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Künstliche Intelligenz macht Dumme nicht klug

Von MEINRAD MÜLLER

Der PI-NEWS-Artikel von Sonntag „Grok und ChatGPT machen Schüler dümmer: Mit Macht zur Maschine“ bedarf einer Gegenrede. Er könnte gerade jene Leser verunsichern, die sich bislang noch nicht näher mit dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) beschäftigt haben und sie in eine falsche Richtung lenken. Statt nüchtern zu fragen, was Technik leisten kann und was nicht, wird hier eine Drohkulisse aufgebaut, die an die alten Ängste beim Aufkommen von Autos, Traktoren, Webstühlen oder Computern erinnert.

Dabei ist der Vergleich geradezu lehrreich: Als der Traktor kam, musste kein Bauer mehr das Pferd vor den Pflug spannen. Das war kein Weltuntergang, sondern eine Erlösung für Rücken, Hände und Lebenszeit. Schaufel und Spaten stehen zwar noch immer im Geräteschuppen. Doch wer würde heute freiwillig noch zehn Hektar Acker per Hand umgraben und Wochen diese Schwerstarbeit leisten wollen? Ein effizienter Landwirt nutzt Maschinen. Schneller zu sein ist kein Luxus, sondern Überlebensbedingung. Knechte bezahlen, das kann er schon lange nicht mehr.

KI ist nichts anderes als ein neues Werkzeug. Wer früher stundenlang in Archiven und Bibliotheken wühlte, kann heute mit kluger Fragestellung binnen Sekunden ein Wissensfeld schnell überblicken. Es ist wie mit Google, nur vielfach ausführlicher. Die geistige Anstrengung bleibt, nur das mühselige Suchen entfällt. Die Maschine wird nicht von sich aus aktiv, die KI stellt selbst keine Fragen. Es ist der Mensch, der seine Arbeit delegiert. Wie ein Arbeitgeber, der Arbeit „geben“ kann, so muss ein Ki-Nutzer, der Maschine die richtigen Fragen geben können.

Neue Werkzeuge rufen neue Ängste hervor
Übersetzer, Bilanzprüfer oder Anwälte werden sich in Bälde neue Aufgaben suchen müssen. Politiker hingegen müssten nicht mehr „nach Bauchgefühl“ entscheiden. Sie könnten sich von einer virtuellen Gruppe von 1000 Referenten ein Thema ausarbeiten lassen. Sie können dabei sogar vorgeben, aus welcher Perspektive ein Gesetzentwurf betrachtet werden soll. Menschen können das nicht in gleicher Weise. Sie sind parteipolitisch geprägt und bemerken oft nicht einmal, wie sehr ihre Sichtweise eingeengt ist.

Natürlich rufen neue Werkzeuge auch neue Ängste hervor. Röntgenologen, die heute MRT-Bilder beurteilen, greifen dank KI auf 100.000 ähnliche Fälle zurück. Und ja, auch Wirtschaftsprüfer, Übersetzer, Programmierer oder Grafiker fragen sich: Wird mein Beruf bald nicht mehr gefragt sein? Aber dieselbe Frage stellte sich schon 1893 der Kutscher, als das erste Taxi vorbeifuhr.

Man muss kein Digital-Prediger sein, um zu erkennen, worum es eigentlich geht. Es geht nicht um die Ersetzung des Menschen, sondern um seine Befreiung. Warum sollten wir stupide Formulare abtippen, Vorfälle sortieren, Betriebsabläufe strukturieren oder Textabschnitte nummerieren, wenn das eine Maschine fast kostenlos übernehmen kann? So wie der Geschirrspüler uns vom Abwasch befreit, nimmt die KI uns das Stumpfe ab. Was wir zurückbekommen, ist Zeit für das Eigene, das Kreative, das wirklich Menschliche.

KI verlangt Neugier, Übung und sehr viel Training
Auch Musiker können sich nicht einfach ein Radio mit auf die Bühne nehmen und auf den Knopf drücken. Genauso kann die KI zwar Vorschläge machen, aber gespielt wird noch immer von Menschenhand. Wer bisher nur 28 Tasten des Klaviers kennt, wird auch mit KI keine Symphonie zustande bringen. Doch wer die ganze Klaviatur mit 88 Tasten beherrscht, der spielt klüger, mit weniger Kraftaufwand und erhält mehr Applaus.

Noch ein Bild: Der moderne Laptop funktioniert nicht nach der AEG-Methode – also „Auspacken, Einschalten, Geht“. Wer ihn bedienen will, muss sich einarbeiten. Sonst sitzt selbst der klügste Kopf davor wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Genauso ist es mit KI. Sie verlangt Neugier, Übung und sehr viel Training. Diese Aussage trifft der Autor dieses Textes nun seit zwei Jahren intensivster Beschäftigung mit KI. Keine Aufgabe löst sich von allein, aber vieles schneller.

KI ist dabei sogar ehrlich. Sie schreibt und gibt zu, dass sie sich irren kann. Solche Töne liest man weder in anwaltlichen Schriftsätzen noch in ärztlichen Gutachten. Die Maschine fordert geradezu zum Mitdenken auf. Sie macht Fehler. So wurde in einem Text zum 17. Juni die Berliner Mauer versehentlich ins falsche Jahr verlegt. Auch greift der Mensch ein. Es ist nicht alles KI, was glänzt.

Das Pferd war einst Standard, bis der Traktor kam
Man muss nicht jeder neuen Mode hinterherlaufen. Aber man sollte auch nicht den Fehler machen, ein neues Werkzeug kleinzureden, nur weil man es noch nicht kennt. Das Pferd war einst Standard, bis der Traktor kam. Und wer heute glaubt, sich aus Stolz oder Snobismus der Entwicklung entziehen zu können, wird bald zusehen, wie andere an ihm vorbeiziehen.

Denn eines gilt: Wer KI kleinredet, wird zwar nicht durch KI ersetzt, aber durch einen Mitbewerber, der KI zu bedienen weiß. So sicher wie das Amen in der Kirche.
(pi-news.net)

Akte Atomausstieg: -
Von Daniel Gräber

Deutschlands energiepolitischer Sonderweg könnte zur Sackgasse werden. Kurz vor Abschluss des Atomausstiegs fiel mit Russlands Angriff auf die Ukraine die wichtigste Stütze der Energiewende weg: das Erdgas aus dem Osten.

Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck ließ eine Verschiebung des Atomausstiegs prüfen. Sechs Kernkraftwerke hätten gerettet werden können. Doch es kam nur zu einer minimalen Laufzeitverlängerung.

In den durch »Cicero« freigeklagten Akten des Wirtschafts- und des Umweltministeriums zeigt sich: Während alle europäischen Nachbarn ihre Ausstiegsbeschlüsse nach Russlands Überfall revidierten, fehlte Habeck die Kraft dazu, sich gegen die Energiewende-Lobby in seiner Partei durchzusetzen.

Parteipolitische Ziele werden bei der Energiepolitik oft wichtiger genommen als das Wohl des Landes. Wie es dazu kommen konnte und welche Gefahren das für Deutschlands Zukunft bergen könnte, zeigt Daniel Gräber. (Amazon)

(tutut) - Man stelle sich vor, nicht ein Kommunist hätte den neuen Bundestag eröffnet, als wäre er eine Besenkammer, wobei eine neue Präsidentin mit dem frischen Segen des Stockacher Narrengerichts noch "Narri! Narro!" gerufen hätte, das hat sie leider verpasst, sondern Ralph Waldo Emerson hätte Deutschland sein "Selbstvertrauen"  vermittelt, welches Land und Leuten verlorengegangen ist. Dann wäre nicht der Scheiß eines Mauerblümchen zu hören gewesen, sondern ein Prediger und Philosoph wie seinerzeit Bundespräsident Herzog hätte den Rucksack geleert, welcher durchs Land zu tragen wäre. Ermerson weiß auch, was Not tut: "Wenn wir uns nicht sofort zu den Heiligkeiten von Gehorsam und Glauben erheben können, so wollen wir wenigstens unseren Versuchungen widerstehen; wir wollen den Krieg beginnen und Thor und Wotan, Mut und Standhaftigkeit in unseren Sachsenherzen wecken. In unseren sanften Zeiten hat dies dadurch zu geschehen, daß die Wahrheit gesagt wird. Zügele jene verlogene Gastfreundlichkeit und verlogene Zuneigung. Lebe nicht länger nach den Erwartungen jener betrogenen und betrügerischen Menschen, mit den wir umgehen. Sage ihnen 'O Vater, o Mutter, o Frau, o Bruder, o Freund, mein bisheriges Leben mit euch war ein Scheinleben. Von nun an gehöre ich  der Wahrheit. Ihr sollt wissen, daß ich von nun an keinem geringeren als dem ewigen Gesetz gehorchen werde. Ich will keine Bündnisse mehr, sondern natürliche Beziehungen. Ich werde mich bemühen , meine Eltern zu ernähren, meine Familie zu erhalten und der keusche Ehemann einer einzigen Frau zu sein - aber ich muß diese Beziehungen in neuer und beispielloser Weise erfüllen. Ich darf mich nicht länger auf eure Gewohnheiten berufen, Ich muß ich selbst sein. Ich kann mich nicht länger für diesen oder jenen zugrunde richten. Wenn ihr mich um meiner selbst willen lieben könnt, dann werden wir um so glücklicher sein. Könnt ihr es nicht, so werde ich mich dennoch bemühen, eure Liebe zu verdienen. Ich werde meine Vorlieben und Abeigungen nicht verbergen. Ich werde so darauf vertrauen, daß das, was tief ist, heilig ist, daß ich vor der Sonne und dem Mond kühn das tun werde, was mich   im  Innersten erfreut und was mir mein Herz vorschreibt".  Es klingt wie Heinrich Heines "Denke ich an Deutschland in der Nacht", wenn er keine warme oder kalte Erde im Klimakterium empfindet, sondern ohne zu wissen eine

Deutschlandpandemie. "Sehnen und Herzen der Menschen scheinen erschlafft zu sein, und wir sind ängstliche, verzagte Jammergestalten geworden. Wir fürchten uns vor der Wahrheit, vor dem Glück, vor dem Tod und voreinander. Unser Zeitalter bringt keine großen und vollkommenen Menschen hervor. Wir brauchen Männer und Frauen, die das Leben und unseren gesellschaftlichen Zustand erneuern werden, aber wir erkennen, daß die meisten Menschen bankrott sind, ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können, einen Ehrgeiz haben, der weit über ihre praktischen Kräfte hinausgeht, und Tag und Nacht unablässig betteln und sich unterstützen lassen. Unser Wirtschaften ist bettlerhaft, unsere Künste Berufe, Heiraten und unsere Religion haben nicht wir selbst gewählt, sondern die Gesellschaft für uns. Wir sind Salonhelden. Wir meiden die harte Schlacht des Schicksals, in der Stärke geboren wird". Und so gehen denn auch Deutschlands Schwachmaten ans Werk, die behaupten, eine Regierung zu sein: "Während Unternehmen schließen, Stellen abbauen und das Vertrauen in die Zukunft schwindet, gönnt sich die Bundesregierung einen weiteren Schluck aus der Steuerzahlerpulle: inmitten einer schweren Wirtschaftskrise sollen mehr als 200 zusätzliche Posten geschaffen werden. Besonders pikant: Ausgerechnet das Digitalministerium, das mit Effizienz und Modernisierung wirbt, plant 150 neue Stellen. Vom Sparwillen, den viele Minister noch vor der Wahl großspurig versprachen, ist nichts geblieben. Die Realität ist eine andere: Es regiert der Selbstbedienungsstaat". (Tichys Einblick)

Polizei, Sanitäter und Feuerwehr zufrieden
Southside-Festival bei gutem Wetter - deutlich weniger Besucher
Das Southside-Festival geht am Sonntag zu Ende. 56.000 Fans sind dabei - sie haben sich offensichtlich gut benommen, so Polizei und Sanitäter. Polizei, Feuerwehr und Sanitäter zeigen sich vorläufig sehr zufrieden: Die rund 56.000 Besucherinnen und Besucher des Southside-Festivals in bei Neuhausen ob Eck (Kreis Tuttlingen) haben offensichtlich fast nur gute Stimmung verbreitet. Es habe keine größeren Zwischenfälle gegeben. Teilweise liegt das auch an der geringeren Besucherzahl. Während 2024 noch rund 65.000 Menschen dabei waren, sind es dieses Jahr deutlich weniger. Der Grund: Man habe nicht die Bands zusammenbekommen, die man sich gewünscht habe, so Folkert Koopmans, Gründer und CEO des Veranstalters FKP Skorpio. Denn die Bands seien im Vergleich zu vor 10 Jahren teurer geworden. Manche Bands habe man nicht im Budget unterbringen können. Außerdem seien dieses Jahr ohnehin weniger Bands unterwegs.
(swr.de. Veranstaltung von Polizri und Rettungsdiensten? Sondervermögen gehen aus.)

Reformierte Bundesjugendspiele stoßen auf immer mehr Kritik
Bundesweit und in der Ortenau mehren sich die kritischen Stimmen. Spitzensportler aus der Region sprechen sich für die Rückkehr zum Wettkampf-Modus aus. .
(baden online. Krampf statt Kampf? Wollen sie erst wieder in der Höhle lernen, was Natur ist, wenn einer den anderen frisst?)

(Symbolbild)

Fahrrad-Akku explodiert:
Mehrere Verletzte in Unteruhldingen
Ein Brand in Unteruhldingen wurde wohl durch einen Fahrrad-Akku ausgelöst, der explodierte. Welche Gefahrenquellen lauern in Lithium-Ionen-Akkus? Ein Feuerwehrmann gibt Tipps...
(swr.de. Selber treten abgeschafft?)

Wegen gesamtpolitischer Lage
Mannheimer Meile der Religionen ist abgesagt
Die für nächsten Dienstag geplante Meile der Religionen in Mannheim ist abgesagt worden. Als Grund nennen die Veranstalter die gesamtpolitische Lage..
(swr.de. War die schon mals anders? Warum hat Jesus seine Kreuzigung nicht abgesagt?)

Bürgermeister "blutet das Herz"
Freiburgs Spagat zwischen Israel und Iran - Städtepartnerschaften in Kriegszeiten
Freiburgs Partnerstädte Isfahan und Tel Aviv sind im Krieg. Wie geht die Stadt damit um? Sie setzt auf Menschlichkeit statt Schwarz-Weiß-Denken und bietet beiden Seiten Hilfe an. .
(swr.de. Die kapieren wohl nie was. Muss er seinen Arzt mal fragen.)

Bis zu 37 Grad möglich
Hitzewelle trifft BW: Waldbrandgefahr und Warnung an Southside-Besucher
(swr.de. Der Schlag kann sie treffen?)

Keine Verletzten
Waldbrand bei Stutensee sorgte für Feuerwehreinsatz: Rauchwolke war weithin sichtbar
(swr.de. Welche Zeitung meldeten die Rauchzeichen der Eingeborenen?)

Graubereich im Ladenöffnungsgesetz
Erlaubt oder nicht? Diskussion um digitale Supermärkte in Baden-Württemberg
Schon länger wird darüber diskutiert, ob digitale 24/7 Supermärkte in BW erlaubt sind oder nicht. In einem Landesgesetz für Öffnungszeiten werden sie noch immer nicht erwähnt..
(swr. de. Ware oder nicht, teuer oder preiswert, das ist die Frage und nicht aktuell oder hinterm Mond.)

Raus aufs Land ziehen?
Wohnen in BW: So groß ist das Stadt-Land-Gefälle bei Immobilienpreisen
(swr.de. Baden-Württemberg oder schon THE Äländ, welche Hütte muss es sein, um der Welt Jahre der offenen Tür zu bieten?)

Neue Hebammen-Vergütung
"Organisierte Verantwortungslosigkeit": Hebammen in BW warnen vor katastrophalen Zuständen in Geburtshilfe
(swr.de. Am Ende sieht's nicht besser aus.)

Schlafmangel, Glückshormone und UV-Strahlung
Sommersonnenwende: Das macht der längste Tag des Jahres mit dem Körper
(swr.de. Prost!)

Herzhaft, süß und international
Erstes Maultaschenfestival: Metzingen huldigt der schwäbischen Spezialität
(swr.de. Droht nicht Gottes Zorn für die B'scheißerle?)

Vermeintliche Handelsplattform im Internet
Frau aus Biberach um 100.000 Euro betrogen
Auf einer vermeintlichen Handelsplattform im Internet ist eine Frau aus Biberach um 100.000 Euro betrogen worden. Die Plattform machte Werbung in den sozialen Medien...
(swr.de. Liab's Herrgöttle! Asozial. Das Geld ist ja nicht weg.)

Fast alle 256 Segelboote vor dem Morgen zurück
Katamaran holt neuen Rekord bei Segelregatta RUND UM auf dem Bodensee
(swr.de. Ein Krokodil? Nicht nur der Haifisch hat Zähne.)

Symbolbild.

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NACHLESE
„Frieden oder Tragödie“
USA greift erstmals gemeinsam mit Israel iranische Nuklearanlagen an
In einem spektakulären Luftschlag zerstörte US-Militär die wichtigsten Atomanlagen im Iran. Dies bestätigte die iranische Atombehörde, behauptete aber, dass die Arbeiten in den Anlagen nicht eingestellt wurden. Trump warnt Teheran vor Vergeltungsschlägen gegen die USA, der Iran habe die Wahl zwischen „Frieden oder Tragödie“.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick)
Iran will Atomprogramm fortsetzen
Trump: Irans Atomanlagen zerbombt – weitere US-Angriffe drohen
Von Redaktion
Die Bomber kamen im Morgengrauen: Nach einem massiven Luftschlag gegen zentrale iranische Nuklearanlagen hat US-Präsident Donald Trump der Weltöffentlichkeit erklärt, das iranische Urananreicherungsprogramm sei „vollständig zerstört“. In einer dramatischen Rede an die Nation bezeichnete Trump die Angriffe als „spektakulären militärischen Erfolg“..
(Tichys Einblick. Ideologien und Religionen leben avon der Wiederholung bis zur letzten. Gegner haben das letzte Wort und machen das Licht aus.)
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Trump verkündet vollständige Zerstörung iranischer Atomanlagen
Die USA haben nach Angaben des Weißen Hauses drei Atomanlagen im Iran angegriffen. Dabei gehe es um die Anlagen Fordo, Natanz und Isfahan, wie die US-Regierung über verschiedene Kanäle mitteilte. US-Präsident Donald Trump sprach von einem „erfolgreichen Angriff“. Alle Flugzeuge befänden sich mittlerweile wieder außerhalb des iranischen Luftraums, so der US-Präsident am Samstagabend (US-Ostküstenzeit).Auf Fordo sei „eine volle Bombenladung“ abgeworfen worden. Alle Flugzeuge seien sicher auf dem Heimweg. „Herzlichen Glückwunsch an unsere großartigen amerikanischen Krieger, es gibt keine andere Armee auf der Welt, die so etwas hätte tun können“. Der US-Präsident ergänzte, jetzt sei die „Zeit für Frieden“. Laut US-Medienberichten waren an den Angriffen auch B-2-Bomber involviert. Die können bunkerbrechende Bomben transportieren, die vor ihrer Detonation tief in den Boden eindringen. Die Atomanlage Fordo, die Trump besonders hervorgehoben hatte, befindet sich etwa 95 Kilometer südwestlich von Teheran in einem Berghang und hat ein Tunnelsystem, das 60 bis 90 Meter unter die Erde reichen soll. Hier eine Zusammenfassung der bekannten Fakten:
Details zu den US-Angriffen
Ziele: Laut Trump wurden drei Atomanlagen bombardiert, einschließlich Fordo, einer der wichtigsten Anlagen für Irans Urananreicherung. Trump erklärte auf seiner Plattform Truth Social, auf Fordo sei eine „volle Bombenladung“ abgeworfen worden, und alle US-Flugzeuge seien sicher aus dem iranischen Luftraum zurückgekehrt.
Zeitpunkt: Die Angriffe fanden in der Nacht zum 22. Juni 2025 statt, wie aus Trumps Mitteilung hervorgeht.
Militärische Mittel: Es wird vermutet, dass die USA bunkerbrechende Bomben, wie die GBU-57/B, eingesetzt haben, die speziell für tief unterirdische Ziele entwickelt wurden. Israel soll solche Bomben benötigen, um Fordo effektiv anzugreifen, was auf eine enge Koordination mit den USA hinweist.
Begründung: Trump betonte, Ziel sei es, Irans Atomprogramm zu stoppen. Er hatte zuvor wiederholt gefordert, dass der Iran keine Atomwaffen entwickeln dürfe, und drohte mit „schlimmeren Angriffen“, falls kein neues Atomabkommen zustande komme.
Reaktionen des Iran
Vergeltungsdrohungen: Iran hat angekündigt, auf die US-Angriffe zu reagieren. Bereits vor dem US-Eintritt drohte Ajatollah Ali Chamenei mit „irreparablen Konsequenzen“ für jegliche US-Angriffe.
Militärische Maßnahmen: Iran hat laut New York Times Raketen und militärische Ausrüstung für mögliche Angriffe auf US-Stützpunkte in der Region vorbereitet. Eine Blockade der Straße von Hormuz, die den globalen Ölhandel massiv stören würde, wird als mögliche Vergeltungsmaßnahme diskutiert.
Aktuelle Angriffe: Am 21. Juni startete Iran seinen dritten Drohnenangriff innerhalb von 24 Stunden auf Israel, was zeigt, dass Teheran weiterhin aktiv bleibt.
Die Golfregion, einschließlich der VAE, bleibt durch wirtschaftliche und sicherheitspolitische Folgen indirekt betroffen. Die Situation bleibt unberechenbar, da weitere US-Angriffe und iranische Gegenmaßnahmen möglich sind.
>>>(Quelle: MMnews)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Kultur ist unter Kulturschaffenden ungefähr so weit verbreitet wie Barmherzigkeit unter Theologen.
(Karl Michael Armer)
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Drei Atomanlagen bombardiert und zerstört:
Trump meldet „erfolgreiche Militäroperation im Iran“
US-Präsident Donald Trump (79) wollte sich „innerhalb der nächsten zwei Wochen“ entscheiden, ob die USA den Iran angreifen werden – jetzt ist es passiert! „Wir haben unseren sehr erfolgreichen Angriff auf die drei iranischen Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan abgeschlossen“, erklärte Trump am Samstag (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social. Auf die wichtige Urananreicherungsanlage Fordo sei „eine volle Ladung Bomben“ abgeworfen worden..Anschließend erklärte Trump in einer kurzen Rede an die Nation, die entscheidenden Anlagen zur Uran-Anreicherung im Iran seien komplett zerstört worden. Iran müsse sich nun für den Weg des Friedens entscheiden, sonst drohe dem Land noch größere Zerstörung. .
(bild.de. Deutschland, Achtung, Ramstein! und nicht Mekka. Zurück zur Demokratie, auch wenn schon Selbstzerstörung vollzogen wurde.)

Nach US-Angriffen
UN-Chef Guterres warnt vor katastrophalen Folgen für die Welt
(welt.de. Sind Erde und  UN die Welt? Menschliche Dummheit ist unendlich. Was will da noch Verein von Linksextremisten?)

Antisemitischer Vorfall
„Ich stech dich ab!“ – Angreifer bedroht Mann in Berlin mit Messer
(welt.de. Gegen semitische Araber?)

Shopping-Deal mit FOCUS online
81 Prozent günstiger als UVP: Hochwertiges Messerset zum Top-Preis
(focus.de. ???????????)

Beitragsbemessungsgrenze
SPD-Generalsekretär will Krankenkassenbeiträge für Gutverdiener anheben
(welt.de. Wer? Gut, besser, SPD?)

Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 25 – Endzeit?
Von Stephan Paetow
Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen, also wollen wir getreulich aufschreiben, was bisher geschah: Raketen flogen schneller als Worte, Gipfel (G7) schmolzen ab, aber Fritz zeigt sich hart wie Kruppstahl ...Viele fragen sich, wann die Regierung Merz endlich ihre Arbeit aufnehmen und ernsthaft die Probleme des Landes angehen will... In der Hitze des Gefechts kann einem schon mal … oder anders ausgedrückt: Man stelle sich vor, ein AfDler hätte gesagt, Israel übernehme mit seinen Bombenangriffen „für uns die Drecksarbeit“ im Iran. Der Partei würden sämtliche Bundestagsvizeposten, die Ausschussvorsitze und Stiftungsgelder gestrichen. Schließlich geht es bei der „Drecksarbeit“ um die Vernichtung von Menschen...
(Tichys Einblick. Woraus hat Gott den Adam gemacht und dann aus ihm die Quotin?)

Totalverweigerer
Bas sieht kein Sparpotenzial durch strengere Bürgergeld-Sanktionen
(welt.de. Mut sie zum Augenarzt.)

Bundesaufnahmeprogramm
Sofort und unverzüglich: SPD will 2.400 weitere Afghanen einfliegen
Die SPD drängt auf sofortige Einreise von 2.400 Afghanen mit Aufnahmezusagen. Anwälte fordern von der Bundesregierung Eilverfahren, weil in Pakistan die Abschiebung drohe. .
(Junge Freiheit. Links liegt Talibanesien.)

SPD-Vorschlag
„Kräftiges Plus“ – Höherer Sold soll Bundeswehr attraktiver machen
(welt.de. Wo ist Merz?)

Wenn die Freiheit geht, geht der Wohlstand
Von Max Leonard Remke
Kreativität braucht Kontroverse – doch der deutsche Staat setzt auf Kontrolle. Wer unbequeme Gedanken fürchtet, wird bald auch neue Ideen vermissen...
(achgut.com. Jonnie Walker bleibt?)

Roland Tichys Sommerreise
Fremd im eigenen Land – Stau vor dem Tunnel, Freiheit dahinter
Von Roland Tichy
Die zweite Station meiner Sommerreise: Der Stau auf der Flucht in die Hitze vor dem Hitzeschutzplan. Während Berlin über Bratwurst-Verbote nachdenkt, im kühlen Sommer „Hitzeinseln“ ausgebaut werden, fliehen die Deutschen massenhaft in die Gluthitze – und das verlorene Gefühl von Heimat..
(Tichys Einblick. Die Funkenfeuer sind erloschen.)-

INSA
Union legt in Umfrage zu und erreicht fast Wert der Bundestagswahl
CDU und CSU gewinnen in einer aktuellen Insa-Umfrage an Zustimmung und erreichen mit 28 Prozent nahezu ihr Ergebnis der vergangenen Bundestagswahl..
(welt.de. Was ist die Nachricht? Regierung ohne Mehrheit.)

Sonderrecht als Abgeordneter
Wie der Bundestag Robert Habeck vor dem Staatsanwalt rettet
Von Alexander Heiden
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Aber manche sind gleicher. Wegen einer ziemlich offenkundigen Lüge wurde der Ex-Obergrüne Robert Habeck angezeigt. Doch die „demokratische Mitte“ im Parlament weigert sich, seine Immunität aufzuheben..
(Tichys Einblick. Müssten dann nicht fast alle vor den Kadi?)

Wirtschaftspolitik
Von Klimazielen und Vorgaben durch die Hintertür
Die Aufweichung der Schuldenbremse ermöglicht auch mehr Steuergeld für Klimapolitik. Doch diese könnte dazu beitragen, wichtige Infrastrukturprojekte auszubremsen..
(Junge Freiheit. Vorne ist offen und nicht ganz dicht.)

JF-Reportage
Was die Bezahlkarte für Asylbewerber bisher gebracht hat
Die Einführung der Asyl-Bezahlkarte sorgt für erste positive Effekte hinsichtlich der Zahl freiwilliger Ausreisen. Doch die Gegenseite – von Grünen Beamten bis zur Antifa – arbeitet akribisch dagegen an. .
(Junge Freiheit. Den Schwarzen Peter hat das Deutsche Volk.)

Demographie
Ausländeranteil in Deutschland steigt weiter an
Die Bevölkerung in Deutschland wächst weiter, aber nicht nur die Gesamtzahl nimmt zu – auch die Zusammensetzung verändert sich deutlich. Der Ausländeranteil steigt rasant. Der Ausländeranteil in Deutschland ist zum Jahresende 2024 auf 14,8 Prozent gestiegen. Insgesamt lebten in Deutschland 12,4 Millionen Ausländer, was einem Anstieg von 283.000 Personen und einer Zunahme von 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Besonders stark ist das Wachstum in der Altersgruppe der 20- bis 59jährigen, bei denen der Ausländeranteil mit 19,7 Prozent besonders hoch liegt. Die ausländische Bevölkerung wuchs vor allem durch Einwanderung, während die Zahl der Deutschen um 162.000 auf 71,2 Millionen zurückging. Dies führte zu einer Erhöhung des Ausländeranteils von 14,5 Prozent Ende 2023 auf 14,8 Prozent Ende 2024. Besonders gering ist der Anteil der Ausländer bei den über 60jährigen mit 6,3 Prozent. Bei Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren lag der Wert bei 15,4 Prozent..
(Junge Freiheit. Bald hat's die Invasion geschafft und die Mehrheit.)

Pro-Israel-Demo kann nicht stattfinden
Pro-Hamas-Demo in Berlin: Linkes Happening mit Propaganda und Gewalt
Von Matthias Nikolaidis
Eine Pro-Hamas-Demonstration in Berlin-Mitte wirbt für den radikalen Islam im weitesten Sinne. Linke Teilnehmer solidarisierten sich mit der Islamischen Republik Iran – oder auch den Taliban. Eine pro-israelische Demonstration wurde abgesagt. Die Gewalt gegen Juden (auch vermeintliche) nahm schon im Vorfeld zu..
(Tichys Einblick. Schande! Wo ist das Grundgesetz?)

Portrait
Neue Queer-Beauftragte Sophie Koch: Alles „Scheißnazis“
Die frischgebackene Queer-Beauftragte des Bundes ist keine Unbekannte. Sozialdemokratin Sophie Koch fiel bereits mit vulgären Ausfällen gegen die AfD, einem Aufruf zur Gewalt und der Ansicht auf, Deutschland habe es verdient, öffentlich beleidigt zu werden...
(Junge Freiheit. Senkrecht. Merz muss weg - oder mit ihr auf die Hilfsschule, haben sie eventuell ein riesiges Bildungsproblem?)

Boom bei der Linkspartei
Mitgliederzahl verdoppelt – Die Linke zieht vor allem Frauen an
Stand: 13:42 UhrLesedauer: 2 Minuten
Die Linke hat ihre Mitgliederzahl seit Jahresbeginn nahezu verdoppelt. Besonders stark ist der Zuwachs bei Frauen und jungen Leuten. Mehr als die Hälfte der Mitglieder sind inzwischen unter 35 Jahren...
(welt.de. Schön dumm. Problem von IQ und Bildung? Wenn die wüssten, wie's in der DDR aussah.)

 

 

 

Psychopathie in Politik, Wirtschaft und Unternehmen

Das Pendant zu kriminellen Psychopathen bildet die Gruppe der hoch funktionalen „erfolgreichen Psychopathen“. Obwohl Psychopathie nur eine geringe Verbreitung in der allgemeinen Bevölkerung hat, sind Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung nicht nur in Gefängnissen, sondern auch in höheren Hierarchiestufen überrepräsentiert, etwa sechsfach in Führungspositionen:
„[Sie] rauben keine Bank aus, sie werden Bankenvorstand.“
– Robert D. Hare (Begründer der Psychopathieforschung)

Nach Reinhard Mohn gehen viele Probleme in der Wirtschaft auf Menschen mit psychischen Problemen zurück, insbesondere auf Narzissten und Psychopathen. Psychopathie, Narzissmus und Machiavellismus sind Teil der sogenannten Dunklen Triade.
„Sie sind nicht gewalttätig […] Der Schaden, den sie aber in unserer Gesellschaft anrichten, ist immens.“
– Niels Birbaumer (Neurobiologe)

„Ein normaler Mensch würde […] kotzen, wenn er gerade eine Milliarde versemmelt hätte. Der Psychopath geht unverdrossen nach Hause und denkt nicht mehr daran.“
– Kevin Dutton (Psychopathieforscher)

Die Berufsfelder mit den höchsten Anteilen an Psychopathen sind nach Dutton:Geschäftsleitung, Rechtspflege (Richter, Rechtspfleger), Medien (Fernsehen/Radio), Vertrieb, Chirurgie. Die wenigsten Psychopathen finden sich dagegen in Sozial- und Pflegeberufen, da diese mit wenig Macht verbunden sind und einen adäquaten Umgang mit Gefühlen erfordern.

Psychopathen haben eine Neigung zu Hochrisikoberufen und bevorzugen große Organisationen und klare Hierarchien. Nach Hare werden von Personalverantwortlichen psychopathische Verhaltensweisen wie Dominanz und Manipulation als Führungsqualitäten missgedeutet. Aufgrund ihrer pathologisch fehlenden Einsichtsfähigkeit könne man ihrer nur Herr werden, indem man sie aus der Organisationsstruktur eliminiere.[26] Eine grundsätzliche Prophylaxe bestünde darin, „psychopathenfeste Anreizsysteme“ zu schaffen.

Es zeigt sich zudem ein Geschlechtereffekt: In einer Meta-Analyse mit 92 Studien waren höhere Psychopathie-Werte bei Männern positiv mit Führungserfolg korreliert, bei Frauen negativ. Die Autoren vermuten, dass Durchsetzungsfähigkeit, Dominanz oder rücksichtsloses Verhalten bei Männern als erstrebenswerte Führungsqualitäten wahrgenommen werden, bei Frauen hingegen weniger. Höhere Psychopathiewerte erhöhten bei Männern zudem die Wahrscheinlichkeit, eine Führungsposition zu übernehmen, bei Frauen fand sich dieser Zusammenhang nicht. (Wikipedia)

 

 

 

 

Hat die Demokratie noch eine Chance?

Von MANFRED ROUHS

Die Idee der Demokratie ist 2500 Jahre alt und stammt aus Griechenland. Die dortige erwachsene, freie, männliche Stadtgemeinschaft wählte jährlich ihre führenden Beamten, die Archonten. Allerdings waren nur Adelige berechtigt, sich zum Archonten wählen zu lassen. In der Volksversammlung, der Ekklesia, stimmten die Athener – soweit sie erwachsen, frei und männlich waren – über Bauprojekte, Gesetze, Kriege und Bündnisse ab. Und über die Frage, wie alles das, was sie da beschlossen haben, finanziert werden sollte.

Die Demokratie von Athen bestand nur wenige Jahrhunderte. Gestürzt wurde sie von außen, als Alexander der Große 338 v. Chr. die Stadt eroberte.

Die Archonten unserer Tage fürchten eher einen Umsturz von innen als Interventionen von außen. Wo auch immer der Demos, das gemeine Wahlvolk, sein vermeintliches Recht geltend macht, sich selbst zum Archonten aufschwingen zu dürfen, lassen sie den faulenden Pilz militanter, umstürzlerischer Verbal-Radikalismen in dessen Netzwerke einpflanzen. Überschreitet das lancierte, verbale Säbelrasseln bestimmte Grenzwerte, dann werden Razzien und Festnahmen fällig. Ein Schauspiel, das in diesen Tagen in Deutschland wieder einmal bestaunt werden kann.

Der Austausch des modernen Adels eines Landes ist weltweit schwierig. Im Iran wird zwar sowohl der Präsident wie auch ein Parlament gewählt, aber kandidieren darf nur, wen der religiöse Wächterrat zulässt. Vor dem Hintergrund der jüngsten militärischen Eskalation im Nahostkonflikt werden nun auch in Deutschland stimmen laut, die den Sturz des Regimes fordern. Was ihnen fehlt, ist ein Alexander, der den Plan umsetzt. Leider – oder Gott sei Dank? – wird die Bundeswehr in ihrer gegenwärtigen Verfassung diese Lücke nicht ausfüllen können.

In den USA gelang mit der wiederholten Wahl Donald Trumps ins Präsidentenamt ein politischer Elitenwechsel. Wo seine Pläne durch organisierte Kader der alten Archonten hintertrieben werden, nimmt er die Herausforderung freudig an und lässt das Militär aufmarschieren.

Das lässt hoffen. Vielleicht ist Demokratie ja doch möglich? Und was den US-Amerikanern recht ist, kann uns Deutsche nur billig sein!

Nun denn: Diesseits wie jenseits des Atlantiks kleben die Archonten mit List und Tücke an ihren Privilegien. Sie verkünden dreist, nur sie selbst könnten die Demokratie repräsentieren. Und beneiden wahrscheinlich die Führung des Iran um den Wächterrat.

Leicht wird der Weg nicht werden. Aber das Beispiel der USA zeigt: Veränderung ist möglich! Demokratische Veränderung durch Wahlen. Sie ist aus der Sicht derer, die gehen müssen, ein Umsturz.
(pi-news.net)

In die Schweiz auswandern – 
Von  Thor Kunkel

 

Die Schweiz ist das mit Abstand beliebteste Ziel deutscher Auswanderer
Träumen Sie davon, mitten in Europa in Stabilität und Wohlstand zu leben, unbehelligt von hausgemachten Krisen und Kriegstreiberei? Wünschen Sie sich ein Land, in dem alles noch funktioniert und in dem es möglich ist - auch mit durchschnittlichem Einkommen -, menschenwürdig zu leben? Ein Land, in dem die Polizei die Kriminalität noch im Griff hat und die Steuern human sind? Und nicht zuletzt: Wünschen Sie sich eine echte Demokratie, die es Ihnen erlaubt, direkten Einfluss auf die Politik zu nehmen?

Dann verstehen Sie mit Sicherheit, warum die Alpenrepublik Schweiz das beliebteste Land deutscher Auswanderer ist. Bestsellerautor Thor Kunkel ist einer von ihnen - er weiß, wovon er redet. Er emigrierte mit seiner Familie bereits 2011 in die Schweiz und hat alle Schritte zur Einbürgerung selbst durchlaufen. 2022 wurde er Schweizer Staatsbürger.

Es ist demnach kein Wunder, dass er in der Zwischenzeit vor allem Freunden und Bekannten, die seine Abneigung gegen totalitäre Zustände teilen, geholfen hat, Deutschland in Richtung Schweiz zu verlassen. Ausnahmslos alle bestätigten ihm: Die Auswanderung hat sich gelohnt! Selbst Menschen im Rentenalter, die anfangs nicht glauben wollten, dass sie mit ihrer Pension in der Schweiz ebenso gut leben können wie in Deutschland, genießen heute eine höhere Lebensqualität als in der Berliner Republik.

Der Weg zum roten Pass ist in der Regel ein langer - durch einen Dschungel von Formalitäten. Kunkels Buch macht es Ihnen leicht. Es ist ein Schnelldurchlauf mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen durch alle Etappen, von der Aufenthaltsgenehmigung bis zur Einbürgerung.

Wer schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, wirklich etwas in seinem Leben grundlegend zu verändern, der hat mit diesem Buch einen konkreten Plan in der Hand.

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