(tutut) - Manchmal muss niemand fort, um extra Lebenszeichen aus dem Urlaub, oft garniert mit Todesanzeigen, im Lokalblatt von sich zu geben. Manche Reiseführer fordern zum Daheimbleiben auf, denn wie einst ein Chefredakteur warb, was alle sonst haben, der Heimat Käse allein wickelt nur der von Sünde freie Almbauer aus. Warum ausgerechnet Reclam Leipzig das bunte Allerlei deutscher Wüstengegenden ausschüttet, mag vielleicht am Umgang mit Völkerschlachten liegen, denn Schlachttage rücken näher, wie auch ein Bunteskanzler angekündigt hat. Bald gibt es schwarzrote Metzelsuppe mit grüner Galle. Überall, wo "Öde Orte" als "Stadtkritiken" oder "Städteverrisse" als heimische Urbanität daran erinnern, warum es ihre Bürger lieber dort aushalten, wo sich auch erzürnte Nachbarn wieder treffen, sei es auf Mallorca oder gleich in Berlin. Wie wär's denn mit Villingen-Schwenningen, dieser Missgeburt aus Vor-LÄNDLER Zeiten in Wild-Südwest? Einen Ständer wollte vermutlich der Autor Tom Wolf loswerden, als Vertreter für Chrisbaumständer, und war im Donauquelland bei den Indigenen unterwegs als wär's der Amazonas. "Nachdem mich in Furtwangen ein wahres Mannweib mit dem Reisigbesen vom Weihnachtsmarkt gefegt hatte, landete ich ungewollt in Villingen-Schwenningen. Voll alemannisch, halb zähringer'sch, halb württemberg'sch, verkörpert jenes städtische Doppelpack mehr, als man am Schwarzwaldrande nüchtern verkraften mag - 'ein doppetes Vergnügen', tönt die PR-Abteilung und verkündet: 'Wir frauen uns über Busreisende'". Glücklich
während des Eingemeindungspokers über 80 000 Einwohner gekommen und somit in den Focus-Umweltreport gerutscht, habe der zweifache Ort 1994 triumphieren können: Platz eins in der Bioklima-Gesamtwertung, vor Reutlingen!, bei einhundertfünf angetretenen Städten oder ähnlichen Aggregationen. "Subalpines Mittelgebirgsklima kontinentalen Charakters, alles im Griff, 'Luft', 'Lärm', 'Natur' und 'Risiko', nur das Wasser (Rang 48) macht Probleme; es ist viel zu hart, wenn auch noch lange nicht so knüppelhart wie die Tübinger Kalkbrühe (Platz 81)".Vor lauter Dubeln oder Doubletten, "Schluß jetzt! Man sei es zufrieden. Villingen-Schwenningen ist reich; die Doppelbürger sind die kaufkräftigsten in Deutschland. Überall wird gebaut. Alles trägt flotte Klamotten. Sämtliche Haushalte haben bereits Christbaumständer". Das waren noch Zeiten, aber die ändern sich, im Gegensatz zu Wahlen, die ändern nichts. "Was kann und sollte man dieser Duodez-Perle noch geben? Ich hielt mich an die Instruktion zur Schwenninger Stadtrallye, die täglich an der Ampelanlage 'Alpenblic' ihren Ausgang nimmt: 'Wenn Sie an erster Stelle stehen und bei Grün zügig anfahren, gelingt es Ihnen, in einem Zug durch den ganzen Stadtbezirk Schwenningen zur Ortsausfahrt in Richtung Rottweilzu fahren'". Warum nicht geich in die Provinzhauptstadt Freiburg? Ebenfalls eine Ödnis. Vor Ort hat sich Dietrich zur Nedden umgesehen. Ob der Schlußsatz auch als Schlußpunkt gelten kann, muß wohl jeder Ein- oder Zweiwohner mit sich selbst ausmachen. Von Gerhard Polt, der muss es wissen, denn der hat schon mal von einer Weltreise berichtet und gemeint, da gingen sie nicht mehr hin. aber zweifellos hat er recht: ""Appropos - die Heimat der Salmonellen ist nicht ausschließlich der Kartoffelsalat". Erasmus von Rotterdam nahm mal Exil in Freiburg, sein Grab aber fand er im Basler Münster. Ob die Bobbele ihn schreckten? "Die Stadt ist klein, die Einwohner sind abergläubisch". Was sind die erst, die an einem Montag alten Käse zu knabbern kriegen? Der Aggenturen vorletzter Schrei nach dem Monduntergang: "Blutmond ziert den Abendhimmel", "Söder will Verbrennerverbot kippen", "Ukraine-Krieg tobt weiter", "Palmer und Frohnmaier duellieren sich", "Frankreichs Premier stellt Vertrauensfrage", "Verstappen meldet sich mit Sieg zurück ". Er behält die schwarze Maske auf und wagt sich an die Leidplanke: "Neue Strategien gegen Rechts ... Palmer hat recht: Die Ausgrenzung der AfD war erfolglos. Daher braucht es neue Strategien. Allerdings reicht es nicht, mit der AfD über Wohnungsbau, Windkraft oder Wirtschaft zu reden. Weil der Fokus auf Alltagsthemen zur Normalisierung einer Partei führt, die gar nicht normal sein will. Die Fakten verdreht und die Werte einer freien Welt nicht teilt. Vor allem diese Elemente gehören in den Mittelpunkt der Konfrontation, gern auf offener Bühne. Vielleicht fragen sich dann auch Menschen, die eine Sehnsucht nach Autorität hegen: Will ich wirklich in einem solchen Staat leben?" Dann doch wohl lieber unter dem Strich "christlicher Kultur und Politik", gelle?, direkt als Murks von Karl Marx. Wie schrieb einst die FAZ über diese Zeitung und wie es auch noch ähnlich in einem Anstellungsvertrag steht: "Ihrem Chefredakteur ... schwebt ein solider, reformerischer Konservatismus vor, der 'immer etwas ändert, nur nicht das Ganze'". Da trugen sie auch noch keine Masken, um Leser zu schützen. Etwa vor sowas von dpa: "Südwest-CDU will Videoüberwachung ausweiten", oder etwa etwa Barbarossa für Alpenzwerge: "'Vielleicht sollte Merz mit den Spitzen der SPD mal in die Berge' - Auf einer Alpe sprechen wir mit dem Ex-Finanzminister über ein verunsichertes Land und Wege aus der Krise – aber auch über den Wert persönlicher Begegnungen und ein völlig aus dem Ruder gelaufenes Sommerinterview an selber Stelle". Und wer kommt dann von einer solchen Bergtour zurück. Von Konfuzius scheint Theo Waigel noch nicht gehört zu haben: "Die Menschenstolpern nicht über Berge, sondern über Mauwurfshügel". Ein Khang Mische fragt für dpa wohl aus dem Kartell: "Kann man den US-Arbeitsmarktzahlen noch trauen?" und nicht nach deutschem Markt. Dafür noch dies: "Porsche will nicht in den USA produzieren". Ex-Anzeigenblattler schellt aus: "Fortschritte beim Sparen reichen ZF-Chef nicht - ZF Friedrichshafen kämpft mit
Sparzielen, Verlusten und Zukunftsfragen. Werden Partnerschaften oder Restrukturierungen die Wende bringen?" Was sagt die Glaskugel? Daheim, was nicht jeder hat, Frauensache mit Aufundzu: "Das Gartencenter Hosch muss schließen - Seit Jahren geht der Umsatz immer mehr zurück: Das Gartencenter Hosch in Tuttlingen schließt für immer seine Pforten. Ein großer Ausverkauf läuft". Darüber Riesenfoto mit KRÄTSCH, obwohl, der geht ja auch: "Kretschmann überrascht die Festgesellschaft in Mühlheim - Der Freitagabend ist für die Mühlheimer Stadtkapelle ein ganz besonderer gewesen. Und das gleich in mehrerlei Hinsicht. Sie feierte ihren 100. Geburtstag mit einem Festakt. Eingeladen hatte sie einen prominenten Ehrengast: Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Dieser nahm die Einladung der Stadtkapelle dankend an. Denn: Er hat eine besondere Beziehung zu dem Verein, spielte er dort doch in den 1960er-Jahren Posaune. 'Meine Laufbahn an der Posaune war nur kurz', sagte Kretschmann. Rückblickend betrachtet sei das ein Fehler gewesen, den er bereue. 'Macht nie den Fehler, das aufzugeben, tut es nicht, blast weiter!', lautete sein Appell. Was daraus werden kann, kennt man ja von Jericho. Dazu frau mit fast noch einer Seite: "Bei dieser Geburtstagsparty gibt es sogar Standing Ovations ". Frühere Redakteurin ist so frei: "Ein reiches Reservoir an Ideen, Sichtweisen und Erfahrungen - 'Einblicke in die Sammlung der Stadt Tuttlingen': Die Ausstellung mit Werken aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie und Skulptur/Plastik ist am Freitagabend in der Galerie eröffnet worden". Nochredakteurin aber hat eine Frage im Zuge allgemeiner Verzwergung: "Familie lebt mit kleinem Kind im Tiny-House - Eine Familie lebt auf 38 Quadratmeter in einem nachhaltig gebauten Tiny-House. Wie klappt das im Alltag?" Alles Tiny oder Tünnich? "Das Kommunale Jobcenter Tuttlingen und die Agentur für Arbeit Rottweil-Villingen-Schwenningen laden zu einer kostenlosen Online-Infoveranstaltung des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 25. September, von 20 Uhr bis 21 Uhr online statt. Sie richtet sich an Personen, die nach Unterstützung für Probleme vor, während und nach einer Trennung suchen. Ziel ist es, Alleinerziehenden Informationen zu geben und sie bei aktuellen Herausforderungen zu unterstützen". Könnte auch nicht schaden: "Qualifizierung in der Hauswirtschaft". Sie hätte danoch eine Frage - "Was verbindet die Menschen in Egesheim mit der Feuerwehr?" - denn dies ist passiert: "Es ist ein Tag zum Feiern in Egesheim. Die Feuerwehr hat ihr neues Feuerwehrhaus eingeweiht". Bussi-Bussi: "Grüne wollen massive Preiserhöhungen im ÖPNV ablehnen - Bustickets im Kreis sollen bis zu 15 Prozent teurer werden. Für dieses und weitere Themen haben sich die Grünen aus Tuttingen und dem Schwarzwald-Baar-Kreis zum Austausch getroffen". Wer ist nun wer? Eine halbe Seite "Die schönsten Urlaubsbilder unserer Leser" und der Kick: "Tuttlingen unterliegt nach einem wilden Spiel - Dritte Niederlage in Folge für den SC Tuttlingen in der Landesliga. Am Sonntag unterlag das Witzig-Team in Tübingen mit 4:5. Doch es hätte auch anders kommen können". Da hätte wohl der Palmer was dagegen gehabt.
Pflegeheimplätze erneut teurer geworden
Streit zwischen Landesregierung und Pflegenetzwerk: Wie kann Pflege in BW bezahlbarer werden?
(swr.de. Zu viele Flegel in der Politik?)
Ditib
Bundesinnenministerium setzt türkischem Moscheeverband ein Ultimatum
Das Bundesministerium hat nach einer antisemitischen Resolution islamischer Geistlicher Zweifel an der Zusammenarbeit mit dem umstrittenen Moscheeverband Ditib geäußert. In Istanbul hatten sich Ende August 150 islamische Gelehrte für den „bewaffneten Widerstand“ gegen Israel, einen Boykott des Landes und einen „weltweiten Dschihad“ ausgesprochen. Teilnehmer und Redner der Konferenz war auch der Präsident der türkischen Religionsbehörde Diyanet, Ali Erbas. Der Diyanet untersteht auch Ditib mit ihren Hunderten Moscheegemeinden in Deutschland. Erbas sagte laut Medienberichten auf der Konferenz: „Das zionistische Regime begeht in Gaza einen vollständigen Völkermord. Unserer Überzeugung nach ist es haram, also verboten, angesichts von Unterdrückung zu schweigen. Deshalb kann jeder etwas tun. Der Boykott der Waren der zionistischen Besatzer muss fortgesetzt werden.“..
(welt.de. Klappe zu - oder worauf wird noch gewartet?)
Rund 100 Verletzte bei "RiderMan"
Nach Massensturz bei Radrennen in Bad Dürrheim: Staatsanwaltschaft ermittelt
Der Massensturz bei dem Radrennen "RiderMan" am Sonntag bei Bad Dürrheim (Schwarzwald-Baar-Kreis) beschäftigt nun auch die Staatsanwaltschaft Konstanz: Man wolle herausfinden, wie es zu den Stürzen von Teilnehmern gekommen sei, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Erst nach diesen Ermittlungen werde geprüft, ob ein Vorwurf der Körperverletzung erhoben werden könne oder nicht. Bei dem Radrennen nahe Bad Dürrheim war es zu einer Massenkarambolage unter den Fahrern gekommen. Rund 100 Sportler wurden dabei verletzt, einige von ihnen schwerer..
(swr.de. Und wenn die feststellen, dass gar nichts war außer einem fehlenden Rücklicht?)
Ökologie
Staatssekretär Volker Schebesta besucht Offenburg und lobt den Waldumbau im Klimawandel
Im Stadtwald Offenburg zeigt sich, wie Waldumbau und Wildmanagement im Klimawandel zusammenpassen. Staatssekretär Volker Schebesta hat sich vor Ort selbst ein Bild davon gemacht. .
(Badische Zeitung. Wahnsinn! Wenn das nicht Bildung ist für einen Juristen. Wann geht seine Chefin Dipl.-Soziologin ins Holz, und wo ist die Boser auf Waldgang, sammelt sie vielleicht den Grünen Knollenblätterpilz? Schade, dass offenbar niemand weiß, was Ökologie und Klima sind.)
Verschleiert sich Deutschland jetzt von Lahr aus?(nius.de)
Habt ihr Bilder von der Mondfinsternis?
(swr.de. Natürlich, er ist weg.)
Mehrere Verletzte bei Einsturz von Supermarktdach in Lauchringen
(swr.de. Putin?)
Stuttgart Surge gewinnt erstmals die European Leauge of Football
In der Stuttgarter Arena setzte sich die Mannschaft von Headcoach Jordan Neuman gegen das österreichische Team der Vienna Vikings mit 24:17 durch. .
(swr.de. Amis unter sich.)
"Americana"-Messe in Friedrichshafen mit Besucherrekord
Mit einem Besucherrekord ist gestern die Messe für Westernreitsport, "Americana", in Friedrichshafen zu Ende gegangen. Laut Messe kamen während der fünf Ausstellungstage mehr als 56.000 Besucher. Vertreten waren mehr als 300 Aussteller, knapp 500 Pferde und ihre Reiter aus 16 Nationen sowie 650 Rinder. .
(swr.de. Nur Muht, Ochsen gratis.)
BW bei der Umsetzung der Energiewende auf vorletzten Platz
Bei der Umsetzung der Energiewende sieht die Umweltorganisation WWF in einem Vergleich der Bundesländer Baden-Württembemberg auf dem vorletzten Platz. Der Verband untersuchte für das Länder-Ranking die Bereiche erneuerbare Energien, Verkehr und Mobilität, Flächenverbrauch und Naturschutz sowie Gebäude und Wärme. Nur in einer Kategorie könne sich Baden-Württemberg an die Spitze setzen: Bei der Ladesäulenabdeckung führt es das Ranking mit 2,53 Ladensäulen pro 1.000 Einwohner an. Angeführt wird die Rangliste von Brandenburg, darauf folgen die Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Das größte deutsche Flächenland Bayern kommt auf Rang vier. Auf dem letzten Platz hinter Baden-Württemberg landete der Stadtstaat Hamburg..
(swr.de. Also 2. Platz gegen grünen Deppismus.)
Schwerbehindertenausweis:
Antragsbearbeitung dauert in BW bis zu neun Monate
Menschen mit Behinderung, die einen Schwerbehindertenausweis beantragen, brauchen in Baden-Württemberg Geduld. Sehr viel Geduld. Roger Hahn, Landesobmann für die Schwerbehinderten-Vertrauensleute in Unternehmen, sagt, man müsse mit sechs bis acht Monaten Wartezeit rechnen. Das baden-württembergische Sozialministerium spricht von einer ähnlichen Zeit...
(swr.de. Probleme beim Staatsfunk wie beim Kindermachen?)
FAQ zum Volksfest in Stuttgart
Cannstatter Wasen 2025: Maß Bier könnte über 15 Euro kosten
Das Cannstatter Volksfest findet in diesem Jahr zum 178. Mal statt, vom 26. September bis zum 12. Oktober. Mittelpunkt des Festplatzes bildet seit jeher die historische Fruchtsäule, die immer schon einige Wochen vor der Eröffnung des Volksfestes aufgestellt wird..
(swr.de. 30 Mark für eine Maß? Schwäbische Kunde klingt verrückt.)
Jetzt scherzt er aber. (Ausriss BILD)
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NACHLESE
Peter Grimm
Unsere Verbots-Demokratie
Immer mehr Wähler wenden sich von Grünen, SPD und auch der CDU ab, weil die einen Politikwechsel wollen, und stimmen für die AfD. Reaktion: neue Partei-Verbots-Debatten statt Kurswechsel..
(achgut.com. Das Volk verbieten, dann klappt's auch mit den Wahlen.)
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Merkels „Wir schaffen das“:
Zehn Jahre, die Europa veränderten
Von FILIP GASPAR*
Am 5. September 2015 weigerte sich eine deutsche Bundeskanzlerin, die Grenzen ihres Landes zu schließen. Mit einem Akt der Unterlassung, einem Rückzug, einer Suspendierung der Verantwortung eröffnete Angela Merkel eine neue Epoche. Der Satz, der folgte – „Wir schaffen das“ – war weniger Politik als Glaubensbekenntnis. Es war eine Liturgie für ein nachpolitisches Europa: der Verzicht auf Souveränität, neu verpackt als Mitgefühl. In den Wochen davor war die Bühne bereits bereitet. Am 27. August wurden 71 Migranten tot in einem Kühl-LKW nahe Parndorf in Österreich gefunden. Die Bilder des Erstickens und Grauens gingen um die Welt und verwandelten Migration von einem politischen Thema in einen moralischen Notfall. Wenige Tage später setzte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stillschweigend das Dublin-Verfahren für Syrer aus – mit der Ankündigung, diese nicht mehr in die Ersteinreiseländer zurückzuschicken. Was wie eine bürokratische Mitteilung wirkte, war in Wahrheit ein radikaler Bruch: das Signal, dass Deutschland sich aus dem europäischen Asylrahmen gelöst hatte.
Jubel am Münchener Hauptbahnhof
Am 31. August sprach Merkel ihren Satz vor den Kameras: „Wir schaffen das.“ Vier Tage später, in einem Telefonat mit dem österreichischen Kanzler Werner Faymann, entschied sie, die Grenze nicht zu schließen. Am Abend des 4. September rollten die ersten Züge aus Budapest nach Norden. Am nächsten Tag strömten Tausende herüber, bejubelt am Münchener Hauptbahnhof. Das war der Moment, in dem der Damm brach. Deutschland gewann nicht Zuwanderer, es verlor den Boden unter den eigenen Füßen. Sobald Deutschlands Grenzen suspendiert waren, folgten die Grenzen Europas. Schengen, die ohnehin fragile Zone ohne Binnengrenzen, wurde zur Fiktion. Ungarn baute Zäune, Österreich setzte Truppen ein, die Visegrád-Staaten widersetzten sich Brüssel. Was Merkel als humanitäres Gebot bezeichnete, erlebten andere als ein aufgezwungenes Experiment in Multikulturalismus. Eine einzige Nacht in Berlin sandte Erschütterungen nach Athen, Warschau und Stockholm. Was am 5. September geschah, war nicht das Missgeschick einer Kanzlerin, sondern die Umprogrammierung eines ganzen Kontinents.
Nicht nur politische, auch theologische Entscheidung
Im Kern war die Entscheidung nicht nur politisch, sondern auch theologisch. An die Stelle der brüchigen Autorität von Parlamenten und Verträgen trat ein neuer Glaube: Menschenrechte ohne Grenzen, Mitgefühl ohne Klugheit, Gastfreundschaft ohne Ordnung. Merkel spielte die Rolle der Hohepriesterin dieser neuen Religion, sie intonierte ein Mantra, das keinen Inhalt hatte und doch das Gewicht der Erlösung trug. „Wir schaffen das“ war weniger ein Satz als ein Sakrament. Es verlangte keine Debatte, nur Glauben. Es zu bezweifeln, hieß, ein Ketzer zu sein. Doch eine Frage blieb: Wer genau war dieses „Wir“? Merkel fragte das deutsche Volk nie, ob es bereit sei, diese Last zu tragen. Es gab kein Referendum, keine Parlamentsabstimmung über die Suspendierung der Landesgrenzen. Das „Wir“ beschrieb keine freie Wahl, sondern auferlegte Pflicht.
„Ihr müsst es tun“ wäre ehrlicher gewesen
Ehrlicher wäre der Satz gewesen: „Ihr müsst es tun.“ Was als Solidarität präsentiert wurde, war in Wahrheit Zwangsverpflichtung. Merkel hatte ein ganzes Volk in Geiselhaft genommen für eine Entscheidung, die es nie getroffen hatte. Eine Nation fand sich gebunden an ein Wort, das sie nie gesprochen hatte. Die Masseneinwanderung erwies sich nicht als vorübergehender Sturm, sondern als neue Gravitationskraft. Laut offiziellen Zahlen registrierte Deutschland allein 2015 fast eine Million Asylsuchende – mehr als die gesamte Bevölkerung Frankfurts. Innerhalb von zwei Jahren erhielten über zwei Millionen Leistungen aus dem Asylsystem. Gemeinden wurden zu Durchgangsstationen, Turnhallen zu Schlafsälen, Sozialämter zu Clearingstellen für Identitäten und Dokumente. Die Logik des Staates verschob sich: Die erste Pflicht galt nicht mehr den eigenen Bürgern, sondern jenen, die gerade erst über die Grenze getreten waren. Das offizielle Wort lautete „Integration“. In Wahrheit glich die Politik einer Aufnahme ohne Verdauung.
Die Silvesternacht von Köln
In der Silvesternacht von Köln brach das Versprechen von Sicherheit zusammen. Über 1200 Frauen erstatteten Anzeige, nachdem sie von Gruppen von Männern, die erst kurz zuvor ins Land gekommen waren, belästigt, begrapscht und vielfach vergewaltigt wurden. Die Polizei gab danach zu, die Kontrolle über die Innenstadt verloren zu haben. Es war nicht nur ein Tatort, sondern eine rituelle Enthüllung: Eine Gesellschaft, die ihre Frauen nicht mehr schützen konnte, hatte ihr Kernfundament verloren. Die Angriffe setzten sich fort: Würzburg, Ansbach, Berlin, Freiburg, Chemnitz, Friedland. Terror, Messerattacken, Morde – nicht Ausreißer, sondern Symptome einer breiteren Entwicklung, wie auch Regierungsdaten bestätigten. In manchen Bundesländern stammten über 40 Prozent der Messerstecher von Migranten, obwohl ihr Bevölkerungsanteil weit darunter lag. Parallel entstanden neue Strukturen: In Teilen Berlins und Duisburgs verdrängte die Scharia die Republik. Clan-Gerichte schlichteten Konflikte, Ehre wog schwerer als Grundgesetz, die Polizei trat nur mit Vorsicht ein. Schulen wurden zum Spiegel des demografischen Umbruchs – in über tausend Schulen stellten 2025 deutsche Kinder die Minderheit, in manchen Klassen sprachen weniger als 20 Prozent der Schüler zuhause Deutsch.
Der deutsche Pass nichts mehr wert
Finanziell wurde der Graben tiefer. Seit 2015 gab Deutschland über 150 Milliarden Euro für Asyl, Integration und Sozialleistungen aus – eine Summe in der Größenordnung eines gesamten Verteidigungshaushalts. Allein 2023 flossen 27 Milliarden Euro in migrationsbezogene Ausgaben. Gemeinden gaben bis zu ein Drittel ihrer Jahresbudgets dafür aus, während Schwimmbäder schlossen, Straßen verfielen und Bibliotheken kürzten. Auch die Staatsbürgerschaft selbst wurde entwertet. Der deutsche Pass, einst Symbol tiefer Zugehörigkeit, wurde in Rekordzahlen nach nur fünf Jahren Aufenthalt vergeben. Politiker prahlten mit den Zahlen, viele Deutsche fragten sich still, was ihr Pass noch bedeutete, wenn er schneller zu haben war als ein Führerschein. Das finanzielle Gewicht vervielfachte sich mit der Energiekrise ab 2022. Gaspreise vervierfachten sich, Fabriken schlossen, Inflation erreichte Jahrzehntehochs. Bürger, denen man jahrelang erklärt hatte, es gebe kein Geld für Rente oder Schulen, sahen Milliarden an Migranten und Kriege im Ausland fließen.
Staat überwacht seine Bürger immer strenger
Eine ganze Generation ist inzwischen unter dieser Flut erwachsen geworden. Für sie sind Köln, Breitscheidplatz oder Chemnitz keine Ausnahmen, sondern Anfangspunkte.
Von Beginn an agierten die Medien nicht als Wächter, sondern als Missionare. Sie predigten „Willkommenskultur“, diffamierten Kritiker, relativierten Gewalt. Die Sprache selbst wurde zur Waffe: Bürger wurden zu „Asylkritikern“, Wähler zu „Populisten“, Zweifel zu „Hassrede“. Während Millionen unkontrolliert einwanderten, überwachte der Staat seine eigenen Bürger immer strenger. Schwäche offenbarte sich auch geopolitisch: Erdogan setzte Migration als Waffe ein, Russland, Türkei und China bauten ihren Einfluss aus. Europa, einst Anziehungskraft für andere, wurde abhängig von außen.
„Wir schaffen das“ ist zum Fluch geworden
Alternativen gab es: Orbán baute Zäune, Österreich führte Grenzkontrollen wieder ein, Dänemarks Sozialdemokraten verschärften Asylregeln. Merkel verkaufte ihre Entscheidung als „alternativlos“ – ein Dogma, das Widerspruch sprachlos machen sollte. Nur eine Partei brach das Schweigen: die AfD. 2017 zog sie als stärkste Oppositionskraft in den Bundestag ein. Zehn Jahre sind vergangen. „Wir schaffen das“ ist zum Fluch geworden. Was als Stärke galt, enthüllte Schwäche; was als Einheit verkauft wurde, brachte Spaltung. Schengen ist brüchig, Grenzen kehren zurück, das Vertrauen zwischen Ost und West erodiert. Die politische Landkarte Deutschlands ist dauerhaft verändert.
Eine Nation gab ihre Souveränität auf
Heute lehnt laut Umfragen eine Mehrheit der Deutschen Merkels Entscheidung ab, die Grenzen zu öffnen. Die Folgen für Sicherheit, Kultur und Zusammenhalt gelten als negativ. Der 5. September 2015 wird als der Tag in Erinnerung bleiben, an dem der Damm brach. Eine Nation gab ihre Souveränität auf, ein Kontinent wurde mitgerissen. Die Flut ist nicht zurückgegangen – sie hat neue Kanäle gegraben und Gewissheiten ertränkt. Merkel veröffentlichte später ihre Memoiren unter dem Titel Freiheit. Für die Opfer von Köln, Freiburg, Berlin, Chemnitz und Friedland ist die Ironie unerträglich. Was ihnen genommen wurde, war eben diese Freiheit: frei zu gehen, frei zu sprechen, frei zu leben ohne Angst. Die eigentliche Frage ist nicht mehr, ob „wir es schaffen“. Sie lautet: Ob Europa den Willen hat zu überleben – und ob es aus den Wassern noch einmal auftauchen kann, bevor es ertrinkt.
*Dieser Beitrag erschien im Original auf dem amerikanischen Portal „The American Postliberal“
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Noch niemals hat ein Staat und hat eine Wirtschaft von einer Inflationierung, also von einer Geldvermehrung und Geldentwertung, einen dauerhaften Wohlstand erlangt. Glauben Sie mir, daß ich mich dieser Gefahr, die auch heute vorhanden ist, durchaus bewußt bin. Ich appelliere deshalb an Sie alle: Seien Sie maßhaltend! Üben Sie sich in Mäßigung! Seien Sie vernünftig! Sehen Sie, daß wir nur dann auf dieser Erfolgswelle weiterreiten können, wenn wir nicht durch Überheblichkeit, durch Maßlosigkeit, durch übersteigertes Wollen alles wieder aufs Spiel setzen.
(Ludwig Erhard)
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Bayrou verliert Vertrauensabstimmung
Frankreichs Regierung gestürzt – droht eine neue Euro-Krise?
Von Redaktion
Die vierte Regierung seit Anfang 2024 scheitert – wieder an der Haushaltssanierung. Wohin das Nachbarland taumelt, lässt sich noch schwer abschätzen...364 Abgeordnete stimmten gegen die Regierung, nur 194 Abgeordnete sprachen ihm das Vertrauen aus. Bayrou muss nun seinen Rücktritt der Regierung bei Staatschef Emmanuel Macron einreichen. Damit scheitert die vierte Regierung seit Anfang 2024. Im vergangenen Jahr mussten sich drei französische Premierminister verabschieden: Élisabeth Borne, Gabriel Attal, Michel Barnier. Bayrou, der seit dem 5. September 2024 amtiert, hielt immerhin ein Jahr durch. Er verlor sein Amt aus dem gleichen Grund wie schon Barnier: Beiden ging es darum, das völlig aus dem Ruder gelaufene Haushaltsdefizit Frankreichs wenigstens einigermaßen zu mindern...
(Tichys Einblick. Was hagtte Merz aus Toulon gefunkt? Freundschaft! Das kann noch heiter werden. Kommt die Mark zurück?)
Nagelsmann über Fan-Pfiffe:
„DAS müssen wir in unserem Land noch verstehen“
Nach dem mühsamen 3:1-Sieg der deutschen Nationalmannschaft im WM-Quali-Spiel gegen Nordirland spricht Julian Nagelsmann (38) im Interview bei RTL Klartext..
(bild.de. Hat der Probleme! Lieber Torwandschießen ins letzte Loch?)
Täter „neutralisiert“
Mehrere Tote nach Schüssen in Jerusalem – Polizei spricht von Anschlag
Bei einem Anschlag in Jerusalem sind mindestens fünf Menschen getötet worden. Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom teilte mit, vier männliche Opfer seien am Ort des Anschlags für tot erklärt worden. Eine Frau starb nach Krankenhausangaben später an den Folgen ihrer schweren Verletzungen...Der Rettungsdienst Zaka teilte mit, zwei mutmaßlich palästinensische Attentäter seien getötet worden. ..
(welt.de. Unheiliges Land von Religioten?)
Blut vor dem Roten Rathaus
Afghanen-Gruppe attackiert in Berlin Türken mit Messer
In Berlin fallen Türken einem Messerangriff durch eine große Afghanen-Gruppe zum Opfer. Die Tat ereignet sich mitten in der Hauptstadt. Anschließend schleppen sich die Opfer zum Roten Rathaus..
(Junge Freiheit. Köpfe der Welt, schaut auf dieses Land!)
Parteienstreit statt Politik
Könner statt Ankündiger gefragt, aber Altjournalisten belohnen Ankündiger mit Medienpräsenz
TE-Leser-Wahrheit. "Die CDU dürfte der selbst geschaffenen Zwickmühle nicht mehr entkommen: Wird die AfD verboten, hat damit RotRotGrün die absolute Mehrheit im Bundestag und braucht die Union nicht mehr. Wird die AfD nicht verboten – wird die CDU abgewählt.".
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. SED gehupft oder gesprungen, Herzen brechen, aber Mauern nicht.)
Selbstdemontage des ÖRR schreitet voran
Mädelsabende oder die Kapitulationserklärung von ARD und ZDF
Von Alexander Heiden
Im Internet verbrennen die öffentlich-rechtlichen Anstalten in bizarren Formaten neben viel Geld auch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit. Die ultrawoken Mitarbeiter merken nicht einmal mehr, wenn sie grandios veralbert werden.„Mädelsabende setzt sich der oberflächlichen Social-Media-Welt mit gut recherchierten Inhalten entgegen.“ So steht es auf der Internetseite von „Funk“, das ist laut Selbstauskunft das „Content-Netzwerk“ von ARD und ZDF. .„Funk“ ist quasi der Jugendkanal von ARD und ZDF in den Sozialen Medien. .
(Tichys Einblick. Kindisch funkt sich das Deutsche Volk einen runter.)
Peter Grimm
Wähler verstehen für Anfänger
Wahl für Wahl hinterlassen immer mehr Wähler ihren Regierenden eine Botschaft, die sie nicht verstehen wollen und sich dann über das nächste Ergebnis wundern. Es ist allerhöchste Zeit, diese Ignoranz aufzugeben..
(achgut.com. Darauf einen Kannitverstan!)
„Bereichsausnahme“
Unsichtbare Schuldenbombe: Wie die Regierung sich ein unbegrenztes Kreditrecht erschleicht
Von Klaus-Rüdiger Mai
Hinter dem technischen Begriff „Bereichsausnahme“ verbirgt sich ein stiller Staatsstreich gegen das Grundgesetz – und eine offene Einladung zur unbegrenzten Verschuldung. Ein Regierungsapparat aus Taschenspielern und Tarnkappen-Finanzierern treibt die Staatsverschuldung weiter, um Ideologie, Klientel und Kontrollstaat auf Pump zu finanzieren – zulasten derer, die noch arbeiten..
(Tichys Einblick. Welches Grundgesetz? Natur ist immer die Macht des Stärkeren.)
„Wir müssen Brüssel erobern“
Von Márton Ugrósdy
Der Autor ist strategischer Berater des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und vertritt eine komplett andere Weltsicht als die in Europa für verbindlich erklärte. Gleichwohl sollte man sich mit dieser schonungslosen Analyse der Situation auseinandersetzen..
(achgut.com. Paprika für Leyendarsteller.)
Herbst der Reformen
Die Renten-Diebe sind unter uns
Von Roland Tichy
Richtig, die Systeme der Sozialversicherung müssen reformiert werden. Aber weder die Renten- noch die Krankenversicherung sind Eigentum der Politiker oder des Staates - sondern der Beitragszahler. Das muss man in Erinnerung rufen, wenn die Sozialversicherung wieder geplündert wird..
(Tichys Einblick. Warum sind Reformhäuser so teuer?)
Schwerer Unfall
Acht Fahrzeuge krachen auf A3 bei Frankfurt ineinander - drei Tote
(focus.de. Fast wie Ukraine.)
Migration
Deutsche Gerichte verzeichnen drastischen Anstieg von Asylklagen
Die Verwaltungsgerichte in Deutschland verzeichnen einen deutlichen Anstieg von Asylklagen. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Richterzeitung auf Grundlage von Daten der zuständigen Landesministerien hervor, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet. Demnach gingen bis Ende Juni 2025 bereits 76.646 neue Hauptsacheverfahren bei den Gerichten ein. Damit übertrifft die Zahl der Verfahren schon jetzt die Gesamtbilanz des Jahres 2023 (71.885) und erreicht bereits drei Viertel des Niveaus von 2024 (100.494)..
(welt.de. Wer zahlt's?)
Migrationspolitik
CDU-Politiker beklagen geringe Rückkehr-Quoten von Syrern
Noch immer wandern zehnmal mehr Syrer nach Deutschland ein als ab. Die CDU fordert, daß sie sich stärker am Wiederaufbau ihres Heimatlandes beteiligen. Wie sie das erreichen wollen..
(Junge Freiheit. Wer hat sie reilasse? Ganz so blöd sind die nicht.)
Trotz Kritik der Union
SPD-Chefin Bas will mit Grünen über AfD-Verbot beraten
Das Angebot der Grünen, über ein AfD-Verbot zu sprechen, will die SPD-Vorsitzende Bas annehmen. In der Union warnt man: Schon die Debatte könnte der Partei zusätzlichen Auftrieb geben..
(Junge Freiheit. Wann wird diese Regierung auch offiziell verboten?)
Aufstieg der AfD
Wenn Merkel ein blaues Wunder vollbringt
Ohne Merkels Grenzöffnung 2015 wäre die AfD heute womöglich irrelevant – oder nichtexistent. Das Phänomen ist in Zahlen meßbar. Eine Analyse von JF-Politikchef Christian Vollradt..
(Junge Freiheit. Wer hat all den Enzian in der CDU ausgetrunken?)
„Fairneß-Vereinbarung“
Das Kölner Schweigekartell
Bloß nicht „falsch“ über Migration reden: Ein Abkommen im Kölner Wahlkampf soll ein Tabu sichern. Davon profitieren dürften aber jene, die sich nicht daran halten. Ein Kommentar von Hans-Hermann Gockel..
(Junge Freiheit. Drei Affen reichen noch nicht?)