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(tutut) - "Die Zeilenangler" nennt Honoré de Balzac die sogenannten "freien" Journalisten die abhängiger sind als die angestellten, weil abhängig von deren Einsatzbefehlen. Sie haben keine Wahl, denn Meinungsmonopole schwemmen wie Starkregen das Land, frei von Konkurrenz. Da bei ihnen das Längenmaß über Geld entscheidet, widmen sie sich meist ausführlich dem vergangenen Wetter, da kann nichts falsch sein, es sei denn, sie meinen, auch noch Bemerkungen zum Klima liefern zu müssen, um politisch korrekt zu werden  als Wurm an der grünen Rute auf dem Sprung in den  gängigen Köcher. Weltdichter Balzac, selbst einer  der Zunft: "Je nach Höhe der Auflage zahlen die kleinen Zeitungen ihren Autoren fünf oder zehn Centime pro Zeile. Le Charivari, Matador der kleinen Zeitungen,

ist die Einzige, die das Problem der täglichen Karikatur gelöst hat.  Diese Sammlung wird mit Sicherheit eines Tages eine der wertvollsten unserer Zeit sein. Wenn man die besten Schreiber  aufforderte, von heute auf morgen große Talente zu verhohnepiepeln, in der Art, wie das der Charivari aus dem Stand bewältigt, sie bräuchten einen Monat, um auf diese fortwährenden Späße zu kommen. Alle drei Tage findet man unter den Karikaturen von Daumier köstliche Vierzeiler, die einen zum Lachen bringen, wie sich unter den Karikaturen von Gavarni  bewundernswerte Sittengemälde finden, vier Verse, die ebenso witzig, ebenso schneidend treffen,  wie die Zeichnung selbst". Was ihn da belustigt, geht heute schon gar nicht. Scherz, lass nach, ist das Motto des linksgrünen Einheitsjournalismus,  wenn darüber noch

jemand lacht, hat der was falsch gemacht. Aber der Zeilenangler  ist der, welcher sich auf keinen Fall kurz fassen darf, denn eine Zeitungsseite hat viel Einwicklungspotential, um voll zu werden. Über Vierzeiler kann niemand lachen, damit wird Magerquark nicht fett.  "Der Zeilenangler ist der Autor, der von der Zeile lebt wie der Angler von der Schnur. Tag für Tag bringt er die kostbarste Begabung auf, um eine Albernheit über ein oder zwei Spalten auszuwalzen; er zerlegt seine Sätze in Pointen, bis zur Erschöpfung lässt er die Blüten seines Witzes an diesem Unort der Fantasie sprießen, den man die kleine Zeitung nennt". Zwei Spalten? Die ganze Seite muss es sein oder wenigstens drei Viertel. Eine halbe braucht noch ein mal so viel, um Holz von hinter der Fichte zu verheizen. Zu Pellets, die sich Zeitung nennen.  Heutzutage sind sie alle Zeilenangler, im Streben ihr offensichtliches Soll zu erfüllen: Jedem Artikel seine Seite. Was waren das noch für begrenzte Zeiten, als  bei 80 Zeilen der Erschlagdichbaum drohte.  Aber wie sagt jeder, der am heutigen Welttoilettentag sich noch glücklich schätzen kann, irgendwo einen sauberen Sitz inne zu haben? Scheiß drauf!  Das haben sich wohl auch die gedacht, welche sonst Selbstmorde verschweigen oder mit Warnhinweis versehen, nicht aber bei diesem Aufmacher mit Nachschlag: "Unzertrennlich bis in den Tod ... Ein Leben lang waren die Kessler-Zwillinge immer beieinander, standen gemeinsam auf den großen Show-Bühnen, traten mit Weltstars wie Frank Sinatra auf und teilten sich auch eine Villa. Dort, im Münchner Nobelstadtteil Grünwald, wurden die Schwestern am Dienstag von der Polizei tot aufgefunden. ..

Laut der Nachrichtenagentur AFP soll es sich um einen Suizid gehandelt haben".  Was mag aus ihnen werden? "Seltene eineiige Drillinge".  Was ist mit dem Weltuntergang, wenn Windhose ist voll? "Mehr Tornados im Südwesten und in Bayern". Nix wie weg: "Wieder innerdeutsche Flüge ab Friedrichshafen". Nebenan, dort wo  Bildhauer Lenk den Walser mit Schlittschuhen auf ein Ross  gesetzt hat, "Der Rüstungskonzern Diehl Defence hat den Startschuss für ein millionenschweres Investitionsvorhaben am Stammsitz in Überlingen gegeben".  Macron braucht Geld, ob es aus Deutschland kommt? "100 Kampfjets für Kiew -Rüstungsdeal in schwierigen Zeiten: Die Ukraine will in den kommenden zehn Jahren bis zu 100 Rafale-Kampfjets von Frankreich kaufen". Stolpert nun einer über des Maulwurfs Nest? "Klingbeils heikle Mission in Peking".  Darauf einen: "Ein Medizintechnik-Unternehmen aus dem Kreis Tuttlingen setzt auf ein ungewöhnliches Mittel: Ingwer-Shots für alle Mitarbeiter". Unterm Dreifaltigkeitsberg proben sie offenbar Seiltanz de Bach na: "So macht Spaichingen die Prim erlebbarer - Es ist nicht der 'alte' Fluss, aber einer, der wieder lebensfreundlicher wird: Einblicke in den aktuellen Abschnitt der Prim-Renaturierung". Da kann sich der Zundelberg ruhig in die Windhose machen? Es gibt ja noch ihn: "Probenwochenende auf dem Dreifaltigkeitsberg - Intensive Probenphase des Kirchenchors Dürbheim".  Theater, Theater: "Von 19. bis 22. November verwandelt sich das Gymnasium Spaichingen in den Staat Trimon. Mit eigener Regierung, Währung, Flagge, Hymne und Gesetzen simuliert das Projekt 'Schule als Staat' ein funktionierendes Gemeinwesen". Warum nicht gleich Kannitverstan: "Kasperletheater statt Sankt Martin: 'Das war unwürdig“' - Hunderte Menschen kamen und viele waren begeistert. Doch andere Besucher des Lichterfests waren entsetzt: Der traditionelle Hintergrund habe an diesem Abend keine Rolle gespielt". Literaturwissenschaftlerin mit Doktor hat den Knüller: "In zwölf Tagen von Donauwörth bis Tuttlingen - 385 Kilometer lang ist der Albsteig-Wanderweg. Empfohlen wird, sich 16 bis 23 Tagesetappen Zeit zu lassen. Doch zwei Wanderer aus Wurmlingen setzen sich andere Ziele". Und wieder zurück? Denn "Stadthalle Tuttlingen erhält neue Parkabfertigungsanlage", "Stadtwerke warnen vor Betrügern", "Landkreis erhöht Bezahlung für Tagesmütter und will sparen".  WenigerDeutschland wagen: "Wachstum in Deutschland unter EU-Schnitt". Kleiderlos an der Leidplanke: "Eine App allein wird nicht helfen - Manchmal sind es einfach nackte Zahlen, die so viel mehr als alle politischen Sonntagsreden aussagen. Wenn Politiker in diesen Reden über Kinderarmut auf die kollektive Tränendrüse drücken, ist meist schon Vorsicht geboten – spätestens einen Tag später im Alltag sind die salbungsvollen Worte längst vergessen". Weihnachten ist nah, Ex-Chefredakteur trommelt im Stall: "Die schwierige Rückkehr der Jesiden - Deutschland schiebt Jesiden wieder in ihre Heimat ab. Zurück im Nordirak treffen sie auf Armut, Stigma und zerstörte Lebensperspektiven". Erinnerungskultur: "Helfen bringt Freude - das hat Ihr Geld 2024 gebracht". Wohl dem, der noch eine Herberge hat: "Wenn der Rauswurf aus dem Heim droht - Viele Pflegebedürftige können sich die Kosten von Seniorenheimen nicht leisten. Die Sozialleistung 'Hilfe zur Pflege' soll unterstützen. Doch die Ämter zahlen häufig erst nach Monaten". Aber: "43 Prozent der Bewohner von Pflegeheimen müssen Sozialhilfe beantragen, weil ihre Rente nicht reicht, um die Kosten zu decken. Wenn es Probleme mit dem Amt gibt, droht eine Räumungsklage". Gemach, Freude funkt: "Literarisch-musikalische Reise entlang der Flüsse", "Zauberhafter Konzertabend mit Märchen und Musik", "'Reg’ dich nicht auf. Gibt nur Falten!'“ Wau!! "Milo begeistert als Kindergartenhund in St. Marien - Ein süditalienischer Mischlingshund bringt Freude in den Kindergarten St. Marien: Milo begeistert Kinder und Eltern als geprüfter Kindergartenhund". FDP-Fraktionsvorsitzender im Kreistag als Volksredakteur.  Hat's der Balzac nicht gesagt? KI weisse Bescheid: "Seine Kritik richtete sich gegen eine Politik, die den Journalismus zu ihrem Werkzeug machte, und gegen die Anpassung an den Massengeschmack". 

Wasser-Wiederverwendung
Wie Städte klimaresilienter werden können
(tagesschau.de. Klima. Aus, aus, aus, Unbildung hält Deutschland nicht weiter aus.)

Sparkurs bei Autozulieferer
Bosch baut Stellen ab: Rund 1.000 Menschen demonstrieren in Reutlingen
Bosch hat angekündigt, in Reutlingen 1.100 Stellen zu streichen. Bei einer Betriebsversammlung wurde die Belegschaft über den aktuellen Stand informiert. Nebenher gab es Protest..
(swr.de. Eine Zündkerze für wen?)

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Nach Forderungen von SPD und FDP
Korruptionsverdacht bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart: Landtag befragt Justizministerin
Haben sich Bedienstete der Staatsanwaltschaft Stuttgart bestechen lassen und Dienstgeheimnisse verletzt? Der Landtag will Antworten zum mutmaßlichen Korruptionsfall..
(swr.de. Was soll die Abgeordnete aus dem Wahlkreis Lahr schon sagen?)

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Nass-kaltes Winterwetter
Schneefall und Glätte in BW - der Dienstag wird kalt und sonnig
Die Woche hat spürbar kälter begonnen. In höheren Lagen in BW hat es sogar etwas geschneit. Autofahrer müssen mit Glätte rechnen. Auch tagsüber bleiben die Temperaturen einstellig..
(swr.de. Wetter einsilbig.)

Sorge vor Winter ohne Schnee
Wintersport im Schwarzwald: In diesem Jahr auf Sparflamme
Unsichere Winter, klamme Kassen: Lange war Höchenschwand im Schwarzwald ein Garant für Wintersport. Doch erstmals werden die aufwendigen Vorbereitungen für die Saison reduziert..
(swr.de. Schneeketten rasseln nicht.)

Nach Kritik von Junger Union
Streit um Rentenpaket geht weiter: Özdemir findet, CDU sei "kopflos unterwegs"
Im Streit um die Rentenpläne der Bundesregierung gehen die Positionen in der CDU auseinander. Grünen-Spitzenkandidat Özdemir stellt nun die Frage nach dem Bestand der Koalition..
(swr.de. Kindergärtner hat was zu sagen?)

Haferriegel beschäftigt Landgericht Stuttgart
Prozess: Ritter Sport und Mannheimer Firma streiten um quadratische Verpackung
Die Mannheimer Firma Wacker hat einen Haferriegel mit quadratischer Verpackung auf den Markt gebracht. Der Schokoladenkonzern Ritter Sport sieht darin eine Verletzung seiner Marke..
(swr.de. Wenn sie nicht springen im Quadrat, haben sie dessen Latschen an.)

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NACHLESE
Wendenwenden sind unaufhaltsam
Vom Kopf auf die Füße stellen, ist alternativlos – ob sie’s oben kapieren oder nicht
Von Fritz Goergen
Journalisten, Medien und Politiker kommen auch dann, wenn sie erkennen, dass ihre "Wenden" falsch waren, aus ihren Sackgassen nicht raus. Gesellschaften, die sich selbst abhängen, müssen später auf dem Rücken ihrer Erwerbstätigen nachholen, was sie jetzt versäumen..
(Tichys Einblick. Linksgrünes Kartell der Dummheit?)
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Neuer Job für Spion von Aalen?

Chatkontrolle:
Die EU-Spione in Handy und PC stehen vor der Tür
Von MEINRAD MÜLLER
„Ich habe dich auf den Hals geküsst“. Ein Satz, der zwischen zwei Menschen vollkommen normal ist. Ein Satz, der in keinem Regierungsbüro, in keinem Brüsseler Serverraum und in keinem Ministerium etwas verloren hat. Doch der große Bruder in Europa scheint das anders zu sehen. Worte, die nur zwei Herzen betreffen. Bilder vom Knutschfleck am Hals. Eine kurze Sprachnachricht voller Zärtlichkeit. All das wird plötzlich behandelt, als müsse es militärisch überwacht werden. Der Bürger fragt sich längst, ob er bald um Erlaubnis bitten muss, bevor er jemandem sagt, dass er ihn vermisst. RTL-West-Chefreporter Jörg Zajonc hat am Freitag die Debatte auf den Punkt gebracht (Video oben). Er kritisiert, dass die EU mit der Chatkontrolle einfach weitermachen wolle, trotz einer Mehrheit, die längst nein gesagt hat. Die Menschen in Deutschland seien gegen Schnüffelei ohne Anlass. Nicht einmal in der Politik finde sich eine klare Zustimmung. Und doch halte der EU-Rat unbeirrt an der Chatkontrolle fest, versteckt durch die Hintertür. Ursprünglich sollten nur Fotos und Videos kontrolliert werden. Ein klarer Verstoß gegen Recht und Gesetz, wie Juristen warnen. Doch der neue Plan gehe noch weiter. Jetzt sollen sogar Texte gescannt werden, also die intimste Form des Ausdrucks, Worte, die wir bewusst leise schreiben, damit sie nur einen einzigen Menschen erreichen.
Die Stimmen werden lauter
Die Datenschützer sprechen vom Ende der Privatsphäre. Der juristische Dienst der EU sieht keinen rechtlichen Boden mehr. Experten warnen davor, dass Maschinen politische Inhalte ausfiltern könnten. Worte, die missverstanden werden. Ironie, die als Gefahr gewertet wird. Liebeserklärungen, die plötzlich in einem Datenkeller landen. Wer einmal angefangen hat zu schnüffeln, der hört nicht mehr auf. Manche Juristen ziehen Vergleiche zu Zeiten, in denen die Post heimlich geöffnet wurde. Es ist derselbe Geist. Es ist nur eine modernere Verpackung. Der EU-Rat tut so, als gehe es nur um technische Abläufe. Ein paar Filter hier, ein paar Protokolle dort. Der Bürger merkt aber, dass es um weit mehr geht. Ein System, das Worte überwacht, beginnt bald auch zu werten. Und wer Worte wertet, sucht schließlich nach Gedanken. Die Staaten reden von Freiwilligkeit. Jeder weiß, was das bedeutet. Konzerne geraten unter Druck. Wer nicht mitmacht, bekommt Ärger. Wer Ärger vermeiden will, macht mit. Der Rest ist ein stilles Nicken. So wird aus Freiwilligkeit eine Pflicht durch die Hintertür.
(pi-news-net)

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DAS WORT DES TAGES
Ein „historischer Tag“? Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) feiert das Ende der juristischen Blockade, die den Ausbau der Küstenautobahn A 20 nach mehr als einem Jahrzehnt Stillstand ermöglichen soll. Doch politischer Jubel ist nicht angebracht angesichts der Tatsache, dass der Naturschutzbund BUND den Staat hier erfolgreich erpresst hat. Seine Klage auf Schutz regionaler Fledermäuse vor dem Bundesverwaltungsgericht zog er nur gegen 14 Millionen Euro Lösegeld für eine Stiftung zum Tierschutz zurück. Die volkswirtschaftlichen Kosten der Verzögerung dieses wichtigen Infrastrukturprojekts liegen ein Vielfaches höher, nicht zu reden von Gesundheitsschäden geplagter Anwohner, die auf die Umgehung warten.
(Heike Göbel, faz.net)
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Lebenslügen der Politik
Gesundheitsreform scheitert an Wirtschafts- und Migrationskatastrophe
Solange die planmäßige Deindustrialisierung Deutschlands und die ungebremste Massenmigration nicht als grundlegende Probleme benannt werden dürfen, kann eine Reform des Gesundheitssystems nicht gelingen. Von Gastautor Lothar Krimmel
(Tichys Einblick. Zeitung und Politk sind ein Lügenkartell.)

Christenfeindlichkeit
Christenverfolgung: Auch in Deutschland immer mehr Brandanschläge
Von Anna Diouf
Am 19. November wird weltweit der verfolgten Christen gedacht. Zugleich veröffentlicht eine Beobachtungsstelle für Christenfeindlichkeit beunruhigende Zahlen: Auch Christen in Europa leiden zunehmend unter Repression und Gewalt...
(Tichys Einblick. Da kommt gegeneinander, was nicht zusammengehört. Jahrhunderte wehrten sie den Islam ab, jetzt wo sie sie ihn rufen und massenhaft hereinlassen, dürfen sie sich wundern, dass sie im Weg sind. Aus 700 Jahre in Spanien nichts gelernt?)

Sagen, was ist
Trump und Merz – trau, schau, wem
Die einzige Verwandschaft zwischen Imperator Trump und Kanzler Merz findet sich hier: Hältst du deine Versprechen nicht, folgt wie das Amen in der Kirche: trau, schau, wem.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Wer schreibt, beibt nicht.)

Verhandlungen ab Dezember
Verdi fordert sieben Prozent mehr Lohn im Öffentlichen Dienst der Länder
Vor Beginn der Tarifrunde im Öffentlichen Dienst der Länder kündigen Verdi und dbb Forderungen von sieben Prozent mehr Lohn an, mindestens 300 Euro monatlich..
(Junge Freiheit. Sonst nicht mehr 100 Prozent grünkommunistisch?)

Video:
Dieter Bohlen rechnet mit der Bundesregierung ab
Deutschlands Pop-Titan Dieter Bohlen so ehrlich und unzensiert wie nie zuvor! Im Klartext-Interview mit Dominik Kettner („Kettner Edelmetalle“) rechnet Bohlen knallhart mit der deutschen Politik ab und bezeichnet die Regierung als „Blockierer“. Von der Zerstörung des „Made in Germany“-Mythos über die verfehlte Russland-Politik bis hin zur drohenden Enteignung der Bürger – Bohlen nimmt kein Blatt vor den Mund.
(pi-news.net)

FOCUS Briefing
Friedrich Merz veranstaltet heute in Berlin den Gipfel der Naivität
In der Hauptstadt steigt am Dienstag eine Großkonferenz zur digitalen Souveränität Europas. Doch die existiert gar nicht. Warum Google, Amazon & Co. nicht unsere Freunde sind und Big Brother selbst die Bundeswehr im Visier hat..
(focus.de. Mehr Naivität, pardon: Merz, geht nicht.)

Unglaublicher Vorschlag in Rentenfrage
Friedrich Merz ist der neue Maßstab für Arroganz und Schlampigkeit
Von Mario Thurnes
Friedrich Merz ist mit seinem Werben um die Junge Union in Sachen Rentenpaket gescheitert. Nun legt er einen Vorschlag nach, der so dünn ist, dass es unglaublich ist. Geht es um Arroganz und Schlampigkeit, bildet Friedrich Merz einen völlig neuen Maßstab..
(Tichys Einblick. Mit 70 ist Schluss?)

Rendevous im Kohlekeller
Von Manfred Haferburg • In Kiew wird die Regierung von einem Korruptionsskandal mit dem Energieversorger "Energoatom" erschüttert, bei der Konkurrenz von Ukrenerho sitzt Patrick Graichen im Aufsichtsrat, der wegen der "Trauzeugenaffäre" zurücktreten musste. Und bei einem Helden-Epos über Robert Habeck sind Finanzierung und Familienverhältnisse ebenfalls sehr ukrainisch. Hauptsache, die Kohle stimmt! .
(achgut.com. Schwärzer die Schatten nie waren.)

Trumps BBC-Klage entlarvt auch die Klima-Journos
Von Gastautor • Carlheinz Swaczyna/ Donald Trump verklagt die BBC wegen einer Interview-Verfälschung und macht damit nur die Spitze eines Eisberges sichtbar – die ungeheure Einseitigkeit und Voreingenommenheit vieler großer Medien auch bei anderen Themen wie dem Klima. Die deutschen öffentlich‑rechtlichen Sender ZDF und ARD lassen grüßen. .
(achgut.com. Klimaekterium.)

Auto, Waschmaschine, Couch
Wenn diese fünf Dinge auf Sie zutreffen, dürfte Ihr Kind in Armut aufwachsen
(focus.de. Plus Deutschland und die Welt.)

Russland und die Nato
USA lassen B-52-Bomber über Norddeutschland fliegen – Abschreckungsoperation an Nato-Ostflanke
Die USA haben erstmals wieder Langstreckenbomber zu Manövern über der Ostsee entsandt. Seit Mittwoch fliegt die US-Luftwaffe einem Bericht der „Kieler Nachrichten“ zufolge mit B-52-Langstreckenbombern über Norddeutschland. Die Einsätze sind Teil einer laufenden Nato-Operation und sollen vor allem der Abschreckung dienen..
(welt.de. Dritte Bombe an Bord?)

Vor dem Lahrer Bahnhof ein Eskimo-Denkmal.

Modernisierung
Für mehr als eine Milliarde Euro – Deutsche Marine kauft kanadisches Kampfsystem
Die Deutsche Marine modernisiert ihre Überwasserschiffe mit einem neuen Kampfsystem aus Kanada im Wert von mehr als einer Milliarde Euro. Deutschland kauft das System CMS 330 von Lockheed Martin Canada, das als Führungs- und Waffeneinsatzsystem (FüWES) das „IT-Herzstück“ der Schiffe bildet, wie beide Staaten am Montag mitteilten. .
(welt.de. Eskimorolle?)

Merz im Schwitzkasten der SPD
– Wäre die AfD für die Union eine Alternative?
(welt.de. Höchstens Alternative zu Merz.)

GKV
Jetzt skizziert die Gesundheitsministerin ein noch schlimmeres Szenario für Beitragszahler
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat die Länder eindringlich davor gewarnt, die vom Bundestag beschlossenen Sparmaßnahmen für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) im Bundesrat zu blockieren. „Sollten diese Regelungen tatsächlich infrage gestellt werden, würden die Krankenkassen die entlastende Wirkung in ihrer bis Mitte Dezember abzuschließenden Haushaltsplanung und damit der Festsetzung ihrer Zusatzbeiträge nicht mehr berücksichtigen“, heißt es in einem Schreiben der Gesundheitsministerin an ihre Ressortkolleginnen und -kollegen der Länder, das „Politico“ vorliegt. .
(swr.de. Was ist schlimmer als eine Juristin?)

Minister-Termine werden immer teurer
Von Peter Grimm • Dem Kulturstaatsminister und Kanzlerfreund Wolfram Weimer wird vorgeworfen, Termine mit Ministern verkauft zu haben. Demnach scheinen Rendezvous mit Regierungsmitgliedern heute deutlich teurer zu sein, als vor zehn Jahren. Sozis gibt’s offenbar preiswerter als Christdemokraten. .
(achgut.com. "Miet mich" kommt an?)

„Verfassungskrise“ BSW: Bundestag weigert sich, Stimmen neu auszählen zu lassen
Der Wahlprüfungsausschuß des Bundestages plant offenbar, den Einspruch des BSW gegen die Bundestagswahl abzulehnen. Das will die Partei erfahren haben. Was ihr jetzt noch bleibt..
(Junge Freiheit. Könnte was Richtiges herauskommen?)

Weil von der Leyen herrschen will
Noch zusätzlich 135,7 Milliarden für die Ukraine
EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen fordert von allen EU-Staaten - also auch von Deutschland und Österreich - weitere Milliarden-Zahlungen an die Ukraine. Aus Ungarn kam bereits heute Nachteine klare Reaktion.
VON Richard Schmit
(Tichys Einblick. Der Stier ist der Reiter?)

Entscheidender Prozeß
Heute geht es für „Correctiv“ vor Gericht um alles
Showdown um das Potsdam-Treffen vor dem Landgericht Hamburg: Heute entscheidet sich, ob „Correctiv“ mit seiner Rechtfertigung für die Falschbehauptungen durchkommt. Vieles spricht dagegen. In der JF äußert sich auch der Kläger..
(Junge Freiheit. Die Wahrheit ist der Teufel.)

Schock-Fund
Abgetrennte Frauenhände am Straßenrand – Spur führt Beamte zu Asylheim
Auf der A45 haben Beamte zwei abgetrennte Frauenhände gefunden. Die Fingerabdrücke führen zu einer jungen Eritreerin – doch von der Frau fehlt jede Spur. .
(Junge Freiheit. Fremde Kulturen?)

Amadeu-Antonio-Stiftung und Co.
Wie linke Stiftungen Haß auf Frauen schüren
Eine deutschlandweit bekannte Transperson verbreitet Lügen und Verleumdungen über eine Biologin – und kassiert dafür eine Abmahnung. Die Anwaltskosten bezahlt allerdings eine massiv mit Steuergeld geförderte extrem linke Gruppierung. .
(Junge Freiheit. Recht gegen Links?)

Papier der Bischofskonferenz
Katholische Bischöfe streiten über „queere Identität“ in der Schule
„Sexuelle Identitäten“ akzeptieren, geschlechtergerechte Sprache nutzen, das Lehramt hinterfragen: Ein Papier der Deutschen Bischofskonferenz sorgt für Wirbel in der römisch-katholischen Kirche. Ein Bischof spricht von einer „politischen Agenda auf Teufel komm raus“..
(Junge Freiheit. Flach.)

"Klimawandel": Der Betrug des Jahrhunderts, Teil 2

Von Robert Williams

(Englischer Originaltext: The War on City-Dwellers - Übersetzung: Martin Christen)

Trotz des Ausstiegs von Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen legten das Weltwirtschaftsforum (WEF) und UNO-Vertreter und -Beamte auf dem schlecht besuchten WEF-Treffen in Davos noch einmal nach – dämmert es den Staats- und Regierungschefs etwa langsam? – und verkündeten, dass nichts ihren radikalen Wandel der Welt im Namen des "Klimawandels" aufhalten könne.

"Wir arbeiten bereits in einem Ausmaß zusammen, das niemand aufhalten kann; kein Land, kein Staats- und Regierungschef kann eine Entscheidung treffen, weil es global gesehen einfach das Richtige ist", erklärte Damilola Ogunbiyi, CEO und Sonderbeauftragte des UNO-Generalsekretärs für nachhaltige Energie für alle.

"Wer jetzt zurücktritt, hinterlässt ein Vakuum, das andere füllen werden", sagte Simon Stiell, Exekutivsekretär des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen.

Das offizielle Ziel des Klimaschutzprojekts ist die Klimaneutralität bis 2050. Um dies zu erreichen, planen die globalen Führungskräfte, allen voran das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die Vereinten Nationen (UNO), offenbar, das Leben aller Menschen auf dem Planeten radikal zu verändern – mit Ausnahme ihres eigenen.

Ihr Plan, der 1992 auf dem UNO-Erdgipfel in Rio de Janeiro offiziell als "Agenda 21" der UNO vorgestellt und nun – weiterhin unter dem Vorwand der Klimaschutzmaßnahmen – in "Agenda 2030" umbenannt wurde, setzt Initiativen in Gang, die darauf abzielen, jeden Aspekt des menschlichen Lebens zu kontrollieren.

Diese Agenda umfasst "intelligente Städte" (auch bekannt als "Smart Cities" oder "15-Minuten-Städte"), die Daten über das Leben ihrer Bürger erfassen, verfolgen und auswerten. Darüber hinaus arbeiten – bereits in vollem Gange und mit Beteiligung von Bürgermeistern aus mindestens 100 Städten – alle Teilnehmer des sogenannten C-40-Netzwerks, einem Zusammenschluss der Bürgermeister der weltweit führenden Städte, die gemeinsam gegen die Klimakrise vorgehen, daran, ihre Städte in ein weiteres UNO-Projekt zu verwandeln.

Das Weltwirtschaftsforum schrieb 2022 auf seiner Website:
Da Klimawandel und globale Konflikte immer schnellere und heftigere Schocks und Belastungen verursachen, wird die 15-Minuten-Stadt noch wichtiger werden.

Das Konzept der "15-Minuten-Stadt" – das vorsieht, dass alle notwendigen Einrichtungen in kurzer Geh-, Fahrrad- oder ÖPNV-Distanz von der eigenen Wohnung aus erreichbar sind – hat sich nicht nur als Idee, sondern auch als wirksames Instrument für konkrete Maßnahmen bewährt – von Paris bis Seoul, von Bogotá bis Houston.

Ähnlich wie bei Smart Cities nutzte das WEF die Covid-19-Pandemie und die fiktive "Klimakrise" geschickt, um die Einführung von 15-Minuten-Städten zu legitimieren:
"Da COVID-19 und seine Varianten alle Menschen zu Hause (oder näher an ihrem Zuhause als üblich) hielten, wurde die 15-Minuten-Stadt von einem 'nice-to-have' zu einem zentralen Anliegen. Alle Bedürfnisse innerhalb von Fuß-, Fahrrad-Distanz oder öffentlichen Verkehrsmitteln decken zu können, wurde plötzlich zur Frage von Leben und Tod. Die Pandemie schuf eine Dringlichkeit in Bezug auf gerechte Stadtentwicklung, die die Debatten über Radwege und andere 'Annehmlichkeiten', die die Gemeinden seit Jahren spalten, in den Hintergrund drängte."

Der Mann, der die Erfindung dieses "15-Minuten-Stadt"-Konzepts für sich beansprucht, ist der französisch-kolumbianische Professor Carlos Moreno. In den 1970er Jahren war er Mitglied der gewalttätigen marxistischen Guerillaorganisation M-19 in Kolumbien, bevor er nach Frankreich ging, wo er heute als Berater der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, einer Sozialistin, arbeitet, die sich zum Ziel gesetzt hat, Paris in eine 15-Minuten-Stadt zu verwandeln. Moreno macht auch kein Geheimnis daraus, dass Covid-19 die perfekte Ausrede lieferte, um der ahnungslosen Öffentlichkeit die 15-Minuten-Stadt aufzuzwingen. In einem Interview im Dezember 2021 sagte er:

"Ohne Covid-19 wären die Voraussetzungen für die Umsetzung des 15-Minuten-Stadt-Konzepts meiner Meinung nach sehr schwer zu schaffen gewesen. Doch die Katastrophe der Pandemie hat uns gezwungen, unsere Lebensweise drastisch zu verändern – sie hat uns dazu gezwungen, die Art und Qualität unseres urbanen Lebensstils neu zu bewerten."

Der Begriff "15-Minuten-Stadt" wurde erstmals 2015 auf der UNO-Klimakonferenz (COP21) in Paris geprägt. Das Ziel: die freie Wahl der Mobilität einzuschränken, um Klimaneutralität zu erreichen.

"Das Modell, das sich auf neue und bestehende Städte übertragen lässt, zielt auf eine dezentrale, polyzentrische Stadt ab, die den Autobesitz reduziert, städtischen Raum freigibt und den Verbrauch fossiler Brennstoffe verringert", schrieb das RIBA Journal in seinem Moreno-Porträt von 2021. "Es fördert Vielfalt, Innovation, Bürgerbeteiligung und Technologie zum Wohle aller."

In einem Interview von 2023 sprach Moreno außerdem über die "Förderung des radikalen Wandels von Paris" und fügte hinzu:

"Das globale Netzwerk der C40-Städte hat dieses Konzept als neues Rückgrat für die Entwicklung der Stadtpolitik nach der Pandemie, für die Förderung dekarbonisierter Mobilität – Fußgänger- und Fahrradinfrastruktur, lokale Wirtschaft... und neue Wirtschaftsmodelle für die Entwicklung gemischterer Städte – angenommen."

Die Städte der Menschen werden also von einem undurchsichtigen "globalen Netzwerk" teilnehmender Städte radikal umgestaltet, ohne dass die Bewohner ein Mitspracherecht bei dieser Umwälzung hätten. Dreizehn US-amerikanische Städte nehmen offenbar bereits an diesem Projekt teil, darunter Austin, Boston, Chicago, Cleveland, Houston, Los Angeles, Miami, New Orleans, New York City, Philadelphia, Phoenix, Portland, San Francisco, Seattle und Washington D.C.

Das erklärt die Website von C-40:
C40 ist ein globales Netzwerk von fast 100 Bürgermeistern der weltweit führenden Städte, die gemeinsam gegen die Klimakrise vorgehen.

Die Bürgermeister der C40-Städte setzen sich dafür ein, mit einem inklusiven, wissenschaftlich fundierten und kooperativen Ansatz ihren fairen Anteil an den Emissionen bis 2030 zu halbieren, die Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen und gesunde, gerechte und widerstandsfähige Gemeinschaften aufzubauen.

Im Jahr 2022 beschloss der Stadtrat der Universitätsstadt Oxford in Großbritannien, die Stadt in sechs 15-Minuten-Bezirke aufzuteilen. Laut der britischen Website Spiked:

"Auf den ersten Blick mögen diese 15-Minuten-Viertel angenehm und praktisch klingen. Doch sie bergen einen gewissen Zwang. Der Stadtrat plant, den Autoverkehr und die Verkehrsstaus durch strenge Regeln für Autofahrten zu reduzieren. Nach den neuen Vorschlägen droht jedem der 150.000 Einwohner Oxfords, der mehr als 100 Tage im Jahr außerhalb seines zugewiesenen Bezirks fährt, eine Geldstrafe von 70 Pfund."

Wütende Anwohner protestierten vergeblich gegen die Maßnahmen.

Anstatt mit ihnen in Dialog zu treten, strich der Gemeinderat einfach den Begriff "15-Minuten-Stadt" aus seinem Vorschlag und gab gleichzeitig offen zu, dass er weiterhin genau dasselbe tun werde.

"Wenn wir wirklich mit den Menschen über die wahren Probleme und Lösungen sprechen wollen, brauchen wir den Begriff 15-Minuten-Stadt nicht mehr", sagte ein Ratsmitglied und fügte hinzu, die Änderung würde "keinen merklichen Unterschied für unsere Planungsentscheidungen" machen.

Ihre Aussage spiegelt die undemokratische, selbstherrliche, autoritäre und ideologisch geprägte Agenda der Klimabewegung wider. Bürgerwillen, demokratische Teilhabe und der freie Markt spielen dabei keinerlei Rolle. Das erinnert an China – und das ist kein Zufall. Die Idee der 15-Minuten-Stadt ist nicht neu – sie wird im kommunistischen China seit 1949 praktiziert. Die Überwachung der Mobilität der Bevölkerung ist und bleibt ein Mittel für selbsternannte "Eliten", die ihrer Ansicht nach "ungebildete (und unfähig, wichtige Entscheidungen treffen zu können) Masse" effizient zu kontrollieren.

"Für das kommunistische Regime, das sich 1949 in Peking etablierte, war Mobilität gleichbedeutend mit Unordnung", schrieb Jean-Philippe Béja, emeritierter Senior Research Fellow am Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) und am Zentrum für internationale Studien und Forschung (CIS) der Sciences Po in Paris, im Jahr 2019.

"Nach der Machtergreifung teilte die Partei die Bevölkerung in Klassen ein, um sie besser kontrollieren zu können: Die Angehörigen der "ausbeuterischen Klassen" unterlagen zahlreichen Beschränkungen, während die "roten" Klassen mit deren Überwachung beauftragt waren. Doch bereits 1958 war die staatliche Kontrolle weit verbreitet und die Reisefreiheit für alle eingeschränkt. Dennoch hielt die Mobilität allmählich Einzug in den Alltag der Chinesen: Führungskräfte flogen am Wochenende in ihre Heimatstädte; die Mittelschicht fuhr mit dem Auto aufs Land; in den Dörfern ersetzten Privatwagen die Fahrräder. Doch anstatt das Ende der staatlichen Kontrolle zu signalisieren, ging diese scheinbare Befreiung mit einer beispiellosen Überwachung einher...
"Die Kontrollmittel haben sich stark weiterentwickelt: Man muss die Menschen nicht mehr zwingen, in ihrem Dorf oder ihrer Nachbarschaft zu bleiben, um sie zu überwachen. Künstliche Intelligenz, Gesichtserkennung, Smartphones ...

"Ich war vor drei Tagen in China, und wenn man dort bar bezahlt, wird man angeschaut, als käme man aus dem Mittelalter. Niemand bezahlt mehr mit Bargeld: Dort zahlt man mit WeChat oder Alipay, per Smartphone, was sich sehr leicht kontrollieren lässt. Um die Menschen zu kontrollieren, muss man ihre Bewegungsfreiheit nicht mehr einschränken. Das Ziel der Partei, die Bevölkerung zu kontrollieren, hat sich nicht geändert, es wurde nur modernisiert."

China hat die Idee der intelligenten "15-Minuten-Städte" auf die Spitze getrieben. Biometrische Scanner dienen als Kontrollpunkte, wodurch ganze Stadtviertel zu Gefängnissen werden können, da der Zugang nur noch per Gesichtserkennung möglich ist. Bei zu niedrigem "Sozialkredit"-Score wird einem der Zutritt oder die Ausreise verweigert. Auch der Zutritt zur eigenen Wohnung wird zunehmend von biometrischen Scans abhängig gemacht. Das digitale "Stadthirn" erhält regelmäßig Informationen über die Bewegungen seiner Bürger und weiß so jederzeit, wo sie sich aufhalten. Ebenso erfasst das "Stadthirn" die Einkäufe – Bargeld wird, wie bereits erwähnt, nicht mehr verwendet –, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und vieles mehr. Anonymität und das Recht auf Privatsphäre wurden vollständig abgeschafft.

Und dennoch treibt das Weltwirtschaftsforum diese Entwicklung massiv voran und scheint sie sogar für eine erfreuliche Idee zu halten. Im Jahr 2020 veröffentlichte das WEF einen Artikel, in dem es das neue chinesische Projekt "Cloud Valley" lobte. Das Projekt soll in der südwestchinesischen Stadt Chongqing in Zusammenarbeit zwischen dem dänischen Architekturbüro BIG und dem chinesischen Unternehmen Terminus entstehen. Das WEF präsentierte es in dem zitierten Dialog zwischen dem WEF-Architekten und seinem chinesischen Partner als idyllisches Szenario. Laut Terminus-Gründer Victor Ai:
"Das Projekt mit dem Namen Cloud Valley plant, mithilfe von Sensoren und WLAN-fähigen Geräten Daten zu sammeln – von Wetter und Umweltverschmutzung bis hin zu den Essgewohnheiten der Menschen – um die Bedürfnisse der Bewohner automatisch zu erfüllen."

BIG-Gründungspartner Bjarke Ingels sagte:
"Es erinnert fast an das Leben in einem Dorf, wo der Barkeeper schon beim ersten Besuch dein Lieblingsgetränk kennt."

"Wenn unsere Umgebung intelligent und empfindungsfähig wird, können wir diese nahtlose Integration wirklich ermöglichen, denn die KI erkennt ankommende Personen. Sie kann ihnen die Tür öffnen, sodass sie nicht mehr nach ihren Schlüsselkarten suchen müssen."

Chinesische Staatsmedien lobten das Projekt und fügten hinzu, es werde "der Gesellschaft helfen, Klimaneutralität zu erreichen". Laut einem Bericht vom Februar 2025 baut China weiterhin in rasantem Tempo Kohlekraftwerke. Der Bau neuer Kohlekraftwerke in China erreichte 2024 einen Höchststand der letzten zehn Jahre. Doch die magischen Worte "Klimaneutralität" versichern vielen Westlern weiterhin, sie würden den Planeten retten. So kaufen sie weiterhin billige chinesische Waren und bereichern Chinas Militär – wodurch China die Vereinigten Staaten noch schneller als führende Weltmacht ablösen und schließlich Präsident Xi Jinpings Traum von der Weltherrschaft verwirklichen kann.

(Robert Williams lebt in den Vereinigten Staaten. Quelle: Gatestone Institute)

Der Staatssicherheitsdienst Ihrer Majestät, Sonnenkönigin Ursula I.

Von CONNY AXEL MEIER

Die Uschi hat es wirklich nicht leicht. Umzingelt von hybriden Angriffen Putins auf ihren Hofstaat und lauter „Delegitimierern“, die nassforsch immer noch Aufklärung über ihre SMS-Bestellung von 1,8 Milliarden überflüssigen Impfstoffdosen zum Wucherpreis von 35 Milliarden Euro beim Pfizer-Chef Bourla fordern, hatte sich die Monarchin kürzlich im 19. Stock der EU-Zentrale eingeschlossen und ging mit sich selbst in Klausur.

Man hatte ihr erzählt, dass sogar eigene Mitgliedsländer aus der Reihe tanzen würden und Ungarn soll sogar versucht haben, Geheimagenten in EU-Institutionen einzuschleusen. Das berichtet zumindest das Hamburger Fachmagazin für aufgehübschte Relotius-Märchen.

Die Sonnenkönigin beschloss also nach mehreren Tagen intensiven Nachdenkens und mehreren Kisten Weißwein aus deutschen Landen, bevorzugt aus Rheinhessen und von Mosel und Nahe: Ich will auch einen Geheimdienst, einen, bei dem nur ich das Sagen habe und bestimme, was sie tun sollen und wen sie ausspionieren sollen und dürfen. Nur ich alleine bestimme, wer wie zu bestrafen ist und wie künftig mit den Feinden im eigenen Bett, mit den Quertreibern aus Ungarn, der Slowakei und neuerdings auch Tschechien, umgegangen wird.

Eine private CIA für die Chefin?
Zwar hat die EU schon so etwas ähnliches wie einen Geheimdienst in Brüssel mit der sogenannten „Siac“ (Single Intelligence Analysis Capacity), eine zentrale Sammelstelle für nachrichtendienstliche Informationen aus den Mitgliedstaaten. Diese besteht aus dem Zentrum für Informationsgewinnung und -analyse (Intcen) und der militärischen Geheimdienststruktur EUMS INT. „Siac“ ist aber nur ein nutzloser Parkplatz für überzählige Bürokraten, die versorgt werden müssen.

Das Problem besteht für Uschi vor allem darin, dass die Möchtegern-Diktatorin in Brüssel und in den EU-Staaten nicht das alleinige Sagen hat und ihre persönlichen Feinde, die bösen Rechtspopulisten, dort auch mitspielen dürfen und sie ärgern könnten. Das muß aufhören, zumal die patriotischen Parteien im Europaparlament ohnehin alles, was sie wissen, direkt per „Telegram“ und Diplomatenpost nach Moskau, Peking und Washington weiterleiten, wie man liest und vom thüringischen Innenminister Georg Maier hört. Außerdem instrumentalisierten diese „Feinde der Demokratie“ die Massenmigration von Mohammedanern nach Europa, nur um Wählerstimmen von UnserenDemokraten™ abzugreifen. Das sei Hochverrat, sagt die Nomenklatura der Ökosozialisten.

Die Sonnenkönigin braucht einen schlagkräftigen Geheimdienst, der verhindert, dass der Bevölkerungsaustausch beim Namen genannt und gebremst wird; einen Geheimdienst, der jegliche Kritik an ihrem korrupten Lieblingsschauspieler, den Clown aus Kiew, unterbindet und die Euro- und Waffen-Pipeline in die Ukraine offenhält. Sie braucht eine verlässliche Truppe, die „Klimaleugner“, Coronaskeptiker, Islamisierungsgegner und alle, die nicht an 88 verschiedene Geschlechter glauben und es für Unsinn halten, jährlich das biologische Geschlecht ändern zu können, ohne großes Federlesens aus dem Verkehr zieht und den Staatsanwaltschften, notfalls auch der Antifa-Meute um Klingbeil, Prien und Hammerbande, zum Fraß vorwirft.

Vorbild Verfassungsschutz?
In Deutschland hat man schon gute Erfahrungen damit gemacht, den Inlandsgeheimdienst mit diesen Aufgaben zu betrauen. Nur geheimdienstliche Vorgänge, die politisch zu offensichtlich einseitig gegen oppositionelle Parteien, Organisationen, Medien und Einzelpersonen gerichtet sind, lagert der Verfassungsschutz an sogenannte „unabhängige“ Akteure aus, wie zum Beispiel an die Märchenerzähler von „Correctiv“, an das AfD-Hasser-Kampagnen-Netzwerk „Campact“, an Pseudo-Medienbeobachter wie „Kress“ oder an international arbeitende Verleumdungsvereine wie „News-Guard“ und andere. Diese mäßig erfolgreiche Vorgehensweise könnte als Blaupause für Brüssel dienen, denen schon bisher kein Trick zu schäbig war, um ihn nicht gegen den Willen der zum Schweigen gebrachten Untertanen in die Tat umzusetzen.

Nun ist es aber so, dass die Lissaboner Verträge zur EU es nicht zulassen, dass die nationale Sicherheit von den Nationalstaaten so einfach an transnationale Geheimdienste übertragen wird. Einen Konsens der 27 Mitgliedsstaaten, die eigenen Geheimdienste einer zentralen Oberaufsicht zu unterstellen, der ihnen gegenüber weisungsbefugt ist, wird es nicht geben. Daher versucht es die 27er-Kommission erst gar nicht und will die EU-Stasi „par ordre du mufti“ einführen.

Stoppt das Monster!
Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, schreibt dazu richtigerweise auf X: „Von der Leyen plant eigenen Geheimdienst“ … u.a. wegen der Bedrohungen durch „die Instrumentalisierung von Migration.“ Diese CDU-geführte EU entwickelt sich zu einem MONSTER. Stoppen wir dieses Monster, solange wir noch können!“

Nachdem sich die EU-Führung schon ohne Not ins außenpolitische Nirwana verabschiedet hat und weder von den Großmächten noch von den eigenen Bürgern mehr ernstgenommen wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass ausnahmsweise mal irgend etwas, was in Brüssel aus dem Hauptquartier der Kakistokraten kommt, funktionieren könnte, ohne den Europäern massiv zu schaden. Schon schreibt die „Berliner Zeitung“ von einem angeblichen Streit zwischen Ursula von der Leyen und der Außendilettantin Kaja Kallas um die Oberaufsicht des erst als Kopfgeburt bestehenden Supergeheimdienstes.

Solange im Brüsseler Elfenbeinturm darüber gestritten wird, ob das angedachte Projekt nun eine private CIA der Kommissionspräsidentin oder eine transnationale Gestapo zur Verfolgung der EU-Kritiker werden soll, besteht gute Hoffnung auf ein weiteres Desaster, diesmal zum Vorteil der EU-Bevölkerungen. Das ist insoweit beruhigend, weil das Projekt EU-Stasi hoffentlich im Streit versinken und an den unterschiedlichen Interessen der EU-Länder scheitern wird, mit oder ohne Sonnenkönigin.
(pi-news.net)

Kein Bürgerentscheid über Windmühlen zur Landtagswahl 

(chat) - Entgegen der Vorlage der Verwaltung hat der Spaichinger Gemeinderat am Montagabend beschlossen, parallel zur Landtagswahl im März keinen Bürgerentscheid über Windräder auf dem Zundelberg  zu veranstalten. Das Gremium will für sich selbst und die Bevölkerung die nächste Zeit nutzen zur Information über ein solches Projekt,  welches einen erheblichen Eingriff in Landschaft und Natur des Zundelbergs bedeuten würde. Im benachbarten Dorf Hausen o.V. steht im Gemeinderat am Dienstag noch eine Entscheidung über Pro und Contra von Windrädern auf diesem Berg  an.

(tutut) - Noch ist der Dezember nicht gekommen, da schlagen schon die Weihnachtsbäume aus. Nikolaus und sein Ensemble werden vom Osterhasen bedrängt, wenn sie nicht aufpassen. Ist jetzt schon Weihnachten? Nichts spricht dagegen, bis Ostern oder den Sommerferien zu warten. Denn der 25. Dezember wurde völlig willkürlich als Geburtstag Christi festgesetzt - genausogut hätte man auch den 1. Mai oder den 17. Juni nehmen können, stimmt "Das Lexikon der populären Irrtümer zu. "Und in der Tat hat man in den Anfängen des Christentums statt des 25. Dezembers  auch verschiedene andere Tage wie den 6. Januar, den 28. März, den 30. April, den 20. Mai oder den 18. November als den Tag der Geburt des Herrn gefeiert. Der 25. Dezember wird erstmals Mitte des 4. Jahrhunderts ausgewiesen, mit folgender Begründung: Die Empfängnis fand am Jahresanfang statt, damals der 25. März, plus 9 Monate, ergibt den 25. Dezember. So schlug die Kirche zwei Fliegen mit einer Klappe - der 25. Dezember war ein etablierter heidnischer Feiertag ('dies solis invicti natalis') , und das Hickhack  um die Geburt des Herrn war beendet". Allerdings konnte bis heute niemand begründen, warum die Empfängnis zum Jahresanfang stattgefunden haben soll. "Gegen den 25. Dezember spricht aber nicht nur diese Willkür, sondern auch das Wetter. Denn am Geburtsort Jesus, so der Evangelist Lukas, 'lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde'. Aber im Dezember ist es auch in Palästina kalt, das Vieh bleibt in den Ställen". Noch jünger ist der Kult um den Weihnachtsbaum. Noch in der frühen Neuzeit war er unbekannt. Die Römer liebten Grünschmuck zur Feier der Jahreswende. Sebastian Brant geißelte  1494 in seinem "Narrenschiff" das  Aufstecken von Tannenzweigen als verdammenswerten Aberglauben wie "Das neue Lexikon der populären Irrtümer" verrät. "Weihnachtsbäume gab es bis zum16. Jahrhundert, falls überhaupt,  auch nur außerhalb der Häuser. Und selbst das war der Obrigkeit noch lange Zeit ein Dorn im  Auge: 'Nachdem wir in Erfahrung kommen, sie daß um Weihnachten in den Dörfern mit ihren Hörnern blasen, mit dem Vorgeben, sie bliesen den Heiligen Christ herab, daß einige Bäume mit Kränzen aufgerichtet werden, so sie Lose-Bäume nennen, um welche das junge Volk ranzert und viel Unfug dabey treibet', ließ Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg 1693 von den Kanzeln verkünden, daß solches Treiben 'bey Vermeidung fiskalischer Inquisistion' hinfort verboten sei; die lokale Obrigkeit hätte 'die Verbrecher ernstlich zu bestrafen'. Die ersten Weihnachtsbäume im

modernen Sinn, geschmückte Tannen in der guten Stube, findet man bei handwerklichen Zünften". Berichte aus dem 16. Jahrhundert erwähnen mehrere  regional unterschiedliche Vorkommnisse, zuerst in Deutschland, dann im übrigen Europa. Volksbrauch war es nicht. Vor allem die Reichen und der Adel trafen sich unterm Weihnachtsbaum.  "Zum allgemeinen, alle Kreise der Gesellschaft vereinenden Festsymbol wurde der Weihnachtsbaum erst spät, und durch ein par nicht friedliches Ereignis: den Krieg von 1870/71. Am Heiligabend des Kriegswinters ließen die überwiegend aristokratischen deutschen Heerführer in vielen Lazaretten und Quartieren Weihnachtsbäume aufstellen, um auch das Fußvolk etwas festlicher zu stimmen, und auf diese Weise, durch eine Order von oben, wurden auch die niederen Stände mit dem Weihnachtsbaum bekannt". Man unterschätze aber die Narrenbäume nicht, welche in Politik und ihren Medien gerne aufgestellt werden  auch nach einem Volkstrauertag, wenn dieser für die Ukraine anlasslos umfunktioniert wird. Geht es um Deutschland, dann hat dazu das "Arschgeweih - das wahre Lexikon der Gegenwart"  (2007) eine klare Meinung: "Na also, wir sind nicht nur das Land der Rentnerplage, mit Dunkeldeutschland und den Mega-Exporten, wir sind Papst, wir sind Weltmeister der Herzen, und wir sind obendrein sogar noch Deutschland. Ob wir wollen oder nicht. Für diese Kampagne  gab es ein paar tolle TV-Spots mit typisch deutschen Stars wie Gerald Asamoah und so tollen Slogans wie 'Ein Schmetterling kann einen Taifun auslösen. Du bist Deutschland'. Aber aufgepasst: Ein Taifun kann auch einen Schmetterling auslöschen". Früh übt (Jahrgang 1988) ein Chefredakteur und macht Wind an der Leidplanke: "Mehr Respekt vor dem Alter -
In einer Sache hat die JU einen Punkt: Beim Thema Generationengerechtigkeit schwelt in Deutschland ein gesellschaftlicher Konflikt. Doch wer die Debatte auf 'Jung gegen Alt' verengt, macht es sich zu leicht. Denn das Ganze ist keine Einbahnstraße". Obwohl es sowas auch in Rust gibt. Ende der Werbung für den Europa-Park. Ob die "cdu"  dafür etwas bekommen hat? Schnell noch zu Doktor Lidl: "Neben Käse, Wurst und Dingen des täglichen Bedarfs bietet eine Supermarktkette im nordwürttembergischen Mosbach im Neckar-Odenwald-Kreis nahe Heilbronn nun auch die Möglichkeit, sich vor Ort von einem Arzt beraten zu lassen. Ziel des nach eigenen Angaben bundesweit erstmaligen Projekts sei es unter anderem, dem großen Hausarztmangel auf dem Land zu begegnen, sagte ein Sprecher von Kaufland, einer Tochter der in Neckarsulm ansässigen Schwarz-Gruppe, zu der auch Lidl zählt".  Schlimmer geht immer? Gemach: "Clemens Fuest, der Präsident des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, geht hart mit der Bundesregierung ins Gericht. Allerdings hat der Ökonom noch Hoffnung auf Besserung". Wirtschaftsredaktionschef wohl mit einer Pflichtübung: "'Ich bin nicht enttäuscht vom Kanzler' - Wirtschaftsexperte Clemens Fuest fordert dringend Reformen von der Bundesregierung. Im Interview sagt der Chef des Ifo-Instituts, was zu tun ist, ob der Sozialstaat bald kolabiert und ob wir mehr Milei wagen müssen". Nach dem Kühlturm-Wumms-Volksfest in seiner Abwesenheit ist er anscheinend zurück aus Afrika: "Söder setzt weiter auf Kernkraft". Setzen, Sechs. Ganz, ganz ruhig, ohne Geschnatter: "Viele freuen sich auf die Advents- und Weihnachtszeit. Doch in diesem Jahr könnte der allseits beliebte Gänsebraten zum Fest deutlich teurer werden. Experten warnen angesichts der grassierenden Vogelgrippe sogar vor möglichen Engpässen". Nur noch so? "Musikalische Zeitreise hat auch Gänsehaut im Gepäck - Klassik, Musical, Schlager: Die Stadtmusik Trossingen nimmt ihr Publikum mir auf eine Reise". Auch ihnen geht es gar nicht gut: "Auerhühner weiter vom Aussterben bedroht".  "Ebenfalls nicht gänzlich unbeschwert ist für viele Bürger der Besuch von Weihnachtsmärkten". Warnung vor Christenverfolgung? Keine Eile mit Heile: "Am 31.10.2025 durften wir in der Wallfahrtskirche Schenkenberg in Emmingen-Liptingen einen besonderen Gast empfangen: Abuna Issa Thaljieh, orthodoxer Pfarrer an der Geburtskirche in Betlehem. Er war bei seinem Freund Pfarrer Claus Michelbach in Hohenfels zu Gast. Gemeinsam feierten Wallfahrtspfarrer Ewald Billharz, Pfarrer Claus Michelbach und Abuna Issa mit Pilgern einen festlichen Gottesdienst, der ganz im Zeichen der Weihnachtsbotschaft stand und mit dem Blick nach Betlehem zu einem tief bewegenden geistlichen Erlebnis wurde. Besonders die Weihnachtslieder, darunter

'Zu Betlehem geboren' und 'Stille Nacht', versetzten die Gläubigen in den Geburtsort Jesu in Palästina". Palästina gab es? Eh wurscht, wann Weihnachten ist, sogar als Oktoberfest. Ähnlich müss es jenen gehen, damit ein Stück Leben bleibt: "Fast 100.000 Euro für Fotos im Staatsministerium".  Nicht vergessen, Nachhilfe für die, welche sich nicht erinnern können, volle Seite: "Wie eine junge Spionin gegen die Nazis kämpfte – und ihr Leben lang darüber schwieg -Phyllis Latour war die letzte lebende Agentin des britischen Special Operations Executive. Ihr Mut half, Europa von den Nazis zu befreien. Ihr Leben danach: still und fern ab von der Bühne der Geschichte am anderen Ende der Welt". Dabei gibt es doch immer mehr von diesen linken Nazis, welche Links gegen Rechts bekämpft. Ihr Ding ist die Triage, da bricht der Hopfen dem Malz kein Ohr ab: "Kontroverse um Behandlung Hochbetagter hält an - Der Bonner Virologe und CDU-Gesundheitspolitiker Streeck stellt die Kostenfrage bei der Behandlung hochbetagter Menschen. Kirchen und Patientenschützer kritisieren ihn heftig". Lieber gleich zu Kaufland. Madame in Paris tischt wohl Märchen auf, wann war sie zuletzt in Frankreich? dpa-wirbt fürs Kartell: "Strom und Gas werden für viele günstiger". Als was? Kann frau doch nicht zaubern? "Bahnchefin Palla bittet um Geduld". Daheim ein Versuch zum Toteerwecken? "OB Michael Beck ruft am Volkstrauertag zu Zivilcourage auf ...Beck zeigte sich entsetzt darüber, dass es in Tuttlingen jüngst antisemitische Schmierereien gab. 'Zeigen Sie Zivilcourage – auch das ist eine Botschaft des Volkstrauertags“. Und was ist mit der Kriegstüchtigkeit angesichts des Gedenkens an Millionen Kriegstote? Besser  Junge Freiheit lesen: "Interview zum Volkstrauertag - Letzter Weltkriegsveteran spricht: 'Der blanke Horror, die Hölle auf Erden' - Mit fast 102 Jahren ist er einer der letzten Veteranen des Zweiten Weltkriegs: Kurt Schornsheim überlebte nicht nur die Schrecken der Kämpfe, sondern auch den Alptraum der amerikanischen Rheinwiesenlager. Zum Volkstrauertag erzählt der ehemalige Gefreite der Kriegsmarine von seinen erschütternden Erlebnissen". Aufundzu, Zweifrau lädt ein: "Mehr Konkurrenz in der Gastronomie - Tuttlingen ist kulinarisch bunter geworden: Viele neue Restaurants ziehen Gäste an. Doch während die Vielfalt begeistert, blicken manche alteingesessene Lokale mit Sorge auf die wachsende Konkurrenz". "Erste Mieter für den Bahnhof stehen fest". Courage hat er ja: "'Am 8. Oktober 2027 um 11 Uhr weihen wir unseren neuen Bahnhof ein', kündigte OB Michael Beck jüngst in der Sitzung des Technischen Ausschusses an". Als Kalendermann: "Fast schon traditionell hätte es eigentlich der 10.10. um 10 Uhr sein sollen - hatten doch bereits das Richtfest des Bahnhofsvorplatzes am 10. Oktober 2024 und die Einweihung am 10. Oktober 2025 stattgefunden. 'Im Jahr 2027 ist der 10. Oktober leider ein Sonntag, deshalb haben wir den 8. Oktober gewählt', so der Oberbürgermeister".Wann überreicht er den Ehren-Kannitverstan an sich selbst? "Böttinger Schützenhaus ist jetzt auch Pizzeria". Klar, Scheibenschießen. Wer erinnert sich nicht gerne? "Wie sah es in Renquishausen vor 150 Jahren aus?" Unterm Dreifaltigkeitsberg wird geradelt: "Auf diesem Streifen haben Radfahrer künftig Vorrang - Mit Maßnahmen auf der Karlstraße beginnt die Stadt Spaichingen, ihr Radverkehrskonzept schrittweise umzusetzen. Ein Großprojekt wird dann im Frühjahr 2026 in Angriff genommen". Schafft der Hugger seinen Dienstwagen ab? Wenn sonst nichts ist: "In der ausverkauften Schlosshalle haben am Samstag zahlreiche Sportlerinnen und Sportler bei der Sportgala des TV Wurmlingen ihr Können gezeigt. Dieses wurde vom Publikum mit Standing Ovations belohnt". Linksgrün ist die Haselnuss: "Fridingen steigt in die Wärmeplanung ein". Aber: "Besucherzahlen bei den städtischen Museen sind noch unter dem Durchschnitt".

Projekt am Ulmer Kuhberg
Immer mehr Menschen fühlen sich einsam: Gemeinschaftliches Wohnmodell als Chance?
Jeder Dritte in Baden-Württemberg fühlt sich einsam. In Ulm hat eine Frau einen Weg gefunden, zusammen mit ihren Nachbarn weniger allein zu sein. Kann auch die Politik helfen?.
(swr.de. Wie wär's mit einem Gemeinschaftsfoto unterm Christbaum im Staatsministerium?)

Kurzbesuch mit Empfang und Rundfahrt
US-Gouverneur Tim Walz auf den Spuren seiner Vorfahren in Kuppenheim
(swr.de. Wann kommt Trump nach Rheinland.Pfalz?)

Zwei Stimmen statt einer
Landtagswahl 2026: Darum wurde das Wahlrecht in BW geändert
Bei der Landtagswahl greift ein neues Wahlrecht. Das Ziel: Mehr Frauen ins Parlament bringen, mehr junge Leute an die Wahlurne. Ob die Rechnung aufgeht?.
(swr.de. Die Partei, nicht das Volk, will immer recht haben.)

Betäubungsmittel festgestellt
Suche nach Drogen: Razzia in Karlsruher Nachtclub
Noch vor den offiziellen Öffnungszeiten durchsuchten Polizistinnen und Polizisten einen Club. Dabei waren sie auf der Suche nach Drogen..
(swr.de. Karl wollte Ruhe.)

Diskussion um Schwarzfahren
Fahren ohne Ticket: Immer weniger Menschen deshalb verurteilt
(swr.de. Ist doch ihre Bahn.)

Noch härtere Einschnitte zu erwarten
Finanzloch: Stuttgart erwartet Hunderte Millionen weniger Gewerbesteuer
In Stuttgart ist der Einbruch bei der Gewerbesteuer wohl noch höher als bisher bekannt. Die Verwaltung erwartet, dass bis 2027 mehrere Hundert Millionen Euro weniger in die Stadtkasse fließen..
(swr.de. Neckar umleiten.)

Bürgerinitiative beklagt mangelnde Transparenz
Von wegen Ruhe und innerer Frieden: Buddha-Figur sorgt in Schwäbisch Gmünd für Ärger
Normalerweise steht eine Buddha-Figur für Ruhe und inneren Frieden. Wie kommt es dann dazu, dass in Schwäbisch Gmünd ein dreieinhalb Meter großes Schwergewicht für Aufregung sorgt? . Die Statue, die keinen sitzenden, sondern einen stehenden Buddha darstellt, ist ein Geschenk an die Stadt und wurde von der gebürtigen Chinesin Eunice Wang initiiert, die seit zehn Jahren in Schwäbisch Gmünd lebt. Der Buddha wurde in China aus einem Granitblock gefertigt, nach Deutschland verschifft und mit mehreren hundert Gästen eingeweiht..
(swr.de. Was würde Gott sagen? "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben". Buddha ist aber gar keiner,

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NACHLESE
Umfrage
Mehr als die Hälfte der Deutschen ist wegen Sicherheit auf Weihnachtsmärkten besorgt
Sorgen vor Anschlägen auf Weihnachtsmärkten beschäftigen rund zwei Drittel (62 Prozent) der Menschen in Deutschland. Auf die Frage: „In der Vergangenheit gab es Anschläge in Berlin und Magdeburg – macht Ihnen das Sorgen in Bezug auf einen Weihnachtsmarktbesuch?“ antworten 22 Prozent „ja, sehr“ und weitere 40 Prozent „ja, etwas“. Das ermittelte das Meinungsforschungsinstitut Yougov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Keine Sorgen in Bezug auf einen Weihnachtsmarkt-Bummel machen sich demnach 35 Prozent der Bundesbürger..
(welt.de. Der Prophet braucht  keine Weihnachtsmärkte und trinkt auch keinen Glühwein. Der Prophet gilt immer mehr im fremden Haus.)
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Deutsche Steuergelder finanzieren Kiews Korruption
Von WOLFGANG HÜBNER
Nach dem Abschied der USA von der Unterstützung der Ukraine ist Deutschland der größte Geldgeber des Selensky-Regimes in Kiew. Um dieses vor dem politischen und gesellschaftlichen Zusammenbruch zu retten, wird ein nicht unbeträchtlicher Teil der von der Bundesregierung neu gemachten Multimilliardenschulden sowie Steuergelder dafür verwendet, die Korruptions- und Kriegsmaschinerie der Ukraine am Laufen zu halten. Warum das eine staatlich verantwortete Veruntreuung im ganz großen Stil ist, zeigt nun auch dem letzten Gutgläubigen der aktuelle Korruptionsskandal. Er ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs skrupelloser Räuberei dubioser Profiteure aus dem engsten Umfeld des „Helden der westlichen Welt“. Dass der faktische Diktator und ehemalige Präsident Selensky, dessen Amtszeit längst abgelaufen ist, als Pate in diesem mafiösen System der Selbstbereicherung fungiert, dürfte spätestens nach seinem Abgang von der Bühne vom Verdacht zur Gewissheit werden.Vor diesem Tag zittern fast alle europäischen Regierungen, nicht zuletzt das gesamte Berliner Parteienkartell. Dieses war in den Regierungen Scholz/Habeck ebenso an dem schmutzigen Spiel beteiligt wie in der jetzigen Koalition mit den Protagonisten Merz/Klingbeil. Inzwischen unzählige Milliarden Euro für Waffen und finanzielle Unterstützung der längst zahlungsunfähigen Ukraine sind von Deutschland in dem Kiewer Korruptionsschlund verschwunden. Niemand in den Bundesregierungen hat die Verwendung dieser gigantischen Summen kontrolliert, niemand wollte das. Denn es geht ja bekanntlich in der Ukraine um „unsere Freiheit und Sicherheit“. Natürlich wissen diejenigen, die den Deutschen leider erfolgreich dieses Märchen erzählt haben und noch immer tun, was wirklich in Kiew läuft. Doch sind die politischen Kräfte in Berlin schon viel zu sehr in dieses schändliche Treiben zulasten des deutschen und ukrainischen Volkes verwickelt, um sich der Wahrheit zu stellen und die Korruptionsfinanzierung zu beenden. Auch deshalb darf der Krieg in der Ukraine nicht enden. Von Scholz, Habeck, Klingbeil bis Merz – sie alle haben zu viel Dreck an ihren Händen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
"Der Junge wird uns noch viel Freude machen", sagte der Grossist im Stall von Bethlehem. Christ der Retter ist da. Auf Durchreise. Nur drei Tage.
(Werner Schneyder)
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Buchrezension
Die blinden Flecken der Klimaideologie
Die Panik vor dem Klima ruiniert ganze Volkswirtschaften – ist für andere aber ein rentables Geschäftsmodell. Ein neues Buch analysiert die Fakten: Nüchtern, sachlich, unterhaltsam geschrieben. . Werner Huber: Klima-Wahrheit – Ewiger Wandel, Geschichtsmacht, Klimastreit, Klima- und Energiezukunft - ..Wer Zweifel anmeldet, weil er noch eine solide naturwissenschaftliche Grundbildung genossen hat, wird zum „Klimaleugner“ erklärt und aus der Gemeinschaft der Rechtgläubigen ausgestoßen. Das geht so weit, daß mit diesem Etikett selbst Nobelpreisträger belegt werden und zwar von Leuten, die für die CO2-freie Gesellschaft kämpfen, weil sie nicht einmal wissen, daß CO2 ein unverzichtbares Pflanzenwachstums-Mittel ist. .. Für die Untergangspropheten ist CO2 eine sprudelnde Geldquelle, weil ein Preis festgesetzt wurde, den Unternehmen für CO2-Emissionen zahlen müssen. Das ist eine moderne Form des von der Kirche erfundenen Ablaßhandels, ..Angeblich gäbe es eine neunzigprozentige Einigkeit unter den Wissenschaftlern weltweit, daß der Klimawandel menschengemacht sei. Das ist natürlich auch nur Propaganda, denn es gibt jede Menge seriöse, unabhängige Wissenschaftler, die das Gegenteil nachweisen. Die werden aber von den meinungsmachenden Medien kaum berücksichtigt..
(Junge Freiheit. Facts sind Verschwörung, fakes die religiöse Wahrheit linksgrüner Gläubiger.)

Markus Söder
"Wir übersehen dabei, dass all das hochsubventioniert ist"
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder prangert einen falsch verstandenen Klimaschutz hierzulande an..
(welt.de. Wenn die Binse Wahrheit sagt.)

Klima-Debatte
Der Sonntagsfahrer: Im Klimapuff
Von Dirk Maxeiner • 25.000 Regierungsbedienstete, 11.500 Nicht-Regierungsbedienstete und 5.000 Medien-Illusionisten suchen das brasilianische Bélem zur UN-Klimakonferenz heim. Doch nicht immer hält das rote Licht, was es dem Wandersmann verspricht. Oder: Fitzcarraldo 2025..
(achgut.com. Klaus Kinski wusste schon, wie man das Volk Fürchten lehrt.)

Neue Subvention
So viel kostet der Industrie-Strompreis den Steuerzahler
Das Bundeswirtschaftsministerium von Katherina Reiche (CDU) geht davon aus, dass der Industrie-Strompreis den Bund insgesamt 3,1 Milliarden Euro kostet. Das geht aus einem Eckpunkte-Papier des Ministeriums hervor, das „Politico“ vorliegt. Nach der Einigung von Union und SPD im Koalitionsausschuss hatte Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) die Kosten am Donnerstag zunächst auf drei bis fünf Milliarden Euro beziffert..
(welt.de. Nach dem Philosophen eine Chemikerin, so wird das nichts mit der Wirtschaft.)

Deutsche Sonderwege
Das ABC von Energiewende und Grünsprech 114 – Klimageschwindigkeitsbonus
Von Frank Hennig
Mit „Klimageschwindigkeitsbonus“ aus dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) wurde wieder eine Perle der deutschnationalen Energiewende-Begriffsbildung präsentiert. Sollten sich ausländische Politiker oder Fachleute dafür interessieren, gilt unser Mitgefühl schon heute dem Dolmetscher, der den Begriff übersetzen soll..
(Tichys Einblick. "1984" ist jetzt. Dummsprech.)

Weimer-Firma verkauft politischen Einfluß
Das freundliche Gesicht der Korruption
Die Firma von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer wirbt offen damit, gegen üppige Geldzahlungen „Einfluß auf die politischen Entscheidungsträger“ zu bekommen. Auch der Name des Kanzlers fällt. Ein Rücktritt Weimers ist damit alternativlos. Ein Kommentar..
(Junge Freiheit. Merz muss mit ihm gehen.)

Merz und Lauterbach: Team-Ahnungslos zieht den falschen Stecker
Von Michael W. Alberts • Das ganze Denken in Berlin wie Brüssel ist Planwirtschaft pur: Die Politik definiert, welche Art von Industrie welche Art von Produkten mit welcher Art von Energie produzieren soll. Paradebeispiel dafür sind Bundeskanzler Merz und der neue "Energie-Experte" der SPD, Karl Lauterbach. .
(achgut.com. Scherzkobolde.)

DER PODCAST AM MORGEN
Rentenrebellion in der Union gegen Kanzler Merz TE-Wecker am 17. November 2025
VON Holger Douglas
..+++ Rentenrebellion gegen Merz: Die Junge Union spricht von „Verrat“, Merz hält am Milliarden-Paket fest – und klammert sich an die SPD +++ OB-Wahl in Kiel: SPD verliert ihr Rathaus – Stichwahl zwischen Schwarz und Grün +++ Bahn-Chefin: „Es wird erst mal nicht besser“ – Pünktlichkeit im freien Fall +++ Weihnachtsmärkte unter Angst – Deutsche fürchten neue Anschläge +++ Kinderkauf nicht strafbar? Skandalurteil von Essen erschüttert den Rechtsstaat +++ Uni Hannover lässt 22.000 Apfelbäume für PV-Anlage shreddern +++ TE Energiewendewetter +++.
(Tichys Einblick. Warum lassen sie ihn nicht in die Rente?)

Schärfste Regierungskrise bisher
Merz in Not: Der Rentenstreit könnte den Kanzler in Rente schicken
Es ist nicht der erste Koalitionsstreit, doch der Krach ums Rentenpaket ist so explosiv wie keiner vorher. Merz droht eine Niederlage durch die eigene Fraktion – inklusive dem Ende seiner Kanzlerschaft. Eine Analyse.
(Junge Freiheit. Er hat's erfasst. War außer Krise noch etwas?)

Neben der Spur
Die Leute dürfen auch ohne Ihre Erlaubnis über Probleme sprechen, Herr Steinmeier!
Von Harald Martenstein
Von Gnaden des Bundespräsidenten Steinmeier erlaubt dem Volk eklatante Misstände zu besprechen"..
(welt.de. Wenn der Kanzler geworden wäre und was zu machen hätte.)

Ärger in der Union
Merz hat kein Gefühl für Stimmungen – und das ist gefährlich
Der Deutschlandtag der Jungen Union zeigt: Friedrich Merz hat kein Gespür für die Stimmung in seiner Partei. Warum das gefährlich ist. Und warum es das Interview des Kanzlers am Sonntagabend noch schlimmer gemacht hat..
(focus.de. Was hat er sonst? 12 Millionen und ein Flugzeug.)

Sozialdemokratie ohne Sozialdemokraten
Radikalisierung der Berliner SPD
Von Klaus-Rüdiger Mai
Sozialdemokraten haben in der Berliner SPD keinen Platz mehr: Vernünftige Kräfte werden marginalisiert, die Partei will linker als die Linken und grüner als die Grünen sein. Dazu passt die Forderung, dass sich das Land Berlin im Bundesrat für ein AfD-Verbot einsetzen solle. Der Ball liegt nun bei der Berliner CDU..
(Tichys Einblick. Linke, SPD und Grüne verbieten - oder stehen die noch auf dem Boden des Grundgesetzes? CDU folgt ihnen bereits nach. SED marschiert mit Murks von Marx.)

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Rüstungsprojekte der Bundeswehr: Vom Knirschen im Gebälk
Die Bundeswehr soll schnellstmöglich zur stärksten Armee in Europa werden, fordert Kanzler Merz von der Generalität. Kriegswichtige Rüstungsprojekte befinden sich jedoch dauerhaft im Krisenmodus. .
(Junge Freiheit. Klapperndes und plapperndes Handwerk.)

Essay: Kommt westliche Kreativität gegen muslimischen Hass an?
Von Chaim Noll • Gnade haben wir von den Glaubenskriegern Allahs nicht zu erwarten. Auch keine Fairness im Kampf oder ähnliche westliche Skrupel. Doch gibt uns die Liebe zum Leben, von der wir beseelt sind, immer wieder die kreativen Kräfte, um die Bedrohung abzuwehren..
(achgut.com. Liebe gegen Hiebe?)

Tote deutsche Touristen
„Man ist hier total geschockt“ – Hotel in Istanbul evakuiert, Bäcker festgenommen
(welt.de. Warum werden diese Deutschen in der Türkei begraben?)

Lernen will gelernt sein
Folgen der Bildungsmisere: Fast jeder Zweite fällt beim Führerschein durch
Von Josef Kraus
Beim Führerschein fallen über 40 Prozent der Prüflinge durch. Doch die Anforderungen sind nicht illusorisch hoch. Vielmehr wissen Schüler, die in der Schule zunehmend durchgewunken werden, nicht, wie man lernt, und scheitern an der nötigen Selbstdisziplin..
(Tichys Einblick. Hatte Adolf denn einen?)

Aktivist unter Verdacht
Das miese Spiel mit dem toten Wolf
Seit Wochen hält ein toter Wolf Bayern auf Trab. Er soll illegal geschossen worden sein, behaupten Aktivisten. Doch nun kommt heraus: Der Kadaver stammt aus dem Ausland. Auch die Todesursache überrascht..
(Junge Frfeiheit. Grün- oder Rotkäppchen, wer trapst?)

Neue Biographie
Antoni Gaudí, ein Mann mit grenzenloser Phantasie
Wie kein Zweiter vereinte Antoni Gaudí Geschick, Kreativität und göttliche Inspiration in sich. Jetzt erscheint ein neues Buch über den katalanischen Architekten. Regina Bärthel rezensiert.
(Junge Freiheit. Jetzt hat er sogar schon das Ulmer Münster überspitzt.)

 

 

 

 

Der „Deep State“ in den USA hat fertig!

Von CONNY AXEL MEIER

Jetzt geht es Schlag auf Schlag! Was gestern noch als lächerliche Verschwörungserzählung „rechtsextremer“ Spinner abgetan wurde, manifestiert sich nun in Lichtgeschwindigkeit. Die Faktenleugner in der Bundesregierung, in den Verfassungsschutzämtern und in den ihnen treu ergebenen Staatsmedien, behaupteten bis zum bitteren Ende, es gäbe gar keinen „Deep State“, keinen tiefen Staat, der die Geschicke der USA als „Staat im Staate“ lenkt und eine globalistische, ökosozialistische Agenda vorantreibt und anderen Ländern, insbesondere den Staaten der EU, überstülpt.

Das wären, so sagen sie, alles nur „Desinformationen“, antisemitische Narrative von „Delegitimierern des Staates und seiner Institutionen“, die mit allen Mitteln zum Schweigen gebracht werden müssten. Die ausländische Einflußnahme in die Wahlen in Georgien, in Rumänien, in Moldavien, in Polen, in der Slowakei und in anderen Ländern, ginge stets von Putin aus. Wer etwas anderes behaupte, lügt.

Nachdem einer der einflussreichsten und bekanntesten Protagonisten des „Deep State“, George Soros, mit seinem „Open Society“-Netzwerk in den Fokus strafrechtlicher Ermittlungen des US-Justizministeriums in Zusammenhang mit tatsächlichen und versuchten Regime-Changes in aller Welt gerückt ist, geht es unter der Trump-Administration weiter voran. Der von Trump entlassene FBI-Chef James Brien Comey, der Erfinder der Geschichte vom angeblichen „Sturm auf das Capitol“ am 6. Januar 2021, der die Wiederwahl Trumps 2024 verhindern sollte, war von vorne bis hinten verlogen. So unterstützte er die erfolglose Clinton-Kampagne 2016 mit der Behauptung, Trump wäre von der russischen Regierung erpressbar gemacht worden, durch eine sogenannte „Russia Connection“, die es nie gab. Millionen Dollar teure Untersuchungen einer Sonderkommission des Vorgängers von Comey als FBI-Chef, Robert Mueller, wurden jahrelang erfolglos geführt.

Tulsi Gabbard widerruft Sicherheitsfreigaben
Der „Tiefe Staat“ hat es nicht mal geahnt und tut nun überrascht. Hier ist, was Tulsi Gabbard, die Chefin über alle US-Geheimdienste, jetzt geschrieben hat und was dem „Deep State“ den Garaus bereiten wird. Die Direktorin der „National Intelligence“ im Ministerrang schreibt:
„Auf Anweisung des Präsidenten habe ich die Sicherheitsfreigaben widerrufen und den Zugang zu Verschlusssachen für Antony Blinken, Jake Sullivan, Lisa Monaco, Mark Zaid, Norman Eisen, Letitia James, Alvin Bragg und Andrew Weissman – sowie für die 51 Unterzeichner des Briefes über die ‚Desinformation‘ zu Hunter Biden gesperrt. Der Präsidentenbericht wird Ex-Präsident Biden nicht mehr zugestellt.“

Ob und wann die Drahtzieher des „Deep State“, des ökosozialistischen Globalismus, vor Gericht erscheinen müssen, darüber wird in den USA noch spekuliert. Wichtig ist, dass der „Deep State“ Namen und Adressen hat. Niemand kann mehr behaupten, den tiefen Staat gäbe es gar nicht. Es gibt ihn sehr wohl und nicht erst seit diesem Jahrtausend.

Schauen wir uns also einige der sanktionierten Strippenzieher des tiefen Staates genauer an. Auf den senilen Ex-Präsidenten Joe Biden nebst seiner Familie und auf seinen „Autopen“, seinen Unterschriftsautomaten, braucht nicht mehr näher eingegangen werden. Auch nicht auf Barrack Obama, den Aufpasser über das Oval Office unter Biden. Diese stehen ohnehin schon im Zentrum der Ermittlungen. Schauen wir also auf die zweite Reihe, die nun dran ist, die Namen der Schlüsselmitglieder des „Deep State“, der angeblich gar nicht existierte:

Strippenzieher des tiefen Staates
Antony Blinken (63): Ex-Außenminister unter Joe Biden, verantwortlich für den Ausbruch des „unprovozierten Angriffskriegs Putins auf die Ukraine“, für die Unterstützung der Hamas bis hin zum abscheulichen Massaker am 7. Oktober 2023 an mehr als 1200 unschuldigen Opfern und an weiteren Kriegen und Krisen. Sein Ziel war einzig die Aufrechterhaltung der unipolaren Weltordnung, unter alleiniger Führung der USA.

Jake Sullivan (48): Er war von 2021 bis 2025 Nationaler Sicherheitsberater des US-Vizepräsidenten und zuvor „Director of Policy Planning“ während der Präsidentschaft Obamas. Er war also einer der Stammspieler der Mannschaft des „Deep State“ unter Joe Biden.

Lisa Monaco (57): Sie ist eine US-amerikanische Juristin und war von März 2013 bis Januar 2017 Präsident Obamas Beraterin für Innere Sicherheit. Von April 2021 bis Januar 2025 war sie stellvertretende Generalstaatsanwältin der Vereinigten Staaten, mit der Aufgabe Donald Trump als Politiker auszuschalten. Dass sie auch für das Attentat auf Trump in Butler (PA) am 14. Juli 2024 verantwortlich sei, wurde bisher noch nicht bewiesen.

Mark Zaid (58): Er ist ein US-amerikanischer Rechtsanwalt in Washington D.C. mit Schwerpunkt auf Nationales Sicherheitsrecht, Diplomatische Immunität, Geheimdienste, Internationales Recht. Tatsächlich ist er eine Schlüsselfigur des Systems, wenn es um „white washing“, also die Abwehr von Verfahren gegen kriminelle Politiker im Dunstkreis des „Deep State“, die in Schwierigkeiten geraten sind, geht.

Norman Eisen (65): Mitbegründer von „Citizens for Responsibility and Ethics in Washington“, das angeblich Korruption in der Regierung aufdecken und bekämpfen soll. Eisen ist ein alter Studienfreund von Obama und wurde 2011 von ihm als US-Botschafter für drei Jahre nach Tschechien geschickt, bevor Obama ihn wieder in seine Nähe platzierte. In Tschechien organisierte er nach der Parlamentswahl 2014 die Ablösung des bürgerlichen Ministerpräsidenten Petr Necas durch den Sozialisten und Russenhasser Bohuslav Sobotka, indem er subtil eine Anti-Russland-Koalition erzwang, in der die Globalisten das Sagen hatten. Heute arbeitet Eisen als Rechtsanwalt und verteidigt die Mitglieder des „Deep State“ gegen das Justizministerium.

Letitia James (67): Generalstaatsanwältin des Bundesstaats New York. Sie war die Blutdogge, die der „Deep State“ auf Donald Trump gehetzt hatte, um ihn finanziell zu ruinieren, indem sie Kautionen und Strafzahlungen von 464 Millionen US-Dollar gegen Trump durchsetzen wollte. Auf einer Pressekonferenz im Jahr 2022 kündigte James eine Klage gegen Trump, seine drei ältesten Kinder und den Konzern wegen Betrugs und anderer Formen der Falschdarstellung an. Sie führte über 200 mutmaßliche Fälle an und behauptete, Trump habe sein Nettovermögen um Milliarden von Dollar maßlos übertrieben. Das war alles gelogen. Das Berufungsgericht hob die Anklage gegen Trump Anfang 2025 auf. Derzeit steht James selber vor Gericht wegen Hypothekenkredit-Betrugs. Das Karma kennt keine Gnade.

Alvin Bragg (52): Bezirksstaatsanwalt im Bundesstaat New York. Er war zusammen mit James am oben genannten politischen Prozessbetrug gegen Donald Trump beteiligt, indem er die Anklage gegen Trump und seine Familie vorantrieb. Die Absicht war, den „Deep State“ am Machtverlust dadurch zu hindern, indem Trump das passive Wahlrecht entzogen werden sollte.

In Deutschland nahm man sich in Ludwigshafen ein Beispiel daran. SPD-Oberbürgermeisterin sowie SPD-Funktionäre und Mitglieder in Wahlausschuss und Verfassungsgericht entzogen in koordinierter Manier aus politischen Gründen dem AfD-Landtagsabgeordneten Joachim Paul das passive Wahlrecht. So funktioniert der tiefe Staat, den es ja angeblich nicht gibt, in Deutschland.

Andrew Weissman (67): Derzeit ist er Professor an der New York University School of Law. Er war im Untersuchungsausschuss des Senats zur vermeintlichen Russland-Verschwörung Trumps und leitender Mitarbeiter von Robert Mueller, der nichts gegen Trump finden konnte. Weissman war enttäuscht und gab nicht auf. Er war einer der leidenschaftlichsten Trump-Hasser und schrieb ein ganzes Buch über seine Unzufriedenheit mit der Untersuchung und wollte weitermachen, solange bis irgendwas gegen Trump gefunden werden sollte.

Deutscher Verfassungsschutz ein Werkzeug des Tiefen Staates?
Wer die 51 Unterzeichner des Briefs zur Verteidigung des kriminellen Präsidensohn Hunter Biden waren, ließ sich kurzfristig nicht feststellen. Aber wer Kriminelle mit der Autorität seiner Funktion im Staat unterstützt, muss zur Verantwortung gezogen werden. Nicht so im Bundestag und im Europäischen Parlament, die Kriminelle vor der Justiz schützen und Unschuldige nur deshalb kriminalisieren, weil sie von der Opposition sind.

Wenn der Europaabgeordnete der CDU/EVP, Axel Voss, ohne parteiinternen Widerspruch, die Antifa-Terroristin Ilaria Salis mit palamentarischer Immunität ausstattet, anstatt die Totschlägerin der Justiz zu überantworten, ist klar, wie die CDU tickt. Nicht die Interessen der Bürger werden vertreten, sondern die Interessen des tiefen Staates und ihrer gewalttätigen Handlanger und bezahlten Schläger.

Noch mal für die begriffstutzigen Schreibtischtäter beim Verfassungsschutz: Habt ihr es jetzt gelernt? Der „Tiefe Staat“ existierte in den USA und wird gerade entmachtet. Er gedeiht aber in Europa schlimmer denn je zuvor. Braucht ihr noch mehr Nachilfestunden aus den USA? Reichen komplette Namenslisten aus Deutschland? Oder seid ihr selber ein wichtiges Werkzeug des Tiefen Staates? Auch eure Zeit wird enden!
(Mit Dank an Gudrun Eussner, die PI-NEWS darauf aufmerksam gemacht hat)
(pi-news.net)

Die Farbe des Scheiterns: -
Von Dr. Hans Hofmann-Reinecke

Logischer Verstand und Einblick in elementare technische Zusammenhänge schaffen noch keine besseren Demokraten, aber sie erschweren es der politischen Klasse, den Bürger zum Narren zu halten.

Die sinnlosen, aber extrem kostspieligen Maßnahmen zur Klimarettung, die Energiewende und den Atomausstieg hätte man gegen eine naturwissenschaftlich aufgeklärte Bevölkerung nicht durchsetzen können.

Zu dieser Aufklärung soll das vorliegende Buch einen Beitrag leisten. In 50 thematisch geordneten Artikeln erfahren Sie, warum der grüne Wasserstoff aus Namibia nichts als ein teurer grüner Wahn ist, wieviel Kerosin auf den Flügen einer reiselustigen Außenministerin verbrannt wird und wie es wäre, wenn ein „Taurus“ den Reichstag zum Ziel hätte.

So ganz nebenbei werden Sie bei der Gelegenheit in die Welt der Zahlen, der Megawatts und Gigabytes eingeführt, und Sie erkennen energetische Zusammenhänge in Sachen Sonne, Wind und Wärme.

Manche dieser Artikel wurden während der vergangenen anderthalb Jahre von kritischen Medien wie der „Achse des Guten“, „Tichys Einblick“, „Vera Lengsfeld“ oder „Eike“ veröffentlicht, und sie erschienen auf dem Blog des Autors. Es gab viele Leserbriefe mit Wertungen im Spektrum von „völlig falsch“ bis „grandios“. Der moderate Kommentar von Frau Anna Hegewald in der „Achse“ vom 03.01.2024 kommt dem repräsentativen Mittelwert recht nahe: „Vielen Dank für diesen interessanten Einblick.“ (Amazon)