Südwestindustrie 2023 – Nominaler Umsatz bei rund 447,8 Milliarden Euro
Nach einem in der wirtschaftlichen Entwicklung zwar gedämpften, aber insgesamt leicht positiven Jahr 2022 für die Südwestindustrie zeigte sich das Jahr 2023 wechselhaft. Geprägt war das Berichtsjahr von sinkenden Preisen, steigenden Zinsen sowie deutlichen geopolitischen Spannungen und auch daraus folgend einem schwachen Welthandel. So zeigte sich die Umsatzentwicklung der Südwestindustrie in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum positiv. Die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte verlief deutlich unruhiger. Ab Juli wechselten sich positive und negative Entwicklungen ab. Insgesamt schloss das Jahr mit einem nominalen Umsatzplus. Wobei zu berücksichtigen ist, dass die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sowie die Ausfuhrpreise im Jahr 2023 von deutlichen Preisschwankungen geprägt waren. Die Entwicklung der konjunkturell nachlaufenden Industriebeschäftigung zeigte sich im Jahr 2023 hingegen weiterhin ausschließlich positiv.
Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes erwirtschafteten die baden-württembergischen Industriebetriebe im Jahr 2023 einen nominalen Umsatz von rund 447,8 Milliarden (Mrd.) Euro und verbuchten damit ein nominales Plus in Höhe von 10,5 Mrd. Euro (+2,4 %) im Vorjahresvergleich. Die »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen« ist die umsatzstärkste Industriebranche Baden-Württembergs. Diese verzeichnete 2023 ein nominales Umsatzplus von 5,7 Mrd. Euro (+4,2 %) gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 141,4 Mrd. Euro. In der umsatzmäßig zweitgrößten Branche »Maschinenbau« stieg der nominale Umsatz um 3,3 Mrd. Euro (+4,0 %) auf 84,1 Mrd. Euro an. Zusammengenommen erwirtschafteten diese beiden Branchen über die Hälfte (50,3 %) des gesamten baden-württembergischen Industrieumsatzes. Die gemessen am Umsatz drittgrößte Branche »Herstellung von Metallerzeugnissen« verzeichnete ebenfalls einen leichten nominalen Umsatzzuwachs in Höhe von 0,4 Mrd. Euro (+1,1 %) auf 31,7 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr.
Die Umsatzzuwächse wurden im Jahr 2023 vor allem durch das Auslandsgeschäft getragen. Mit einem nominalen Umsatzzuwachs von 8,8 Mrd. Euro (+3,5 %) erreichte die Südwestindustrie hier insgesamt einen Umsatz von 261,3 Mrd. Euro. Die nominalen Inlandsumsätze stiegen leicht um 1,7 Mrd. Euro (+0,9 %) auf insgesamt 186,5 Mrd. Euro an. Das umsatzstarke Auslandsgeschäft sorgte für einen Anstieg der Exportquote auf 58,3 % (2022: 57,7 %). Im Branchenvergleich wiesen die »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen« mit einer Exportquote von 76,7 % sowie die »Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen« mit 68,3 % die höchsten Exportquoten auf. Die Branchen »Herstellung von Druckerzeugnissen; Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern« und »Getränkeherstellung« erwirtschafteten den überwiegenden Teil ihres Umsatzes im Inland. Sie erreichten Exportquoten in Höhe von 14,0 % bzw. 18,7 %.
Das zweite Jahr in Folge konnte die Südwestindustrie einen Zuwachs der Beschäftigten im Vorjahresvergleich verzeichnen. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der beschäftigten Personen um etwa 12 300 Personen (+0,9 %) auf insgesamt rund 1 310 000 Beschäftigte an. Der »Maschinenbau« als beschäftigungsstärkste Industriebranche in Baden-Württemberg verzeichnete einen Anstieg von rund 980 Personen (+0,3 %) auf 318 000 beschäftigte Personen. In der »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen«, der gemessen am Beschäftigungsstand zweitstärksten Branche, stieg die Zahl der Beschäftigten um rund 2 700 (+1,2 %) gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 220 000 Personen an. Die an der Beschäftigung gemessene drittstärkste Branche »Herstellung von Metallerzeugnissen« verzeichnete im Jahr 2023 allerdings eine negative Beschäftigungsentwicklung mit einem Minus von rund 2 300 Personen (−1,5 %) im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 152 000 tätige Personen.
Die nominalen Entgelte der Südwestindustrie entwickelten sich im Jahr 2023 mit einem Anstieg von 4,3 Mrd. Euro (+5,8 %) auf insgesamt 79,6 Mrd. Euro das dritte Jahr in Folge im Vergleich zum Vorjahr positiv. Bei den Pro-Kopf-Entgelten verzeichnete die Südwestindustrie mit einem Industriedurchschnitt von 61 000 Euro je beschäftigter Person ebenfalls einen Anstieg (+4,8 %). Zu beachten ist dabei, dass den nominalen Entgeltsteigerungen im Jahr 2023 Steigerungen der Verbraucherpreise gegenüberstanden. Auf Branchenebene reichte die Spannweite des Pro-Kopf-Entgelts von 79 400 Euro im Wirtschaftszweig »Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen« bis zu 33 100 Euro in der »Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln«. Den stärksten prozentualen Anstieg im Vorjahresvergleich bei den nominalen Entgelten je beschäftigter Person verzeichneten im Jahr 2023 die »Getränkeherstellung« (+5,9 %), die »Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen« (+5,7 %) und die »Herstellung von Metallerzeugnissen« (+5,7 %). (Statistisches Landesamt)
(tutut) - "Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: "Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen", sagt Karl Marx, bekannt durch politischen Murks, der durch Wiederholung hofft, mal richtig zu sein. "Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät, produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewußtsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Die Relgion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädishes Kompendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point d'honneur, ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist". Marx sieht im religiösen Elend das wirkliche Elend und in diesem gleichzeitig den Protest dagegen. "Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur,
das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks". Tut's nicht auch Cannabis? "Die Aufhebung der Religion als des illusiorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung. einen einen Zustand aufzugeben, der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist". Oder wie ein evangelischer Pfarrer dem Sonntag läutet: "Fürchte dich nicht". Ist er allein zu Haus? Den Dreifalitgkeitsberg runter rieselt der Kalk, das ehemalige Korallenriff braucht Krücken - "Wasser ist der 'Motor' für Hangrutschungen - Warum am Dreifaltigkeitsberg derzeit der Hang gesichert werden muss - Wer derzeit hoch auf den Spaichinger 'Hausberg', den Dreifaltigkeitsberg, fahren möchte, muss noch bis voraussichtlich Anfang Oktober auf dem letzten Abschnitt der Strecke auf Baustellen achten, wo der Verkehr nur einspurig geführt wird". Klima wandelt auf der Erde seit 4,6 Milliarden Jahren. Und seit Menschen in einem ehemaligen Südseemeer trockenen Fußes unterwegs sind, haben sie mit Auf- und Abbau zu tun. Schon einmal war dies Reichsnotstandsgebiet. Nun wieder auf Kosten anderer? "Im vergangenen Jahr ist die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Spaichingen als erste 'Schwerpunktregion' des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR) überhaupt im Land genehmigt worden. Dies ermöglicht nun auch der Gemeinde Balgheim, ihren Ortskern gestalterisch und funktional weiter aufzuwerten und weitere Innenentwicklungspotenziale zu aktivieren. Dabei will sich die Gemeinde vom Büro IfSR begleitend beraten zu lassen". Wo nimmt das heruntergewirtschaftete Land mit seinen Gipfelrutschungen hierzu bloß das Geld her? "Die rund 930.000 Beschäftigten im deutschen Bauhauptgewerbe sollen mehr Geld bekommen. Die Verhandlungskommission der Gewerkschaft IG Bau stimmte nach eigenen Angaben vom Freitag dem Vorschlag des Schlichters zu, wonach die Einkommen um 250 Euro pro Monat zum 1. Mai 2024 erhöht werden sollen. Elf Monate später sollen noch einmal 4,15 Prozent im Westen und 4,95 Prozent im Osten dazukommen. Die Ausbildungsvergütung im ersten Lehrjahr soll in Ost wie West 1080 Euro, die Laufzeit zwei Jahre betragen. 'Zähneknirschend tragen wir den Spruch mit', sagte der Vorsitzende der IG Bau, Robert Feiger. Jetzt seien die Arbeitgeber am Zug". Was mag da zwischen den Zähnen knirschen, wenn weniger gebaut wird? Immer mehr Menschen
gibt's zu den Steinen statt Brot, deshalb sollte dies wohl kein Problem sein: "Narren suchen Verstärkung -
Zunft aus Durchhausen wirbt um neue Mitglieder - ganz bewusst in der fasnetsfreien Zeit". Der echte Narr braucht keine Fasnet, weiß frau das nicht? Ist's der nackte Kaiser, der gerade ins Rathaus ruft - "Die Ausstellung 'Was ihr nicht seht'von Dominik Lucha, die auf seiner gleichnamigen Instagram-Seite basiert, ist im Tuttlinger Rathaus zu sehen. Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Thema 'Rassismus' anhand von Zitaten und kleinen Geschichten aus dem Alltag von PoCs (People of Colour), die häufig mit rassistischen und diskriminierenden Äußerungen und Situationen in ihrem Alltag konfrontiert sind". Seltsam, was manche Leute im Kopf haben, wenn es doch keine Rassen gibt. Gerade erst hat mich Netto für Brutto ein Pärchen im Supermarkt regalwärts freudig begrüßt, sie aus Kamerun, er aus Nigeria, Französisch-Englisch babylonisch, und wir waren uns einig, dass es immer auf den Menschen ankommt hinter jeder Fassade. Wo ist das Problem? Vielleicht, dass Nigeria und Kammerun jenseits und nicht neben Deutschland liegen? Dort findet täglich statt, was eine reiche Kirche sich einmal gestattet, Kinderarbeit: "Kinder schuften für die gute Sache - Mehr als 140 junge Helfer und Helferinnen beteiligen sich in der Region an der 72-Stunden-Aktion - 'Uns schickt der Himmel'. Unter diesem Motto kamen am Donnerstagabend zahlreiche Kinder und Jugendliche im Landratsamt Tuttlingen zusammen". Da brummte der Bär. "Gefeiert wurde der Start der jährlichen 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Bis Sonntagabend werden in ganz Deutschland soziale Projekte umgesetzt, die die Welt ein bisschen besser machen sollen - auch in der Region: von der Neugestaltung eines Schulhofs, der Modernisierung der Spielgeräte auf einem Spielplatz, bis hin zur Herrichtung einer Schutzhütte". Hilft dies Franziskus auf Petri Stuhl? Nichts ist mehr wie es einst war. Den Urlauber zieht's wie die Wirtschaft nach Asien: "Die Stimmung auf den Kanaren kippt - Proteste gegen Bauprojekte und Umweltzerstörung nehmen zu - Stirbt das Urlaubsparadies am eigenen Erfolg? - Immer mehr Urlauber, aber auch immer mehr Probleme: Mehr als 16 Millionen in- und ausländische Touristen besuchten 2023 die Kanarischen Inseln - ein Plus von elf Prozent. Die Inselregierung feiert die spektakulären Besucherzahlen und den touristischen Umsatzrekord, der über 20 Milliarden Euro in die Kassen spülte. Doch nicht alle freuen sich: In der Bevölkerung kippt die Stimmung. Den Bürgern wird es zu viel, sie gehen auf die Barrikaden. Sterben die Ferieninseln am eigenen Erfolg?" Ist da nicht was vergessen worden? Nebenan liegt Afrika. Immer mehr. Nun aber Stimmung, solange nicht nur Gäste da sind: "Interview: 'Unternehmen müssen Mitarbeiter zu Fans machen' - Michael Ortmann, Co-Chef des Büroausstatters Meinlschmidt aus Balingen, über die neue Rolle des Büros als Talentmagnet". Religion ist das Opium des Volks. Zukunft wartet nicht: "Von der Industriebrache zur Landesgartenschau
- In Wangen beginnt Ende April das große Blumenfest - 600.000 Besucher bis zum Herbst erwartet". Alles vegan, Mann mit der schwarzen Maske von Seite 3? Erfreut euch am Hanf, mit Tabak muss Schluss sein, Unsterblichkeit ruft den Menschen: "Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat sich gegen ein Rauchverbot in Deutschland ausgesprochen, wie es in Großbritannien diskutiert wird. 'Ich glaube, erwachsene Menschen können selber entscheiden, was sie konsumieren wollen und was sie nicht konsumieren wollen', sagte Buschmann. Zuvor hatte der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert (SPD), Großbritannien als Vorbild genannt. Dagegen sagte Südwest-Gesundheitsminister Manfred Lucha der 'Schwäbischen Zeitung', es gebe keine Gründe, 'sich jetzt am englischen Modell abzuarbeiten'. Lucha verwies darauf, dass Baden-Württemberg ohnehin gerade eine Novelle des Landesnichtraucherschutzgesetzes vorbereite. Grüne und CDU im Land wollen den Schutz von Nichtrauchern stärken". Drogengebärden. Oder Drogenfrohbotschaft zum Sonntag? Gestorben wird mit und ohne Zigarette. Von der Leidplanke ruft's: "Ein Recht auf Unvernunft - Rauchen tötet! So steht es richtigerweise auf Schockbildern von Zigarettenpa-ckungen. Jährlich sterben allein in Deutschland 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums und kosten das Gesundheitssystem Millionen von Euro". Trotzdem erwartet der Kanzler bald 90 Millionen. "Und was wird wohl als nächstes verboten? Zu viel Alkohol, Zucker oder Salz sind erwiesenermaßen auch gesundheitsschädlich. Gibt es konsequenterweise also bald kein Bier, keine Chips und keine Gummibärchen mehr zu kaufen? Erwachsene Menschen sollten selbst entscheiden dürfen, was sie konsumieren wollen und was nicht. Der Staat darf den Menschen kein gesundes Leben aufzwingen". Das Leben ist lebensgefährlich, wohl dem, der gesund stirbt, Früher oder später. "Ein generelles Rauchverbot ist aber der falsche Weg". Das sage er mal den linksgrünen Verbotsparteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben, welchen mal die Bürger selbst waren. Mehr Opium für den Karle.
Frontalzusammenstoß Ein Toter, sieben Verletzte Dauchingen/Schwarzwald-Baar-Kreis (ots) - Zu einem .. folgenschweren Verkehrsunfall ist es am Samstag gegen 13.30 Uhr auf der B 523, zwischen Trossingen und Villingen-Schwenningen, Höhe Dauchingen, gekommen. Ein 33-jähriger Fahrer eines Toyota Lexus befuhr die B 523 von Trossingen Richtung Villingen. Aus bislang noch unbekannter Ursache geriet er vor der Abfahrt Dauchingen nach links auf die Gegenspur und stieß dort frontal mit einem entgegenkommenden Ford Fiesta einer 45-Jährigen zusammen. Ein hinter dem Toyota Lexus herfahrender 32-jähriger VW Passat-Lenker kollidierte im Anschluss mit den beiden verunfallten Fahrzeugen. Der Fahrer des Lexus wurde durch den Unfall schwer und die im Fahrzeug befindlichen neun und 12 Jahre alten Kinder schwer beziehungsweise lebensgefährlich verletzt. Die Fahrerin des Ford Fiesta wurde leicht verletzt. Ihr 50 Jahre alter Beifahrer zog sich durch den Unfall so schwere Verletzungen zu, denen er noch an der Unfallstelle erlag. Die 32, 39 und zwei Jahre alten Fahrzeuginsassen im Passat wurden leicht verletzt. Der Rettungsdienst war mit einem Großaufgebot von vier Rettungshubschraubern, sechs Rettungswagen, zwei Krankenwagen sowie sechs Notärzten im Einsatz. Alle Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser geflogen bzw. gefahren. Die Feuerwehr war mit etwa 30 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei hatte acht Streifenwagen im Einsatz. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die B 523 bis kurz vor 18.00 Uhr voll gesperrt werden. . (Polizeipräsidium Konstanz)
"Hoher Kontrolldruck festigt Sicherheit und Lebensqualität" Bilanz der Polizei Offenburg zum "Sicherheitstag 2024" Mittelbaden(ots) - "Dass uns die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger im öffentlichen Raum sehr wichtig ist und uns am Herzen liegt, möchten wir auch mit dem länderübergreifenden "Sicherheitstag 2024" am gestrigen Tag (Freitag) unterstreichen", so Polizeipräsident Jürgen Rieger. Die mehr als 300 eingesetzten Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Offenburg wurden von etwa 110 Beamten des Polizeipräsidiums Einsatz, der Bundespolizei, des Zolls, der französischen Polizei, Mitarbeitern der Landratsämter und Kommunalen Ordnungsdiensten sowie des Eichamtes tatkräftig unterstützt. Dieser Personalansatz unterstreicht die Bedeutung des Sicherheitstages. An 50 Kontrollstellen wurden mehr als 1.600 Personen und 1.100 Fahrzeuge kontrolliert und es konnten insgesamt 37 Straftaten und 322 Ordnungswidrigkeiten festgestellt werden. Die durchgeführten polizeilichen Maßnahmen erstreckten sich von Verkehrskontrollen auf der Autobahn und Bundesstraßen, über Kontrollen in Nahverkehrszügen, Überwachung von Gaststätten, bis hin zu strafprozessualen Maßnahmen wie Festnahmen, Wohnungsdurchsuchungen und Beschlagnahmungen. Die Verkehrspolizei kontrollierte den "Schwerverkehr" auf der Autobahn A5. Es ergaben sich 34 Beanstandungen gegen die Sozialvorschriften. Dreimal wurde die Weiterfahrt aufgrund Ladungssicherung und technischer Mängel an der Bremsanlage untersagt. Neun Sicherheitsleistungen im Gesamtwert von etwa 10.000 Euro wurden erhoben. Die Kriminalpolizei vollzog unter anderem 18 Wohnungsdurchsuchungen wegen des Besitzes von Kinder- und Jugendpornografie und beschlagnahmte dabei eine Vielzahl an Beweismitteln. Neben der Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten war aber auch die Verhinderung dieser Taten ein Schwerpunkt des gestrigen Tages. Mehrere Präventionsinfostände wurden in Einkaufsmärkten und Fußgängerzonen betrieben und sollten die Bürgerinnen und Bürger zu verschiedenen Deliktsfeldern sensibilisieren. Die Polizei informierte auch über Gefahren im Straßenverkehr und hatte dabei vor allem die Sicherheit der Zweiradfahrer "im Visier". Polizeipräsident Jürgen Rieger zog eine positive Bilanz des gestrigen Sicherheitstages. "Ein flächendeckender hoher Kontrolldruck, begleitet durch Präventionsmaßnahmen, festigen Sicherheit und Lebensqualität in unserer schönen Region". (Poliizeipräsidium Offenburg)
Kloster Reichenau Mit diesen heiligen Luxusbüchern wurde knallharte Politik gemacht Das Kloster auf der Reichenau im Bodensee war im Mittelalter ein Zentrum der Buchproduktion. Seine Prachthandschriften dienten jedoch weniger der Wissensvermittlung, sondern Geschäft und Religion, wie die große Ausstellung zum 1300. Geburtstag zeigt...
(welt.de. Nun basteln sie nach der Bedienunganleitung ein Klösterchen open end im Wald bei Meßkirch.)
Landwirtschaft in Baden-Württemberg Einkommen der Bauern bundesweit das Niedrigste Das Durchschnittseinkommen in Baden-Württemberg stagniert und gehört bundesweit zu den Niedrigsten. Mühsamer Obstanbau bringt keine hohen Einkommen, ist im Ländle aber überdurchschnittlich viel vorhanden. Kleine Betriebe mit niedrigen Einkommen dominieren die baden-württembergische Landwirtschaft. Das "Höfesterben" hält weiter an. Vor allem kleine Betriebe haben Probleme, die wachsenden Anforderungen zu erfüllen. Kleinstrukturierte Landwirtschaft bringt auch Vorteile für den ländlichen Raum..
(swr.de. Viel ÄLÄND gibt's und sonst nichts.)
Milchindustrie fürchtet Eingriff in Vertragshoheit Wie Landwirtschaftsminister Özdemir stabilere Milchpreise für Bauern schaffen will
(swr.de. Der Melker aus dem Kindergarten.)
Volksfest erwartet mehr als 1,3 Millionen Besucher Auf zum Wasen: Das Stuttgarter Frühlingsfest 2024 startet Mit dem Frühlingsfest startet am Samstag die diesjährige Festsaison in der Landeshauptstadt. Bis zum 12. Mai werden auf dem 84. Stuttgarter Frühlingsfest mehr als 1,3 Millionen Besucher erwartet.
(swr.de. Welches Volk festet da?)
Denkmalpflege, Universität und Sülchgauer Altertumsverein Grabung an geheimnisvoller Burg bei Bad Niedernau Auf dem Schlösslesberg beim Rottenburger Stadtteil Bad Niedernau (Kreis Tübingen) ist eine archäologische Grabung an den Resten einer Burg aus dem Mittelalter zuende gegangen. Für dieses Jahr - denn viele Fragen sind noch offen.
(swr.de. Die Urkunde fürs neue Mittelalter noch nicht gefunden?)
Gewerkschaft fordert mehr Gehalt ver.di kündigt weitere Warnstreiks bei der Telekom an Der Tarifkonflikt bei der Deutschen Telekom geht weiter. Die Gewerkschaft ver.di hat für Dienstag zu Arbeitsniederlegungen in ganz Baden-Württemberg aufgerufen.
(swr.de. Streik warnt vor ver.di. Sozialismus: mehr Geld für wemniger Arbeit.)
FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer „Wie umschiffen wir die Wirklichkeit?“ Viele Journalisten halten die Bürger für blöd Man dürfe den Rechten nicht die Stichworte liefern, heißt es. Dahinter steht die Vorstellung, man müsse bestimmte Themen nur aus den Medien heraushalten und schon würde nicht mehr darüber geredet...
(focus.de. Sie folgen doch nur ihren Frauchen und Herrchen Politiker. Die haben von Demokratie und Presse keine Ahnung. Niveau ist für sie eine weiße Salbe.)
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Aktuelle Studie: Das denken junge Muslime über Deutschland Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) führte zum fünften Mal eine repräsentative Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. Hierbei wurden in dem norddeutschen Bundesland 8539 Schüler (Durchschnittsalter 15 Jahre), darunter rund 300 muslimische, der neunten Klasse zu Täter- und Opferschaft in Bezug auf Eigentums- und Gewaltdelikte befragt. Eine Mehrheit sagt: „Regeln des Korans wichtiger als die Gesetze in Deutschland“. In dem 193 Seiten umfassenden Forschungsbericht, der kürzlich unter dem Titel „Niedersachsensurveys 2022“ veröffentlicht wurde, geht es in Punkt 6.3 um Islamismus. Die Antworten der befragten muslimischen Schüler sind dabei teils besorgniserregend. So unterstrichen rund zwei Drittel – genau 67,8 Prozent – der teilnehmenden Muslime den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“. Knapp die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei...
(bild.de. Islamismus gibt es nicht.Die gehören so wenig wie der Islam zu Deutschland. Ubd da eiert die "cdu" noch immer mit ihrem C wegen des Islams herum und hat von dem nichts verstanden, liest offenbar nicht einmal den Koran, so wenig wie die sogenannten C-Kirchen. Adieu! Wadaean! Das war's! Und da rennen Ungebildete herum und wollen "Demokratie" und "Menschenrechte" und halten Doofheit für bunt, dabei gibt es kein islamisches Land mit Demokratie und Menschenrechten. Moslems integrieren sich weltweit nicht. Welche Intelligenz steckt dahinter, wenn immer mehr Frauen sich mittelalterlich bekopftuchen, weil angeblich ein Gott es so will? Sie sind im falschen Land!)
TE-Interview 05-2024 CDU-Politiker Schlarmann: Unter Merkel gab es keine offenen Diskussionen Von Redaktion Als Chef der Mittelstands-Union und Mitglied des Parteivorstands gehörte Josef Schlarmann zu den wichtigen Politikern der Ära Merkel. Bis heute unverständlich ist Schlarmann, wieso die Union keinen Widerstand geleistet hat. „Das ist bis heute das große Rätsel für mich: Wie konnte die CDU das alles mitmachen?"
(Tichys Einblick.Wer in die CDU reinschaut, kriegt die Antwort: Nur Adenauer hatte ein Programm mit Werten, danach genügte die Macht, das Rudel läuft immer hinterher. Als die Macht weg war, beispielsweise 2011 in Baden-Württemberg, zeigte es sich, dass dahinter nichts mehr war, dennentscheidend" ist immer, was und wer vorne steht,KRÄTSCH hat Politik auf den einzigen Nenner gebracht: "Es ist zweitrangig mit wem. Entscheidend ist, dass wir regieren".Nun hat sich auch die "cdu" dem Rudel angeschlossen. Von der Kommune bis zum Bund. Ihr fehlen Fachkräfte mit Machtinstinkt, Politiker, denn sie könnte jederzeit die Macht übernehmen. Aber mit Deutschland kann sie wohl so wenig anfangen wie Habeck und stottert daher das grüne Programm wie ein Gebet herunter.)
Realitätsflucht in Norderney Scholz erklärt die Krise für beendet Von Marco Gallina Bei der SPD-Klausurtagung wurde offenbar die Realität von der Teilnahme ausgeschlossen: Olaf Scholz kündigt an, dass er jedem entgegentritt, der das wirtschaftlich starke Deutschland schlecht redet. Das Land habe einen "Turnaround" hingelegt. Man solle stolz auf das Erreichte sein. Krise? Welche Krise? Geht es nach dem Bundeskanzler, dann hat die Ampel Deutschland bereits aus der Krise herausgeführt. „Turnaround“ nennt er das. Bei der SPD-Fraktionsklausur in Norderney sieht er deshalb auch gar keinen Grund für die wirtschaftspolitische Wende, die Finanzminister Christian Lindner gefordert hat. Olaf Scholz sieht das Projekt als erledigt an...
(Tichys Einblick. Welcher Doktor sagt das? Wie zurechnungsfähig sind Scholz und seine bunte Truppe? Erledgt sind Scholz und das Land. Hat er nun die Ampel ausgeknipst? Turnaraound 360 Grad.)
Shopping-Deal mit FOCUS online: Bis zu 400 Euro günstiger als UVP! 8-teiliges asiatisches Messerset im Exklusiv-Deal
(focus.de. Was meinen?)
„Realitätsfremd und nicht umsetzbar“ „Verheerendes“ Paus-Gesetz: Jobcenter-Chefs schreiben Brandbrief an Scholz Die Personalräte der Jobcenter haben sich in einem Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz gewandt, um auf dringende Änderungen bei der Kindergrundsicherung hinzuweisen. Das Projekt von Bundesfamilienministerin Lisa Paus sei „realitätsfern und nicht umsetzbar“..
(focus.de. Wie heißt die Kanaille?)
Kommentar von Hugo Müller-Vogg: ARD-Chef fordert selbstverliebt mehr Geld und ignoriert Empörung der Gebührenzahler In die Debatte um höhere Rundfunkgebühren hat sich nun auch der ARD-Chef Kai Gniffke eingeschaltet. Er hat mit einigen ziemlich selbstverliebten Argumenten für den Öffentlich-Rechtliche Rundfunk geworben.
(focus.de. Linksgrüner Staatsfunk nicht von dieser Welt.)
Einsatz zum Schutz vor Huthis Fregatte „Hessen“ zieht aus dem Roten Meer ab
(welt.de. Sie schwimmt noch, das Rote Meer ist nicht rot, die Huthis sind nicht tot.)
Und direkt bei der eigenen CDU beginnen Spahn will alle Parteien auf kritische Einschätzung des radikalen Islam verpflichten Von Josef Kraus Recht hat Jens Spahn mit seiner Forderung, sich zum radikalen Islam klar abzugrenzen. Das ist längst überfällig – auch im Interesse der vielen liberalen, modernen und aufgeklärten Muslime in Deutschland. Die Frage ist, ob es für seine Warnung vor einem „bösen Erwachen“ nicht zu spät ist.
(Tichys Einblick. Der Islam ist radikal und gehört nicht zu Deutschland, sondern verboten. Wann beichtet Spahn und steht vor Gericht für seine politische Vergangenheit unter Merkel? Was hat der je Berichtenswertes vollbracht?)
=============== NACHLESE Claudio Casula Der Baerbock-Bibi-Kompetenzvergleich Annalena Baerbock will Benjamin Netanyahu belehren. Was befähigt sie dazu? Wie Bild meldet, hat sich Außenministerin Annalena Baerbock beim Versuch, Israels Ministerpräsidenten mit der Warnung vor einer „Eskalationsspirale“ von einem militärischen Gegenschlag im Iran abzuhalten, eine, metaphorisch gesprochen, Watsche abgeholt. Dazu ist es hilfreich, folgendes zu wissen: Als Annalena Baerbock noch gar nicht auf der Welt war, hatte Bibi Netanyahu schon fünf Jahre in der Spezialeinheit Sayeret Matkal gedient und unter anderem an einer Kommandoaktion zur Befreiung von Geiseln aus einem entführten Flugzeug teilgenommen sowie im Yom-Kippur-Krieg gekämpft, sein Studium an der MIT Sloan School of Management als einer der Besten seiner Klasse abgeschlossen und als Unternehmensberater in der Boston Consulting Group gearbeitet...
(achgut.com. Scholz heißt er, der aus Gletscherspalten der Unbildung eine Ampel zum Blinken bringen will.) ================
Zeitenwende in Richtung Zukunft? Von RAINER K. KÄMPF Deutet sich wirklich eine Zeitenwende an? Einer der ersten Bundestagsabgeordneten der Grünen von 1983 kommt zu dieser Erkenntnis. Nach rund 40 Jahren haben sich die Grünen erübrigt. Die Politik des arroganten Besserwissens, der immer weiter zunehmenden Eingriffe in die Lebensweise der Bürger, Verbote und das Aufdrängen woker Hirngespinste erzeugen wachsende Abneigung der Deutschen. Der Wandel zur kriegstreibenden Partei im Interesse der US-Hegemonie tut sein Übriges. Hoffen wir, dass sich dieser Anflug von Realismus bewahrheitet. Wenn die CDU unter Friedrich Merz den Grünen nicht wieder die Möglichkeit gibt, ihr destruktives Unwesen fortzusetzen. Es liegt jedoch an uns. Gesetzt den Fall, die Grünen werden in die Opposition geschickt, besser in die außerparlamentarische, was kommt dann? Selbst wenn bis dahin noch Wunder geschehen, eine Brandmauer eingerissen würde und eine schon jetzt existierende bürgerliche Mehrheit die Geschicke des Landes übernimmt. Wir wären nicht am Ziel, sondern am Anfang eines Generationen dauernden Prozesses der Transformation eines Wracks von Staat zu einer wieder florierenden Gesellschaft. Der gesamte Unterbau muss reorganisiert werden. Wirtschaft, Bildung, Gesundheitswesen, Justiz und Medien bedürfen einer umfassenden Sanierung. Ein Mammutprojekt. Das große Problem ist der Weg durch die Köpfe der Menschen. Die Freiheit des Denkens und der respektvolle Umgang miteinander wieder zum gesellschaftlichen Grundkonsens werden zu lassen, wird Voraussetzung sein, dass sich unsere Kinder und Enkel wieder als Gemeinschaft einer Nation verstehen. Es wird verdammt schwer werden, mit einer Generation Z, die das Leistungsprinzip für eine epidemische Seuche und den korrekten Gebrauch der deutschen Sprache für einen rechtsextremen Auswuchs hält. Keine Chance für uns Alte, geruhsam auszuspannen und den Erinnerungen nachzuhängen. Diese, das Wissen und die Erfahrungen müssen wir weitergeben in der dann berechtigten Hoffnung, dass es unseren Nachfahren gelingen möge, die Sonne schön wie nie über Deutschland scheinen zu lassen. (pi-news.net)
************** DAS WORT DES TAGES „Scholz ist für mich eine große Enttäuschung“, sagte Lafontaine über den Bundeskanzler. Olaf Scholz fehle „jeder Sinn für die deutsch-französische Achse“. „Am schlimmsten aber ist die Außenministerin Annalena Baerbock, die auf der Welt ihr Unwesen treibt und den deutschen Interessen jeden Tag massiv schadet“, sagte Lafontaine. Sie verbrauche „sehr viel Kerosin, bewirkt nichts und tritt auf der internationalen Bühne in jedes Fettnäpfchen“.
(Oskar Lafontaine, welt.de) ***************
CDU-Grundsatzprogramm Niemand wird stigmatisiert, wenn sich die CDU vom politischen Islam abgrenzt In seinem neuen Buch wünscht sich der Bundespräsident einen „demokratischen Patriotismus“ und schaltet sich damit in eine sehr akute Debatte um eine Leitkultur ein. Die CDU ringt gerade in ihrem Grundsatzprogramm um den Umgang mit dem politischen Islam – und sollte sich nicht beeindrucken lassen.
(welt.de. Kannitverstan macht den Bupräses. Das Märchen vom politischen Islam, der Islam ist Politik.)
Mammut-Wahl Indiens Jugend schüttelt über die deutsche Gen Z nur den Kopf Die Hälfte der 1,4 Milliarden Inder ist unter 25 Jahre alt – ihre Generation ist für die heute beginnende Wahl von Parlament und Premier entscheidend. Was ihre Altersgenossen in Deutschland diskutieren, halten sie für verrückt. Bei den meisten steht ein völlig anderes Thema ganz oben.
(welt.de. Mammuts sind ausgestorben, aber Elefanten haben sie noch, und das vom Irrenhaus Deutschland kennen sie auch.)
Kleines Lebewesen, großes Problem Gefährliche Pilze: Keine Panik, aber Vorsicht Nicht zum Sammeln geeignet: Die Fachwelt warnt vor mikroskopischen Pilzen, die Erkrankungen verursachen und immer gefährlicher werden. Aber es gibt auch gute Nachrichten. Von Folkard Wülfers.
(Junge Freiheit. Da geht dem Fliegenpilz der Hut hoch.)
Klimareise mit offenen Fragen Was macht der ARD-Wetterfrosch im Regenwald? „Immerhin richtig was erlebt.“ So läßt sich die Panama-Reise von ARD-Wetterfrosch Sven Plöger zusammen fassen. Zwar wird der Zuschauer danach mit Fragen allein gelassen, aber man kann den Moderator im Regenwald beobachten. Ist doch auch was. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
(Junge Freiheit. Auf den Bäumen sind die Affen, Donnerwetter.)
Wir haben keinen Platz Kiffer müssen leider draußen bleiben Von Don Alphonso Nicht in unseren Biergärten und Festzelten: Bei aller Bierseligkeit erteilt Bayern dem Hanf eine brutale Abfuhr. Das erscheint wie Doppelmoral, aber die Gründe sind exzellent, und im deutschen Kulturkrieg haben die anderen mit der Ampel um diesen Zweitschlag gebettelt.
(welt.de. Was bleibt von der Ampel? Hanf = Krampf. Daraus lassen sich prima Stricke drehen.)
Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden
Matthäus 23
1 Da redete Jesus zu dem Volk und zu seinen Jüngern 2 und sprach: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. 3 Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen’s zwar, tun’s aber nicht. 4 Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren. 5 Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Kleidern groß. 6 Sie sitzen gern obenan beim Gastmahl und in den Synagogen 7 und haben’s gern, dass sie auf dem Markt gegrüßt und von den Leuten Rabbi genannt werden.
8 Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brüder. 9 Und ihr sollt niemand euren Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater: der im Himmel. 10 Und ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus. 11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein. 12 Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. 13-14 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.[2] 15 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Meer durchzieht, damit ihr einen Proselyten[3] gewinnt; und wenn er’s geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr. 16 Weh euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wenn einer schwört bei dem Tempel, das gilt nicht; wenn aber einer schwört bei dem Gold des Tempels, der ist gebunden.
17 Ihr Narren und Blinden! Was ist denn größer: das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? 18 Und: Wenn einer schwört bei dem Altar, das gilt nicht; wenn aber einer schwört bei dem Opfer, das darauf liegt, der ist gebunden. 19 Ihr Blinden! Was ist denn größer: das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiligt? 20 Darum, wer schwört bei dem Altar, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt. 21 Und wer schwört bei dem Tempel, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. 22 Und wer schwört bei dem Himmel, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 23 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen. 24 Ihr blinden Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt! 25 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt, innen aber sind sie voller Raub und Gier! 26 Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Innere des Bechers, damit auch das Äußere rein werde! 27 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von außen hübsch scheinen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat! 28 So auch ihr: Von außen scheint ihr vor den Menschen gerecht, aber innen seid ihr voller Heuchelei und missachtet das Gesetz.
29 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Propheten Grabmäler baut und schmückt die Gräber der Gerechten 30 und sprecht: Hätten wir zu Zeiten unserer Väter gelebt, so wären wir nicht mit ihnen schuldig geworden am Blut der Propheten! 31 Damit bezeugt ihr von euch selbst, dass ihr Kinder derer seid, die die Propheten getötet haben. 32 Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll! 33 Ihr Schlangen, ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen? 34 Darum: Siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; von ihnen werdet ihr einige töten und kreuzigen, und einige werdet ihr geißeln in euren Synagogen und werdet sie verfolgen von einer Stadt zur andern, 35 auf dass über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut Secharjas, des Sohnes Berechjas, den ihr getötet habt zwischen Tempel und Altar. 36 Wahrlich, ich sage euch: Das alles wird über dieses Geschlecht kommen.
Einwanderung kann keinen bedeutenden Beitrag zur Deckung des Arbeitskräftemangels leisten
Von David Cohnen
Die schrumpfende Bevölkerung ist zweifellos eine wachsende Herausforderung für viele Länder. Welche Auswirkungen hat dieser demographische Trend und welche Rolle spielt die Einwanderungspolitik bei der Bewältigung dieser Herausforderung?
Das schrumpfende Bevölkerungswachstum führt zu einem Ungleichgewicht zwischen der arbeitenden und nicht arbeitenden Bevölkerung. Mit einer steigenden Anzahl von Rentnern und einer abnehmenden Anzahl von Erwerbstätigen entsteht ein finanzieller Druck auf die Sozialsysteme, insbesondere im Hinblick auf die Rentenversorgung und Gesundheitsversorgung.
Einwanderung wird oft als potenzielle Lösung für das demographische Problem betrachtet, da sie theoretisch das Arbeitskräfteangebot erhöhen könnte. Allerdings zeigt sich, dass Einwanderung keinen bedeutenden Beitrag zur Deckung des Arbeitskräftemangels leisten kann. Dies liegt daran, dass Einwanderer oft Integrationsprobleme haben und sich in prekären Arbeitsverhältnissen wiederfinden, was langfristig das demographische Problem sogar verschärft.
Einwanderung mit einem mehrheitlich niedrigen Bildungsniveau kann zu Integrationsproblemen führen, die die sozioökonomische Entwicklung beeinträchtigen. Zuwanderer haben oft Schwierigkeiten, sich in die Gesellschaft zu integrieren und die Landessprache zu erlernen, was dazu führt, dass viele von ihnen auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Die langfristigen Auswirkungen dieser Einwanderungspolitik sind bedeutsam. Die steigende Anzahl von Zuwanderern, die in prekären Arbeitsverhältnissen arbeiten oder staatliche Unterstützung benötigen, verschärft das demographische Problem weiter. Zudem führt die alternde Zuwandererbevölkerung zu zusätzlichen Belastungen für das Renten- und Gesundheitssystem.
Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtig, alternative Lösungsansätze zu betrachten. Statt sich ausschließlich auf Einwanderung zu verlassen, sollte die Volkswirtschaft an die schrumpfende Bevölkerung angepasst werden. Weniger Menschen benötigen weniger Ressourcen. Dies kann durch Maßnahmen wie die Förderung der Arbeitspartizipation älterer Menschen, die Steigerung der Produktivität und die Modernisierung der Sozialsysteme erreicht werden.
Insgesamt zeigt sich, dass die schrumpfende Bevölkerung und die Einwanderungspolitik komplexe Herausforderungen mit sich bringen. Einwanderung kann keinen bedeutenden Beitrag zur Deckung des Arbeitskräftemangels leisten. Es ist sinnvoller, nach langfristigen Lösungsansätzen zu suchen, um die strukturellen Probleme anzugehen, die auf die schrumpfende Bevölkerung zurückzuführen sind. Eine umfassende Strategie, die sich auf die Anpassung der Volkswirtschaft an die schrumpfende Bevölkerung konzentriert, ist entscheidend, um die demographischen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.
Es besteht ein wichtiger Unterschied zwischen Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft. Wirtschaftliche Unternehmen, die sich auf die Betriebswirtschaft konzentrieren, haben das Ziel, ihren Gewinn zu maximieren und sind daher oft bestrebt, ihren Umsatz zu steigern. Dies kann bedeuten, dass sie nach mehr Arbeitskräften verlangen, um ihre Produktion oder Dienstleistungen zu erweitern.
Auf der anderen Seite muss der Staat, der die Dinge aus volkswirtschaftlicher Perspektive betrachtet, nicht nur die Interessen einzelner Unternehmen im Blick haben, sondern vor allem die Gesamtwirtschaft im Auge behalten. Dies bedeutet, dass er volkswirtschaftliche Ziele verfolgt, wie etwa die Stabilität des Arbeitsmarktes, die Sicherung der sozialen Sicherungssysteme und das Wirtschaftswachstum im Einklang mit den verfügbaren Ressourcen und der Bevölkerungsentwicklung..
In einer Situation mit schrumpfender Bevölkerung ist es für die Volkswirtschaft nicht unbedingt vorteilhaft, dass Unternehmen weiterhin nach mehr Arbeitskräften verlangen und ihren Umsatz steigern möchten. Stattdessen ist es möglicherweise erforderlich, dass diese Unternehmen sich an die schrumpfende Bevölkerung anpassen und möglicherweise ihren Umsatz reduzieren, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten und die Ressourcen angemessen zu nutzen.
Außenministerin Annalena Baerbock blamiert Deutschland in aller Welt. Das war bereits bei ihrem Besuch in Peking vor einem Jahr deutlich geworden, als sie den chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping mit Verbesserungsvorschlägen für die chinesische Innenpolitik brüskierte und damit deutschen wirtschaftlichen und politischen Interessen massiven Schaden zufügte.
Jetzt hat sie erfolglos versucht, dem umstrittenen israelischen Regierungschef Benjamin Netanyahu in Tel Aviv klarzumachen, was er zu tun hat, um angeblich hungernden Kindern in Gaza Hilfe zu leisten. Darüber berichtet der „Spiegel“.
Baerbocks Weltbild ist festgefügt und stark geprägt von kosmopolitischen Stereotypen. Sie kann sich offenbar nicht vorstellen, dass es Millionen Muslime in aller Welt – auch in Deutschland – gibt, die Israel von der Landkarte tilgen wollen. „Die Menschen im Nahen Osten wollen nur eins: in Frieden leben“, meint sie.
Der Kölner Politikwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Jäger bemerkt dazu gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Da reicht schon das Wort ‚naiv’ nicht mehr aus. Sie ist nach dem 7. Oktober siebenmal nach Israel gereist und hat offenbar nicht verstanden, dass es im ganzen Nahen Osten Gruppen und Staaten gibt, die überhaupt nicht in Frieden leben wollen.“
Erschwerend kommt hinzu, dass sich Baerbock ständig verhaspelt. In Friedenzeiten ist das einfach nur peinlich. Aber jetzt, in Zeiten des Krieges, kann sich Deutschland einen diplomatischen Totalausfall an der Spitze des deutschen Außenministeriums nicht mehr leisten.
Annalena Baerbock hat sich zu einer Gefahr für Deutschland und für den Frieden in der Welt entwickelt. Ihr Rücktritt ist überfällig! (pi-news.net)
Ob sie später mal singen werden: Als die Deutschen verrückt geworden, sim serim sim sim sim sim, zogen Südmänner als Frauen zum Norden, sim serim sim sim sim sim?