demokratische Sozialistinnen und Sozialisten, demokratische Linke mit unterschiedlichen politischen Biografien, weltanschaulichen und religiösen Einflüssen, Frauen und Männer, Alte und Junge, Alteingesessene und Eingewanderte, Menschen mit und ohne Behinderungen, haben uns in einer neuen linken Partei zusammengeschlossen. Wir halten an dem Menschheitstraum fest, dass eine bessere Welt möglich ist. Wir sind und werden nicht wie jene Parteien, die sich devot den Wünschen der Wirtschaftsmächtigen unterwerfen und gerade deshalb kaum noch von einander unterscheidbar sind". Der Merz scheint guter Hoffnung zu sein. Hat er sich etwa auf Frieda umschreiben lassen? Aufmacher des Tages von dpa/AFP das Wetter: "Höhepunkt der Hitzewelle überstanden". AFP aus dem Land der AKW alleine: "Industrie kritisiert neues EU-Klimaziel". dpa kritisiert den verantwortlichen Kanzler: "Spritpreise noch zu hoch - Vor einer Woche fielen die Ölpreise nach der Entspannung im Nahen Osten, die Spritpreise folgen jedoch nur zögerlich. Kritik vom Kartellamt". Ein Betroffener verzapft an der Leidplanke Sprudelei: "Der ADAC hat's gewusst. Der Autofahrer, der die Preisentwicklung an den Tankstellen zähneknirschend beobachtet, sowieso. Und auch das Bundeskartellamt bestätigt es nun: Die Mineralölkonzerne sind ganz fix dabei, wenn die Weltlage höhere Spritpreise vermeintlich nötig macht. Und ganz gemächlich, wenn es darum geht, eine Entspannung auf den Rohstoffmärkten an die Autofahrer weiterzugeben". Merz weiß von nichts? "Mehr als die Hälfte des Spritpreises - beim Benzin sind es fast zwei Drittel - geht über Steuern und Abgaben an den Staat, darauf weisen mehr oder weniger dezent gerne die Mineralölkonzerne hin. Für das ewige Auf und Ab der Preise sind sie aber selbst verantwortlich. Dabei spielt ihnen in die Hände, dass der Markt von wenigen Branchenriesen dominiert wird". Wer die Welt ins Grüne retten will, muss eben leiden und radelt und töfft Stromer mit dem Saft von AKW anderer, Das 11. Gebot. Gut's Nächtle alleweil: "Tankstellenkunden sollten im eigenen Interesse Preisvergleich-Apps nutzen und konsequent tanken, wenn es günstig ist. Also beispielsweise eher abends als morgens". dpa/epd mit der nächsten Sündenflut: "Sorge um Wasser für Mensch und Tier". Wenn nichts mehr geht, ist sie mit ihm im Sommerloch nicht mit dieser Seite auf dem Trockenen: "Was ein Taucher im Bodensee alles findet - Ein versunkenes Dampfschiff, ein alter Einbaum, Munition aus dem Weltkrieg und leider auch tote Menschen: Polizeitaucher Robert Angermayr erlebt den Bodensee von einer spannenden, aber auch düsteren Seite". Da knipst dpa auf der 4 das Licht aus: "EU-Kommission legt Klimaziel für 2040 vor - Bis 2030 will die EU 55 Prozent ihrer CO2-Emissionen reduzieren, bis 2050 klimaneutral sein. Nun liegt auch ein Vorschlag für ein verbindliches Ziel für 2040 vor. Was hat Brüssel vor?" Märchen aus einer Dauerumnachtung. dpa sorgt sich wohl auch um Kriegstüchtigkeit: "Waffenlieferstopp der USA verschärft die Nöte der Ukraine". Und
nennt den oder die? Übeltäter beim Namen: "US-Produkte trotz Trump weiterhin nachgefragt - Viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland möchten wegen des Zollstreits mit der US-Regierung Konsequenzen ziehen. Marktforscher haben untersucht, ob sich tatsächlich etwas geändert hat". Sind die Forschenden ausgegangen? dpa und sonst nichts`? "220.000 neue Balkonkraftwerke in sechs Monaten". Nachts bleibt's dunkel. dpa auch hiermit "Taxifahrer protestieren bundesweit für Mindestpreise". Sie hat wohl der Fortschritt überholt: "Druckerei-Pleite in Ulm kostet mehr als 200 Jobs - Für die Beschäftigten der Ulmer Großdruckerei Ebner & Spiegel haben sich die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet. In der Donaustadt geht ein Stück Industriegeschichte zu Ende". Von Daheim, was nicht jeder hat, sie mit Aufundzu: "Hotel Schlack soll verkauft werden - Der Begriff 'Traditionshotel' könnte auf dieses Haus in Tuttlingen nicht besser zutreffen. Die Entscheidung, es zu verkaufen, fiel der Familie nicht leicht". Das hat sie auch noch unterm Martinshorn: "Feuerwehr muss dreimal ausrücken - Die Feuerwehr Tuttlingen war am Dienstag mehrfach gefordert. Ein Einsatz führte sie in die Donau". Was die Polizei erlaubt: "Einsatz im Freibad: Bademeister ruft die Polizei". Kollegin mit dem OB im Sommerloch und die Radfahrer in der Sinnlosigkeit: "Startschuss fürs Stadtradeln: Tuttlinger können wieder Kilometer sammeln ... Drei Wochen, zehntausende Kilometer und das alles auf zwei Rädern: Am Montag hat das Stadtradeln offiziell begonnen - auch in Tuttlingen. Dass die Donaustadt durchaus eine Radstadt ist, zeigen die Ergebnisse der vergangenen Jahre: 'Direkt im ersten Jahr wurden wir bester Newcomer, ein Jahr später belegten wir den zweiten Platz in unserer Kategorie und die fünf Jahre darauf immer den ersten', fasst Oberbürgermeister Michael Beck zusammen". Botin unterm Dreifaltigkeitsberg primelt: "Prim geschädigt - jetzt weiß man, womit - Es gibt eine schlechte und eine gute Nachricht, was den Zustand des Bächleins betrifft. Die schlechte: Jemand hatte eine Ölemulsion eingeleitet, die Fische und Kleinlebewesen im Wasser tötet". Und das Gute? "Einige Lebewesen waren zurückgekommen, kleinere Fische, einzeln und in kleinen Schwärmen, sagt der Stadtbaumeister. Die Mitarbeiter der Kläranlage hatten sie gesichtet. Und zwar sogar auch nach dem jetzigen Vorfall. Die Natur sei manchmal schneller als man denke". Gott seinDank, Zeitung lebt auch noch. Frau lässt rätseln: "Vive l'amitié! Dieser Ort hat für seine Freunde mehr als nur eine Riesensause geplant - Seit 50 Jahren besteht die Freundschaft zwischen zwei Orten. Das soll groß gefeiert werden. Eine Gemeinde hat eine besondere Geste geplant". Wie war das noch mit den sechs W? Seite 16 unten, wen trifft's? "So hat sich die Arbeitslosenquote im Juni entwickelt - Die Arbeitslosigkeit in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg ist im Juni leicht gesunken". Geschwätz macht's: "Spitzengespräch zwischen Kammern und Regierungspräsidium - Die Industrie- und Handelskammern und das Regierungspräsidium Freiburg haben über die Stärkung der regionalen Infrastruktur diskutiert". Frau kümmert sich um Nachwuchs: "Diese Babys erblickten im Juni das Licht der Welt". "Kreuzkirche wird wieder zur Radfahrerkirche". Buckeln und Treten? Die Promille machen's? "Geistreicher Genuss mit Ambiente - Biblische Weinprobe begeistert".
20-jähriger Syrer attackiert ICE-Passagiere in Bayern mit Axt
Und wieder ein brutaler Angriff eines Ausländers in Deutschland, diesmal in einem Zug in Niederbayern: Wie deutsche Medien berichten, passierte die Tat am Donnerstag kurz vor 14 Uhr im ICE 91 von Hamburg-Altona nach Wien. Ein 20-jähriger Syrer ging dabei mit einer Axt auf mehrere Passagiere los. Nach aktuellem Kenntnisstand geht man von fünf Verletzten aus, sagte ein Polizeisprecher vor Ort. Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem Angreifer um den Syrer Mohammad A. handeln. Er hatte sowohl eine Axt als auch einen Hammer dabei. Ein Zuggast soll ihm eine seiner Waffen entwendet und damit auf den Täter eingeschlagen haben, um diesen zu stoppen. A. wurde schwer verletzt nach Regensburg geflogen. Über sein Motiv gibt es bisher keine öffentlichen Angaben. Der «Donaukurier» berichtet, zum Tatzeitpunkt hätten sich rund 500 Passagiere im Zug befunden. ..Die «Bild» schreibt, mehrere Passagiere sollen nach dem Vorfall die Notbremse gezogen haben.Es stand ein 150-köpfiges Team an Einsatzkräften im Dienst. .
(pi-news.net)
Grundwasser auf Tiefstand wie im Dürrejahr 2020
Der Trend geht klar in eine Richtung: Die Grundwassersituation in Baden-Württemberg ist so angespannt wie selten - selbst in den beiden historischen Trockenjahren 2003 und 2018 war die Lage nicht so schlimm wie in diesem Jahr. Es sei etwa vergleichbar zum Trockenjahr 2020, heißt es im aktuellen Monatsbericht zu den Grundwasserverhältnissen der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW). Besonders auf der Schwäbischen Alb sowie in den Hochlagen des Schwarzwalds erwarten die Fachleute zunehmend Probleme für Menschen, die sich selbst aus Quellen mit Wasser versorgen...
(swr.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume.)
Fußball-EM der Frauen eröffnet
DFB-Frauen starten morgen ins Turnier
Gestern Abend hat die 14. Fußballeuropameisterschaft der Frauen in der Schweiz offiziell begonnen. Die erste Partie bestritten Island und Finnland bereits drei Stunden vor der offiziellen Turniereröffnung - mit einem doch überraschendem Ergebnis. Die Skandinavierinnen schlugen die Isländerinnen mit 1:0 in Thun südlich von Zürich. ..
(swr.de. Auch die Schweiz hat ihr Sommerloch.)
Bei Hitze im Wagen gelassen:
Polizei muss Hunde aus Auto retten
Hundebesitzer haben bei der Nagoldtalsperre bei Grömbach im Kreis Freudenstadt zwei Hunde im Auto zurückgelassen und so einen Einsatz der Polizei heraufbeschworen. Die Beamten mussten die Tiere aus dem geparkten Wagen befreien, nachdem ein Passant die Polizei gerufen hatte. .
(swr.de. Wau!)
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NACHLESE
Stadtluft macht frei
Hurra! Endlichn Traumsommer mit privaten Bäumen!
Von Don Alphonso
Selbstverständlich kann man jede Hitzehölle vermeiden. Man sollte nicht in Staaten mit chronisch überforderter Verwaltung, inkompetenter Politik und faulen Leuten leben.
(welt.de. Immer auf die Kultur achten.)
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Überschuldung ist der gefährlichste Feind
Von WOLFGANG HÜBNER
Es spricht viel dafür, dass Elon Musk im Streit mit US-Präsident Donald Trump um die amerikanische Verschuldung recht hat. Denn das „Große schöne Gesetz“, im Senat bereits verabschiedet, mit dem Trump seinen finanziellen Kurs durchsetzen will, wird die Schuldenlast der USA noch weiter anheben. Die Folgen dieser Verschuldungspolitik sind dramatisch: Für Zinsen und Tilgung muss Washington schon jetzt mehr Haushaltsmittel aufwenden als für die gigantischen Militärkosten der Weltmacht. Alles hängt nun davon ab, wie lange das Ausland noch auf die amerikanische Zahlungsfähigkeit vertraut. Aber der misstrauische Blick über den Atlantik macht die Sicht auf die deutsche und europäische Situation nicht angenehmer. Denn der bisherige EU-Musterknabe in Sachen Verschuldung und Zinsaufwendungen hat mit der Regierung von Union und SPD einen ganz großen Schritt in die völlig von Krediten abhängige Staatsfinanzierung getan. Nach dem faktischen finanziellen Staatsstreich von Merz/Klingbeil wird der ohnehin keineswegs niedrige Schuldenberg der Bundesrepublik aus 75 Jahren in weiteren fünf Jahren um 50 Prozent zunehmen. Damit werden die schwächeren jüngeren Jahrgänge und die immer mehr alten Deutschen eine Zins- und Zinseszinslast bedienen müssen, die vom bereits schwindenden Wohlstand wenig bis nichts übrigbleiben lassen dürfte. Dazu kommen die geplanten hohen Aufwendungen für Aufrüstung und Militarisierung, die mit der Gefahr durch Russland und China begründet werden. Wenn die Jugendorganisationen des Parteienkartells nicht reine politische Karrieredurchlaufstationen wären, müssten diese längst Aufstände und Massenaustritte verzeichnen. Doch nicht nur der Parteiennachwuchs hält trotz düsterster Aussichten für die Zukunft still. Auch der Großteil der Deutschen will nicht wahrnehmen, dass dieses Schuldensystem ganze Nationen in die Zinsknechtschaft zwingt. In dieser verschwinden immer mehr mühsam erarbeitete Steuergelder in die Taschen der wenigen, die Kapital verleihen können und dabei immer reicher werden. Doch wer glaubt, mit immer mehr Schulden könne der Staat endlos eine immer höhere Tilgungs- und Zinslast finanzieren, wird sich nicht wundern dürfen, wenn der Staat noch in diesem Jahrzehnt den Bürgern an die Gurgel geht. Es ist wie im Restaurant: Die Rechnung kommt gewiss!
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Das gemeine Volk sieht aus wie Menschen, ich habe nie etwas dem Menschen so Ähnliches gesehen!
(Arthur Schopenhauer)
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Koalitionsausschuss
Merz verliert Stromsteuerdebatte – für sich und die Bürger
Nach langen Verhandlungen zwischen SPD und Union steht fest: Eine Entlastung für alle Privatkunden von der Stromsteuer wird esnicht geben..
(welt.de. Ausschuss. Was heißt hier privat, die Bürger sind der Staat und haben Flasche leer gewählt gegen vorkommunistische Verlierer.)
Die unten sind denen oben egal
Einzahlen ist der Bürger Pflicht, auszahlen tut Merz sich für sie nicht
Man könnte meinen, die da Oben legen es darauf an auszutesten, was die da Unten sich noch alles gefallen lassen, ohne sie aus ihren Ämtern und Privilegien zu jagen. Aber der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Fressen ohne Moral.)
Im NRW-Solingen-Ausschuss
Scheitern ist „Regelfall“: Insider packt über Abschiebungen aus
Die Aussagen eines Zeugen im Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags zum Solinger Terroranschlag ist bezeichnend für die gravierenden Schwächen der deutschen Abschiebungspraxis. „Es kommt öfter vor, dass Personen nicht angetroffen werden, als dass sie angetroffen werden“, so der Transportkoordinator der Zentralen Ausländerbehörde Bielefeld laut WDR. .
(focus.de. Vor dem gescheiterten Abschieben ist das verbotene Reinlassen.)
Klimaschutz und Spielplätze
Das Ende des Narrativs – die Öffentlichkeit hat genug von Woken und Klimaschützern
Von Mario Thurnes
Zwei Tage mehr als 30 Grad und die Medien drehen frei. Eine Weltstadt, die Spielplätzen einen Namen geben will, von dem sich auch Kiffer angesprochen fühlen. Die Woche hat gezeigt, dass und warum weder Woke noch Klima-”Aktivisten” mit ihren "Narrativen" weiter durchdringen...
(Tichys Einblick. Wann schlägt die letzte Stunde der Idioten in diesem unseren Lande?)
„Integrationsfähigkeit überschritten“
Dobrindt will mit Taliban über Abschiebungen verhandeln
Innenminister Dobrindt will Abschiebungen nach Afghanistan – auch über direkte Gespräche mit den Taliban. Seehofers Obergrenze von 200.000 Migranten hält er für viel zu hoch.
(Junge Freiheit. Ob der je mal was kapieren wird?)
Skandal in deutschen Schwimmbädern
Wenn dicke weiße Frauen sich an farbigen jungen Männern mit Holzbein vergreifen
Die Stadt Büren (NRW) lärt auf und geht mit einer Plakataktion gegen Übergriffe in deutschen Schwimmbädern vor, wie nius.de berichtet. Unerhört, wenn rothaarige dicke weiße Frauen sich an farbigen kleinen Buben mit Holzbein vergreifen! Ein Skandal. Endlich wird mal Klartext gesprochen!
Andere Länder, anderer Durchgriff
Schweizer Gemeinde schränkt nach Übergriffen durch Ausländer den Zutritt für Badegäste ein
Von Redaktion
Nach wiederholten Belästigungen durch ausländische Badegäste erlaubt die Schweizer Gemeinde Porrentruy ab dem 4. Juli nur noch Schweizer Bürgern sowie Personen mit Wohnsitz oder Arbeitsvertrag in der Schweiz den Zutritt zum Freibad. Die Maßnahme soll Sicherheit gewährleisten...
(Tichys Einblick. Wer sich hier nicht benehmen kann, muss mit dem Sandmeer der Wüste vorlieb nehmen.)
Corona: Warum schwiegen alle über den Laborursprung?
Von Roland Wiesendanger
Der Laborursprung des Coronavirus gilt heute als erwiesen, bekannt war dies seit Anfang 2020. Viele Verantwortliche behaupteten aber weiterhin es sei von Fledermäusen übergesprungen – das hat düstere Gründe, unter anderem wollte man den Ursprung in Zusammenhang mit dem Klimawandel bringen...
(achgut.com. Politische Vampire fressen die Menschheit auf.)
Nach 6 Monaten im Ausland
"Es stinkt": Rückkehr nach Deutschland wird für Expat zum Kulturschock
Ein Angestellter kehrt nach sechs Monaten in Japan und China zurück nach Deutschland – und beschreibt Frankfurt als laut, dreckig und aggressiv. Der Kontrast zum Alltag in Ostasien sei für ihn ein regelrechter Schock gewesen..
(focus.de. Hält der nichts von Vielfalt der Kulturen?)
Klimaziel 2040
"Fantastisch" oder "Tor zur Hölle".
Europa streitet über Drei-Prozent-Klausel beim Klima
(welt.de. Doofe an der Macht im halben Kontinent.)
Warum lieben die Jungen den Sozialismus?
Von Konstantin Kisin
Viele schreiben den neuen Aufstieg des Sozialismus der woken Indoktrination zu. Doch die beklagenswerte Wirtschaftslage junger Leute im Westen ist in Wahrheit viel entscheidender....Der Aufstieg des Kommunismus und des Faschismus im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert war das direkte Ergebnis der Exzesse der industriellen Revolution. In dieser Zeit stieg der menschliche Wohlstand dramatisch an, aber auch seine ungleiche Verteilung, wobei die Menschen an der Spitze die meisten Gewinne einfuhren...
(achgut.com. Wiederholungen treiben die Menschen an, einmal soll's doch klappen.)
Im Spiegel des Erfolgs
Mileis Reformwerk wirkt: mehr Wohlstand durch weniger Staat
Von Thomas Kolbe
Argentiniens Präsident Javier Milei hat mit seinen marktwirtschaftlichen Reformen weltweit Aufsehen erregt und wird von seinen Befürwortern als kompromissloser Kämpfer gegen den übermächtigen Staat gefeiert. Sein radikaler Kurs zeigt bereits wirtschaftliche Erfolge. Deutschland läuft in die Gegenrichtung..
(Tichys Einblick. Erhard hieß der Ludwig.)
Neue Milliarden-Steuern
Wie der Staat sich beim Mindestlohn selbst bereichert
Der höhere Mindestlohn schadet nicht nur vor allem den kleinen und mittleren Betrieben. Auch bei den betroffenen Arbeitnehmern bleibt viel weniger hängen, als versprochen wurde. Das mit Abstand beste Geschäft macht der Fiskus.
VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Beschissmus blüht.)
Dubiose Richterauswahl
Das Bundesverfassungsgericht in Zeiten von „unserer Demokratie“
Die Politik verspielt nun auch den Ruf des Bundesverfassungsgerichts. Mit der designierten Richterin Brosius-Gersdorf wird nicht einmal mehr versucht zu vertuschen, daß man für die höchste Rechtsprechung vor allem beinharte Ideologen sucht..
(Junge Freiheit. Ochs und Esel regieren.)
Kiel Institut für Weltwirtschaft
IfW-Präsident Schularick nennt deutsche Ukraine-Hilfe „mickrig“
Trotz Milliardenhilfe für die Ukraine, kritisiert der Ökonom Moritz Schularick die schleppenden Investitionen in die Rüstungsindustrie. Darin würden sich viele ökonomische und soziale Chancen verbergen.
(Junge Freiheit. An die Front!)
Wien
Halbtote 17jährige in Wohnung mit Migranten – vier Syrer verhaftet
Eine junge Österreicherin wird bewußtlos in einer Wohnung gefunden. Nach erfolgreicher Reanimation liegt sie tagelang im Koma. Nun verhaftet die Polizei vier Syrer: Einer fängt an zu reden..
(Junge Freiheit. AQ?)