Sahra Wagenknecht bringt es in einem Tweet auf den Punkt: "Wer es schafft, glaubhaft zu machen, dass der Feind Kindern Gewalt antut, der hat erreicht, dass der Feind als ein bestialisches Ungeheuer wahrgenommen wird. Mit einem Feind, dem derart die Menschlichkeit abgesprochen wurde, kann es keine Verständigung geben, keine Friedensverhandlungen, kein Pardon."
(https://x.com/SWagenknecht/status/1959163273267355891) Diese Beobachtung verweist auf einen zentralen Mechanismus moderner Kriegspropaganda. Nichts emotionalisiert so sehr wie das Schicksal von Kindern. Wer dem Gegner vorwirft, Kinder zu rauben oder zu misshandeln, entzieht ihm das Menschsein und rechtfertigt damit jede Art von Vergeltung. Der Gegner wird zum "Monster", mit dem es keine Kompromisse mehr geben darf.
Genau dieses Muster findet sich in der aktuellen Debatte um angeblich von Russland "verschleppte" ukrainische Kinder. Während westliche Medien und Politiker von Deportationen sprechen, zeigen sich bei genauerem Hinsehen Widersprüche. Internationale Organisationen wie UNICEF oder das Rote Kreuz haben bislang keine systematischen Beweise für organisierte Entführungen vorgelegt. In vielen Fällen handelte es sich um Evakuierungen, teils in Begleitung von Eltern oder Verwandten. Nur ein kleiner Teil betraf Waisen oder Heimkinder, die in Russland vorübergehend untergebracht wurden.
Doch wer Russland anklagt, muss sich ehrlicherweise auch an die eigene Geschichte erinnern. Als die USA 1975 im Rahmen der "Operation Babylift" Tausende vietnamesische Kinder in die Vereinigten Staaten brachten - teils ohne klare Nachweise, ob sie wirklich Waisen waren -, sprach im Westen niemand von "Deportation". Auch 2021, als rund 1.500 afghanische Kinder nach dem NATO-Abzug in die USA ausgeflogen wurden, galt dies als "humanitäre Aktion". Nach strengen Maßstäben könnte man auch hier von Deportationen sprechen.
Die politische Deutungshoheit macht den Unterschied: Wenn die USA handeln, heißt es Schutzmaßnahme; wenn Russland handelt, heißt es Kriegsverbrechen. Damit soll nicht behauptet werden, dass Russland automatisch unschuldig sei. Aber die Maßstäbe müssen gleich sein. Gleiches Recht für alle - sonst wird moralische Anklage zu Propaganda. Das Ziel der aktuellen Darstellung ist klar: Russland wird nicht nur als militärischer Gegner, sondern als unmenschlicher Kinderräuber dämonisiert.
Damit wird jede Möglichkeit von Verhandlungen blockiert. Wer mit einem "Kinderschänder" redet, macht sich moralisch verdächtig - genau das ist der propagandistische Zweck. Wagenknecht hat recht: Propaganda funktioniert nicht über komplizierte Analysen, sondern über einfache, emotional wirksame Bilder. Das Bild des "Kinderräubers" gehört zu den wirksamsten. Doch wer Frieden will, darf sich nicht von diesen Mechanismen treiben lassen. Entscheidend sind überprüfbare Fakten - nicht Dämonisierung. Zum Artikel in der Emma: "Raubt Russland Kinder?"
(tutut) - Wer für sein Geschlecht "Keine Gewalt" beansprucht, aber gleichzeitig Quoten für normal hält, hat Politik nicht verstanden, denn die ist stets eine entscheidende Antwort auf die Frage der Macht und nicht darauf, ob Männlein oder Weiblein diese aus Spülklosetts beziehen. Obwohl die Schöpfung offenbar so angelegt war, wie es Manfred Kleine-Hartlage in seinem Buch "Die Sprache der BRD" offenbart, "nämlich daß Männer und Frauen unterschiedlich ticken: daß Männer sich stärker für Technik und abstrakte Systeme, Frauen mehr für Menschen und soziale Beziehungen interessieren; daß Männer ihre Selbstverwirklichung stärker als Frauen in Geld, Macht und Karriere suchen; daß ihre persönliche Lebenszufriedenheit daher wesentlich stärker von ihrer beruflichen Position abhängt, als dies bei Frauen der Fall ist; daß letztere sich demgemäß wesentlich häufiger eine Teilzeitbeschäftigung sich wünschen als erstere". Ob dies die Antwort ist auf die Frage, ist steigende Frauenquote, wie sie auch die CDU im Sozialismus eingeführt hat, maßgeblich verantwortlich für fallenden Wohlstand in Deutschland mit Politik als Teilzeitbeschäftigung? "Wer nicht glaubt, daß alle Frauen unbedingt und mit derselben Intensität wie Männer rückhaltlos Karriere machen möchten und nur durch eine Männerverschwörung daran gehindert würden,
wer also die tatsächlichen Wünsche und Präferenzen von Frauen zur Kenntnis nimmt und ihnen Rechnung zu tragen empfiehlt, statt sie zugunsten ideologischer Wunschvorstellungen, von denen viele bereits aufgrund ihrer sexuellen Orientierung schwerlich beanspruchen können, die Gesamtheit aller Frauen zu repräsentieren, sich über deren tatsächliche Präferenzen freihändig hinwegsetzen und sie nach ihrem eigenen Bilde umerziehen möchten, dies selbstredend nicht sind". Im Lexikon "Freiheit oder Knechtschaft?" für "liberale Streiter" von Gerd Habermann heißt es zu Frauenquoten: "Von RadikalfeministInnen geforderte absolute Geschlechtergleichheit in Berufswahl und Führungsrepräsentanz, die sich um die realen Präferenzen, Neigungen und Begabungen der Frauen wenig schert. Dieser Feminismus will Mann und Frau nach männlichem Muster über einen Leisten schlagen - unter Abwertung speziell weiblicher Arbeit in Erziehung und privater sozialer Dienstleistung, die nicht über den Markt läuft, besonders der Mutterfunktion. Die paternalistische Begönnerung der Frau über Zwangsquoten ist für jede selbstbewußte Frau eine Beschämung. Besonders 'Bündnis 90/Die Grünen' tun sich mit dieser Programmatik hervor". Darauf ein Blatt, das nicht aus einen Medienhaus stammen muss, schließlich ist heute "Tag des Toilettenpapiers": zwei Seiten "Die schönsten Urlaubsfotos unserer Leser". Typische Frauensache, wenn irgendwi etwas fährt und nicht steht: "Mit Tempolimits gegen Motorradlärm: Wie sieht es im Kreis aus? - Mit Beginn der ersten sonnigen Tage zieht es jährlich Motorradfahrer auf die Straßen. Im Donautal sorgt der Lärm für genervte Anwohner. Nun tut sich etwas". Auch unterm Dreifaltigkeitsberg, wo die Frage offen bleibt: Wer ist Manuela Tirier? "Neue Skulptur stammt von der Bildhauerin Manuela Tirler - Seit dem Jahr 2000 bereichert das Projekt „Stadtkünstler“ das Stadtbild von Spaichingen. Ziel ist es, Kunst im Alltag sichtbar zu machen und bleibende Werke im öffentlichen Raum zu schaffen, so eine Pressemitteilung des Fördervereins Stadtkünstler Spaichingen". Es ist allein schon Kunscht, Landschaft einfach so zu bemöbeln, ohne nach dem Sinn zu fragen. Zumal es die Bürger was koscht. Nebenan erwarten sie eine Katastrophe, kein Wunder bei linksgrüner Technikwummserei: "Dieser Ort wappnet sich für einen größeren Stromausfall - Beim Katastrophenschutz müssen viele Gemeinden ihre Hausaufgaben noch machen. Eine investiert nun kräftig für den Fall einer Krise. Das Innenleben des neuen Stromerzeugers für den Katastrophenschutz auf einem Anhänger. 105.000 Euro hat die Anschaffung gekostet. Dass ein größerer Stromausfall über kurz oder lang kommen wird, ist zu erwarten - die Gemeinde Aldingen sorgt deshalb vor und rüstet auf mit einem neuen, mobilen Stromerzeuger. Der soll im Ernstfall die Stromversorgung für etwa eine als Notunterkunft dienende Halle oder andere Einrichtungen wie das Feuerwehrmagazin übernehmen". Fehlt dann wohl nur noch sowas: "Stadthalle Tuttlingen bietet 2025/26 viel Programm". Viel fährt der Bauer auf dem Wagen. Zum Sport: "Luca und Fabio: Wie der Sport zur Heimat wird - Zwei Ringer, zwei Geschichten: Fabio sucht Selbstverteidigung, Luca lebt Familientradition. Was sie verbindet, ist ihre Leidenschaft - und ein kleiner Dorfverein". Das war daheim das Wochenende, - überall droht Not - eine Seite "Ein Parkplatz für Strom aus Wind und Sonne - Trossingen, Baindt, Stuttgart: Vielerorts sollen in den nächsten Jahren Batteriegroßspeicher entstehen. Im Zuge der Energiewende spielen sie eine wichtige Rolle". Wirtschaftsredaktonschef sieht Anker hoch am Bodensee: "'Wir müssen uns auf massive Veränderungen einstellen' - ZF baut 14.000 Stellen ab - vielleicht sogar mehr - und auch sonst liest man fast täglich von Jobabbau und Insolvenzen. Ein Experte erklärt, was das bedeutet und wie es weitergeht". Dazu Trommeln auf der Leidplanke: "Endlich in den Modus kommen - Um die deutsche Wirtschaft ist es düster bestellt: Das Sparprogramm bei ZF muss noch einmal verschärft werden - bei etlichen anderen Firmen vermutlich ebenso, wir haben geopolitische
Verwerfungen, eine Zoll-Krise inklusive Export-Schwäche und es fehlt an Wettbewerbsfähigkeit. Eine überbordende Bürokratie und der außer Kontrolle geratene Sozialstaat lähmen das Land. Fast täglich ist von Stellenabbau, Insolvenzen und Verlagerungen ins Ausland zu lesen. Die Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal noch stärker geschrumpft als ohnehin erwartet". Gäbe es die Experten nicht, wer erklärte sonst die Welt? Etwa Kirchenmäuse? "Kein Geld für die Hohenstaufen-Kirche - Auf dem Hohenstaufen stand einst die Stammburg des glanzvollsten mittelalterlichen Kaisergeschlechts. Die Barbarossa-Kirche erinnert daran. Doch mit ihr können die Evangelischen nichts mehr anfangen". Was sonst schon gestrig ist haben fast alle, wozu gibt es Agenturen? Kulturenkrampf bricht los: "Jeder Dritte befürchtet Job-Verlust durch KI - Inzwischen nutzen viele Menschen Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz für lästige oder schwierige Aufgaben. Manch einer sich jedoch, ob die Technologie ihn demnächst überflüssig machen könnte". Etwa Besenkammern statt Medienhäusern? Hinterher kann jede, war da was? "Von der Leyen verteidigt Zoll-Deal mit Trump - Die EU-Kommission wurde wegen ihrer Verhandlungsführung im Zollkonflikt mit den USA hart kritisiert. Kommissionspräsidentin von der Leyen erklärt nun, warum die Europäer letztlich zugestimmt haben". Welchen Ochs hat sie auf dem Golfplatz geritten? Kopf oder Zahl? Er erklärt's so: "Krieg beginnt im Kopf - Wie gut
ist Deutschland auf eine militärische Konfrontation vorbereitet? Am Ende geht es auch um Tapferkeit und das 'Mindset', sagt Deutschlands oberster Heeressoldat. Mehr als 40 Monate Krieg in der Ukraine und die Bedrohung durch Russland haben die Einsatzszenarien der Bundeswehr grundlegend verändert. 'Wirkung geht vor Deckung, denn es gibt keinen zweiten Sieger', sagt der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais". Die Roten sind schon näher: "Merz geht auf Konfrontation zur SPD - Die schwarz-rote Koalition steht zum Ende der politischen Sommerpause vor einer harten Debatte über Sozialreformen. Der Tonfall wird deutlich rauer". Das Klima: "SPD fordert mehr Hitzeschutz für Kitas und Schulen - Es gibt immer mehr Sommertage, an denen es richtig heiß ist. Darauf müssen sich auch Kindergärten und Schulen einstellen. Nach Ansicht der Opposition müsste das Land dafür mehr tun". Mehr Regenschirme braucht THE LÄND. Nicht vergessen, denn dies ist sicher: "Antworten zu Fragen über die gesetzliche Rente - Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) verschickt jedes Jahr eine Renteninformation an ihre Versicherten, die mindestens 27 Jahre alt sind und bereits für fünf Jahre Beiträge gezahlt haben. Darin enthalten sind die Höhe Ihrer jetzigen Rentenanwartschaft und eine Prognose, wie hoch Ihre Rente in Zukunft ausfallen könnte. Aber können Sie sich auf diese Beträge verlassen? Und welche wichtigen Informationen enthält Ihre Renteninformation noch?" Zeitungsleser wissen mehr. "Jeder zehnte Job in der Region bedroht". Gemach, "Fakt ist: Wir müssen wieder besser werden und Gas geben - in Politik und Verwaltung, in den Management-Etagen, aber auch in der Produktion oder direkt am Kunden. In den Schulen und Hochschulen muss ebenfalls wieder mehr Mut und Leistungskultur vermittelt werden". Wessen Stunde schlägt da an der Leidplanke? Genau! "Das Gute ist: Wir können das - schaffen, uns ordentlich reinhängen und immer besser und noch besser werden. Genau in diesen Modus müssen wir jetzt wieder kommen. Wir müssen unsere Trägheit ablegen, den Wandel annehmen und loslegen. Immerhin: Der Leidensdruck für Veränderungen scheint langsam groß genug zu sein". Herr Wirt, falls sie noch aufhaben: Ein Bier für das WIR! Wie Otto einst sang. "Wir alle haben unsere Sorgen und Nöte. Und lassen uns nicht mit billigem Trost über die Last des Altags hinegtäuschen. Aber, als ich neuich in meiner Musikbox blätterte, da stieß ich auf folgende kleine Zeile: Theo, wir fahr'n nach Lodz". Jeder weiß, wie's ausgeht: "Vier fahr'n".
Wohl Massenkündigungen bei Cellforce Bei der Betriebsversammlung des Batterieherstellers Cellforce in Kirchentellinsfurt (Kreis Tübingen) sollen heute laut Gewerkschaft IG Metall drei Viertel der gut 280 Beschäftigten die Kündigung erhalten. Cellforce ist eine 100-prozentige Tochter des schwächelnden Sportwagenbauers Porsche. In Kirchentellinsfurt sollten Hochleistungs-Lithium-Ionen-Zellen entstehen - besonders leistungsfähige Batterien für Elektroautos. .
(swr.de. Ein Stromschlag?)
Hitzetelefon im Hohenlohekreis floppt Das sogenannte Hitzetelefon des Hohenlohekreises erweist sich in diesem Sommer als Flop. Gerade mal zwei Menschen haben sich dafür registrieren lassen, teilte das Landratsamt mit. Laut einer Sprecherin haben die Seniorinnen und Senioren Angst, ihre Telefonnummern herauszugeben. Sie befürchten Telefonbetrug. Dabei wollte der Hohenlohekreis mit dem Hitzetelefon einen Service bieten: Wer sich registrieren lässt, der bekommt an Tagen, wenn es heiß werden soll, morgens einen Anruf mit persönlichen Tipps. Dafür hat der Kreis vergangenes Jahr extra 20 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer geschult. .
(swr.de. Kein Schwein ruft an? Es scheint Menschen zu geben, die den Unterschied von Warm und Kalt noch kennen.)
A8 bei Pforzheim nach Sperrung wieder frei Seit fünf Uhr ist die A8 bei Pforzheim in Richtung Karlsruhe wieder befahrbar. Dort wurden über das Wochenende Schäden an der Fahrbahndecke ausgebessert. .
(swr.de. Fünf Uhr. Werden nicht Erinnerungen wach?)
Dem Kriegsleid trotzen "Wir leben, wir singen": Ukrainer in Freiburg feiern Unabhängigkeitstag Trotz Krieg und fernab der Heimat: Ukrainerinnen und Ukrainer haben in Freiburg den Unabhängigkeitstag mit Musik, Tanz und Tradition gefeiert - als Zeichen für Freiheit und Zusammenhalt..
(swr.de. Welche Ukraine? Was für Feiglinge. Ist das nicht das korrupteste Land Europas?)
============ NACHLESE Klingbeils Patriotismus: Ehe die SPD untergeht, soll das Land untergehen Von Klaus-Rüdiger Mai Die Wahrheit ist einfach: die SPD kann freie Wahlen nicht mehr riskieren, weil sie freie Wahlen nicht mehr gewinnen, sondern nur noch verlieren kann. Die Demokratie wird nicht gerettet, sie wird durch Maßnahmen der SPD massivst beschädigt. Ihre Funktionäre scheinen sich zu sagen: eher soll das Land zugrunde gehen als die SPD..
(Tichys Einblick. Mit Marx' Zwergen vom THE ÄLÄND des Sozialismus dem himmlischen Paradies Kommunismus entgegen.Einem Klingbeil Finanzen zu überlassen ist hin wie weg.) ============
Merz kommt zum Kern seines Auftrags Von WOLFGANG HÜBNER Bundeskanzler Friedrich Merz kann das Lügen nicht lassen. Denn die Erkenntnis, die er seinen tumben Parteifreunden und der Nation als neu und besorgniserregend verkaufen will, hat er selbstverständlich schon gehabt, als er darauf drang, endlich Vorsitzender der CDU zu werden: „Der Sozialstaat, wie wir ihn heute haben, ist so nicht mehr finanzierbar.“ Seine Gönner im Großkapital und dem obersten einem Prozent der Besitzpyramide haben ihn schließlich mit dem Auftrag von dem Job bei BlackRock verabschiedet, daraus die für sie profitabelsten Konsequenzen als Kanzler der Deutschen zu ziehen. Schon seit Monaten maulen und nölen diese Kreise vor allem in ihrem Zentralorgan FAZ, Merz müsse aber nun endlich klare Zeichen setzen und keine großen Rücksichten mehr auf den Koalitionspartner SPD sowie, noch wichtiger, auf das sich hartnäckig widerständig an ihrem bisschen Wohlstand klammernde Volk der Deutschen zu nehmen. Doch für die SPD geht es so verzweifelt um ihre kümmerlich gewordene Existenz, dass sie noch nicht mal zu relevanten Zugeständnissen beim verlogenen Projekt „Bürgergeld“ bereit zu sein scheint. Und zumindest der misstrauische Teil der Bevölkerung ahnt längst, was trotz aller sozialen Demagogie tatsächlich droht: Rente ab 70, noch stärkere Belastung bei Gesundheits- und Pflegekosten, tiefe Einschnitte bei Arbeitnehmerrechten, maximale „Flexibilität“ im Berufsleben mit unsicheren Existenzaussichten. Das alles soll in bewährter Weise als „Reform“ schmackhaft gemacht werden. Auf die Bereitschaft der Leitmedien zur Unterstützung wird sich Merz verlassen können. Die SPD wird zwar Widerstand leisten, ist aber mit ihrer Kumpanei bei Sanktionen, Ukraine-Unterstützung, Aufrüstung und Militarisierung längst zu unglaubwürdig geworden, um die Wähler als Retter des Sozialstaats zu überzeugen. Leute wie Antifa-Klingbeil werden ohnehin lieber den Rest vom alten „Arbeiterpartei-Mythos“ opfern als ihre staatlich üppig subventionierte Klientel bei den NGO’s und in der Sozialindustrie harten Sparmaßnahmen auszusetzen. Merz wird das wissen und zu nutzen versuchen. Was aber für ihn unberechenbar und damit das wichtigste Hindernis ist: Das Verhalten der AfD. Werden sich bei ihr die Kräfte durchsetzen, die mit der Bereitschaft zu massiven sozialen Einschnitten die Eintrittskarte zur Koalition mit der CDU/CSU zu lösen hoffen? Oder wird die AfD ihrer neuen Rolle als Partei der arbeitenden und steuerzahlenden Deutschen gerecht werden und der Union in Sachen Migration, Energie, Außenpolitik und Aufrüstung Bedingungen stellen, die Merz an der Spitze der Regierung unmöglich machen? Kommt der CDU-Kanzler im selbsterklärten „Herbst der Entscheidungen“ nicht zu den erwarteten Beschlüssen im Sozialbereich, kann er sich entweder in sehr waghalsige Neuwahlen retten oder mit einer Minderheitsregierung der Union die AfD zu locken und spalten versuchen. Immerhin soll Merz kürzlich Russland als „Kulturnation“ bezeichnet haben. Dann kann er ja die AfD zur Not auch noch als Mehrheitsbringer entdecken! (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Viele sprechen von Mut, wenn man seine Meinung sagt, obwohl diese politisch nicht korrekt ist. Denn politische Korrektheit trägt in Deutschland bereits Züge der Unterdrückung. Wer seine Meinung sagt – vor allem, wenn sie nicht linksextrem oder aber zumindest links ist -, der ist in Deutschland gleich ein Rechtsextremist.---Die Tyrannei beginnt dort, wo Meinungen kriminalisiert und tabuisiert werden. Ich darf nicht mehr sagen, was ich denke. Vergessen der kluge Satz von Voltaire: „Ich mag verdammen, was Du sagst. Aber ich werde mein Leben dafür geben, daß Du es sagen darfst.“ Ein solcher Imperativ ist den Linken unserer Gesellschaft ein Greuel. Eine eigene Meinung zu vertreten, die einer selbsternannten Wächterliga nicht paßt, ist tabu. Es gibt kaum noch etwas, was man noch unbestraft sagen darf.
(Erwin Teufel) **************
Bombe ZDF-Sommerinterview Ines Schwerdtner Linken-Chefin gibt zu: Es gibt einen Pakt mit der CDU Von Gastautor Brunhilde Plog Die SED-PDS-Die Linke hat Friedrich Merz im zweiten Wahlgang in den Kanzlersattel geholfen. Beim Sommerinterview kommt jetzt heraus: Dies geschah nur gegen klare Zugeständnisse der CDU für künftige Abstimmungen. Damit ist klar: Auch die Linke ist jetzt im Club der Staatsparteien...
(Tichys Einblick. Friedrich will jetzt Erich heißen? Verrat gegen Deutschland? Der Sozialismus hat gesiegt. Die Merz-Ost-"CDU" als "christlicher Realismus" eins mit den sozialistischen Mauerschützen im kommunistischen Block. Wer diesem Verein weiter angehört, dem ist wohl alles zuzumuten gegen Deutschland.)
„Free Maja“ Linksextreme Gruppe blockiert Wadephuls Wahlkreisbüro Aus Solidarität mit Simeon T. besetzt eine linksextreme Klimagruppe ein Büro des deutschen Außenministers Johann Wadephul. Es ist nicht ihre erste Aktion in dem Zusammenhang...
(Junge Freiheit. Ein Außenminister wie Häschen in der Grube. Der Staat hat sich aufgelöst, kann nicht für Recht und Ordnung sorgen.)
ÖRR im Endstadium ZDF über innere Sicherheit – in einem Potemkinschen Dorf Von Matthias Nikolaidis Kein Tag ohne Messergewalt, die Kriminalität explodiert, Mädchen und Frauen meiden öffentliche Räume – und im ZDF wird die marode innere Sicherheit des Landes plump zum Wahrnehmungsproblem umgedeutet. ZDF-Framing-Expertin Dunja Hayali schiebt sich im Rennen um den Karl-Eduard von Schnitzler Preis 2026 ganz weit nach vorne..
(Tichys Einblick. Und das Volk zahlt zwangsweise auch noch seine Verblödung?)
Freiheit und Wohlstand statt Sozialismus Die Herrschaftsklasse will mit allen Mitteln an der Macht bleiben - Recht gibt es für sie nicht US-Trump-Vance-Rubio sind dabei, die woke Herrschaftsklasse dort wie hier daran zu hindern, ihre Macht weiter zu missbrauchen, um an der Macht zu bleiben. Das Ende des Westwokunismus ist auch in Europa nicht aufzuhalten. Auch wenn die Herrschaftsklasse alles versucht. VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Nichts ist so fein gesponnen, durch Maschen scheinen Sonnen.)
Anbiederung und Opportunismus Selektive Nächstenliebe: Das Versagen der Kirchen in der Migrationskrise Nächstenliebe ist für Christen keine Option, sondern eine Pflicht. In der Migrationskrise wurden christliche Werte jedoch bewusst verkürzt – und nicht selten im Endeffekt in ihr Gegenteil verkehrt. Weder EKD noch katholische Kirche haben dieser Instrumentalisierung des Glaubens etwas entgegengesetzt. VON Anna Diouf
(Tichys Einblick. C wie Communism, von einem Pfarrrstöchterlein.)
Dresden Nach Messerattacke eines Syrers rechnet das Opfer mit Deutschland ab Nach einer Messerattacke in einer Dresdner Straßenbahn meldet sich das US-Opfer in einem Video zu Wort und kritisiert die deutsche Migrationspolitik scharf. Der festgenommene Syrer kam indes am selben Tag frei..
(Junge Freiheit. Kulturen statt deutsche Kultur?)
Ukraine-Krieg Klingbeil besucht überraschend Kiew – und fordert Russland zu Waffenstillstand auf Bundesfinanzminister Lars Klingbeil ist zu einem überraschenden Besuch in der Ukraine eingetroffen. „Es liegt nun an Russland, endlich ein ernsthaftes Interesse an einem gerechten Frieden zu zeigen“, sagte Klingbeil nach seiner Ankunft in Kiew. Russlands Präsident Wladimir Putin müsse den seit mehr als drei Jahren währenden Krieg gegen die Ukraine beenden..
(welt.de. Ist das nicht Wahnsinn? Hat aber Methode.)
Bayern Unternehmen kämpfen mit Azubi-Ghosting, Career Catfishing und Office Ghosting Das neue Ausbildungsjahr beginnt, doch viele Unternehmen in Deutschland suchen noch Auszubildende. Es gibt zwar einige Interessenten, doch die Bewerber sind oft nicht qualifiziert genug. .
(focus.de. Auf die Qualität kommt es an?)
Zentralverband schlägt Alarm Handwerker unzufrieden mit Bundesregierung – „Es gibt Wut bei vielen Leuten“ Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sieht bei vielen Mitgliedern eine wachsende Unzufriedenheit mit der Bundesregierung. Der von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) versprochene Stimmungsumschwung bis zur Sommerpause sei „nicht zu spüren“, sagte der ZDH-Präsident Jörg Dittrich der „Bild“-Zeitung (Montag). „Die Daten sagen, dass es eine leichte Zuversicht gibt. Ich würde dieses Wort gerne verändern und sagen, es ist wohl eher die Hoffnung als die Zuversicht.“.
(welt.de. Glaubt der alles?)
Altersbezüge in Deutschland Mit dieser Grafik finden Sie heraus, ob Sie ein reicher oder ein armer Rentner sind
(focus.de. Na, Herr Burda, was ist mit Ihnen?)
Monika Schnitzer Rette seine Rente, wer kann – sagt die Wirtschaftsweise Babyboomer sollen nach dem Willen von Ökonomin Schnitzer stärker für ihre Pflege vorsorge. Auch Immobilienbesitz soll künftig für die Finanzierung herangezogen werden..
(Junge Freiheit. Wer haz, dem wird genommen. 11. Gebot.)
Flüchtlingskrise Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“ – Merkel hat „keinen Zweifel“ an ihrer Entscheidung Eine positive Bilanz zieht die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zehn Jahre nach ihrem Ausspruch „Wir schaffen das“. Es handle sich um einen Prozess: „Aber bis jetzt haben wir viel geschafft und was noch zu tun ist, muss weiter getan werden“, sagt Merkel laut NDR-Mitteilung in einer Dokumentation, die das Erste am Montagabend ausstrahlt. Den Satz hatte sie ursprünglich 2015 auf dem Höhepunkt der sogenannten Flüchtlingskrise im Hinblick auf Integration gesagt..
(welt.de. Festgemauert... Immer noch in Freiheit.)
WELT KI-Pass Urlaubsstress adieu! So planen Sie mit KI ganz entspannt Ihre Reisen
(welt.de. Horoskop nicht vergessen!)
Ulli Kulke Mohrenstraße zum letzten Durch die Hintergründe und Absurditäten der Umbenennung der Mohrenstraße in Berlin blickt keiner mehr so recht durch – und Afrikaner, die die Hauptstadt besuchen, schon gar nicht..
(achgut.com. Der Mohr muss gehen?)
Skandale pflastern ihren Weg Ursula von der Leyen im Präsidenten-Bellevue „ante portas? Von Josef Kraus Die gescheiterte Verteidigungsministerin, umstrittene EU-Kommissionschefin und Meisterin der Intransparenz wird plötzlich als Kandidatin fürs Schloss Bellevue gehandelt. Statt Kompetenz zählt wieder einmal der Hinterzimmer-Kuhhandel der Parteien. So droht Deutschland ein Staatsoberhaupt, das mehr für Skandale und Selbstinszenierung steht als für Verantwortung..
(Tichys Einblick. Im Kittchen kein Zimmer frei?)
Sind 50.000 Nationalflaggen eine Provokation? Von Elisabeth Dampier Symbole wie die Nationalflagge, die eigentlich zum offiziellen Erscheinungsbild des Staates gehören, werden zunehmend zum Ausdruck einer inneren Rebellion. Das zeigt in Großbritannien die populäre Aktion „Flagforce UK“..
(achgut.com. Nur Leichentücher pflastern einen Weg?)
Was treibt Juncker noch immer in seinem Brüsseler EU-Büro? Jean-Claude Juncker hat noch immer ein Büro im Berlaymont-Gebäude, Tür an Tür mit Ursula von der Leyen. Und er empfängt dort unbehelligt Politiker und Lobbyisten. Kritiker sprechen von einem Skandal im Herzen der EU...
(Junge Freiheit. Der weiß doch, was in so einem Saftladen geht.)
Innere Sicherheit Wer hat Angst vor Palantir? Erste Länder nutzen sie schon, Innenminister Dobrindt will sie bundesweit einführen: die Analysesoftware Palantir. Befürworter träumen von effizienterer Polizeiarbeit, Kritiker fürchten ein neues Überwachungszeitalter. .
(Junge Freiheit. Von den Chinesen lernen, heißt Marx in Trier suchen.)
Antimodernes Weltbild Der einzig richtige Glaube An deutschen Universitäten fordern muslimische Gruppen zunehmend die Einführung der Geschlechtertrennung. Der islamische Theologe Benjamin Idriz versucht derweil, die Scharia mit europäischer Kultur zu versöhnen. Doch seine Deutungen verschleiern einen entscheidenden Punkt..
(Junge Freiheit. Auf den AQ kommt es an.)
Die Katastrophe vom 4. September 2015, von der Propaganda als „Flüchtlingskrise“ verharmlost, markiert den Beginn der industriellen Umvolkung Deutschlands: Die Geschwindigkeit der Umvolkung wurde von mehreren Zehntausend orientalischen Siedlern pro Jahr auf mehrere Hunderttausend Siedler pro Jahr angehoben. Anders als in vielen Medien immer wieder zu lesen, steht der 4. September 2015 somit keineswegs für eine historische Zäsur, sondern nur für eine logarithmische Steigerung einer bereits seit Jahrzehnten praktizierten Politik zur Massenansiedlung von Orientalen in Deutschland.
Auch Angela Merkels Lüge, die ab dem 4. September einmarschierenden Männer seien allesamt armselige Flüchtlinge aus Syrien, weil in den UNO-Lagern der Türkei und Jordaniens angeblich eine Hungersnot ausgebrochen sei, war keine neuartige Methode, um den indigenen Deutschen Sand in die Augen zu streuen. Diese Lüge bildete ebenfalls nur eine Fortsetzung der zahllosen Lügen, die den Deutschen im Zusammenhang mit der Umvolkungspolitik schon seit langer Zeit erzählt wurden:
Beginnend mit der Lüge von den türkischen „Gastarbeitern“, die in Wahrheit nur in den frühen 60er Jahren tatsächlich Gastarbeiter waren und später ohne Arbeit in Deutschland bleiben durften, über die Saga von den angeblich verfolgten Kurden oder den bosnischen Kriegsflüchtlingen, die nach Ende des jugoslawischen Bürgerkriegs keineswegs Deutschland wieder verlassen mussten, bis hin zum neuestem Märchen von den Zigtausenden afghanischen Ortskräften. Alles, was der Staat uns jemals im Zusammenhang mit seiner sogenannten „Migration“ erzählt hat, war Lüge. Der gesamte Staat „Bunte Republik“ ist auf Lügen gebaut.
Angela Merkels Radikalisierung dieser bereits seit den 60er Jahren praktizierten Umvolkungspolitik bildete also weder in der Sache noch in den Mitteln – Lügen – ein historisches Novum: Die radikalisierte staatliche Siedlungspolitik seit dem 4. September 2015 steht in jahrzehntelanger Tradition, es handelt sich um denselben Prozess mit denselben verlogenen Methoden.
Neu unter Angela Merkel war allerdings die quantitative Dimension dieses Prozesses, die nur durch systematische Industrialisierung aller mit der Umvolkung verbundenen Vorgänge zu bewältigen war. Um eine orientalische Siedlerpopulation von nicht mehr nur Zehntausenden, sondern ab nun Hunderttausenden von Personen pro Jahr in Deutschland unterzubringen, zu versorgen und diesen eingedrungenen Leuten pünktlich zu jedem Monatsanfang das Steuergeld der indigenen Bevölkerung auf ihr Bankkonto zu überweisen, musste sich der Staat zunächst eine entsprechende Maschinerie schaffen: Massenunterkünfte, Massentransporte, Massenverpflegung, Massenbehandlungen in Krankenhäusern, Massenauszahlung von Steuergeld der Indigenen an die einmarschierten Siedler.
Diese industrielle Dimension der Umvolkung Deutschlands ist dem Staat nach dem 4. September 2015 tatsächlich gelungen. Die Kirchen als willigste Helfershelfer der staatlichen Siedlungspolitik kündigten Studenten und alten Menschen in Heimen die Wohnverträge, um in das finanziell viel attraktivere Geschäft mit der Unterbringung von Arabern einzusteigen. Schulen, Krankenhäuser – die gesamte soziale Infrastruktur wurde auf den Massenansturm von Menschen aus dem Orient umgestellt, in der Regel einhergehend mit einer spürbaren Verschlechterung der staatlichen Leistungen.
Die Staatsverschuldung wurde ohne Rücksicht auf die kommende Generation ins Unermessliche getrieben, um die Millionen arbeitslosen Eindringlinge aus Nahost und Afrika – samt deren krimineller und sicherheitspolitischer Folgekosten – zu bezahlen, die Grundsteuer wurde erhöht, weil die Kommunen nicht mehr genug Mittel hatten, um die Millionen eingedrungenen Araber zu ernähren, beherbergen und einzukleiden. Für die Kosten der Umvolkung gab es keine Obergrenze, es galt: Hauptsache, der Einmarsch Hunderttausender von orientalischen Männern pro Jahr scheitert nicht am Geld.
Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“ war im Rückblick somit tatsächlich zutreffend: Die herrschende politische Kaste, die uns in Sachen ihrer sogenannten „Migration“ seit Jahrzehnten belügt, hat in den zehn Jahren seit dem 4. September 2015 die organisatorische, logistische und finanzpolitische Industrialisierung ihrer Umvolkungspolitik tatsächlich geschafft. Der letztendlichen politischen Zielsetzung, die Deutschen, dieses verhasste Hitler-Volk, zur Minderheit im eigenen Land zu machen, ist unsere Elite in den vergangenen zehn Jahren ein großes Stück nähergekommen. Vielerorts, insbesondere in den Großstädten Westdeutschlands, ist die Umvolkung Deutschlands bereits weitgehend abgeschlossen.
Lassen wir es dabei aber nicht bewenden! Umvolkung ist ein Menschenrechtsverbrechen! Wir wollen nicht zur Minderheit im eigenen Land werden, beherrscht von einer Mehrheit staatlich angesiedelter Orientalen! Setzen wir diesem großen Menschenrechtsverbrechen an uns deutschen Indigenen ein Zeichen der Hoffnung entgegen: „Remigration – wir schaffen das!“ (pi-news.net)
Björn Höcke im Sommerinterview: 45 Minuten schonungsloser Klartext
Von RAINER K. KÄMPF
„Wir können die Selbstverständlichkeit nicht mehr aussprechen, wenn wir nicht wollen, in dem sogenannten Verfassungsschutzbericht zu landen“, so Björn Höcke im aktuellen Sommerinterview.(33:35 min) mit Saale-Info-TV.
Egal, was wer von der AfD auch sagt, es wird heruntergebrochen auf einen imaginären Nazisprech. Weil ja die nationalen Sozialisten dummerweise Deutsch gesprochen haben. Aus Sicht der woken Kämpfer gegen die Geschichte ein unverzeihlicher Fauxpas.
Was wollen wir nun machen? Aus ungenannten Kreisen soll bekannt geworden sein, die Goebbelskinder hätten am 24. Dezember deutsche Weihnachtslieder gesungen. Dem Autor schwant Böses zum Jahresende, sollten sich seine Befürchtungen bewahrheiten. Bei dem zu erwartenden Bedarf an Bademänteln wird die Marktwirtschaft kollabieren.
Natürlich lassen wir uns nicht einschüchtern, befolgen den Rat Martin Luthers und schauen dem Volk aufs Maul. Denn nur wer die Sorgen des Volkes versteht, aufnimmt und Lösungen aufzeigt und angehen wird, hat den Qualitätsanspruch erworben, volksnahe Politik zu machen. Also Politik, die sich von derjenigen „UnsererDemokratie“ inhaltlich fundamental unterscheidet!
Den Makel, zimperlich zu sein, können wir uns nicht leisten. Angesichts des verheerenden Zustandes unseres Gemeinwesens verbietet es sich, die Zeit mit poetisch anmutendem Geschwafel zu vergeuden. Auf einen groben Klotz gehört bekanntlich ein grober Keil und der Klotz der auseinanderdriftenden Gesellschaft erfordert gewaltig grobe Werkzeuge. Ansonsten werden wir ein- und weggekeilt und können uns nur noch in ferner Sehnsucht an das dann einstmals schöne Deutschland erinnern.
Wenn wir Deutschen es nicht wollen oder nicht vermögen, uns einem derben Diskurs zu stellen, der nichts, aber auch gar nichts verharmlost, werden wir erleben, daß nicht nur die Sprache hart und unmißverständlich werden wird.
Es ist nicht die Stunde für eine Sonntagsmatinee, sondern für die schonungslose Auseinandersetzung, um den Dampfer Deutschland wieder ins richtige Fahrwasser zu bringen. Sollte die Brücke dann Vollzug melden, dürfen wir gern wieder lieb und artig sein. (pi-news.net)
Dieses Buch zeichnet ein erschreckendes Bild: Ein durch die NATO und die militärischen Geheimdienste koordiniertes Netzwerk von Geheimarmeen war bis zum Auseinanderfall der Sowjetunion in mehreren westeuropäischen Ländern in schwere Verbrechen verwickelt, darunter Mord, Folter, Staatsstreich und Terror.
Daniele Ganser ist in seiner mehrjährigen Forschungsarbeit auf brisante Dokumente gestoßen: Sie belegen, dass die von den USA angeführte Militärallianz nach dem Zweiten Weltkrieg in allen Ländern Westeuropas geheime Armeen aufgebaut hat, welche von den Geheimdiensten CIA und MI6 trainiert wurden. Ihr Ziel: im Falle einer sowjetischen Invasion als Guerilla zu kämpfen, um die besetzten Länder wieder zu befreien.
Doch dabei ist es nicht geblieben. Gezielt wurden Attentate gegen die eigene Bevölkerung ausgeführt, um Unsicherheit zu erzeugen und den Ruf nach einem starken Staat zu unterstützen. Sowohl die ursprüngliche Planung als auch die antikommunistisch motivierten Verbrechen sind heute der Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. (Amazon)
(tutut) - Es ist d a s Buch, Ernst Jünger hat nach dem Erlebnis des 2. Weltkriegs ein deutsches Testament geschrieben, das sowohl als altes wie heutiges neues gelten kann. Keine 100 Seiten. "Der Waldgang" ist inzwischen genauso gefährlich wie der Bummel in einer Fußgängerzone, überall muss mit messerbewährten Nahkämpfern des Propheten gerechnet werden. Kreuzzügler hätten zuhause genug zu tun, um nicht auf heilbrigende dumme Gedanken in wüsteren Gegenden zu kommen. Nichts Neues unter der Sonnenblume, so wenig wie unter der Sonne. "Es ist nun das natürliche Bestreben der Machthaber, den legalen Widerstand und selbst die Nichtannahme ihrer Ansprüche als verbrecherisch darzustellen, und diese Absicht bildet besondere Zweige der Gewaltanwendung und ihrer Propaganda aus. Dazu gehört auch, daß sie in ihrer Rangordnung den gemeinen Verbrecher höher stellen als jenen, der ihren Absichten widerspricht. Demgegenüber ist es wichtig, daß der Waldgänger sich in seiner Sittlichkeit, in seiner Kampfführung, in seiner Gesellschaft nicht nur deutlich vom Verbrecher unterscheidet, sondern daß dieser Unterschied auch in seinem Inneren lebendig iist. Er kann das Rechte nur in sich finden, in einer Lage, in der Rechts- und Staatsrechtler ihm nicht das nötige Rüstzeug an die Hand geben. Bei Dichtern und Philosophen erfahren wir schon eher, was zu verteidigen ist". Jünger kennt seine Pappenheimer, wenn er resignierend die chronische Deutsche Krankheit diagnostiziert; "Das eigentliche Problem liegt eher darin, daß eine große Mehrzahl die Freiheit nicht will, ja daß sie Furcht vor ihr hat. Frei muß man sein, um es zu werden, denn Freiheit ist Existenz - ist vor allem die bewußte Übereinstimmung mit der Existenz und die das Schicksal empfundene Lust, sie zu verwirklichen". Dann sei der Mensch freifrei, und die von Zwang und Zwangsmitteln erfüllte Welt müsse nunmehr dazu dienen, die Freiheit in ihrem vollen Glanze sichbar zu machen, so wie die großen Massen des Urgesteins durch ihren
Druck Kristalle hervortreiben würden. "Die neue Freiheit ist alte, ist absolute Freiheit im Zeitgewande, denn immer wieder und trotz allen Listen des Zeitgeistes zu ihrem Triumph zu führen: das ist der Sinn der geschichtlichen Welt". Wikipedia sieht im Waldgänger sozusagen eine Antwort auf Artikel 20 des Grundgesetzes mit dem Widerstandsrecht, wenn alle fragen: wer? "Der Waldgang ist ein 1951 erschienener Essay von Ernst Jünger. Darin geht es um die Frage: Wie verhält sich der Mensch angesichts und innerhalb der Katastrophe? Als 'Waldgänger' beschreibt Jünger einen Menschen, der sich gedanklich unabhängig hält von der umgebenden Gesellschaft und zum Widerstand fähig ist, falls der jeweilige Staat ein verbrecherischer ist oder wird. 'Der Waldgang' gehört mit 'Über die Linie', 'Der gordische Knoten' und 'Der Weltstaat' in eine Reihe von Essays, in denen sich Jünger in den 1950er Jahren mit der politischen Situation seiner Zeit auseinandersetzte". Zeiten wiederholen sich. Ticke, tacke. Detlev Schöttker meint in einem Nachwort, der Waldgänger unterscheide sich von Vorläufern und Nachfolgern durch eine kämpferische Grundhaltung, die ein selbstbestimmtes Leben in der Massengesellschaft zum Ziel habe. Wie viele Katastrophen braucht Deutschland noch, bis die Bürger Waldgänger werden, neben dem Arbeiter und dem Unbekannten Soldaten als nachhaltiger Widerständler aus dem Wald, von wo sonst ja nur die Zeitung kommt.
Bildschirme, Küchengeräte, Plattenspieler Freiburg ist Spitzenreiter im Verkauf von gebrauchten Elektrogeräten Gebrauchte Waschmaschinen, Lampen, Trockner oder Musikanlagen. In Freiburg gibt es eine hohe Nachfrage nach solchen Elektrogeräten aus "zweiter Hand". Ein Ranking des Online-Portals für Gebrauchtwaren Rebuy unter 50 Großstädten zeigt: In keiner anderen deutschen Stadt werden so viele Secondhand-Elektrogeräte gekauft. .
(swr.de. Bald auch gebrauchte Fußballer nach dem 1:3 gegen Augsburg?)
Schwimmwindel, Chlor und Grenzwerte Kot und Erbrochenes im Freibad: Wie Bäder in BW das Wasser nach einem Missgeschick reinigen Wir kühlen uns im Freibad ab und verdrängen gern, was alles in das Wasser gelangt - etwa wenn ein Kind keine Schwimmwindel trägt. Wie das Becken gereinigt wird und wer das zahlt..
(swr.de. Der Mensch ist die Sommerkatastrophe.)
Geflüchtete in Kommunen in Baden-Württemberg Zehn Jahre nach "Wir schaffen das": Die Sehnsucht des Bürgermeisters nach einer Verschnaufpause
(swr.de. Propaganda im Lügenstaatsfunk. Sie kommen gerufen zum Geld der deutschen Arbeit.)
Tradition und Freundschaft Schäferlauf in Markgröningen krönt neues Königspaar Eine Schäferin aus Schwenningen und ein Schäfer aus Salem haben sich die Krone des diesjährigen Schäferlaufs in Markgröningen geholt. Über 4.000 Besucher waren am Samstag dabei.. Gewonnen hat in diesem Jahr bei den Frauen erneut Jana Deufel aus Schwenningen (Kreis Sigmaringen). Die 15-Jährige war schon im vergangenen Jahr die Schnellste. ..Bei den Männern holte sich Kilian Gulde aus Salem (Bodenseekreis) den Sieg. Sie sind somit das Schäferkönigspaar. Schäferkönigin und Schäferkönig ist auch heute noch eine hohe Ehrung in dem Berufsstand. Jeder Sieger bekommt außerdem noch ein Schaf, gestiftet vom Landesschafzuchtverband..
(swr.de. Nun auch schon Schäferspiele mit Kopftuch. Bald Kamele?)
Monatelange Pro-Palästina-Proteste Langenau: Eine Stadt sehnt sich nach Normalität
Seit Monaten ist die Stadt Langenau im Alb-Donau-Kreis in den Nachrichten und kommt kaum zur Ruhe. Immer wieder werden eine Kirchengemeinde und ihr Pfarrer angefeindet. Die Verursacher volksverhetzender Schmierereien an Rathaus und Kirche sind auch nach einem Dreivierteljahr nicht gefunden. Regelmäßig gibt es sonntags lautstarke Pro-Palästina-Proteste in der Innenstadt. Viele Menschen sind wegen der Vorgänge besorgt. Vor allem die teils hasserfüllten Kundgebungen vor der Martinskirche empfinden die Langenauer zunehmend als Belastung...
(swr.de. Wann werden dort Grundgesetz und Rechtsstaat eingeführt?)
Schweiz zieht mit Elektrifizierung Hochrheinbahn: Ausbau zwischen Basel und Erzingen beginnt im September
(swr.de. Frankreich liefert den Strom.)
Handwerkskunst Glocken-Klöppel Traditionelles Handwerk: Karlsruher schmiedet den Klang in die Kirchen-Glocken Der 35-jährige Timo Eigenmann hat eine traditionelle Klöppel-Schmiede in Karlsruhe übernommen. Im Ein-Mann-Betrieb schmiedet er die beweglichen Klöppel für das Innere von Glocken.. Heute schmiedet er aus einem 17 Kilogramm schweren Stahl-Zylinder einen Klöppel für das Innere einer Kirchen-Glocke. Beim Schmieden ist der Stahl über 1.000 Grad heiß. Für ihn ist der Beruf mehr als nur ein Job..
(swr.de. Bis der Muezzin ihn abberuft.)
=========== NACHLESE Politische Paranoia Deutschland hat Angst vor den Falschen Von Alexander Heiden Dass man „die Demokratie retten“ müsse, liest man in jeder Zeitung und hört man in jeder Sendung der öffentlich-rechtlichen Medien. Aber vor wem? Die Wahrheit ist: Die freiheitliche Gesellschaft wird nicht von rechts bedroht, sondern von links. Es gehört zu den unbestreitbaren Leistungen des grün-linken polit-medialen Komplexes in der Bundesrepublik, dem Land erfolgreich eine bizarre Sprachverwirrung übergestülpt zu haben: Erst wurde „nationalsozialistisch“ kühn mit „rechtsextrem“ gleichgesetzt – obwohl es da nicht nur juristisch, sondern vor allem auch historisch und politisch radikale Unterschiede gibt. Dann wurde „rechtsextrem“ kurzerhand mit „rechts“ gleichgesetzt – was inhaltlich wie logisch eine Zumutung ist. Schließlich wurde „rechts“ zu einem aussätzigen Wort gemacht – etwa so wie „schwul“ in den 1950er-Jahren...
(Tichys Einblick. Es ist eine Diktatur des Kartells aus Linksblock und ihren Medien, welche Deutschland durch die Mangel drehen, dessen ungebildete Masse orientierugslos mittrottelt.) ==============
Die Angst der Regierung vor dem Herbst Von WOLFGANG HÜBNER Noch kann Friedrich Merz den Außenkanzler spielen, der im Weltgeschehen nach einer Rolle giert. Doch ist er dort natürlich nicht mehr als eine Randfigur, denn Geschichte schreiben nur diejenigen, von denen Merz überhaupt nichts hält. Bald aber muss der Lügenkanzler zurück an die innenpolitische Front, der er vor einigen Wochen mit einer peinlichen Niederlage in Sachen der SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht entflohen ist. Zwar hat die Dame inzwischen kapituliert, doch der Koalitionspartner hat schon die nächste personelle Zumutung für die klägliche Union aus CDU/CSU bereit.Wesentlich mehr Sorgen muss es Merz jedoch bereiten, wie er den von seinen Hintermännern geforderten sozialen Kahlschlag durchführen soll. Wie das Renteneintrittsalter erhöhen? Wie die Renten und Pensionen kürzen? Wie die Gesundheitsversorgung teurer und leistungsärmer für die Patienten gestalten? Wie staatliche Leistungen, wie die soziale Absicherung für die Masse der Bevölkerung senken? Wie längere Arbeitszeiten für die immer kleiner werdende Minderheit der wertschöpfend arbeitenden Deutschen durchsetzen? Noch nicht mal beim „Bürgergeld“, das zu 50 Prozent gar nicht an Bürger, sondern Ausländer geht, ist mit der SPD viel zu machen. Und bei allen anderen oben aufgeführten sozialen Feldern haben Merz und seine drängenden Ratgeber aus Großkapital und Medien einen noch viel mächtigeren Feind gegen sich, nämlich die überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung. Das hat gerade sehr zu ihrem Verdruss die dem CDU-Kanzler so geneigte FAZ in einer Allensbach-Umfrage feststellen lassen. Die Teilnehmer der repräsentativen Umfrage wollen sich in keinem einzigen Punkt der geplanten sozialen Kürzungen, „Reformen“ genannt, einschränken. Dass die Deutschen allerdings weiterhin mehrheitlich Parteien wählen, die keine anderen Lösungen im Angebot haben, zeigt auch im Volk Ratlosigkeit. Immer mehr erweckt das den Eindruck einer Pattsituation zwischen Regierenden und Regierten. Der scheiternde Parteienstaat hat nicht ohne Grund versucht, mit einer verantwortungslosen massiven Verschuldungsorgie nach der Bundestagswahl im Februar seinen faktischen Bankrott zu verzögern. Doch werden auch Aufrüstung und Militarisierung die Probleme der „Buntenrepublik“ nicht lösen, sondern nur verschärfen. Wenn Merz demnächst mal wieder ein paar Stunden in seinem Büro im Bundeskanzleramt sitzen sollte, ausgeschlossen ist das ja nicht, dann dürfte er mit sehr unguten Gefühlen an die im Herbst anstehenden Probleme und Diskussionen denken. Schließlich war er selbst es, der großsprecherisch einen „Herbst der Entscheidungen“ angekündigt hat. Vielleicht, wenn auch unwahrscheinlich, mag er sich gegen den Koalitionspartner SPD entscheiden. Doch gegen die überwältigende Mehrheit im Volk soziale Grausamkeiten durchsetzen? Das wird ihm noch nicht mal in der eigenen Partei gelingen, so lange hinter der „Brandmauer“ der verteufelte Rivale lauert. (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Was ist Pech? Eine Ansichtssache. Was sind Kampf, Streit, Schuld, Anklage, Respektlosigkeit und Leichtfertigkeit? Sie alle sind Ansichtssache und liegen zudem außerhalb unserer Entscheidungsgewalt, sie werden uns als gut oder böse präsentiert. Sorge dafr, dass jemand sich nur über das Meinung bildet, was er selbst frei entscheiden kann, und ich gerantiere, dass diese Person inneren Frieden finden wird, egal, was um sie herum geschieht.
(Epiktet) **************
Unhaltbare Zustände Wann ist das Maß voll? Von Klaus-Rüdiger Mai Ein 17-jähriges Mädchen fährt nachts in Amsterdam nach Hause. Ein Mann folgt ihr. Minuten später ist sie tot – ermordet. In Deutschland wird ein US-Student niedergestochen, weil er Frauen beschützen will. Und die Politik? Sie verschärft seit zehn Jahren genau jene Zustände und geht planvoll immer härter gegen diejenigen vor, die sie dafür kritisieren...
(Tichys Einblick. Täglich werden Menschenwürde und Menschrechte verletzt. Sollen sich Merz und EU-Ko. andere Länder aussuchen! Hier muss mit der bunten Einfalt von Doofheit Schluss sein.)
Blick zurück – nach vorn Blackbox KW 34 – Ukrainer in Badehose Von Stephan Paetow Ist ein in Rimini verhafteter, angeblicher Nord-Stream-Sprenger ein Terrorist? Oder ein Verbündeter? Ist Fritz Merz „in seinem Land hochangesehen“? Und hat Marcel Fratzscher eine Meise? Lesen Sie selbst … Es ist bewundernswert, wie der „SPD-Professor“ (FAZ) Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung es immer wieder schafft, trockene und komplexe Themen allgemeinverständlich unters Volk zu bringen. Aus verschiedenen Gründen sei es ökonomisch wünschenswert, dozierte der Marcel nun, wenn sich „die ältere Generation gesellschaftlich stärker einbringen würde, beispielsweise im Sozialbereich, aber auch bei der Verteidigung“. Hm. Sowas wie Volkssturm? Ökonomisch hat‘s ja was. Im Kriegsfall würde bei den Renten gespart und Wohnraum frei. Und nach 45 Arbeitsjahren kann der Rentner ja auch mal was für die Gesellschaft tun..
(Tichys Einblick. Kann's auch ein Rotschwänzchen sein?)
Dirk Maxeiner Der Sonntagsfahrer: Rentner zu Kübelwagen! Der Vorschlag eines verpflichtenden sozialen Jahres für Rentner greift auf eine bewährte Idee aus dem Jahre 1944 zurück und ist vielfach ausbaufähig...
(achgut.com. Und nun, Volk, türm los!)
Neben der Spur Wie Lemminge fühlen sich Sozialdemokraten zum Abgrund hingezogen Von Harald Martenstein Dass eine SPD-geführte Landesregierung unangekündigte Tests abschafft, passt ins Gesamtbild: ...
(welt.de.1,0-Abis fallen erst auf den Unis durch.)
Forsa: in Köln „besonders eklatant“ Wahlen in NRW: Der Abstieg der Kommunen und der Aufstieg der AfD Forsa rechnet bei den Kommunalwahlen in NRW mit deutlichem Stimmenzuwachs für die AfD. Köln dient dem Meinungsforschungsinstitut dabei als exemplarisches Beispiel für das veränderte Wahlverhalten – jene Stadt, bei der die Oberbürgermeisterin politisches Versagen vor einiger Zeit selbst bestätigt hat. VON Natalie Furjan
(Tichys Einblick. 10 Prozent in Köln? Erst ab 50 Prozent gibt's für die AfD was zu erben.)
Neue Zahlen Armut unter Mietern wächst – fast jeder Vierte betroffen Die Zahl der Mieter, die von Armut bedroht sind, steigt. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf Zahlen, die das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) beim Statistischen Bundesamt abgefragt hat. Demnach waren im vergangenen Jahr 22,4 Prozent der Mieter armutsgefährdet. Gegenüber 2023 ist das eine Steigerung um zwei Prozentpunkte..
(welt.de. Platz für die Welt, die braucht das Geld.)
Inkompetenz wohin man auch blickt Versteht Lars Klingbeil wirklich, was tiefrote Zahlen bedeuten? Deutschland steckt in der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Statt ökonomischer Kompetenz bestimmen Berufspolitiker ohne jedes Fachwissen über die Zukunft des Landes. Während andere Nationen ihre Eliten aus Ökonomen und Ingenieuren rekrutieren, vertraut Deutschland auf Parteibücher und Phrasen und treibt so seinen eigenen Niedergang voran.. Von Gastautor Thor Kunkel
(Tichys Einblick. Was sollen sie sonst tun, wer stellt sowas ein?)
Kanzler Merz „Der Sozialstaat, wie wir ihn heute haben, ist so nicht mehr finanzierbar“ ..„Ich will Ihnen ganz offen sagen“, sagt der Chef der schwarz-roten Koalition auf Bundesebene, „ich bin mit dem, was wir bis jetzt geschafft haben, nicht zufrieden. Das muss mehr werden. Das muss auch besser werden. Es muss auch in der Kommunikation etwas besser werden. Nur, liebe Freunde, Kommunikation ist nicht alles, schöne Bilder kann ich auch jeden Tag machen. Am Ende des Tages kommt es nicht auf die Verpackung an, sondern am Ende des Tages kommt’s auf den Inhalt an. Und da müssen wir jetzt wieder stärker werden, da müssen wir jetzt wieder besser werden. Und dafür haben wir in diesem Koalitionsvertrag mit den Sozialdemokraten auch die richtigen Wege aufgezeichnet.“..
(welt.de. Offenes ist meist nicht ganz dicht.)
Milei auf Erfolgskurs Wirtschwaftswunder in Argentinien: Wer ist hier verrückt, Herr Merz? In Berlin hält man ihn für einen gefährlichen Irren. Argentiniens Präsident Javier Milei „ruiniert das Land, tritt die Menschen mit Füßen“, sagte Friedrich Merz. Dabei glänzt Argentinien nun mit einem Wirtschaftsaufschwung, der an ein Wunder grenzt. Zeit für eine Entschuldigung. Ein Kommentar
(Junge Freiheit. Und Fußballweltmeister sind sie auch.)
DIW-Präsident Marcel Fratzscher, der ökonomische Hanswurst in allen Gassen Marcel Fratzscher hat mal wieder einen rausgehauen. Der angebliche „Top-Ökonom“ verlangt ein „soziales Pflichtjahr“ für Rentner. Dabei war er es, der versprochen hatte, „Geflüchtete“ würden unsere Renten bezahlen. Eine Abrechnung..
(Junge Freiheit. Dummschwätz lohnt sich?)
Neufassung eines Shantys Das Narrenschiff in stürmischer See oder: Der Wochenrückblick Von Roland Tichy Ernsthaft ist über dieses Land genug diskutiert worden. Vergebens. Es ist Zeit für eine Neufassung des Narrenschiff-Shantys mit Verbeugung vor Reinhard May und Franz Josef Strauß für die Vorwegnahme der Gegenwart.„Die Grünen sind ein politisches Narrenschiff, eine bunte Truppe von Weltverbesserern, Spinnern und Außenseitern, die ohne Kompass und ohne Steuermann über das Meer der Politik treiben.“ Das sagte Franz Josef Strauß....Reinhard Mey hat schon 2007 die richtigen Zeilen gefunden. Wir haben nur die Reihenfolge geändert. Einst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm Gekauft, narkotisiert und flügellahm Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen Und eitle Greise präsentieren sich keck Mit immer viel zu jungen Frauen auf dem Oberdeck Die ihre schlaffen Glieder wärmen und ihnen das Essen vorkauen Das singt Mey. Wir empfehlen, nachzuhören...Dorothee „Doro“ Bär, eine Art Inkarnation von Annalena Baerbock, nur im Blau der CSU, verdoppelt die Subventionen für Entwickler von Computer-Spielen.. .(Tichys Einblick. Seckel Ahoi!)
Henryk M. Broder Adieu Europa! Video. Die CDU hatte einen Politikwechsel versprochen. Den hat es tatsächlich gegeben. Keine Kurskorrekturen im Inneren, dafür umso deutlicher gegenüber Israel. Dort zählt man nicht mehr auf Europa und wendet sich anderen zu..
(achgut.com. Dem Stier fehlen die Hörner zum Festhalten.)
Neuauflage 2015 Auch Hamburg will Kinder aus Gaza aufnehmen Von Redaktion Hamburg will verletzte Kinder (und natürlich deren Begleitpersonen) aus Gaza aufnehmen und sich damit einem Bündnis von Städten wie Hannover, Kiel und Bonn anschließen. Wer aber kommt, der bleibt. Das lehren zehn Jahre der immer gleichen linken Geschichtenerzählerei...
(Tichys Einblick. Auch Propaganda kann Terror sein?)
Expo 2030 Wie sich Saudi-Arabien neu erfindet Eine neue Weltmacht aus der Wüste? Die kommende Weltausstellung in Saudi-Arabien bietet eine Chance, Investoren für Milliardenprojekte anzulocken – und von den Leichen im Keller abzulenken. .
(Junge Freiheit. Ein Königreich für ein Pferd? Darf's auch Kamel sein?)
USA Kulturkampf ums Museum – Angriff auf die linke Schlagseite Die US-Republikaner greifen nach der kulturellen Deutungshoheit – und nun stehen Museen im Visier: Die Smithsonian Institution soll ihre Ausstellungen binnen 120 Tagen von „woken“ Narrativen befreien..
(JungeFreiheit. Wer befreit Deutschland von naiven Narren?)