Anlässlich der Eröffnung einer Synagoge in München ist Friedrich Merz am Montag in Tränen ausgebrochen (PI-NEWS berichtete). Im Gegensatz zu manchen Beobachtern dieser ungewöhnlichen Szene glaube ich nicht, dass der Kanzler unter der Kippa öffentlichkeitswirksam Rührung nur geschauspielert hat. Ich glaube allerdings auch nicht, dass die Erinnerung an das Leid der deutschen Juden und deutscher Schuld seine Stimme kurzzeitig gebrochen und seine Augen gerötet hat. Vielmehr bin ich überzeugt: Auch dieser verachtenswerte Lügenkanzler hat lange aufgestaute Gefühle von Leid und Schuld, die sich bei dieser Gelegenheit ein wenig entlastet haben.
Es ist bei Merz nicht Leid, nicht Schuld einer Vergangenheit, in der er noch gar nicht gelebt hat. Sondern er leidet an sich selbst, fühlt seine eigene Schuld als Politiker, der sein ungutes Tun nicht immer und ewig zu verdrängen vermag. Dieser Mann leidet daran, nicht mit Wahrhaftigkeit Kanzler geworden zu sein, sondern mit Täuschung, Lügen und einer Verschuldung, für die er noch verflucht werden wird. Er leidet daran, seinen Gönnern und Förderern im Großkapital weiterhin nicht die Zerschlagung des Sozialstaats präsentieren zu können.
Der Kanzler leidet zudem, weil er weiterhin nicht den in seiner sozialen Klasse so verhassten und verachteten Russen mangels militärischer Macht an die Kehle gehen kann, wozu ihn seine Vorflüsterer der FAZ immer wieder auffordern. Er leidet mit Sicherheit daran, wie ein Schulbub vor seinem ungeliebten amerikanischen Big Daddy Trump sitzen zu müssen und von diesem auch noch gemaßregelt zu werden. Ein wenig dürfte Friedrich Merz wohl auch an seiner Unpopularität im Volk leiden, für das er allerdings selbst wenig Sympathien oder gar Empathie besitzt.
Der Lügenkanzler wird irgendwo immer noch Schuld empfinden, so feige vor der Parteirivalin Angela Merkel geflohen zu sein. Er wird in manchen Stunden vielleicht auch von der ungeheuren Schuld gepeinigt werden, mit der von ihm betriebenen Finanzierung des Regimes in Kiew mitverantwortlich für den Tod abertausender Soldaten in einem längst verlorenen Krieg zu sein. Und selbst dieser skrupelschwache Friedrich Merz dürfte insgeheim schon ahnen, dass ihm kein Nachruhm, sondern große Schuld am deutschen Abstieg sicher sein wird.
Es gibt also Anlass genug in der Psyche dieses Politikers, einmal öffentlich aufzuschluchzen. Die in München feierlich versammelten Juden sollten den routiniert verlogenen CDU-Philosemitismus nüchtern bewerten: Am Montag hat Friedrich Merz nicht um das Schicksal ihrer Vorfahren, sondern um sich selbst geweint. Es war einfach selbst in dieser gepanzerten, verdorbenen Kanzlerseele endlich an der Zeit, Druck entweichen zu lassen. An Besserung ist deshalb keinesfalls zu glauben. (pi-news.net)
Seit Tagen tobt eine heftige Auseinandersetzung um die Äußerungen von Dunja Hayali und Elmar Theveßen (beide ZDF) zur Ermordung von Charlie Kirk, die ein grelles Schlaglicht auf den zerrütteten Zustand unseres Landes wirft. Die linke Blase, verwöhnt von dem Umstand, dass ihr jahrzehntelang kaum widersprochen wurde, reagiert hysterisch auf den Gegenwind, der ihr jetzt entgegenschlägt. Hayali hat auf perfideste Art den Ermordeten diffamiert: „Dass es nun Gruppen gibt, die seinen Tod feiern, ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen.“ Einen vor den Augen von Frau und Kindern ermordeten Menschen ohne jeden Beleg mit Schmutz zu bewerfen – das ist abscheulich.
Hayali reagierte auf den Kritiksturm erst schnippisch mit angeblichen Todesdrohungen gegen sie, die auch von der Antifa produziert worden sein könnten, um auf die „rechte“ Gefahr hinzuweisen, und dann mit „ein paar Tagen“ Rückzug aus der Öffentlichkeit.
Eine Entschuldigung ist mir nicht bekannt, es ist auch kaum zu hoffen, dass Hayali in ihrer Auszeit in sich geht und bereut.
Der ZDF-Amerikakorrespondent Theveßen hat schon öfter grobe Unwahrheiten über die USA und Trump verbreitet. Angeblich befänden sich die USA auf dem Weg in eine Art neues Drittes Reich.
Seine Behauptung, Charlie Kirk hätte die Steinigung von Homosexuellen gefordert, schlug aber dem Fass den Boden aus. Nun wurde auch in den USA registriert, welch gefährlichen Unsinn der Mann, der die Grundregeln des Journalismus nicht zu kennen scheint und der nicht weiß, dass man keine ungeprüften Fake News aus dem Internet verbreiten sollte. Angeblich habe Theveßen seine unverzeihliche Unterstellung „bedauert“. Von einer ordentlichen öffentlichen Richtigstellung und einer Entschuldigung gegenüber Erika Kirk habe ich nichts gehört. Ich würde nicht protestieren, wenn ihm, wie von Ex-US-Botschafter Richard Grenell vorgeschlagen, das Visum entzogen würde.
Die Linke hat sich zur Kenntlichkeit entlarvt. Ihre neue Galionsfigur Heidi Reichinnek hat im TV öffentlich verkündet, mit Figuren wie Kirk müsse man kein Mitleid haben. Damit setzt sie die kommunistische Tradition fort, ohne jede Rücksicht gegen Andersdenkende zu sein. Wenn man sich erinnert, dass diese Haltung in den kommunistischen Ländern über 100 Millionen Tote gefordert hat, kann einem angst und bange werden, was passiert, wenn Reichinnek & Co. je wieder an die Macht kommen sollten.
Weil sich die weltweite Reaktion auf die Ermordung Kirks so fatal für die Linke entwickelt, versucht sie Gegenmittel. „Silberlocke“ Bodo Ramelow rief zur „Solidarität mit Dunja Hayali“ auf.
Sie wäre Opfer einer rechten Kampagne. Irrtum! Die Kritik an Hayali und ihren Gesinnungsgenossen zeigt, dass sich die Bürger nicht länger ein X für ein U vormachen lassen. Der linken woken Blase ist zu lange nicht widersprochen worden.
Die massenhafte Kritik ist ein Beweis, wie wirkungsvoll Protest sein kann, wenn genügend Menschen ihn äußern. Wir brauchen mehr davon. (vera-lengsfeld.de)
Und erlöse uns von den Blöden: - Von Monika Gruber, Andreas Hock
Manchmal hilft nur noch Humor
Was sind das nur für Zeiten? Innerhalb weniger Jahre ist aus uns eine hysterisch-hyperventilierende Gesellschaft geworden, in der sich Wutbürger und Weltverbesserer, vermeintlich Ewiggestrige und Meinungsmissionare feindselig gegenüberstehen. Und die gegenwärtige Krise hat keineswegs zur Verbesserung des Miteinanders geführt, sie hat die Blödheit einiger eher noch verschlimmert.
Die preisgekrönte Kabarettistin Monika Gruber und Bestsellerautor Andreas Hock gehen dem kollektiven Wahnsinn auf den Grund – und stellen fest, dass er seine Ursache vor allem in der Ignoranz und im Egoismus einiger Weniger hat.
»Ein kleines böses Buch zur Lage der Nation und eine Impfung gegen Hysterie und Panikmache.« stern
Mit Selbstironie und schwarzem Humor begeben sie sich auf die Suche nach dem gesunden Menschenverstand und gehen dorthin, wo es wirklich wehtut – eine unterhaltsame Reise durch die Gegenwart, die beweist: Lachen hilft! (Amazon)
(tutut) - Es ist zu spät, Doofe von der Macht fernzuhalten, wenn sie längst regieren. Ob mit oder gegen Klima, das ist egal, Hauptsache an der Macht, würde KRÄTSCH sagen, selbst wenn die Luft raus ist, und der Ballon auf dem Boden schlafft. Ob es das noch gibt, was Edgar L. Gärtner in seinem Buch "Öko-Nihilismus 2012 - Selbstmord in Grün" nennt als "Chancen für den gesunden Menschenverstand", was heute ohne Fragezeichen nicht mehr durchgehen dürfte angesichts nachlassenden Glaubens an das Paradies. "Die Rehabilitierung des gesunden Menschenverstands als Leitbild und Prüfinstanz der Politik ist alles andere als eine triviale Aufgabe, denn sie ist gleichbedeutend mit dem Abschied von der Privilegierung des theoretischen Wissens im Abendland. Zur Disposition steht das gängige, von den Wissenschaftssoziologen Peter Weingart, Anita Engels und Petra Pansegrau im Jahre 2002 in einer Analyse des Diskurses zwischen Wissenschaft, Politik und Massenmedien über den Klimawandel als 'nain' bezeichnete rationalistisch-instrumentelle Modell wissenschaftlicher Politikberatung. Weingart und seine Mitarbeiterinnen analysieren dort im Detail, wie aus der vagen Vermutung einer drohenden Klimaverschlechterung aufgrund des menschengemachten Kohlendioxyd-Eintrags in die Atmosphäre im Zusammenspiel zwischen einer Klimatologen- beziehungsweise Computersimulations-Lobby, einem einflussreichen Massenmedium wie etwa Der Spiegel und den mit
der öffentlich demonstrierten Sorge um ein fiktives 'Gemeinwohl' um Wählerstimmen buhlenden Berufspolitikern in kurzer Zeit die kaum noch hinterfragte politische Regulierungsaufgabe 'Abwendung der Klima-Katastrophe' wurde - mit der von allen im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien einhellig unterstützten einseitigen Selbstverpflichtung Deutschlands, seine CO2-Emissionen bis zum Jahre 20005 um 25 Prozent zum Zwecke des 'Klimaschutzes' zu senken. 'Das markanteste Merkmal des Mediendiskurses', schreiben die Wissenschaftssoziologen, 'ist die Transformation des hypothetischen Charakters wissenschaftlicher Prognosen und damit der Unsicherheit des Wissens in Gewissheiten... Das besondere Problem der wissenschaftlichen Warnkommunikation besteht offenbar in diesem Fall darin, dass sie sehr erfolgreich ist. Abgesehen davon, dass die Warnungen geglaubt werden, erzeugen sie auch noch ein so hohes Maß an Resonanz, dass sie im Weiteren in der öffentlichen Debatte ein von den ursprünglichen wissenschaftlichen Konzepten und Aussagen weitgehend abgekoppeltes Eigenleben entwickeln'". Fazit des Autors: "Der gesunde Menschenverstand hatte hier keine Chance". Er sei aber, wie er hinzufügt, durchaus nicht auf der Strecke geblieben. Denn er verschaffe sich durch die Hintertür wieder Zugang zum politischen Prozess. Sichtbar sei dies am Unmut , auf den die sogenannte "Öko.Steuer", die inkonsequente, weil durch etliche Ausnahmen ad absurdum geführte fiskalische Verteuerung von Kraftstoffen und Elektrizität, mit deren Hilfe das "Klimaschutz-Ziel" von 25 Prozenterreicht werden solle in weiten Kreisen der Bevölkerung stoße. Die Frage kann doch nur die ewig gleiche sein, wenn es um Politik geht: Wer ist verrückter, das Volk oder seine Vertreter und warum? Vielleicht ist Mensenverstand gar nicht gesund? Und die Krankheit der Erde heiß Mensch. "Kurz: Das 'Mittelalter' ist, so gesehen, eigentlich nie zu Ende gegangen. Oder, anders ausgedrückt: Es gibt keine gesetzmäßige Abfolge von Altertum, Mittelalter und Neuzeit. Die Welt wird einfach älter und immer komplizierter". Die Wissenschaft möge noch so oft betonen, dass die Welt rund sei, für Normalsterbliche bleibe sie im täglichen Leben eine Scheibe, die beispielsweise für Franzosen die Form eines Sechsecks habe. Was für einen Hut mag sich da der Ex-Anzeigenblattler in einer Chefredaktion aufgesetzt haben, der an der Leidplanke unter "christlicher Kultur und Politik" mit dem C wie christianism für die Sozialisten auf dem Weg zum kommunistischen Paradies wie ein Klageweib ums Eck springt? "Ein Weckruf für die SPD - Nordrhein-Westfalen wird – gegen den Bundestrend – immer schwärzer, die Grünen verlieren, die AfD wächst und, besonders bedenklich, die SPD erodiert. 2014 noch bei 31 Prozent, 2020 bei 24, jetzt bei 20 – ein trauriger Niedergang in der einstigen Herzkammer der Sozialdemokratie". O Schmerz, lass nach! "Deutschland braucht eine starke Sozialdemokratie. In bundesweiten Umfragen verharrt die SPD allerdings bei mageren 15 Prozent. Ein deutlicher Weckruf für die einst stolze Arbeiterpartei". Was ist bloß in Oberschwaben los? Dabei ist doch alles in Margarine: "Schwarz-Rot sieht sich bestätigt - Trotz kleinerer Verluste bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen hält die CDU im Bund an ihrem Kurs fest. Auch die stärker abgestrafte SPD sieht keinen Anlass für inhaltliche Korrekturen". Nichts Neues unter vertrockneter Sonnenblume. Die Agentur der Katholiken bedauert unterm Regenbogen: "Toleranz in Deutschland geht zurück - Weniger Offenheit in Deutschland - das ist das Ergebnis des sogenannten 'Vielfaltsbarometers'. Laut der am Montag in Stuttgart von der Robert-Bosch-Stiftung vorgestellten Erhebung ist nur noch für jeden Dritten (34 Prozent) Vielfalt bei der Religion eine Bereicherung - und für 56 Prozent bei der ethnischen Herkunft. Die Deutschen sind laut der Studie somit deutlich weniger tolerant als noch vor fünf Jahren. 2019 waren dies mit 44 sowie 73 Prozent noch deutlich mehr". Da flackert die Zündkerze in der Kirche. Putin grollt auch ohne Rachengold - "Drohungen aus Moskau - Russland würde nach Worten von Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew einen Schutz des ukrainischen Luftraums durch Nato-Kräfte als Kriegserklärung betrachten" - sie mit dem Guttenberg nicht von Sinnen haut ins grüne Kontor, "Ministerin Reiche bremst bei Energiewende - Der Streit um Windräder und Solarparks in Deutschland nimmt neue Fahrt auf.Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche heizte die Debatte mit ihrem neuen Monitoringbericht am Montag selbst an.'Die Energiewende steht an einem Scheideweg', sagte die CDU-Politikerin bei der Vorstellung in Berlin. Sie sprach sich für einen politischen Kurswechsel mit einer Senkung der Kosten aus und stellte hierfür einen Zehn-Punkte-Plan vor. Von den Grünen kam massive Kritik". April, April, Holger Douglas auf Tichys Einblick weisse Bescheid: "Monitoringbericht - Energiewende: Milliarden-Kosten, Stromlücken – Reiche hält am Dogma fest - Wirtschaftsministerin Katharina Reiche bekennt sich zur Deindustrialisierung des Landes: Sie prognostiziert sinkenden Energiebedarf – weil Deutschland verarmt. Die Versorgungssicherheit solle im Zentrum der Energiewende stehen. Wie sie das erreichen will, weiß sie nicht". Wo ist eigentlich der Merz? Etwa beim Shoppen? Nein, der heult in München wohl mit den Löwen. "Rheinmetall einig mit Lürssen über Kauf der Marinesparte - Die Liste der Rüstungsgüter, die Rheinmetall herstellt, ist lang: Panzer, Artillerie, Munition, Flugabwehr, Militär-Lkw. Schiffe sind nicht auf der Liste. Aber das ändert sich wohl bald". Wie wär's mit Schirmen gegen Sonne und Regen`? "Teure Folgen des Extremwetters - Forscher schätzen die Auswirkungen von Wetterextremen auf die EU-Volkswirtschaften. Allein dieser Sommer könnte mittelfristig rund 126 Milliarden Euro kosten. Es trifft vor allem drei Länder". Katastrophe muss sein, sonst werden Bürger keck. Die Gipfel geben auch keine Ruh', selbst ohne Bildung in THE Länd, denn aus der Nachbarschaft fliegt eine Seite Schneeball: "Weniger Attraktionen, weniger Konsum, mehr Zeit: So würde sich Georg Bayerle die Alpen wünschen. Im Interview verrät er , wo das möglich ist - und wo er die schlimmsten Auswüchse der Tourismusindustrie gesehen hat". Daheim ist's doch am schönsten, Corona war die Krönung: "Vergangenes Jahr mehr Verdachtsmeldungen zu Behandlungsfehlern - Auch bei Operationen können Irrtümer und Pannen passieren – eher selten, aber Folgen können
gravierend sein. Betroffene können sich an ihre Kasse wenden. Doch Ansprüche durchzusetzen, ist oft schwer", und vor dem Haus droht Ordnung: "Mit High-Tech gegen Falschparker - Zu Fuß sind sie die Mitarbeiter der Ordnungsämter normalerweise unterwegs, um Strafzettel zu verteilen. Nun allerdings erlaubt Baden-Württemberg als erstes Bundesland den Einsatz von Scan-Autos im Kampf gegen Falschparker. 'Eine Person kann mit einem Scan-Fahrzeug bis zu 1000 Fahrzeuge pro Stunde kontrollieren, während es zu Fuß nur etwa 50 Fahrzeuge sind', teilte ein Sprecher des Verkehrsministeriums mit. Nach einem ersten Test an der
Uni Hohenheim kommen die High-Tech-Autos ab Donnerstag in Heidelberg zum Einsatz". Kommt Hermann dann mit der Grünen Minna? Kannitverstan geht fremd: "Aesculap übernimmt US- Unternehmen - Der Medizintechnikhersteller Aesculap hat sich im Bereich der digitalen, robotergestützten 3D-Operationsmikroskopie verstärkt. Wie der Aesculap-Mutterkonzern B. Braun mitteilte, habe man das US-Unternehmen True Digital Surgery (TDS) komplett übernommen. B. Braun hielt bereits zuvor eine Minderheitsbeteiligung an TDS. Die Entscheidung zur vollständigen Übernahme ermögliche es Aesculap, das wertvolle Fachwissen des TDS-Teams langfristig zu sichern und die kontinuierliche Weiterentwicklung des digitalen Operationsmikroskops Aesculap Aeos voranzutreiben, hieß es in der Mitteilung. Aeos ist eines der wichtigsten Medizintechnikprodukte von B. Braun". Hat Trump nicht aufgepasst? Quak, frau ruft zum Feiern: "Auf die Ente, fertig, los: Bald steigt der DLRG-Aktionstag - Die DLRG informiert am 20. September über ihr Angebot. Verbunden mit einem Unterhaltungsprogramm" und hat auch noch dies: "Tafel sucht verzweifelt einen 'Bufdi' - Für den Tafelladen braucht das Team zwingend Unterstützung. Leiterin Katharina Schlenker hofft immer noch auf Interessenten". Kollegin stürzt sich ins Abenteuer, dorthin, wo die Männer sind: "Gruppe geht bei Schlägerei in Tuttlingen auf 34-Jährigen los - In der Nacht auf Samstag ist es zu einer wilden Schlägerei in der Königstraße gekommen. Videos davon gehen in den sozialen Medien um. Das sagt die Polizei dazu. Ein Mann schnappt sich einen Barhocker und wirft diesen hinter die Bar - diese Szene ist auf einem Video zu sehen, das in Tuttlingen auf Whatsapp und in sozialen Medien geteilt wird. In einem anderen Video sieht man, wie mehrere Männer auf eine Person eintreten, die am Boden liegt. Augenzeugen berichten, dass es sich bei der Gruppe, die auf einen 34-Jährigen eingeschlagen hat, um Mitglieder einer Rockerbande handeln soll". Etwa eine neue Serie von Dick und Doof? Vergessen? "Der Arbeitskreis Demenz, ein Zusammenschluss verschiedener Einrichtungen der Seniorenarbeit in Tuttlingen, beteiligt sich auch in diesem Jahr an der Woche der Demenz. Unter dem Motto 'Demenz – Mensch sein und bleiben' sind zwei Veranstaltungen geplant". Noch ohne Job? "Wie läuft die Suche nach neuer Leitung fürs Freilichtmuseum? Es fehlte an Kontinuität, was die Leitung des Freilichtmuseums betrifft. Das Landratsamt hat daher nachgesteuert. Jetzt ist die Stelle ausgeschrieben".Nicht destotrotz: "Buntes Kursangebot im Frühherbst im Freilichtmuseum -Lernen, wie man mit einer Sense mäht oder mehr über die Gärten der Menschen von früher erfahren. Das alles kann man im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck". Jede Feier mit Geleier, sonst Sense: "Der größte Massenchor auf dem Heuberg", "Jahrmarkt und Drachenfest locken nach Leibertingen", "Ilona Steinmann will ihre ganze Erfahrung einbringen - Die 55-Jährige aus Stockach will die nächste Bürgermeisterin von Buchheim werden". Nicht vergessen: "Viele Leser haben bei unserer Urlaubsfoto-Aktion mitgemacht und uns ihre Fotos aus dem Urlaub geschickt. Einsendeschluss für die Bilder war der 31. August. Bis dahin sind viele Fotos unserer Leser aus der ganzen Welt eingegangen. In den kommenden Tagen werden die letzten Einsendungen bei uns in der Zeitung und online .. veröffentlicht. Vielen Dank für Ihre Bilder! Fotos, die ab jetzt eingesandt werden, können wir leider nicht mehr veröffentlichen". Ausgeknipst. Selfies sind nur ein Scheibenkleister. "Smiling because life is too short not to", ("Lächeln, weil das Leben zu kurz ist, um es nicht zu tun".)
Besondere Schwere der Schuld Lebenslange Freiheitsstrafe für Mannheimer Messerattentäter Nach dem tödlichen Messerangriff auf den Polizisten Rouven Laur ist der Attentäter zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Dazu kommt die besondere Schwere der Schuld...Das Oberlandesgericht folgte mit dem Strafmaß der Forderung der Bundesanwaltschaft. Die Verteidiger von Sulaiman A. hatten ebenfalls auf eine lebenslange Haftstrafe plädiert. Sie sahen allerdings nicht die besondere Schwere der Schuld. .
(swr.de. Kein Psycho? Oder nur für die, welche ihn ins Land gelassen haben, weshalb sie frei ausgehen? Wie heißt es im Demokratieunser: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern". Nein, das tun sie nicht. )
Bürgerinitiative und Bürgermeister treffen sich "Viele haben das Dollarzeichen in den Augen": Debatte um Massentourismus rund um den Europa-Park ebbt nicht ab Die Bürgerinitiative "Dorf statt Ferienanlage" in Rust kritisiert den Massentourismus im Ort. Kommende Woche trifft sie sich mit dem Bürgermeister..
(swr.de. Ausgeschlafen?Euro zu teuro. Gemeinderat abgeschafft oder auf der Achterbahn?)
Eklat in Appenweier Gemeinderat ruft Bürgermeister Viktor Lorenz zum Rücktritt auf Ein Konflikt zwischen Gemeinderat und Bürgermeister in Appenweier ist am Montagabend eskaliert: In einer Erklärung forderten die Räte Viktor Lorenz zum Rücktritt auf. Der ehemalige Bundeswehroffizier Viktor Lorenz ist erst etwa eineinhalb Jahre im Amt. Er folgte im März 2024 auf Manuel Tabor, der in Achern Oberbürgermeister geworden war. .
(Lahrer Zeitung. Keine Wahl?)
Tankstellenüberfälle Lahr(ots) - Am Montagabend hat ein bislang unbekannter Mann eine Tankstelle in der Freiburger Straße überfallen und hierbei Bargeld in noch unbekannter Höhe sowie Zigaretten erbeutet. Der mutmaßliche Räuber hat gegen 22 Uhr den Verkaufsraum betreten und forderte unter Vorhalt eines Messer eine Angestellte auf, die Kasse zu öffnen. Daraufhin entnahm der Täter Bargeld aus der Kasse und überdies Zigaretten aus dem Verkaufsregal. Der dunkel bekleidete und circa 170 Zentimeter große Mann mit normaler Statur, Glatze und heller Haut sei anschließend in Richtung Bahnhof davongerannt. Eine umgehend eingeleitete Fahndung führte nicht zur Feststellung verdächtiger Personen. Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen geben können, wenden sich bitte unter der Rufnummer: 0781 21-2820 an die Beamten des Kriminaldauerdienstes. Ob ein Tatzusammenhang mit dem Tankstellenüberfall am Samstagabend in Offenburg besteht, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. (Polizeipräsidium Offenburg)
Bildung in Baden-Württemberg Start des G9-Modells am Gymnasium: Schulbücher sind noch gar nicht geändert
(swr.de. Seit wann ist Normalität ein Modell? Auf den IQ kommt es an. Wir haben Erdkunde aus Sanella-Alben lernen müssen, gesportet unter Ex-Nazis auf Straßen und Französisch mit Französinnen parliert. Ergebnis Fußballweltmeister, ein Wirtschaftswunder. Heute müssen sich alle darüber wundern, wo das geblieben sein könnte.)
Datenrecherche zum Hausarztmangel Warum der Hausarztberuf Nachwuchs braucht Viele Hausärzte in Baden-Württemberg stehen kurz vor dem Ruhestand. Nachwuchs fehlt, vor allem auf dem Land. Eine stärkere Allgemeinmedizin und neue Praxiskonzepte könnten helfen. In zwei Dritteln des Landes fehlen Hausärztinnen und -ärzte Über 1.000 Hausarztsitze offen, Ruhestandswelle steht noch bevor Zu wenige entscheiden sich für die Allgemeinmedizin Studienplätze und Förderungen für Landärztinnen und -ärzte Versorgungszentren als Zukunftsmodell Pilotprojekte in Baden-Württemberg Nachfolgesuche in Eberhardzell In zwei Dritteln des Landes fehlen Hausärztinnen und -ärzte ..Von den knapp über 100 Planungsregionen im Land sind etwa ein Drittel rechnerisch ausreichend oder sogar überversorgt. In zwei Dritteln gibt es zu wenige Hausärztinnen und Hausärzte. Vier davon haben sogar einen Versorgungsgrad von unter 75 Prozent und gelten damit rechnerisch als unterversorgt. ..Die vier betroffenen Regionen Vaihingen, Rottweil, Balingen und Backnang hält der Landesausschuss aktuell nicht für unterversorgt. Auf die Einstufung als unterversorgt könne verzichtet werden, wenn "sich in dem besagten Gebiet gerade viele Ärzte in Weiterbildung befinden […], weil eine oder mehrere Praxen eine Vergrößerung planen - oder weil bestimmte Förderungen demnächst greifen werden", schreibt die KVBW. Allerdings steigt die Anzahl nicht besetzter Hausarztsitze seit Jahren. Zuletzt war jeder siebte kassenärztliche Hausarztsitz in Baden-Württemberg nicht besetzt...
(swr.de. Man muss nicht drumherum reden, überall Fachkräftemangel, es ist kein Trost, dass es nebenan in Frankreich noch schlimmer aussieht und in manchen Regionen "Ärzte ohne Grenzen" wie in Entwicklungsländern unterwegs sind. Das soll EU sein?)
Land will neues Programm aufsetzen "AfD ist in diesem Punkt schon ein Problem": BW-Ministerin wirbt um internationale Forscher - bemerkt aber Vorbehalte Baden-Württemberg plant nach den Worten von Wissenschaftsministerin Petra Olschowski (Grüne) ein neues Programm, das "aufhorchen lassen wird". Damit sollen internationale Forscherinnen und Forscher gezielt nach Deutschland gelockt werden. Aber: Laut Olschowski wachsen die Vorbehalte der Menschen. "Das Erstarken der AfD ist in diesem Punkt schon ein Problem", sagte die Politikerin im Gespräch mit der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten". In den USA werde immer wieder über ein Erstarken des Rechtsradikalismus in Deutschland berichtet, so Olschowski. Deshalb gebe es auch Fragen zur Sicherheit in deutschen Städten. Zugleich ist die Grünen-Politikerin optimistisch, dass Baden-Württemberg wegen der aktuellen Situation in den USA zunehmend attraktiv werde. Die Veränderungen in den USA führten dazu, dass viele Wissenschaftler dort keine Zukunft mehr sehen, sagte Olschowski im Zeitungsinterview. ..
(swr.de. So viel Dummschwätz auf einmal. Sie, Kunscht und Tanz sind ihr Ding, und die sogenannte Kultusministerin Dipl.-Soziologin beweisen, warum BW als THE LÄND auf einer Geröllhalde unter einem Gipfel liegt.)
Traum-Immobilie oder Lost-Place? Schloss Merchingen sucht Schlossbesitzer Wer hat nicht schon davon geträumt, in einem Schloss zu wohnen? In Ravenstein (Neckar-Odenwald-Kreis) kann man sich diesen Traum erfüllen, zum Schnäppchen-Preis von 150.000 Euro...Bundesweit gibt es nur zwei andere Schlösser, die für noch weniger Geld zu haben sind...Allerdings hat die Sache einen Haken. Oder besser: mehrere. "Im Schloss ist seit etwa 1990 nichts mehr gemacht worden", sagt Dirk Förster, der die Immobilie als Makler vermarktet. Seine Auftraggeberin ist eine Privatperson, die das Haus vor rund 30 Jahren erworben hat und nun wieder loswerden möchte. .Und das Haus hat fast 500 Jahre auf dem Buckel. .
(swr.de. Warum nicht gleich eine Ruine wie Deutschland?)
Längsquerung von Bodman nach Bregenz Amerikanerin schafft neuen Rekord im Bodensee Ultramarathon-Schwimmerin Sarah Thomas aus den USA hat im Bodensee einen neuen Rekord aufgestellt. Sie schaffte die 64 Kilometer von Bodman nach Bregenz in weniger als 20 Stunden..
(swr.de. Ein Klacks gegen den großen Teich.)
Kurzfristig Sitzung einberufen Gemeinderat Hechingen will Landesparteitag der AfD verhindern Die AfD plant im November einen Landesparteitag in Hechingen. Die Stadt will nun eine neue Benutzungsordnung für die Stadthalle beschließen. Ob das die Veranstaltung verhindert?..
(swr.de. Wenn die Römer wüssten, was aus ihrer Kultur geworden ist: Kommunismus.)
12.000 zusätzliche Verkehrszeichen Ein Schild geht, zwei neue kommen? Ein dichter Baustellenschilderwald in Ulm Ob als Fußgänger, Rad- oder Autofahrer: In Ulm muss niemand weite Wege zurücklegen bis zum nächsten Baustellenschild. 70 Baustellen - 12.000 vorübergehende Verkehrsschilder..
(swr.de. Haben Schildbürger zu viel Geld?)
Badische Winzer hoffen weiter Weinwerbung: Pflichtabgabe für Winzer in Baden-Württemberg verzögert sich Die von Agrarminister Hauk geplante Pflichtabgabe zur Vermarktung von heimischem Wein ist erstmal vom Tisch. Badische Winzer hoffen auf eine gemeinsame Lösung nach der Weinlese..
(swr.de. Förster wieder runter vom Baum?)
Riedbahnsanierung und Digitalisierung in der Kritik Bundesrechnungshof: Wie der Bund das Bahn-Chaos mitverschuldet Der Bundesrechnungshof hat schon im Juli mahnende Worte an den Haushaltsausschuss des Bundestages gerichtet. Er sieht die Schuld für den Zustand der Bahn auch bei der Regierung..
(swr.de. Vor lauter Wald sehen sie die Bäume nicht. Der Bund ist die Bahn, sie gehört den Bürgbern.)
============== NACHLESE Duisburg SPD-Oberbürgermeister Link attackiert eigene Partei ..Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) hat an die Bundespartei appelliert, ihr ehemaliges Kernmilieu wieder in den Fokus zu nehmen. Die traditionellen SPD-Wähler seien „die, die hart arbeiten und morgens früh aufstehen“, sagte er der Bild-Zeitung. Aktuell seien die Prioritäten völlig falsch gesetzt. „Ich bin Mitglied der Partei der Arbeit geworden, bin für soziale Gerechtigkeit. Ich habe keine Lust, verarscht und beschissen zu werden“, ärgerte sich Link. Doch genau das passiere aktuell...Sein „gutes Ergebnis in harten Zeiten“ erklärt sich der Sozialdemokrat mit seiner Politik in der nordrhein-westfälischen Stadt. So gehe er etwa hart gegen Sozialbetrug vor und spreche Klartext beim Thema Migration.
(Junge Freiheit. Marx und Ulbricht waren eben keine Betmönche mit dem Demokratieunser.) ===============
CDU: Gesundheitskosten senken, Einzahler schröpfen Von WOLFGANG HÜBNER Jeder einigermaßen informierte Bundesbürger weiß, warum die Kosten für medizinische Dienstleistungen wie Arztbesuche oder Operationen explodieren und von den Einzahlungen der Pflichtversicherten nicht mehr ausgeglichen werden können. Nur die CDU stellt sich dumm. Anders ist es nicht zu erklären, dass ihr Bundestagsabgeordneter Hendrik Streeck, aus der Corona-Zeit als Virologe in Erinnerung, nun eine Selbstbeteiligung der Patienten bei der Inanspruchnahme von Leistungen in die Diskussion bringt. Selbstverständlich soll das laut Streeck nur in „moderater, sozialverträglicher“ Weise geschehen. Und soll auch einem guten Zweck dienen, nämlich die in Deutschland besonders hohe Zahl von Arztbesuchen zu senken und zu einer gesünderen Lebensführung zu motivieren. Was der CDU-Politiker, sicher in trauter Gemeinsamkeit mit den SPD-Kollegen vom Koalitionspartner, wider besseres Wissen verschweigt: Es sind nicht die zu vielen Konsultationen von Ärzten, die an den zu hohen Kosten schuld sind, sondern die große Zahl von Menschen, die kaum oder überhaupt nicht Beiträge für die Krankenversicherung leisten wie zum Beispiel Bürgergeld-Ukrainer. Wie bei der Diskussion um die ebenfalls immer weiter ansteigenden Belastungen der Steuerzahler durch den Sozialstaat versucht die Regierungspolitik, den brisanten Kern der finanziellen Schieflage zu vertuschen. Stattdessen sollen Millionen Pflichtversicherte, die Monat für Monat ihren nicht unerheblichen Beitrag leisten müssen, noch zusätzlich geschröpft werden, wenn sie medizinische Leistungen in Anspruch nehmen. Politiker wie Streeck und seine Partei betreiben mit solchen Vorschlägen schamlos Volksverdummung. Wenn der Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung wirklich etwas zur besseren Gesundheitsverfassung der Deutschen beitragen wollte, dann sollte er sich mal kritisch mit den üblen Tricks der Nahrungsindustrie beschäftigen, die mit viel zu hohen Zuckerdosierungen Millionen Menschen übergewichtig und krank machen. Das wird aber Streeck schon deswegen nicht wagen, weil nicht nur seine Partei bestes Einvernehmen mit den Lobbyisten dieser Industrie pflegt. (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Ich habe mir mehrere Redebeiträge der AfD zu relevanten, brisanten Themen angehört. Sie zeichnen sich durch penible Präzision, sachliche Korrektheit und formale Höflichkeit aus. Die AfD-Abgeordneten belegen jede ihrer Aussagen mit unwiderlegbaren Fakten, Statistiken und zwingend logischen Argumenten. Sie achten penibel darauf nichts zu sagen, was irgendwelche Straftatbestände erfüllt. Ihre Argumentation ist zumeist sachlich unwiderlegbar. Die linken Parteien und ihre Lakaien (CDU, FDP) wiederum argumentieren gar nicht. Sie reihen immer wieder dieselben schwammigen Verallgemeinerungen & Verleumdungen auf, ohne jemals ein Beweis anzuführen. “Rechts, Nazi, Rassist, Faschist, Populist, Antisemit…” Die Parolenpapageien bringen immer dieselben Schlagwörter ohne jeden Sachzusammenhang zum Thema an. Wenn sich z.B. ein AfD-Abgeordneter vehement für Israel und gegen Antisemitismus einsetzt, dann lautet die Antwort: “Antisemitismus”. Hirnlose “Hass & Hetze”.
(Leser-Kommentar, achgut.com) **************
US-Präsident „Sprachrohr der radikalen Linken“ – Trump kündigt Milliarden-Klage gegen „New York Times“ an US-Präsident Donald Trump hat eine Klage gegen die „New York Times“ angekündigt, in der er 15 Milliarden Dollar von der Zeitung fordern will. Das Blatt sei „zu einem regelrechten ‚Sprachrohr‘ der radikalen linken Demokratischen Partei geworden“, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Die „New York Times“ nahm zunächst keine Stellung zu Trumps Ankündigung.,
(welt.de. Wann klagt Merz gegen sich selbst?)
Krankenkassen „Von Vollkasko-Mentalität verabschieden“ – Streeck fordert Selbstbeteiligung von Patienten Der CDU-Politiker Hendrik Streeck fordert eine Selbstbeteiligung von Patientinnen und Patienten, um Kosten im Gesundheitswesen zu senken. „Hier kann eine moderate, sozialverträgliche Selbstbeteiligung helfen, Bagatellbesuche zu reduzieren“, sagte der Gesundheitsexperte der „Rheinischen Post“. Diese sei nicht als Härte gedacht, sondern „als Steuerung – schlank organisiert und fair“, so der Virologe. Es gehe auch nicht darum, Versorgung einzuschränken, sondern „darum, die notwendigen Leistungen für alle zu sichern“, so der Mediziner, der in der Corona-Pandemie bundesweit bekannt wurde..
(welt.de. Wo, glaubt er denn, kommt das Geld her? Ab zum Schamanen!)
Folgen der Energiewende Die wahre Strombilanz: Viel Import und hohe Preise Deutschland ist seit 2023 Stromimportland – und die Energiewende droht das Netz immer instabiler zu machen. Das zeigt sich sich besonders bei den Stromdaten für August. Eine Analyse..
(Junge Freiheit. Macht nix, die Ungläubigen werden verbrannt.)
Veränderungsdruck kommt nur von außen Nur noch Nehmer und Neider, Abkassierte und Abzocker - Wendenwenden braucht das Land Parteien sind Reformverhinderer. Der nötige Veränderungsdruck kann nur von außen kommen. Aus den USA und europäischen Ländern, die sich dem Druck der EU- und UN-Bürokratie wie Italien und andere nicht beugen.. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Schlafen die Götter?)
Christian Osthold Europa: Blind in die nächste Falle Moskaus Während Russland und China ihre Strategien konsequent entfalten, rüstet Europa für einen Krieg, den es wahrscheinlich nie geben wird. Die eigentliche Gefahr ist eine Führung, die Moskaus und Pekings Absichten nicht erkennt..
(achgut.com. Noch einen Führer?)
Oliver Marc Hartwich Wie die NATO Putins Drohnentest vergeigte Die NATO feuerte mit millionenteuren Raketen auf billige russische Sperrholzdrohnen. Das ist schlicht eine ruinöse Form von Abwehr. Dabei haben ukrainische Ingenieure längst eine Lösung für das Problem. Die militärische Reaktion war hilflos, doch die politische Reaktion kaum besser...
(achgut.com. Das mit Potemkin haben sie wohl vergessen.)
Linken-Politiker Ramelow verteidigt Hayali und Theveßen – und will Einreiseverbot für Ex-Botschafter
(welt.de. Kommunistische Plattform? Da hopst Springer auf den Baum.)
Festakt in München Merz ringt bei Wiedereröffnung von Synagoge mit Tränen – und sagt Antisemitismus Kampf an
(welt.de. Eine Träne auf Reisen oder Grüne Krokodile?)
Humor Ausnahmekomiker Vince Ebert: Anders als die anderen denken Provokateur und Bestsellerautor: Der Spaßmacher Vince Ebert gehört zu den wenigen Komikern, die es wagen, gegen den linken Stachel zu löcken. Nun hat er ein neues Buch geschrieben. .
(Junge Freiheit. Wenn Tränen lachen.)
Stephan Kloss Sachsen: Aufstand der Kreistage gegen Windkraftausbau Ohne Rücksicht auf Brandmauern wenden sich zwei Landkreise auf Beschluss ihrer Kreistage gegen die Windkraft-Pläne des Freistaats auf ihrem Territorium. Wenn andere dem Beispiel folgen, hat die Regierung ein ernstes Problem..
(achgut.com. Wer bläst?)
Neue Wahlkreise in Berlin Wie Grüne mit aller Macht an der Macht bleiben Von Alexander Heiden Es gibt gute und schlechte Gewinner. Es gibt gute und schlechte Verlierer. Und es gibt die Grünen. In Berlin zeigt die Partei gerade, dass ihr buchstäblich jedes Mittel recht ist. In der Hauptstadt entblößen sich „unsere Demokraten“ selbst..
(Tichys Einblick. Egal wie, Hauptsache regieren. Das ist Marxismus.)
„Die beste Hoffnung“ Erster Tory-Abgeordneter läuft zu Farage über Paukenschlag in Westminster: Mit Danny Kruger wechselt ein prominenter Tory-Parteirechter zu Nigel Farages Reform UK. Doch nicht jedem gefällt diese Personalpolitik..
(Junge Freiheit. Der Mensch ist ein Rudeltier.)
Britischer Telegraph: Deutschlands Reaktion auf Ermordung von Charlie Kirk „jenseits von verstörend“ Von Redaktion Nach dem Mord an Charlie Kirk enthüllt ein großer Teil der deutschen Medienöffentlichkeit, wie tief demokratische Prinzipien verraten werden. Der britische Journalist Henry Donovan seziert in einem erschütternden Beitrag für den Telegraph, wie Spott, Relativierung und moralischer Relativismus den Boden für Radikalisierung bereiten...
(Tichys Einblick. Die Deutschen schießen mal wieder ins Kraut.)
Schein und Sein Von RAINER K. KÄMPF In der Münchener Reichenbachstraße wurde am Montag die Synagoge wiedereröffnet. Ein denkwürdiger Anlaß, zu dem sich auch der Bundeskanzler einfand. In seiner Ansprache vermittelte Friedrich Merz die erwartete Betroffenheit, unterstrichen durch das Tragen einer Kippa. Chuzpe – man könnte glauben, dieser jüdische Begriff sei für Veranstaltungen dieser Kategorie geschaffen worden. „Antisemitismus darf in unserem Land keinen Platz haben – niemals wieder“, verkündete der Kanzler unter donnerndem Applaus. Kein halbwegs normal denkender Mensch wird dieser Forderung widersprechen. Nur, wie sieht es mit der Umsetzung aus? Schaut man sich im Land um, könnte man zu dem Schluß kommen, es sind nur Lippenbekenntnisse. Gut ans Volk gebracht, mit theatralisch weinerlicher Stimme in Szene gesetzt. Nicht nur in Berlin feiert der profane Judenhaß heuer schon fast täglich fröhliche Urständ. An Unis und Hochschulen gehört es zum guten Ton, gegen Juden zu hetzen, während in der Bahn ganz offen Juden angegriffen werden. Judenhaß und -verfolgung bekämpft man nicht durch Feiertagsreden. Man geht dagegen vor, indem der Boden entzogen wird und besser erst gar nicht bereitet wird. Erinnern wir uns an den Modezar Karl Lagerfeld, der im Dezember 2017 im französischen Fernsehen den Nagel auf den Kopf getroffen hat: „Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“ Sehen wir über die Grenzen hinaus nach Frankreich und Großbritannien, so gewinnt man den Eindruck und die feste Überzeugung, der Westen Europas wird zur Wiege eines akademisch verbrämten Antisemitismus in trauter Einigkeit mit vulgär-prekärem Judenhaß umfunktioniert. (pi-news.net)
OCCRP – wie ein „investigatives Netzwerk“ zum Machtwerkzeug wurde
Von CASSANDRA
Vor kurzem berichtete PI-NEWS an dieser Stelle über den Brüsseler Förderskandal: Sechsstellige EU-Zahlungen flossen unmittelbar nach der Europawahl 2024 an das umstrittene Mediennetzwerk OCCRP – ein klarer Hinweis darauf, wie tief die Kommission in das Spiel der Meinungsmache verstrickt ist.
Doch das war nur die Spitze des Eisbergs. Wer genauer hinsieht, erkennt: Das sogenannte „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ ist weit mehr als ein journalistisches Kollektiv. In Wahrheit handelt es sich um ein mit Millionen gefüttertes Machtinstrument westlicher Regierungen, Geheimdienste und Milliardärsstiftungen.
Hier wird nicht recherchiert, hier wird Kampagnenjournalismus betrieben – und zwar immer genau dort, wo er den Herren im damals noch von den Demokraten beherrschtem Washington, in Brüssel und bei Soros gerade nützlich ist.
Gegründet 2006, hat sich OCCRP zu einem globalen Manipulationsapparat entwickelt, der in über 30 Ländern aktiv ist. Offiziell will man „Korruption und Geldwäsche“ aufdecken – tatsächlich geht es darum, jene zu treffen, die nicht im Chor der US/EU-Interessen mitsingen. Wer dem westlichen Weltbild widerspricht, wird medial an den Pranger gestellt.
Finanzierung – direkt aus der Schaltzentrale der Macht
Die Geldflüsse sprechen Bände: Millionen rollen regelmäßig aus Regierungsstellen. Vorneweg die von Elon Musk inzwischen eingedampfte US-Entwicklungsbehörde USAID und das National Endowment for Democracy (NED), seit Jahrzehnten als verlängerte Arme der US-Außenpolitik bekannt.
Dazu kommt die EU-Kommission, die – wie der AfD-Europaabgedordnete Petr Bystron jetzt enhüllte -, im Jahr 2024 satte 604.269 Euro direkt an OCCRP überwies – kurz nach der Europawahl, in der AfD-Politiker systematisch durch „investigative“ Kampagnen diskreditiert wurden.
Und natürlich darf der ewige Strippenzieher George Soros mit seinen Open Society Foundations nicht fehlen. Seine „Demokratiebewegungen“ sind nichts anderes als sauber verpackte Regime-Change-Operationen. Gemeinsam mit der schwedischen Entwicklungsagentur SIDA und französischen Geldtöpfen wurde ein weltumspannendes Netzwerk gezimmert, das jährlich zweistellige Millionenbeträge frisst.
Politische Einseitigkeit als Geschäftsmodell
Die Veröffentlichungen sprechen eine eindeutige Sprache: Russland, Venezuela, Aserbaidschan – alles Länder, die sich nicht der westlichen Oberherrschaft unterwerfen, werden mit Dossiers, Leaks und „Enthüllungen“ bombardiert.
Westliche Eliten dagegen? Fast unsichtbar. Skandale im eigenen Lager werden konsequent kleingeredet oder gar nicht erst aufgegriffen. Ergebnis: Wer dem Westen im Weg steht, wird als korrupt und kriminell abgestempelt. Wer brav kuscht, bleibt unangetastet.
Die berühmten Leaks – Panama Papers, Paradise Papers, Pandora Papers – sind Paradebeispiele. Der Fokus liegt immer auf den geopolitischen Gegnern, während westliche Machtzirkel höchstens am Rande auftauchen. Kein Wunder: OCCRP ist nicht Aufklärung, sondern Propaganda in Reinform.
Teil des „Censorship-Industrial Complex“
Noch deutlicher wird es beim Thema Zensur. OCCRP ist eingebunden in den sogenannten „Censorship-Industrial Complex“ – das Zusammenspiel von Behörden, NGOs und regierungsnahen Medien, das Narrative vorgibt und abweichende Meinungen stigmatisiert. Mit Millionen aus den USA und der EU werden angebliche „Anti-Desinformationsprojekte“ gefördert, die in Wahrheit nichts anderes tun als oppositionelle Parteien und kritische Stimmen mundtot zu machen.
Whistleblower wie Michael Shellenberger weisen seit Jahren darauf hin: OCCRP und Co. arbeiten an Programmen mit, die Social-Media-Inhalte schon im Vorfeld „neutralisieren“. Sprich: Die öffentliche Meinung wird systematisch gelenkt – und das verkauft man dann als Journalismus.
Doppelte Buchführung bei Geldgebern
Besonders perfide: Interne Aussagen von OCCRP-Leuten zeigen, dass man bei „heiklen Donoren“ die Herkunft der Gelder auch mal verschleiert. Kritiker werden dabei routinemäßig als „Extremisten“ abgestempelt. Transparenz nach außen – Hinterzimmer-Deals nach innen.
Das Fazit ist glasklar: OCCRP ist kein journalistisches Netzwerk, sondern ein politisches Machtwerkzeug im Dienste westlicher Interessen. Finanziert von Washington, Brüssel und Soros’ Millionenimperium wird eine ganze Branche aufgezogen, die Propaganda im Mäntelchen der Aufklärung betreibt.
Es geht nicht um Wahrheit. Es geht nicht um Korruption. Es geht um die Durchsetzung westlicher Macht – und wer sich nicht beugt, wird medial zerlegt. (pi-news.de.)
Verfallen unsere Politiker spätrömischer Dekadenz?
Von Gastautor Dipl.-Ing. Peter Schewe
Schon die alten Römer wussten, wie sie das Volk bei Laune halten können: Mit Brot und Spielen.
Dieser spätrömischen Dekadenz scheinen auch unsere Politiker wieder zu verfallen. Auf der weltgrößten Spielemesse ‚gamescom‘ in Köln verkündet die Ministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Frau Dorothee Bär, dass sie die Fördermittel für die Entwicklung neuer Computerspiele auf 880 Mio € erhöhen will. Deutschland müsse bei der Spieleentwicklung konkurrenzfähig werden, sozusagen in der ersten Liga mitspielen. Wer hätte gedacht, dass Computerspiele etwas mit Technologie oder Raumfahrt zu tun haben?
Dieser Industriezweig ist natürlich ungemein wichtig für den wirtschaftlichen Aufschwung unseres Landes. Spiele haben schon immer die Menschen davon abgehalten, den Mächtigen auf die Finger zu schauen.
In meiner Zeitung war dazu ein bezeichnendes Bild: Dorothee Bär und Hendrik Wüst sitzen auf der Messe vor einer Spielkonsole und spielen offenbar um die Wette. Frau Bär reißt die Arme hoch, offenbar hat sie Herrn Wüst besiegt bzw. hat er sie siegen lassen.
Nun die andere Seite der Medaille. Zu Recht wird allgemein beklagt, dass Kinder und Jugendliche, aber nicht nur die, immense Zeit vor den Bildschirmen ihrer Smartphons und Tablets vertrödeln und dabei immer mehr verblöden. Schulische Leistungen lassen nach, Jugendliche radikalisieren sich im stillen Kämmerlein und wie wir jüngst erfahren: Auch der sexuelle Missbrauch Minderjähriger erfolgt immer mehr über die Netze. Spiele sind dabei oft der Einstieg, einschlägige Kontakte zu den Opfern herzustellen. Über Handyverbote oder Zugangsbeschränkungen für Minderjährige zu den Plattformen wird zumindest nachgedacht.
Wie passt es da, die Entwicklung immer neuer, noch ausgefeilterer Computerspiele mit unseren Steuergeldern zu fördern? Haben wir keine anderen Sorgen?
Statt Gelder für süchtig machende Spielchen zu verteilen, sollte sich Frau Bär um Wichtigeres in ihrem Hause kümmern, den Bürokratieabbau. Dafür hat sie einen Staatssekretär und 200 neue Planstellen bekommen.
Herr Amthor ist ein Landsmann von mir. Wir Pommern sind bekannt dafür, sparsam und grundehrlich zu sein. Schon Friedrich der Große befand in seinem politischen Testament: „ … niemals aber werden sie (die Pommern) schlau und verschlagen sein. Sie geben gute Offiziere, vortreffliche Soldaten ab; manche leisten im Finanzfach ziemlich gute Dienste. Vergebens aber würde man aus ihnen politische Unterhändler machen wollen.“
Diese im Pommerschen Landesmuseum zu Greifswald nachzulesenden Worte habe ich immer als etwas Positives verstanden.
Auch die Sachsen bedienten sich eines pommerschen Finanzexperten, um die nach der Brühl’schen Misswirtschaft unter Kurfürst Friedrich August dem II. (Sohn August des Starken) und dem verlorenen 7-jährigen Krieg an der Seite Österreichs gegen Preußen 1763 daniederliegenden Staatsfinanzen wieder in Ordnung zu bringen.
Es besteht also Hoffnung, dass auch Philipp Amthor als gebürtiger Vorpommer den Bürokratieabbau voranbringen könnte. Ich wünsche ihm dafür die notwendige Sturheit und Beharrlichkeit, die uns Pommern auszeichnet.
Für die notwendigen Verhandlungen mit denen, die ihre Pfründe mit allen Mitteln verteidigen werden, sollte er sich aber Geeigneterer bedienen, denn dafür sind wir Pommern laut Friedrich dem Großen weniger geeignet, weil zu ehrlich.
Ein Milei wird Amthor also nicht werden, leider. (vera-lengsfeld.de)
Die Weltpolitik gleicht einem aufziehenden Gewittersturm. Ob in Schwarzafrika oder Lateinamerika, in Arabien oder im Mittleren Osten – überall braut sich Unheilvolles zusammen. Und auch Europa und die USA, einst Hort der Stabilität, werden von Krisen heimgesucht wie seit langem nicht.
Peter Scholl-Latour kennt die Welt wie kein Zweiter. Vor dem Hintergrund seiner sechzigjährigen Erfahrung als Chronist des Weltgeschehens beleuchtet er in seinem neuen Buch die Brennpunkte der aktuellen Weltpolitik. (Amazon)