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Sprengstoffanschläge?

Deutsche planen das auch

Es sind nicht nur Ausländer oder Migranten, die in Deutschland Sprengstoffanschläge durchführen wollen. „Deutsche machen das auch.“

Nun denken viele, ja, ja, Deutsche, wohl solche, die hier einen Pass nachgeschmissen bekommen habe, unsere billigste Ramschware. Die gibt es natürlich auch. Aber es gibt auch echte Deutsche, Biodeutsche, die für ihren Glauben andere Menschen in die Luft sprengen wollen. Aber dafür kommt es auf den Glauben an. Es ist eher seltener, dass Deutsche mit oder ohne Migrationshintergrund rufen: „Gelobt sei Jesus Christus!“ und dabei eine Bombe zünden. Das ginge auch gegen Jesu friedliche Botschaft.

Nein, für Sprengstoffanschläge, für den Wunsch, „Ungläubige“ zu töten, Kinder, Alte, Junge, Erwachsene, Frauen, Männer, Behinderte, Nichtbehinderte, Schwule oder Lesben – für den Wunsch, „Ungläubige“ zu töten, braucht es einen anderen Glauben. Er heißt „Islam“.

Die zwei Bremerhavener, die seit letztem Mittwoch in Untersuchungshaft sitzen, weil sie einen Sprengstoffanschlag aus „islamistischen“ Motiven geplant haben sollen, sind Deutsche. Deutsche, die zum Islam konvertiert sind. Das macht die Brutalität möglich, die wir auch von anderen Anhängern dieser Religion überall auf der Welt kennen, von Gaza über den Irak und Afghanistan bis hin nach Südthailand oder Indonesien.

Überall bomben und morden sie für ihren Gott. Und selbst zivilisiert sozialisierte Deutsche können dann zu Bestien werden, wenn sie diesen Glauben annehmen, wie uns die mutmaßlichen Sprenggläubigen aus Bremerhaven zeigen.
(pi-news.net)

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