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Remigration – wir schaffen das?

Zehn Jahre industrielle Umvolkung

Von M. SATTLER

Die Katastrophe vom 4. September 2015, von der Propaganda als „Flüchtlingskrise“ verharmlost, markiert den Beginn der industriellen Umvolkung Deutschlands: Die Geschwindigkeit der Umvolkung wurde von mehreren Zehntausend orientalischen Siedlern pro Jahr auf mehrere Hunderttausend Siedler pro Jahr angehoben. Anders als in vielen Medien immer wieder zu lesen, steht der 4. September 2015 somit keineswegs für eine historische Zäsur, sondern nur für eine logarithmische Steigerung einer bereits seit Jahrzehnten praktizierten Politik zur Massenansiedlung von Orientalen in Deutschland.

Auch Angela Merkels Lüge, die ab dem 4. September einmarschierenden Männer seien allesamt armselige Flüchtlinge aus Syrien, weil in den UNO-Lagern der Türkei und Jordaniens angeblich eine Hungersnot ausgebrochen sei, war keine neuartige Methode, um den indigenen Deutschen Sand in die Augen zu streuen. Diese Lüge bildete ebenfalls nur eine Fortsetzung der zahllosen Lügen, die den Deutschen im Zusammenhang mit der Umvolkungspolitik schon seit langer Zeit erzählt wurden:

Beginnend mit der Lüge von den türkischen „Gastarbeitern“, die in Wahrheit nur in den frühen 60er Jahren tatsächlich Gastarbeiter waren und später ohne Arbeit in Deutschland bleiben durften, über die Saga von den angeblich verfolgten Kurden oder den bosnischen Kriegsflüchtlingen, die nach Ende des jugoslawischen Bürgerkriegs keineswegs Deutschland wieder verlassen mussten, bis hin zum neuestem Märchen von den Zigtausenden afghanischen Ortskräften. Alles, was der Staat uns jemals im Zusammenhang mit seiner sogenannten „Migration“ erzählt hat, war Lüge. Der gesamte Staat „Bunte Republik“ ist auf Lügen gebaut.

Angela Merkels Radikalisierung dieser bereits seit den 60er Jahren praktizierten Umvolkungspolitik bildete also weder in der Sache noch in den Mitteln – Lügen – ein historisches Novum: Die radikalisierte staatliche Siedlungspolitik seit dem 4. September 2015 steht in jahrzehntelanger Tradition, es handelt sich um denselben Prozess mit denselben verlogenen Methoden.

Neu unter Angela Merkel war allerdings die quantitative Dimension dieses Prozesses, die nur durch systematische Industrialisierung aller mit der Umvolkung verbundenen Vorgänge zu bewältigen war. Um eine orientalische Siedlerpopulation von nicht mehr nur Zehntausenden, sondern ab nun Hunderttausenden von Personen pro Jahr in Deutschland unterzubringen, zu versorgen und diesen eingedrungenen Leuten pünktlich zu jedem Monatsanfang das Steuergeld der indigenen Bevölkerung auf ihr Bankkonto zu überweisen, musste sich der Staat zunächst eine entsprechende Maschinerie schaffen: Massenunterkünfte, Massentransporte, Massenverpflegung, Massenbehandlungen in Krankenhäusern, Massenauszahlung von Steuergeld der Indigenen an die einmarschierten Siedler.

Diese industrielle Dimension der Umvolkung Deutschlands ist dem Staat nach dem 4. September 2015 tatsächlich gelungen. Die Kirchen als willigste Helfershelfer der staatlichen Siedlungspolitik kündigten Studenten und alten Menschen in Heimen die Wohnverträge, um in das finanziell viel attraktivere Geschäft mit der Unterbringung von Arabern einzusteigen. Schulen, Krankenhäuser – die gesamte soziale Infrastruktur wurde auf den Massenansturm von Menschen aus dem Orient umgestellt, in der Regel einhergehend mit einer spürbaren Verschlechterung der staatlichen Leistungen.

Die Staatsverschuldung wurde ohne Rücksicht auf die kommende Generation ins Unermessliche getrieben, um die Millionen arbeitslosen Eindringlinge aus Nahost und Afrika – samt deren krimineller und sicherheitspolitischer Folgekosten – zu bezahlen, die Grundsteuer wurde erhöht, weil die Kommunen nicht mehr genug Mittel hatten, um die Millionen eingedrungenen Araber zu ernähren, beherbergen und einzukleiden. Für die Kosten der Umvolkung gab es keine Obergrenze, es galt: Hauptsache, der Einmarsch Hunderttausender von orientalischen Männern pro Jahr scheitert nicht am Geld.

Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“ war im Rückblick somit tatsächlich zutreffend: Die herrschende politische Kaste, die uns in Sachen ihrer sogenannten „Migration“ seit Jahrzehnten belügt, hat in den zehn Jahren seit dem 4. September 2015 die organisatorische, logistische und finanzpolitische Industrialisierung ihrer Umvolkungspolitik tatsächlich geschafft. Der letztendlichen politischen Zielsetzung, die Deutschen, dieses verhasste Hitler-Volk, zur Minderheit im eigenen Land zu machen, ist unsere Elite in den vergangenen zehn Jahren ein großes Stück nähergekommen. Vielerorts, insbesondere in den Großstädten Westdeutschlands, ist die Umvolkung Deutschlands bereits weitgehend abgeschlossen.

Lassen wir es dabei aber nicht bewenden! Umvolkung ist ein Menschenrechtsverbrechen! Wir wollen nicht zur Minderheit im eigenen Land werden, beherrscht von einer Mehrheit staatlich angesiedelter Orientalen! Setzen wir diesem großen Menschenrechtsverbrechen an uns deutschen Indigenen ein Zeichen der Hoffnung entgegen: „Remigration – wir schaffen das!“
(pi-news.net)

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